DE102006009035A1 - Verfahren zur Herstellung einer Metallklemme und durch das Verfahren hergestellte Metallklemme - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Metallklemme und durch das Verfahren hergestellte Metallklemme Download PDF

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Abstract

Es werden getrennt ein Steckerkontaktabschnitt, ein Buchsenkontaktabschnitt, ein Klemmabschnitt, an welchem eine Stromleitung zum Anschluss geklemmt wird, ein Crimpabschnitt, an welchem eine Stromleitung gecrimpt wird, und ein Durchstechabschnitt, an welchem eine Stromleitung durchstochen wird, um gecrimpt zu werden, hergestellt, wodurch entweder der Steckerkontaktabschnitt oder der Buchsenkontaktabschnitt je nach Einsatzzweck ausgewählt wird, und entweder der Klemmabschnitt, der Crimpabschnitt oder der Durchstechabschnitt je nach Einsatzzweck ausgewählt wird, und ein Verbindungsabschnitt des ausgewählten Stromkontaktteils und ein Verbindungsabschnitt des ausgewählten Leitungsverbindungsteils einander überlagert werden, um den ausgewählten Steckerkontaktabschnitt und das ausgewählte Leitungsverbindungsteil miteinander zu verbinden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Metallklemme, die in einem Kabelbaum eingesetzt wird, und eine durch das Verfahren hergestellte Metallklemme.
  • Verschiedene Arten von elektronischen Geräten sind in einem Kraftfahrzeug vorgesehen. Kabelbäume sind in dem Kraftfahrzeug verlegt, um Energie zu liefern, und Steuersignale an die vorgesehenen elektronischen Geräte zu übertragen. Die Kabelbäume weisen jeweils mehrere Stromleitungen und mehrere Verbinder auf. Die Stromleitungen sind so genannte isolierte Leitungen, die jeweils aus einer leitenden Kernleitung und einem isolierenden Beschichtungsabschnitt bestehen, der die Kernleitung abdeckt.
  • Die Verbinder weisen jeweils ein Paar isolierender Verbindergehäuse auf, die zusammengepasst werden, und leitfähige Metallklemmen, die in den Gehäusen aufgenommen sind. Die Metallklemmen weisen jeweils ein Leitungsverbindungsteil auf, das an einem Endabschnitt der Stromleitung angebracht ist, um eine elektrische Verbindung mit der Kernleitung an einem Ende herzustellen, und weisen an ihrem anderen Ende ein Stromkontaktteil auf, das in Kontakt mit einer passenden Metallklemme gebracht wird. Der Kabelbaum überträgt Steuersignale und dergleichen an das elektronische Gerät, wenn die entsprechenden Verbindergehäuse des zugehörigen Verbinders miteinander verbunden sind.
  • Bei einem Kabelbaum-Herstellungsverfahren werden Metallklemmen, die in Abhängigkeit von den Leitungsverbindungsteilen eine unterschiedliche Form aufweisen, so ausgewählt, dass sie in Abhängigkeit von Verbindungsverfahren und Arten von Stromleitungen eingesetzt werden, und als derartige Metallklemmen gibt es beispielsweise eine Metallklemme, die einen Klemmabschnitt aufweist, an welchem eine Kernleitung einer Stromleitung, die freigelegt wurde, durch Abstreifen ihres Isolierabschnitts, eingeklemmt wird (nachstehend bezeichnet als Klemm-Klemme, wie sie in der JP-A-2004-193073 beschrieben wird), eine Metallklemme, die einen Crimpabschnitt aufweist, an welchem ein Isolierabschnitt einer Stromleitung zum Kontakt mit einer Kernleitung darin abgeschnitten wird (nachstehend bezeichnet als Crimp-Klemme, wie sie in der JP-A-2003-217698 beschrieben wird), und eine Metallklemme, die einen Durchstechungsabschnitt aufweist, an welchem ein Flachkabel zum Kontakt mit einer Kernleitung in diesem durchstochen wird (nachstehend bezeichnet als Durchstechkontakt, wie in der JP-A-2002-194142 beschrieben).
  • Es wird darauf hingewiesen, dass eine Verbindung, welche eine Klemm-Klemme einsetzt, zum Anschluss an ein Stromversorgungskabel geeignet ist, das eine hohe Verlässlichkeit der Verbindung benötigt, und eine Verbindung, welche eine Crimp-Klemme einsetzt, zum Automatisieren eines Herstellungsvorgangs geeignet ist. Weiterhin ist eine Verbindung, welche den Durchstechkontakt einsetzt, zum Anschluss eines Flachkabels geeignet, und weist den Vorteil auf, dass der für die Verdrahtung erforderliche Raum verkleinert werden kann.
  • Weiterhin ist bei jeder dieser Metallklemmen eine Metallklemme vorhanden, die ein Stecker-Stromkontaktteil aufweist (nachstehend bezeichnet als Steckerkontaktabschnitt, wie in der JP-A-8-162191 beschrieben), und eine Metallklemme, die ein Buchsen-Stromkontaktteil aufweist (nachstehend bezeichnet als Buchsenkontaktabschnitt, wie in der JP-A-2-2-63961 beschrieben). Ein Steckerkontaktabschnitt einer Metallklemme wird in einem Buchsenkontaktabschnitt der anderen Metallklemme aufgenommen, wodurch dazwischen eine elektrische Verbindung hergestellt wird. Weiterhin sind, um die Kompatibilität beim Zusammenpassen sicherzustellen, der Steckerkontaktabschnitt und der Buchsenkontaktabschnitt in gleicher Form ausgebildet, selbst bei Metallklemmen, die sich in Bezug auf Leitungsverbindungsteile unterscheiden.
  • Die herkömmlichen Metallklemmen werden dadurch hergestellt, dass Metallblech gebogen wird, das durch Stanzen leitfähigen Metallblechs mit Werkzeugen erhalten wird, die entsprechend Produktnummern vorbereitet werden, die den jeweiligen Metallklemmen zugeordnet sind. Das Leitungsverbindungsteil und das Stromkontaktteil werden einstückig ausgebildet. Da Teile mit derselben Form durch unterschiedliche Werkzeuge hergestellt werden, werden Probleme hervorgerufen, nämlich dass Leistungsschwankungen bei den Teilen infolge von Herstellungstoleranzen bezüglich der Form hervorgerufen werden, und Werkzeuge zur Ausbildung von Teilen mit derselben Form verschwendet werden.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Metallklemme, die kostengünstig ist, und frei von Schwankungen ist, so dass sie stabile Leistungen aufweist, und in der Bereitstellung eines Verfahrens zur Herstellung dieser Metallklemme.
  • Um diesen Vorteil zu erzielen, wird gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ein Herstellungsverfahren für eine Metallklemme zur Verfügung gestellt, die ein Leitungsverbindungsteil aufweist, mit welchem eine Stromleitung verbunden ist, und ein Stromkontaktteil, das elektrisch mit einer passenden Metallklemme verbunden ist, mit folgenden Schritten:
    getrenntes Herstellen eines Leitungsverbindungsteils und eines Stromkontaktteils; und
    Befestigen des Leitungsverbindungsteils und des Stromkontaktteils aneinander, so dass die Metallklemme ausgebildet wird,
    wobei das Leitungsverbindungsteil aus mehreren Arten von Teilen ausgewählt ist, und das ausgewählte Leitungsverbindungsteil mit dem Stromkontaktteil verbunden wird.
  • Gemäß der Erfindung kann das Leitungsverbindungsteil einen Klemmabschnitt aufweisen, an welchem eine Stromleitung eingeklemmt wird, einen Crimpabschnitt, an welchem eine Stromleitung gecrimpt wird, und einen Durchstechabschnitt, an welchem eine Stromleitung durchstochen wird, damit sie gecrimpt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung kann das Stromkontaktteil aus mehreren Arten von Teilen ausgewählt werden, und kann das ausgewählte Leitungsverbindungsteil mit dem ausgewählten Stromkontaktteil verbunden werden.
  • Gemäß der Erfindung können das Leitungsverbindungsteil und das Stromleitungsteil dadurch miteinander verbunden werden, dass ein Durchstechteil gecrimpt wird, das entweder in dem Leitungsverbindungsteil oder dem Stromleitungsteil vorgesehen ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird eine Metallklemme zur Verfügung gestellt, welche aufweist:
    ein Leitungsverbindungsteil, mit welchem eine Stromleitung verbunden ist; und
    ein Stromkontaktteil, das elektrisch mit einer passenden Metallklemme verbunden ist;
    wobei das Leitungsverbindungsteil und das Stromkontaktteil getrennt ausgebildet und miteinander verbunden werden;
    wobei das Leitungsverbindungsteil aus mehreren Arten von Teilen ausgewählt ist, die mit dem Stromkontaktteil verbunden werden können, und
    das ausgewählte Leitungsverbindungsteil mit dem Stromkontaktteil verbunden wird.
  • Gemäß der Erfindung kann, da Teile gemeinsam bei Metallklemmen genutzt werden können, die unter unterschiedlichen Produktnummern hergestellt werden sollen, eine Minimierung von Änderungen der Leistung infolge eines Austausches erzielt werden, der bei jedem Teil vorgenommen wird, und können die Kosten der Teile für jeweilige Bestandteile von Metallklemmen infolge eines Massenproduktionseffekts verringert werden. Weiterhin kann, bevor die Stromkontaktteile und die Leitungsverbindungsteile miteinander zusammengebaut werden, eine Arbeit nur bei den Leitungsverbindungsteilen erfolgen, was es ermöglicht, einen Ausfall und eine Verformung der Stromkontaktteile während eines Kabelbaum-Herstellungsvorgangs zu verhindern.
  • Da bei den Metallklemmen gemäß der Erfindung Teile gemeinsam zwischen Metallklemmen genutzt werden können, die unter unterschiedlichen Produktzahlen hergestellt werden können, kann eine Minimierung von Änderungen der Leistung infolge eines gegenseitigen Austausches bei den Teilen erreicht werden, und können die Teilkosten für jeweilige Bestandteile von Metallklemmen infolge eines Massenproduktionseffekts verringert werden. Bevor die Stromkontaktteile und die Leitungsverbindungsteile miteinander zusammengebaut werden, kann eine Bearbeitung nur bei den Leitungsverbindungsteilen erfolgen, was es ermöglicht, einen Ausfall und eine Verformung der Stromkontaktteile während eines Kabelbaum-Herstellungsverfahrens zu verhindern.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
  • 1A eine Perspektivansicht, die eine Klemm-Klemme mit einem Steckerkontaktabschnitt gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt, und 1B eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung der in 1A gezeigten Klemm-Klemme;
  • 2A eine Perspektivansicht einer Crimp-Klemme, die einen Steckerkontaktabschnitt gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung aufweist, und 2B eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung der in 2A gezeigten Crimp-Klemme;
  • 3A eine Perspektivansicht einer Durchstechklemme, die einen Steckerkontaktabschnitt gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung aufweist, und 3B eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung der in 3A gezeigten Durchstechklemme;
  • 4A eine Perspektivansicht einer Klemm-Klemme, die einen Buchsenkontaktabschnitt gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung aufweist, und 4B eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung der in 4A gezeigten Klemm-Klemme;
  • 5A eine Perspektivansicht einer Crimp-Klemme, die einen Buchsenkontaktabschnitt gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung aufweist, und 5B eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung der in 5A gezeigten Crimp-Klemme;
  • 6A eine Perspektivansicht einer Durchstechklemme, die einen Buchsenkontaktabschnitt gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung aufweist, und 6B eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung der Durchstechklemme von 6A;
  • 7 eine Perspektivansicht zur Erläuterung eines Verfahrens zur Herstellung der in den 1A bis 6B gezeigten Metallklemmen;
  • 8 eine Perspektivansicht zur Erläuterung eines abgeänderten Beispiels für die in den 4A und 4B gezeigten Metallklemme;
  • 9A eine Perspektivansicht einer Klemm-Klemme, die einen Steckerkontaktabschnitt gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung aufweist, und 9B eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung der in 9A gezeigten Klemm-Klemme;
  • 10A eine Perspektivansicht einer Crimp-Klemme, die einen Steckerkontaktabschnitt gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung aufweist, und 10B eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung der in 10A gezeigten Crimp-Klemme;
  • 11A eine Perspektivansicht einer Klemm-Klemme, die einen Buchsenkontaktabschnitt gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung aufweist, und 11B eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung der in 11A gezeigten Klemm-Klemme;
  • 12A eine Perspektivansicht einer Crimp-Klemme, die einen Buchsenkontaktabschnitt gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung aufweist, und 12B eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung der in 12A gezeigten Crimp-Klemme;
  • 13 eine Perspektivansicht zur Erläuterung eines Verfahrens zur Herstellung der in den 9 bis 12B gezeigten Metallklemmen; und
  • 14 eine Perspektivansicht zur Erläuterung eines abgeänderten Beispiels für die in den 9A und 9B gezeigte Metallklemme.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Nachstehend werden eine Metallklemme und ein Verfahren zur Herstellung der Metallklemme gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die 1A bis 7 geschildert. Das Metallklemmen-Herstellungsverfahren gemäß der ersten Ausführungsform ist ein Verfahren zur Herstellung einer Metallklemme, beispielsweise einer Klemm-Klemme 1A (gezeigt in den 1A und 1B), die ein Steckerstromkontaktteil 10 aufweist (nachstehend bezeichnet als Steckerkontaktabschnitt), einer Crimp-Klemme 1B (die in den 2A und 2B gezeigt ist), welche den Steckerkontaktabschnitt 10 und eine Durchstechklemme 1C aufweist (gezeigt in den 3A und 3B), welche den Steckerkontaktabschnitt 10 aufweist, und einer Metallklemme wie einer Klemm-Klemme 2A (gezeigt in den 4A und 4B), die ein Buchsenstromkontaktteil 20 aufweist (nachstehend bezeichnet als Steckerkontaktabschnitt), eine Crimp-Klemme 2B (gezeigt in den 5A und 5B), welche den Buchsenkontaktabschnitt 20 aufweist, und eine Durchstechklemme 2C (gezeigt in den 6A und 6B), welche den Buchsenkontaktabschnitt 20 aufweist.
  • Die Metallklemmen 1A, 1B, 1C, 2A, 2B, 2C sind in nicht dargestellten Verbindergehäusen aufgenommen, die aus einem isolierenden Kunstharz bestehen, zum Einsatz beim elektrischen Verbinden einer Metallklemme, die in einem passenden Verbindergehäuse aufgenommen ist, und einer Stromleitung, die nicht dargestellt ist. Bei der vorliegenden Beschreibung ist mit Stromleitung eine so genannte isolierte Leitung mit kreisförmigem Querschnitt gemeint, bei welcher eine Kernleitung, die aus einem leitfähigen Metall besteht, durch ein isolierendes Kunstharz abgedeckt ist, und eine flache isolierte Leitung (eine flache Schaltungseinheit), beispielsweise ein bekanntes flexibles Flachkabel (nachstehend bezeichnet als FFC).
  • Wie in 1A gezeigt, weist die Klemm-Klemme 1A einen Klemmabschnitt 30 als ein Leitungsverbindungsteil auf, an welchem eine Stromleitung elektrisch angeschlossen ist, und einen Steckerkontaktabschnitt 10.
  • Der Steckerkontaktabschnitt 10 besteht aus leitfähigem Metall und dergleichen, ist getrennt von dem Klemmabschnitt 30 ausgebildet, wie in den 1A und 1B gezeigt, und weist ein Einführungselement 11 auf, das in einen Buchsenkontaktabschnitt eingeführt ist, der in einer passenden Metallklemme aufgenommen ist, und einen Hauptkörperabschnitt 12.
  • Der Hauptkörperabschnitt 12 weist die Form eines hohlen Prismas auf, das aus vier Seitenwänden wie beispielsweise einer unteren Wand 13, Seitenwänden 15, 15, die von der unteren Wand 13 entlang Längsrändern ausgehen, und einer Deckenwand oder oberen Wand 16 besteht, die stetig in die Seitenwände 15, 15 übergeht, und in einem gewissen Abstand zur unteren Wand 13 angeordnet ist. Der Hauptkörperabschnitt 12 setzt sich zum Einführungselement 11 an seinem einen Endabschnitt in Längsrichtung fort, und weist einen Verbindungsabschnitt 14 auf, der auf der unteren Wand 13 in deren anderem Endabschnitt in Längsrichtung vorgesehen ist. Der Hauptkörperabschnitt 12 ist mit einem Verbindungsabschnitt 34 des Klemmabschnitts 30 verbunden, der nachstehend genauer erläutert wird, an dem Verbindungsabschnitt 14.
  • Das Einführungselement 11 setzt sich bis zum Hauptkörperabschnitt 12 fort, und ist in Form eines dünnen und länglichen Prismas ausgebildet. Das Einführungselement ist dünner als der Hauptkörperabschnitt 12 ausgebildet. Das Einführungselement 11 wird in einen Buchsenkontaktabschnitt einer passenden Metallklemme eingeführt, um eine elektrische Verbindung mit der passenden Metallklemme zu bewirken.
  • Der Klemmabschnitt 30 besteht aus leitfähigem Metall und dergleichen, und weist, wie in den 1A und 1B gezeigt, eine untere Wand 31 auf, ein Paar von Kernleitungsklemmteilen 32, 32, die von der unteren Wand 31 teilweise entlang von deren Längsrändern vorstehen, und ein Paar von Isolierabschnittsklemmteilen 33, 33, die von der unteren Wand 31 teilweise entlang deren Längsrändern vorstehen, und weiter entfernt von dem Steckerkontaktabschnitt 10 liegen als das Paar der Kernleitungsklemmteile 32, 32.
  • In dem Klemmabschnitt 30 werden, nachdem eine runde Stromleitung, deren Isolierung an ihrem einen Endabschnitt entfernt wurde, um so eine Kernleitung darin freizulegen, auf die untere Wand 31 aufgelegt wurde, die Kernleitungsklemmteile 32, 32 so geklappt, dass der Kernleitungsabschnitt der Stromleitung gegen die untere Wand 31 geklemmt wird, also der Kernleitungsabschnitt der Stromleitung durch die Kernleitungsklemmteile 32, 32 geklemmt wird, wodurch der Klemmabschnitt 30 elektrisch mit der Stromleitung verbunden wird. Weiterhin werden entsprechend die Isolierabschnittsklemmteile 33, 33 in solche Richtungen gebogen, dass ein Isolierungsabschnitt der Stromleitung gegen die untere Wand 31 geklemmt wird, also der Isolierabschnitt der Stromleitung durch die Isolierabschnittsklemmteile 33, 33 eingeklemmt wird, wodurch die Stromleitung an dem Klemmabschnitt 30 befestigt wird.
  • Der Klemmabschnitt 30 weist weiterhin einen Verbindungsabschnitt 34 auf. Der Verbindungsabschnitt 34 ist an einem Ende der unteren Wand 31 vorgesehen, das sich an die Kernleitungsklemmteile 32 anschließt, und in Längsrichtung von der unteren Wand 31 ausgeht.
  • In der Klemm-Klemme 1A ist, wie in 1B gezeigt, der Verbindungsabschnitt 34, der auf dem Endabschnitt in Längsrichtung des Klemmabschnitts 30 vorgesehen ist, der sich an die Kernleitungsklemmteile 32, 32 anschließt, überlagert der unteren Wand 13 des Hauptkörperabschnitts 12 am anderen Endabschnitt angeordnet, also auf dem Verbindungsabschnitt 14 des Hauptkörperabschnitts 12, wodurch der Steckerkontaktabschnitt 10 und der Klemmabschnitt 30 miteinander verbunden werden. In der Klemm-Klemme 1A sind daher das Einführungselement 11, der Hauptkörperabschnitt 12, und der Klemmabschnitt 30 in einer Reihe in dieser Reihenfolge ausgerichtet.
  • Die Crimp-Klemme 1B weist, wie in 2A gezeigt, einen Druckverbindungsabschnitt 40 als Leitungsverbindungsteil auf, an welchem eine Stromleitung elektrisch angeschlossen ist, sowie einen Steckerkontaktabschnitt 10. Derselbe Steckerkontaktabschnitt wie der Steckerkontaktabschnitt 10 der Klemm-Klemme 1A wird als der Steckerkontaktabschnitt 10 verwendet. Es wird darauf hingewiesen, dass mit gleichen Bezugszeichen gleiche Bestandteile wie bei der in den 1A und 1B gezeigten Klemm-Klemme 1A bezeichnet werden, und auf deren erneute Beschreibung verzichtet wird.
  • Der Steckerkontaktabschnitt 10 ist mit einem Verbindungsabschnitt 44 des Crimpabschnitts 40 verbunden, der nachstehend genauer erläutert wird, an einem Verbindungsabschnitt 14, der an dem anderen Endabschnitt in Längsrichtung des Hauptkörperabschnitts 12 vorgesehen ist.
  • Der Crimpabschnitt 40 besteht aus leitfähigem Metall und dergleichen, und weist, wie in den 2A und 2B gezeigt, eine untere Wand 41 auf, ein Paar von Druckverbindungsteilen 42, 42, die von der unteren Wand 41 teilweise entlang deren Längsrändern aufrecht stehen, sowie ein Paar von Klemmteilen 43, 43, die so vorgesehen sind, dass sie von der unteren Wand 41 teilweise entlang deren Längsrändern aufrecht stehen, und weiter weg von dem Steckerkontaktabschnitt 10 angeordnet sind als das Paar der Druckverbindungsteile 42, 42. Die Druckverbindungsteile 42, 42 weisen jeweils mehrere Druckverbindungsklingen 42a auf. Die Druckverbindungsklingen 42a sind eingeschnitten und stehen aufrecht auf den Druckverbindungsteilen 42, und sind in einer Richtung angeordnet, welche die Längsrichtung des Crimpabschnitts 40 schneidet.
  • In den Crimpabschnitt 40 ist ein Endabschnitt einer runden Stromleitung im Presssitz zwischen die Druckverbindungsteile 42, 42 eingefügt, und hierbei schneiden die Druckverbindungsklingen 42a in einen Isolierabschnitt der Stromleitung ein, so dass sie in Kontakt mit einer Kernleitung gelangen, wodurch der Druckverbindungsabschnitt 40 elektrisch mit der Stromleitung verbunden wird. Weiterhin werden die Klemmteile 43, 43 in solche Richtungen gebogen, dass sie die Stromleitung gegen die untere Wand 41 klemmen, also die Stromleitung durch die Klemmteile 43, 43 eingeklemmt wird, wodurch die Stromleitung an dem Crimpabschnitt 40 befestigt wird.
  • Der Crimpabschnitt 40 weist weiterhin einen Verbindungsabschnitt 44 auf. Der Verbindungsabschnitt 44 ist an einem Ende der unteren Wand 41 vorgesehen, das sich an die Druckverbindungsteile 42 anschließt, und erstreckt sich in Längsrichtung von der unteren Wand 41 aus.
  • In der Crimp-Klemme 1B ist, wie in 2B gezeigt, der Verbindungsabschnitt 44 auf dem Endabschnitt in Längsrichtung des Crimpabschnitts 40 vorgesehen, der sich an die Druckverbindungsteile 42, 42 anschließt, und ist der unteren Wand 13 des Hauptkörperabschnitts 12 an dessen anderem Endabschnitt in Längsrichtung überlagert, liegt also auf dem Verbindungsabschnitt 14 des Hauptkörperabschnitts 12, wodurch der Steckerkontaktabschnitt 10 und der Crimpabschnitt 40 miteinander verbunden werden. Bei der Crimp-Klemme 1B sind daher ein Einführungselement 11, der Hauptkörperabschnitt 12, und der Crimpabschnitt 40 in einer Reihe in dieser Reihenfolge ausgerichtet.
  • Die Durchstechklemme 1C weist, wie in 3A gezeigt, einen Durchstechabschnitt 50 als Leitungsverbindungsteil auf, an welchem eine Stromleitung elektrisch angeschlossen ist, sowie einen Steckerkontaktabschnitt 10. Derselbe Steckerkontaktabschnitt wie der Steckerkontaktabschnitt 10 der Klemm-Klemme 1A wird als der Steckerkontaktabschnitt 10 verwendet. Es wird darauf hingewiesen, dass mit gleichen Bezugszeichen gleiche Bestandteile wie bei der Klemm-Klemme 1A bezeichnet sind, die in den 1A und 1B gezeigt ist, und insoweit auf eine erneute Beschreibung verzichtet wird.
  • Der Steckerkontaktabschnitt 10 ist mit einem Verbindungsabschnitt 54 des Durchstechabschnitts 50 verbunden, der nachstehend genauer erläutert wird, an einem Verbindungsabschnitt 14, der an dem anderen Endabschnitt in Längsrichtung eines Hauptkörperabschnitts 12 vorgesehen ist.
  • Der Durchstechabschnitt 50 besteht aus leitfähigem Metall und dergleichen, und weist, wie in den 3A und 3B gezeigt, eine untere Wand 51 und mehrere Durchstechteile 52 auf, die von der unteren Wand 51 entlang deren Längsrändern aufrecht stehen. Die mehreren Durchstechteile 52 sind entlang der Längsrichtung des Durchstechabschnitts 50 angeordnet, und die entgegengesetzt gegenüberliegenden Durchstechteile 52 sind so angeordnet, dass sie nicht direkt einander gegenüberliegen, sondern zickzackförmig.
  • Bei dem Durchstechabschnitt 50 dringen die mehreren Durchstechteile 52 in ein Flachkabel, beispielsweise ein FFC, so ein (wobei dieses zerrissen wird), das sie in Kontakt mit einem Leiter darin gelangen, wodurch der Durchstechabschnitt 50 elektrisch mit dem Flachkabel verbunden wird. Weiterhin sind distale Endabschnitte der Durchstechteile 52, die in das Flachkabel eingedrungen sind, nach innen zueinander hin geklappt, wodurch der Durchstechabschnitt 50 mechanisch mit dem Flachkabel verbunden ist (das Flachkabel einklemmt).
  • Der Durchstechabschnitt 50 weist weiterhin einen Verbindungsabschnitt 54 auf. Der Verbindungsabschnitt 54 ist an einem Endabschnitt in Längsrichtung der unteren Wand 51 vorgesehen, und erstreckt sich in Längsrichtung von der unteren Wand 51 aus.
  • In der Durchstechklemme 1C ist, wie in 3B gezeigt, der Verbindungsabschnitt 54, der auf dem Endabschnitt in Längsrichtung des Durchstechabschnitts 50 vorgesehen ist, einer unteren Wand 13 des Hauptkörperabschnitts 12 am anderen Endabschnitt überlagert, also am Verbindungsabschnitt 14 des Hauptkörperabschnitts 12, wodurch der Steckerkontaktabschnitt 10 und der Durchstechabschnitt 50 miteinander verbunden werden. Bei der Durchstechklemme 1C sind daher ein Einführungselement 11, der Hauptkörperabschnitt 12, und der Durchstechabschnitt 50 in einer Reihe in dieser Reihenfolge ausgerichtet.
  • Die Klemm-Klemme 2A weist, wie in 4A gezeigt, einen Klemmabschnitt 30 als Leitungsverbindungsteil auf, an welchem eine Stromleitung elektrisch angeschlossen ist, sowie einen Buchsenkontaktabschnitt 20. Derselbe Klemmabschnitt wie der Klemmabschnitt 30 der Klemm-Klemme 1A wird als der Klemmabschnitt 30 verwendet. Es wird darauf hingewiesen, dass gleiche Bezugszeichen zur Bezeichnung gleicher Bestandteile wie jenen der in den 1A und 1B gezeigten Klemm-Klemme 1A verwendet werden, und insoweit auf eine erneute Beschreibung verzichtet wird.
  • Der Buchsenkontaktabschnitt 20 besteht aus leitfähigem Metall oder dergleichen, und weist, wie in den 4A und 4B gezeigt, einen rohrförmigen Abschnitt 21 auf, der getrennt von dem Klemmabschnitt 30 ausgebildet ist, und dazu ausgebildet ist, in sich ein Einführungselement einer passenden Metallklemme und ein (nicht gezeigtes) Federteil aufzunehmen.
  • Der rohrförmige Abschnitt 21 weist die Form eines hohlen Prismas auf, das aus vier Seitenwänden besteht, nämlich einer unteren Wand 22, Seitenwänden 23, 23, die von der unteren Wand 22 entlang deren Längsrändern ausgehen, und einer Decke oder oberen Wand 25, die stetig übergehend in die Seitenwände 23, 23 vorgesehen ist, und sich in einem bestimmten Abstand zur unteren Wand 22 befindet. Der rohrförmige Abschnitt 21 weist eine Öffnung an einem Endabschnitt in Längsrichtung auf, und das Einführungselement der passenden Metallklemme wird von der Öffnung aus in den rohrförmigen Abschnitt 21 eingeführt. Weiterhin spannt das Federteil das Einführungselement, das so eingeführt wurde, zu einer inneren Oberfläche des rohrförmigen Abschnitts 21 hin vor, wodurch der Buchsenkontaktabschnitt 20 und die passende Metallklemme elektrisch miteinander verbunden werden. Der rohrförmige Abschnitt 21 weist weiterhin einen Verbindungsabschnitt 24 auf der unteren Wand 22 an deren anderem Endabschnitt in Längsrichtung auf.
  • Bei der Klemm-Klemme 2A ist, wie in 4B gezeigt, ein Verbindungsabschnitt 34 des Klemmabschnitts 30 der unteren Wand 22 an dem anderen Endabschnitt in Längsrichtung des rohrförmigen Abschnitts 21 überlagert, also auf dem Verbindungsabschnitt 24, wodurch der Buchsenkontaktabschnitt 20 und der Klemmabschnitt 30 miteinander verbunden werden.
  • Die Crimp-Klemme 2B weist, wie in 5A gezeigt, einen Crimpabschnitt 40 als Leitungsverbindungsteil auf, an welchem eine Stromleitung elektrisch angeschlossen ist, sowie einen Buchsenkontaktabschnitt 20. Derselbe Buchsenkontaktabschnitt wie der Buchsenkontaktabschnitt 20 der Klemm-Klemme 2A wird als der Buchsenkontaktabschnitt 20 eingesetzt, und derselbe Crimpabschnitt wie der Crimpabschnitt 40 der Druckklemme 1B wird als der Crimpabschnitt 40 eingesetzt. Es wird darauf hingewiesen, dass gleiche Bezugszeichen zur Bezeichnung gleicher Bestandteile wie bei der Klemm-Klemme 2A verwendet werden, die in den 4A und 4B gezeigt ist, und der Klemm-Klemme 1B, die in den 2A und 2B gezeigt ist, und insoweit keine erneute Beschreibung erfolgt.
  • Bei der Crimp-Klemme 2B ist, wie in 5B gezeigt, ein Verbindungsabschnitt 44 des Crimpabschnitts 40 einer unteren Wand 22 an dem anderen Endabschnitt in Längsrichtung eines rohrförmigen Abschnitts 21 überlagert, also an einem Verbindungsabschnitt 24, wodurch der Buchsenkontaktabschnitt 20 und der Crimpabschnitt 40 miteinander verbunden sind.
  • Die Durchstechklemme 2C weist, wie in 6A gezeigt, einen Durchstechabschnitt 50 als Leitungsverbindungsteil auf, an welchem eine Stromleitung elektrisch angeschlossen ist, sowie einen Buchsenkontaktabschnitt 20. Derselbe Buchsenkontaktabschnitt wie der Buchsenkontaktabschnitt der Klemm-Klemme 2A wird als der Buchsenkontaktabschnitt 20 verwendet, und derselbe Durchstechabschnitt wie der Durchstechabschnitt 50 der Durchstechklemme 1C wird als der Durchstechabschnitt 50 verwendet. Es wird darauf hingewiesen, dass gleiche Bezugszeichen zur Bezeichnung gleicher Bestandteile wie jener der Klemm-Klemme 2A verwendet werden, die in den 4A und 4B gezeigt ist, und der Durchstechklemme 1C, die in den 3A und 3B gezeigt ist, und insoweit auf eine erneute Beschreibung verzichtet wird.
  • Bei der Durchstechklemme 2C ist, wie in 6B gezeigt, ein Verbindungsabschnitt 54 des Durchstechabschnitts 50 einer unteren Wand 22 an dem anderen Endabschnitt in Längsrichtung eines rohrförmigen Abschnitts 21 überlagert, also an einem Verbindungsabschnitt 24, wodurch der Buchsenkontaktabschnitt 20 und der Durchstechabschnitt 50 miteinander verbunden werden.
  • Nunmehr wird ein Verfahren zur Herstellung der Metallklemmen 1A, 1B, 1C, 2A, 2B und 2C beschrieben. Zuerst werden, wie in 7 gezeigt, der Steckerkontaktabschnitt 10, der Buchsenkontaktabschnitt 20, der Klemmabschnitt 30, der Crimpabschnitt 40, und der Durchstechabschnitt 50 getrennt voneinander hergestellt. Sie werden durch Biegen von Metallblechen hergestellt, die durch Stanzen leitfähiger Metallbleche mit Werkzeugen erhalten werden.
  • Dann wird entweder der Steckerkontaktabschnitt 10 oder der Buchsenkontaktabschnitt 20, und entweder der Klemmabschnitt 30, der Crimpabschnitt 40, oder der Durchstechabschnitt 50 ausgewählt, je nach Einsatzzweck, und werden das ausgewählte Stromkontaktteil 10, 20 und der ausgewählte Verbindungsabschnitt 30, 40 oder 50 miteinander verbunden, durch Überlagerung des Verbindungsabschnitts 14, 24 des ausgewählten Stromkontaktteils 10, 20, und des Verbindungsabschnitts 34, 44, 54 des Leitungsverbindungsteils 30, 40 bzw. 50. Es wird beispielsweise ein Ultraschallverbindungsverfahren, ein Punktschweißverfahren und dergleichen dazu eingesetzt, das Stromkontaktteil 10, 20 und das Leitungsverbindungsteil 30, 40 bzw. 50 miteinander zu verbinden. Auf diese Weise werden die Metallklemmen 1A, 1B, 1C, 2A, 2B und 2C gemäß der ersten Ausführungsform hergestellt.
  • Weiterhin kann die Verbindungsbehandlung zum Verbinden des Stromkontaktteils 10, 20 und des Leitungsverbindungsteils 30, 40, 50 miteinander durchgeführt werden, nachdem das Leitungsverbindungsteil 30, 40, 50 mit einer Stromleitung verbunden wurde, oder bevor das Leitungsverbindungsteil 30, 40, 50 mit einer Stromleitung verbunden wurde. Ein Ausfall und eine Verformung des Stromkontaktteils 10, 20, die auftreten könnten, wenn eine Stromleitung und das Leitungsverbindungsteil 30, 40, 50 miteinander während eines Kabelbaum-Herstellungsverfahrens verbunden werden, können dadurch verhindert werden, dass die Verbindungsbehandlung durchgeführt wird, nachdem die Stromleitung mit dem Leitungsverbindungsteil 30, 40, 50 verbunden wurde.
  • Bei den Metallklemmen 1A, 1B, 1C, 2A, 2B, 2C und dem Verfahren zur Herstellung der Metallklemmen 1A, 1B, 1C, 2A, 2B, 2C gemäß der ersten Ausführungsform kann, da die Teile 10, 20, 30, 40, 50, welche die Metallklemmen 1A, 1B, 1C, 2A, 2B, 2C bilden, die unter unterschiedlichen Produktnummern hergestellt werden sollen, gemeinsam bei den Metallklemmen 1A, 1B, 1C, 2A, 2B, 2C genutzt werden können, eine Änderung der Leistung minimiert werden, wie sie bei den herkömmlichen Metallklemmen üblich ist, und können die Herstellungskosten für die Metallklemmen 1A, 1B, 1C, 2A, 2B, 2C infolge des Massenproduktionseffekts verringert werden.
  • Während die Metallklemmen 1A, 1B, 1C, 2A, 2B, 2C so hergestellt werden, dass die Verbindungsabschnitte 14, 24 der Stromkontaktteile 10, 20 und die Verbindungsabschnitte 34, 44, 54 der Leitungsverbindungsteile 30, 40, 50 bei der ersten Ausführungsform miteinander verbunden werden, können bei den Metallklemmen gemäß der Erfindung, wie bei einer in 8 gezeigten Metallklemme 2D, ein Buchsenkontaktabschnitt 20 und ein Klemmabschnitt 30 dadurch miteinander verbunden werden, dass eine untere Wand 31 des Klemmabschnitts 30 einer Deckenwand 25 des Buchsenkontaktabschnitts 20 überlagert wird, oder können ein Buchsenkontaktabschnitt 20 und ein Crimpabschnitt 40 so miteinander verbunden werden, dass eine untere Wand 41 des Crimpabschnitts 40 einer Deckenwand 25 des Buchsenkontaktabschnitts 20 überlagert wird. Selbstverständlich können ein Buchsenkontaktabschnitt 20 und ein Durchstechabschnitt 50 dadurch miteinander verbunden werden, dass eine Bodenwand 51 des Durchstechabschnitts 50 einer Deckenwand 25 des Buchsenkontaktabschnitts 20 überlagert wird.
  • Weiterhin liegt das Wesen der Erfindung in der Stabilisierung der Leistung von Erzeugnissen dadurch, dass sie sich Teile teilen, und in der Verringerung der Herstellungskosten, infolge des Massenproduktionseffekts, so dass die Stromkontaktteile 10, 20 und die Leitungsverbindungsteile 30, 40, 50 nicht unbedingt sämtlich hergestellt werden. Es kann nämlich nur eines der Stromkontaktteile 10, 20, beispielsweise nur der Steckerkontaktabschnitt 10, so hergestellt werden, dass er mit einem der Leitungsverbindungsteile 30, 40, 50 verbunden wird, die je nach Einsatzzweck ausgewählt werden, oder es kann nur der Buchsenkontaktabschnitt 20 so hergestellt werden, dass er mit einem der Leitungsverbindungsteile 30, 40, 50 verbunden wird, das je nach Einsatzzweck ausgewählt wird. Alternativ kann nur eines der Leitungsverbindungsteile 30, 40, 50, beispielsweise nur der Klemmabschnitt 30, hergestellt werden, um mit einem der Stromkontaktteile 10, 20 verbunden zu werden, das je nach Einsatzzweck ausgesucht wird. Zusätzlich können selbstverständlich andere Leitungsverbindungsteile, die unterschiedliche Formen aufweisen als jene der Leitungsverbindungsteile 30, 40, 50, die bei der ersten Ausführungsform beschrieben wurden, so hergestellt werden, dass sie mit einem der Stromkontaktteile 10, 20 verbunden werden, das je nach Einsatzzweck ausgesucht wird.
  • Weiterhin werden zwar bei dem Verbindungsverfahren gemäß der ersten Ausführungsform der Verbindungsabschnitt 14, 24 des Stromkontaktteils 10, 20 und der Verbindungsabschnitt 34, 44, 54 des Leitungsverbindungsteils 30, 40, 50 einander überlagert, jedoch kann bei den Metallklemmen 1A, 1B, 1C, 2A, 2B, 2C gemäß der Erfindung ein Vorsprung auf einem der Verbindungsabschnitte vorgesehen sein, die einander überlagert angeordnet werden, und kann ein Loch in dem anderen Teil vorgesehen sein, wodurch der Vorsprung in das Loch zum Verbinden eingepasst werden kann. Die Stromkontaktteile 10, 20 und die Leitungsverbindungsteile 30, 40, 50 können daher miteinander unter Verwendung anderer Verbindungsverfahren verbunden werden, beispielsweise durch eine so genannte Presspassung und eine Befestigung unter Verwendung von Ösen.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Nachstehend werden eine Metallklemme und ein Verfahren zur Herstellung der Metallklemme gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die 9A bis 14B beschrieben. Das Metallklemmen-Herstellungsverfahren gemäß der zweiten Ausführungsform ist ein Verfahren zur Herstellung einer Metallklemme wie beispielsweise einer Klemm-Klemme 101A (gezeigt in den 9A und 9B, die ein Steckerstromkontaktteil 110 aufweist, nachstehend bezeichnet als Steckerkontaktabschnitt), und einer Crimp-Klemme 101B (gezeigt in den 10A und 10B), welche den Steckerkontaktabschnitt 110 aufweist, und einer Klemm-Klemme 102A (gezeigt in den 11A und 11B), die ein Buchsenstromkontaktteil 120 aufweist (nachstehend bezeichnet als Buchsenkontaktabschnitt), und einer Crimp-Klemme 202B (gezeigt in den 12A und 12B), welche den Buchsenkontaktabschnitt 120 aufweist.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass gleiche Bezugszeichen bei gleichen Bestandteilen wie bei der ersten Ausführungsform verwendet werden, und insoweit nicht unbedingt eine erneute Beschreibung erfolgt.
  • Bei der zweiten Ausführungsform besteht der Steckerkontaktabschnitt 110 aus leitfähigem Metall und dergleichen, ist getrennt von dem Klemmabschnitt 130 ausgebildet, wie in den 9A und 9B gezeigt, und weist ein Einführungselement 11 auf, das in einen Buchsenkontaktabschnitt eingeführt ist, der in einer passenden Metallklemme aufgenommen ist, einen Hauptkörperabschnitt 12, und einen Verbindungsabschnitt 113.
  • Der Verbindungsabschnitt 13 erstreckt sich zu einer unteren Wand 114 an dem anderen Ende in Längsrichtung des Hauptkörperabschnitts 12. Mehrere Durchstechteile 117 stehen an beiden Randabschnitten in Richtung der Breite der unteren Wand 114 vor. Die Durchstechteile 117 sind entlang der Längsrichtung des Steckerkontaktabschnitts 110 so angeordnet, dass sie einander versetzt an beiden Rändern über die Richtung der Breite des Steckerkontaktabschnitts 110 gegenüberliegen. Der Verbindungsabschnitt 113 ist mit einem Verbindungsabschnitt 134 eines Klemmabschnitts 130 verbunden (der nachstehend genauer erläutert wird).
  • Der Steckerkontaktabschnitt 110, der voranstehend geschildert wurde, kann zum Verbinden mit Flachkabeln eingesetzt werden. In diesem Fall werden die Durchstechteile 117 in Kontakt mit leitenden Körpern von Flachkabeln wie beispielsweise FFC versetzt, mittels Durchstechen (Hindurchgehen) der leitfähigen Körper. Weiterhin werden die distalen Enden der Durchstechteile 117, welche die leitfähigen Körper durchstechen, auf Innenseiten zueinander hin umgebogen, so dass die Flachkabel gecrimpt werden. Auf diese Weise sind der Steckerkontaktabschnitt 110 und die Flachkabel elektrisch und mechanisch verbunden.
  • Bei der Klemm-Klemme 101A wird, wie in 9B gezeigt, der Verbindungsabschnitt 134 des Klemmabschnitts 130 der unteren Wand 114 in dem Verbindungsabschnitt 113 des Steckerkontaktabschnitts 110 überlagert, und wird der Verbindungsabschnitt 134 des Klemmabschnitts 130 dadurch geklemmt, dass distale Enden von Durchstechteilen 117 an Innenseiten zueinander hin gebogen werden. Auf diese Weise werden der Steckerkontaktabschnitt 110 und der Klemmabschnitt 30 elektrisch und mechanisch miteinander verbunden. Wie voranstehend geschildert, sind bei der Klemm-Klemme 101A das Einführungselement 11, der Hauptkörperabschnitt 12, und der Verbindungsabschnitt 113 in einer Reihe in dieser Reihenfolge ausgerichtet.
  • Die Crimp-Klemme 101B weist, wie in 10A gezeigt, einen Steckerkontaktabschnitt 110 und einen Druckverbindungsabschnitt 140 als Leitungsverbindungsteil auf, an welchem eine Stromleitung elektrisch angeschlossen wird. Derselbe Steckerkontaktabschnitt wie der Steckerkontaktabschnitt 110 der Klemm-Klemme 101A wird als der Steckerkontaktabschnitt 110 eingesetzt.
  • Bei der Crimp-Klemme 101B weist der Crimpabschnitt 140 weiterhin einen Verbindungsabschnitt 144 auf. Der Verbindungsabschnitt 144 ist an einem Ende der unteren Wand 41 vorgesehen, welches sich an die Druckverbindungsteile 42 anschließt, und in Längsrichtung von der unteren Wand 41 ausgeht.
  • Bei der Crimp-Klemme 101B ist der Steckerkontaktabschnitt 110 mit dem Verbindungsabschnitt 144 des Crimpabschnitts 140 an dem Verbindungsabschnitt 113 verbunden.
  • Bei der Crimp-Klemme 101B ist, wie in 10B gezeigt, der Verbindungsabschnitt 144 des Crimpabschnitts 140 der unteren Wand 114 in dem Verbindungsabschnitt 113 des Steckerkontaktabschnitts 110 überlagert, und wird der Verbindungsabschnitt 144 des Crimpabschnitts 140 dadurch gecrimpt, dass distale Enden von Durchstechteilen 117 an Innenseiten zueinander hin gebogen werden. Auf diese Weise werden der Steckerkontaktabschnitt 110 und der Crimpabschnitt 140 elektrisch und mechanisch miteinander verbunden. Bei der Crimp-Klemme 101B sind das Einführungselement 11, der Hauptkörperabschnitt 12, und der Crimpabschnitt 140 in einer Reihe in dieser Reihenfolge ausgerichtet.
  • Die Klemm-Klemme 102A weist, wie in 12A gezeigt, einen Buchsenkontaktabschnitt 120 und einen Klemmabschnitt 130 als Leitungsverbindungsteil auf, mit welchem eine Stromleitung elektrisch verbunden ist. Derselbe Klemmabschnitt wie der Klemmabschnitt 130 der Klemm-Klemme 101A wird als der Klemmabschnitt 130 verwendet.
  • Der Buchsenkontaktabschnitt 120 besteht aus leitfähigem Metall und dergleichen, und weist, wie in den 11A und 11B gezeigt, einen rohrförmigen Abschnitt 21 auf, der getrennt von dem Klemmabschnitt 130 ausgebildet ist, und dazu ausgebildet ist, in sich ein Einführungselement einer passenden Metallklemme aufzunehmen, ein nicht dargestelltes Federteil, und einen Verbindungsabschnitt 122.
  • Der Verbindungsabschnitt 122 erstreckt sich bis zu einer unteren Wand 123 am anderen Ende in Längsrichtung des rohrförmigen Abschnitts 21. Mehrere Durchstechteile 127 stehen auf beiden Randabschnitten in Richtung der Breite der unteren Wand 123 vor. Die Durchstechteile 127 sind entlang der Längsrichtung des Buchsenkontaktabschnitts 20 angeordnet, so dass sie einander versetzt auf beiden Rändern über die Richtung der Breite des Buchsenkontaktabschnitts 120 gegenüberliegen. Der Verbindungsabschnitt 122 ist mit dem Verbindungsabschnitt 134 des Klemmabschnitts 130 verbunden.
  • Der voranstehend geschilderte Buchsenkontaktabschnitt 120 kann zum Anschluss von Flachkabeln verwendet werden. In diesem Fall werden die Durchstechteile 127 in Kontakt mit leitfähigen Körpern der Flachkabel, beispielsweise FFC, versetzt, mittels Durchstechen (Hindurchgelangen) der leitenden Körper. Weiterhin werden die distalen Enden der Durchstechteile 127, welche durch die leitenden Körper hindurchgestochen haben, an Innenseiten zueinander hin gebogen, so dass die Flachkabel gecrimpt werden. Auf diese Weise werden der Buchsenkontaktabschnitt 120 und die Flachkabel elektrisch und mechanisch verbunden.
  • Bei der Klemm-Klemme 102A ist, wie in 11B gezeigt, der Verbindungsabschnitt 134 des Klemmabschnitts 130 der unteren Wand 123 in dem Verbindungsabschnitt 122 des Buchsenkontaktabschnitts 120 überlagert, und wird der Verbindungsabschnitt 134 des Klemmabschnitts 130 dadurch gecrimpt, dass distale Enden der Durchstechteile 127 an Innenseiten zueinander hin gebogen werden. Auf diese Weise werden dann der Buchsenkontaktabschnitt 120 und der Klemmabschnitt 130 elektrisch und mechanisch miteinander verbunden. Bei der Klemm-Klemme 102A sind der rohrförmige Abschnitt 21, der Verbindungsabschnitt 122, und der Klemmabschnitt 130 in einer Reihe in dieser Reihenfolge ausgerichtet.
  • Die Crimp-Klemme 102B weist, wie in 12A gezeigt, einen Crimpabschnitt 140 als Leitungsverbindungsteil auf, an welchem eine Stromleitung elektrisch angeschlossen ist, sowie einen Buchsenkontaktabschnitt 120. Derselbe Buchsenkontaktabschnitt wie der Buchsenkontaktabschnitt 120 der Klemm-Klemme 102A wird als der Buchsenkontaktabschnitt 120 verwendet, und derselbe Crimpabschnitt wie der Crimpabschnitt 140 der Druckklemme 101B wird als der Crimpabschnitt 140 verwendet.
  • Bei der Klemm-Klemme 102B ist, wie in 12B gezeigt, der Verbindungsabschnitt 144 des Crimpabschnitts 140 der unteren Wand 123 in dem Verbindungsabschnitt 122 des Buchsenkontaktabschnitts 120 überlagert, und wird der Verbindungsabschnitt 144 des Crimpabschnitts 140 dadurch gecrimpt, dass distale Enden von Durchstechteilen 127 an den Innenseiten zueinander hin gebogen werden. Auf diese Weise werden der Buchsenkontaktabschnitt 120 und der Crimpabschnitt 140 elektrisch und mechanisch miteinander verbunden. Bei der Crimp-Klemme 102B sind der rohrförmige Abschnitt 21, der Verbindungsabschnitt 122, und der Crimpabschnitt 140 in einer Reihe in dieser Reihenfolge ausgerichtet.
  • Als nächstes wird ein Verfahren zur Herstellung der Metallklemmen 101A, 101b, 102A und 102B beschrieben. Zuerst werden, wie in 13 gezeigt, getrennt voneinander der Steckerkontaktabschnitt 110, der Buchsenkontaktabschnitt 120, der Klemmabschnitt 130 und der Crimpabschnitt 140 hergestellt. Diese Teile werden durch Biegen von Metallblechen hergestellt, die durch Stanzen leitfähiger Metallbleche mit Werkzeugen erhalten werden.
  • Als nächstes wird entweder der Steckerkontaktabschnitt 110 oder der Buchsenkontaktabschnitt 120 ausgewählt, und entweder der Klemmabschnitt 130 oder der Crimpabschnitt 140 ausgewählt, je nach Einsatzzweck, und werden der Verbindungsabschnitt 113, 122 des ausgewählten Stromkontaktteils 110, 120 und der Verbindungsabschnitt 134, 144 des ausgewählten Leitungsverbindungsteils 130, 140 einander überlagert, und dann wird der Verbindungsabschnitt 134, 144 des ausgewählten Leitungsverbindungsteils 130, 140 dadurch geklemmt, dass mehrere Durchstechteile 117, 127 umgebogen werden. Auf diese Weise werden das Stromkontaktteil 110, 120 und das Leitungsverbindungsteil 130, 140 elektrisch und mechanisch verbunden, wodurch die Metallklemmen 101A, 101B, 102A, 102B gemäß der zweiten Ausführungsform ausgebildet werden.
  • Bei den Metallklemmen 101A, 101B, 102A, 102B und bei dem Verfahren zur Herstellung der Metallklemmen 101A, 101B, 102A, 102B gemäß der zweiten Ausführungsform kann infolge der Tatsache, dass die Teile 110, 120, 130, 140, welche die Metallklemmen 101A, 101B, 102A, 102B bilden, die unter unterschiedlichen Erzeugnisnummern hergestellt werden sollen, gemeinsam bei den Metallklemmen 101A, 101B, 102A, 102B genutzt werden können, eine Schwankung der Leistung wie bei den herkömmlichen Metallklemmen minimiert werden, und können die Herstellungskosten für die Metallklemmen 101A, 101B, 102A, 102B infolge des Massenproduktionseffekts verringert werden. Weiterhin kann das Steckerkontaktteil 110, 120 selbst als Durchstechklemme verwendet werden, wodurch die Anzahl an Produkten verringert werden kann.
  • Zwar wird der Verbindungsabschnitt 134, 144 des Leitungsverbindungsteils 130, 140 dadurch gecrimpt, dass die distalen Enden der Durchstechteile 117, 127 umgebogen werden, die auf dem Verbindungsabschnitt 113, 122 des Stromkontaktteils 110, 120 vorgesehen sind, an den Innenseiten zueinander, bei der zweiten Ausführungsform, jedoch sind bei den Metallklemmen gemäß der Erfindung, wie bei der Metallklemme 101C, die in 14A gezeigt ist, mehrere Durchstechteile 117a (gezeigt in 14B) vorgesehen, durch Stanzen der unteren Wand 114 des Steckerkontaktabschnitts 110, und sind mehrere Schlitze 134a, durch welche die Durchstechteile 117a hindurchgehen können, in dem Verbindungsabschnitt 134 des Klemmabschnitts 130 vorgesehen, so dass der Verbindungsabschnitt 134 des Klemmabschnitts 130 dadurch gecrimpt werden kann, dass die Durchstechteile 117a zur unteren Wand 114 hin gebogen werden, nachdem die Durchstechteile 117a durch die Schlitze 134a hindurchgelangt sind.
  • Zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem Stromkontaktteil 110, 120 und dem Leitungsverbindungsteil 130, 140, nachdem der Verbindungsabschnitt 113, 122 des Stromkontaktteils 110, 120 und der Verbindungsabschnitt 134, 144 des Leitungsverbindungsteils 130, 140 miteinander durch ein Ultraschallverbindungsverfahren, ein Punktschweißverfahren und dergleichen verbunden wurden, kann der Verbindungsabschnitt 134, 144 des Leitungsverbindungsteils 130, 140 durch die Durchstechteile 117, 127 gecrimpt werden. Durch diese Anordnung kann die Festigkeit der Verbindung zwischen dem Stromkontaktteil 110, 120 und dem Leitungsverbindungsteil 130, 140 erhöht werden.
  • Weiterhin kann die Herstellung der Verbindung zwischen dem Stromkontaktteil 110, 120 und dem Leitungsverbindungsteil 130, 140 durchgeführt werden, nachdem das Leitungsverbindungsteil 130, 140 mit einer Leitung verbunden wurde, oder bevor es mit der Leitung verbunden wird, oder genau zu dem Zeitpunkt, an welchem es mit der Leitung verbunden wird. Mittels Durchführung der Herstellung der Verbindung, nachdem das Leitungsverbindungsteil 130, 140 mit der Leitung verbunden wurde, kann ein Bruch oder eine Verformung des Stromkontaktteils 110, 120 zu dem Zeitpunkt verhindert werden, wenn die Leitung mit dem Leitungsverbindungsteil 130, 140 bei dem Kabelbaum-Herstellungsverfahren verbunden wird.
  • Das Wesen der Erfindung besteht in der Stabilisierung der Leistung von Erzeugnissen dadurch, dass sie sich Teile teilen, und in der Verringerung der Herstellungskosten, infolge des Massenproduktionseffekts, so dass die Stromkontaktteile 110, 120 und die Leitungsverbindungsteile 130, 140 nicht notwendigerweise sämtlich vorhanden sind. Es kann nämlich nur eines der Stromkontaktteile 110, 120 vorgesehen sein, beispielsweise nur der Steckerkontaktabschnitt 110, um mit irgendeinem der Leitungsverbindungsteile 130, 140 verbunden zu werden, das je nach Einsatzzweck ausgesucht wird, oder es kann nur der Buchsenkontaktabschnitt 120 vorhanden sein, um mit irgendeinem der Leitungsverbindungsteile 130, 140 verbunden zu werden, das je nach Einsatzzweck ausgesucht wird. Alternativ kann nur eines der Leitungsverbindungsteil 130, 140 vorhanden sein, beispielsweise nur der Klemmabschnitt 10, um mit einem der Stromkontaktteile 110, 120 verbunden zu werden, das je nach Einsatzzweck ausgesucht wird. Weiterhin können selbstverständlich andere Leitungsverbindungsteile mit unterschiedlichen Formen als denen der Leitungsverbindungsteile 130, 140, die bei der zweiten Ausführungsform beschrieben wurden, vorgesehen werden, um mit einem der Stromkontaktteile 110, 120 verbunden zu werden, die je nach Einsatzzweck ausgesucht werden.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die voranstehend geschilderten ersten und zweiten Ausführungsformen nur Arten und Weisen der Erfindung erläutern, und daher die Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt ist. Es lassen sich nämlich zahlreiche Abänderungen vornehmen, ohne vom Wesen und Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (7)

  1. Herstellungsverfahren für eine Metallklemme, die ein Leitungsverbindungsteil aufweist, mit welchem eine Stromleitung verbunden wird, und ein Stromkontaktteil, das elektrisch mit einer passenden Metallklemme verbunden wird, mit folgenden Schritten: getrenntes Herstellen eines Leitungsverbindungsteils und eines Stromkontaktteils; und Befestigen des Leitungsverbindungsteils und des Stromkontaktteils aneinander, so dass eine Metallklemme ausgebildet wird, wobei das Leitungsverbindungsteil aus mehreren Arten von Teilen ausgewählt wird, und das ausgewählte Leitungsverbindungsteil mit dem Stromkontaktteil verbunden wird.
  2. Herstellungsverfahren für eine Metallklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitungsverbindungsteil einen Klemmabschnitt aufweist, durch welche eine Stromleitung geklemmt wird, einen Crimpabschnitt, an welchem eine Stromleitung gecrimpt wird, oder einen Durchstechabschnitt, an welchem eine Stromleitung durchgestochen wird, um gecrimpt zu werden.
  3. Herstellungsverfahren für eine Metallklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stromkontaktteil aus mehreren Arten von Teilen ausgewählt wird, und das ausgewählte Leitungsverbindungsteil mit dem ausgewählten Stromkontaktteil verbunden wird.
  4. Herstellungsverfahren für eine Metallklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitungsverbindungsteil und das Stromleitungsteil miteinander dadurch verbunden werden, dass ein Durchstechteil gecrimpt wird, das entweder bei dem Leitungsverbindungsteil oder dem Stromleitungsteil vorhanden ist.
  5. Metallklemme, bei welcher vorgesehen sind: ein Leitungsverbindungsteil, mit welchem eine Stromleitung verbunden wird; und ein Stromkontaktteil, das elektrisch mit einer passenden Metallklemme verbunden ist; wobei das Leitungsverbindungsteil und das Stromkontaktteil getrennt ausgebildet und miteinander verbunden werden; wobei das Leitungsverbindungsteil unter mehreren Arten von Teilen ausgewählt ist, die mit dem Stromkontaktteil verbunden werden können, und das ausgewählte Leitungsverbindungsteil mit dem Stromkontaktteil verbunden ist.
  6. Metallklemme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitungsverbindungsteil einen Klemmabschnitt aufweist, an welchem eine Stromleitung geklemmt ist, einen Crimpabschnitt, an welchem eine Stromleitung gecrimpt ist, oder einen Durchstechabschnitt, an welchem eine Stromleitung durchstochen ist, um gecrimpt zu werden.
  7. Metallklemme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitungsverbindungsteil und das Stromleitungsteil miteinander durch Crimpen eines Durchstechteils verbunden sind, das entweder in dem Leitungsverbindungsteil oder in dem Stromleitungsteil vorhanden ist.
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