DE69014083T2 - Elektrischer Verbinder. - Google Patents

Elektrischer Verbinder.

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DE69014083T2
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crimping
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electrical connector
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Hirose Electric Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0518Connection to outer conductor by crimping or by crimping ferrule
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder für ein abgeschirmtes Kabel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und kann für elektronische Steuereinheiten z.B. in einem Kraftfahrzeug verwendet werden.
  • Fig. 12 zeigt einen herkömmlichen Verbinder dieser Art, der dadurch hergestellt wird, daß ein Stück des Außenmantels g von einem abgeschirmten Kabel entfernt wird; ein Abschirmdraht b von einer Signalleitung c getrennt und der Abschirmdraht b mit der Signalleitung c gebündeit und mit dem Kontaktanschluß e und dem Isolierungsverschiebungsanschluß f eines Verbinderkorpus d jeweiis verbunden werden.
  • Die Entfernung des Außenmantels g, die Trennung der Abschirmdrähte b von der Signalleitung c und die Führung der Signalleitung b und der Signalleitung c zu den Kontaktanschlüssen e und f wurden allerdings von Hand ausgeführt Dabei wurden bisher die Abschirmdrähte b und die Signalleitung c getrennt voneinander mit den Kontaktanschlüssen e und f unter Bündelung der Abschirmdrähte b verbunden, während bei der Signalleitung c mit einer Technik unter Verschiebung der Isolierung gearbeitet wurde. Infalgedessen war es schwierig, die Anschlußarbeiten rationell zu gestalten und zu automatisieren. Außerdem traten an der Signalleitung c, von der die Abschirmdrähte b entfernt wurden, leicht elektromagnetische Interferenzen auf.
  • In der den Stand der Technik darstellenden GB-PS A-2 020 919 wird ein elektrischer Verbinder entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben, der allerdings den gleichzeitigen Anschluß der Signalleitung, der Zwischenisolierung, der Abschirmdrähte und des Außenmantels bei dem abgeschirmten Kabel mit einem mit gegenüberstehenden Werkzeugeinrichtungen arbeitenden Quetschverbindungswerkzeug nicht gestattet.
  • Dementsprechend liegt der Erfindung für den vorbeschriebenen Fall die Aufgabe zugrunde, einen Verbinder zu schaffen, der einen gleichzeitigen Anschluß durch Aufquetschen der Signalleitung, der Zwischenisolierung, der Abschirmdrähte und des Außenmantels eines abgeschirmten Kabels gestattet und dabei eine laufende und automatische Verbindung einer großen Zahl Verbinder möglich macht, wobei auch die Abschirmwirkung noch verbessert wird.
  • Erfindungsgemäß wird die erfindungsgemaße Aufgabe mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Mit der Erfindung wird es möglich, daß das abisolierte Vorderende eines abgeschirmten Kabels auf den elektrischen Kontakt so aufgelegt wird, daß die Signalleitung, die Zwischenisolierung, die Abschirmdrähte und der Außenmantel jeweils auf die entsprechenden Quetschfahnen positioniert und zur Herstellung des Anschlusses gleichzeitig mit einem Quetschwerkzeug auf diese Quetschfahnen aufgedrückt werden, wodurch eine laufende und automatische Verbindung einer großen Zahl Verbinder möglich wird. Dabei überdeckt die Abschirmmuffe die Signalleitung und den Signaleitungskontakt vollständig und gewährleistet damit eine hervorragende Abschirmwirkung.
  • Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorzüge der Erfindung ergeben sich in weiteren Einzelheiten aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verbinders vor dem Anschluß;
  • Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Kontaktanschlusses des Verbinders;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung eines Signalleitungskontakts des Verbinders;
  • Fig. 4 zeigt den elektrischen Kontaktanschluß in Seitenansicht;
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht auf denselben;
  • Fig. 6 ist eine Unteransicht desselben;
  • Fig. 7 zeigt eine Vorderansicht desselben mit Blickrichtung entlang des Pfeils VII-VII aus Fig. 4;
  • Fig. 8 ist eine Rückansicht desselben mit Blickrichtung entlang des Pfeils VIII-VIII aus Fig. 4;
  • Fig. 9 zeigt einen Schnitt entlang der Linie IX-IX in Fig. 4;
  • Fig. 10 veranschaulicht, wie ein abgeschirmtes Kabel mitels Quetschverbindung mit dem elektrischen Kontaktanschluß verbunden wird;
  • Fig. 11 zeigt den elektrischen Kontaktanschluß mit dem mitttels Quetschverbindung daran angeschlossenen abgeschirmten Kabel; und
  • Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Verbinders.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verbinders vor dem Anschluß. Dabei besteht ein Verbinder A aus einem Matrizenteil B und einem Patrizenteil C. Das Matrizenteil B umfaßt ein Gehäuse D und einen darin angeordneten elektrischen Kontaktanschluß 1.
  • Gemäß der Darstellung in Fig. 2 - 9 weist der elektrische Kontaktanschluß 1 eine Abschirmmuffe 3, einen Isolierkörper 4 und einen Signalkontakt 5 auf. Das abgeschirmte Kabel 3 ist in drei Abschnitte unterteilt, nämlich ein rohrförmiges Halteteil 6, einen Quetschverbindungsbereich 7 für die Abschirmung und einen Abschirmungshaltebereich 8. Hinter dem Isolierkörper 4 im Kontakthalteteil 4 befinden sich Vorrichtungs-Einsetzöffnungen 10 und 11. Die Vorrichtungs-Einsetzöffnung 10 erstreckt sich vor der rückwärtigen Kante 6a des Kontakthalteils 6. Der Quetschverbindungsbereich 7 für die Abschirmung weist ein Paar Quetschfahnen 12 auf, die einen U-förmigen Querschnitt bilden. Der Abschirmungshaltebereich 8 weist ebenfalls ein Paar Quetschfahnen 13 auf, die einen U-förmigen Querschnitt bilden. Die Quetschfahnen 13 sind dabei größer als die Quetschfahnen 12.
  • Der Signalleitungskontakt 5 ist in drei Abschnttte unterteilt, und zwar einen Kontattkörper 14, einen Quetschverbindungsbereich 15 für die Signalleitung und einen Quetschverbindungsbereich 16 für die Isolierung. Der Kontaktkörper 14 ist stiftförmig, während der Signalleitungs-Quetschverbindungsbereich 15 aus einem Paar Quetschfahnen 17 besteht Der Isolierungs-Quetschverbindungsbereich 16 weist ein Paar Quetschfahnen 18 auf, welche einen U-förmigen Querschnitt aufweisen. Der Signaleitungskontakt 5 stützt sich innerhalb des Kontakthaltebereichs 6 des Kontaktanschlusses 1 mittels der Isolierung 4 so ab, daß der Quetschverbindungsbereich 15 für die Signalleitung und der Quetschverbindungsbereich 16 für die Isolierung jeweils in die Vorrichtungsaufnahmeöffnung 10 bzw. 11 eingesetzt werden.
  • Zur Verbindung des abgeschirmten Kabels 2 mit dem Kontakt anschluß 1 wird, wie Fig. 2 zeigt, ein Stück des Außenmantels 23 des abgeschirmten Kabels 2 so entfernt, daß die Signalleitung (in der Mitte verlaufender Leiter) 20, das dazwischenliegende Isolierteil 21 und die Abschirmdrähte (äußerer Leiter) 22 freiliegen. Das abgeschirmte Kabel 2 wird auf den Kontaktanschluß 1 in der Weise gelegt, daß die Signalleitung 20, das dazwischenliegende Isolierteil 21, die Abschirmdrähte 22 und der Außenmantel 23 jeweils an den Quetschfahnen 17 für die Signalleitung, den Quetschfahnen 18 des Quetschverbindungsbereichs 16 für die Isolierung, den Quetschfahnen 12 des Abschirmungs-Quetschverbindungsbereichs, und den Quetschfahnen 13 des Abschirmungshalteteils 3 positioniert werden.
  • Gemäß Fig. 10 werden die Signaileitung 20, das dazwischenliegende Isolierteil 21, die Abschirmdrähte 22 und der Außenmantel 23 gleichzeitig mit den Quetschfahnen 17 für die Signalleitung und mit den anderen Quetschfahnen 18, 12 und 13 jeweils mittels der bekannten Quetsch- bzw. Crimptechniken verbunden, und zwar mit Hilfe von Amboßelementen 24a, 24b, 25a, 25b, 26a und 26b, sowie den Quetschteilen 27a und 27b. Insbesondere werden die Amboßteile 24a und 24b für die Signalleitung und die Quetschteile 25a und 25b jeweils durch die Vorrichtungsaufnahmeöffnungen 10 bzw. 11 so eingesetzt, daß auf die Quetschfahnen 17 für die Signalleitung und die Quetschfahnen 18 für die Isolierung für den gleichzeitigen Anschluß der Signalleitung 20 und des zwischengeschalteten Isolierteils 21 ein Druck ausgeübt wird. Außerdem werden die Quetschfahnen 12 und 13 mittels der Quetsch-Amboßteile 26a und 26b bzw. der Quetschwerkzeuge 27a und 27b so auf die Abschirmdrähte 22 und den Außenmantel aufgequetscht, daß das abgeschirmte Kabel 2 mit dem elektrischen Kontakt 1 verbunden wird. Dann wird der elektrische Kontakt 1 eingesetet und im Gehäuse D so fixiert, daß ein Matrizenteil B des Verbinders entsteht, das nun mit dem Patzizenteil C des Verbinders zur Herstellung einer elektrischen Verbindung verbunden wird.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verbinder ist es in vorstehend eriäuterter Weise möglich, gleichzeitig die Signalleitung, die zwischengeschaltete Isolierung, die Abschirmdrähte und den Außenmantel mittels eines Quetschwerkzeugs jeweils mit den entsprechenden Quetschfahnen zu verbinden. Dies ermöglicht eine laufende Verbindung einer großen Anzahl von Verbindern möglich und gestattet damit eine Automatisierung dieser Arbeitsgänge. Dabei vergrößert sich die Abdeckung der Signalleitung und des Signalleitungskontakts mit der Abschirmmuffe und Infolgedessen verbessert sich die Abschirmwirkung.

Claims (5)

1. Elektrischer Verbinder für ein abgeschirmtes Kabel (2) mit einem in der Mitte verlaufenden Leiter mit Signalleitungen (20), einem zwischengeschaltleten Isolierteil (21), einem äußeren Leiter (22) mit Abschirmdrähten, und einem Außenmantel (23), wobei der Verbinder folgendes aufweist:
- ein Abschirmmuffenteil (3) mit einem sich von einer ruckwärtigen Kante (6a) aus nach vorn erstreckenden Kontakthalteteil (6, 6a), einem ersten und einem zweiten Quetschverbindungsbereich (7, 8), mit welchem der äußere Leiter (22) mit Abschirmdrähten und der Außenmantel (23) jeweils unter Bildung einer Quetschverbindung verbunden sind;
- einen Signalleitungskontakt (5) mit einem Kontaktkörper (14), einem dritten und einem vierten Quetschverbindungsbereich (15, 16), mit welchem der Leiter mit Signalleitungen (20) und das zwischengeschaltete Isolierteil (21) unter Bildung einer Quetschverbindung zu verbinden sind; und
- einen innerhalb des Kontakthalteteils angeordneten Isolierkörper (4),
dadurch gekennzeichnet, daß
- das Kontakthalteteil (6, 6a) ein Paar gegenüberliegender Vorrichtungs-Einsetzöffnungen (10, 11) aufweist,
- zur gleichzeitigen Herstellung einer Quetschverbindung mittels eines Quetschwerkzeugs mit einem Paar sich gegenüberstehender und durch die Eingangsöffnungen (10, 11) einführbarer Werkzeugeinrichtungen (24a, 24b; 25a, 25b) der dritte und der vierte Quetschverbindungsbereich (15, 16) jeweils innerhalb der Vorrichtungs-Einsetzöffnungen (10, 11) positioniert sind.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, bei welchem der Signalleitungskontakt (5) innerhalb des Kontakthalteabschnitts (6, 6a) vom Isolierteil in der Weise abgestützt ist, daß der Quetschverbindungsbereich (15) für die Signalleitung und der Quetschverbindungsbereich (16) für das zwischengeschaltete Isolierteil jeweils in den Vorrichtungs-Einsetzöffnungen (10, 11) positioniert sind.
3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, bei welchem sich zum Einsetzen einer der sich gegenüberstehenden Werkzeugeinrichtungen (24a, 24b) eine (10) der gegenüberliegenden Vorrichtungs- Einsetzöffnungen von einer rückwärtigen Kante (6a) des Kontakthalteteils aus nach vorn erstreckt.
4. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, bei welchem der erste und der zweite Quetschverbindungsbereich (7, 8) zur gleichzeitigen Herzstellung einer Quetschverbindung mittels der Quetschwerkzeuge mit einem Paar sich gegenüberstehender Werkzeugeinrichtungen (26a, 26b; 27a, 27b) hinter den gegenüberliegenden Vorrichtungs-Einsetzöffnungen (10, 11) angeordnet sind.
5. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 4, bei welchem der erste bis vierte Quetschverbindungsbereich (7, 8, 15, 16) zur gleichzeitigen Herstellung einer Quetschverbindung mittels des ersten und zweiten Paar sich gegenüberstehender Werkzeugeinrichtungen angeordnet sind.
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