DE3335035C2 - Anordnung zum Verbinden der Drahtenden einer Statorwicklung von Elektromotoren mittels Steckverbinder - Google Patents

Anordnung zum Verbinden der Drahtenden einer Statorwicklung von Elektromotoren mittels Steckverbinder

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Abstract

Anordnung zum Verbinden der Drahtenden (7) einer Statorwicklung von Elektromotoren, insbesondere Außenläufermotoren (5), mit einer Anschlußleitung unter Verwendung von elektrischen Verbindungselementen (6) und einer an einem Ende des Stators angeordneten Isolierscheibe (1), die eine vom Stirnisolationsschaft (9) des Statorblechpaketes (13) des Elektromotors durchgriffene Öffnung (8) besitzt und der Abdeckung sowie Isolierung des Wickelkopfes (4) der Statorwicklung dient, wobei die Verbindungselemente (6) als Steckverbinder (15) ausgebildet sind und jeweils ein Steckverbinderteil an der Isolierscheibe (1) kraft- und/oder formschlüssig gehaltert ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verbinden der Drahtenden einer Statorwicklung eines Elektro-Außenläufermotors mit einer Anschlußleitung unter Verwendung von elektrischen Verbindungselementen und einer an einem Ende des Stators angeordneten Isolierscheibe, die ei.ie vom .Stirnisolationsschaft des Statorblechpaketes des Außenläufermotors durchgriffene Öffnung besitzt und der Abdeckung sowie Isolierung des Wickelkopfes der Statorwicklung dient, und die einen Abdeckbereich für den Wickelkopf und Aufnahmetaschen zur Aufnahme der elektrischen Verbindungselemente aufweist.
Aus der DE-OS 24 15 839 ist eine Anordnung der eingangs genannten Art bekannt, bei der die Wicklungsenden der Statorwickluiig und die Litzenenden der Anschlußleitung mittels Klemmschuhen miteinander verbunden sind. Die Klemmschuhe werden in stirnseitig offene, tasehenformige Hohlräume von Isolierstoffelementen eingesteckt, die an radial sternförmig verlaufenden Stegenden einer Endscheibe angeordnet sind. Mit der Endscheibe kann eine Deckscheibe verrastet werden, die an den den Hohlräumen gegenüberliegenden Stellen Sicherungsrippen aufweist, welche auf das sich an den betreffenden Klemmschuh anschließende, abgewinkelt abgebogene Teilstück der Anschlußlitze drückt.
um den betreffenden Kabelschuh zu fixieren. Eine derartige Anordnung besitzt jedoch den Nachteil, daß die Wicklungsenden der Statorwicklung mittels der Klemmschuhe fest mit den Litzenenden der Anschlußleitung verquetscht sind, so daß ein einfaches Lösen dieser elektrischen Verbindung nicht möglich ist. Vielmehr kann die elektrische Verbindung nur unter Zerstörung der Klemmverbindung unterbrochen werden. Ein Lösen der elektrischen Verbindung kann beispielsweise bei einem Motorausbau oder auch bei einem Neuanschluß des Elektromotors notwendig sein. Ferner ist bei der bekannten Anordnung von Nachteil, daß die einzelnen Klemmverbindungen auf einem Kreis gleichmäßig winkelbeabstandet liegend um die Welle des Motors herum angeordndet sind. Hierdurch wird die Anschlußleitung nicht einem zentralen Anschluflbereich zugeführt, sondern zu verschiedenen, über den gesamten Wickelkopfbereich verteilten Anschlußpunkten geführt was zur Bildung von Schlaufen führen kann, die möglicherweise gegen die drehenden Teile des Motors anstoßen können, wodurch die Isolierung beschädigt wird.
Uin-7t> Lr*-»»v»mf /-loft Keim Vorrocton \ir*.n Pn/1. iin/J r\ö«-»L· .
scheibe alle Klemmschuhe in die taschenför.:;igen Hohlräume eingelegt sein müssen, was sicherlich die Montagearbeiten erheblich erschwert, da ein unbeabsichtigtes Ziehen an einer der Anschlußlitzen — das bei den Montagearbeiten nahezu unvermeidlich ist — das Herausrutschen des entsprechenden Klemmschuhes aus dem taschenförmigen Hohlraum zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art abzugeben, bei der die Wicklungsenden der Statorwicklung auf einfache Weise an die Anschlußleitung angeschlossen bzw. von der Anschlußleitung gelöst werden können, und ein unbeabsichtigtes Verrutschen der Verbindungselemente während der Montagearbeiten verhindert wird. Ferner ist es Aufgabe d?? Erfindung, den Anschluß der Leitungsenden der Statorwicklung innerhalb eines zentralen Anschlußbereiches des Elektromotors vornehmen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemiiiß dadurch gelöst, daß die Aufnahmetaschen einseitig an der Isolierscheibe in einem Aufnahmebereich ausgebildet sine! und parallel zur Isolierscheibe verlaufende Haltewände aufweisen, daß die Verbindungselemente als Steckverbinder ausgebildet sind, und daß jeweils ein Teil der Steckverbinder zwiscnen den Haltewänden und einem Abschnitt der Isolierscheibe in den Aufnahmetaschen gehalten ist.
Durch die Steckverbinder ist es somit möglich, auf einfache Weise die Verbindung von der Anschlußleitung zu den Wicklungsenden der Statorwicklung herzustellen bzw. diese Verbindung zu unterbrechen. Hierbei ist jeueils ein Steckverbinderteil — dieses kann ein Stecker oder eine Buchse sein — in den Aufnahmetaschen der Isolierscheibe kraft- und/oder formschlüssig gehaltert, so daß ein unbeabsichtigtes Verschieben bzw. eine nicht gewünschte Lageänderung eier Verbindungselemente, beispielsweise während der Montage- oder Anschlußarbeiten, ausgeschlossen ist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Verbindungselemente in die Aufnahmetaschen der Isolierscheibe eingeschoben und mittels Rastmitteln gehaltert werden. Aufgrund des Rastsitzes der Verbindungselemente an der Isolierscheibe ist eine unverrückbare Lagefixierung der Verbindungselemente sowie eine einfach'* und schnelle Montage gewährleistet,
Die Verbindungselemente sind bevorzugt als aus einem Blechstanzteil geformte Stecker, insbesondere Flachstecker, ausgebildet, wobei die Rastmittel als aus dem Blechstanzteil gestanzte und spitzwinklig abgebogene Rastzungen ausgebildet sind, die in entsprechende Ausnehmungen der Aufnahmetaschen eingreifen. Zur Halterung eines Verbindungselementes braucht dieses somit nur in eine Aufnahmetasche soweit eingeschoben werden, bis die federnde Rastzunge in die dafür vorgesehene Ausnehmung einrastet. Diese Raststellung läßt
ίο sich durch Niederdrücken der Rastzunge, die durch die Ausnehmung von außen zugänglich ist, wieder aufheben, so daß ein einfacher Austausch von Verbindungselementen möglich ist.
Ferner ist vorgesehen, daß jeder Flachstecker im weis sentlichen aus einem viereckigen Basisteil mit zwei Seitenrändern sowie einem Kopf- und einem Fußrand besteht, daß an dem Fußrand eine Anschlußfahne für eine entsprechende Steckbuchse der Anschlußleitung einstückig anschließt und daß die Rastzunge im Bereich des Basisteils ausgebildet ist und ein freies Ende besitzt, das in die entgegengesetzt zur *"":ischubrichtung des Fiachsteckers in die Aufnahmetaste verlaufende Rieh tung weist. Das viereckige Basisteil dient sonvt dem Haltern des Flachsteckers an der Isolierscheibe; ferner ist vorgesehen, daß an ihn das entsprechende Wicklungsende der Statorwicklung des Elektromotors mittels Lötung oder Schweißung befestigt wird. Die Anordnung der Rastzunge ist derart vorgesehen, daß ihr freies Ende sich gegen die entsprechende Wandung der Aüsnehmung der Aufnahmetasche abnützt, wenn eine Kraft entgegen der Einschubrichtung des Flachsteckers in die Aufnahmetasche auf den Flachstecker einwirkt. Hierdurch wird ein Herausziehen des Flachsteckers aus der Aufnahmetasche verhindert.
Für eine besonders sichere Fixierung der Flachstekker sind vorteilhafterweise zwei Rastzungen an dem Flachstecker vorgesehen Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß in der Nähe jedes Seitenrandes des Basisteiles eine ier Rastzungjn angeordnet ist.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn sich an den Fußrand d.a Basisteiles zwei einstückig mit diesem verbundene, parallel zueinander verlaufende Anschlußfahnen anschließen. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, weitere elektrische Leitungen an die Flachstecker anzuschließen. Dieses könnte im einfachsten Fall der Anschluß einer Kontrolleuchte sein.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß aus dem Basisteil eine Anschlußlasche für die Statorwicklung ausgestanzt und derart hochgebogen ist, daß sie die übrige Oberfläche des Basisteiles überragt. Hierbei kann die Anschlußlasche im wesentlichen parallel zu der übrigen die Anschlußlasche umgebende Obf^'fl.iche des Basisteiies verlaufen. Die Anschlußlasehe bildet einen gut zugänglichen Bereich des Basisteiles, so daß die A.ischlußarbeiten der Wicf-Jungsenden der Statorwicklung einfach durchführbar sind.
Aufgrund des einseitig an der Isolierscheibe vorgesehenen Aufnahrrebereichs zum Haltern der Flachstecker sind alle Flachstecker zentral im Aufnahmebereich angeordnet, so daß die Anschlußleitung nur bis zu diesem Bereich geführt werden muß und hier zentra: der Anschluß erfolgt. Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß im Aufnahmebereich der Isolierscheibe zwei Flachstecker in parallel nebeneinanderliegende Aufnahmetaschen angeordnet sind.
Als seitliche Führung für die Halterung des zwischen dem genannten Abschnitt der Isolierscheibe und den
Haltewänden angeordneten Flachsteckers dienen zwei parallel zu den Seitenrändern des Basisteiles des Flachsteckers verlaufende Wandstege. Der an den Kopfrand des Basisteiles angrenzende Wandsteg begrenzt die Einschubtiefe des Flachsteckers in der Aufnahmetasche. Es ist vorgesehen, daß die Haltewände die Flachstecker zumindest im Bereich der Rastzungen übergreifen und die Ausnehmungen für die Rastzungen aufweisen. Damit kommt den Haltewänden eine doppelte Funktion zu, nämlich einerseits eine Taschenwandung zu bilden und andererseits die Rastzungen der Flachstecker aufzunehmen.
Vorteilhafterweise sind im Inneren der Aufnahmetasche sowohl auf der Isolierscheibe als auch auf den Innenflächen der Haltewände Klemmstege ausgebildet, an die der Flachstecker derart anliegt, daß er mittig mit Abstand zur Isolierscheibe und zu den Haltewänden in der Aufnahmetasche angeordnet ist. Diese Abstände sind dann notwendig, wenn die Anschlußfahnen des Flachsteckers teilweise oder ganz von der isolierscheibe und/oder den Haltewänden überlappt werden; denn dann dient der durch den Abstand ausgebildete Raum der Aufnahme der entsprechenden Steckbuchse der Anschlußleitung. Ferner kann die Anordnung so getroffen sein, daß die Klemmstege in Steckrichtung der Anschlußfahnen verlaufen und am Eingang jeder Aufnahmetasche jeweils eine einen Findungstrichter für die Flachstecker bildende Anfasung besitzen. Hierdurch werden die Einsetzarbeiten der Flachstecker in die Aufnahmetaschen erleichtert.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Isolierscheibe eine an ihren Rand angrenzende, einseitig offene Aufnahmeausnehmung für das seitliche Einschieben eines Temperaturwächters derart aufweist, daß der Temperaturwächter direkt mit seinem Anschluß mit dem angrenzenden Flachstecker durch Lötung oder Schweißung verbindbar ist. Der Teniperaiurwächict iSi SüiTiii durch einfaches Seitliches Einschieben in die Aufnahmeausnehmung an der Isolierscheibe gehaltert und kann direkt — ohne Zwischenschaltung einer elektrischen Leitung — mit dem Flachstecker verbunden werden. Vorteilhafterweise ist die Aufnahmeausnehmung im wesentlichen viereckig mit zwei Längsrändern und einem Stirnrand ausgebildet und die lichte Weite zwischen den in Einschubkanäle des Temperaturwächters eingreifenden Längsrändern derart gewählt, daß der Temperaturwächter klemmend gehaltert ist. Es ist somit bei den Montagearbeiten gewährleistet, daß der Temperaturwächter nicht unbeabsichtigterweise aus seinem Sitz rutscht.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles; und zwar zeigt
Fig.! eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Anordnung mit eingesetztem Temperaturwächter;
F i g. 2 eine Schnittansicht eines Außeniäufermotors mit auf den Stirnisolationsschaft aufgesetzter erfindungsgemäßer Isolierscheibe;
F i g. 3 eine Schnittansicht im Bereich des Temperaturwächters entlang der Linie III-III gemäß F i g. 2;
F i g. 4 eine Draufsicht auf einen erfmdungsgemäßen Flachstecker;
F i g. 5 eine Schnittansicht des Flachsteckers entlang der Linie V-V gemäß F i g. 4;
F i g. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI gemäß F i g. 1;
Fig./ eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Anordnung, ohne Verwendung eines Temperaturwächters; F i g. 8 eine Rückansicht der erfmdungsgemäßen Anordnung gemäß Fig. 1;und
F i g. 9 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Anordnung in Richtung des Pfeiles IX gemäß F i g. 1.
Gemäß Fig. 1 weist die erfindungsgemäße Anordnung zum Verbinden der Drahtenden einer Statorwicklung eines Elektromotors eine Isolierscheibe 1 auf, die sich aus einem Abdeckbereich 2 und einem Aufnahmebereich 3 zusammensetzt. Aus der F i g, 2 ist ersichtlich, daß der Abdeckbereich 2 zur Abdeckung sowie Isolierung bzw. zum Schutz eines Wickelkopfes 4 einer Statorwicklung eines Außenläufermotors 5 verwendet wird. Der Aufnahmebereich 3 dient der Halterung von Verbindungselementen 6, mittels derer eine nicht dargestellte Anschlußleitung mit den Drahtenden 7 des Wikkelkopfes 4 verbunden werden. Die Isolierscheibe 1 besitzt eine öffnung 8, die vom Stirnisolationsschaft 9 des Statorblechpaketes 13 des Außenläufermotors 5 durchgriffen wird. Die Isolierscheibe 1, die voi zugsweise preisgünstig aus Ultramid hergestellt ist, kann durch Preüsitz, "Kiebung, ultraschallschweißen o. dgi. an dem Stirnisolationsschaft 9 befestigt sein.
Im Aufnahmebereich 3 der Isolierscheibe 1 sind gemäß F i g. 1 zwei Verbindungselemente 6 nebeneinanderliegend angeordnet. Hierzu besitzt der Aufnahmebereich 3 im wesentlichen eine rechteckförmige Gestalt. Die Außenkontur des Abdeckbereiches 2 ist abschnittsweise parallel zur öffnung 8 verlaufend ausgebildet. Nahe dem Aufnahmebereich 3 ist im Abdeckbereich 2 ein Temporaturwächter 14 angeordnet, der zum Schütze der Statorwicklung des Außenläufermotors 5 dient. Der Temperaturwächter 14 ist einendig mit einem Wicklungsende der Statorwicklung und anderendig mit der Anschlußleitung verbunden, so daß er in Reihe zur Statorwicklung geschaltet ist. Aus den F i g. 2 und 3 ist ersichtlich, daß sich der Temperaturwächter 14 axial in Richtung des Wickelkopfes 4 erstreckt, mit dem er in inniger Berührung steht.
Das Verbindungselement 6 ist als Biechstanztei! ausgeführt und gemäß den F i g. 4 und 5 als Steckverbinder 15, vorzugsweise Flachstecker 16, ausgebildet. Der Flachstecker 16 weist ein im wesentlichen viereckiges Basisteil 17 und zwei einstückig daran anschließende Anschlußfahnen 18 für nicht dargestellte, entsprechend ausgebildete Steckbuchsen der Anschlußleitung auf. Das viereckige Basisteil 17 besitzt zwei Seitenränder 19 sowie einen Kopfrand 23 und einen Fußrand 24. Die Anschlußfahnen 18 sind an den Fußrand 24 einstückig angeschlossen. Aus dem Basisteil 17 ist jeweils in der Nähe des Seitenrandes 19 ein als Rastzunge 26 ausgebildetes Rastmittel 25 ausgestanzt und spitzwinklig abgebogen. Jede Rastzunge 26 verläuft parallel zu Jen Seitenrändern 19 und weist ein freies Ende 27 auf, das gemäß F i g. 4 in die gleiche Richtung wie die freien Enden 28 der Anschlußfahnen 18 weist Mittig zur Mittelachse 29 ist aus dem Basisteil 17 eine Anschlußlasche 33 ausgestanzt und derart hochgebogen, daß sie im wesentlichen parallel zu der übrigen, die Anschlußlasche 33 umgebenden Oberfläche 34 des Basisteiles 17 verläuft. Das freie Ende 35 der Anschlußlasche 33 weist in die entgegengesetzte Richtung wie die freien Enden 28 der Anschlußfahnen 18.
Insbesondere aus den F i g. 1 und 6 ist ersichtlich, daß die Flachstecker 16 in Aufnahmetaschen 36 der Isolierscheibe 1 eingeschoben sind. Jede Aufnahmetasche 36 wird aus einem Abschnitt 37 der Isolierscheibe 1 sowie aus an den Seiienrändern 19 und den Kopfrand 23 des Basisteiles 17 des Flachsteckers 16 angrenzenden, senkrecht auf der Isolierscheibe 1 stehenden Wandstegen 38
und aus sich an die Wandstege 38 anschließenden, den Flachstecker 16 teilweise übergreifenden, parallel zur Isolierscheibe 1 verlaufenden Haltewänden 39 gebildet. Der Flachstecker 16 wird somit zwischen dem Abschnitt 37 der Isolierscheibe 1 und den Haltewänden 39 aufgenommen. Die an die Seitenränder 19 des Flachsteckers 16 angrenzenden Wandstege 38 dienen der seitlichen Führung des Flachsteckers und der an den Kopfrand 23 angrenzende Wandsteg 38 bildet eine Bodenwand der Aufnahmetasche 36. In den Haltewänden 39 sind rechteckige Ausnehmungen 40 angeordnet, die bei in die Aufnahmetasche 36 eingeschobenem Flachstecker 16 den Rastzungen 26 gegenüberliegen, wobei die Abmessungen der Ausnehmungen 40 den Abmessungen der Rastzungen 26 entsprechend angepaßt sind. Im Inneren 41 jeder Aufnahmetasche 36 sind sowohl auf dem Abschnitt 37 der Isolierscheibe 1 als auch auf den Innenflächen 42 der Haltewände 39 in Richtung der Anschlußfahnen 18 der Flachstecker 16 verlaufende Klemmstege 43 ausgebildet. Auf dem Abschnitt 37 sind vier derartige Klemmstege 43 vorhanden und ebenso befinden sich vier Klemmstege 43 an den Haltewänden 39 einer Aufnahmetasche 36. Die Anordnung der Klemmstege 43 ist am besten aus den F i g. 6 und 7 zu entnehmen, wobei in F i g. 7 in die rechte Aufnahmetasche 36 kein Flachstekker 16 eingesetzt ist, damit die Sicht auf die Klemmstege 43 nicht verdeckt ist. Durch die Klemmstege 43 an dem Abschnitt 37 und den Haltewänden 39, zwischen denen der Flachstecker 16 leicht klemmend oder mit geringem Spiel angeordnet ist, werden die Flachstecker 16 mittig m't gleichem Abstand zur Isolierscheibe 1 und zu den haltewände 39 in der Aufnahmetasche 36 gehaltert. Jeder Klemmsteg 43 verläuft in Steckrichtung der Anschlußfahnen 18 und weist am Eingang 44 der Aufnahmetasche 36 eine Anfasung 45 auf. Die Anfasungen 45 der Klemmstege 43 jeder Aufnahmetasche 36 bilden einen Findungstrichter, der das Einführen der Anschlußstecker ίό in die Aufnahmeiasche 36 erleichtert.
Zum Haltern der Flachstecker 16 an der Isolierscheibe 1 werden diese in Richtung des Pfeiles 49 (Fig. 1) soweit in die entsprechende Aufnahmetasche 36 eingeschoben, bis die Rastzungen 26 in die entsprechenden Ausnehmungen 40 einrasten und der Kopfrand 23 des Basisteiles 17 an dem zugehörigen Wandsteg 38 anliegt. Soll für den Schutz der Statorwicklung des Außenläufermotors 5 ein Temperaturwächter 14 vorgesehen werden, so wird dieser seitlich, in Richtung des Pfeiles 50 (Fig. 1) in eine an den Rand 51 der Isolierscheibe 1 angrenzende, im wesentlichen viereckig ausgebildete, einseitig offene Aufnahmeausnehmung 52 eingeschoben. Die Aufnahmeausnehmung 52 besitzt gemäß F i g. 7 zwei Längsränder 53 und einen Stirnrand 54. An den Längsrändern 53 sind kleine Haltervorsprünge 55 ausgebildet, die den Schaft 56 des Temperaturwächters 14 umgreifen und damit den Temperaturwächter 14 fixieren. Ferner kann die lichte Weite zwischen den Längsrändern 53 derart gewählt werden, daß der Temperaturwächter 14 klemmend in der Aufnahmeausnehmung 52 gehaltert wird. Die F i g. 8 und 9 zeigen, daß der Temperaturwächter 14 einen den Schaft 56 seitlich überragenden Kopf 57 und im oberen Schaftbereich Ansätze 58 aufweist, so daß zwischen dem Kopf 57 und den Ansätzen 58 Einschubkanäle 59 ausgebildet werden, in die die Längsränder 53 der Aufnahmeausnehmung 52 eingreifen. Die Isolierscheibe 1 verläuft im Temperaturwächter-Aufnahmebereich 60 gemäß Fig.9 mittels zweier Abbiegungen 61 nach unten parallel versetzt so daß die Kopffläche 62 des Kopfes 57 in gleicher Ebene
wie die sonstige Oberfläche der Isolierscheibe 1 verläuft.
In der Fig. 1 ist der Anschluß der Drahtenden 7 der Statorwicklung des Außenläufermotors 5 unter Zwischenschaltung eines Temperaturwächters 14 gezeigt. Die Drahtenden 7 werden an den Drahteinläufen 63 und 64 an die Isolierscheibe 1 herangeführt. Das am Drahteinlauf 63 ankommende Drahtende 7 wird von hier ausgehend in einem oben offenen Drahtführungskanal 65
ίο bis zum Flachstecker 16 geführt, wo er mit der Anschlußlasche 33 verlötet oder verschweißt ist. Der Drahtführungskanal 65 wird aus zwei parallel zueinander verlaufenden, senkrecht auf der Isolierscheibe 1 stehenden Rippen 66 gebildet. Durch den Drahtführungskanal 65 ist gewährleistet, daß das Drahtende 7 nicht an der Welle oder an Teilen des Lagers bzw. Lagerrohres ansteht, wodurch die Isolation beschädigt werden könnte. Das andere, am Drahteinlauf 64 eingeführte Drahtende 7 ist direkt zu dem Anschluß 67 des Temperatur-Wächters 14 geführt und dort verlötet oder verschweißt. Um während des Lot- der Schweißvorganges eine sichere Auflage für den Anschluß 67 des Temperaturwächters 14 zu haben, ist gemäß F i g. 9 ein einstückig mit der Isolierscheibe 1 verbundener Zapfen 68 als Unterlage vorhanden. Um das Drahtende 7 sicher im Drahteinlauf 64 zu halten, besitzt der als Einschnitt 69 ausgebildete Drahteinlauf 64 im Bereich seines Grundes einen etwa rechtwinklig abgeknickten Endbereich 70, in dem das Drahtende 7 sicher geführt wird. Der andere Anschluß 71 des Temperaturwächters 14 wird direkt mit dem zugehörigen Flachstecker 16 durch Lötung oder Schweißung verbunden. Das Aufschweißen kann dabei entweder auf der Anschlußlasche 33 oder auch — wie in F i g. 1 dargestellt — neben der Anschlußlasche 33 auf dem Basisteil 17 erfolgen.
In F i g. 7 ist der Anschluß eines Drahtendes 7 an den Flachstecker 16 ohne Verwendung eines Temperaturwächters i4 dargestellt. Hierbei wird das in F i g. 7 linke Drahtende 7 nicht am Drahteinlauf 64 eingeführt, sondem in die Aufnahmeausnehmung 52 eingeführt Von hieraus erfolgt die Zuführung zum Flachstecker ιθ durch einen Zwischenraum 72 hindurch, der zwischen einem Führungszapfen 73 und einem Drahtführungssteg 74 ausgebildet ist. Diese Teile dienen zum Schutz des Drahtendes 7 gegen Berührung mit metallenen Lagerteilen.
Aus den F i g. 8 und 9 ist ersichtlich, daß an der Isolierscheibe 1 senkrecht auf ihr stehende Randwandungen 75 und 76 ausgebildet sind. Die Randwandungen 75 umso gibt konzentrisch die Öffnung 8 während die Randwandung 76 aus Teilstücken 77 besteht, die an der Peripherie des Abdeckbereiches 2 angrenzen. Hierdurch wird der Wickelkopf 4 des Außenläufermotors 5 teilweise umschlossen (F i g. 2), wodurch die Schutz- und Isolierwirkung erhöht wird.
Wesentlich ist noch, daß die Isolierscheibe 1 einseitig die Aufnahmetaschen 36 für die Flachstecker 16 aufweist, wobei der Abschnitt 37 der Isolierscheibe 1 eine Wandung der Aufnahmetaschen 36 bildet Anderseitig dient ein Teil des Abschnittes 37 der Isolierscheibe 1 auch dem Abdecken des Wickelkopfes 4 des Elektromotors, so daß sich aus dieser teilweisen Überlappung von Aufnahmebereich 3 und Abdeckbereich 2 eine geringe Baulänge der Isolierscheibe 1 einschließlich der Aufnahmetaschen 36 ergibt
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Verbinden der Drahtenden einer Statorwicklung eines Elektro-Außenläufermotors mit einer Anschlußleitung unter Verwendung von elektrischen Verbindungselementen und einer an einem Ende des Stators angeordneten Isolierscheibe, die eine vom Stirnisolationsschaft des Statorblechpaketes des Außenläufermotors durchgriffene öffnung besitzt und der Abdeckung sowie Isolierung des Wickelkopfes der Statorwicklung dient, und die einen Abdeckbereich für den Wickelkopf und Aufnahmetaschen zur Aufnahme der elektrischen Verbindungselemente aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmetaschen (36) einseitig an der Isolierscheibe (1) in einem Aufnahmebereich (3) ausgebildet sind und parallel zur Isolierscheibe (1) verlaufende Haltewände (39) aufweisen, daß die Verbindungselemente (6) als Steckverbinder (15) ausgebildet sind, und daß jeweils ein Teil der Steckverbinder (15) zwischen den Haltewänden und einem Abschnitt (37) der isolierscheibe (1) in den Aufnahmetaschen (36) gehalten ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Teil der Verbindungselemente (6) mit Rastmitteln (25) in der Aufnahmetasche (36) gehaltert wird.
3. Anordnung nach Ansoruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (6) als aus Blechstanzteilen geformte Flachstecker (16) ausgebildet sine, und daß die Rastmittel (25) als aus den Blechstanzteilen ges'anzte i <d spitzwinklig abgebogene Rastzungen (26} ausgebildet sind, die in entsprechende Ausnehmungen 10) der Aufnahmetaschen (36) eingreifen.
4. Aiiurufiung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flachstecker (16) im wesentlichen aus einem viereckigen Basisteil (17) mit zwei Seitenrändern (19) sowie einem Kopf rand (23) und einem FuDrand (24) besteht, daß sich an den Fußrand (24) eine Anschlußfahne (18) für eine entsprechende Steckbuchse der Anschlußleitung einstückig anschließt, und daß die Rastzunge (26) im Bereich des Basisteils (17) ausgebildet ist und ein freies Ende (27) besitzt, das in die entgegengesetzt zur Einschubrichtung des Flachsteckers (16) in die Aufnahmetasche (36) verlaufende Richtung weist.
5. Anordnung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet daß der Flachstecker (16) zwei Rastzungen (26) aufweist.
6 Anordnung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe jedes Sei ten randes( 19) des Basisteiles (J7) eine der Rastzungen (26) angeordnet ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Fußrand (24) des Basisteiles (17) zwei einstückig mit diesem verbundene, parallel mit Abstand zueinander verlaufende Anschlußtahnen( 18) anschließen.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem P°.sisteil (17) eine Anschlußlasche (33) für die Statorwicklung ausgestanzt und derart hochgebogen ist, daß sie die übrige Oberfläche (34) des Basrsieiles (17) überragt.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußlasche (33) im wesentlichen parallel zu der übrigen, die Anschlußlasche (33)
umgebenden Oberfläche (34) des Basisteiles (17) verläuft
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Aufnahmebereich (3) der Isolierscheibe (1) zwei parallel nebeneinanderliegende Aufnahmetaschen (36) angeordnet sind.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeiciu.ci, daß die Haltewände (39) die Flachstecker (16) zumindest im Bereich der Rastzungen (26) übergreifen und die Ausnehmungen (40) für die Rastzungen (26) aufweisen.
IZ Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren (41) der Aufnahmetasche (36) sowohl auf der Isolierscheibe (1) als auch auf den Innenflächen (24) der Haltewände (39) Kle.nmstege (43) ausgebildet sind, an die der Flachstecker (16) derart anliegt, daß er mittig mit Abstand zur Isolierscheibe (1) und zu den Haltewänden (39) in der Aufnahmetasche (36) angeordnet ist.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstege (43) in Steckrichtung der Anschlußfahnen (18) verlaufen und am Eingang (44) jeder Aufnahmetasche (36) jeweils eine einen Findungstrichter für die Flachstecker (16) bildende Anfasung (45) besitzen.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierscheibe (1) eine an ihren Rand (51) angrenzende, einseitig offene Aufnahmeausnehmung (52) für das seitliche Einschieben eines Temperaturwächters (14) derart aufweist, daß der Temperaturwächter direkt mit seinem Anschluß (71) mit dem angrenzenden Flachstecker (16) durch Lötunj oder Schweißung verbindbar ist.
15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeausnehmung (52) im wesentlichen viereckig mit zwei Längsrändern (53) und einem Stirnrand (54) ausgebildet ist, und daß die lichte Weite zwischen den in Einschubkanäle (59) des Temperaturwächters (14) eingreifenden Längsrändern (53) derart gewählt ist, daß der Temperaturwächter (14) klemmend gehaltert wird.
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