DE3446105A1 - Vorrichtung zum verbinden eines anschlusskabels mit den enden von auf einem spulenkoerper aufgebrachten wicklungen - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden eines anschlusskabels mit den enden von auf einem spulenkoerper aufgebrachten wicklungen

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DE3446105A1
DE3446105A1 DE19843446105 DE3446105A DE3446105A1 DE 3446105 A1 DE3446105 A1 DE 3446105A1 DE 19843446105 DE19843446105 DE 19843446105 DE 3446105 A DE3446105 A DE 3446105A DE 3446105 A1 DE3446105 A1 DE 3446105A1
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Helmut Dipl.-Ing.(FH) 8501 Feucht Rolf
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LEONHARDY GmbH
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    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/22Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
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    • HELECTRICITY
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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Verbinden eines Anschlußkabels mit den
  • Enden von auf einem Spulenkörper aufgebrachten Wicklungen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden eines Anschlußkabels mit den Enden von auf einem Spulenkörper aufgebrachten Wicklungen, bei der die Enden der Wicklungen an Anschlußstellen des Spulenkörpers festgelegt und mit den Adern des Anschlußkabels verbunden sind.
  • Für die Verbindung zwischen den Enden von auf einem Spulenkörper aufgebrachten Wicklungen und einem Anschlußkabel sind verschiedene Gesichtspunkte maßgebend.
  • Einmal ist zu berücksichtigen, daß die Herstellung des Spulenkörpers mit den Wicklungen oft an anderer Stelle erfolgt, wie die Anbringung des Anschlußkabels beim Einbau des Spulenkörpers in ein Gerät. Dabei kann der Spulenkörper auch selbst schon in ein Bauteil, wie einen Elektromotor oder dgl., eingebaut sein. Nach der Herstellung des Spulenkörpers mit den Wicklungen müssen die Enden der Wicklungen zum Zwecke der Prüfung leicht zugänglich sein und die Anbringung des Anschlußkabels muß leicht möglich sein.
  • Es ist bekannt, am Spulenkörper Anschlußkontakte festzulegen, an denen die Enden der Wicklungen angelötet werden. Diese Ausgestaltung des Spulenkörpers hat den Vorteil, daß- die Enden der Wicklungen schon am Herstellungsort des Spulenkörpers für die Prüfung leicht zugänglich sind. Diese Ausgestaltung erfordert aber, die getrennten Anschlußkontakte, die mit dem Spulenkörper verbunden werden müssen. Darüber hinaus ist ein Lötvorgang zum Anbringen der abisolierten Enden der Wicklungen an den Anschlußkontakten erforderlich. Je nach Ausbildung der Anschlußkontakte sind zum Anschluß des Anschlußkabels weitere mit dem Anschlußkabel zu verbindende Anschlußelemente oder weitere Lötvorgänge zum Anlöten des Anschlußkabels an den Anschlußkontakten des Spulenkörpers- erforderlich.
  • Diese bekannte Ausgestaltung verteuert nicht nur die Herstellung des Spulenkörpers, auch die Anbringung des Anschlußkabels ist mit weiterem, erheblichem Teile- und Montageaufwand verbunden.
  • Es ist auch bekannt, bei einem Spulenkörper die Enden der Wicklungen frei herauszuführen und erst am Einsatzort, d.h. beim Einbau in ein Gerät, festzulegen und mit dem Anschlußkabel zu verbinden. Dies erschwert jedoch die Prüfung der auf den Spulenkörper aufgebrachten Wicklungen und beim Festlegen der Enden der Wicklungen und Anschließen des Anschlußkabels können Drahtbrüche auftreten, die den Spulenkörper nachträglich unbrauchbar machen. Außerdem sind beim Einbau des Spulenkörpers in das Gerät zusätzliche Teile vorzusehen und es ist ein erheblicher Montageaufwand erforderlich, um die frei herausgeführten Enden der Wicklungen eindeutig zugentlastet festzulegen und mit dem Anschlußkabel zu verbinden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der die Enden der Wicklungen schon bei der Herstellung des Spulenkörpers ohne Lötvorgänge so festgelegt werden können, daß sie für die Prüfung der Wicklungen und den späteren Anschluß eines Verbindungskabels wiederum ohne Lötvorgänge leicht zugänglich sind.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Anschlußstellen als am Spulenkörper angeformte, im Querschnitt rechteckförmige Anschlußfinger ausgebildet sind, die auf einander gegenüberliegenden Seiten mit quergerichteten, fluchtenden Kerben zum Aufwickeln der Enden der Wicklungen versehen sind, daß die Anschlußfinger im Bereich der Kerben mit quer zu diesen gerichteten Durchsteckaufnahmen versehen sind, in die beidendig mit je einem Aufnahmeschlitz versehene blattförmige Kontaktmesser eingeführt sind, daß die Kontaktmesser in der Verteilung der Durchsteckaufnahmen der Anschlußfinger in einem mit den Anschlußfingern bzw.
  • dem Spulenkörper verbindbaren Anschlußblock gehalten sind, wobei in die den Anschlußfingern zugekehrten Aufnahmeschlitze der Kontaktmesser die in die Kerben eingewickelten Enden der Wicklungen eingedrückt und elektrisch leitend mit den Kontaktmessern verbunden sind und daß auf der den Anschlußfingern abgekehrten Seite des Anschlußblockes ein Verschlußdeckel in seiner Schließstellung die Adern des Anschlußkabels in die zugekehrten Aufnahmeschlitze der Kontaktmesser eindrückt und elektrisch leitend mit diesen verbunden hält. Der Verschlußdeckel kann ein vom Anschlußblock getrenntes Teil oder einstückig mit diesem verbunden sein.
  • Bei dieser Ausgestaltung werden die Enden der Wicklungen einfach in die Kerben der Anschlußfinger eingewickelt.
  • Mit den in dem Anschlußblock festgehaltenen Kontaktmessern kann eine einfache elektrische Verbindung zu den Enden der Wicklungen hergestellt werden. Ein isolierter Draht wird dabei beim Eindrücken in den Aufnahmeschlitz des Kontaktmessers abisoliert, so daß eine eindeutige elektrisch leitende Verbindung hergestellt wird. Da das Ende der Wicklung -in mehreren Windungen in die Kerben des Anschlußfingers eingebracht ist, wird die elektrisch leitende Verbindung an mehreren Stellen hergestellt.
  • Außerdem kann ein Draht mit unterschiedlichem Durchmesser verwendet werden. Bei dickerem Draht sind die Kerben im Anschlußfinger eben schon mit weniger Windungen ausgefüllt. Mit dem Verschlußdeckel des Anschlußblockes kann in einfacher Weise das Anschlußkabel am Anschlußblock festgelegt und in derselben Weise ohne Lötvorgänge mit den Kontaktmessern und damit den Enden der- Wicklungen verbunden werden. Dabei kann der Anschlußblock schon als Teil des Spulenkörpers mitgeliefert werden, so daß beim Einbau des Spulenkörpers in ein Gerät nur noch das Anschlußkabel angebracht werden muß.
  • Damit das Kontaktmesser mit dem Aufnahmeschlitz das in die Kerben eines Anschlußfingers eingewickelte Ende der Wicklung doppelt fassen kann, sieht eine Ausgestaltung vor, daß die Durchsteckaufnahmen in der Mitte der Kerben angeordnet sind und sich beidseitig über die Kerben hinaus erstrecken. Dabei ist die Auslegung vorzugsweise so, daß die Durchsteckaufnahmen im Kreuzungsbereich mit den Kerben breiter als die Dicke der Kontaktmesser und nur in den über die Kerben hinausreichenden Endbereichen auf die Dicke der Kontaktmesser ausgelegt sind.
  • Das Eindrücken des in die Kerben eines Anschlußfingers eingewickelten Endes einer Wicklung in den Aufnahmeschlitz des Kontaktmesser wird nach einer Ausgestaltung dadurch erleichtert, daß die Aufnahmeschlitze an den beiden Enden der Kontaktmesser in sich konisch erweiternde Einfuhröffnungen übergehen.
  • Ist dabei vorgesehen, daß die den Anschlußfingern zugekehrten Aufnahmeschlitze der Kontaktmesser durch zickzackförmig gebogene Messerteile gebildet sind, dann wird beim Einführen des in die Kerben eines Anschlußfingers eingewickelten Endes der Wicklung in den Aufnahmeschlitz des Kontaktmessers eine zusätzliche Reibbewegung der Messerteile an den Windungen erzeugt, die in Richtung der Kerben gerichtet ist. Da in den Kerben die Drähte des eingewickelten Endes der Wicklung ebenfalls in dieser Richtung verlaufen, werden diese über eine größere Länge abisoliert.
  • Die Herstellung eines Spulenkörpers mit derartig ausgestalteten Anschlußfingern wird nach einer Ausgestaltung dadurch vereinfacht, daß die Anschlußfinger mittels eines Verbindungssteges einstückig miteinander verbunden und auf Abstand gehalten sind und daß die Anschlußfinger über Verlängerungen und Filmscharniere einstückig mit dem Spulenkörper verbunden sind.
  • Vielfach sind Elektromotoren mit einem ringförmigen Spulenkörper mit Stirnwänden versehen. Die Erfindung läßt sich auch hier sinngemäß anwenden. Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist dabei vorgesehen, daß bei einem ringförmigen Spulenkörper mit Stirnwänden die Anschlußfinger am Ende einer Stirnwand als Art Verlängerung angelenkt sind, daß der Anschlußblock auf der der Außenseite der Stirnwand des Spulenkörpers zugekehrten Seite der Anschlußfinger angebracht ist und daß die Anschlußfinger mit dem Anschlußblock und dem daran angelenkten Verschlußdeckel auf die andere Stirnwand des Spulenkörpers einklappbar und mit dieser verbindbar sind. Dabei kann auch die einstückige. Verbindung der Anschlußfinger mit dem Spulenkörper abbrechen. Die Zugentlastung der Spulendrähte bleibt dabei jedoch erhalten.
  • Die Festlegung des Anschlußblockes am Spulenkörper erfolgt nach einer Ausgestaltung in der Weise, daß die andere Stirnwand in einen Rastfinger ausläuft, der in eine Rastaufnahme des Anschlußblockes einführbar und einrastbar ist.
  • Die Kontaktmesser werden nach einer Ausgestaltung dadurch in dem Anschlußblock festgehalten, daß die Kontaktmesser jeweils in eine doppelt abgesetzte Aufnahme des Anschlußblockes eingesteckt sind, wobei die kleineren Abschnitte der Aufnahmen den Anschlußfingern zugekehrt und auf die Abmessungen der Kontaktmesser abgestimmt sind und die größeren Abschnitte der Aufnahmen seitliche Halteansätze der Kontaktmesser aufnehmen und diese festhalten und daß die größeren Abschnitte aller Aufnahmen in eine gemeinsame Ausnehmung übergehen, in die ein Ansatz des Verschlußdeckels einführbar ist, der für alle Kontaktmesser auf die Abmessungen derselben abgestimmte Aussparungen trägt.
  • Um ausreichend Platz zum Anbringen des Anschlußkabels zu erhalten, sieht eine Ausgestaltung vor, daß die gemeinsame Ausnehmung im Anschlußblock die größeren Abschnitte der Aufnahmen in beiden Richtungen überragt.
  • Der Verschlußdeckel hält gleichzeitig das Anschlußkabel am Anschlußblock fest. Beim Eindrücken der Adern in die Aufnahmeschlitze der Kontaktmesser erfolgt dabei ein Durchtrennen der Isolierung der Adern, so daß eine eindeutige, elektrisch leitende Verbindung zwischen den Adern des Anschlußkabels und den Kontaktmessern entsteht.
  • Für den Anschluß eines Elektromotors, vorzugsweise eines Schrittmotors, sieht eine Ausgestaltung vor, daß das Anschlußkabel als Bandkabel ausgebildet ist, daß das Anschlußkabel in zwei Teile unterteilt ist und daß die Teile des Anschlußkabels über jeweils einen Anschlußblock mit Verschlußdeckel mit einem Satz von Anschlußfingern des Spulenkörpers bzw. von zwei Spulenkörpern verbindbar ist.
  • Um den Abstand der Kontaktmesser im Anschlußblock und damit der Anschlußfinger am Spulenkörper auf den Adernabstand im Anschlußkabel anpassen zu können, sieht eine Ausgestaltung vor, daß die Adern des Anschlußkabels bzw. der Teile des Anschlußkabels mit ihren Längsachsen in Schrägstellung zu der Verbindungslinie der Kontaktmesser ,zwischen den Anschlußblock und den Verschlußdeckel eingeführt und festgehalten sind. Auf diese Weise läßt sich der kleinere Abstand der Adern im Bandkabel an den größeren Abstand der Kontaktmesser im Anschlußblock anpassen,der aus fertigungstechnischen Gründen erforderlich ist.
  • Der Aufwand eines getrennten Anschlußblockes läßt sich nach einer Weiterbildung dadurch vermeiden, daß der Anschlußblock mit dem Verschlußdeckel einstückig mit den Anschlußfingern ausgebildet ist.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt; Fig. 1 eine Teilansicht eines Spulenkörpers mit angeformten Anschlußfingern und einem mit den Anschlußfingern verbundenen Anschlußblock mit angelenktem Verschlußdeckel, Fig. 2 eine Teilansicht auf die Anschlußfinger, Fig. 3 in Draufsicht ein Kontaktmesser, Fig. 4 im Schnitt das- Kontaktmesser entlang der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 einen Teilschnitt durch einen Anschlußfinger in der Ebene der Durchsteckaufnahme, Fig. 6 einen Anschlußfinger in Draufsicht mit eingestecktem Kontaktmesser und Fig. 7 das Anschlußschema eines Schrittmotors mit zwei Anschlußblöcken und einem Bandkabel als gemeinsamem Anschlußkabel.
  • In Fig. 1 ist im Teilschnitt der ringförmige Spulenkörper 10 eines Schrittmotors zu sehen. An der Stirnwand 11 des Spulenkörpers sind über die drei Filmscharniere 15 die drei Anschlußfinger 18 einstückig angeformt. Der Verbindungssteg 17 hält die Anschlußfinger 18 auf definiertem Abstand und die Verlängerungen 16 der Anschlußfinger 18 gehen hinter dem Verbindungssteg 17 in die Filmscharniere 15 über, wie der Teilansicht nach Fig. 2 zu entnehmen ist. Die andere Stirnwand 12 des Spulenkörpers 10 läuft in den Rastfinger 13 aus. Die Anschlußfinger 18 sind nach Art einer Verlängerung an der Stirnwand 11 angeformt und können an der Stirnwand 11 ausgeschwenkt und eingeklappt werden, wie die Stellung 18' der Rastfinger und die mit Strich versehenen Bezugszeichen zeigen.
  • Auf der der Außenseite der Stirnwand 11 zugekehrten Seite der Rastfinger 18 ist der Anschlußblock 21 angebracht.
  • Dabei kann der Anschlußblock 21 rastend mit den Anschlußfingern 18 oder dem Spulenkörper 10 verbunden sein. Es liegt auch schon im Rahmen der Erfindung, den Anschlußblock 21 mit dem daran angelenkten Verschlußdeckel 26 einstückig an den Anschlußfingern 18 anzuformen.
  • Jeder Anschlußfinger 18 ist im Querschnitt rechteckförmig und trägt an zwei einander gegenüberliegenden Seiten die quergerichteten und miteinander fluchtenden Kerben 19. In der Mitte der Kerben 19 ist, wie Fig. 2 zeigt, eine quergerichtete Durchsteckaufnahme 20 eingebracht, die im Bereich der Kerben 19 breiter ist als in ihren zu beiden Seiten der Kerben 19 liegenden Endbereichen.
  • Diese Endbereiche der Durchsteckaufnahmen 20 sind auf die Dicke eines blattförmigen Kontaktmessers 31 nach Fig. 3 und 4 abgestimmt. Das Kontaktmesser 31 hat an beiden Enden einen Aufnahmeschlitz. Der Aufnahmeschlitz 35 teilt die Messerteile 33 und 34 ab und geht zum Ende hin in die sich konisch erweiternde Einführöffnung 36 über. Am anderen Ende teilt der Aufnahmeschlitz 39 die Messerteile 37 und 38 ab, die an ihren Enden die sich konisch erweiternde Einführöffung 40 begrenzen. Der Mittelteil des Kontaktmessers 31 trägt die seitlichen Halteansätze 32, mit denen er in dem Abschnitt 23 der Aufnahme im Anschlußblock 21 gehalten ist. Der Anschlußblock 21 hat drei Aufnahmen für Kontaktmesser 31. Die Aufnahmen haben die kleinen Abschnitte 24, die in ihrer Verteilung auf die Verteilung der Durchsteckaufnahmen 20 in den Anschlußfingern 18 abgestimmt sind und einen auf die Abmessungen des Kontaktmessers 31 außerhalb der Ansätze 32 abgestimmten Querschnitt aufweisen. An die Abschnitte 23 der Aufnahmen schließen sich die größeren Abschnitte 24 an, die die Halteansätze 32 der Kontaktmesser 31 aufnehmen.
  • Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, werden die Anschlüsse 42 der Wicklungen auf die Anschlußfinger 18 aufgewickelt, wie die aufgewickelten Enden 41 zeigen. Dabei sind mehrere Windungen in die Kerben 19 eingewickelt, wie dem Schnitt nach Fig. 5 zu entnehmen ist. Wird das Kontaktmesser 31 soweit in den Anschlußblock 21 eingesteckt, daß die Halteansätze 32 in dem Abschnitt 23 anstoßen und gehalten sind, dann werden die Messerteile 33 und 34 von dem gewickelten Ende 44 ausgelenkt und nehmen in dem Aufnahmeschlitz 35 die Drähte des aufgewickelten Endes 41 unter Spannung auf. Wie Fig. 4 zeigt,. sind die Messerteile 33 und 34 in der Ebene des Kontaktmessers 31 zickzackförmig gebogen, so daß die Kanten des Aufnahmeschlitzes 35 beim Einführen eine Reibbewegung an den in den Kerben 19 liegenden Drähten ausführen und diese dabei abisolieren.
  • Bei der Herstellung des Spulenkörpers 10 werden die Enden der Wicklungen nur in die Kerben 19 der Anschlußfinger 18 eingewickelt. Ist der Anschlußblock 21 von den Anschlußfingern 18 getrennt, dann kann er zur Prüfung der Wicklungen angesteckt werden. Der angesteckte Anschlußblock 18 mit den eingesteckten Kontaktmessern 31 kann auch Teil des Spulenkörpers 10 sein und mit den Anschlußfingern 18 in eine Stellung 21' gebracht werden, in der der Rastfinger 13 der Stirnwand 12 in die Rastaufnahme 25 des Anschlußblockes 21 einrastet, wie die mit 21', 25' bezeichneten Teile zeigen. Der Verschlußdeckel 26, der über ein Filmscharnier 27 an dem Anschlußblock 21 angelenkt ist, dient zur Festlegung des Anschlußkabels an dem Anschlußblock 21.
  • Die Abschnitte 23 der Aufnahmen in dem Anschlußblock 21 gehen in die Ausnehmung 22 über, die sich über alle Aufnahmen erstreckt und diese in beiden Richtungen überragt. In diese Ausnehmung 22 ragen die Messerteile 37 und 38 mit dem Aufnahmeschlitz 39. Wird der Verschlußdeckel 26 in die Schließstellung gebracht, dann wird der Ansatz 28 des Verschlußdeckels 26 in die Ausnehmung 22 eingeführt. Vorher wird, wie die Fig. 7 zeigt, das Anschlußkabel 44 auf die Kontaktmesser 31 gelegt. Ist ein sechsadriges Bandkabel als Anschlußkabel 44 für zwei Anschlußblöcke 21 eines Schrittmotors 43 vorgesehen, dann werden die Adern in zwei gleiche Teile unterteilt. Die Teile haben jeweils drei Adern 45 bzw.
  • 46, die in Schrägstellung auf die Kontaktmesser 31 gelegt werden, wie mit den Verbindungslinien 47 und 48 der Kontaktmesser gezeigt ist. Damit läßt sich der kleinere Abstand der Adern 45 und 46 an den ftgrößeren Abstand der Kontaktmesser 31 auf den Verbindungslinien 47 und 48 anpassen, wie die Fig. 7 deutlich zeigt. Der Schrittmotor 43 kann mit sechs Anschlüssen versehen sein, die an einem Spulenkörper 10 auf die beiden Stirnwände 11 und 12 in gleicher Weise verteilt sein können. Das Gerät kann jedoch auch zwei Spulenkörper 10 nach Fig. 1 aufweisen, die dann über das gemeinsame Anschlußkabel 44 angeschlossen werden. Der Ansatz 28 des Verschlußdeckels 26 weist Aussparungen 29 auf, in die die Messerteile 37 und 38 der Kontaktmesser 31 beim Schließen des Verschlußdeckels 26 eingeführt werden. Mit dem Ansatz 28 des Verschlußdeckels 26 werden die auf die Kontaktmesser 31 in Schrägstellung gelegten Adern 45 und 46 in dei Aufnahmeschlitze 39 der Kontaktmesser 31 eingedrückt.
  • Dabei wird die Isolierung der Adern 45 und 46 durchtrennt und durch die Federkraft der Messerteile 37 und 38 ohne Lötverbindung eine eindeutige elektrisch leitende Verbindung zu den Adern 45 und 46 hergestellt.
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Claims (13)

  1. Ansprüche 1) Vorrichtung zum Verbinden eines Anschlußkabels mit den Enden von auf einem Spulenkörper aufgebrachten Wicklungen, bei der die Enden der Wicklungen an Anschlußstellen des Spulenkörpers festgelegt und mit den Adern des Anschlußkabels verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstellen als am Spulenkörper (10) angeformte Anschlußfinger (18) ausgebildet sind, die auf einander gegenüberliegenden Seiten mit quergerichteten, fluchtenden Kerben (19) zum Aufwickeln der Enden (41) der Wicklungen versehen sind, daß die Anschlußfinger (18) im Bereich der Kerben (19) mit quer zu diesen gerichteten Durchsteckaufnahmen (20) versehen sind, in die beidendig mit je einem Aufnahmeschlitz (35,39) versehene blattförmige Kontaktmesser (31) eingeführt sind, daß die Kontaktmesser (31) in der Verteilung der Durchsteckaufnahmen (20) der Anschlußfinger (18) in einem mit den Anschlußfingern (18) bzw. dem Spulenkörper .(10) verbindbaren Anschlußblock (21) gehalten sind, wobei in die den Anschlußfingern (18) zugekehrten Aufnahmeschlitze (35) der Kontaktmesser (31) die in die Kerben (19) eingewickelten Enden (41) der Wicklungen eingedrückt und elektrisch leitend mit den Kontaktmessern (31) verbunden sind und daß auf der den Anschlußfingern (18) abgekehrten Seite des Anschlußblockes (21) ein Verschlußdeckel (26) in seiner Schließstellung die Adern (45 bzw.
    46) des Anschlußkabels (44) in die zugekehrten Aufnahmeschlitze (39) der Kontaktmesser (31) eindrückt und elektrisch leitend mit diesen verbunden hält.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchsteckaufnahmen (20) in der Mitte der Kerben (19) angeordnet sind und sich beidseitig über die Kerben (19) hinaus erstrecken.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchsteckaufnahmen (20) im Kreuzungsbereich mit den Kerben (19) breiter als die Dicke der Kontaktmesser (31) und nur in den über die Kerben (19) hinausreichenden Endbereichen auf die Dicke der Kontaktmesser (31) ausgelegt s-ind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeschlitze (35,39) an den beiden Enden der Kontaktmesser (31) in sich konisch erweiternde Einfuhröffnungen (36,40) übergehen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Anschlußfingern (18) zugekehrten Aufnahmeschlitze (35) der Kontaktmesser (31) durch zickzackförmig gebogene Messerteile (33,34) gebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfinger (18) mittels eines Verbindungssteges (17) einstückig miteinander verbunden und auf Abstand gehalten sind und daß die Anschlußfinger (18) über Verlängerungen (16) und Filmscharniere (15) einstückig mit dem Spulenkörper (10) verbunden sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem ringförmigen Spulenkörper (10) mit Stirnwänden (11,12) die Anschlußfinger (18) am Ende einer Stirnwand (z.B. 11) als Art Verlängerung angelenkt sind, daß der Anschlußblock (21) auf der der Außenseite der Stirnwand (11) des Spulenkörpers (10) zugekehrten Seite der Anschlußfinger (18)'angebracht ist und daß die Anschlußfinger (18) mit dem Anschlußblock (21) und dem daran angelenkten Verschlußdeckel (26) auf die andere Stirnwand (12) des Spulenkörpers (10) einklappbar und mit dieser verbindbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Stirnwand (12) in einen Rastfinger (13) ausläuft, der in eine Rastaufnahme (25) des Anschlußblockes (21) einführbar und einrastbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktmesser (31) jeweils in eine doppelt abgesetzte Aufnahme des Anschlußblockes (21) eingesteckt sind, wobei die kleineren Abschnitte (24) der Aufnahmen den Anschlußfingern (18) zugekehrt und auf die Abmessungen der Kontaktmesser (31) abgestimmt sind und die größeren Abschnitte (23) der Aufnahmen seitliche Halteansätze (32) der Kontaktmesser (31) aufnehmen und diese festhalten und daß die größeren Abschnitte (23) aller Aufnahmen in eine gemeinsame Ausnehmung (22) übergehen, in die ein Ansatz (28) des Verschlußdeckels (26) einführbar ist, der für alle Kontaktmesser (31) auf die Abmessungen derselben abgestimmte Aussparungen (29) trägt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Ausnehmung (22) im Anschlußblock (21) die größeren Abschnitte (23) der Aufnahmen in beiden Richtungen überragt.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußkabel (44) als Bandkabel ausgebildet ist, daß das Anschlußkabel (44) in zwei Teile unterteilt ist und daß die Teile des Anschlußkabels (44) über jeweils einen Anschlußblock (21) mit Verschlußdeckel (26) mit einem Satz von Anschlußfingern (18) des Spulenkörpers (10) bzw. von zwei Spulenkörpern verbindbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Adern (45,46) des Anschlußkabels (44) bzw.
    der Teile des Anschlußkabels (44) mit ihren Längsachsen in Schrägstellung zu der Verbindungslinie (47,48) der Kontaktmesser (31) zwischen den Anschlußblock (21) und den Verschlußdeckel (26) eingeführt und festgehalten sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußblock (21) mit dem Verschlußdeckel (26) einstückig mit den Anschlußfingern (18) ausgebildet ist.
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