CH664855A5 - Anordnung zum verbinden der drahtenden einer statorwicklung eines elektromotors mit einer anschlussleitung. - Google Patents

Anordnung zum verbinden der drahtenden einer statorwicklung eines elektromotors mit einer anschlussleitung. Download PDF

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CH664855A5
CH664855A5 CH3402/84A CH340284A CH664855A5 CH 664855 A5 CH664855 A5 CH 664855A5 CH 3402/84 A CH3402/84 A CH 3402/84A CH 340284 A CH340284 A CH 340284A CH 664855 A5 CH664855 A5 CH 664855A5
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insulating
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plug
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CH3402/84A
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Dieter Best
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Mulfingen Elektrobau Ebm
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • H02K11/20Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for measuring, monitoring, testing, protecting or switching
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verbinden der Drahtenden einer Statorwicklung eines Elektromotors mit einer Anschlussleitung unter Verwendung von elektrischen Verbindungselementen unter einer an einem Ende des Stators angeordneten Isolierscheibe, die eine vom Stirnisolationsschaft des Statorblechpaketes des Elektromotors durchgriffene Öffnung besitzt und der Abdeckung sowie Isolierung des Wickelkopfes der Statorwicklung dient, insbesondere für Aussenläufermotoren.
Aus der DE-OS 2 415 839 ist eine Anordnung der eingangs genannten Art bekannt, bei der die Wicklungsenden der Statorwicklung und die Litzenenden der Anschlussleitung mittels Klemmschuhen miteinander verbunden sind. Die Klemmschuhe werden in stirnseitig offene, taschenförmige Hohlräume von Isolierstoffelementen eingesteckt, die an radial sternförmig verlaufenden Stegenden einer Endscheibe angeordnet sind. Mit der Endscheibe kann eine Deckscheibe verrastet werden, die an den den Hohlräumen gegenüberliegenden Stellen Sicherungsrippen aufweist, welche auf das, sich an den betreffenden Klemmschuh anschliessende, abgewinkelt abgebogene Teilstück der Anschlusslitze drückt, um den betreffenden Kabelschuh zu fixieren. Eine derartige Anordnung besitzt jedoch den Nachteil,
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dass die Wicklungsenden der Statorwicklung mittels der Klemmschuhe fest mit den Litzenenden der Anschlussleitung verquetscht sind, so dass ein einfaches Lösen dieser elektrischen Verbindung nicht möglich ist. Vielmehr kann die elektrische Verbindung nur unter Zerstörung der Klemmverbindung unterbrochen werden. Ein Lösen der elektrischen Verbindung kann beispielsweise bei einem Motorausbau oder auch bei einem Neuanschluss des Elektromotors notwendig sein. Ferner ist bei der bekannten Anordnung von Nachteil, dass die einzelnen Klemmverbindungen auf einem Kreis, gleichmässig winkelbeab-standet liegend, um die Welle des Motors herum angeordnet sind. Hierdurch wird die Anschlussleitung nicht einem zentralen Anschlussbereich zugeführt, sondern zu verschiedenen, über den gesamten Wickelkopfbereich des Motors verteilten Anschlusspunkten geführt, was zur Bildung von Schlaufen führen kann, die möglicherweise gegen die drehenden Teile des Motors anstossen können, wodurch die Isolierung beschädigt wird. Hinzu kommt, dass beim Verrasten von End- und Deckscheibe alle Klemmschuhe in die taschenförmigen Hohlräume eingelegt sein müssen, was sicherlich die Montagearbeiten erheblich erschwert, da ein unbeabsichtigtes Ziehen an einer der Anschlusslitzen — das bei den Montagearbeiten nahezu unvermeidlich ist — das Herausrutschen des entsprechenden Klemmschuhes aus dem taschenförmigen Hohlraum zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der die Wicklungsenden der Statorwicklung auf einfache Weise an die Anschlussleitung angeschlossen bzw. von der Anschlussleitung gelöst werden können, und ein unbeabsichtigtes Verrutschen der Verbin-dungselemente während der Montagearbeiten verhindert wird. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, den Anschluss der Leitungsenden der Statorwicklung innerhalb eines zentralen Anschlussbereiches des Elektromotors vornehmen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Verbindungselemente als Steckverbinder ausgebildet sind und jeweils ein Steckverbinderteil an der Isolierscheibe kraft-und/oder formschlüssig gehaltert ist. Durch die Steckverbinder ist es somit möglich, auf einfache Weise die Verbindung von der Anschlussleitung zu den Wicklungsenden der Statorwicklung herzustellen bzw. diese Verbindung zu unterbrechen. Hierbei ist jeweils ein Steckverbinderteil — dieses kann ein Stecker oder eine Buchse sein — an der Isolierscheibe kraft- und/oder formschlüssig gehaltert, so dass ein unbeabsichtigtes Verschieben bzw. eine nicht gewünschte Lageänderung der Verbindungselemente, beispielsweise während der Montage- oder Anschlussarbeiten, nicht möglich ist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen,
dass die Verbindungselemente im Rastsitz an der Isolierscheibe gehaltert werden. Insbesondere kann dabei die Anordnung so getroffen sein, dass die Verbindungselemente in Aufnahmetaschen der Isolierscheibe eingeschoben und mittels Rastmitteln gehaltert werden. Aufgrund des Rastsitzes der Verbindungselemente an der Isolierscheibe ist eine unverrückbare Lagefixierung der Verbindungselemente gewährleistet und auch eine einfache und schnelle Montage gewährleistet.
Die Verbindungselemente sind bevorzugt als aus einem Blechstanzteil geformte Stecker, insbesondere Flachstecker, ausgebildet, wobei die Rastmittel als aus dem Blechstanzteil gestanzte und spitzwinklig abgebogene Rastzungen ausgebildet sind, die in entsprechende Ausnehmungen der Aufnahmetaschen eingreifen. Zur Halterung eines Verbindungselementes braucht dieses somit nur in eine Aufnahmetasche soweit eingeschoben werden, bis die federnde Rastzunge in die dafür vorgesehene Ausnehmung einrastet. Diese Raststellung lässt sich durch Niederdrücken der Rastzunge, die durch die Ausnehmung von aussen zugänglich ist, wieder aufheben, so dass ein einfacher Austausch von Verbindungselementen möglich ist.
Ferner ist bei einer Weiterausbildung der Erfindung vorgesehen, dass jeder Flachstecker im wesentlichen aus einem viereckigen Basisteil mit zwei Seitenrändern sowie einem Kopf- und einem Fussrand besteht, dass an dem Fussrand eine Anschlussfahne für eine entsprechende Steckbuchse der Anschlussleitung einstückig anschliesst, und dass die Rastzunge im Bereich des Basisteiles ausgebildet ist und ein freies Ende besitzt, das in die entgegengesetzt zur Einschubrichtung des Flachsteckers in die Aufnahmetasche verlaufende Richtung weist. Das viereckige Basisteil dient somit dem Haltern des Flachsteckers an der Isolierscheibe; ferner ist vorgesehen, dass an ihn das entsprechende Wicklungsende der Statorwicklung des Elektromotors mittels Lötung oder Schweissung befestigt wird. Die Anordnung der Rastzunge ist derart vorgesehen, dass ihr freies Ende sich gegen die entsprechende Wandung der Ausnehmung der Aufnahmeta-sche abstützt, wenn eine Kraft entgegen der Einschubrichtung des Flachsteckers in die Aufnahmetasche auf den Flachstecker einwirkt. Hierdurch wird ein Herausziehen des Flachsteckers aus der Aufnahmetasche verhindert.
Für eine besonders sichere Fixierung der Flachstecker sind vorteilhafterweise zwei Rastzungen an dem Flachstecker vorgesehen. Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass in der Nähe jedes Seitenrandes des Blechstanzteiles eine der Rastzungen angeordnet ist.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn sich an den Fussrand des Basisteiles zwei einstückig mit diesem verbundene, parallel zueinander verlaufende Aufnahmetaschen anschliessen. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, weitere elektrische Leitungen an die Flachstecker anzuschliessen. Dieses könnte im einfachsten Fall der Anschluss einer Kontrolleuchte sein.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen,
dass aus dem Basisteil eine Anschlusslasche für die Statorwicklung ausgestanzt und derart hochgebogen ist, dass sie die übrige Oberfläche des Basisteiles überragt. Hierbei kann die Anschlusslasche im wesentlichen parallel zu der übrigen, die Anschlusslasche umgebenden Oberfläche des Basisteiles verlaufen. Die Anschlusslasche bildet einen gut zugänglichen Bereich des Basisteiles, so dass die Anschlussarbeiten der Wicklungsenden der Statorwicklung einfach durchführbar sind.
Ferner ist die Anordnung beispielsweise so getroffen, dass die Isolierscheibe einen Abdeckbereich für den Wickelkopf des Elektromotors und einen Aufnahmebereich zum Haltern der Flachstecker aufweist. Hierdurch sind alle Flachstecker zentral im Aufnahmebereich angeordnet, so dass die Anschlussleitung nur bis zu diesem Bereich geführt werden muss und hier zentral der Anschluss erfolgt. Nach einen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass im Aufnahmebereich der Isolierscheibe zwei Flachstecker in parallel nebeneinanderliegenden Aufnahmetaschen angeordnet sind.
Nach einer Weiterausbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass jede Aufnahmetasche aus einem Abschnitt der Isolierscheibe sowie aus an die Seitenränder und den Kopfrand des Basisteiles des Flachsteckers angrenzenden, senkrecht auf der Isolierscheibe angeordneten Wandstegen und aus sich an die Wandstege anschliessenden, den Flachstecker teilweise übergreifenden, parallel zur Isolierscheibe verlaufenden Haltewänden gebildet wird. Der Flachstecker ist somit zwischen dem genannten Abschnitt der Isolierscheibe und den Haltewänden angeordnet. Als seitliche Führung für diese Lagerung dienen die beiden parallel zu den Seitenrändern des Basisteiles des Flachsteckers verlaufenden Wandstege. Der an den Kopfrand des Basisteiles angrenzende Wandsteg begrenzt die Einschubtiefe des Flachsteckers in der Aufnahmetasche. Es ist vorgesehen, dass die Haltewände die Flachstecker zumindest im Bereich der Rastzungen übergreifen und die Ausnehmungen für die Rastzungen aufweisen. Damit kommt den Haltewänden eine doppelte Funktion zu, nämlich einerseits eine Taschenwandung zu bilden und andererseits die Rastzungen der Flachstecker aufzunehmen.
Vorteilhafterweise sind im Inneren der Aufnahmetasche so5
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sowohl auf der Isolierscheibe als auch auf den Innenflächen der Haltewände Klemmstege ausgebildet, an die der Flachstecker derart anliegt, dass er mittig mit Abstand zur Isolierscheibe und zu den Haltewänden in der Aufnahmetasche angeordnet ist. Diese Abstände sind dann notwendig, wenn die Anschlussfahnen des Flachsteckers teilweise oder ganz von der Isolierscheibe und/oder den Haltewänden überlappt werden; denn dann dient der durch den Abstand ausgebildete Raum der Aufnahme der entsprechenden Steckbuchse der Anschlussleitung. Ferner kann die Anordnung so getroffen sein, dass die Klemmstege in Steckrichtung der Anschlussfahnen verlaufen und am Eingang jeder Aufnahmetasche jeweils eine einen Findungstrichter für die Flachstecker bildende Fase besitzen. Hierdurch werden die Einsetzarbeiten der Flachstecker in die Aufnahmetaschen erleichtert.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass ein Drahtende der Statorwicklung des Elektromotors unter Reihenschaltung eines Temperaturwächters mittels der an der Isolierscheibe gehalterten Steckverbinder an die Anschlussleitung angeschlossen ist. Auch in diesem Fall wird von den durch die Erfindung erzielten Vorteilen der kraft- und/oder formschlüssig gehalterten Steckverbinderteile Gebrauch gemacht. Hierbei ist es zweckmässig, dass die Isolierscheibe eine an ihren Rand angrenzende, einseitig offene Aufnahmeausnehmung für das seitliche Einschieben des Temperaturwächters aufweist. Der Temperaturwächter ist somit durch einfaches seitliches Einschieben in die Aufnahmeausnehmung an der Isolierscheibe gehaltert. Es ist vorgesehen, dass die Aufnahmeausnehmung im Abdeckbereich der Isolierscheibe nahe dem Aufnahmebereich für die Flachstecker ausgebildet ist. Hierdurch kann eine der Anschlussfahnen des Temperaturwächters direkt — ohne Zwischenschaltung einer elektrischen Leitung — mit dem Flachstecker verbunden werden. Vorteilhafterweist ist die Aufnahmeausnehmung im wesentlichen viereckig mit zwei Längsrändern und einem Stirnrand ausgebildet und die lichte Weite zwischen den in Einschubkanäle des Temperaturwächters eingreifenden Längsrändern derart gewählt, dass der Temperaturwächter klemmend gehaltert ist. Es ist somit bei den Montagearbeiten gewährleistet, dass der Temperaturwächter nicht unbeabsichtigterweise aus seinem Sitz rutscht.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles; und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemässe Anordnung mit eingesetztem Temperaturwächter;
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Aussenläufermotors mit auf den Stirnisolationsschaft aufgesetzter erfindungsgemässer Isolierscheibe;
Fig. 3 eine Schnittansicht im Bereich des Temperaturwächters entlang der Linie III-III gemäss Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemässen Flachstecker;
Fig. 5 eine Schnittansicht des Flachsteckers entlang der Linie V-V gemäss Fig. 4;
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI gemäss Fig. 1;
Fig. 7 eine Draufsicht auf die erfindungsgemässe Anordnung, ohne Verwendung eines Temperaturwächters;
Fig. 8 eine Rückansicht der erfindungsgemässen Anordnung gemäss Fig. 1; und
Fig. 9 eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Anordnung in Richtung des Pfeiles IX gemäss Fig. 1.
Gemäss Fig. 1 weist die erfindungsgemässe Anordnung zum Verbinden der Drahtenden einer Statorwicklung eines Elektromotors eine Isolierscheibe 1 auf, die sich aus einem Abdeckbereich 2 und einem Aufnahmebereich 3 zusammensetzt. Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, dass der Abdeckbereich 2 zur Abdeckung sowie Isolierung bzw. zum Schutz eines Wickelkopfes 4 einer Statorwicklung eines Aussenläufermotors 5 verwendet wird.
Der Aufnahmebereich 3 dient der Halterung von Verbindungselementen 6, mittels derer eine nicht dargestellte Anschlussleitung mit den Drahtenden 7 des Wickelkopfes 4 verbunden werden. Die Isolierscheibe 1 besitzt eine Öffnung 8, die vom Stirnisolationsschaft 9 des Statorblechpaketes 13 des Aussenläufermotors 5 durchgriffen wird. Die Isolierscheibe 1, die vorzugsweise preisgünstig aus Ultramid hergestellt ist, kann durch Presssitz, Klebung, Ultraschallschweissen oder dgl. an dem Stirnisolationsschaft 9 befestigt sein.
Im Aufnahmebereich 3 der Isolierscheibe 1 sind gemäss Fig. 1 zwei Verbindungselemente 6 nebeneinanderliegend angeordnet. Hierzu besitzt der Aufnahmebereich 3 im wesentlichen eine rechteckförmige Gestalt. Die Aussenkontur des Abdeckbereiches 2 ist abschnittsweise parallel zur Öffnung 8 verlaufend ausgebildet. Nahe dem Aufnahmebereich 3 ist im Abdeckbereich 2 ein Temperaturwächter 14 angeordnet, der zum Schutze der Statorwicklung des Aussenläufermotors 5 dient. Der Temperaturwächter 14 ist einendig mit einem Wicklungsende der Statorwicklung und anderendig mit der Anschlussleitung verbunden, so dass er in Reihe zur Statorwicklung geschaltet ist. Aus den Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, dass sich der Temperaturwächter 14 axial in Richtung des Wickelkopfes 4 erstreckt, mit dem er in inniger Berührung steht.
Das Verbindungselement 6 ist als Blechstanzteil ausgeführt und gemäss den Fig. 4 und 5 als Steckverbinder 15, vorzugsweise Flachstecker 16, ausgebildet. Der Flachstecker 16 weist ein im wesentlichen viereckiges Basisteil 17 und zwei einstückig daran anschliessende Anschlussfahnen 18 für nicht dargestellte, entsprechend ausgebildete Steckbuchsen der Anschlussleitung auf. Das viereckige Basisteil 17 besitzt zwei Seitenränder 19 sowie einen Kopfrand 23 und einen Fussrand 24. Die Anschlussfahnen 18 sind an den Fussrand 24 einstückig angeschlossen. Aus dem Basisteil 17 ist jeweils in der Nähe des Seitenrandes 19 ein als Rastzunge 26 ausgebildetes Rastmittel 25 ausgestanzt und spitzwinklig abgebogen. Jede Rastzunge 26 verläuft parallel zu den Seitenrändern 19 und weist ein freies Ende 27 auf, das gemäss Fig. 4 in die gleiche Richtung wie die freien Enden 28 der Anschlussfahnen 18 weist. Mittig zur Mittelachse 29 ist aus dem Basisteil 17 eine Anschlusslasche 33 ausgestanzt und derart hochgebogen, dass sie im wesentlichen parallel zu der übrigen, die Anschlusslasche 33 umgebenden Oberfläche 34 des Basisteiles 17 verläuft. Das freie Ende 35 der Anschlusslasche 33 weist in die entgegengesetzte Richtung wie die freien Enden 28 der Anschlussfahnen 18.
Insbesondere aus den Fig. 1 und 6 ist ersichtlich, dass die Flachstecker 16 in Aufnahmetaschen 36 der Isolierscheibe 1 eingeschoben sind. Jede Aufnahmetasche 36 wird aus einem Abschnitt 37 der Isolierscheibe 1 sowie aus an den Seitenrändern 19 und den Kopfrand 23 des Basisteiles 17 des Flachsteckers 16 angrenzenden, senkrecht auf der Isolierscheibe 1 stehenden Wandstegen 38 und aus sich an die Wandstege 38 anschliessenden, den Flachstecker 16 teilweise übergreifenden, parallel zur Isolierscheibe 1 verlaufenden Haltewänden 39 gebildet. Der Flachstecker 16 wird somit zwischen dem Abschnitt 37 der Isolierscheibe 1 und den Haltewänden 39 aufgenommen. Die an die Seitenränder 19 des Flachsteckers 16 angrenzenden Wandstege 38 dienen der seitlichen Führung des Flachsteckers und der an den Kopfrand 23 angrenzende Wandsteg 38 bildet eine Bodenwand der Aufnahmetasche 36. In den Haltewänden 39 sind rechteckige Ausnehmungen 40 angeordnet, die bei in die Aufnahmetasche 36 eingeschobenem Flachstecker 16 den Rastzungen 26 gegenüberliegen, wobei die Abmessungen der Ausnehmungen 40 den Abmessungen der Rastzungen 26 entsprechend angepasst sind. Im Inneren 41 jeder Aufnahmetasche 36 sind sowohl auf dem Abschnitt 37 der Isolierscheibe 1 als auch auf den Innenflächen 42 der Haltewände 39 in Richtung der Anschlussfahnen 18 der Flachstecker 16 verlaufende Klemmstege 43 ausgebildet. Auf dem Abschnitt 37 sind vier derartige
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Klemmstege 43 vorhanden und ebenso befinden sich vier Klemmstege 43 an den Haltewänden 39 einer Aufnahmetasche 36. Die Anordnung der Klemmstege 43 ist am besten aus den Fig. 6 und 7 zu entnehmen, wobei in Fig. 7 in die rechte Aufnahmetasche 36 kein Flachstecker 16 eingesetzt ist, damit die Sicht auf die Klemmstege 43 nicht verdeckt ist. Durch die Klemmstege 43 an dem Abschnitt 37 und den Haltewänden 39, zwischen denen der Flachstecker 16 leicht klemmend oder mit geringem Spiel angeordnet ist, werden die Flachstecker 16 mittig mit gleichem Abstand zur Isolierscheibe 1 und zu den Haltewänden 39 in der Aufnahmetasche 36 gehaltert. Jeder Klemmsteg 43 verläuft in Steckrichtung der Anschlussfahnen 18 und weist am Eingang 44 der Aufnahmetasche 36 eine Fase 45 auf. Die Fasen 45 der Klemmstege 43 jeder Aufnahmetasche 36 bilden einen Findungstrichter, der das Einführen der Anschlussstecker 16 in die Aufnahmetasche 36 erleichtert.
Zum Haltern der Flachstecker 16 an der Isolierscheibe 1 werden diese in Richtung des Pfeiles 49 (Fig. 1) soweit in die entsprechende Aufnahmetasche 36 eingeschoben, bis die Rastzungen 26 in die entsprechenden Ausnehmungen 40 einrasten und der Kopfrand 23 des Basisteiles 17 an dem zugehörigen Wandsteg 38 anliegt. Soll für den Schutz der Statorwicklung des Aussenläufermotors 5 ein Temperaturwächter 14 vorgesehen werden, so wird dieser seitlich, in Richtung des Pfeiles 50 (Fig. 1) in eine an den Rand 51 der Isolierscheibe 1 angrenzende, im wesentlichen viereckig ausgebildete, einseitig offene Aufnahmeausnehmung 52 eingeschoben. Die Aufnahmeausnehmung 52 besitzt gemäss Fig. 7 zwei Längsränder 53 und einen Stirnrand 54. An den Längsrändern 53 sind kleine Haltevor-sprünge 55 ausgebildet, die den Schaft 56 des Temperaturwächters 14 umgreifen und damit den Temperaturwächter 14 fixieren. Ferner kann die lichte Weite zwischen den Längsrändern 53 derart gewählt werden, dass der Temperaturwächter 14 klemmend in der Aufnahmeausnehmung 52 gehaltert wird. Die Fig. 8 und 9 zeigen, dass der Temperaturwächter 14 einen den Schaft 56 seitlich überragenden Kopf 57 und im oberen Schaftbereich Ansätze 58 aufweist, so dass zwischen dem Kopf 57 und den Ansätzen 58 Einschubkanäle 59 ausgebildet werden, in die die Längsränder 53 der Aufnahmeausnehmung 52 eingreifen. Die Isolierscheibe 1 verläuft im Temperatur Wächter-Aufnahmebereich 60 gemäss Fig. 9 mittels zweier Abbiegungen 61 nach unten parallel versetzt, so dass die Kopffläche 62 des Kopfes 57 in gleicher Ebene wie die sonstige Oberfläche 63 der Isolierscheibe 1 verläuft.
In der Fig. 1 ist der Anschluss der Drahtenden 7 der Statorwicklung des Aussenläufermotors 5 unter Zwischenschaltung eines Temperaturwächters 14 gezeigt. Die Drahtenden 7 werden an den Drahteinläufen 63 und 64 an die Isolierscheibe 1 herangeführt. Das am Drahteinlauf 63 ankommende Drahtende 7 wird von hier ausgehend in einem oben offenen Drahtführungs664 855
kanal 65 bis zum Flachstecker 16 geführt, wo er mit der Anschlusslasche 33 verlötet oder verschweisst ist. Der Drahtführungskanal 65 wird aus zwei parallel zueinander verlaufenden, senkrecht auf der Isolierscheibe 1 stehenden Rippen 66 gebildet. Durch den Drahtführungskanal 65 ist gewährleistet, dass das Drahtende 7 nicht an der Welle oder an Teilen des Lagers bzw. Lagerrohres ansteht, wodurch die Isolation beschädigt werden könnte. Das andere, am Drahteinlauf 64 eingeführte Drahtende 7 ist direkt zu dem Anschluss 67 des Temperaturwächters 14 geführt und dort verlötet oder verschweisst. Um während des Löt- oder Schweissvorganges eine sichere Auflage für den Anschluss 67 des Temperaturwächters 14 zu haben, ist gemäss Fig. 9 ein einstückig mit der Isolierscheibe 1 verbundener Zapfen 68 als Unterlage vorhanden. Um das Drahtende 7 sicher in Drahteinlauf 64 zu halten, besitzt der als Einschnitt 69 ausgebildete Drahteinlauf 64 im Bereich seines Grundes einen etwas rechtwinklig abgeknickten Endbereich 70, in dem das Drahtende 7 sicher geführt wird. Der andere Anschluss 71 des Temperaturwächters 14 wird direkt mit dem zugehörigen Flachstecker 16 durch Lötung oder Schweissung verbunden. Das Aufschweissen kann dabei entweder auf der Anschlusslasche 33 oder auch — wie in Fig. 1 dargestellt — neben der Anschlusslasche 33 auf dem Basisteil 17 erfolgen.
In Fig. 7 ist der Anschluss eines Drahtendes 7 an den Flachstecker 16 ohne Verwendung eines Temperaturwächters 14 dargestellt. Hierbei wird das in Fig. 7 linke Drahtende 7 nicht am Drahteinlauf 64 eingeführt, sondern in die Aufnahmeausnehmung 52 eingeführt. Von hieraus erfolgt die Zuführung zum Flachstecker 16 durch einen Zwischenraum 72 hindurch, der zwischen einem Führungszapfen 73 und einem Drahtführungssteg 74 ausgebildet ist. Diese Teile dienen zum Schutz des Drahtendes 7 gegen Berührung mit metallenen Lagerteilen.
Aus den Fig. 8 und 9 ist ersichtlich, dass an der Isolierscheibe 1 senkrecht auf ihr stehende Randwandungen 75 und 76 ausgebildet sind. Die Randwandung 75 umgibt konzentrisch die Öffnung 8, während die Randwandung 76 aus Teilstücken 77 besteht, die an der Peripherie des Abdeckbereiches 2 angrenzen. Hierdurch wird der Wickelkopf 4 des Aussenläufermotors 5 teilweise umschlossen (Fig. 2), wodurch die Schutz- und Isolierwirkung erhöht wird.
Ein wesentliches erfinderisches Merkmal ist, dass die Isolierscheibe 1 einseitig die Aufnahmetaschen 36 für die Flachstecker 16 aufweist, wobei der Abschnitt 37 der Isolierscheibe 1 eine Wandung der Aufnahmetaschen 36 bildet. Anderseitig dient ein Teil des Abschnittes 37 der Isolierscheibe 1 auch dem Abdecken des Wickelkopfes 4 des Elektromotors, so dass sich aus dieser teilweisen Überlappung von Aufnahmebereich 3 und Abdeckbereich 2 eine geringe Baulänge der Isolierscheibe 1 einschliesslich der Aufnahmetaschen 36 ergibt.
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664 855 PATENTANSPRÜCHE
1. Anordnung zum Verbinden der Drahtenden einer Statorwicklung eines Elektromotors mit einer Anschlussleitung unter Verwendung von elektrischen Verbindungselementen und einer an einem Ende des Stators angeordneten Isolierscheibe, die eine vom Stirnisolationsschaft des Statorblechpaketes des Elektromotors durchgriffene Öffnung besitzt und der Abdeckung sowie Isolierung des Wickelkopfes der Statorwicklung dient, insbesondere für Aussenläufermotoren, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (6) als Steckverbinder (15) ausgebildet sind und jeweils ein Steckverbinderteil an der Isolierscheibe (1) kraft- und/oder formschlüssig gehaltert ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (6) im Rastsitz an der Isolierscheibe (1) gehaltert werden.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (6) in Aufnahmetaschen (36) der Isolierscheibe (1) eingeschoben und mittels Rastmitteln (25) gehaltert werden.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (6) als aus Blechstanzteilen geformte Stecker, insbesondere Flachstecker
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Flachstecker (16) im wesentlichen aus einem viereckigen Basisteil (17) mit zwei Seitenrändern (19) sowie einem Kopfrand (23) an einem Fussrand (24) besteht, dass sich an den Fussrand (24) eine Anschlussfahne (18) für eine entsprechende Steckbuchse der Anschlussleitung einstückig anschliesst, und dass die Rastzunge (26) im Bereich des Basisteiles (17) ausgebildet ist und ein freies Ende (27) besitzt, das in die entgegengesetzt zur Einschubrichtung des Flachsteckers (16) in die Aufnahmetasche (36) verlaufende Richtung weist.
6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Flachstecker (16) zwei Rastzungen (26) aufweist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe jedes Seitenrandes (19) des Basisteiles (17) eine der Rastzungen (26) angeordnet ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den Fussrand (24) des Basisteiles
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Basisteil (17) eine Anschlusslasche (33) für die Statorwicklung ausgestanzt und derart hochgebogen ist, dass sie die übrige Oberfläche (34) des Basisteiles (17) überragt.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusslasche (33) im wesentlichen parallel zu der übrigen, die Anschlusslasche (33) umgebenden Oberfläche (34) des Basisteiles (17) verläuft.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierscheibe einen Abdeckbereich (2) für den Wickelkopf (4) des Elektromotors und einen Aufnahmebereich (3) für die Aufnahmetaschen (36) aufweist.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Aufnahmebereich (3) der Isolierscheibe (1) zwei parallel nebeneinanderhegende Aufnahmetaschen (36) angeordnet sind.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass jede Aufnahmetasche (36) aus einem Abschnitt (37) der Isolierscheibe (1) sowie aus an die Seitenränder (19) und den Kopfrand (23) des Basisteiles (17) des
Flachsteckers (16) angrenzenden, senkrecht auf der Isolierscheibe (1) angeordneten Wandstegen (38) und aus sich an die Wandstege (38) anschliessenden, den Flachstecker (16) teilweise übergreifenden, parallel zur Isoüerscheibe (1) verlaufenden Haltewänden (39) gebildet wird.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltewände (39) die Flachstecker (16) zumindest im Bereich der Rastzungen (26) übergreifen und die Ausnehmungen (40) für die Rastzungen (26) aufweisen.
15. Anordnung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren (41) der Aufnahmetasche (36) sowohl auf der Isolierscheibe (1) als auch auf den Innenflächen (42) der Haltewände (39) Klemmstege (43) ausgebildet sind, an die der Flachstecker (16) derart anliegt, dass er mittig mit Abstand zur Isolierscheibe (1) und zu den Haltewänden (39) in der Aufnahmetasche (36) angeordnet ist.
16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmstege (43) in Steckrichtung der Anschlussfahnen (18) verlaufen und am Eingang (44) jeder Aufnahmetasche (36) jeweils eine einen Findungstrichter für die Flachstecker (16) bildende Fase (45) besitzen.
(16), ausgebildet sind, und dass die Rastmittel (25) als aus den Blechstanzteilen gestanzte und spitzwinklig abgebogene Rastzungen (26) ausgebildet sind, die in entsprechende Ausnehmungen (40) der Aufnahmetaschen (36) eingreifen.
17. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drahtende (7) der Statorwicklung des Elektromotors unter Reihenschaltung mit einem Temperaturwächter (14) mittels der an der Isolierscheibe (1) gehalterten Steckverbinder (15) an die Anschlussleitung angeschlossen ist.
(17) zwei einstückig mit diesem verbundene, parallel mit Abstand zueinander verlaufende Anschlussfahnen (18) anschlies-sen.
18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierscheibe (1) eine an ihren Rand (51) angrenzende, einseitig offene Aufnahmeausnehmung (52) für das seitliche Einschieben des Temperaturwächters (14) aufweist.
19. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeausnehmung (52) im Abdeckbereich (2) der Isolierscheibe (1) nahe dem Aufnahmebereich (3) für die Flachstecker (16) ausgebildet ist.
20. Anordnung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeausnehmung (52) im wesentlichen viereckig mit zwei Längsrändern (53) und einem Stirnrand (54) ausgebildet ist, und dass die lichte Weite zwischen den in Einschubkanäle (59) des Temperaturwächters (14) eingreifenden Längsrändern (53) derart gewählt ist, dass der Temperaturwächter (14) klemmend gehaltert wird.
CH3402/84A 1983-09-28 1984-07-12 Anordnung zum verbinden der drahtenden einer statorwicklung eines elektromotors mit einer anschlussleitung. CH664855A5 (de)

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