DE4444309A1 - Elektrische Maschine mit mindestens einem am Maschinengehäuse angeordneten Anschlußelement - Google Patents

Elektrische Maschine mit mindestens einem am Maschinengehäuse angeordneten Anschlußelement

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DE4444309A1
DE4444309A1 DE19944444309 DE4444309A DE4444309A1 DE 4444309 A1 DE4444309 A1 DE 4444309A1 DE 19944444309 DE19944444309 DE 19944444309 DE 4444309 A DE4444309 A DE 4444309A DE 4444309 A1 DE4444309 A1 DE 4444309A1
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Michael Dipl Ing Bzdziuch
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/22Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
    • H02K5/225Terminal boxes or connection arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine mit minde­ stens einem am Maschinengehäuse angeordneten Anschlußelement.
Eine solche Maschine ist durch die DE-A-38 23 350 bekannt. Bei dieser Maschine ist an einer am Maschinengehäuse ausge­ bildeten Anbaufläche für die Einführung der Netzversorgungs­ leitung eine Kabelverschraubung vorgesehen. Derartige Kabel­ verschraubungen weisen einen mit einem Gewinde versehenen Sockel auf, mit dem sie in ein entsprechendes, am Maschinen­ gehäuse vorgesehenes Gewindeloch eingeschraubt werden oder es ist am Außenumfang der Kabelverschraubung bzw. des Steckers ein Befestigungsflansch mit Löchern zur Schraubbefestigung vorgesehen. Das Einschrauben der Kabelverschraubung in das Gewindeloch bzw. das Verschrauben des Befestigungsflansches ist zeitaufwendig. Außerdem erfordert die Herstellung des Gewindeloches ebenfalls einen nicht unwesentlichen Ferti­ gungsaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß die Montage des Anschlußelementes weniger Aufwand erfordert.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung dadurch, daß das Anschlußelement durch Kraft- und/oder Form­ schluß am Maschinengehäuse gehalten ist. Eine solche Kraft- oder formschlüssige Befestigung läßt sich in einfacher Steck­ technik herstellen.
Eine besonders einfache formschlüssige Verbindung des Anschlußelementes mit dem Maschinengehäuse ist dadurch gekennzeichnet, daß an einem Maschinengehäuseteil eine in zu befestigenden Endes des Anschlußelementes entsprechende Ausnehmung ausgebildet ist, das zumindest an den axial gerichteten Begrenzungskanten der Ausnehmung und am Außen­ umfang des zu befestigenden Endes des Anschlußelementes form­ schlüssig ineinandergreifende Halteelemente ausgebildet sind.
Aus konstruktiven Gründen ist es besonders vorteilhaft, wenn am Anschlußelement ein nach außen ragender Wulst vorgesehen ist, mit dem das Anschlußelement in eine an einem Maschinen­ gehäuseteil ausgebildete Aufnahmenut einschiebbar ist und daß das Anschlußelement nach dem Einschieben in die Aufnahmenut hinsichtlich seines Sitzes in der Aufnahmenut verriegelbar ist.
Gesonderte Bauteile und gesonderte Arbeitsvorgänge für das Verriegeln des Anschlußelementes in der jeweiligen Nut erübrigen sich dadurch, daß die Aufnahmenut sich von der stirnseitigen Kante der Umfangswand eines der Lagerschilde der Maschine und/oder der stirnseitigen Kante der Wand des Maschinengehäuses axial erstreckend ausgebildet ist und die Verriegelung durch den Anbau des Lagerschildes an das Maschinengehäuse bewirkt ist.
Eine kraftschlüssige Verbindung des Anschlußelementes läßt sich dadurch leicht ausführen, daß das Anschlußelement einen rohrförmigen Anschlußsockel aufweist, mit dem es in eine an einem Maschinengehäuseteil vorgesehene Bohrung einpreßbar ist. Dabei ist es von Vorteil, wenn der Anschlußsockel an seinem Außenumfang gerändelt ist. Durch eine solche Rändelung lassen sich Maßtoleranzen ausgleichen, so daß auch bei Maßabweichungen ein sicherer Halt des Anschlußelementes am betreffenden Maschinengehäuseteil gegeben ist.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spieles wird die Erfindung nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine elektrische Maschine im Teil-Längsschnitt mit einem durch Formschluß gehaltenen Anschlußelement,
Fig. 2 eine Draufsicht des am Maschinengehäuse angeordneten Anschlußelementes,
Fig. 3 ein Maschinengehäuseteil mit einem durch Kraftschluß an diesem gehaltenen Anschlußelement.
Mit 1 ist das das Maschinengehäuse bildende Ständerblechpaket einer elektrischen Maschine bezeichnet. In dem Ständerblech­ paket 1 befindet sich die Ständerwicklung 2 der Maschine. Zur elektrischen Versorgung der Ständerwicklung 2 ist ein Anschlußelement 3 vorgesehen, wobei unter Anschlußelement sowohl ein nur der Einführung einer Leitung in das Maschinen­ gehäuse dienendes Bauteil als auch ein Steckanschlußelemente enthaltendes Bauteil verstanden wird.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsvarianten ist an dem mit der Maschine verbindbaren Ende des Anschlußelemen­ tes 3 ein nach außen vorstehender Wulst 4 angeformt. In der Umfangswand 5 des mit dem Maschinengehäuse zu verbindenden einen Lagerschildes 6 ist eine sich von der Stirnkante 7 der Umfangswand 5 axial erstreckende Ausnehmung 8 vorgesehen, in deren Begrenzungskante 9 eine dem Wulst 4 angepaßte Aufnahme­ nut 10 ausgebildet ist. Die Ausnehmung 8 ist in ihrer Form und Größe der Form und Größe des entsprechenden Endes des Aufnahmeelementes 3 angepaßt. Die Aufnahmenut 10 kann bereits bei der Gußherstellung des Lagerschildes 6 eingebracht werden, so daß kein zusätzlicher Aufwand entsteht. Vor der Befestigung des Lagerschildes 6 an dem Ständerblechpaket 1 wird das Anschlußelement 3 in die Ausnehmung 8 eingeschoben, wobei der Wulst 4 in die Aufnahmenut 10 eingreift. Durch das Anbringen des Lagerschildes 6 am Ständerblechpaket 1 wird das Anschlußelement 3 in der Ausnehmung 8 verriegelt und durch den in der Aufnahmenut 10 sitzenden Wulst 4 wird das Anschlußelement 3 sicher an dem Maschinengehäuse gehalten.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 erfolgt die Halterung des Anschlußelementes 3 mittels Kraftschluß. Hierzu ist an dem betreffenden Ende des Anschlußelementes 3 ein rohrförmi­ ger Anschlußsockel 11 angeformt, der an seinem Außenumfang mit einer Rändelung 12 versehen ist. Mit dem rohrförmigen Anschlußsockel 11 ist das Anschlußelement 3 in eine dem Außendurchmesser des Anschlußsockels 11 angepaßte Bohrung 13 in einem Maschinengehäuseteil 14 zum Beispiel einem Lager­ schild eingepreßt. Durch die Rändelung 12 wird ein fester Sitz des Anschlußelementes 3 an dem betreffenden Maschinen­ gehäuseteil 14 erreicht.
Die Bohrung 13 ist in einfacher Weise herstellbar. Wenn das Maschinengehäuseteil 14 ein Gußteil ist, kann die Bohrung 13 gleich beim Gießen des Teiles hergestellt werden. Damit entfällt ein nachträglicher Bearbeitungsvorgang.

Claims (6)

1. Elektrische Maschine mit mindestens einem am Maschinengehäuse (1) angeordneten Anschlußelement (3), dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (3) durch Kraft- und/oder Formschluß am Maschinengehäuse (1) gehalten ist.
2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Maschinengehäuseteil (6) eine in ihrer Form und Größe der Form und Größe des an der Maschine zu befestigenden Endes des Anschlußelementes (3) entsprechende Ausnehmung (8) ausgebildet ist, daß zumindest an den axial gerichteten Begrenzungskanten der Ausnehmung (8) und am Außenumfang des zu befestigenden Endes des Anschlußelementes (3) form­ schlüssig ineinandergreifende Halteelemente (4 und 10) ausgebildet sind.
3. Elektrische Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Anschlußelement (3) ein nach außen ragender Wulst (4) vorgesehen ist, mit dem das Anschlußelement (3) in eine an einem Maschinengehäuseteil ausgebildete Aufnahmenut (10) einschiebbar ist und daß das Anschlußelement (3) nach dem Einschieben in die Aufnahmenut hinsichtlich seines Sitzes in der Aufnahmenut (10) verriegelbar ist.
4. Elektrische Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenut (10) sich von der stirnseitigen Kante (7) der Umfangswand (5) eines der Lagerschilde (6) der Maschine und/oder der stirnseitigen Kante der Wand des Maschinen­ gehäuses (1) axial erstreckend ausgebildet ist und die Verriegelung durch den Anbau des Lagerschildes (6) an das Maschinengehäuse (1) bewirkt ist.
5. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (3) einen rohrförmigen Anschlußsockel (11) aufweist, mit dem es in eine an einem Maschinengehäuseteil (14) vorgesehene Bohrung (13) einpreßbar ist.
6. Elektrische Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußsockel (11) an seinem Außenumfang gerändelt ist.
DE19944444309 1994-12-13 1994-12-13 Elektrische Maschine mit mindestens einem am Maschinengehäuse angeordneten Anschlußelement Withdrawn DE4444309A1 (de)

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