DE3200213C2 - - Google Patents
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
- H01R4/2416—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
- H01R4/242—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
- H01R4/2425—Flat plates, e.g. multi-layered flat plates
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-
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Aderverbinder
für dünne Kabeladern, insbesondere für die
Kabeladern eines Fernmeldekabels gemäß dem Ober
begriff des Anspruches 1.
Es sind eine Reihe von Aderverbindern für
Fernmeldekabel bekannt, die sich nach folgenden
Gesichtspunkten einordnen lassen:
- 1. Aderverbinderhülsen, die zur Verbindung je einer abgehenden und ankommenden Kabelader geeignet sind.
- 2. Verbinder, sogenannter Picabond-Verbinder, bei denen z. B. die an- und abgehenden Drähte in ein im Querschnitt U-förmiges Metallteil geklemmt werden, das dann mit Hilfe eines Werkzeuges zusammengequetscht wird, wodurch eine elek trische Verbindung hergestellt ist.
- 3. Aderverbindungsleisten, die für eine Vielzahl von Adern bei gleichzeitiger Verbindung von z. B. je 20 Adern vorgesehen sind.
Nachteilig bei diesen bekannten Aderverbindern ist,
daß z. B. bei den unter Punkt 1. genannten Aderver
bindern die Adern auf vorgegebene Längen ge
schnitten werden müssen.
Die Aderverbindungshülsen müssen generell und die
Picabond-Verbinder zweckmäßigerweise bei Kabel
spleißen von =200 Doppeladern für jede Aderverbin
dung einzeln gequetscht werden.
Bei diesen beiden Typen von Aderverbindern ist das
Aufschalten auf eine Leitung zum Zwecke einer
Fehlersuche mit erheblichen Schwierigkeiten
verbunden.
Beide unter Punkt 1. und 2. genannte Typen können
nur einmal benutzt werden.
Nach Punkt 3. ist ein Aderverbinder für dünne
Kabeladern aus der DE-PS 12 12 180 bekannt, der aus
folgenden Bauteilen besteht:
aus einem Kunststoffgehäuse aus Unterteil und
Deckel, aus im Unterteil ausgebildeten Führungen
für die Kabeladern, aus einem mit Kontaktschlitzen
versehenen Schneid-Klemm-Anschlußelement für die
Kabeladern, aus einem Element zum Eindrücken der
Kabeladern in das Schneid-Klemm-Anschlußelement,
welches Eindrückelement aus dem Deckel gebildet
wird und aus Rastelementen zum Verriegeln des
Deckels im Unterteil nach dem Eindrücken der
Kabeladern in die Kontaktschlitze des
Anschlußelementes.
Nachteilig hierbei ist, daß die Kontaktstellen der
in das Anschlußelement eingedrückten Kabeladern
gegen Rüttelbewegungen nur mangelhaft geschützt
sind, so daß insbesondere bei dünnen Adern
Kontaktunterbrechungen während der Erschütterung
auftreten können.
Aus der DE-OS 26 50 323 ist ein Verbinderbaustein
mit einem Deckel bekannt, an dessen Unterseite
voneinander beabstandete Rippen angeordnet sind,
die zwischen zwei Schneid-/Klemm-Anschlußelementen
ist.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde,
einen Aderverbinder der gattungsgemäßen Art
dahingehend weiterzubilden, daß eine Sicherung der
in die Kontaktschlitze des Anschlußelementes
eingedrückten Kabeladern gewährleistet ist, so daß
die Kabeladern auch bei Erschütterungen ohne jede
Kontaktunterbrechung in den Kontaktschlitzen des
Anschlußelementes gesichert sind.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kenn
zeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Erfindungs
gemäß wird durch die feste Anordnung des Anschluß
elementes im Unterteil und durch die Ausbildung der
Eindrückstege am Deckel bewirkt, daß die
anzuschließenden Kabeladern einerseits mittels der
Eindrückstege in die Kontaktschlitze des Anschluß
elementes eingedrückt werden und andererseits nach
dem Eindrücken und dem Verriegeln des Deckels im
Unterteil auch in den Kontaktschlitzen des
Anschlußelementes sicher gehalten werden, so daß
keinerlei Kontaktunterbrechungen, auch nicht bei
Erschütterungen des Aderverbinders auftreten
können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen. So ergibt die
Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 den Vorteil, daß die
Enden der Kabeladern beim Aufdrücken des Deckels
auf das Unterteil selbsttätig abgeschnitten werden,
so daß ein vorheriges Ablängen der Adern nicht
erforderlich ist. Es kann jede beliebige Aderlänge
eingelegt werden. Beim Aufdrücken des Deckels wird
die Ader automatisch vom Messer auf die richtige
Länge abgeschnitten. Die Verwendung eines hinter
den Kontakten angeordneten Messers zum Abschneiden
der Kabeladern ist aus der DE-PS 24 25 521
bekannt, jedoch nicht in Verbindung mit dem
gattungsgemäßen Aderverbinder.
Ein besonderer Vorteil der Kontaktierung der
Kabeladern in dem unter 45° zur Achse der
Kabeladern stehenden Anschlußelement wird gemäß
Anspruch 3 erreicht. Diese 45°-Anordnung des
Anschlußelementes zur Achse der Kabeladern ist zwar
an sich aus der DE-OS 30 21 789 vorbekannt. Hier
jedoch in Verbindung mit Anschlußleisten, welche
keinen Deckel aufweisen, der zum Eindrücken der
Kabeladern in die Kontaktschlitze des
Anschlußelementes dient.
Die Abwinkelung der Schenkelenden und deren
Lagerung in den Arretierungsschlitzen ist besonders
vorteilhaft im Hinblick auf die Stabilität der
Anordnung des Anschlußelementes im Unterteil.
Durch die Ausgestaltungen gemäß Anspruch 4 erfolgt
ein Prüfen der Aderverbindung. Die eingesteckte
Prüfspitze ist mittels der Federzunge gesichert.
Durch die Abwinkelung der Kontaktschenkel des
Anschlußelements sind zusätzliche, über die
Prüfspitze auf das Anschlußelement aufgebrachte
Kräfte vernachlässigbar.
Durch die vorteilhafte Ausgestaltung gemäß Anspruch
5 können die Adern in die kanalförmigen und damit
von außen offenen Führungen eingelegt werden. Erst
nach dem Aufsetzen des Deckels entsteht eine
geschlossene Führung, welche die Ader sicher hält.
Durch die offene Aderführung ist es während der
Montage möglich, durch Weglassen des Messers einen
Abzweig an einer ungeschnittenen Kabelader
anzubringen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Aderverbinder,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Aderverbinder mit
nur teilweise dargestelltem Deckel,
Fig. 3 eine Seitenansicht zweier gekoppelter
Aderverbinder, teilweise im Schnitt,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Aderverbinder in
einer zweiten Ausführungsform.
Wie die Fig. 1 zeigt, besteht das Gehäuse des
Aderverbinders aus zwei Teilen, und zwar aus dem
Unterteil 2 und dem Deckel 1. Diese beiden Teile
sind durch ein bogenförmiges Filmscharnier 14
miteinander verbunden. Durch Rasthaken 15 (Fig. 3)
sind beide Teile miteinander verriegelt, so daß der
Aderverbinder auch für Adern fettgefüllter Kabel
geeignet ist.
Wie die Fig. 1 ferner zeigt, ist die Kabelader 4
von unten herangeführt, wobei die anzuschließende
Ader zuerst durch eine rohrförmige Führung 8 gemäß
Fig. 2 oder durch eine kanalförmige Führung 8 a
gemäß Fig. 4 geführt und dann um 90° umgebogen ist.
Durch Zusammenklappen bzw. Aufdrücken des Deckels 1
ist die Kabelader 4 über die in Fig. 3 dar
gestellten Eindrückstege 13 in den Kontaktschlitz
des Schneid-Klemm-Anschlußelementes 5 gedrückt,
wodurch ein elektrischer Kontakt zwischen Kabel
ader 4 und Schneid-Klemm-Anschlußelement 5 herge
stellt ist. Durch Klemmrippen 9 ist die Kabelader 4
in ihrer Lage fixiert.
Das Anschlußelement 5 selbst ist, wie aus der Fig.
1 ersichtlich, im Unterteil 2 des Aderverbinders
eingebettet. Zwischen den beiden Kontaktschenkeln
5 a des Schneid-Klemm-Anschlußelementes 5 und der
Aderachse besteht ein Winkel von 45°. Hinter dem
Anschlußelement 5 ist ein Messer 10 angeordnet, das
das überstehende Kabeladerende abtrennt. An einem
Anschlußelement 5 wird jeweils die ankommende und
eine abgehende Kabelader angeschlossen. Wie die
Fig. 2 zeigt, sind innerhalb eines Gehäuses 3 vier
Anschlußelemente 5 angeordnet. Die Enden 5 b der
Kontaktschenkel 5 a sind abgewinkelt gestaltet und
in Führungen 5 c stabilisiert gelagert. Von oben ist
- wie die Fig. 1 und 2 zeigen - durch die
Öffnung 11 des Deckels 1 eine Prüfspitze 12
einführbar. Für jedes Anschlußelement 5 ist eine
Öffnung 11 vorgesehen. So kann durch Ansetzen einer
Prüfspitze 12 ein Aufschalten auf jede
Aderverbindung hergestellt werden. Hierzu sind an
den Anschlußelementen 5 Federzungen 7 angeformt,
die am Ende mit einer Sicke 6 versehen sind. Die
Prüfspitze 12 ist zwischen der Federzunge 7 und
einer Anlagefläche 18 federnd geklemmt.
Das Gehäuse 3 des Aderverbinders, also Unterteil 2
und Deckel 1, bestehen zweckmäßig aus Kunststoff.
Die Fig. 2 zeigt, daß an den Stirnseiten 16 des
Aderverbinders Verbindungsmittel 17 zum Anschluß
mehrerer Aderverbinder hintereinander zu Ader
verbinderleisten vorgesehen sind. Ferner ist die
Ausbildung der rohrförmigen Führung 8 ersichtlich.
Die Fig. 3 zeigt eine Anreihung von zwei
Aderverbindern.
Die Fig. 4 zeigt insbesondere die Darstellung der
kanalförmigen Führung 8 a.
Claims (7)
1. Aderverbinder für dünne Kabeladern, insbesondere für die
Kabeladern eines Fernmeldekabels,
aus einem aus Unterteil und Deckel bestehenden Kunststoff gehäuse,
aus im Unterteil ausgebildeten Führungen für die Kabeladern, aus einem mit Kontaktschlitzen versehenen Schneid-/Klemm-An schlußelement für die Kabeladern,
aus einem Element zum Eindrücken der Kabeladern in das Schneid-/Klemm-Anschlußelement
und aus Rastelementen zum Verriegeln des Deckels im Unter teil nach dem Eindrücken der Kabeladern in die Kontakt schlitze des Anschlußelementes,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schneid-/Klemm-Anschlußelement (5) im Unterteil (2) fest angeordnet ist und
daß am Deckel (1) Eindrückstege (13) zum Eindrücken der Kabeladern (4) in die Kontaktschlitze des Anschlußelementes ( 5) angeformt sind.
aus einem aus Unterteil und Deckel bestehenden Kunststoff gehäuse,
aus im Unterteil ausgebildeten Führungen für die Kabeladern, aus einem mit Kontaktschlitzen versehenen Schneid-/Klemm-An schlußelement für die Kabeladern,
aus einem Element zum Eindrücken der Kabeladern in das Schneid-/Klemm-Anschlußelement
und aus Rastelementen zum Verriegeln des Deckels im Unter teil nach dem Eindrücken der Kabeladern in die Kontakt schlitze des Anschlußelementes,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schneid-/Klemm-Anschlußelement (5) im Unterteil (2) fest angeordnet ist und
daß am Deckel (1) Eindrückstege (13) zum Eindrücken der Kabeladern (4) in die Kontaktschlitze des Anschlußelementes ( 5) angeformt sind.
2. Aderverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im Unterteil (2) Messer (10) zum Abschneiden der Enden der
Kabeladern (4) beim Aufdrücken des Deckels (1) auf das
Unterteil (2) angeordnet sind.
3. Aderverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußelement (5) aus zwei unter 45° zur Achse der
Kabeladern (4) stehenden Kontaktschenkeln (5 a) ausgebildet
ist, deren Schenkelenden (5 b) abgewinkelt gestaltet und in
Arretierungsschlitzen (5 c) des Unterteils (2) gelagert ist.
4. Aderverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß im Deckel (1) jedem Anschlußelement
zugeordnete Öffnungen (11) zum Einsetzen einer Prüfspitze
(12) angeordnet sind und daß jedes Anschlußelement (5) mit
einer Federzunge (7) und mit einer an deren Ende ausgebil
deten Sicke (6) versehen ist, die zum Eingreifen in eine
Raste der Prüfspitze (12) vorgesehen ist.
5. Aderverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die im Unterteil (2) kanalförmig ausgebildeten
Führungen (8 a) von der Unterseite ausgehend um 90° auf die
mit dem Anschlußelement (5) versehene Oberseite umgebogen
sind.
6. Aderverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (1) und das Unterteil (2)
über ein bogenförmiges Filmscharnier (14) miteinander ver
bunden sind.
7. Aderverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten (16) des Gehäuses
Verbindungsmittel (17) zum Zusammenschluß mehrerer Aderver
binder zu Aderverbinderleisten angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823200213 DE3200213A1 (de) | 1981-04-04 | 1982-01-07 | Aderverbinder fuer fernmeldekabel |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3113757 | 1981-04-04 | ||
DE19823200213 DE3200213A1 (de) | 1981-04-04 | 1982-01-07 | Aderverbinder fuer fernmeldekabel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3200213A1 DE3200213A1 (de) | 1982-10-21 |
DE3200213C2 true DE3200213C2 (de) | 1988-03-17 |
Family
ID=25792477
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823200213 Granted DE3200213A1 (de) | 1981-04-04 | 1982-01-07 | Aderverbinder fuer fernmeldekabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3200213A1 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP0209046A3 (de) * | 1985-07-10 | 1989-07-26 | Siemens Aktiengesellschaft | Verzweigergehäuse für Nachrichtenkabel |
DE3711675A1 (de) * | 1987-04-07 | 1988-10-27 | Krone Ag | Aderverbinder fuer kabeladern, insbesondere von fernmeldekabeln |
SE458066B (sv) * | 1987-07-03 | 1989-02-20 | Ericsson Telefon Ab L M | Kopplingsplint foer anslutning av ett flertal inkommande isolerade ledare till var sin av ett flertal utgaaende isolerade ledare |
US4875875A (en) * | 1987-09-28 | 1989-10-24 | Brintec Corporation | Field terminable modular connector |
DE102006001371A1 (de) * | 2006-01-11 | 2007-07-12 | Adc Gmbh | Anschlussmodul zum Verbinden mindestens zweier Adern |
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Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1459029A (en) * | 1973-05-30 | 1976-12-22 | Amp Inc | Electrical terminal assembly |
AR208483A1 (es) * | 1975-11-10 | 1976-12-27 | Amp Inc | Terminal electrico |
-
1982
- 1982-01-07 DE DE19823200213 patent/DE3200213A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3200213A1 (de) | 1982-10-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KRONE AG, 1000 BERLIN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |