DE3830763A1 - Elektrische verbindungsvorrichtung - Google Patents

Elektrische verbindungsvorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Verbindungsvor­ richtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1; eine derartige Ver­ bindungsvorrichtung ist durch die EP-B1-01 76 607 bekannt.
Bei der durch die EP-B1-01 76 607 bekannten elektrischen Verbin­ dungsvorrichtung ist als Kontaktelement eine mit einem gabel­ förmigen Aufsteckende versehene Flachsteckzunge über zumindest zwei beim Aufstecken gegen den Innenwickel des umschlungenen Wickeldrahtes spreizbare Gabelflanken vorgesehen; der von den Lackdrähten der Wicklung umschlungene Kunststoffzapfen weist dazu eine gesonderte Spreizkegelfläche auf, welche die Gabel­ flanken der Flachsteckzunge beim Aufstecken auf den Kunststoff­ zapfen nach außen gegen die Lackdrähte aufspreizen. Der Kunst­ stoffzapfen kann beispielsweise am Blechpaket eines Elektro­ motors oder am Stirnflansch eines eine Erregerwicklung aufneh­ menden Spulenkörpers befestigt sein.
Durch die DE-C2-35 05 092 ist eine Lackdrahtkontaktverbindung für Leiterplatten bekannt, bei der in Hohlräume einer Motorblech­ paket-Isolierdeckscheibe Steckkontakthülsen eingesetzt sind, und eine Verbindung zwischen einem äußeren Steckkontakt und den Lackdrähten der Motorwicklung dadurch erreicht werden soll, daß die losen Enden der Lackdrähte in die Steckkontakthülse einge­ hängt und anschließend durch Eindrücken des Steckkontaktes in die Steckkontakthülse durch radiale Pressung, vorzugsweise im Bereich von radial innen aus den Steckkontakthülsen ragenden kantenscharfen Zungen, abisolierbar sind. Die Kontaktstifte sind in einer mit Leiterbahnen versehenen Leiterplatte fixiert unnd weisen als Fixierhilfe Anschlagbünde und als Einsteckhilfe trichterförmige Erweiterungen an ihren Einsteckrändern auf.
Gemäß Aufgabe vorliegender Erfindung soll in einfacher, mit nur wenigen Bauteilen erzielbarer und in für eine automatisierbare Fertigung vorteilhafter Weise eine elektrische Verbindung zwischen den Enden einer Wicklung und einem Kontaktelement, das vorzugsweise mit einer äußeren Zuleitung zu der Wicklung verbindbar ist, geschaffen werden.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einer elektrischen Verbin­ dungsvorrichtung der eingangs genannten Art durch die Lehre des Anspruchs 1; vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind je­ weils Gegenstand der Unteransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann durch einfaches Auf­ stecken der Schneid-Steckhülse in Richtung der Wickelachse des um den gleichzeitig mit einem Wicklungsträger hergestellten zapfenförmigen Isolationskörper umwickelten Lackdrahtes eine sichere elektrische Kontaktierung ohne Gefahr von dem Kontaktie­ rungsdruck ausweichenden Lackdrähten gewährleistet werden. Eine besonders gute elektrische Kontaktierung durch Entfernen bzw. Durchdringen des Lackmantels der Lackdrähte bei gleichzeitig besonders einfacher Herstellung der Schneid-Steckhülsen ist dadurch erzielbar, daß aus der Schneid-Steckhülse lappenförmige Kontaktfinger mit gegen die Wicklungsdrähte der Wicklung gerich­ teten Schneidkanten freigestanzt und herausgebogen sind; um eine ungewollte Beschädigung der Lackdrähte beim Aufstecken der Schneid-Steckhülsen und gleichzeitig eine sichere Führung der aufzusteckenden Schneid-Steckhülsen zu erreichen, sind einer­ seits die Kontaktfinger in Steckrichtung der Schneid-Steckhülsen abgerundet und andererseits sind die Schneid-Steckhülsen jeweils an ihrem vorderen Einsteckrand im Sinne eines Einführtrichters für den von den Lackdrähten umwickelten zapfenförmigen Isola­ tionskörper trichterförmig aufgeweitet.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen elektrischen Verbindungs­ vorrichtung zwischen der in ein Motorblechpaket eines Elektro­ motors eingebrachten Stator- bzw. Rotorwicklung und der z.B. mit den äußeren Anschlußleitungen versehenen Schneid-Steckhülsen ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die zapfenförmigen Isolationskörper einstückig an die an sich zwi­ schen den Wickelköpfen und den Stirnseiten des Elektromotors vorgesehene Isolierendscheiben angeformt sind. Im Falle einer Verwendung der elektrischen Verbindungsvorrichtung zwischen den Wicklungsenden einer von einem Spulenkörper aufgenommenen Wicklung, z.B. eines Elektromotors, einer Transformatorspule oder eines Relais sind die zapfenförmigen Isolationskörper nach einer Aus­ gestaltung der Erfindung vorteilhafterweise einstückig an einen Stirnflansch des Spulenkörpers angeformt.
Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden im folgenden anhand eines schematisch darge­ stellten Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher erläutert; darin zeigen:
Fig. 1 eine elektrische Verbindungsvorrichtung mit einer Schneid-Steckhülse, deren oberes Ende in einer Leiter­ platte fixiert und kontaktiert und deren unteres Ende über eine auf einen zapfenförmigen Isolationskörper schraubenförmig aufgewickeltes Wicklungsende überge­ stülpt ist;
Fig. 2 ein Teilschnittbild der elektrischen Verbindungs­ vorrichtung gemäß Fig. 1 im Schnittverlauf II-II;
Fig. 3 die axiale Draufsicht auf eine einzelne Schneid-Steck­ hülse mit einem ausgestanzten und herausgebogenen Kon­ taktfinger;
Fig. 4 in einem Teilausschnittbild aus Fig. 3 einen Kontakt­ finger gemäß Schnittverlauf IV-lV.
Das in Fig. 1 bis 4 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine elektrische Verbindung zwischen den Lackdrähten einer Wicklung 3 einerseits und den Leiterbahnen 41 einer Leiterplatte 4 andererseits mittels einer Schneid-Steckhülse 2.
Die Lackdrähte der Wicklung 3 sind schraubenförmig in mehreren Windungen um einen zapfenförmigen Isolationskörper 1 gewickelt, der einstückig an einen Wicklungsträger angeformt ist, der z.B. eine stirnseitig an einem mit der Wicklung 3 bewickelten Blech­ paket eines Elektromotors angeordneten Isolierendscheibe 5 bzw. am Stirnflansch eines Spulenkörpers einstückig angegossen ist.
Die Schneid-Steckhülse 2 ist mit ihrem oberen hülsenförmigen Ende bis zu einem Anschlagbund 22 in die Öffnung einer Leiter­ platte 4 eingeführt und mit Leiterbahnen 41 an der Oberfläche der Leiterplatte 4, z.B. durch Lötung, elektrisch kontaktiert und fixiert. Die Leiterbahnen 41 können, wie alternativ in Fig. 1 dargestellt an der Oberseite oder an der Unterseite der Leiterplatte 4 aufgetragen sein.
Das untere hülsenförmige Ende der Schneid-Steckhülse 2 ist an seinem Aufsteckrand mit einem Einführtrichter 23 versehen, der das Überstülpen der Schneid-Steckhülse über die um den zapfen­ förmigen Isolationskörper 1 gewickelte Wicklung 3 erleichtern soll.
Beim axialen Aufstecken der Schneid-Steckhülse 2 über die von dieser umgriffenen auf den zapfenförmigen Isolationskörper 1 gewickelten Wicklung 3 werden aus der Schneid-Steckhülse 22 nach radial innen mit freigestanzten Schneidkanten 211 ver­ sehene und herausgebogene Kontaktfinger 21 gegen die äußere Lackschicht der Lackdrähte der Wicklung 3 gedrückt, so daß durch die Schneidkanten 211 die Lackschichten im Bereich der Schneidkantenkontaktierung aufgeschnitten bzw. entfernt werden und eine sichere elektrische Kontaktierung zwischen der Schneid-Steckhülse 2 und der Wicklung 3 gewährleistet ist. In vorteilhafter Weise sind die Kontaktfinger 21 in Steckrichtung an ihren Vorderkanten mit Abrundungen 212 versehen, die ein un­ beabsichtigtes Entfernen des Lacküberzuges von der Wicklung 3 beim Aufstecken der Schneid-Steckhülse verhindern sollen.

Claims (8)

1. Elektrische Verbindungsvorrichtung zwischen um einen zapfen­ förmigen, an einem Wicklungsträger befestigten Isolationskörper (1) gewickelten Lackdrähten einer Wicklung (3) und einem mit dieser Wicklung (3) durch Steckkontakt mit gleichzeitig zu­ mindest teilweisem Druchdringen bzw. Entfernen des Lackmantels der Lackdrähte kontaktierbarem Kontaktelement, dadurch gekennzeichnet, daß der zapfenförmige Isolations­ körper (1) einstückig an den Wicklungsträger (Isolierendscheibe 5) angeformt und als Kontaktelement eine über den von den Lackdräh­ ten der Wicklung (3) umschlungenen zapfenförmigen Isolations­ körper (1) überstülpbare Schneid-Steckhülse (2) vorgesehen ist.
2. Elektrische Verbindungsvorrichtung für eine von einem Motor­ bleckpaket aufgenommene Wicklung eines Elektromotors mit zwischen der Stirnseite des Motorblechpaketes und den Wickelköp­ fen vorgesehenen Isolierendscheibe (5), dadurch gekennzeichnet, daß der zapfenförmige Isolations­ körper (1) stirnseitig an die Isolierendscheibe (5) angeformt ist.
3. Elektrische Verbindungsvorrichtung für eine von einem Spulenkörper aufgenommene Wicklung eines Elektromotors, einer Spule, eines Relais oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß der zapfenförmige Isolations­ körper (1) einstückig an den Spulenkörper angeformt ist.
4. Elektrische Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneid-Steckhülse (2) in einer Leiterplatte (4) gehalten und mit Leiterbahnen (41) der Leiterplatte (4) verbunden ist.
5. Elektrische Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneid-Steckhülse (2) mit zumindest einem Anschlagbund (22) als Fixierhilfe relativ zu der Leiterplatte (4) versehen ist.
6. Elektrische Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Schneid-Steckhülse (2) lappenförmige Kontaktfinger (21) mit gegen die Wicklungsdrähte der Wicklung (3) gerichteten Schneidkanten (211) freigestanzt und herausgebogen sind.
7. Elektrische Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakt­ finger (21) in Steckrichtung der Schneid-Steckhülse (2) abgerundet sind.
8. Elektrische Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneid-Steckhülse (2) an ihrem Einsteckrand im Sinne eines Einführtrichters (23) für den von den Lackdrähten umwickelten zapfenförmigen Isolationskörper (1) aufgeweitet ist.
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