DE9210735U1 - Zündeinrichtungssteckkontakt - Google Patents
ZündeinrichtungssteckkontaktInfo
- Publication number
- DE9210735U1 DE9210735U1 DE9210735U DE9210735U DE9210735U1 DE 9210735 U1 DE9210735 U1 DE 9210735U1 DE 9210735 U DE9210735 U DE 9210735U DE 9210735 U DE9210735 U DE 9210735U DE 9210735 U1 DE9210735 U1 DE 9210735U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spring ring
- plug contact
- contact
- plug
- contact according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 31
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims description 31
- 210000002445 nipple Anatomy 0.000 claims description 27
- 210000002105 tongue Anatomy 0.000 claims description 26
- 239000004020 conductor Substances 0.000 claims description 10
- 239000011324 bead Substances 0.000 claims description 5
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 4
- 238000004049 embossing Methods 0.000 claims 4
- 239000000463 material Substances 0.000 claims 1
- 210000000078 claw Anatomy 0.000 description 6
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 3
- 230000004069 differentiation Effects 0.000 description 2
- 238000007373 indentation Methods 0.000 description 2
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/20—Coupling parts carrying sockets, clips or analogous contacts and secured only to wire or cable
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T13/00—Sparking plugs
- H01T13/02—Details
- H01T13/04—Means providing electrical connection to sparking plugs
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/20—Pins, blades, or sockets shaped, or provided with separate member, to retain co-operating parts together
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R2101/00—One pole
Landscapes
- Spark Plugs (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
6373/V/fe
Die Erfindung betrifft einen einteiligen Steckkontakt in Hülsenform
aus einem Blechstanzteil für eine Zündeinrichtung in z.B. einem Kraftfahrzeug, mit einem hohlzylindrischen, parallel
zur Hülsenlängsachse längs geschlitzten Steckerteil und einem Leiterdrahtteil sowie Kontaktmitteln im Steckerteil.
Bei bekannten Steckkontakten für Zündkerzen weist der Leiterdrahtteil
Krallenarme auf, die an einem elektrischen Leiterdraht angeschlagen werden. Das Steckerteil ist dabei hohlzylinderförmig
und besteht aus zwei - im Querschnitt betrachtet - im Kreisbogen aufeinander zu gebogenen Federarmen, die sich
überlappen, so daß der Zylinder geschlossen ist. Auf dem Steckerzylinder ist formschlüssig eine Überfeder angebracht,
die im Mantel eine Vertiefung aufweist, die in eine entsprechende öffnung des Steckerzylindermantels formschlüssig eingreift,
so daß die Überfeder positioniert ist. Der durchgedrückte Teil der Vertiefung dient außerdem als Rastmittel für
eine Rastringnut im Stecknippel der Zündkerze.
Zusätzlich zu diesem bekannten zweiteiligen Steckkontakt sind weitere Ausfuhrungsformen zweiteiliger Steckkontakte bekannt,
wobei beispielsweise ein im Steckerzylinder gelagerter Drahtbügel in den Zylinder vorsteht und dort rastend in eine Ringnut
im Stecknippel der Zündkerze eingreift. Vom Prinzip her
ähnliche zweiteilige Steckkontakte sind für Glühkerzen bekannt .
Ein einteiliger Steckkontakt der eingangs genannten Art ist aus der DE-GM 90 11 569.4 bekannt. Eine Überfeder oder ein
Drahtbügel zur Verrastung des Steckkontakts an einem zugehörigen Zündeinrichtungskontakt erübrigt sich bei dieser einteiligen
Bauform des Steckkontakts durch die Gestalt der vom hohlzylindrischen Steckerteil nach innen vorstehenden Kontaktmittel
, die in rastenden Eingriff mit entsprechenden Rastringnuten im Stecknippel einer Zündkerze bringbar sind.
Zu diesem Zweck sind die Kontaktmittel als radial nach innen vorspringende Rastzungen ausgebildet, die bevorzugt in einer
Radialebene des hohlzylindrischen Steckerteils zu liegen kommen, wobei insbesondere drei derartige Rastzungen mit einem
gegenseitigen Abstand von etwa 120° angeordnet sind. Um zu erreichen, daß dieser einteilige Steckkontakt für unterschiedliche
normierte Bestandteile von Zündeinrichtungen, wie beispielsweise Zündkerzen und Glühkerzen, verwendet werden
können, sind im axialen Abstand voneinander Rastzungenanordnungen mit Rastzungen unterschiedlicher radialer Ausdehnung
vorgesehen.
Die bekannten Steckkontakte werden axial auf den Stecknippel einer Zünd- oder Glühkerze gesteckt und verrastet.
Dieser einteilige Steckkontakt hat sich in der Praxis bestens bewährt. Für spezielle Einsatzzwecke hat es sich jedoch als
wünschenswert herausgestellt, die Verrastungs- und Kontaktierungsfunktion dieses Steckkontakts zu verbessern.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, einen einteiligen Steckkontakt der eingangs genannten Art bei
unkomplizierter Raumform mit Hinblick auf seine Kontaktierungs- und Rastfunktion zu verbessern. Außerdem soll der ein-
teilige Steckkontakt mit einfachen Mitteln für wenigstens zwei unterschiedliche Zündeinrichtungen verwendbar sein.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs l.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung nachfolgend näher erläutert
werden; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckkontakts;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Steckkontakt von Fig. 1 entlang der Linie A-A in Fig. 1 mit Blickrichtung
in Pfeilrichtung;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Steckkontakt entlang der Linie B-B in Fig. 2 mit Blickrichtung in Pfeilrichtung;
Fig. 4 eine Verwendung des Steckkontakts zur Kontaktierung eines Zündkerzennippels in Längsschnittdarstellung;
Fig. 5 eine Verwendung des Steckkontakts zur Kontaktierung eines Zündspulen- bzw. Zündverteilerkontakts;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckkontakts;
Fig. 7 einen Querschnitt durch den Steckkontakt von Fig. 6 entlang der Linie A-A in Fig. 6 mit Blickrichtung
in Pfeilrichtung und
Fig. 8 einen Längsschnitt durch den Steckkontakt entlang der Linie B-B in Fig. 6 mit Blickrichtung in Pfeilrichtung.
Der erfindungsgemäße hülsenförmige einteilige, in den Fig. 1 bis 5 gezeigte Steckkontakt ist aus einem Blechstanzteil geformt
und weist in Richtung seiner Längsachse 1 einander nachgeordnet einen Leiterdrahtteil bzw. Krallenbereich 2 mit
Krallenarmen 5 und einen hohlzylindrischen Steckerteil bzw. Steckkontaktbereich 3 auf. Zwischen den Bereichen 2 und 3 ist
zweckmäßigerweise ein etwa halbzylindrischer Übergangsbereich 4 vorgesehen.
Der Krallenbereich 3 ist durch ringförmige axial aufeinander folgende Wulste 6, 7 und 8 verstärkt, und in den durch den
mittleren Ringwulst 7 miteinander verbundenen Ringwulsten 6 und 8 sind nach innen vorspringende, freigeschnittene Kalottensegmente
9 ausgebildet, die die Lagefixierung eines im Krallenbereich 2 angeordneten Leiterdrahts (nicht dargestellt)
unterstützen.
Der hohlzylindrische Steckkontaktbereich 3 umfaßt drei in
axialer Richtung aufeinanderfolgende Federringe 10, 11 und 12. Die Federringe 10, 11 und 12 sind unter Ausbildung von
Federarmpaaren 10a, 10b; 11a, 11b und 12a, 12b parallel zur Längsachse 1 geschlitzt, wobei die Längsschlitze 10c, lic und
12c miteinander fluchten. In axialer Richtung voneinander getrennt sind die drei Federringe 10, 11 und 12 durch einen
Quer schlitz 13 zwischen den Federringen 10 und 11 und einen Querschlitz 14 zwischen den Federringen 11 und 12, und diese
Querschlitze 13 und 14 erstrecken sich ausgehend von den Längsschlitzen 10c, lic und 11b bis auf etwa die halbe Höhe
des hohlzylindrischen Steckkontaktbereichs 3.
Die drei längsgeschlitzten Federringe 10, 11 und 12 erfüllen voneinander unabhängige Kontaktierungs- bzw. Rastfunktionen
des erfindungsgemäßen Steckkontakts: Der vorne bzw. am Einsteckende des Steckkontakts liegende Federring 12 unterstützt
das Einführen eines Zündeinrichtungskontakts, wie beispielsweise des Stecknippels 50 einer Zündkerze (siehe Fig. 4); der
mittlere Federring ist als rastendes Kontaktelement für den Zündkerzenstecknippel ausgebildet und der in Einsteckrichtung
hinten liegende Federring 10 ist als Kontaktelement zur Kontaktierung eines andersartigen Zündeinrichtungskontakts, wie
beispielsweise der Kontaktbuchse eines Zündverteilers ausgebildet (siehe Fig. 5).
Nachfolgend soll auf die erfindungsgemäße Ausbildung der drei
verschiedenen Federringe näher eingegangen werden.
Der der Stecknippeleinführung dienende vorne liegende Federring 12 weist zwei nach innen vorspringende Kontaktelemente
in Gestalt von Zungen 15 und 16 auf. Die Zungen 15 und 16 sind als rechteckige Lappen aus dem Vorderkantenbereich des
Federrings 12 aufgeschnitten, wobei jeder der Federringarme 12a und 12b im dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils eine
Kontaktzunge 15, 16 trägt. Die Kontaktzungen 15 und 16 sind an den Vorderkanten der Federringarme 12a und 12b anschließend
an den Längsschlitz 12c des Federrings 12 ausgebildet. Wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht, sind die Kontaktzungen
15 und 16 in Einsteckrichtung nach innen gerollt, wobei sich anschließend an einen Biegebereich 15a, über den die Zunge 15
an den Federringarm 12a angebunden ist, ein geradlinig schräg
nach innen verlaufender Abschnitt 15b anschließt, der in einem nach außen gebogenen Endabschnitt 15c endet. Durch diese
Ausgestaltung erfüllen die Kontaktzungen 15 und 16 die Funktion eines Einführtrichters für einen stift- oder nippeiförmigen Zündeinrichtungskontakt, und der Biegebereich zwischen
den Kontaktbereichen 15b und 15c steht radial so weit
nach innen vor, daß er, wie in Fig. 4 gezeigt, an einer Ringwulst des Zündkerzennippels 50 anliegt.
Der mittlere Federring 11 ist als Kontakt- und Rastorgan ausgebildet,
und weist zu diesem Zweck nach innen vorstehende Kontakt-Rastorgane 17 und 18 auf, die im Bereich des Längsschlitzes
lic angeordnet sind, sowie diesen gegenüberliegende Führungsstege 19, 20.
Die Rastorgane 17 und 18 an den Federarmen 11a und 11b können
in unterschiedlicher Weise ausgestaltet sein. Wesentlich ist, daß die Rastorgane 17 und 18 nach innen vorstehen und an einer
axialen Position des mittleren bzw. des dem vorne liegenden Federring nachgeordneten Federrings 11 angeordnet
sind, die gewährleistet, daß die Rastorgane 17 und 18 in eine Rastnut 51 am Zündkerzennippel 50 einrasten.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel sind in den Federringarmen 11a und 11b nahe dem Längsschlitz lic in axialer
Mittenposition Lappen freigeschnitten und an einer in Einsteckrichtung vorne liegenden Biegekante (17a in Fig. 4)
in Einsteckrichtung schräg nach innen gebogen. Die Federarme 17, 18 nehmen in ihrer Ruhestellung eine nach radial einwärts
gerichtete Position derart ein, daß sie beim Einstecken des Nippels 51 durch diesen aufgeweitet werden, wodurch die
Rastorgane 17, 18 federnd unter Vorspannung in die Rastnut 51 des Nippels 50 einzugreifen vermögen. Zu diesem Zweck sind
die Federarme 11a und 11b, wie für Federarm 11b in Fig. 2 gezeigt, ausgehend von einer fiktiven zylindrischen Gestalt
stark nach innen gebogen, wobei ein freier Endabschnitt, der das Rastorgan 18 trägt, gerade und in etwa tangential zum zylinderförmigen
Zündkerzennippel 50 verläuft. Dadurch wird gewährleistet, daß das im Querschnitt rechteckige Rastorgan,
sobald es in die Rastnut 51 des Nippels 50 eingreift, diese Ringnut mit seiner Vorderkante tangential durchsetzt.
Anstelle von Durchbrüchen in den Federarmen 11a und 11b und dadurch freigeschnittenen nach innen vorstehenden Lappen,
welche die Rastorgane bilden, können in diesen Federarmen mittig Querschlitze ausgebildet sein, die in den Längsschlitz
lic münden, und die Rastorgane 17 und 18 sind in diesem Fall an den in Einsteckrichtung hinten liegenden Kanten der durch
die Querschlitze gebildeten einsteckseitigen Querstege als nach innen gebogene Kantenabschnitte ausgebildet. Gemäß einer
weiteren alternativen Ausführungsform sind die Rastorgane am
mittleren Federring 11 als Eindrückungen unmittelbar angrenzend am Längsschlitz lic axial mittig an den schlitzseitigen
Kanten der Federringarme 11a und 11b ausgebildet. Diese Eindrückungen liegen vorzugsweise an einem längsschlitzseitigen
Längssteg, der Querstege miteinander verbindet, die durch mittige Ausnehmungen in den Federringarmen 11a und 11b festgelegt
sind. Eine derartige Ausführungsform der Rastorgane ist in Fig. 2 in Gestalt eines Rastorgans 17' gezeigt, das am
längsschlitzseitigen Ende des Federringarms 11a1 angeordnet
ist. Auch dieser Federringarm 11a1 ist in der Ruhelage so
nach innen gebogen, daß er durch Einführen des Zündkerzennippels 50 radial nach außen gedrängt wird, so daß die Rastorgane
17' federnd in die Nippelringnut 51 eingreifen. Im in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Federringarm
11a1 im Querschnitt in etwa S-förmig gebogen.
Wie aus Fig. 2 ferner hervorgeht, wirken die Federringarme 11a' und 11b sowie die daran ausgebildeten Rastorgane 17' und
18 mit den Führungsstegen 19 und 20 zusammen, die den Federarmen gegenüberliegend im Bodenbereich des Steckerteils 3
ausgebildet sind. Bei den Führungsstegen 19 und 20 handelt es sich um aus dem Zylindermantel des Steckerteils 3 freigeschnittene
Lappen, die nach innen umgebogen sind und in Radialebenen des eingeführten Zündkerzennippels 50 verlaufen.
Wie aus Fig. 2 ferner hervorgeht, werden die Kontaktzungen 15
und 16 am vorne liegenden Federring 12 von den Radialebenen mittig durchsetzt, auf denen die Führungsstege 19 und 2 0 liegen.
Aufgrund dieser Anordnung wirken die Führungsstege 19 und 20, die sich in axialer Richtung bis unmittelbar an den
vorne gelegenen Federring 12 erstrecken, mit den diametral gegenüberliegenden Kontaktzungen 15 und 16 zusammen, um eine
einwandfreie Einführung des Zündkerzennippels 50 zu gewährleisten. Zu diesem Zweck weisen die Führungsstege 19 und 20
in Einsteckrichtung vorne gelegene schräg ansteigende Vorderkanten auf (siehe Fig. 4, Vorderkante 18a). Ferner umspannen
die Führungsstege 19 und 20 zusammenwirkend mit den gegenüberliegenden Federarmen 11a und 11b den eingesetzten Nippel
50 und halten diesen sicher verrastet in seiner Einsteckposition. In dieser Position umspannen die Federarme 11a und 11b
die zylinderförmige Außenkontur des Nippels 50.
Während die beiden in Einsteckrichtung vorne liegenden Federringe 11 und 12 nach innen vorstehende Kontaktmittel aufweisen,
umfaßt der dritte, innen liegende Federring 10 nach außen vorstehende Kontaktmittel in Gestalt von Ausbuchtungen
20 und 21, die unmittelbar angrenzend an den Längsschlitz 10c an den Federringarmen 10a und 10b ausgebildet sind. Der
Längsschlitz 10c ist in seiner Breite so dimensioniert, daß die Federarme 10a und 10b beim Einführen in eine Steckkontakthülse
(siehe Fig. 5) unter Verringerung der Schlitzbreite aufeinander zu gedrückt werden, so daß die Kontaktstellen 20
und 21 in Preßkontakt mit einer entsprechend als Ausbuchtung ausgebildeten Kontaktstelle 23 einer Zündkontaktbuchse 52 gelangen.
Im Falle der in Fig. 5 gezeigten Verwendung des erfindungsgemäßen Steckkontakts kommt den beiden vorne gelegenen
Federringen 11 und 12 lediglich Führungsfunktion innerhalb der Kontaktbuchse 52 zu. Dasselbe gilt für den umgekehrten,
in Fig. 4 gezeigten Fall, in welchem die Innenkontaktierung durch die vorne gelegenen Federringe 11 und 12 zum Tragen
kommt, wobei der hinten gelegene Federring 10 lediglich
eine Stützfunktion an einer Isolierhülse 54 erfüllt, die in bekannter Weise den Isolierteil eines Zündkerzensteckers bildet.
Die Erfindung schafft demnach einen für mehr als eine Zündeinrichtungskontaktart
verwendbaren einteiligen Steckkontakt in Hülsenform, dessen Steckerteil bzw. Steckkontaktbereich in
mehrere Federringe differenziert ist. Gemäß einer bevorzugten, vorstehend anhand der Fig. 1 bis 5 beschriebenen Ausführungsform
sind zwei vorne liegende Federringe zur Innenkontaktierung bzw. zur Kontaktierung eines Zündkerzennippels
vorgesehen, während der in Einsteckrichtung weiter hinten liegende Federring zur Außenkontaktierung einer Zündeinrichtung
ausgebildet ist. Von den beiden vorne liegenden Federringen kommt dem vordersten im wesentlichen eine Einführfunktion
und dem anderen im wesentlichen eine Rastfunktion zu. Beide der differenzierten Federringe wirken bei der elektrischen
Kontaktierung beispielsweise eines Zündkerzennippels mit.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen einteiligen Steckkontakts ist in den Fig. 6 bis 8 gezeigt.
Dieser Steckkontakt ist ebenfalls aus einem Blechstanzteil geformt und weist grundsätzlich dieselbe Differenzierung in
einen Leiterdrahtteil bzw. Krallenbereich 2 und einen hohlzylindrischen Steckerteil bzw. Steckkontaktbereich 3 auf wie
der vorstehend anhand der Fig. 1 bis 5 beschriebene Steckkontakt.
Der Leiterdrahtteil 2 des in den Fig. 6 bis 8 gezeigten Steckkontakts ist identisch aufgebaut wie der Leiterdrahtteil
des in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Leiterdrahtteils 2.
Der Steckkontaktteil 3 des in den Fig. 6 bis 8 gezeigten Steckkontakts hingegen weicht von demjenigen des in den Fig.
1 bis 5 gezeigten Steckkontakts konstruktiv ab. Insbesondere weist er nicht die Differenzierung in zwei Federringe zur
Kontaktierung eines stift- oder nippelförmigen Zündeinrichtungskontakts
auf. Vielmehr sind an ein und demselben vorderen Federring 12 sowohl die Kontaktelemente mit Einführtrichterfunktion
wie auch das Kontaktelement für die Rastfunktion zur rastenden Halterung eines entsprechenden Stifts oder Nippels
ausgebildet, und diese Kontaktelemente weisen eine von den entsprechenden Kontaktelementen des in den Fig. 1 bis 4
gezeigten Steckkontakts, wie nachfolgend im einzelnen beschrieben, abweichende Gestalt auf.
Als Kontaktelemente mit Einführtrichterfunktion sind am vorderen Außenrand der beiden Federarme 15 und 16 des Federrings
12 wiederum Zungen 15 und 16 freigeschnitten. Diese sind jedoch im Gegensatz zu den Zungen 12a und 12b des in den Fig. 1
bis 5 gezeigten Steckkontakts mit Bezug auf den Federring 12 radial nach außen abgebogen und wirken mit zu dem Federring-Außenrand
weisenden, zu diesem hin abfallenden schrägen Vorderkanten 17a (s. Fig. 8) von lappenartig ausgebildeten, aus
dem Boden des Federrings 12 beidseits der Projektion des Längsschlitzes 12c auf diesen Boden freigeschnittenen Rastorganen
17 und 18 als Einführtrichter für den stift- oder nippelförmigen Zündeinrichtungskontakt zusammen.
Die Rastorgane 17 und 18 erstrecken sich parallel zur Mittenlängsachse
1 des Steckkontakts von den Hinterkanten der Federarme 12a und 12b nach vorn bis auf die Höhe der Anbindungspositionen
der Zungen 15 und 16 an die Federarme 12a und 12b. Die Rastorgane 17 und 18 sind identisch ausgebildet und
weisen zackenförmige Rastkonturen mit nach innen und hinten vorspringenden Rastnasen 17b an den freien Längskanten auf.
Wie in Fig. 7 gezeigt, verlaufen die lappenförmigen Rastor-
gane in einem ersten, an den Boden angrenzenden Abschnitt 17c, 18c leicht nach außen voneinander weg geneigt und in einem
daran angrenzenden zweiten Abschnitt 17d, 18d mit Bezug auf die Mittenlängsachse 1 radial nach innen aufeinander zu
und greifen dort mit ihren Rastnasen in Nuten des Stifts oder Nippels 50 des Zündeinrichtungskontakts ein. Der Nippel 50
stützt sich den Rastorganen 17 und 18 gegenüberliegend an den Innenwandungen der Federarme 12a und 12b ab. Zu diesem Zweck
ist der Federring 12 im Bereich seiner Arme 12a und 12b unter Abweichung von der zylindrischen Grundform des Federrings 12
an einander gegenüberliegenden Mantellinien zur Mittenlängsachse 1 hin unter Ausbildung von Wandungsabschnitten 12d
und 12e nach innen abgebogen, die im Querschnitt in etwa tangential zu dem im wesentlichen zylindrischen Nippel 50 verlaufen
und mit ihren Innenseiten unter Spannung an dessen Außenumfangsfläche aufliegen.
In Richtung auf den Längsschlitz 12c sind die Federarme 12a und 12b anschließend an die Wandungsabschnitte 12d und 12e
unter Ausbildung parallel zur Mittenlängsachse 1 verlaufender Kontaktlappen 12f und 12g mit Bezug auf den Federring 12 radial
nach außen abgebogen. Die Längskanten dieser Lappen I2f und 12g liegen auf einer Zylinderfläche, die bei in einen
hülsenförmigen Zündeinrichtungskontakt eingesetztem Steckkontakt mit dessen zylindrischer Innenwandung übereinstimmt.
Diese Anlage der Lappen 12f und 12g an der Innenwandung des Zündeinrichtungskontakts erfolgt kraftschlüssig und/oder
formschlüssig und legt dadurch eine Kontaktierung fest, die durch Ausbuchtungen 12h und 12i seitlich am Federring 12 unterhalb
seiner Arme 12a und 12b unterstützt wird, die sich ihrerseits ebenfalls an der Innenwandung des Zündeinrichtungskontakts
abstützen.
Die Kontaktlappen 12f und 12g bilden also Kontaktorgane zur Kontaktierung des hülsenförmigen Zündeinrichtungskontakts,
der andererseits erfindungsgemäß von vom zurückgesetzten Federring
10 nach außen vorspringenden Kontakteinrichtungen in Gestalt der nach außen gebogenen Endabschnitte 1Od, 1Oe von
im Querschnitt S-förmig gebogenen Federarmen 10a und lOb (Fig. 8) kontaktiert wird. Die nach außen weisenden Krümmungsflächen
der Abschnitte 1Od, 1Oe liegen auf derselben Zylinderfläche wie die Längskanten der Kontaktlappen 12f und
12g des vorderen Federrings 12 und kontaktieren unter denselben Bedingungen wie diese Lappen form- und/oder kraftschlüssig
die Innenwandung des hülsenförmigen Zündeinrichtungskontakts, und zwar unterstützt durch z.B. eine Ausbuchtung 1Od,
die an der Außenseite des Federrings 10 dem Federringschlitz 10a gegenüberliegend ausgebildet ist. Die Ausbuchtungen 12h
und 12i am vorderen Federring 12 und die Ausbuchtung 10c am hinteren Federring 10 sind bevorzugt alternativ ausgebildet,
können jedoch auch gemeinsam vorgesehen sein.
Claims (47)
1. Einteiliger Steckkontakt in Hülsenform aus einem Blechstanzteil
für eine Zündeinrichtung in z.B. einem Kraftfahrzeug, mit einem hohlzylindrischen, parallel zur Hülsenlängsachse
längsgeschlitzten Steckerteil und einem Leiterdrahtteil sowie Kontaktmitteln im Steckerteil,
dadurch gekennzeichnet ,
dadurch gekennzeichnet ,
daß der Steckerteil (3) zur Aufnahme eines stift- oder nippeiförmigen Zündeinrichtungskontakts, wie z.B. des
Stecknippels (50) einer Zündkerze sowie zur Innenkontaktierung eines hülsenförmigen Zündeinrichtungskontakts,
wie &zgr;.&Bgr; einer Kontaktbuchse eines Zündverteilers in wenigstens
zwei in axialer Richtung voneinander beabstandete längsgeschlitzte Federringe (10; 11, 12) unterteilt
ist, wobei der Federring (11,12) zur Kontaktierung des stift- oder nippeiförmigen Zündeinrichtungskontakts am
Steckkontaktvorderende vor dem Federring (10) zur Kontaktierung des hülsenförmigen Zündeinrichtungskontakts
angeordnet ist, daß als Kontaktmittel am Federring (11, 12) zur Kontaktierung des stift- oder nippeiförmigen
Zündeinrichtungskontakts Kontaktelemente (15, 16) mit Einführtrichterfunktion und wenigstens ein nach innen
vorspringendes Kontaktelement (17, 18) mit Rastfunktion vorgesehen sind, und daß der Federring (10) zur Kontaktierung
des hülsenförmigen Zündeinrichtungskontakts nach außen vorspringende Kontaktmittel (iod, lOe; 20, 21) umfaßt.
2. Steckkontakt nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet ,
daß der Federring (11, 12) zur Kontaktierung des stift- oder nippeiförmigen Zündeinrichtungskontakts in zwei Federringe
differenziert ist, von denen der vordere Federring (12) die Kontaktelemente (15, 16) mit Einführtrichterfunktion
und der nachgeordnete zweite Federring (11) die Kontaktelemente (17, 18) mit Rastfunktion trägt.
3. Steckkontakt nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet ,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Kontaktelemente mit Einführtrichterfunktion am vorderen Federring als in den Federring (11) hinein weisende
Zungen (15, 16) ausgebildet sind.
4. Steckkontakt nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet ,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Zungen (15, 16) an ihren Kontaktzonen verrundet
ausgebildet sind.
5. Steckkontakt nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet ,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Zungen (15, 16) freigeschnittene Lappen des vorderen Federrings (12) sind.
6. Steckkontakt nach einem oder mehreren der Ansprüche 3
bis 5,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Zungen (15, 16) an den Vorderkanten der beiden Federarmen (12, 12b) des vorderen Federrings (12) ausgebildet
sind.
7. Steckkontakt nach einem oder mehreren der Ansprüche 2
bis 6,
dadurch gekennzeichnet , daß das Kontakte].ement am nachgeordneten Federring (11)
im Bereich seines Längschlitzes (lic) wenigstens ein nach innen vorspringendes Kontakt-Rastorgan (17, 18) umfaßt.
8. Steckkontakt nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet , daß beiderseits des Federringlängsschlitzes (lic) an den Federringarmen (Ha, Hb) des Federrings (11) ein Rastorgan (17, 18) ausgebildet ist.
dadurch gekennzeichnet , daß beiderseits des Federringlängsschlitzes (lic) an den Federringarmen (Ha, Hb) des Federrings (11) ein Rastorgan (17, 18) ausgebildet ist.
9. Steckkontakt nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet , daß in dem nachgeordneten Federring (11) ein seinen Längsschlitz (lic) durchsetzender Querschlitz ausgebildet ist, und daß die Rastorgane an den dadurch gebildeten, einsteckseitigen Querstegen angeordnet sind.
dadurch gekennzeichnet , daß in dem nachgeordneten Federring (11) ein seinen Längsschlitz (lic) durchsetzender Querschlitz ausgebildet ist, und daß die Rastorgane an den dadurch gebildeten, einsteckseitigen Querstegen angeordnet sind.
10. Steckkontakt nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet , daß die einsteckseitigen Querstege nach innen vorspringende Rastorgane tragen.
dadurch gekennzeichnet , daß die einsteckseitigen Querstege nach innen vorspringende Rastorgane tragen.
11. Steckkontakt nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet , daß die Rastorgane an den in Einsteckrichtung hinten liegenden Kanten der einsteckseitigen Querstege als nach innen gebogene oder gedrückte Kantenabschnitte ausgebildet sind.
dadurch gekennzeichnet , daß die Rastorgane an den in Einsteckrichtung hinten liegenden Kanten der einsteckseitigen Querstege als nach innen gebogene oder gedrückte Kantenabschnitte ausgebildet sind.
12. Steckkontakt nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet ,
dadurch gekennzeichnet ,
daß diejenigen Kantenabschnitte nach innen gebogen sind, die sich unmittelbar an den Längsschlitz des nachgeordneten
Federrings anschließen.
13. Steckkontakt nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet ,
daß die nach innen gebogenen Kantenabschnitte in Einsteckrichtung schräg nach vorne verlaufen.
14. Steckkontakt nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet , daß der nachgeordnete Federring (11) beidseits seines Langsschlitzes (lic) in seinen Federarmen (Ha, Hb) Durchbrüche aufweist, durch die zwei jeweils über einen an den Längsschlitz (lic) angrenzenden Längssteg miteinander verbundene Querstege festgelegt sind, und daß die Rastorgane (17, 18) an den Längsstegen ausgebildet sind.
dadurch gekennzeichnet , daß der nachgeordnete Federring (11) beidseits seines Langsschlitzes (lic) in seinen Federarmen (Ha, Hb) Durchbrüche aufweist, durch die zwei jeweils über einen an den Längsschlitz (lic) angrenzenden Längssteg miteinander verbundene Querstege festgelegt sind, und daß die Rastorgane (17, 18) an den Längsstegen ausgebildet sind.
15. Steckkontakt nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet , daß die Rastorgane (17, 18) nach innen vorstehende Prägungen (17') sind.
dadurch gekennzeichnet , daß die Rastorgane (17, 18) nach innen vorstehende Prägungen (17') sind.
16. Steckkontakt nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet , daß die Prägungen (171) quer zu den Längsstegen verlaufen.
dadurch gekennzeichnet , daß die Prägungen (171) quer zu den Längsstegen verlaufen.
17. Steckkontakt nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Prägungen (17') im Querschnitt V-förmige Kerben sind.
18. Steckkontakt nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet ,
dadurch gekennzeichnet ,
daß der nachgeordnete Federring (11) beidseits seines Längsschlitzes (lic) in seinen Federarmen Durchbrüche
aufweist, durch die zwei jeweils über einen an den Längsschlitz angrenzenden Längssteg miteinander verbundene
Querstege festgelegt sind, und daß die Rastorgane (17, 18) an den Querstegen ausgebildet sind.
19. Steckkontakt nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet ,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Rastorgane (17, 18) an den in Einsteckrichtung
hinten liegenden Kanten der in Einsteckrichtung vorne liegenden Querstege als nach innen gebogene oder gedrückte
Kantenabschnitte ausgebildet sind.
20. Steckkontakt nach Anspruch 18 oder 19,
dadurch gekennzeichnet ,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die nach innen gebogenen Kantenabschnitte in Einsteckrichtung schräg nach vorne verlaufen.
21. Steckkontakt nach einem der Ansprüche 7 bis 20,
dadurch gekennzeichnet ,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die die Rastorgane (17, 18) tragenden Federarme (11a, lib) so geformt sind, daß die Rastorgane (17, 18)
tangential (wenn es sich z.B. um die nach innen gebogenen Kantenabschnitte handelt) an dem in den Steckkontakt
eingeschobenem stift- oder nippeiförmigen Zündeinrichtungskontakt anliegen bzw. symmetrisch zu einer Radiallinie
desselben ausgerichtet sind (wenn es sich z.B. um kerbenartige Prägungen handelt).
22. Steckkontakt nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 21,
gekennzeichnet durch
eine parallel zur Hülsenlängsachse (1) verlaufenden Führungsstegeinrichtung
(19, 20), die dem Längsschlitz
(lic) des nachgeordneten Federrings gegenüberliegend am
hohlzylindrischen Steckerteil nach innen vorspringend ausgebildet ist.
23. Steckkontakt nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet ,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Führungsstegeinrichtung zwei Führungsstege (19, 20) umfaßt, die als Lappen aus dem Boden des hohlzylindrischen
Steckerteils (3) freigeschnitten sind.
24. Steckkontakt nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet ,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Führungsstege (19, 20) einführungsseitige, in Einführrichtung schräg ansteigende Vorderkanten (18a)
aufweisen.
25. Steckkontakt nach Anspruch 23 oder 24,
dadurch gekennzeichnet ,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die beiden Führungsstege (11, 12) aufeinander zu geneigt verlaufen.
26. Steckkontakt nach einem oder mehreren der Ansprüche 22
bis 25,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Zungen (15, 16) des vorderen Federstegs (12) im Bereich seines Längsschlitzes, der Führungsstegeinrichtung
bzw. den Führungsstegen (19) diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
27. Steckkontakt nach Anspruch 1 bis 26,
dadurch gekennzeichnet ,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Kontaktmittel (20, 21) beidseits des Längsschlitzes (10c) des weiteren Federrings (10) vorgesehen
sind.
28. Steckkontakt nach Anspruch 27,
dadurch gekennzeichnet ,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Kontaktmittel (20, 21) unmittelbar an den Längsschlitz
(10c) angrenzen.
29. Steckkontakt nach einem oder mehreren der Ansprüche 26 bis 28,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Kontaktmittel (20, 21) wulstartige Materialausbuchtungen sind.
30. Steckkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 29,
dadurch gekennzeichnet ,
dadurch gekennzeichnet ,
daß der vordere Federring (12) denselben Außendurchmesser aufweist wie der hinten gelegene weitere Federring.
31. Steckkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 30,
dadurch gekennzeichnet ,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die beiden Federarme des dem vorderen Federring (12) unmittelbar nachgeordneten Federrings (11) so angeordnet
sind, daß sie beim Kontaktieren des stift- oder nippeiförmigen Zündeinrichtungskontakts eine gespreizte Stellung
einnehmen.
32. Steckkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 31,
dadurch gekennzeichnet ,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die beiden Federarme (12a, 12b) des vorderen Federrings (12) so angeordnet sind, daß sie beim Kontaktieren
des stift- oder nippeiförmigen Zündeinrichtungskontakts keiner nennenswerten Spreizung ausgesetzt sind.
33. Steckkontakt nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet ,
dadurch gekennzeichnet ,
daß der Federring (12) zur Kontaktierung des Stift- oder nippeiförmigen Zündeinrichtungskontakts an seinem freien
Vorderende die Kontaktelemente (15, 16) mit Einführtrichterfunktion
und diesen nachgeschaltet das Kontaktelement (17, 18) mit Rastfunktion trägt.
34. Steckkontakt nach Anspruch 33,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Kontaktelemente mit Einführtrichterfunktion als im wesentlichen radial nach außen vorspringende Zungen
(15, 16) am vorderen Außenrand des Federrings (12) ausgebildet sind.
35. Steckkontakt nach Anspruch 34,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Zungen (15, 16) aus dem vorderen Außenrand des Federrings (12) freigeschnitten sind.
36. Steckkontakt nach Anspruch 34 oder 36,
dadurch gekennzeichnet ,
dadurch gekennzeichnet ,
daß auf jeder Seite des Längsschlitzes (12c) im vorderen Federring (12), im wesentlichen an diesen Schlitz (12c)
angrenzend jeweils eine Zunge (15, 16) vorgesehen ist.
37. Steckkontakt nach einem der Ansprüche 33 bis 36,
dadurch gekennzeichnet ,
dadurch gekennzeichnet ,
daß aus dem Boden des vorderen Federrings (12), beidseits der Projektion seines Längsschlitzes (12c) auf den
Boden, das Rastelement bildende, nach innen in den Federring vorstehende, mit wenigstens einer Umfangsnut im
stift- oder nippeiförmigen Zündeinrichtungskontakt zusammenwirkende, parallel zur Mittenlängsachse (1) des
Steckkontakts verlaufende, lappenförmige Rastorgane (17, 18) freigeschnitten sind.
38. Steckkontakt nach Anspruch 37,
dadurch gekennzeichnet ,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Rastorgane (17, 18) eine zackenförmige Rastkontur
mit Rastnasen (17b) aufweisen.
39. Steckkontakt Anspruch 37 oder 38,
dadurch gekennzeichnet ,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die lappenförmigen Rastorgane (17, 18) in einem ersten, an den Boden des Federrings (12) angrenzenden Abschnitt
(17c, 18c) leicht nach außen, voneinander weggerichtet und in einem daran angrenzenden zweiten Abschnitt
(17d, 18d) radial nach innen auf die Mittenlängsachse (1) des Steckkontakts zu gerichtet verlaufen.
40. Steckkontakt nach einem der Ansprüche 37 bis 39,
dadurch gekennzeichnet ,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die- lappenförmigen Rastorgane (17, 18) sich im wesentlichen
über die gesamte axiale Erstreckungslange des Federrings (12) bis zu den Querkanten des Federrings
(12) erstrecken, an die die Zungen (15, 16) des Kontaktelements mit Einführtrichterfunktion angebunden sind.
41. Steckkontakt nach Anspruch 40,
dadurch gekennzeichnet ,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die lappenförmigen Rastorgane (17, 18) schräg verlaufende, die Einführtrichterfunktion der Zungen unterstützende
Vorderkanten (17a) aufweisen.
42. Steckkontakt nach einem der Ansprüche 33 bis 41,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die nach außen von dem Federring (10) zur Kontaktierung der hülsenförmigen Zündeinrichtung vorspringenden
Kontaktmittel (1Od, 1Oe) beidseits des Längsschlitzes (10c) dieses Federrings (10) vorgesehen sind.
43. Steckkontakt nach Anspruch 42,
dadurch gekennzeichnet ,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Kontaktmittel (1Od, 1Oe) unmittelbar an den Längsschlitz angrenzen.
44. Steckkontakt nach Anspruch 42 oder 43,
dadurch gekennzeichnet ,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Kontaktmittel die nach außen vorspringenden Endabschnitte (1Od, 1Oe) der im Querschnitt S-förmig gebogenen
Federarme (10a, 10b) des hinteren Federrings (10) sind, die mit ihrer Krümmungsfläche auf einer Zylinderfläche
liegen, der im wesentlichen mit der Zylinderinnenfläche der hülsenförmigen Zündeinrichtung übereinstimmt.
45. Steckkontakt nach Anspruch 44,
dadurch gekennzeichnet ,
dadurch gekennzeichnet ,
daß am Federring (12) zur Kontaktierung des stift- oder nippeiförmigen Zündeinrichtungskontakts an den Längsschlitz
(12c) dieses Federrings (12) angrenzende, leicht nach außen voneinander wegverlaufende Kontaktlappen
(12f, 12g) abgebogen sind, deren freie Kanten auf derselben Zylinderfläche liegen wie die Endabschnitte (1Od,
1Oe) der freien Enden der Federarme (10a, 10b) des hinteren Federrings (10).
46. Steckkontakt nach Anspruch 45,
dadurch gekennzeichnet ,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Kontaktlappen (12f, 12g) im wesentlichen über die gesamte Länge des Federrings (12) verlaufen.
47. Steckkontakt nach einem der Ansprüche 42 bis 46,
dadurch gekennzeichnet ,
dadurch gekennzeichnet ,
daß wenigstens ein Wulst (10c, 12h, 12i) an den Federarmen (12a, 12b) des vorderen Federrings (12) seitlich unterhalb
der Kontaktlappen (12f, 12g) und/oder vom Boden
des hinteren Federrings (10), dessen Längsschlitz (10c)
gegenüberliegend vorspringen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9210735U DE9210735U1 (de) | 1992-08-11 | 1992-08-11 | Zündeinrichtungssteckkontakt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9210735U DE9210735U1 (de) | 1992-08-11 | 1992-08-11 | Zündeinrichtungssteckkontakt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9210735U1 true DE9210735U1 (de) | 1993-12-16 |
Family
ID=6882557
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9210735U Expired - Lifetime DE9210735U1 (de) | 1992-08-11 | 1992-08-11 | Zündeinrichtungssteckkontakt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9210735U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2846716A1 (fr) * | 2002-11-02 | 2004-05-07 | Bosch Gmbh Robert | Dispositif pour relier une bobine d'allumage a une bougie d'allumage |
DE102016114929A1 (de) * | 2016-08-11 | 2018-02-15 | Borgwarner Ludwigsburg Gmbh | Druckmessglühkerze |
EP3823100A1 (de) * | 2019-11-18 | 2021-05-19 | LexTho GmbH | Klemmvorrichtung |
CN114336144A (zh) * | 2021-12-13 | 2022-04-12 | 陕西航空电气有限责任公司 | 一种航空发动机点火电缆接口结构 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH423359A (fr) * | 1961-09-14 | 1966-10-31 | Amp Inc | Cosse électrique pour installation électrique de moteur à combustion interne |
DE7437955U (de) * | 1974-11-14 | 1976-05-20 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Elektrische Steckvorrichtung |
DE2933479A1 (de) * | 1978-09-27 | 1980-04-10 | Gen Motors Corp | Zeteilige kupplung fuer eine elektrische steckerverbindung |
DE8314801U1 (de) * | 1983-05-19 | 1983-09-15 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Elektrische Steckverbindung an Hochspannungskabel |
DE9011569U1 (de) * | 1990-08-08 | 1991-12-12 | Grote & Hartmann Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal | Steckkontakt für eine Zündeinrichtung |
-
1992
- 1992-08-11 DE DE9210735U patent/DE9210735U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH423359A (fr) * | 1961-09-14 | 1966-10-31 | Amp Inc | Cosse électrique pour installation électrique de moteur à combustion interne |
DE7437955U (de) * | 1974-11-14 | 1976-05-20 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Elektrische Steckvorrichtung |
DE2933479A1 (de) * | 1978-09-27 | 1980-04-10 | Gen Motors Corp | Zeteilige kupplung fuer eine elektrische steckerverbindung |
DE8314801U1 (de) * | 1983-05-19 | 1983-09-15 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Elektrische Steckverbindung an Hochspannungskabel |
DE9011569U1 (de) * | 1990-08-08 | 1991-12-12 | Grote & Hartmann Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal | Steckkontakt für eine Zündeinrichtung |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2846716A1 (fr) * | 2002-11-02 | 2004-05-07 | Bosch Gmbh Robert | Dispositif pour relier une bobine d'allumage a une bougie d'allumage |
DE102016114929A1 (de) * | 2016-08-11 | 2018-02-15 | Borgwarner Ludwigsburg Gmbh | Druckmessglühkerze |
US20180045412A1 (en) * | 2016-08-11 | 2018-02-15 | Borgwarner Ludwigsburg Gmbh | Pressure measuring glow plug |
DE102016114929B4 (de) * | 2016-08-11 | 2018-05-09 | Borgwarner Ludwigsburg Gmbh | Druckmessglühkerze |
US10641487B2 (en) * | 2016-08-11 | 2020-05-05 | Borgwarner Ludwigsburg Gmbh | Pressure measuring glow plug |
EP3823100A1 (de) * | 2019-11-18 | 2021-05-19 | LexTho GmbH | Klemmvorrichtung |
CN114336144A (zh) * | 2021-12-13 | 2022-04-12 | 陕西航空电气有限责任公司 | 一种航空发动机点火电缆接口结构 |
CN114336144B (zh) * | 2021-12-13 | 2024-05-03 | 陕西航空电气有限责任公司 | 一种航空发动机点火电缆接口结构 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3702012C2 (de) | ||
DE2332427C2 (de) | Elektrischer Steckverbinder | |
DE102008018205B4 (de) | Vorrichtung zur elektromagnetisch abgedichteten Anordnung eines Kabels | |
DE3502633C1 (de) | Elektrischer Doppelflachfederkontakt | |
EP0108878A1 (de) | Rundsteckhülse mit Überfeder | |
DE4322758A1 (de) | Elektrischer Buchsenkontakt zum Einsetzen in ein Buchsengehäuse | |
DE2032651B2 (de) | Elektrisches Kontaktstück | |
WO2020078824A1 (de) | Elektrisches kontaktelement zum elektrischen kontaktieren mit einem gegenkontaktelement | |
DE3710853A1 (de) | Steckverbindung fuer ein rohr oder dergleichen in einem aufnahmeteil | |
DE19703984A1 (de) | Hochstromkontaktelement | |
EP1490618A1 (de) | Leitungshalter | |
DE2306136B2 (de) | Elektrische Verbindungsklemme für Zündkerzenkabel sowie Herstellungsverfahren dafür | |
DE9210735U1 (de) | Zündeinrichtungssteckkontakt | |
DE3418249A1 (de) | Flachsteckerbuchsenklemme | |
DE9306608U1 (de) | Kontaktierungsvorrichtung fuer den metallgeflechtmantel geschirmter leitungen | |
DE202012101656U1 (de) | Kabelverbindungsvorrichtung für ein Kabel | |
DE10237666B4 (de) | Steckverbinderelement | |
EP0415136B1 (de) | Steckereinsatz für ein Metallrohrgehäuse | |
DE2721522A1 (de) | Anschlussklemme fuer elektrische leitungen | |
EP0778640A1 (de) | Lampenfassung, insbesondere für Halogenlampen | |
DE3726689A1 (de) | Halterung fuer eine schleifkohle | |
DE19740115A1 (de) | Steckverbindung zwischen zwei Bauteilen | |
DE1515831C3 (de) | Einrichtung zur Halterung auswechselbarer Kontaktelemente in elektrischen Steckverbindungen | |
DE3719795A1 (de) | Anordnung zur gegenseitigen, federnden abstuetzung | |
EP0650222B1 (de) | Elektrische Flachsteckkontaktbuchse |