DE3719795A1 - Anordnung zur gegenseitigen, federnden abstuetzung - Google Patents
Anordnung zur gegenseitigen, federnden abstuetzungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C27/00—Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
- F16C27/04—Ball or roller bearings, e.g. with resilient rolling bodies
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur gegenseitigen,
federnden Abstützung von konzentrisch angeordneten
Maschinenteilen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Durch das EP 00 49 675 ist ein Federelement zum federnden
Einbau von Wälzlagern bekannt. Es besteht aus einem
geschlossenen Ringabschnitt mit am Umfang verteilten,
axial verlaufenden, radial federnden Zungen. Zwischen den
Zungen sind Aussparungen vorgesehen, um eine gegenseitige
Berührung beim Einfedern zu vermeiden. Wenn dieses
Federelement in den Ringraum zwischen dem Wälzlagerring
und einer Welle eingesetzt wird, kann der Wälzlagerring
bis auf die Materialstärke des Federelementes gegen die
Welle einfedern. Die freien Enden der federnden Zungen
liegen jedoch vorzugsweise an einem axialen Endabschnitt
der Lagerbohrung an, um im Sinne einer stetigen und
gleichmäßigen Federung eine ausreichende, der axialen
Länge der Lagerbohrung angepaßte Zungenlänge vorsehen
zu können. Bei dieser Anordnung ergibt sich eine außerhalb
der axialen Mitte des Wälzlagers angreifende, federnde
Abstützung. Bei radialer Belastung neigt das Wälzlager
daher zu Kippbewegungen, die sich auf die Betriebsbedingungen
nachteilig auswirken können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zur gegenseitigen,
federnden Abstützung von konzentrisch angeordneten
Maschinenteilen der eingangs genannten Art zu schaffen,
die eine axial symmetrisch auf die Maschinenteile einwirkende
Federkraft bei großer axialer Länge der federnden Zungen
gewährleistet.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwei axial im Abstand
zueiander positionierte Ringabschnitte und in Umfangsrichtung
abwechselnd mit dem einen oder mit anderen Ringabschnitt
verbundene Zungen vorgesehen sind.
Dadurch ergeben sich in Umfangsrichtung gesehen abwechselnd
am einen bzw. am anderen axialen Ende des Ringspaltes,
beispielsweise zwischen der Bohrung des einen und dem Mantel
des anderen Maschinenteils wirkende Federkräfte. Die
gegenseitige, federnde Abstützung ist somit vorteilhafterweise
relativ zur axialen Mitte der Maschinenteile symmetrisch.
Ein Kippen kann daher nicht mehr vorkommen. Dieser Vorteil
ist besonders bei Wälzlagern von Bedeutung, wenn über diese
eine radiale Last abgestützt werden soll. Die Ringabschnitte
sind vorzugsweise jeweils im Bereich einer der Seitenflächen,
beispielsweise des Innenringes angeordnet und liegen auf der
Mantelfläche z. B. einer Welle auf. Die federnden Zungen
erstrecken sich dabei jeweils axial und liegen mit ihren
freien Enden im Bereich der anderen Seitenfläche an der
Bohrungsfläche des Innenringes an. In Umfangsrichtung gesehen
folgt auf eine mit dem einen Ringabschnitt verbundene Zunge
eine solche, die mit dem anderen Ringabschnitt verbunden ist
usw.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind zwei getrennte,
kammartig axial ineinander gesteckte Federelemente vorgesehen
und die zwischen den Zungen angeordneten Aussparungen weisen
mindestens die Breite der Zungen in Umfangsrichtung auf. Bei
dieser einfachen Ausführung sind zwei gleiche Federelemente
kammartig axial ineinander geführt. Um ein entsprechendes
radiales Einfedern der Zungen zu ermöglichen, ist es
zweckmäßig, die zwischen den Zungen angeordneten Aussparungen
etwas breiter als die Zungen selbst auszuführen.
Nach einem anderen erfindungsgemäßen Merkmal sind die Zungen
des einen Federelementes im eingefederten Zustand mit ihren
freien Enden innerhalb der entsprechenden Aussparungen des
anderen Federelementes angeordnet. Durch diese Maßnahme
können die Zungen vollständig in die Aussparungen einfedern,
so daß auch bei der verbesserten erfindungsgemäßen Lösung
ein Einfedern der Maschinenteile bis auf die Materialstärke
der Federelemente möglich ist.
Bei anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung sind die
Kanten der im wesentlichen axial verlaufenden Seiten der
Zungen abgerundet und/oder die Zungen weisen im axial
mittleren Abschnitt ihre größte Breite in Umfangsrichtung auf
und sind in Richtung zu ihrem freien Ende und in Richtung
zur Verbindungsstelle mit dem Ringabschnitt mit stetig
verringerter Breite ausgeführt, wobei die axial verlaufenden
Seiten der Zungen in Umfangsrichtung vorspringend gekrümmt
sein können. Die abgerundeten Kanten verhindern ein
Verhaken benachbarter Zungen beim Einfedern. Bei der
speziellen Ausführung der Zungen ist in deren axialer Mitte
die größte Breite vorgesehen. Während des Einfederns berühren
sich benachbarte Zungen in diesem Bereich und bewirken
automatisch eine relative Drehung der beiden Federelemente
um einen geringen Betrag, wenn über einen längeren Betrieb
hinweg eine Versetzung entstanden ist. Auf diese Weise ist
ein störungsfreies Einfedern, insbesondere ohne Verhaken der
Zungen gewährleistet, obwohl die beiden Federelemente nicht
in einer zueinander justierten Position fixiert sind. Die
günstigste Position stellt sich bei jedem Einfedern erneut
automatisch ein. Diese Wirkung wird durch von der Mitte
mit der größten Breite aus zu den Enden hin geradlinig
verlaufenden Seiten der Zungen erreicht. Die besten Ergebnisse
werden jedoch durch eine leicht konvexe Krümmung in
Umfangsrichtung erzielt.
Besonders vorteilhaft ist es, wie durch weitere
erfindungsgemäße Merkmale gekennzeichnet ist, wenn die beiden
Federelemente auf Abstand haltende Mittel aufweisen und/oder
die beiden Federelemente zueinander verdrehgesichert angeordnet
sind, wobei mindestens zwei am Umfang verteilte, axial
verlaufende, mit den Ringabschnitten verbundene Stege vorgesehen
sein können. Neben der Möglichkeit der Befestigung der beiden
Federelemente in einer zueinander ausgerichteten Lage auf einem
der Maschinenteile können auch Stege, Zungen oder dgl.
vorgesehen werden, die die Federelemente auf Abstand halten
bzw. deren gegenseitige Verdrehung verhindern. Dabei führen
viele bekannte Maßnahmen des Formschlusses mit Schnappelementen
oder dgl. zu guten Ergebnissen. Die genannten Maßnahmen ergeben
bei geeigneter Dimensionierung eine Anordnung von Federelementen,
deren Zungen sich beim Einfedern nicht berühren.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die
beiden Ringabschnitte und die Zungen einstückig ausgeführt
und mindestens zwei am Umfang verteilte, die Ringabschnitte
verbindende Stege vorgesehen, wobei vorzugsweise zwischen
den eingefederten Zungen ein schmaler Freistich vorgesehen
ist. Diese Auführung ist einstückig ausgebildet und
beispielsweise aus einer Blechhülse gefertigt. Jedoch ist
eine Herstellung aus ebenem Blechmaterial und nachträglichem
Rollen ebenfalls möglich. In Umfangsrichtung gesehen sind
wechselseitig Zungen ausgeklinkt, wobei an beiden axialen
Enden Ringabschnitte verbleiben. Damit die Anordnung nicht
in zwei Teile zerfällt sind am Umfang verteilt schmale Stege
vorgesehen, die die Ringabschnitte verbinden und mit diesen
zylindrisch verlaufen. Um ein reibungsfreies Einfedern zu
gewährleisten, können zwischen den einzelnen Zungen und
zwischen deren Stirnseiten und den Ringabschnitten schmale
Freistiche vorgesehen werden. Eine Ausführung dieser Art
muß nicht justiert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an den in der Zeichnung
dargestellten Beispielen beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 den teilweisen Längsschnitt eines durch zwei
ineinander gesteckte Federelemente abgestützten
Wälzlagerringes,
Fig. 2 die teilweise Draufsicht auf die in Fig. 1
dargestellten Federelemente bei abgezogenem
Innenring,
Fig. 3 die teilweise Draufsicht auf zwei ineinander
gesteckte Federelemente mit diese verbindenden
Stegen und
Fig. 4 die teilweise Draufsicht auf ein einstückiges
Federelement mit Stegen.
Der in Fig. 1 dargestellte Wälzlagerring 1 ist über zwei
Federelemente 2 auf einer Welle 3 radial federnd abgestützt.
Die beiden Federelemente 2, deren Draufsicht ohne
Wälzlagerinnenring 1 aus Fig. 2 hervorgeht, sind identisch,
kammartig ausgeführt und beispielsweise aus einem
hülsenförmigen Blechkörper ausgestanzt. Dabei ergeben sich
im wesentlichen axial verlaufende, mit einem Ringabschnitt 4
verbundene Zungen 5 mit dazwischen angeordneten Aussparungen
6. Diese sind in Umfangsrichtung gesehen so breit, daß sie
jeweils eine Zunge 5 des anderen Federelementes 2 aufnehmen
können. Die Zungen 5 sind jeweils gegenüber den Ringabschnitten
4 radial nach außen abgebogen und federn dadurch unter
Radiallast auf den Wälzlagerrinnenring 1 bis zur Auflage auf
dem Mantel der Welle 3 ein. Die axial verlaufenden Seiten 7
der Zungen 5 sind über die gesamte Länge geringfügig konvex
ausgebildet, d. h. in Umfangsrichtung bogenförmig vorspringend
ausgeführt. Dadurch weisen sie etwa in der axialen Mitte
ihre größte Breite auf und verjüngen sich sowohl in Richtung
zu ihren freien Enden 8 als auch zu den Verbindungsstellen
9 mit den betreffenden Abschnitten 4. Beim Einfedern der
Zungen 5 tritt an den mittleren breiten Stellen Berührung und
eine automatische, gegenseitige Ausrichtung in Umfangsrichtung
auf. Zwischen den Stirnseiten der Zungen 5 und dem
gegenüberliegenden Ringabschnitt 4 sind beim Einbau spaltförmige
Freiräume 10 gelassen, um eine Berührung beim Einfedern der
Zungen 5 zu vermeiden.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Beispiel sind ebenfalls zwei
ineinander gesteckte Federelemente 2 vorgesehen, so daß sich
im Längsschnitt die in Fig. 1 gezeigte Ausführung ergibt.
Darüber hinaus sind vier am Umfang verteilte, rein axial
verlaufende Stege 11 vorgesehen, die etwa die halbe Länge
der Zungen 5 aufweisen. An deren Stirnseiten sind
Schnappelemente 12 vorgesehen, die eine formschlüssige
Verbindung der beiden identischen Federelemente 2 ergeben.
Dadurch wird eine formstabile Einheit geschaffen, die ein
berührungsfreies Einfedern der Zungen 5 gewährleistet. Dazu
sind schmale Freistiche 13 vorgesehen, d. h. die Breite und
Länge der Aussparungen 6 ist geringfügig größer als die
der Zungen 5.
Das in Fig. 4 dargestellte Federelement 2 ist einstückig
ausgeführt, wobei aus einer Blechhülse wechselseitig Zungen 5
durch schmale Freistiche 13 herausgestanzt wurden. Gegenüber
dem Beispiel nach Fig. 3 sind die am Umfang verteilten Stege 11
nicht unterbrochen und verbinden die beiden Ringabschnitte 4
einstückig. Auch dieses Beispiel gleicht im Längsschnitt, von
den Stegen abgesehen, der Ausführung nach Fig. 1.
Die dargestellten und beschriebenen Ausführungen sind nur
Beispiele. Insbesondere kann die Herstellung der Federelemente
auch aus ebenem Federblech und durch nachträgliches Rollen
erfolgen. Weiterhin kann die Breite der Zungen und der
Ringabschnitte den Anforderungen gemäß beliebig variiert
werden.
Claims (11)
1. Anordnung zur gegenseitigen, federnden Abstützung von
konzentrisch angeordneten Maschinenteilen (1. 3) durch
mindestens ein in einen Ringspalt zwischen den
Maschinenteilen (1, 3) eingesetztes Federelement (2),
bestehend aus einem Ringabschnitt (4) und daran mit einem
Ende (9) angeformten, am Umfang verteilten, im wesentlichen
axial verlaufenden und mit dem anderen freien Ende (8)
radial federnden Zungen (5), dadurch gekennzeichnet, daß
das Federelement (2) zwei axial im Abstand zueinander
positionierte Ringabschnitte (4) und in Umfangsrichtung
abwechselnd mit dem einen oder mit dem anderen
Ringabschnitt (4) verbundene Zungen (5) aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Federelement (2) aus zwei getrennten, kammartig axial
ineinander gesteckten Teilen (2′, 2′′) besteht und daß die
zwischen den Zungen (5) angeordneten Aussparungen (6)
mindestens die Breite der Zungen (5) in Umfangsrichtung
aufweisen.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zungen (5) des einen Federelementes (2) im
eingefederten Zustand mit ihren freien Enden (8)
innerhalb der entsprechenden Aussparungen (6) des
anderen Federelementes (2) angeordnet sind.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kanten der im wesentlichen axial
verlaufenden Seiten (7) der Zungen (5) des Federelementes
(2) abgerundet sind.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zungen (5) im axial mittleren
Abschnitt ihre größte Breite in Umfangsrichtung aufweisen
und in Richtung zu ihrem freien Ende (8) und in Richtung
zur Verbindungsstelle (9) mit dem Ringabschnitt (4) mit
stetig verringerter Breite ausgeführt sind.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die axial verlaufenden Seiten (7) der Zungen (5) in
Umfangsrichtung vorspringend gekrümmt sind.
7. Anordnung nach den Ansprüchen 2 bis 6, gekennzeichnet
durch die beiden Federelemente (2) auf Abstand haltende
Mittel (11).
8. Anordnung nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Federelemente (2) zueinander
verdrehgesichert angeordnet sind.
9. Anordnung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens zwei am Umfang verteilte,
axial verlaufende, mit den Ringabschnitten (4) verbundene
Stege (11) vorgesehen sind.
10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Ringabschnitte (4) und die Zungen (2)
einstückig ausgeführt und mindestens zwei am Umfang
verteilte, die Ringabschnitte (4) verbindende Stege (11)
vorgesehen sind.
11. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den eingefederten Zungen (5)
ein schmaler Freistich (13) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873719795 DE3719795A1 (de) | 1987-06-13 | 1987-06-13 | Anordnung zur gegenseitigen, federnden abstuetzung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873719795 DE3719795A1 (de) | 1987-06-13 | 1987-06-13 | Anordnung zur gegenseitigen, federnden abstuetzung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3719795A1 true DE3719795A1 (de) | 1988-12-22 |
Family
ID=6329649
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873719795 Withdrawn DE3719795A1 (de) | 1987-06-13 | 1987-06-13 | Anordnung zur gegenseitigen, federnden abstuetzung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3719795A1 (de) |
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- 1987-06-13 DE DE19873719795 patent/DE3719795A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |