DE3426973C2 - Außenläufermotor mit steckbarem Anschlußkabel - Google Patents

Außenläufermotor mit steckbarem Anschlußkabel

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Außenläufer­ motor.
Ein derartiger Außenläufermotor ist aus der DE-PS 29 12 802 bekannt. Bei diesem ist zwischen Wickel­ kopf und Lagerschild eine Leiterplatte angeordnet, die ein vormontiertes, nach außen herausgeführtes Motoranschlußkabel aufweist. An der Leiterplatte sind Kontaktbuchsen angebracht, auf die bei der Montageverbindung zwischen Lagerschild und Stator- Blechpaket die freien Enden korrespondierender Kontakt­ stifte eingreifen und so die Verbindung der Motor­ wicklung mit dem äußeren Anschlußkabel vornehmen.
Außerdem ist aus der DE-AS 19 30 359 ein Außenläufer­ motor bekannt, bei dem an einem Ende des Stators eine aus Isoliermaterial bestehende ringförmige Leiterplatte mit aufgedruckten Kupferleiterbahnen angeordnet ist. Diese bilden die Verbindungselemente zwischen den Wicklungsenden und dem Motoranschlußkabel. Die Kupferleiterbahnen sind hier einendig mit dem Motoranschlußkabel und anderendig mit den Wicklungsanschlüssen verlötet.
Die bei den vorstehend beschriebenen Außenläufermotoren vorgesehenen Verbindungen zwischen dem äußeren Anschluß­ kabel und den Wicklungsenden der Motorwicklung sind relativ aufwendig, vor allem deshalb, weil das äußere Anschlußkabel bei der Montage durch das Lagerschild hindurchgeführt und dann mit den Leiterbahnen der Leiterplatte verlötet werden muß.
Die EP 00 56 756 A1 beschreibt einen nicht gattungsgemäßen Asynchronmotor, der eindeutig keine "zwischen der Motor­ wicklung und einem (hier nämlich nicht vorhandenen) Motor­ flansch angeordnete Leiterplatte" aufweist. Vielmehr sind hier die Drahtenden der Motorwicklungen zunächst an einem innerhalb des Motorgehäuses angeordneten, ersten Verbinder angeschlossen. In diesen ersten Verbinder ist eine Leiter­ platte eingesteckt, wobei Kontaktteile des Verbinders die Leiterbahnen - bzw. zum Rand geführte Verlängerungen der­ selben - kontaktieren. Diese Leiterplatte ist jedoch ein­ deutig nicht vollständig innerhalb des Motors angeordnet, sondern sie erstreckt sich durch eine Öffnung des Gehäuses hindurch nach außen; dort wird dann ein zweiter Verbinder auf den Rand der Leiterplatte aufgesteckt, wobei eine Kon­ taktierung der Leiterbahnen durch Kontaktteile erfolgt. Der zweite Verbinder wird zudem über Rastverbindungen außen am Gehäuse befestigt. Diese Anschlußanordnung ist aufgrund der erforderlichen zwei Verbinder einerseits aufwendig. Andererseits wäre eine derartige Anordnung ohnehin für einen Außenläufermotor so gar nicht geeignet, weil im Bereich zwischen Stator und Motorflansch nur äußerst beengte Platzverhältnisse vorliegen (kurze axiale Baulän­ ge), und weil gar kein "Gehäuse" zur Halterung eines "äußeren" Verbinders vorhanden ist. Dies liegt daran, daß bei Außenläufermotoren ja der Stator praktisch vollständig von der Rotorglocke bis in die unmittelbare Nähe des Motorflansches umschlossen ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Außenläufermotor der eingangs be­ schriebenen Art derart zu verbessern, daß die Ver­ bindung zwischen dem Anschlußkabel und den Motor­ wicklungen einfach und sicher und zudem mit geringen Herstellungskosten montiert werden kann, wobei bei Be­ trieb des Außenläufermotors eine sichere Kontaktierung und auch eine gute mechanische Festigkeit der Verbindung gewährleistet sein sollen.
Erfindungsgemäß wird die Lösung dieser Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
Aufgrund dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist die Fertigung des Motors nicht mehr mit dem Anschluß des Anschlußkabels belastet, was insbesondere bei längeren Anschlußkabeln zu Schwierigkeiten führte. Zudem vereinfacht sich das Problem der Lagerhaltung, weil eine Variation der von Kunden gewünschten Kabellängen durch die Steck­ verbindung des Anschlußkabels jeweils möglich ist. Es ist deshalb nicht mehr erforderlich, Motoren eines Typs mit unterschiedlichen Kabellängen zu lagern. Vielmehr genügt es, eine bestimmte Anzahl von Motoren mit separaten unterschiedlichen Anschlußkabeln bereit­ zuhalten. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann zudem mühelos eine vollautomatische Fertigung des Anschlußkabels mit Stecker erfolgen, so daß fer­ tigungsmäßig keine Nachteile entstehen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
Anhand der in den beiliegenden Zeichnungen dargestell­ ten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung nunmehr näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht eines erfindungs­ gemäßen Außenläufermotors zum Teil geschnitten mit nicht aufgesteck­ tem Anschlußstecker,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht eines erfindungs­ gemäßen Motors im Bereich der Steckverbindung im Schnitt,
Fig. 3a eine alternative Halterung der Steck­ verbindung im Schnitt,
Fig. 4 einen Schnitt durch einen er­ findungsgemäßen Stecker mit Deckel,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß Fig. 4 ohne Deckel, in Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VI-VI in Fig 4 ohne Deckel,
Fig. 7 eine Ansicht gemäß dem Pfeil VII in Fig. 6,
Fig. 8 bis 10 alternative Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Steckers,
Fig. 11 eine Teilansicht einer erfindungs­ gemäßen Leiterplatte.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist ein Teilabschnitt eines Außenläufermotors 1 dargestellt, bestehend aus einem Rotor 2 und einem Stator 3. Zwischen dem Stator 3 und einem Wickelkopf 4 einer Motorwicklung befindet sich eine Isolierscheibe 5, die mit einem Stirniso­ lationsschaft 6 ein einteiliges Bauteil bildet. Auf dem Ende des Stirnisolationsschaftes 6 ist eine Leiter­ platte 7 befestigt, die mit aufgedruckten Kupferleiter­ bahnen 17 versehen ist, an denen die Wicklungsdrähte der Statorwicklungen angelötet sind. Die Kupferleiter­ bahnen können selbstverständlich auch bereits verzinnt sein. Die Anordnung der einzelnen Leiterbahnen 17 auf der Leiterplatte richtet sich nach der Schaltungs­ art des Motors (Nutzahl, Polzahl usw).
Die Leiterbahnen 17 werden an einer bestimmten Stelle der Leiterplatte 7 zusammengeführt und bilden dort einen Anschlußbereich 7a, über den ein Anschlußstecker 13 aufgeschoben wird. In diesem Anschlußbereich 7a sind die Leiterbahnen 17 der Leiterplatte 7 nach außen an den Außenrand der Leiterplatte geführt, siehe Fig. 11.
Die Leiterplatte 7 wird durch einen Motorflansch 8 abgedeckt, der ausgehend von seinem Mittenbereich 9 zunächst radial nach außen verläuft und dann in seinem Außenbereich 10 in axialer Richtung schräg nach außen in Richtung auf den Rotor 2 verläuft, so daß der Außenbereich 10 einen schrägen Wandbereich bildet.
In diesem Wandbereich 10 des Motorflansches 8 befindet sich eine Öffnung 14 entsprechend den Ausmaßen des Steckers 13. Die Wändstärke des Motorflansches 8 ist über die Breite der Öffnung 14 durch beidseitigen Absatz 15 verringert, und zwar ausgehend von der Öffnung in radialer Richtung nach innen, so daß sich in diesem Bereich ein Führungssteg 11 für den Anschlußstecker 13 ergibt.
Nach erfolgter Montage des Motors wird der Anschluß­ stecker 13 in die Öffnung 14 im Motorflansch 8 einge­ schoben, wobei eine am Stecker 13 angebrachte Füh­ rungsnut 12 den Führungssteg 11 des Motorflansches 8 übergreift, so daß eine genaue Positionierung des Steckers 13 möglich ist. Der Anschlußstecker 13 greift dabei mit seinem Kontaktbereich 16 über die Leiter­ bahnen 17 des Anschlußbereichs 7a der Leiterplatte 7 und stellt so die elektrische Verbindung zwischen einem Außenanschlußkabel 18 und der Motorwicklung her.
Die Sicherung des Anschlußsteckers 13 gegen unbeab­ sichtigtes Entfernen erfolgt durch eine Rastnase 19 am Stecker 13, die nach dem Einstecken des Steckers 13 durch einen am Außenrand des Motorflansches ver­ bliebenen Ringsteg 20 gehalten wird. Ein Entfernen des Steckers wird erst nach Eindrücken der Rastnase bei gleichzeitigem Abziehen nach außen möglich, wobei jedoch grundsätzlich davon ausgegangen wird, daß der Stecker nicht mehr entfernt werden soll.
Der Anschlußstecker 13 nach der Erfindung ist als Kunststoffspritzteil ausgeführt und in seinem Innen­ bereich mit einzelnen gegeneinander isolierten An­ schlußkammern 22 versehen, in denen Kontaktelemente 23 untergebracht sind. Deren unterer Teil 24 ist federartig ausgebildet, so daß nach dem Aufstecken des Anschlußsteckers 13 auf die Leiterplatte 7 der erforderliche Kontaktdruck sichergestellt ist.
Die Verbindung der Anschlußlitzen des Anschlußkabels 18 mit den Kontaktelementen 23 erfolgt in Schneid- Klemm-Technik. Dies hat zur Folge, daß die Anschluß­ litzen zur Herstellung der Verbindung nicht mehr abisoliert werden müssen. Die isolierten Anschluß­ litzen werden bei geöffnetem Steckerteil in die einzelnen Kammern 22 des Anschlußsteckers 13 einge­ gelegt und dann in den Kontaktbereich eingedrückt. Es erfolgt im Kontakt- und Klemmbereich eine Durchtrennung der Isolation, was eine sichere Kontak­ tierung zur Folge hat. Das Einlegen und Eindrücken der Anschlußlitzen in den Anschlußbereich kann von Hand, zweckmäßigerweise aber durch eine spezielle Vorrichtung, vorgenommen werden.
Da die einzelnen Anschlußkammern 22 des Anschluß­ steckers 13 nebeneinander angeordnet sind, kann als Außenanschlußkabel 18 ein Flachbandkabel verwendet werden. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß die Kabelzuführung zum Motor ohne Änderung der Bauteile sowohl in axialer als auch radialer Richtung vorge­ nommen werden kann. Bei bekannten Motoren war dies bisher ein Problem, da bei rundem Anschlußkabel je nach Befestigungsart des Motors eine stirnseitige oder alternativ eine seitliche Kabelausführung ver­ wendet werden mußte, wozu entweder unterschiedliche Motorflansche oder spezielle Einsätze in den Kabel­ durchführungsöffnungen erforderlich waren. Dieses Problem steht nun durch die Verwendung des Flachband­ kabels nicht mehr an.
Wie sich aus Fig. 3+4 ergibt, besteht der erfindungsge­ mäße Stecker aus einem Unterteil 25 und einem Deckel 26. Der Deckel 26 ist plattenförmig ausgebildet und besitzt an seinen beiden Längsrändern Rastfortsätze 27 und 28. Mit diesen Rastfortsätzen 27, 28 erfolgt eine Rastverbindung des Deckels 26 mit dem Unterteil 25 im mit dem Deckel 26 verschlossenen Zustand des Unterteils 25. Hierzu sind die Fortsätze 27 haken­ förmig ausgebildet und hintergreifen im aufgesetzten Zustand des Deckels 25 mit ihren endseitigen Haken­ schenkeln 29 einen Steg 30 des Unterteils 25. Die anderen gegenüberliegenden Rastfortsätze 28 weisen Öffnungen 31 auf, in die Rastvorsprünge 32 am Unter­ teil 25 im aufgesetzten Zustand des Deckels ein­ rasten. Weiterhin befinden sich an der Deckelunter­ seite Druck- und Haltestege 33, mit denen die Kabel­ litzen in die Kontaktelemente 23 gedrückt werden, um die elektrische Verbindung herzustellen und diese in der Verbindungsstellung zu halten. Die Kontakt­ elemente 23 bestehen aus im wesentlichen U-förmig gebogenen Metall-Stanz- und Biegeteilen, siehe Fig. 5-7, die in ihren freien U-Schenkeln 34 randoffene Ausnehmungen 35 aufweisen, in die die Litzenenden zur Kontaktierung eingedrückt werden, wobei durch die Kanten der Aus­ nehmungen die Litzenisolation durchschnitten und somit ein elektrischer Kontakt zu dem inneren Leiter hergestellt wird. Der U-Schenkel 36 zwischen den beiden freien Schenkeln 34 weist eine Ausstanzung 37 mit einer nach außen abgebogenen Haltezunge 38 auf, die in eine Einbuchtung 39 des Unterteils 25 ein­ rastet. Die Schenkel 34, 36 sind als vollflächige Teile ausgebildet und werden in einem im Innern der Anschlußkammern 22 ausgebildeten, der Form der Schen­ kel angepaßten Halterung gehalten. In Verlängerung nach unten weist der mittlere Schenkel zwei einander gegenüberliegende Kontaktfederelemente 40 auf, die den Kontaktbereich 16 für die Leiterplatte 7 bilden. In der Vorderwand 41 des Unterteils 25 befindet sich die Führungsnut 12, mit der der erfindungsgemäße Stecker mit seinem Unterteil 25 auf den Führungssteg 11 des Motorflansches 8 aufgeschoben wird. Senkrecht zur Führungsnut oberhalb derselben sind in der Vorder­ wand 41 randoffene Ausnehmungen 42 in Verlängerung der Anschlußkammer 22 vorgesehen, die zur Einführung der Anschlußlitzen in die Anschlußkammern 22 dienen und von oben mit dem Deckel 26 verschlossen werden. Das Unterteil 25 des Steckers weist einen bogenförmigen, flanschförmigen Ansatz 49 auf, der auf dem Ringsteg 20 des Motorflansches 8 aufliegt, und zwar auf einem Absatz 43 des Ringstegs.
In Fig. 11 ist ein Abschnitt einer erfindungsgemäßen Leiterplatte 7 dargestellt, und zwar derjenige Ab­ schnitt, der den Kontaktbereich für den erfindungs­ gemäßen Stecker bildet. Hieraus ist erkennbar, daß die Leiterbahnen 17 im Anschlußbereich 7a nach außen geführt sind, und zwar derart, daß sie senkrecht zur eingezeichneten Ebene XX verlaufen. Dabei bildet der Anschlußbereich 7a vorzugsweise einen vorstehenden Abschnitt mit etwa rechteckiger Grundfläche.
In Fig. 3a ist eine Alternative eines Rastverschlusses zu dem in Fig. 3 aus Rastnase 19 und Ringsteg 20 gebildeten Rastverschluß dargestellt. Hierbei ist an der Vorder­ seite des Führungsstegs 11 des Motorflansches 8 eine Rastnase 44 ausgebildet, die in einer Ausnehmung 45 der Vorderwand des Unterteils 25 einrastet.
Weiterhin ist vorgesehen, daß in Verlängerung der Ausnehmungen 35 zum Einführen der Kabellitzen jeweils beidseitig der Anschlußkammern 22 Führungskammern 46 für die Anschlußlitzen im Unter­ teil 25 vorhanden sind. Diese Führungskammern dienen einerseits zur Aufnahme des Litzenendes und anderer­ seits zur Einführung der Litze in die Anschlußkammern 22. Während die Anschlußlitzen innerhalb der Anschlußkammern durch die Druck- und Haltestege 33 fixiert werden, erfolgt eine Halterung der Anschlußlitzen in den Führungskammern 46 einerseits durch einen Fortsatz 47, siehe Fig. 4, und im Einführungsbereich durch einen Randfortsatz 48 des Deckels, Fig. 3.
Wie weiterhin in Fig. 4 dargestellt ist, kann der Deckel 26 des erfindungsgemäßen Steckers mit dem Unterteil in einem einzigen Spritzgußvorgang herge­ stellt werden, wobei er dann, wie in Fig. 4 gestrichelt eingezeichnet, mit dem Unterteil an dessen flansch­ förmigem Fortsatz 49 über Sollbruchstellen verbunden ist, so daß der Deckel leicht für den Gebrauch vom Unterteil abgetrennt werden kann. Das Unterteil 25 ist derart ausgebildet, daß insbesondere die Kontakt­ elemente 23 mit ihren Kontaktfederelementen 40 gänzlich vom Stecker aufgenommen werden, wobei jedoch die die Führungsnut 12 aufweisende Vorderwand im ganzen länger ausgeführt ist als das übrige Unterteil.
In den Fig. 8 bis 10 sind alternative Ausführungs­ formen eines erfindungsgemäßen Steckers dargestellt, wobei sich diese im wesentlichen durch eine andere Ausgestaltung des Deckels unterscheiden. Während in Fig. 8 der flanschförmige Ansatz 49 der sich auf den Ringsteg 20 auflegt und entsprechend bogen­ förmig verläuft, am Deckel ausgebildet ist, ist der Deckel weiterhin mit dem Unterteil dauernd scharnierartig über ein Materialscharnier 50 mit dem Unterteil verbunden. Der Verschluß des Deckels erfolgt über an der Vorderseite des Unterteils ausge­ bildete Rastnocken 51, die in entsprechende Ausneh­ mungen 52 im Deckel einrasten. In Fig. 9 ist der Deckel an einer Querseite des Unterteils 25 über ein Scharnier 53 mit diesem ständig verbunden, und der Verschluß des Deckels erfolgt über einen am Unter­ teil ausgebildeten hakenförmigen Fortsatz 54, der dem Scharnier 53 gegenüberliegt und in eine Öffnung 55 des Deckels eingreift.
In Fig. 10 ist der Deckel 26 als separates, unabhängiges Teil dargestellt, wobei die Befestigung des Deckels am Unterteil mittels Rastfortsätzen 56, 57 erfolgt, die die Ansätze 58, 59 des Unterteils hintergreifen.
Im übrigen entsprechen die Ausführungsformen der Fig. 8 bis 10 im wesentlichen denen der Fig. 1 bis 7, wobei gleiche Teile mit denselben Bezugsziffern versehen sind.
Der erfindungsgemäße Stecker kann, wie dies aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, als Kunststoffspritzteil hergestellt werden, wobei entweder Unterteil und Deckel in einem Spritzvor­ gang hergestellt werden oder aber in separaten Arbeitsgängen.

Claims (16)

1. Außenläufermotor, bestehend aus einem Rotor und einem mit einem Motorflansch verbundenen Stator mit einer Motorwick­ lung, wobei zum Verbinden von Wicklungsenden der Motorwick­ lung mit einem Außenanschlußkabel zwischen der Motorwick­ lung und dem Motorflansch eine von letzterem abgedeckte Leiterplatte befestigt ist, welche aufgedruckte, einerseits mit den Wicklungsenden und andererseits mit dem Außenan­ schlußkabel verbundene Leiterbahnen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den Leiterbahnen (17) und dem Außenan­ schlußkabel (18) mittelbar über einen mit dem Außenan­ schlußkabel (18) verbundenen und auf den Außenrand der Leiterplatte (7) aufsteckbaren, die Leiterbahnen (17) kon­ taktierenden Stecker (13) erfolgt, wobei die Leiterbahnen (17) der Leiterplatte (7) in einem Anschlußbereich (7a) etwa parallel zueinander verlaufend bis an den äußeren Rand der Leiterplatte (7) zusammengeführt sind, der Motorflansch (8) in diesem Anschlußbereich (7a) eine Öffnung (14) zum Durchführen eines Kontaktbereichs (16) des Steckers (13) aufweist, und wobei im Bereich der Öffnung (14) des Motor­ flansches (8) ein Führungssteg derart gebildet ist, daß der mit dem Kontaktbereich (16) aufgesteckte Stecker (13) mit einer im Steckerkörper ausgebildeten Führungsnut (12) auf dem Führungssteg (11) des Motorflansches (8) sitzt.
2. Außenläufermotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (14) an ihrer unteren Längskante von dem Führungssteg (11) des Motorflansches (8) und an ihrer oberen Längskante von einem bogenförmigen Ringsteg (20) begrenzt wird.
3. Außenläufermotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (13) mit einem bogenförmigen, flansch­ förmigen Ansatz (49) auf dem Ringsteg (20), ins­ besondere auf einem Absatz (43) des Ringstegs, aufliegt.
4. Außenläufermotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leiteplatte (7) im Kontaktbereich des Steckers (13) einen vorstehenden, im wesentlichen recht­ eckförmigen Abschnitt aufweist.
5. Außenläufermotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stecker (13) aus einem Unterteil (25) und einem auf diesem rastend be­ festigbaren Deckel (26) besteht.
6. Außenläufermotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in voneinander getrennten Anschlußkammern (22) des Unterteils (25) Kontaktelemente (23) für die Verbindung zwischen den Leiterbahnen (17) und den einzelnen Litzen des Anschlußkabels (18)angeordnet sind.
7. Außenläufer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakt­ elemente (23) zum Anschluß der Kabellitzen Schneidkontaktelemente in Form von randoffenen Ausnehmungen (35) und zum Anschluß der Leiter­ platte paarweise ausgebildete Kontaktfederelemente (40) aufweisen.
8. Außenläufermotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Unterteil (25) des Steckers (13) durch einen Rastverschluß im Motorflansch (8) fixiert ist.
9. Außenläufermotor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastverschluß aus einer am Unterteil (25) des Steckers (13) aus­ gebildeten Rastnase (19) besteht, der den Ringsteg (20) im Motorflansch (8) hintergreift.
10. Außenläufermotor nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rastverschluß aus einer am Führungssteg (11) des Motorflansches (8) ausgebil­ deten Rastnase (44) besteht, die in eine Ausnehmung (45) der Vorderwand des Unterteils (25) einrastet.
11. Außenläufermotor nach einem der Ansprüche 5 bis 10, da durch gekenn­ zeichnet, daß am vorderen Längsrand des Unterteils (25) jeweils den Anschlußkammern (22) zugeordnete randoffene Ausnehmungen (35) zum Einführen der Kabellitzen ausgebildet sind.
12. Außenläufermotor nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in Verlängerung der Aus­ nehmungen (35) jeweils beidseitig der Anschluß­ kammern (22) Führungskammern (46) für die An­ schlußlitzen im Unterteil (25) ausgebildet sind.
13. Außenläufermotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Unterseite des Deckels (26) oberhalb der Anschlußkammern (22) Druck- und Haltestege (33) für die Kabellitzen ausgebildet sind, die in die Anschlußkammern (22) hineinragen.
14. Außenläufermotor nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Unterteil (25) und der Deckel (26) als einheitliches Kunststoffspritz­ teil hergestellt sind, wobei die beiden Teile über Sollbruchstellen voneinander trennbar ver­ bunden sind.
15. Außenläufermotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Deckel (26) am Unter­ teil (25) über ein Scharnier (53) befestigt ist.
16. Außenläufermotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Deckel (26) durch einen Rastverschluß gehalten wird, der aus einem am Unterteil (25) des Steckers (13) ausgebildeten Rastfortsatz (28) mit einem Hakenschenkel (29) be­ steht, der den Steg (30) des Unterteils (25) hintergreift.
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