DE3610340C2 - Anordnung zum Verbinden der Wicklungsdrahtenden einer Statorwicklung eines Elektromotors mit Leitern eines Anschlußkabels - Google Patents

Anordnung zum Verbinden der Wicklungsdrahtenden einer Statorwicklung eines Elektromotors mit Leitern eines Anschlußkabels

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verbinden der Wicklungsdrahtenden einer Statorwicklung eines Elektromotors, insbesondere eines Außenläufermotors, mit Leitern eines Anschlußkabels unter Verwendung einer zwischen Statorwicklung und Motorflansch am Stirnisolationsschaft befestigten Isolierscheibe, an der die mit den Wicklungsdrahtenden, insbesondere durch Verlöten, zu verbindenden, durch die Isolier­ scheibe hindurch auf deren der Statorwicklung abge­ kehrte Oberseite geführten freien Leiterenden des Anschlußkabels gehaltert sind.
Aus dem DE-GM 81 17 023 ist eine derartige Anordnung bekannt, bei der die verwendete Isolierscheibe in einem äußeren Randbereich kammartig mit elastischen Fingern versehen ist, zwischen denen die Leitungsenden festklemmbar sind. Auf der den Fingern diametral gegenüberliegenden Seite weist die Isolierscheibe auf ihrer der Statorwicklung abgekehrten Oberseite eine Halterung zur zugentlastenden Befestigung des Anschlußkabels auf. Von dieser Halterung aus werden die freien Leitungsenden des Kabels auf der Oberseite bis zu dem gegenüberliegenden kammartigen Bereich geführt. Hier wird jedes Leitungsende jeweils in einer zur Richtung der Finger im wesentlichen senk­ rechten Richtung durch einen ersten Zwischenraum zwischen zwei Fingern eingesteckt und nach Umschlingung zumindest eines Fingers durch einen weiteren Zwischen­ raum zur Oberseite der Isolierscheibe zurückgesteckt. Durch diese 180°-Umlenkung wird in Verbindung mit den klemmenden Fingern eine zugentlastete Halterung der Leitungsenden erreicht. Die abisolierten und im wesentlichen senkrecht von der Oberseite der Isolierscheibe abstehenden Leitungsenden werden nach­ folgend mit den Wicklungsdrahtenden z.B. durch Um­ wickeln und anschließendes Verlöten, vorzugsweise in einem Tauchlötbad, verbunden. Abschließend werden die Verbindungsstellen derart um 90° umgebogen, daß sie in den Zwischenräumen zwischen den Fingern gehal­ ten werden. Bei dieser bekannten Anordnung ist von Nachteil, daß die Montage des Motors zeitaufwendig und arbeitsintensiv ist, da zum Herstellen der notwen­ digen Verbindungen viele Arbeitsgänge erforderlich sind, die zudem auch viel Geschicklichkeit voraussetzen. Die Isolierscheibe der bekannten Anordnung ist aufgrund ihrer komplizierten Formgebung mit elastischen Fingern, Zugentlastungshalterung für das Anschlußkabel sowie weiteren Halterungen für die über die Oberseite der Isolierscheibe geführten Leiter aufwendig und folglich teuer in der Herstellung. Zudem erfordert die an der Isolierscheibe vorgesehene Zugentlastungshalterung des Anschlußkabels eine sehr stabile Ausführung der Scheibe, was sich durch erhöhten Materialaufwand ebenfalls in gesteigerten Herstellungskosten nieder­ schlägt. Darüber hinaus erfolgt durch an dem Anschluß­ kabel wirkende Zugkräfte auch eine erhebliche Belastung der Verbindungsstelle zwischen dem Stirnisolations­ schaft und der Isolierscheibe, was in extremen Fällen zum Lösen der Scheibe und zu dadurch bedingten Ausfällen des Motors führen könnte.
Aus dem DE-GM 75 23 919 ist eine weitere Anordnung der behandelten Art bekannt, die ebenfalls eine Isolier­ scheibe mit einem kammartigen Randbereich zur Halterung der Leitungsenden sowie eine Zugentlastungshalterung für das Anschlußkabel aufweist. Es sind daher ebenfalls die eingangs beschriebenen Nachteile vorhanden.
Aus der DE-PS 29 12 802 und der DE-AS 19 30 359 sind Anordnungen bekannt, die anstelle von Isolierscheiben Leiterplatten verwenden, an deren aufgedruckten Leiter­ bahnen sowohl die Wicklungsdrahtenden als auch die Leiterenden angelötet werden, so daß für jede Ver­ bindung nachteiligerweise zwei Lötungen erforderlich sind. Weiterhin erfordert diese Ausführung bei feuchtig­ keitsgeschützten Motoren zusätzliche Isolationsmaßnahmen der Leiterplatte, z.B. durch aufgebrachten Isolierlack, da sich anderenfalls durch Feuchtigkeit sowie auch andere Verunreinigungen zwischen den Leiterbahnen Kriechströme ausbilden könnten.
Die DE-OS 33 35 035 beschreibt eine weitere Anordnung zum Verbindung der Drahtenden einer Statorwicklung von Elektromotoren, wobei als Steckverbinder ausgebildete Verbindungselemente vorgesehen sind. Für jede Verbindung ist ein Steckverbinderteil kraft- und/oder formschlüssig an einer Isolierscheibe des Motors gehaltert, und an dem jeweiligen Leiter des Anschlußkabels ist ein entsprechendes Steckverbinderteil befestigt. Die an der Isolierscheibe gehalterten Steckverbinderteile sind als Flachstecker ausgebildet, die in Aufnahmetaschen der Isolierscheibe sitzen, und zwar in einer in der Ebene der Isolierscheibe bzw. parallel dazu liegenden Anordnung, so daß sie sich etwa radial erstrecken. Die an den Anschlußleitern befestigten Steckverbinderteile sind dementsprechend als Flachsteckbuchsen ausgebildet. Die Wicklungsdrahtenden sind mit den in den Aufnahmetaschen der Isolierscheibe sitzenden Steckverbinderteile verlötet oder verschweißt.
Das DE-GM 85 16 032 beschreibt eine Vorrichtung zur Zugentlastung, wobei ein Anschlußkabel in einer Abdeckkappe zugentlastet gehaltert ist, indem das Kabel zunächst durch eine Öffnung der Abdeckkappe geführt und dann auf dem Kabel ein clipsartiges Halteteil befestigt wird, welches sich dann zur Zugentlastung innenseitig an der Abdeckkappe abstützt. Die freien Leiterenden des Anschlußkabels werden gemäß einer zeichnerischen Darstellung an die der Statorwicklung zugekehrte Unterseite einer Scheibe herangeführt; über den Anschluß der Leiter ist jedoch im übrigen nichts offenbart.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der die Wicklungsdrahtenden der Statorwicklung auf einfache Weise und mit geringem Montageaufwand mit den Anschlußleitungen verbunden werden können, wobei die verwendeten Einzelteile, insbesondere die Isolierscheibe, durch einfache Ausbildung preiswert in der Herstellung sind und wobei die Isolierscheibe frei von zugkraftbedingten Spannungen an dem Stirnisolationsschaft zu befestigen ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß an den Leiterenden stiftförmige Verbindungselemente befestigt sind, die von der der Statorwicklung zugekehrten Unterseite der Isolierscheibe her Durchgangsöffnungen der Isolierscheibe rastend derart durchgreifen, daß ihre freien Enden die Oberseite der Isolierscheibe in zu dieser senkrechter Ausrichtung überragen und mit den Enden der Wicklungsdrähte verbindbar sind. Durch die Erfindung gelingt auf einfache Weise eine exakt positionierte Halterung der Leiterenden an der Isolierscheibe in zu dieser senkrechter, also in bezug auf die Motorachse axialer Ausrichtung, wodurch die Verbindung der Leiterenden, d.h. der an den Leiterenden befestigten Verbindungselemente, mit den Wicklungsdrahtenden vorzugsweise durch automatische Verlötung auf der Oberseite der Isolierscheibe erfolgen kann. Dabei brauchen lediglich die Verbindungselemente in die Durchgangsöffnungen eingesteckt zu werden, wodurch sie selbsttätig rastend arretiert werden. Dieses einfache Einstecken ist problemlos auch maschi­ nell oder auch von weniger geschickten Monteuren durchführbar. Da die erfindungsgemäße Isolierscheibe statt der aus dem Stand der Technik bekannten elastischen Finger lediglich Durchgangsöffnungen aufweist, ist sie vorteilhafterweise als einfach ausgebildetes Formteil preiswert herzustellen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Anhand der Zeichnung soll im folgenden die Erfindung beispielhaft näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Stator eines Außenläufermotors in Richtung der Motor­ achse mit einer erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 2 eine Vorderansicht in Pfeilrichtung II gemäß Fig. 1 mit zusätzlichen Schnitt­ ansichten einer Abdeckhaube und eines Motorflansches,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Isolierscheibe,
Fig. 4 eine Draufsicht gemäß Fig. 3 mit zusätzlicher Darstellung eines an der Isolierscheibe gehalterten Temperaturwächters, und
Fig. 5 eine Vorderansicht in Pfeilrichtung V gemäß Fig. 4.
Fig. 1 und 2 zeigen einen Stator 1 eines Elektro- Außenläufermotors, der aus einem Statorblechpaket 2 und Statorwicklungen 3 besteht. In Richtung der Motorachse 4 weist der Stator 1 eine axiale, zen­ trische Öffnung 5 zum Durchführen der Achse eines nicht dargestellten Außenläufers auf. In Fig. 2 ist ein Motorflansch 6 dargestellt, der einstückig aus Lagerschild 7 und Lagertragrohr 8 besteht. Das Lagertragrohr 8 ist in die Statoröffnung 5 einführbar.
Zwischen Statorwicklung 3 und Motorflansch 6 ist an einem Stirnisolationsschaft 11 des Stators 1 eine Isolierscheibe 12 befestigt, an der mit den Enden der Wicklungsdrähte 14 zu verbindende Leiter­ enden 15 eines Motor-Anschlußkabels 16 gehaltert sind. Die Isolierscheibe 12 weist eine kreisförmige Durchgangsöffnung 17 mit einem senkrecht zur Ebene der Isolierscheibe 12 angeordneten umlaufenden Ringsteg 18 auf, mit dem die Isolierscheibe 12 auf den Stirnisolationsschaft 11 aufgesteckt und mit geeigneten Mitteln befestigt, z.B. verschweißt oder verklebt wird. Zur genauen Positionierung kann die Isolierscheibe 12 in ihrer Durchgangs­ öffnung 17 Ausnehmungen bzw. Ansatze und der Stirn­ isolationsschaft 11 auf seiner äußeren Umfangsfläche entsprechende Ansätze bzw. Ausnehmungen aufweisen (nicht dargestellt).
Zur Halterung der Leiterenden 15 an der Isolierscheibe 12 ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß an den Leiter­ enden 15 stiftförmige Verbindungselemente 19 befestigt sind, die von der der Statorwicklung 3 zugekehrten Unterseite 20 der Isolierscheibe 12 her Durchgangs­ öffnungen 21 der Isolierscheibe 12 rastend derart durchgreifen, daß ihre Enden die der Statorwicklung 3 abgekehrte Oberseite 22 der Isolierscheibe 12 in zu dieser senkrechter Ausrichtung überragen. An den die Oberseite 22 der Isolierscheibe 12 überragenden Enden der Verbindungselemente 19 sind die Enden der Wicklungsdrähte 14 insbesondere durch Verlöten befestigbar, was aufgrund der festen und sicheren Halterung der Verbindungselemente 19 automatisch ohne Gefahr von Lötspritzern, bei­ spielsweise im Tauchlötbad, durchführbar ist. Vor­ teilhafterweise sind die Verbindungselemente 19 als mit den Leiterenden 15 vercrimpte, hülsenförmige Steckerstifte ausgebildet.
Gemäß Fig. 2 wird das Anschlußkabel 16 mit den Leiterenden 15 von der Motorflanschseite durch eine Öffnung 25 des Motorflansches 6 hindurch und "an der Isolierscheibe 12 vorbei" auf deren Unter­ seite 20 geführt, von der aus die Verbindungselemente 19 in der beschriebenen Weise in die Durchgangs­ öffnungen 21 eingesteckt werden. Um das seitliche Vorbeiführen der Leiterenden 15 an der Isolierscheibe 12 zu erleichtern, weist letztere im Bereich der erfindungsgemäß nahe beieinanderliegenden Durchgangs­ öffnungen 21, d.h. im Anschlußbereich der Isolier­ scheibe 12, eine randoffene, im dargestellten Aus­ führungsbeispiel kreisbogenförmige Ausnehmung 26 (Fig. 4) auf.
Ein Schutz- bzw. Erdungsleiter 15a ist über eine Steckverbindung unmittelbar mit dem Statorblech­ paket 2 verbunden. Hierzu ist im dargestellten Beispiel am Ende des Schutzleiters 15a eine Flach­ steckbuchse 27 und am Statorblechpaket 2 ein ent­ sprechender Flachstecker 28 vorgesehen.
Wie insbesondere in Fig. 5 zu erkennen ist, weist erfindungsgemäß jedes stiftförmige Verbindungs­ element 19 zur Halterung an der Isolierscheibe 12 mindestens eine federnde Rastzunge 29 auf, die sich vom Ende des Verbindungselementes 19 aus in Richtung des Leiters 15 sowie schräg nach außen erstreckt, und die sich nach Ein­ stecken des Verbindungselementes 19 in die Durch­ gangsöffnung 21 der Isolierscheibe 12 auf deren Oberseite 22 abstützt. Ein Entfernen des Verbindungselementes 19 ist dadurch nur noch durch federndes Zurückdrücken der Rastzungen 29 möglich.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Durchgangs­ öffnungen 21 der Isolierscheibe 12 runden Querschnitt aufweisen und durch an der Unterseite 20 der Isolier­ scheibe 12 ausgebildete hohlzylinderförmige Ansätze 31 in axialer Richtung verlängert sind. Hierdurch kann die Isolierscheibe 12 selbst sehr dünn ausge­ führt werden, wobei aber durch die Ansätze 31 dennoch eine feste und sichere Halterung der Verbindungs­ elemente 19 in einer zur Ebene der Isolierscheibe 12 senkrechter Ausrichtung durch Verlängerung der Führung in axialer Richtung gewährleistet ist. Durch diese vorteilhafte Ausbildung ist die Isolier­ scheibe 12 aufgrund von geringem Materialverbrauch besonders preiswert herzustellen.
Zur Halterung und Führung der zumeist sehr dünnen Wicklungsdrähte 14 sind erfindungsgemäß einerseits auf der Oberseite 22 der Isolierscheibe 12 Führungs­ rillen 32 zur Aufnahme der Wicklungsdrähte 14 ausgebildet. Diese Führungsrillen 32 verlaufen vom Scheibenrand bis zu den Verbindungselementen 19, und zwar vorteilhafterweise kreuzungsfrei. Anderer­ seits weist die Isolierscheibe 12 zum Festlegen der Wicklungsdrähte 14 randoffene, in die Führungs­ rillen 32 mündende Positionierungsschlitze 33 auf. Durch diese vorteilhafte Ausbildung kann im Gegensatz zu den aus dem Stand der Technik bekannten Leiterplatten auf zusätzliche Isola­ tionsmaßnahmen, wie z.B. Isolationsbeschichtungen der Oberseite 22, verzichtet werden, da die Wick­ lungsdrähte 14 ohnehin bereits eine Lackisolation aufweisen. Es können sich demzufolge zwischen den über die Oberseite 22 der Isolierscheibe 12 geführten Wicklungsdrähten 14 keinerlei Kriech­ ströme ausbilden, so daß sich ein mit der erfin­ dungsgemäßen Anordnung ausgestatteter Motor auch besonders gut für Feuchtschutzausführungen eignet.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann zumindest ein Leitungsende 15 direkt mit einem Anschluß eines an der Isolierscheibe 12 gehalterten Temperaturwächters 34 verbunden werden. Die Isolierscheibe 12 weist hierzu eine randoffene Aufnahmeausnehmung 35 (Fig. 3) für das seitliche Einschieben des Temperaturwächters 34 derart auf, daß eine in einer auf der Oberseite 22 der Isolierscheibe 12 aufliegenden Anschlußfahne 36 des Temperaturwächters 34 vorgesehene Durchgangs- Öffnung mit einer der Durchgangsöffnungen 21 der Isolierscheibe 12 fluchtet. Hierdurch kann sich die Rastzunge 29 des entsprechenden Verbin­ dungselementes 19 unmittelbar auf dem Öffnungsrand der Anschlußfahne 36 abstützen, so daß folglich die Anschlußfahne 36 zwischen der Rastzunge 29 und der Isolierscheibe 12 fixiert ist. Die auf diese Weise hergestellte Verbindung kann zusätzlich verlötet werden. Das Ende des entsprechenden Wick­ lungsdrahtes 14 wird mit der anderen Anschlußfahne 36a des Temperaturwächters 34 verlötet, so daß Statorwicklung 3 geschaltet ist. Die Aufnahme­ ausnehmung 35 ist vorteilhafterweise derart ausge­ bildet, daß der Temperaturwächter 34 klemmend gehalten wird. Dies kann beispielsweise durch Rastnasen und entsprechende Rastausnehmungen erreicht werden. Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß der Tempe­ raturwächter 34 die Unterseite 20 der Isolier­ scheibe 12 senkrecht überragt und in Berührungskontakt mit der Statorwicklung 3 steht.
Aufgrund der einfachen Ausgestaltung der Isolier­ scheibe 12 ist diese z.B. als einstückiges Kunststoff- Formteil sehr preiswert herstellbar.
Gemäß Fig. 2 kann die Isolierscheibe 12 auf ihrer Oberseite 22 von einer Abdeckhaube 40 aus einem Isolationsmaterial abgedeckt sein. Diese Abdeckhaube 40 ist folglich zwischen der Isolierscheibe 12 und dem Motorflansch 6 angeordnet. Zum Durchführen des Lagertragrohres 8 des Motorflansches 6 weist die Abdeckhaube 40 eine zentrische, mit der Durchgangsöffnung 17 der Isolierscheibe 12 fluchtende Durchgangsöffnung 41 auf. In ihrem im Anschlußbe­ reich der Isolierscheibe 12 liegenden Randbereich weist die Abdeckhaube 40 eine Durch­ gangsöffnung 42 zum Durchführen des Anschlußkabels 16 auf. Diese Durchgangsöffnung 42 fluchtet mit der Durchgangsöffnung 25 des Motorflansches 6. Das Anschlußkabel 16 weist in seinem sich an die freien Leiterenden 15 anschließenden, ummantelten Bereich eine Knickschutztülle 43 mit einem radial nach außen weisenden Ringsteg 44 auf, der auf der der Isolierscheibe 12 zugekehrten Seite der Abdeckhaube 40 an dem Öffnungsrand der Durchgangs­ öffnung 42 anliegt. Hierdurch ist eine Zugentlastung der Anschlußstellen gewährleistet. Dabei ist besonders vorteilhaft, daß die Isolierscheibe 12 keinerlei Zugkräfte aufzunehmen braucht, da sich die Knick­ schutztülle 43 über ihren Ringsteg 44 und die Abdeck­ haube 40 an dem Motorflansch 6 abstützt. Folglich werden zugkraftbedingte Spannungen von der Isolier­ scheibe 12 ferngehalten, so daß diese einfacher und dünner als die bekannten, eingangs beschriebenen Isolierscheiben ausgebildet sein kann, was ebenfalls zu einer Senkung der Herstellungskosten beiträgt. Außerdem stellt eine an dem Anschlußkabel 16 wirkende Zugkraft keine Belastung der Verbindungsstelle zwischen dem Stirnisolationsschaft 11 und der Isolier­ scheibe 12 dar, so daß Motorstörungen oder -ausfälle durch Lösen der Isolierscheibe 12 ausgeschlossen sind.
Zur Montage werden zunächst die an den Leiterenden 15 befestigten Verbindungselemente 19 in die Durch­ gangsöffnungen 21 der Isolierscheibe 12 eingesteckt und so gehaltert. Nachfolgend wird der Erdungsleiter 15a über die Steckverbindung 27, 28 mit dem Stator­ blechpaket 2 verbunden und die Isolierscheibe 12 auf den Stirnisolationsschaft 11 aufgesteckt und durch Verkleben, Verstemmen oder im Ultraschall-Schweißverfahren befestigt. Die Wicklungsdrähte 14 werden von der Unterseite 20 auf die Oberseite 22 der Isolierscheibe 12 durch die Positionierungsschlitze 33 und die Führungsrillen 32 zu den Enden der Verbindungselemente 19 geführt und dort z.B. um die Verbindungselemente 19 gewickelt und nachfolgend automatisch verlötet. Das dem Verbindungselement 19 gegenüberliegende freie Ende des Anschlußkabels 16 wird durch die Öffnungen 42 der Abdeckhaube 40 und 25 des Motor­ flansches 6 hindurchgeführt und der Motorflansch 6 mit seinem Lagertragrohr 8 durch die zentrische Öffnung 41 der Abdeckhaube 40 in die zentrische Öffnung 5 des Stators 1 eingesteckt. Anschließend erfolgt in bekannter Weise die Montage des Rotors mit den erforderlichen Lagern. Aufgrund der erfin­ dungsgemäßen Ausbildung ist die beschriebene Montage ohne großen Aufwand leicht und schnell durchführbar.

Claims (14)

1. Anordnung zum Verbinden der Wicklungsdrahtenden einer Statorwicklung eines Elektromotors, ins­ besondere eines Außenläufermotors, mit Leitern eines Anschlußkabels unter Verwendung einer zwischen Statorwicklung und Motorflansch am Stirnisolations­ schaft befestigten Isolierscheibe, an der die mit den Wicklungsdrahtenden, insbesondere durch Verlöten, zu verbindenden, durch die Isolierscheibe hindurch auf deren der Statorwicklung abgekehrte Oberseite geführten freien Leiterenden des Anschlußkabels gehaltert sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Leiterenden (15) stiftförmige Verbindungs­ elemente (19) befestigt sind, die von der der Statorwicklung (3) zugekehrten Unterseite (20) der Isolierscheibe (12) her Durchgangsöffnungen (21) der Isolierscheibe (12) rastend derart durch­ greifen, daß ihre freien Enden die Oberseite (22) der Isolierscheibe (12) in zu dieser senkrechter Ausrichtung überragen und mit den Enden der Wicklungs­ drähte (14) verbindbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes stift­ förmige Verbindungselement (19) mindestens eine federnde Rastzunge (29) aufweist, die sich vom Ende des Verbindungselementes (19) aus in Richtung des Leiters sowie schräg nach außen erstreckt und die sich nach Einstecken des Verbindungsele­ mentes (19) in die Durchgangsöffnung (21) der Isolierscheibe (12) auf deren Oberseite (22) abstützt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangs­ öffnungen (21) der Isolierscheibe (12) runden Querschnitt aufweisen und vorzugsweise durch an der Unterseite (20) der Isolierscheibe (12) ausgebildete, hohlzylinderförmige Ansätze (31) in axialer Richtung verlängert sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (19) als mit den Leiterenden (15) vercrimpte, hülsenförmige Stecker­ stifte ausgebildet sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite (22) der Isolierscheibe (12) Führungsrillen (32) zur Aufnahme der Wicklungs­ drähte (14) ausgebildet sind, welche Führungsrillen (32) vom Scheibenrand bis zu den Verbindungselementen (19) kreuzungsfrei verlaufen.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierscheibe (12) zum Festlegen der Wicklungsdrähte (14) randoffene, in die Führungsrillen (32) mündende Positionierungsschlitze (33) aufweist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnungen (21) der Isolierscheibe (12) nahe beieinanderliegend in einem einseitigen Anschlußbereich angeordnet sind.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierscheibe (12) eine randoffene Aufnahme­ ausnehmung (35) für das seitliche Einschieben eines Temperaturwächters (34) derart aufweist, daß eine in einer auf der Oberseite (22) der Isolierscheibe (12) aufliegenden Anschlußfahne (36) des Temperaturwächters (34) vorgesehene Durchgangsöffnung mit einer der Durchgangsöffnun­ gen (21) der Isolierscheibe (12) fluchtet, wobei sich die Rastzunge (29) des entsprechenden, die Durchgangsöffnung (21) der Isolierscheibe (12) durchgreifenden Verbindungselementes (19) auf dem Öffnungsrand der Anschlußfahne (36) abstützt.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Aufnahmeausnehmung (35) derart ausgebildet ist, daß der Temperatur­ wächter (34) klemmend gehalten wird.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierscheibe (12) als einstückiges Kunststoff-Formteil ausgebildet ist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierscheibe (12) auf ihrer Oberseite (22) von einer Abdeckhaube (40) aus einem Isola­ tionsmaterial abgedeckt ist.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abdeckhaube (40) in ihrem im Anschlußbereich der Isolierscheibe (12) liegenden Randbereich eine Durchgangsöffnung (42) zum Durchführen des Anschlußkabels (16) aufweist.
13. Anordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußkabel (16) in seinem sich an die freien Leiterenden (15) anschließenden, ummantelten Bereich eine Knickschutztülle (43) mit einem radial nach außen weisenden Ringsteg (44) aufweist, der auf der der Isolierscheibe (12) zugekehrten Seite der Abdeckhaube (40) an dem Öffnungsrand der Durchgangsöffnung (42) anliegt.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorflansch (6) eine mit der Durchgangs­ öffnung (42) der Abdeckhaube (40) fluchtende Durch­ führöffnung (25) für das Anschlußkabel (16) aufweist.
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