DE3823350A1 - Elektromotor - Google Patents
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
- H02K5/26—Means for adjusting casings relative to their supports
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K11/00—Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
- H02K11/30—Structural association with control circuits or drive circuits
- H02K11/33—Drive circuits, e.g. power electronics
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
- H02K5/04—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
- H02K5/22—Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
- H02K5/225—Terminal boxes or connection arrangements
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Description
Bekanntlich bereitet bei Elektromotoren vielfach die Be
festigung von Motorkomponenten bzw. der Anbau von Mo
torteilen am Motorgehäuse Schwierigkeiten. Die Motorge
häuse erfordern hierzu den Motorkomponenten bzw. Gehäu
seteilen angepaßte Anbauflächen. Abgesehen davon, daß
die Anbauflächen nur aufwendig zu erzielen und jeweils
einem speziellen Anbauteil dienlich sind, lassen sie Ab
wandlungen der Befestigungsstelle am Motorgehäuse nicht
zu.
Es ist Aufgabe der Erfindung, Maßnahmen zu einem belie
big abwandelbaren Anbau von Motorkomponenten oder Gehäu
seteilen an Elektromotoren zu schaffen.
Erfindungsgemäß ist hierzu vorgesehen, daß das Motorge
häuse außen mindestens eine achsparallele Leiste auf
weist und daß auf die Leiste unmittelbar oder mittelbar
über Zwischenglieder Motorkomponenten oder Gehäuseteile
vermittels an diesen angeordneten Nuten aufschieb- und
festlegbar sind. Nach bevorzugter Ausführungsform weist
das Motorgehäuse zwei diametral zueinander und eine wei
tere zu diesen um 90° versetzte Leisten auf. Außerdem
hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn das Motorgehäuse
diametral zu der um 90° versetzten Leiste eine ebene An
baufläche, z.B. für Kabelverschraubungen, Klemmenkästen
aufweist. Mittels der Leisten und Nuten ist es möglich,
in der Art eines Kassettensystems am Motorgehäuse wahl
weise in verschiedenen Gehäuseabschnitten Motorkompo
nenten, z.B. elektronische Regelungen, Kondensatoren
anzubringen. Soweit erforderlich, sind die so mit dem
Motorgehäuse verbundenen Motorkomponenten oder Gehäuse
teile über Leitungen oder Steckverbindungen miteinan
der in Verbindung bringbar. Durch die Möglichkeit, Ge
häuseteile, z.B. einen Klemmenkasten, einen Fußteil
od. dgl. an vorbestimmter Stelle am Motorgehäuse anzu
ordnen, ist der Elektromotor in seiner Ausgestaltung
kurzfristig variierbar und kann aufrecht oder um vorbe
stimmte Winkelgrade zu seiner Längsmittelachse verdreht
zum Einsatz gebracht werden.
In Ausgestaltung des Elektromotors ist vorgesehen, daß
die Leisten durch je zwei im Abstand parallele Stege
gebildet sind, die an den einander abgewandten Seiten
zur Erzielung eines schwalbenschwanzförmigen Querschnitts
schräg von außen zur Motorlängsachse und zueinander sich
erstreckende Seitenflächen aufweisen und daß die Motor
komponenten bzw. anzubauenden Gehäuseteile eine zur Quer
schnittsform der Leisten korrespondierende schwalben
schwanzförmige Querschnittsform für die Nut aufweisen.
Für die Anbringung von z.B. Motorkomponenten an das Mo
torgehäuse bedarf es somit lediglich eines einfachen
Schiebevorgangs der Motorkomponenten auf den Leisten,
die auf den Leisten aufgebracht, beliebig, z.B. durch
Preßsitz oder mittels Klemmitteln, z.B. an den Leisten,
anpreßbaren Schrauben fixierbar sind. Bevorzugt sind die
schwalbenschwanzförmigen Nuten durch zwei im Abstand
schräg zum freien Ende und zueinander sich erstreckende
Stege erzielbar. Um ein behinderungsfreies Aufschie
ben der Motorkomponenten zu gewährleisten ist noch
vorgesehen, den motorgehäusefesten Stegen außen Ab
setzungen oder Nuten zuzuordnen, in die sich die die
Nuten der Motorkomponenten begrenzenden Stege einschie
ben.
Es entspricht der Erfindung, daß anstelle schwalben
schwanzförmiger Querschnittsformen für Leisten und
Nuten auch beliebig anderweitige Querschnittsformen,
z.B. T-förmige Leisten und U-förmige Nuten mit zuein
ander eingewinkelten Enden Anwendung finden können.
Das Zwischenglied kann beliebig ausgebildet, z.B. eine
Schiene oder ein Flachteil sein, die zur Bildung der
Schwalbenschwanznut wiederum zwei zum freien Ende und
schräg zueinander sich erstreckende Stege aufweist. Die
Nuten der Motorkomponenten und der Zwischenglieder sind
zweckmäßig mit identischer Querschnittsform und -größe
ausgeführt. Außerdem ist das Zwischenglied auf der den
Stegen abgewandten Seite zumindest über einen Anschnitt
eben ausgeführt, um die Anbringung von Gehäuseteilen
auf diesen zu ermöglichen. Das Zwischenglied kann auch
als Fußteil für den Elektromotor zum Einsatz gebracht
werden, wobei zur Erzielung sicherer Aufstellungen des
Elektromotors auf der den Stegen abgewandten Seite ange
formte Stützglieder vorgesehen sind. Es versteht sich,
daß für die Anbringung der Motorkomponenten eine be
stimmte Querschnittsform oder -größe für die Leisten und
Nuten nicht Voraussetzung ist.
In weiterer Ausbildung des Elektromotors ist vor
gesehen, daß das Motorgehäuse, die Leisten und die ebe
ne Anbaufläche einstückig ausgebildet sind. Bevorzugt
sind das Motorgehäuse, die Leisten und die ebene Anbau
fläche durch ein Strangpreßprofil gebildet. Eine beson
ders vorteilhafte Ausgestaltung ist auch dann erzielbar,
wenn die Leisten und die ebene Anbaufläche in einem im
wesentlichen ringförmigen Strangpreßprofil ausgebildet
sind, in dessen Mittelöffnung der Stator des Elektromo
tors form- und/oder kraftschlüssig festlegbar ist. Die
Festlegung kann dabei beliebig durch Reibung oder Klemm
mittel bzw. einfach mittels Nut- und Federverbindungen
erfolgen. Die getrennte Ausbildung von Stator und Strang
preßprofil gibt die Möglichkeit für das Strangpreßprofil
Kunststoff zum Einsatz zu bringen. Eine verschiebungs
freie Halterung der Motorkomponenten am Motorgehäuse ist
durch die Ausbildung von zwischen den Stegen der Leisten
angeordneten Klemmflächen erzielbar, die bevorzugt durch
ebene Flächen oder Flächenabschnitte gebildet sein kön
nen. Durch pressende Anlage von in den Motorkomponenten
vorgesehenen Klemmgliedern, z.B. Gewindestiften an den
Klemmflächen oder Flächenabschnitten sind die Motorkom
ponenten auf den Leisten festlegbar. Die Gewindestifte
erbringen gelöst noch den Vorteil, daß die Motorkompo
nenten mit beliebiger axialer Lage veränderbar auf dem
Motorgehäuse aufbringbar und durch Anziehen befestigbar
sind.
Es entspricht dem Wesen der Erfindung, wenn in kinema
tischer Umkehrung das Motorgehäuse außen achsparallele,
insbesondere schwalbenschwanzförmige Nuten und die Motor
komponenten mit den Nuten korrespondierende Leisten auf
weisen.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispie
len in der Zeichnung verdeutlicht. Hierin bedeuten:
Fig. 1 einen Elektromotor in Vorderansicht,
Fig. 2 ein schienenförmiges Zwischenglied in Vorder
ansicht,
Fig. 3 einen Elektromotor mit Zwischenglied in Vor
deransicht,
Fig. 4 einen Elektromotor in Vorderansicht mit einem
zugeordneten Zwischenglied gemäß einer Anbau
stellung,
Fig. 5 einen Elektromotor mit Zwischenglied und Klem
menkasten in Vorderansicht und
Fig. 6 einen Elektromotor mit einem Zwischenglied,
Klemmenkasten und Gehäuse für die Unterbringung
einer Elektronik.
In Fig. 1 ist mit 1 das Gehäuse eines Elektromotors be
zeichnet. Das Gehäuse 1 weist diametral und um 90° ver
setzt schwalbenschwanzförmige Leisten 2 auf, die beim
Ausführungsbeispiel durch je zwei Längsstege 3 gebildet
sind, die durch schräg von außen zueinander und zur Mittelachse
des Motors sich erstreckende Seitenflächen 4 begrenzt
sind. An den Seitenflächen 4 schließen sich außen Längs
nuten 5 an. Mit 6 ist ein Zwischenglied bezeichnet, das
zur Bildung einer schwalbenschwanzförmigen Nut 7 schräg
zueinander und zum freien Ende sich erstreckende Stege 8
trägt. Durch Aufschieben des Zwischengliedes 6 mit der
Nut 7 auf eine der Leisten 2 ist das Zwischenglied 6 am
Motorgehäuse 1 anbringbar.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist das Zwi
schenglied 6 durch auf der den Stegen abgewandten Sei
te angeordneten Ansätzen als Fußteil für das Motorge
häuse 1 verwendbar (Fig. 3). Da das Zwischenglied 6 auf
eine beliebige Leiste 2 aufschiebbar ist, kann der Elek
tromotor wahlweise als aufrecht stehender (Fig. 3) oder
liegender (Fig. 4) Elektromotor zum Einsatz kommen. Im
Zwischenglied untergebrachte Klemmschrauben 10 dienen
bei pressender Anlage an ebenen Flächenabschnitten 1′
zur axialen Fixierung des Zwischengliedes 6 auf dem
Motorgehäuse 1. Mit 11 ist eine Kabelverschraubung für
die Netzversorgung bezeichnet, während 12 ein Klemmen
kasten ist, der eine Kabelverschraubung 11 aufweist.
Der Klemmenkasten ist auf einer ebenen Anbaufläche 15
festgelegt. Die Fig. 5 läßt erkennen, daß die Kabelver
schraubung 11 auch z.B. auf der gegenüberliegenden Sei
te des Klemmenkastens 12 angeordnet sein kann.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6 ist ein Zwischenglied
6 auf eine Leiste 2 aufgeschoben und dient als Fußteil.
Außerdem ist auf einer weiteren Leiste 2 eine Trägerschie
ne 19 mit ihrer Nut 7 aufgeschoben und als Halterung für
das Aufnahmegehäuse 13 einer Elektronik, z.B. einer
Kommutierelektronik genutzt. Die im Aufnahmegehäuse 13
untergebrachte Elektronik steht über Kabel 14 mit An
schlüssen im Klemmenkasten 12 in Verbindung. Das Aufnah
megehäuse 13 ist vermittels der Leisten 2 und Nuten 7
in verschiedenen Stellungen zum Motorgehäuse 1 an diesem
anbringbar.
Es entspricht der Erfindung, daß die Leisten 2 und
die Anbaufläche 15 beliebig, z.B. unmittelbar am Motor
gehäuse 1 oder an einem ringförmigen Strangpreßprofil
16 angebracht sind, das in der Mittelöffnung 20 das Mo
torgehäuse 1 aufnimmt und über Nuten 17 und Federn 18
am Motorgehäuse 1 festlegbar ist. Durch Klemmwirkung,
z.B. mittels Gewindeschrauben ist das Strangpreßprofil
16 auf dem Motorgehäuse 1 axial fixierbar. Bei einstüc
kiger Ausbildung von Motorgehäuse 1, Leisten und Anbau
fläche 15 wird zu Fertigungsvereinfachungen ein entspre
chendes Strangpreßprofil vorgeschlagen.
Claims (13)
1. Elektromotor, dadurch gekennzeichnet, daß das Motor
gehäuse (1) außen mindestens eine achsparallele Leiste
(2) aufweist und daß auf die Leiste (2) unmittelbar oder
mittelbar über Zwischenglieder Motorkomponenten oder Ge
häuseteile vermittels an diesen angeordneten Nuten (7)
aufschiebbar und festlegbar sind.
2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Motorgehäuse (1) zwei Leisten (2) diametral
zueinander und zu diesen um 90° versetzt eine weitere
Leiste (2) aufweist.
3. Elektromotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Motorgehäuse (1) diametral zu der um 90°
versetzten Leiste (2) eine ebene Anbaufläche (15) auf
weist.
4. Elektromotor nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Leisten (2) durch je zwei im Ab
stand parallele Stege (3) gebildet sind, die an den
einander abgewandten Seiten zur Bildung einer schwalben
schwanzförmigen Querschnittsform schräg von außen zur
Motorlängsachse und zueinander sich erstreckende Seiten
flächen (4) aufweisen und daß die Motorkomponenten eine
zur schwalbenschwanzförmigen Querschnittsform der Leisten
(2) korrespondierende schwalbenschwanzförmige Nut (7) auf
weisen.
5. Elektromotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Nuten (7) der Motorkomponenten durch zwei
im Abstand schräg zum freien Ende und zueinander sich
erstreckende Stege (8) gebildet sind.
6. Elektromotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß sich an den motorgehäusefesten Stegen (7) außen
Absetzungen oder Nuten (5) für die Aufnahme der die
Nuten (7) der Motorkomponenten begrenzenden Stege (8)
ausgebildet sind.
7. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß als Zwischenglied (6) für die Motorkomponen
ten eine Schiene dient, die zur Bildung einer Schwal
benschwanznut (7) zwei zum freien Ende und zueinander
schräg erstreckende Stege (8) aufweist.
8. Elektromotor nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Motorgehäuse (1), die Leisten (2)
und die ebene Anbaufläche (15) einstückig ausgebildet
sind.
9. Elektromotor nach Anspruch 1, 2, 3 und 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Motorgehäuse (1), die Leisten (2)
und die ebene Anbaufläche (15) einstückig durch ein
Strangpreßprofil gebildet sind.
10. Elektromotor nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Leisten (2) und die ebene Anbau
fläche (15) in einem im wesentlichen ringförmigen Strang
preßprofil (16) ausgebildet sind, in dessen Mittelöff
nung (20) der Stator form- und/oder kraftschlüssig fest
legbar ist.
11. Elektromotor nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Strangpreßprofil (16) mittels Nut-
und Federverbindungen (17, 18) am Stator außen verdreh
ungsfrei fixiert ist.
12. Elektromotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Leisten (2) zwischen den Längsstegen (3)
Klemmflächen (1′) aufweisen und daß die Motorkomponen
ten mittels an diesen pressend anlegbaren Klemmgliedern
(10) auf den Leisten (2) festlegbar sind.
13. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Motorgehäuse (1) außen achsparallele schwal
benschwanzförmige Nuten (7) und die Motorkomponenten
korrespondierende schwalbenschwanzförmige Leisten (2)
aufweisen und daß durch Einbringen der Leisten (2) in die
Nuten (7) die Motorkomponenten am Motorgehäuse (1) fest
legbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3823350A DE3823350A1 (de) | 1988-07-09 | 1988-07-09 | Elektromotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3823350A DE3823350A1 (de) | 1988-07-09 | 1988-07-09 | Elektromotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3823350A1 true DE3823350A1 (de) | 1990-01-18 |
Family
ID=6358359
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3823350A Withdrawn DE3823350A1 (de) | 1988-07-09 | 1988-07-09 | Elektromotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3823350A1 (de) |
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Legal Events
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