DE19948423B4 - Transport- und Montagevorrichtung für Wälzkörpersätze - Google Patents

Transport- und Montagevorrichtung für Wälzkörpersätze Download PDF

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Abstract

Transport- und Montagevorrichtung für einen oder mehrere Sätze von nebeneinanderliegenden vollrolligen Wälzkörpern (5), die während des Transportes zwischen einer inneren (1) und einer äußeren Hülse (2) untergebracht sind, wobei die konzentrisch ineinander angeordneten Hülsen (1, 2) an einem Ende je einen einander entgegengerichteten Haltekragen (6, 7) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltekragen (6, 7) in axialer Richtung nebeneinander sich berührend angeordnet sind und sich in radialer Richtung überdecken.

Description

  • Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Transport- und Montagevorrichtung für einen oder mehrere Sätze von nebeneinanderliegenden vollrolligen Wälzkörpern, die während des Transportes zwischen einer inneren und einer äußeren Hülse untergebracht sind, wobei die konzentrisch ineinander angeordneten Hülsen an einem Ende je einen einander entgegengerichteten Haltekragen aufweisen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Derartige Transport- und Montagevorrichtungen sind bereits seit längerem bekannt. Sie werden in den Fällen verwendet, in denen der Hersteller kein komplettes Wälzlager, sondern nur einen Satz von Wälzkörpern liefert, die dann der Abnehmer in eine für die Schaffung einer Wälzlagerung vorhandene Bohrung einzuführen hat. Solche Transport- und Montagevorrichtungen dienen somit dazu, die Wälzkörper während des Transportes in ihrer richtigen gegenseitigen Zuordnung zu halten und anschließend die Einführung des ganzen Satzes von Wälzkörpern in die geeignete Bohrung zu erleichtern.
  • Eine solche gattungsgemäße Transport- und Montagevorrichtung für Lagernadeln ist aus der DE-OS 28 15 078 vorbekannt. Sie besteht gemäß 5 aus einer inneren und einer äußeren Hülse, die konzentrisch ineinander angeordnet sind und in dem zwischen ihnen gebildeten Raum die Lagernadeln aufnehmen. Zur Bildung einer sicheren Transporteinheit sind sowohl die äußere Hülse als auch die innere Hülse mit dem radial nach innen bzw. mit dem radial nach außen gerichteten Flansch versehen. Beide Flansche stehen in axialer Richtung genau übereinander und sind mittels einer formschlüssigen Schnappverbindung verbunden.
  • Ein Nachteil einer solchen Transport- und Montagevorrichtung liegt darin, dass durch die Schnappverbindung der Flansche kleine Toleranzen eingehalten werden müssen, die das Werkzeug zur Herstellung der Vorrichtung verteuern. Außerdem lassen sich die beiden Hülsen nur schwierig voneinander trennen und es besteht die Gefahr, dass die Schnappnasen abreißen und somit die gesamte Einheit nicht weiterverwendet werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine einfache und damit preiswerte Transport- und Montagevorrichtung zu schaffen, die die beschriebenen Nachteile vermeidet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 dadurch gelöst, dass die Haltekragen in axialer Richtung nebeneinander sich berührend angeordnet sind und sich in radialer Richtung überdecken.
  • Auf diese Weise ist eine einfache und damit preiswerte Transport- und Montagevorrichtung geschaffen, die die Wälzkörper während des Transportes sicher in ihrer gegenseitigen Zuordnung hält und die das Einführen des oder der Sätze von Wälzkörpern in die Aufnahmebohrung problemlos ermöglicht. Auch nach dem Entfernen der inneren Hülse sind die Wälzkörper auf Grund ihrer Zuordnung in der Aufnahmebohrung sicher gehalten, ohne dass eine Welle oder ein innerer Laufring eingelegt sind. Unter Wälzkörper sind dabei im erfinderischen Sinne alle Arten von Wälzkörpern zu verstehen, z. B. zylindrische Wälzkörper, Lagernadeln, Kegelrollen, Tonnenrollen aber auch Kugeln. Die nebeneinanderliegenden und sich überdeckenden Haltekragen sorgen dafür, dass beide Hülsen in einer axialen Richtung voneinander ohne großen Aufwand getrennt werden können.
  • Aus den Ansprüchen 2, 3 und 4 geht hervor, dass die innere zylindrische Hülse in ihrer axialen Ausdehnung gleich, kleiner oder größer als die äußere zylindrische Hülse ist. Anspruch 3 ist besonders dann von Vorteil, wenn beim Verpacken mehrere Transport- und Montagevorrichtungen übereinander gestapelt werden. Ein Verkippen ist dadurch ausgeschlossen.
  • Die Hülsen können grundsätzlich aus jedem geeignet erscheinenden Werkstoff hergestellt sein. Nach Anspruch 5 ist es besonders zweckmäßig und wirtschaftlich, wenn die Hülsen als Kunststoffspritzteile ausgebildet sind und zumindest die äußere Hülse aus einem durchsichtigen Kunststoff gefertigt ist. Dadurch ist sichergestellt, dass beim Einschieben des Wälzkörpersatzes in die Aufnahmebohrung der Montagevorgang visuell beobachtet werden kann. Nach weiteren Merkmalen gemäß den Ansprüchen 6 und 7 kann es vorteilhaft sein, wenn bei mehreren Sätzen von zylindrischen Wälzkörpern zwischen den einzelnen Wälzkörpersätzen Anlaufscheiben angeordnet sind. Diese Anlaufscheiben bewirken eine eindeutige Trennung der einzelnen Wälzkörpersätze voneinander, so dass ein ganzes oder teilweises Verschieben eines Wälzkörpers aus dem einen Satz in den anderen verhindert ist.
  • Die Erfindung wird an nachstehendem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Transport- und Montagevorrichtung und
  • 2 die erfindungsgemäße Transport- und Montagevorrichtung während des Einsetzen des Wälzkörpersatzes in eine Aufnahmebohrung.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Transport- und Montagevorrichtung gemäß 1 besteht aus der inneren Hülse 1 und der äußeren Hülse 2, die konzentrisch um die Achse 3 ineinander angeordnet sind. Die innere Hülse 1 weist den radial nach außen gerichteten Haltekragen 6 und die äußere Hülse 2 den radial nach innen gerichteten Haltekragen 7 auf. Beide Haltekragen 6, 7 sind in axialer Richtung nebeneinander sich berührend angeordnet und überdecken sich in radialer Richtung. Dadurch ist sichergestellt, dass die beiden Hülsen 1, 2 durch axiales Verschieben in Richtung ihres offenen Endes voneinander getrennt werden können. In dem von beiden Hülsen 1 und 2 gebildeten Raum 4 sind zwei nebeneinanderliegende Wälzkörpersätze 5 in Form von Lagernadeln 5.1 aufgenommen, die durch die Anlaufscheibe 8 voneinander getrennt sind. An ihren äußeren voneinander abgewandten Stirnseiten sind die beiden Nadelsätze 5.1 von je einer Anlaufscheibe 9 begrenzt. Die 1 zeigt weiter, dass bei aneinanderliegenden Haltekragen 6, 7 die innere Hülse 1 in ihrer axialen Ausdehnung kleiner als die äußere Hülse 2 ist.
  • In 2 ist die Transport- und Montagevorrichtung gemäß 1 in dem Zustand dargestellt, in dem die beiden Sätze von nebeneinanderliegenden Lagernadeln 5.1 in die Aufnahmebohrung 10 des als Planetenrad ausgebildeten Gehäuses 11 eingesetzt werden. Zu diesem Zweck wird zunächst die komplette Baueinheit soweit in die Aufnahmebohrung 10 eingeschoben, bis die äußere Hülse 2 stirnseitig am Gehäuse 11 anschlägt. Anschließend wird durch weiteren axialen Druck gemäß ersten Pfeil auf die innere Hülse 1 die Trennung zwischen den beiden Hülsen 1 und 2 bewirkt.
  • Zur besseren Fettverteilung kann die innere Hülse 1 auch beim Einschieben leicht gedreht werden, wie der zweite Pfeil zeigt. Nach Trennung der beiden Hülsen 1, 2 voneinander werden die Lagernadeln 5.1 einschließlich der Anlaufscheiben 8, 9 durch die innere Hülse 1 gegen die Wand der Bohrung 10 gepresst. Die innere Hülse 1 kann anschließend dadurch entfernt werden, dass eine Welle oder ein Innenlaufring in die Aufnahmebohrung 10 eingeführt werden, welche stirnseitig gegen die innere Hülse 1 zur Anlage kommen und diese damit entgegen der Pfeilrichtung aus der Aufnahmebohrung 10 herausdrücken. Natürlich kann die innere Hülse 1 auch manuell ohne Hilfe einer Welle oder eines Innenlaufring entfernt werden, ohne dass dabei die Lagernadeln 5.1 ihre Zuordnung zueinander verlieren, d. h. sie fallen innerhalb der Aufnahmebohrung 10 nicht zusammen. Beide Hülsen 1, 2 sind Abschluss des Montagevorganges wieder voll verwendungsfähig.
  • 1
    innere Hülse
    2
    äußere Hülse
    3
    Achse
    4
    Raum
    5
    Wälzkörper
    5.1
    zylindrische Wälzkörper
    6
    Haltekragen
    7
    Haltekragen
    8
    Anlaufscheibe
    9
    Anlaufscheibe
    10
    Aufnahmebohrung
    11
    Gehäuse

Claims (7)

  1. Transport- und Montagevorrichtung für einen oder mehrere Sätze von nebeneinanderliegenden vollrolligen Wälzkörpern (5), die während des Transportes zwischen einer inneren (1) und einer äußeren Hülse (2) untergebracht sind, wobei die konzentrisch ineinander angeordneten Hülsen (1, 2) an einem Ende je einen einander entgegengerichteten Haltekragen (6, 7) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltekragen (6, 7) in axialer Richtung nebeneinander sich berührend angeordnet sind und sich in radialer Richtung überdecken.
  2. Transport- und Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innere zylindrische Hülse (1) in ihrer axialen Ausdehnung gleich der äußeren zylindrischen Hülse (2) ist.
  3. Transport- und Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innere zylindrische Hülse (1) in ihrer axialen Ausdehnung kleiner als die äußere zylindrische Hülse (2) ist.
  4. Transport- und Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innere zylindrische Hülse (1) in ihrer axialen Ausdehnung größer als die äußere zylindrische Hülse (2) ist.
  5. Transport- und Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen (1, 2) als Kunststoffspritzteile ausgeführt sind, wobei zumindest die äußere Hülse (2) aus einem durchsichtigen Kunststoff gefertigt ist.
  6. Transport- und Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei nebeneinander liegende Sätze von zylindrischen Wälzkörpern (5.1) durch eine Anlaufscheibe (8) voneinander getrennt sind.
  7. Transport- und Montagevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei nebeneinanderliegende Sätze von zylindrischen Wälzkörpern (5.1) mit ihren äußeren, von einander abgewandten Stirnseiten an je einer Anlaufscheibe (9) anliegen.
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