AT393544B - Haltehilfshuelse fuer rollen- und nadellager - Google Patents
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- F16C19/44—Needle bearings
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- F16C11/04—Pivotal connections
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Description
AT 393 544 B
Haltehilfshülse für Rollen- oder Nadellager
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltehilfshülse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Sogenannte Haltehilfshülsen sind schon seit Jahren in Benutzung. Wie z. B. das DE-Gm 18 42 146 zeigt, dienen sie dazu bei einem Wälzlager im nicht montierten Zustand eine Baueinheit zu »reichen, wenn einer der S Lauf ringe fehlt. In diesen Fällen treten sie an die Stelle des nicht vorhandenen Laufrings und bewirken so, daß die
Rollen bzw. Nadeln vor der Montage nicht radial herausfallen. Die Hilfsfunktion wird dadurch offensichtlich, daß beim Einbau des Wälzkörpersatzes in ein Gehäuse oder auf eine Welle die Haltehilfshülse axial abgeschoben wird. Wenn man nun eine solche Wälzlagerbaueinheit in eine Gabel einbringt, wobei zur axialen Führung des Wälzkörpersatzes in der Gabel noch zusätzlich Distanz oder Anlaufscheiben erforderlich sind, ergeben sich bei den 10 bekannten Haltehilfshülsen Schwierigkeiten. Die Haltehilfshülse darf dann nicht axial verschoben werden und muß andererseits die Scheiben radial und axial fixieren.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Hallehilfshülse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzu-bilden, daß die Montage dies»: Einheit in eine Gabel mit einfachen Mitteln durchgeführt werden kann, ohne daß dabei die Hülse verschoben wird oder die Scherben herausfallen. 15 Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben. Die Ansprüche 2 und 3 enthalten spezielle Ausgestaltung»!.
Zur Erreichung ein»: Elastizität ist die Haltehilfshülse im Bereich d» Distanz- oder Anlaufscheibe mit einer Vielzahl von elastisch»! Zungen versehen. In dem Bereich, in dem die Haltehilfshülse die Wälzkörper überragt, befinden sich abwechselnd letztere hintergreifende Halte- und Fixiemasen. Diese besitzen einen dreieckigen oder 20 trapezförmigen Querschnitt und verhindern so das axiale Herausfallen der Wälzkörper, insbesondere, wenn zwischen den Nasen und den Stirnseiten der Rollen noch eine Zwischenscheibe angeordnet wird. Besondere Schwierigkeiten ergeben sich dann, wenn zu dieser Einheit noch die Distanz- oder Anlaufscheiben hinzugefügt werden müssen. Bei gleichem Querschnitt der Nasen würden nämlich die Haltehilfshülsen, deren Durchmess» nur geringfügig größer ist als der innere Hüllkreis der Wälzkörper, die Zungen im Bereich der Nasen auf einen so klei-25 nen Durchmesser zusammendrück»!, daß letztere nicht mehr hintergreifen. Die Folge wäre, daß die Haltehilfs-hülse axial herausgeschoben würde. Um diese Gefahr zu vermeiden, besitzen die Nasen verschiedene Querschnitte. Die sogenannten Haltenasen können dabei dreieckig oder trapezförmig sein. Die Fixiernasen hingegen müssen in jedem Fall eine trapezförmige Gestalt besitzen, d»en äußere zylindrische Mantelfläche außerdem eine größere Breite besitzen muß als die gleiche Fläche der Haltenasen. Dadurch wird beim Aufschieb»i der Scheiben erreicht, 30 daß zunächst nur die Haltenasen elastisch verformt werden. Die Fixiemasen hingegen hintergreifen noch die Rollenstimflächen. Erst beim weiteren Aufschieben w»den auch letztere verformt.
Um dieses Ziel optimal zu »reichen, ist es daher wichtig, daß die Haltenasen dreieckig sind oder im Falle d» Trapezform eine sehr kurze zylindrische Mantelfläche besitzen. In diesem Fall wird dann die Haltehilfshülse axial nicht herausgeschoben. 35 Andererseits ergibt sich die gewünschte genaue Fixierung der Distanz- oder Anlaufscheiben, denn die elastischen Zungen drücken im Bereich der zylindrischen Mantelflächen d» Fixiemasen auf die Bohrungsflächen der Scheib»i und verhindern so deren Herausfallen.
Die unterschiedlichen Formen der Halte- und Fixiemasen wird bei gleich langen Zungen dadurch am einfachsten erreicht, daß die Fixiemasen ein»i steileren Kegelabschnitt besitzen als die Haltenasen. 40 Wenn auif beiden Seiten des Wälzkörpersatzes Distanz- oder Anlaufscheiben angeordnet w»den müssen, ist es zweckmäßig die Haltehilfshülse aus zwei miteinander v»klammerbaren Hälften zu erstellen. Dadurch wird nämlich die Montage wesentlich »leichtert.
Die Erfindung wird anhand von zwei Figuren näh» erläutert:
Figur 1 zeigt den Wälzkörpersatz mit d» erfindungsgemäßen Haltehilfshülse im teilmontierten Zustand zwi-45 sehen der Gabel im Längsschnitt
Figur 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt d» Halte- und Fixiemasen.
Gemäß Figur 1 besteht der Rollensatz aus zwei Reihen von Nadeln (1), die axial von Führungsscheiben (2) gehalten werden. Zwischen den Nadelreih»i ist eine weitere Führungsscheibe (3) angeordnet. Im radial inneren Bereich werden die Nadeln (2) von einer aus zwei Teilen (4') bestehenden Haltehilfshülse (4) und im radial 50 äußeren Bereich von einem Außenteil (5) zusammengehalten. Wenn die Haltehilfshülse (4) auf beiden Seiten mit Halte- bzw. Fixiemasen (7,8) versehen ist die hinter die Führungsscheiben (2) greifen, ergibt sich eine Baueinheit für alle genannten Teile im nicht montierten Zustand. Bei einem Einbau in eine Gabel (9) z. B. eines Hubkolbenmotors ist die Anordnung weiterer Distanz- und Anlaufscheiben (9) zweckmäßig. Um letztere im nicht montierten Zustand ebenfalls mit d» Baueinheit zu verbinden, besitzen die Teile (4') der Haltehilfshülse 55 (4) elastische Zungen (10), die um den Betrag der Höhe der Nasen (7, 8) nach innen abgebogen sind. Die
Scheiben (6) sitzen dann fest auf den zylindrischen Mantelflächen (7', 8') der Nasen (7, 8). Eine solche erweiterte Einheit kann dann problemlos in die Gabel (9) eingebracht werden. Danach werden dann durch die axiale Einführung der nur angedeuteten Achse (11) die Haltehilfshülsen (4*) herausgedriiekt.
Bei der Zusammenfügung der erweiterten Baueinheit ergeben sich aber beim Aufbringen der Scheiben (6) 60 Schwierigkeiten. Da der Linendurchmess» der Scheiben (6) etwa so groß ist wie der Innendurchmesser der Schei be (2) bzw. der innere Hüllkreis der Nadeln besteht die sehr große Gefahr, daß die Haltehilfshülse beim Aufschic-ben der Scheib»! (6) axial in unzulässiger Weise v»schoben und damit die Montage in die Gabel (9) unmöglich -2-
Claims (3)
- AT 393 544 B gemacht wird. Um dies zu vermeiden sind die abwechselnd am Umfang verteilten Nasen (7 und 8) verschieden ausgefeildet. Wie insbesondere aus Figur 2 hervorgeht, besitzen die Haltenasen (7) eine Trapezform mit einer kurzen zylindrischen Mantelfläche (7'), während die Fixiemasen (8) ebenfalls eine Trapezform zeigen, deren zylindrischen Mantelfläche (8') jedoch breiter ist. Beim Einbringen der Scheiben (6) über den steileren Kegelabschnitt (8") der Fixiemasen (8) werden daher die dazu gehörigen am Umfang verteilten Zungen (10) radial nach innen abgebogen, während die Haltenasen (7) zunächst noch hinter die Scheibe (2) greifen und so ein axiales Verschieben der Haltehilfshülse (4’) verhindern. PATENTANSPRÜCHE 1. Haltehilfshülse für Rollen- oder Nadellager, die im nicht eingebauten Zustand an der Stelle des Innenrings angeordnet ist, wobei zumindest einseitig an der Stirnseite der Wälzkörper eine zusätzliche Distanz- oder Anlaufscheibe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest auf der Seite der Scheibe (6) an da* Haltehilfshülse (4) Zungen (10) angebracht sind, die an ihrem die Wälzkörper (1) axial überragenden Abschnitt abwechselnd diese hintergreifende Halte- und Fixiemasen (7,8) besitzen, wobei die Haltenasen (7) im Längsschnitt eine dreieckige oder trapezförmige und die Fixiemasen (8) eine trapezförmige Gestalt besitzen, deren äußere zylindrische Mantelfläche (8*) eine größere Breite besitzt als die gleiche Fläche (7') der Haltenasen (7).
- 2. Haltehilfshülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleicher Länge der Nasen (7,8) die Fixiemasen (8) einen steileren Kegelabschnitt (8H) besitzen als die Haltenasen (7).
- 3. Haltehilfshülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei miteinander verklammerbaren Hälften (4') besteht Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -3-
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