DE102007058306B4 - Leuchtvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Leuchtvorrichtung, die umfasst: ein Gehäuse (2), das eine Birne (50) aufnimmt, und eine Vielzahl von Busschienen (3), die in dem Gehäuse (2) angeordnet sind, um die Birne (50) mit einem Elektrokabel (20) zu verbinden, wobei die Busschienen (3) jeweils einen Elektroden-Verbindungsteil (4) für die Verbindung mit einer Elektrode (51) der Birne (50) und einen Elektrokabel-Verbindungsteil (5) für die Verbindung mit dem Elektrokabel (20) aufweisen, wobei die Elektrokabel-Verbindungsteile (5) an Verbindungspositionen zwischen den Elektrokabel-Verbindungsteilen (5) und den Elektroden-Verbindungsteilen (4) gebogen sind und sich in einer Richtung erstrecken, die eine Längsrichtung der Elektroden-Verbindungsteile (4) schräg kreuzt, und wobei das Elektrokabel (20) als Elektroflachbandkabel ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchtvorrichtung fur ein Fahrzeug.
  • Es wurden verschiedene Leuchtvorrichtungen für Fahrzeuge vorgeschlagen, wie zum Beispiel in JP-2005-329883-A . Derartige Leuchtvorrichtungen umfassen jeweils ein Gehäuse, in dem eine Birne und eine Busschiene aufgenommen sind, wobei die Busschiene an dem Gehäuse befestigt ist und die Birne mit einem Elektrokabel verbindet.
  • Wie in 9 gezeigt, umfasst eine Leuchtvorrichtung für ein Fahrzeug ein Paar von Busschienen 100A und 100B, die jeweils über Elektroden-Verbindungsteile 101 mit der positiven und der negativen Elektrode einer Birne verbunden sind. Strom wird über Elektrokabel-Verbindungsteile 102, die mit Elektrokabeln verbunden sind, zu der Birne zugeführt.
  • Die Elektrokabel-Verbindungsteile 102 sind jeweils in der Längsrichtung mit einem Endteil des Elektroden-Verbindungsteils 101 verbunden und umfassen jeweils eine streifenförmige Bodenwand 103 und ein Paar von Klingen 104. Die Bodenwände 103 erstrecken sich in einer Längsrichtung der Elektrokabel-Verbindungsteile 101. Die Klingen 104 stehen von in der Breitenrichtung gegenüberliegenden Enden nach oben vor und weisen Schlitze 105 auf. Die Klingen 104 der Elektrokabel-Verbindungsteile 102 werden in ein Elektrokabel 200 gedrückt, um Kerndrähte 202 wie in 1112 gezeigt in die Schlitze 105 zu drücken. Das Elektrokabel 200 ist ein Flachkabel mit einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Kerndrähten 202, die durch eine Isolation 201 umgeben sind.
  • Die Busschienen 100A und 100B von 9 werden ausgebildet, indem aus einer leitenden Metallplatte gestanzte Busschienen 100A' und 100B' (siehe 10) gebogen werden. Die gestanzten Busschienen 100A' und 100B' weisen eine Brücke 110 auf, um eine Fehlanordnung der Teile beim Stanzen und Biegen zu vermeiden. Die Brücke 110 wird nach dem Ausbilden der Busschienen abgeschnitten.
  • Wie in 9 gezeigt, sind die Klingen 104 der Busschienen 100A und 100B nicht in der Breitenrichtung ausgerichtet, sondern entlang der Längsrichtung der Bodenwände 103 versetzt, um einen voneinander isolierten Kontakt mit den assoziierten Kerndrähten 202 vorzusehen. Die eine Bodenwand 103 der Busschiene 100B erstreckt sich länger als die andere Bodenwand 103 der anderen Busschiene 100A.
  • Die herkömmliche Leuchtvorrichtung mit den Busschienen 100A und 100B weist mehrere Nachteile auf, die im Folgenden erläutert werden.
  • Die Busschienen 100A und 100B erstrecken sich entlang der Langsrichtung der Elektroden-Verbindungsteile 101, wodurch die Abmessungen der Leuchtvorrichtung verlängert werden.
  • Der Abstand der Kerndrähte 202 des Flachkabels 200 wird immer kleiner vorgesehen, um die Flachkabel leichter und kompakter vorzusehen. Die gestanzten Busschienen 100A' und 100B' weisen also in der Längsrichtung der Bodenwände 103' zueinander versetzte Klingen 104' auf, sodass die Klingen 104' wie in 10 gezeigt einander nicht überlappen. Es ist schwierig, den Abstand P zwischen den Schlitzen 105 der herkömmlichen Busschienen 100A und 100B so klein wie die Abstände der Kerndrähte 202 eines Flachkabels 200 vorzusehen.
  • Es sind mehrere Verfahren bekannt, die eine isolierende Versetzung der Kontakte für ein Flachkabel 200 mit schmal beabstandeten Kerndrähten vorsehen. 11 zeigt, dass die Klingen 104 unter Druck mit den äußeren Kerndrähten 202 von drei Kerndrähten 202 kontaktiert werden, während der zentrale Kerndraht 202 zwischen den Klingen 104 hindurch verläuft. 12 zeigt, dass der Abstand der Kerndrähte 202 verbreitet wird, wenn die Isolation 201 des Flachkabels 200 geöffnet wird, um ein Eindringen der Klingen 104 zu gestatten.
  • Um den Abstand P zwischen den Schlitzen 105 der Busschienen 100A und 100B zu verschmälern, können die gestanzten Busschienen 100A' und 100B' in der Breitenrichtung weiter voneinander entfernt werden. Dadurch wird jedoch die Ausbeute der elektrisch leitenden Metallplatte reduziert, was zu höheren Produktionskosten für die Busschienen 100A und 100B führt. Weiterer Stand der Technik ist aus der US 2006/0189217 A1 bekannt. Diese zeigt einen Anschluss für einen Sockel von Glühbirnen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Leuchtvorrichtung mit einer Busschiene anzugeben, die eine Birne mit einem Elektrodraht eines Flachkabels verbindet, wobei die Busschiene kostengünstig mit kleineren Abmessungen hergestellt werden kann.
  • Die Aufgabe wird mit dem Gegenstand von Anspruch 1 gelöst.
  • Vorzugsweise werden die Busschienen ausgebildet, indem eine elektrisch leitende Metallplatte mit einer entsprechenden Form gestanzt und dann gebogen wird, wobei die gestanzten Busschienen parallel zueinander in der Breitenrichtung angeordnet sind und jeweils einen assoziierten Elektroden-Verbindungsteil und einen assoziierten Elektrokabel-Verbindungsteil aufweisen, wobei die assoziierten Elektrokabel-Verbindungsteile jeweils eine Bodenwand aufweisen, die in der Längsrichtung mit einem Endteil des assoziierten Elektroden-Verbindungsteils verbunden ist und sich in einer Richtung erstreckt, die die Längsrichtung des assoziierten Elektroden-Verbindungsteils schräg kreuzt.
  • Vorzugsweise umfassen die assoziierten Bodenwände jeweils Klingen, die sich in der Breitenrichtung von beiden Seiten der Bodenwand nach außen erstrecken.
  • Vorzugsweise umfassen die assoziierten Bodenwände jeweils Klauen, die sich in der Breitenrichtung von beiden Seiten der Bodenwand nach außen erstrecken.
  • Vorzugsweise ist das Elektrokabel ein Flachkabel, das eine Vielzahl von parallelen Leitern mit einem kreisförmigen Querschnitt und einer Isolation um die Leiter herum umfasst.
  • Vorzugsweise ist das Elektrokabel ein Flachkabel, das eine Vielzahl von parallelen Leitern mit einem rechteckigen Querschnitt und einer Isolation um die Leiter herum umfasst.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Leuchtvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Draufsicht auf die Leuchtvorrichtung von 1.
  • 3 ist eine Ansicht von hinten auf die Leuchtvorrichtung von 1.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht von Busschienen der Leuchtvorrichtung von 1.
  • 5 ist eine Draufsicht auf gestanzte Busschienen, die zu den Busschienen von 4 geformt werden.
  • 6 ist eine Ansicht von hinten auf die Leuchtvorrichtung von 3, die mit einem Elektrokabel verbunden ist.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht von Busschienen einer zweiten Ausfuhrungsform der Leuchtvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Flachkabels, das mit den Busschienen von 7 verbunden ist.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Paars von Busschienen einer herkömmlichen Leuchtvorrichtung.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht eines Paar von gestanzten Busschienen, die zu den Busschienen von 9 geformt werden.
  • 11 zeigt ein Verfahren zum Verbinden des Paars von Busschienen von 9 mit einem Flachkabel.
  • 12 zeigt ein anderes Verfahren zum Verbinden des Paars von Busschienen von 9 mit einem Flachkabel.
  • 16 zeigen eine erste Ausführungsform einer Leuchtvorrichtung 1 der vorliegenden Erfindung. Die Leuchtvorrichtung 1 ist an einem Himmel in einem Fahrzeug angebracht, um eine Beleuchtung für den Innenraum des Fahrzeugs vorzusehen. Wie in 1 3 gezeigt, umfasst die Leuchtvorrichtung 1 des Fahrzeugs eine Birne 50, die in 4 gezeigt ist, ein Gehäuse 2 zum Aufnehmen der Birne 50, ein Paar von Busschienen 3, die an dem Gehäuse 2 befestigt sind, und einen Schalter (nicht gezeigt). In 1 ist die Birne 50 nicht mit dem Gehäuse 2 verbunden. Die Birne 50 wird in der durch den Pfeil N angegebenen Richtung durch einen vorderen Endteil 2a in das Gehäuse 2 eingeführt.
  • Die in 4 gezeigte Birne 50 ist eine wohlbekannte Glühbirne und umfasst einen Leuchtteil zum Emittieren von Licht und ein Paar von Elektroden 51 mit jeweils einem positiven Pol und einem negativen Pol. Es kann auch eine LED-Birne anstelle der Glühbirne verwendet werden.
  • Das Gehäuse 2 besteht aus einem isolierenden Kunstharz und weist eine rechteckige Form auf. Das Gehäuse 2 umfasst eine Vielzahl von Hohlräumen, um die Birne 50 und die Busschienen 3 aufzunehmen.
  • Das Paar von Busschienen 3 weist jeweils dieselbe Form auf und wird durch das Stanzen einer elektrisch leitenden Metallplatte und das Biegen von entsprechenden Teilen der in 5 gezeigten gestanzten Busschienen 3' ausgebildet. Wie in 4 gezeigt, umfasst jede der Busschienen 3 einen Elektroden-Verbindungsteil 4 für die Verbindung mit einer Elektrode 51 der Birne 50, einen Elektrokabel-Verbindungsteil 5 für die Verbindung mit einem in 6 gezeigten Flachkabel 20 und einen Befestigungsteil 6. Die gestanzten Busschienen 3' umfassen die Elektroden-Verbindungsteile 4', die Elektrokabel-Verbindungsteile 5' und den Befestigungsteil 6' in Entsprechung zu den entsprechenden Teilen der Busschienen 3.
  • Die Elektroden-Verbindungsteile 4 werden durch Biegen der entsprechenden Teile 4' der gestanzten Busschienen 3' ausgebildet. Die Elektroden-Verbindungsteile 4 weisen jeweils ein Paar von streifenförmigen Elektrodenhalterungen 41 und einen Verbindungsteil 40 auf, der die beiden Enden der Elektrodenhalterungen 41 miteinander verbindet. Wie in 4 gezeigt, sind die Elektrodenhalterungen 41 mit einer konvexen Form ausgebildet, um das das Einführen einer positiven oder negativen Elektrode der Birne 50 und das Herstellen eines elektrischen Kontakts mit derselben zu gestatten. 5 zeigt die Elektrodenhalterungen 41' und die Verbindungsteile 40' der gestanzten Busschienen 3' in Entsprechung zu den jeweiligen Teilen der Busschiene 3 von 4.
  • Die Elektrokabel-Verbindungsteile 5 werden durch Biegen der entsprechenden Teile 5' der gestanzten Busschienen 3' ausgebildet. Wie in 5 gezeigt, sind die Elektrokabel-Verbindungsteile 5' der gestanzten Busschienen 3' mit den Verbindungsteilen 40' verbunden, die in der Längsrichtung mit den Elektroden-Verbindungsteilen 4' verbunden sind. Die Elektrokabel-Verbindungsteile 5' umfassen jeweils eine Bodenwand 7' und ein Paar von Klingen 8'. Die Bodenwände 8' erstrecken sich in einer Richtung, die die Längsrichtung der Elektroden-Verbindungsteile 4' der gestanzten Busschienen 3' kreuzt. Das Paar von Klingen 8' erstreckt sich von beiden Seiten der Bodenwand 7' nach außen in einer Richtung, die die Längsrichtung N2 der Bodenwand 7' wie in 5 gezeigt kreuzt.
  • Um die Busschienen 3 aus den gestanzten Busschienen 3' auszubilden, werden Verbindungsstellen R mit einem rechten Winkel geformt, indem die Verbindungsteile 40' und die Bodenwände 7' der gestanzten Busschienen 3', die Klingen 8' und die Bodenwände 7' jeweils mit rechten Winkel gebogen werden. Die geformten Busschienen 3 weisen dann die Bodenwände 7 und das Paar von Klingen 8 wie in 4 gezeigt auf. Die Bodenwande 7 oder die Elektrokabel-Verbindungsteile 5 erstrecken sich in der Richtung, die senkrecht zu der Längsrichtung der Elektroden-Verbindungsteile 4 ist. Jedes Paar von Klingen 8 steht einander gegenüberliegend von der Bodenwand 7 und von dem Elektroden-Verbindungsteil 4 nach oben vor.
  • Das Paar von Klingen 8 umfasst Schlitze 9, die sich von entfernten Ende der Klingen 8 zu den Bodenwänden 7 erstrecken.
  • Die Klingen 8 werden in das Flachkabel 20 gedrückt, sodass die Schlitze 9 Kerndrähte 22 des Flachkabels 20 aufnehmen und elektrisch mit den Kerndrähten 22 verbunden werden. Das Flachkabel 20 umfasst eine Vielzahl von Kerndrähten 22 mit kreisförmigem Querschnitt und eine Isolation 21 um die Kerndrähte 22 herum. Die Kerndrahte 22 erstrecken sich parallel zueinander beabstandet.
  • Die Befestigungsteile 6 werden durch das Biegen von Befestigungsteilen 6' der gestanzten Busschienen 3' ausgebildet.
  • Das Paar von Busschienen 3 wird in dem Gehäuse 2 wie in 13 gezeigt montiert, sodass die Busschienen 3 in der Breitenrichtung der Bodenwände 7 angeordnet sind. Die Elektroden-Verbindungsteile 4 sind innerhalb des Gehäuses 2 angeordnet und die Elektrokabel-Verbindungsteile 5 sind außerhalb und entlang der Außenflächen von hinteren Endteilen 2b des Gehäuses 2 angeordnet. Die Befestigungsteile 6 werden in das Gehäuse 2 gedrückt, sodass die Busschienen 3 wie in 2 gezeigt an dem Gehäuse 2 gehalten werden. Die Paare von Elektrodenhalterungen 41 der Elektroden-Verbindungsteile 4 sind auf der Seite des vorderen Endteils 2a des Gehäuses 2 angeordnet.
  • Das Paar von Busschienen 3 wird in dem Gehäuse 2 angeordnet. Dann wird die Birne 50 zwischen dem Paar von Elektrodenhalterungen 41 eingeführt und wird das Flachkabel 20 gegen die Paare von Klingen 8 der Elektrokabel-Verbindungsteile 5 gedrückt. Die Busschienen 3 verbinden also die Birne 50 mit dem Flachkabel 20. Ein Schalter (nicht gezeigt) ist mit dem Paar von Busschienen 3 verbunden, um die Birne 50 ein- und auszuschalten.
  • Die Busschienen 3' werden durch das Stanzen einer elektrisch leitenden Metallplatte ausgebildet, sodass die Elektroden-Verbindungsteile 4' wie in 5 gezeigt parallel uber die Breite ausgerichtet sind. Die Vielzahl von Busschienen 3' (zwei in 5) sind miteinander über eine Brücke 11 verbunden, die abgeschnitten wird, nachdem die Busschienen 3' ausgebildet wurden.
  • Die Elektrokabel-Verbindungsteile 5 der Busschienen 3 der vorliegenden Erfindung sind an den Verbindungsstellen R gebogen, um sich in einer Richtung zu erstrecken, die die Längsrichtung der Elektroden-Verbindungsteile 4 kreuzt, und sind entlang der Außenfläche des Gehäuses 2 angeordnet. Die Längsrichtung der Busschienen 3 wird dadurch kleiner, und das Gehäuse 2 kann kleiner vorgesehen werden. Deshalb kann die Leuchtvorrichtung 1 kleiner ausgebildet werden.
  • Die Bodenwände 7' der gestanzten Busschienen 3' erstrecken sich in der Richtung, die die Längsrichtung der Elektroden-Verbindungsteile 4' kreuzen. Wenn das Paar von gestanzten Busschienen 3 in dem Gehäuse 2 montiert wird, sind die Klingen 8 entlang der Längsrichtung der Bodenwände 7 zueinander beabstandet. Derselbe Typ von Busschienen 3 kann also mit einem Flachkabel 20 verbunden werden, das parallele Kerndrähte 22 mit einem kreisrunden Querschnitt aufweist.
  • Die enge Anordnung der Busschienen 3 gestattet eine Verbindung mit einem Flachkabels 20, das nähere Abstände zwischen den Kerndrähten 22 aufweist. Dieser Typ von Busschienen 3 kann kleiner vorgesehen werden und es kann Platz zwischen den Elektrokabel-Verbindungsteilen 5 und dem Flachkabel 20 gespart werden. Dieser Typ von Busschienen 3 reduziert die Herstellungskosten für ein Massenprodukt.
  • Die Bodenwände 7' der gestanzten Busschienen 3' erstrecken sich in der Richtung, die die Längsrichtung der Elektroden-Verbindungsteile 4' kreuzt, wobei die benachbarten Klingen 8' der gestanzten Busschienen 3' einander nicht überlappen. Diese Anordnung der Klingen 8' gestattet eine große Fläche derselben und ermöglicht das Stanzen der Busschienen 3' ohne Materialverlust.
  • 78 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Leuchtvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Es werden gleiche Bezugszeichen für identische Teile wie in der ersten Ausführungsform verendet, wobei hier auf eine wiederholte Beschreibung dieser Teile verzichtet wird.
  • Wie in 7 gezeigt, umfassen die Busschienen 13 jeweils einen Elektroden-Verbindungsteil 4, einen Elektrokabel-Verbindungsteil 15, der mit einem Elektroden-Verbindungsteil 4 verbunden ist, und einen Befestigungsteil 6.
  • Die Elektrokabel-Verbindungsteile 15 umfassen jeweils eine Bodenwand 7, die mit einem Verbindungsteil 40 verbunden ist, und ein Paar von Klauen 18, die von gegenüberliegenden Enden in der Breitenrichtung der Bodenwand 7 nach oben vorstehen.
  • Die Klauen durchdringen wie in 8 gezeigt eine Isolation 31 und elektrische Leiter 32 eines Flachkabels 30, um eine elektrische Verbindung herzustellen. Die außen eingedrungenen Klauen 18 werden dann nach innen und zu den Bodenwänden 7 gebogen (gecrimpt). Das Flachkabel 30 umfasst elektrische Leiter 32 mit einem rechteckigen Querschnitt und eine Isolation 31 um die Leiter 31 herum. Die Leiter 32 sind parallel zueinander angeordnet.
  • Die Busschienen 13 werden ausgebildet, indem ähnlich wie in der ersten Ausführungsform eine elektrisch leitende Metallplatte gestanzt und die gestanzten Busschienen gebogen werden. Benachbarte Klauen der gestanzten Busschienen (nicht gezeigt) überlappen einander nicht, sodass die Klauen mit einer großen Größe vorgesehen werden können. Die Busschienen konnen also mit einem geringen Materialverlust hergestellt werden, wodurch eine kostengünstige Produktion einer leichten Vorrichtung ermöglicht wird.
  • Die Elektrokabel-Steckerteile weisen entweder Klingen 8 oder Klauen 18 auf.

Claims (6)

  1. Leuchtvorrichtung, die umfasst: ein Gehäuse (2), das eine Birne (50) aufnimmt, und eine Vielzahl von Busschienen (3), die in dem Gehäuse (2) angeordnet sind, um die Birne (50) mit einem Elektrokabel (20) zu verbinden, wobei die Busschienen (3) jeweils einen Elektroden-Verbindungsteil (4) für die Verbindung mit einer Elektrode (51) der Birne (50) und einen Elektrokabel-Verbindungsteil (5) für die Verbindung mit dem Elektrokabel (20) aufweisen, wobei die Elektrokabel-Verbindungsteile (5) an Verbindungspositionen zwischen den Elektrokabel-Verbindungsteilen (5) und den Elektroden-Verbindungsteilen (4) gebogen sind und sich in einer Richtung erstrecken, die eine Längsrichtung der Elektroden-Verbindungsteile (4) schräg kreuzt, und wobei das Elektrokabel (20) als Elektroflachbandkabel ausgebildet ist.
  2. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Busschienen (3) durch das Stanzen einer elektrisch leitenden Metallplatte und das Biegen der gestanzten Busschienen (3') ausgebildet werden, wobei die gestanzten Busschienen (3') parallel zueinander in einer Breitenrichtung angeordnet sind, wobei die gestanzten Busschienen (3') jeweils einen assoziierten Elektroden-Verbindungsteil (4') und einen assoziierten Elektrokabel-Verbindungsteil (5') aufweisen, und die assoziierten Elektrokabel-Verbindungsteile (5') jeweils eine Bodenwand (7') aufweisen, die in der Längsrichtung mit einem Endteil des assoziierten Elektroden-Verbindungsteils (4') verbunden ist und sich in einer Richtung erstreckt, die die Längsrichtung des assoziierten Elektroden-Verbindungsteils (4') schräg kreuzt.
  3. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die assoziierten Bodenwände (7') jeweils Klingen (8') umfassen, die sich in der Breitenrichtung von beiden Seiten der Bodenwand (7') nach außen erstrecken.
  4. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die assoziierten Bodenwände (7') jeweils Klauen umfassen, die sich in der Breitenrichtung von beiden Seiten der Bodenwand (7') nach außen erstrecken.
  5. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Elektrokabel (20) eine Vielzahl von parallelen Leitern (32) mit einem kreisförmigen Querschnitt sowie eine Isolation (31) um die Leiter (32) herum aufweist.
  6. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Elektrokabel (20) eine Vielzahl von parallelen Leitern (32) mit einem rechteckigen Querschnitt sowie eine Isolation (31) um die Leiter (32) herum aufweist.
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