DE8314801U1 - Elektrische Steckverbindung an Hochspannungskabel - Google Patents

Elektrische Steckverbindung an Hochspannungskabel

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DE8314801U1
DE8314801U1 DE19838314801 DE8314801U DE8314801U1 DE 8314801 U1 DE8314801 U1 DE 8314801U1 DE 19838314801 DE19838314801 DE 19838314801 DE 8314801 U DE8314801 U DE 8314801U DE 8314801 U1 DE8314801 U1 DE 8314801U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/639Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap

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  • Spark Plugs (AREA)

Description

18694
R. '
10.5.1983 Wo/Kc
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
Elektrische Steckverbindung an Hochspannungskabel Stand der Technik
Die Erfindung geht von einer elektrischen Steckverbindung an Hochspannungskabel nach der Gattung des Anspruchs 1 aus Es ist bei einer solchen Steckverbindung bekannt, die Steckhülse am Umfang ihres Steckabschnittes mit eingedrückten Rastnasen zu versehen, die in das Innere des Steckabschnitts ragen. Der Stecker dagegen ist mit einem Sägezahngewinde versehen, auf das die Steckhülse geschoben werden kann. Dabei treten nur geringe Aufsteckkräfte auf. Zum Lösen der Steckhülse vom Stecker sind Abziehkräfte erforderlich, die wesentlich höher als die Aufsteckkräfte sind. In bestimmten Fällen ist das Lösen jedoch nur durch Abschrauben der Steckhülse vom Sägezahngewinde des Steckers möglich. Durch immer wieder eintretende mißbräuchliche Handhabung, beispielsweise durch Reißen am Zündkabel, um den Zündkerzenstecker von der Zündkerze oder den Verteilerstecker vom Zündverteiler zu lösen, wird in unerwünschter
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und daher nachteiliger Weise das Kabel von den Steckern gezogen. Das oft "blinde", weil in, der Kerzennische des Motorgehäuses und in den Domen der Verteilerkappe ohne Einsicht wieder zuu Anschließen des Kabels an den Steckern erforderliche Stecken der Steckhülse auf den Stecker wird oft unsachgemäß ausgeführt, so daß keine sichere mechanische und elektri-che Verbindung zustande kommt. Die Steckhülse wird beispielsweise nicht vollständig aufgesteckt oder sie wird aufgeweitet. Die hohe Schüttelbeanspruchung bei dem rauhen Betrieb in Kraftfahrzeugen erfordert darüber hinaus eine besonders sichere Rastverbindung, die mit der bekannten Steckverbindung nicht immer erreicht werden kann.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße elektrische Steckverbindung an Hocbspannungskabel mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs !..hat demgegenüber den Vorteil, daß die Steckhülse unlösbar am Stecker einrastet, wozu nur geringe Aufsteckkräfte benötigt werden und somit die Steckverüindung leicht herzustellen ist . Inzwischen ist die Haltbarkeit der Zündkerzen- und Verteilerstecker so groß geworden, daß sie die Lebensdauer der Zündanlage erreichen und beispielsweise alle Zündkerzenwechsel überdauern. 3in unerwünschtes Ziehen am Zündkabel hat dann ebenfalls zur Folge, daß der Zündkerzenstecker oder der Verteilerstecker von der Zündkerze bzw. vom Verteiler gezogen wird. Die Stecker bilden dabei weiter mit dem Zündkabel in erwünschter Weise eine unlösbare Einheit.
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- 3 Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen Figur 1 einen Längsschnitt durch einen Teil eines Gehäuses mit einem Stecker, Figur 2 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Steckhülse in Seitenansicht, Figur 3 die Steckhülse in Draufsicht, Figur h das erste Ausführungsbeispiel der Steckverbindung, Figur 5 ein zweites Ausführungsbeispiel der Steckhülse in Seitenansicht, Figur 6 die Steckhülse in Draufsicht, Figur T die Steckhülse im Querschnitt entlang der Linie VII-VII in Figur 6, Figur 8 das zweite Ausführungsbeispiel der Steckverbindung, Figur ein drittes Ausführungsbeispiel der Steckhülse und Figur 10 das dritte Ausführungsbeispiel der Steckverbindung.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Eine elektrische Steckverbindung ist zwischen einem Zündkerzenstecker oder Zündverteiler oder -verteilerstecker Uiid einem als Zündkabel 1 dienenden Hochspannungskabel angeordnet. Sie besteht aus einem Stecker 2 und einer Steckhülse 3, welche in gestecktem Zustand unlösbar am Stecker 2 verrastet ist. Der Stecker 2 hat kreisrunden Querschnitt. Er ist an seinem freien Ende mit einem konischen Aufsteckabschnitt h versehen, an den sich ein Bund 5 und eine Ringnut 6 anschließen. Dadurch ist zwischen Bund 5 und Ringnut 6 eine sich senkrecht zur Längsachse des Steckers 2 und somit senkrecht zur Steckrichtung der Steckhülse 3 erstreckende ringförmige Rastschulter T gebildet. Der Stecker 2 ragt aus einem
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Isolierkörper 8 eines nicht näher dargestellten Zündkerzensteckers oder einer Zündverteilerkappe oder eines Verteuerst eckers in eine feste Kabelkammer 9 des Isolierkörpers 8 .
Die Steckhülse 3 ist mit einem Ende an das Sündkabel 1 angeschlagen. Dabei ist mit einem Befestigungsabschnitt 10 der Steckhülse 3 die Isolierung 11 und mit einem Verbindungsabschnitt 12 der Steckhülse 3 die Seele 13 des Zündkabels 1 gefaßt. Das andere Ende der Steckhülse 3 ist als Steckabschnitt 1U mit im wesentlichen kreisringförmigen Querschnitt aus zwei parallel zur Längsachse der Steckhülse 3 zueinander gebogenen Lappen 15 gebildet. Die Randabschnitte 16 der Lappen 15 sind in Umfangsrichtung geschlitzt und greifen ineinander. Bei einem ersten Ausführungsbeispiel der Steckhülse 3 (Figuren 2 bis k) ist in deren Boden 17, welcher sich an den Verbindungsabschnitt 12 in Längsrichtung anschließt, eine federnde Rastzunge 13 als Rastmittel ausgebildet. Die Rastzunge i8 ist in das Innere des Steckabschnitts 1h gebogen. Beim Stecken der Steckhülse 3 auf den Stecker 2 gleitet die Federzunge 18 auf dem konischen Aufsteckabschnitt ^ des Steckers 2 und wird dabei nach außen geschwenkt, gleitet weiter über den Bund 5 und schnappt anschließend in die Ringnut c des Steckers 2, so daß sie an der Rast schulter ~ des Steckers 2 anliegt. Die Steckhülse 3 ist somit mit geringen Aufsteckkräften auf den Stecker 2 gesteckt und in der gesteckten Stellung auf dem Stecker 2 unlösbar verrastet. Die Lappen 15 samt Randabschnitten 16 umschließen dabei den Stecker 2 unter leichter Verspannung scnütteifest Das Zündkabel 1 ist so auf einfache Weise am Zündkerzenstecker oder Zündverteiler (Verteilerkappe oder -stecker!1
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befestigt. Das Zündkabel 1 kann auch nicht durch unsachgemäße Handhabung vom Stecker 2 gezogen werden. Beim Ziehen am Zündkabel wird lediglich der Zündkerzenstecker von der Zündkerze oder der Verteilerstecker vom Zündverteiler in gewünschter Weise gelöst. Zudem ist die Steckverbindung 2, 3 in der Kabelkammer 9 des Zündkerzen- oder Verteiler-Steckers oder des Domes der Zündverteilerkappe abdichtend untergebracht. Dadurch ist die Steckverbindung 2, 3 gegen Schüttel-, Knick- und Umgebungseinflüsse wie Schmutz und Feuchtigkeit gesichert ebenso gegen unsachgemäße Lösungsversuche (auch mit Werkzeugen).
3ei einem zweiten Ausführungsbeispiel der Steckhülse 3 (Figuren 5 bis 8) ist der Steckabschnitt 19 ohne Federzunge im Boden ausgebildet. Der Steckabschnitt 19 hat jedoch einen Randabschnitt ~\6, dessen dem Zündkabel 1 zugewandter und in Umfangsrichtung verlaufender Rand 20 in der selben Ebene senkrecht zur Steckrichtung der Steckhülse 3 liegt wie die Rastschulter 7 des Steckers 2, wenn die Steckhülse 3 voll auf den Stecker 2 gesteckt ist. Dieser in Umfangsrichtung laufende Rand des Randabschnitts 16 ist zumindest teilweise radial in das Innere des Steckabschnitts 19 der Steckhülse 3 gebogen und bildet einen Rastabschnitt 20 zum unlösbaren Yerrasten der auf den Stecker 2 gesteckten Steckhülse 3 hinter der Rastschulter T.
Beim Stecken der oteckhülse 3 gleitet wiederum der Rastabschnitt 20 auf dem Aufsteckabschnitt ^ des Steckers 2, dabei wird der Randabschnitt 16 nach außen geschwenkt, bis der Rastabschnitt 20 hinter der Rastsc hulter 7 in die Ringnut 6 unlösbar einschnappt. Seim Stecken und Ziehen ies Zündkabels 1 kann sich eier
mit dem Rastabschnitt 20 versehene mittlere Randabschnitt 16 an den benachbarten Randabschnitten 16 absützen, so daß ^r nicht in Längsrichtung der Steckverbindung verbogen werden kann.
Bei einer besonders empfindlichen Steckhülse 3, beispielsweise aus schwächerem Material, bei besonder*1 hohen Anforderungen an die Sicherheit der unlösbaren Steckverbindung 2, 3 oder bei flacherer Kabelkammer 9 ist ein drittes Ausführungsbeispiel der Steckhülse 3 (Figuren 9 und 10) mit einer Kombination der Rastnittel 18 und 20 der beiden vorbeschriebenen Steckhülsen 3 versehen. Am Steckabschnitt 21 ist demnach am 3oden 17 die Federzunge 18 und am Randabschnitt 16 eines Lappens 15 der eingezogene Rastabschnitt 20 ausgebildet.

Claims (3)

«· «a III! · · 4ttt I < I ■ I · · · 3 18694 10.5.1983 Wo/Kc ROBERT BOSCH GMBH, 7000 StUt+gart 1 Ansprüche
1. Elektrische Steckverbindung an Hochspannungskabel, die aus einer Seele und Isolierung des Hochspannungskabels fassenden und einen Steckabschnitt mit federnden Rastmittein aufweisenden Steckhülse und einem an Zündkerzenstecker oder Zündverteiler angeordneten und in eine feste Kabelkammer ragenden Stecker gebildet ist, welcher mit einem geringe Aufsteckkräfte erfordernden Aui'steckabschnitt und mit einer Rastschulter versehen ist, hinter der die federnden Rastmittel der Steckhülse einrastbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Pastmittel als mindestens eine sich in Umfangsrichtung der Steckhülse (3) erstreckende Federzunge (18; 20) ausgebildet sind, die radial zur Längsachse der Steckhülse (3) eingezogen und in gestecktem Zustand hinter der sich senkrecht zur Steckrichtung erstreckenden Rastschulter (?) des Steckers (3) unlösbar eingerastet sind.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (18) am Boden (17) des Steckabschnitts (Ui) der Steckhülse (3) ausgebildet ist.
3. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (20) im Randabschnitt (16) eines der zum Steckabschnitt (19) gebogenen Lappen (15) ausgebildet ist.
k. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Federzunge (18) am Boden (17) des Steckabschnitts (21) und eine Federzunge (20) am Randabschnitt (16) eines der zum Steckabscrmitx; (21) gebogenen Lappen (15) ausgebildet sind. .-0
DE19838314801 1983-05-19 1983-05-19 Elektrische Steckverbindung an Hochspannungskabel Expired DE8314801U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9011569U1 (de) * 1990-08-08 1991-12-12 Grote & Hartmann Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal, De
DE4138071C1 (en) * 1991-11-19 1993-05-19 Bremi Auto-Elektrik Bremicker Gmbh + Co, 5883 Kierspe, De Box-like connection contact for sparking plug lead - has spring element in form of tubular section or sleeve slit along length to provide spring tags
DE9210735U1 (de) * 1992-08-11 1993-12-16 Grote & Hartmann Zündeinrichtungssteckkontakt
DE102010013598A1 (de) * 2010-03-31 2011-10-06 Borgwarner Beru Systems Gmbh Glühkerze

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