DE4220585A1 - Wälzlagerkäfig - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wälzlagerkäfig, insbesondere für Zylin
derrollen- bzw. Nadellager, der zumindest an einer Stelle seines Um
fangs einen durch einander gegenüberliegende Begrenzungsflächen gebil
deten, axial verlaufenden Schlitz aufweist, wobei im Bereich des
Schlitzes lösbare Verbindungselemente angeordnet sind, die in ent
sprechende Ausnehmungen der freien Enden des Wälzlagerkäfigs eingrei
fen.
Ein gattungsbildender Käfig ist in der US-Patentschrift 33 99 008
beschrieben. Ein in Fig. 10 und 11 dargestellter Rollenkranz besteht
aus einem geschlitzten ringförmigen Käfig mit Taschen für die Aufnahme
von Wälzkörpern. Die freien Enden des Käfigs sind im zusammengebauten
Zustand durch eine Klammer befestigt, wobei voneinander im Abstand
stehende Finger der Klammer in an der Außenfläche des Käfigs neben
seinen freien Enden angeordnete nutförmige Spalten eingreifen.
Der Nachteil dieses starren Verbindungselementes besteht darin, daß
ein derartig ausgerüsteter Käfig in seiner Umfangsausdehnung festge
legt ist. Ein Auffedern des Käfigs, wie es beispielsweise zur Verhin
derung der Riffelbildung bei der Lagerung von Zahnrädern auf Wellen in
Schaltgetrieben von Kraftfahrzeugen erforderlich ist, ist somit nicht
möglich.
In diesem Zusammenhang ist auch ein geschlitzter Wälzlagerkäfig be
kannt, der die Wälzkörper zur Verhinderung der Riffelbildung radial
federnd gegen eine Laufbahn drückt (DE-GM 90 06 526). Zwischen den
beiden Begrenzungsflächen der Käfigenden sind über deren gesamte
Breite zwei axial verlaufende elastische Stege angeordnet, die in
ihrer Mitte in Umfangsrichtung durch ein starres Verbindungsteil fest
miteinander verbunden sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die elastischen Abschnitte
wellenförmig ausgeführt, wobei jeweils Wellenberge und -täler sich
gegenüberliegend angeordnet sind.
Der Nachteil besteht darin, daß sich ein derartiger Käfig aufgrund der
fest mit den freien Käfigenden verbundenen Verbindungselement nur sehr
aufwendig fertigen läßt. Diese kompliziert geformten Verbindungsele
mente erfordern bei der Herstellung durch Spritzgießen ebenso kom
pliziert geformte Werkzeuge, die den Fertigungsprozeß erheblich ver
teuern.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Wälzlagerkäfig mit lösbaren
Verbindungselementen zu entwickeln, der mit einfachen Mitteln eine
Vorspannung des Käfigs über einen weiten Bereich erlaubt. Darüber hin
aus soll der Wälzlagerkäfig einfach und wirtschaftlich in seiner
Fertigung sein.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß die Verbindungselemente
elastisch ausgebildet sind.
Die beiden Begrenzungsflächen der freien Enden des Wälzlagerkäfigs
werden durch die im Schlitzbereich angeordneten elastischen Verbin
dungselemente voneinander weggedrückt oder einander näher gebracht, so
daß je nach Druck- oder Zugbeanspruchung der Verbindungselemente der
Wälzlagerkäfig radial nach außen oder innen vorgespannt werden kann.
Die Größe der Vorspannung ist von der Größe der aufgebrachten Feder
kraft sowie von der Anzahl der Verbindungselemente abhängig. So kann
beispielsweise die Vorspannung in einem weiten Bereich variiert wer
den, wenn der Käfig mehrfach geteilt und mit den entsprechenden Ver
bindungselementen ausgestattet wird.
Mit Hilfe der Verbindungselemente ist auch eine variable Einstellung
des Durchmessers von Wälzlagerkäfigen möglich.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die elastischen
Verbindungselemente für Käfige aus unterschiedlichen Werkstoffen
eingesetzt werden können. Denkbar ist in diesem Zusammenhang die
Fertigung von Käfigen aus Eisen- und Nichteisenmetallen sowie aus
polymerem Werkstoff.
Schließlich können die Verbindungselemente auch so gestaltet sein, daß
der geschlitzte Käfig ohne Vorspannung mit dem Verbindungselement als
geschlossener Käfig eingesetzt werden kann. Letztendlich kann aufgrund
der einfachen Befestigungsart der Verbindungselemente der Wälzlagerkä
fig auch ohne diese verwendet werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An
sprüchen 2 bis 9 beschrieben.
So sollen nach Anspruch 2 die Verbindungselemente eine im wesentlichen
M-förmige Gestalt aufweisen. Eine derartige Gestaltung erlaubt die
Beanspruchung des Verbindungselementes sowohl auf Druck- als auch auf
Zugkraft. Darüber hinaus läßt sich ein derartig gestaltetes Verbin
dungselement ohne größeren Aufwand problemlos durch Spritzgießen
herstellen.
In Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 3 ist vorgesehen, daß die
Verbindungselemente in radiale oder axiale Aussparungen der freien
Enden des Wälzlagerkäfigs formschlüssig eingreifen. Welche Art der
Verbindung gewählt wird, hängt von der Fertigungstechnologie des
Wälzlagerkäfigs bzw. von der Montage des Wälzlagers ab.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung gemäß Anspruch 4 ist der
Wälzlagerkäfig so ausgeführt, daß mindestens ein an einer der beiden
Begrenzungsflächen in Umfangsrichtung herausragender Vorsprung in eine
an der anderen Begrenzungsfläche vorhandene Ausnehmung eingreift.
Durch den Eingriff des Vorsprunges in die gegenüberliegende Ausnehmung
wird ein axiales Verschieben der freien Käfigenden verhindert.
Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung gemäß den Ansprüchen
5 bis 7 schnappt das Verbindungselement jeweils in die beiden dem
Schlitz benachbarten Käfigtaschen ein, so daß an dieser Stelle die
Wälzkörper entfallen. Das Verbindungselement besteht aus zwei der
Kontur der Käfigtaschen angepaßten Querstegen, die durch einen oder
mehrere wellenförmige Längsstege verbunden sind. Die wellenförmigen
Längsstege erlauben wiederum eine Beanspruchung des Verbindungselemen
tes auf Zug- und auf Druckspannung. Schließlich sind die Querstege
über ihre gesamte Länge mit einer in radialer Richtung nach oben
offenen Nut versehen. Diese Nut ermöglicht eine federnde Wirkung der
Querstege, so daß diese nach dem Einschnappen in die Käfigtaschen fest
federnd an diesen anliegen.
Der Vorteil dieser in den Ansprüchen 5 bis 7 beschriebenen Ausfüh
rungsvariante liegt darin, daß der Käfig aufgrund des Einschnappens
des Verbindungselements in die Wälzkörpertaschen keine zusätzlichen
Ausnehmungen zur Aufnahme der Verbindungselemente aufweisen muß.
Aus Anspruch 8 geht hervor, daß die Verbindungselemente vorzugsweise
aus Polyurethan gefertigt sein sollen. Dieser Werkstoff weist einen
Schmelzpunkt von 185°C auf, so daß auch bei erhöhten Betriebstempera
turen eines Wälzlagers ein derartiges Verbindungselement seine Elasti
zität nicht verliert. Darüber hinaus ist Polyurethan besonders alte
rungsbeständig und ist stabil gegenüber Schmiermitteln.
Schließlich ist Anspruch 9 zu entnehmen, daß parallel zu den elasti
schen Verbindungselementen an den Begrenzungsflächen Sollbruchstellen
angeordnet sein können. Die freien Käfigenden sind durch die Soll
bruchstellen festgelegt, so daß beim Erfassen des Käfigs beispiels
weise durch den Greifer einer automatischen Montagevorrichtung dieser
nicht verformt werden kann. Nach Aufbrechen der Sollbruchstelle werden
die beiden Begrenzungsflächen der freien Enden des Wälzlagerkäfigs
durch die im Schlitzbereich angeordneten elastischen Verbindungsele
mente voneinander weggedrückt oder einander näher gebracht, d. h. mit
einer entsprechenden Vorspannung beaufschlagt.
Die Erfindung wird an nachstehenden Ausführungsbeispielen näher erläu
tert. Es zeigt
Fig. 1 eine Darstellung aus einer Draufsicht auf den Schlitz
bereich eines Wälzlagerkäfigs mit radialer Befestigung
der Verbindungselemente;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 eine Darstellung aus einer Draufsicht auf den Schlitz
bereich eines Wälzlagerkäfigs mit axialer Befestigung
der Verbindungselemente, teilweise geschnitten;
Fig. 4 eine Darstellung aus einer Draufsicht auf den Schlitz
bereich eines Wälzlagerkäfigs mit Anordnung der Ver
bindungselemente in den Taschen des Käfigs;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V von Fig. 4.
Mit 1 ist in den Fig. 1 bis 5 ein ringförmiger Wälzkörperkäfig
bezeichnet, der Taschen 5 zur Aufnahme von Wälzkörpern 2 aufweist. Der
Wälzlagerkäfig besteht aus einem elastischen Werkstoff und weist an
einer Stelle seines Umfanges einen axial verlaufenden Schlitz 6 auf.
Nach Fig. 1 wird dieser Schlitz 6 von den Begrenzungsflächen 3, 4 der
freien Enden 9, 10 des Wälzlagerkäfigs 1 gebildet. Die Begrenzungs
fläche 4 des freien Käfigendes 10 ist im vorliegenden Beispiel so
gestaltet, daß zwei im äußeren Bereich angeordnete Vorsprünge 11 in
eine gegenüberliegende, sich nahezu über die gesamte Breite der Be
grenzungsfläche 3 erstreckende Ausnehmung 12 eingreifen, so daß ein
axiales Verschieben beider Käfigenden 9, 10 vermieden wird. Zwischen
den beiden Vorsprüngen 11 sind die elastischen Verbindungselemente 7
angeordnet, die auf beiden Seiten der freien Enden 9, 10 des Wälz
lagerkäfigs 1 in radialen Ausnehmungen 8a verankert sind, so daß eine
problemlose Verbindung beider Käfighälften 9, 10 zu einer Einheit
ermöglicht wird. Die von den beiden Begrenzungsflächen 3, 4 ausgehen
den Vorsprünge 11 sind an ihren Berührungsstellen durch Sollbruch
stellen 16 miteinander verbunden. In Fig. 1 sind diese jedoch in
aufgebrochenem Zustand dargestellt, d. h. der Wälzlagerkäfig 1 hat
seine endgültige, vom elastischen Verbindungselement 7 bestimmte
Stellung eingenommen.
Aus dem in Fig. 2 dargestellten Schnitt ist die M-förmige Gestalt des
Verbindungselementes 7 zu erkennen. Wie bereits beschrieben, wird
durch die M-förmige Gestaltung des Verbindungselementes 7 sowohl
dessen Zug- als auch dessen Druckbeanspruchung ermöglicht. Aus der
Darstellung ist weiter entnehmbar, daß im Bereich der Ausnehmungen 8a
in radialer Richtung die Wandstärke des Wälzlagerkäfigs 1 vermindert
wurde, so daß die Verbindungselemente 7 im eingebauten Zustand nicht
über die äußeren Begrenzungslinien des Wälzlagerkäfigs 1 hinausragen.
Der in Fig. 3 dargestellte Wälzlagerkäfig 1 unterscheidet sich von
dem in Fig. 1 dadurch, daß die elastischen Verbindungselemente 7 in
axialen Ausnehmungen 8b verankert sind. Dabei weisen die Stirnflächen
beider freien Enden 9, 10 des Wälzlagerkäfigs 1 im Bereich der Aus
nehmungen 8b einen axialen Versatz auf, so daß die Verbindungselemente
7 im fertig montierten Zustand ebenfalls nicht über die Stirnflächen
des Wälzlagerkäfigs 1 hinausragen. Die Begrenzungsflächen 3, 4 der
freien Enden 9, 10 sind hierbei so ausgeführt, daß einerseits ein
Vorsprung 11 der Begrenzungsfläche 4 in eine Ausnehmung 12 der Begren
zungsfläche 3 und andererseits zwei Vorsprünge 11 der Begrenzungs
fläche 3 in zwei Ausnehmungen 12 der Begrenzungsfläche 4 eingreifen.
Nach Fig. 4 besteht das Verbindungselement 7 aus zwei der Kontur der
Käfigtaschen 5 angepaßten Querstegen 13. Diese Querstege 13 sind auf
beiden Seiten des Schlitzes 6 in je eine Käfigtasche 5 eingeschnappt
und werden durch zwei wellenförmige Längsstege 14 verbunden, deren
Wellenberge im vorliegenden Beispiel jeweils in axialer Richtung nach
außen zeigen. Aus Vereinfachungsgründen wurde auf die zur Verhinderung
der axialen Verschiebung der freien Enden 9, 10 des Wälzlagerkäfigs 1
erforderlichen Vorsprünge 11 und entsprechende Ausnehmungen 12 ver
zichtet. Die Querstege 13 sind zur Erzielung einer federnden Wirkung
über ihre gesamte Breite mit einer dreieckförmigen Nut 15 versehen.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß die dreieckförmige Nut 15 eine form
schlüssige Verbindung durch ein enges Anpressen der beiden Hälften des
Quersteges 13 an die führungsflächen der Käfigtaschen 5 bewirkt. Der
Bereich des Wälzlagerkäfigs von den Begrenzungsflächen 3, 4 bis zur
nächsten Tasche 5 wurde mit geschwächter Wandstärke ausgeführt, so daß
das Verbindungselement 7 in radialer Richtung nicht die Begrenzungs
linien des Wälzlagerkäfigs 1 überragt. Aus Gründen einer vereinfachten
zeichnerischen Darstellung wurde jedoch in Fig. 5 im Gegensatz zu
Fig. 4 der Längssteg 14 mit radialer Ausrichtung des Wellenberges
gezeichnet.
Bezugszeichen
1 Wälzlagerkäfig
2 Wälzkörper
3, 4 Begrenzungsflächen
5 Tasche
6 Schlitz
7 Verbindungselement
8a radiale Ausnehmungen
8b axiale Ausnehmungen
9, 10 freie Enden
11 Vorsprung
12 Ausnehmung
13 Quersteg
14 Längssteg
15 Nut
16 Sollbruchstellen
2 Wälzkörper
3, 4 Begrenzungsflächen
5 Tasche
6 Schlitz
7 Verbindungselement
8a radiale Ausnehmungen
8b axiale Ausnehmungen
9, 10 freie Enden
11 Vorsprung
12 Ausnehmung
13 Quersteg
14 Längssteg
15 Nut
16 Sollbruchstellen
Claims (9)
1. Wälzlagerkäfig (1) aus elastischem Material, insbesondere für
Zylinderrollen- bzw. Nadellager, der zumindest an einer Stelle seines
Umfanges einen durch einander gegenüberliegende Begrenzungsflächen (3,
4) gebildeten, axial verlaufenden Schlitz (6) aufweist, wobei im
Bereich des Schlitzes (6) lösbare Verbindungselemente (7) angeordnet
sind, die in entsprechende Ausnehmungen (8a, 8b) der freien Enden (9,
10) des Wälzlagerkäfigs (1) eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungselemente (7) elastisch ausgebildet sind.
2. Wälzlagerkäfig (1) aus elastischem Material nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (7) eine im wesent
lichen M-förmige Gestalt aufweisen.
3. Wälzlagerkäfig (1) aus elastischen Material nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (7) in radiale oder
axiale Ausnehmungen (8a, 8b) der freien Enden (9, 10) des Wälzlagerkä
figs (1) formschlüssig eingreifen.
4. Wälzlagerkäfig (1) aus elastischem Material nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß mindestens ein an einer der beiden Begren
zungsflächen (3, 4) in Umfangsrichtung herausragender Vorsprung (11)
in eine an der anderen Begrenzungsfläche (3, 4) vorhandene Ausnehmung
(12) eingreift.
5. Wälzlagerkäfig (1) aus elastischem Material nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (7) jeweils in die
beiden, dem Schlitz (6) benachbarten Käfigtaschen (5) einschnappt.
6. Wälzlagerkäfig (1) aus elastischem Material nach Anspruch 1 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (7) aus zwei der
Kontur der Käfigtaschen (5) angepaßten Querstegen (13) besteht, die
durch einen oder mehrere wellenförmige Längsstege (14) verbunden sind.
7. Wälzlagerkäfig (1) aus elastischem Material nach Anspruch 1, 5 und
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (13) über ihre gesamte
Länge mit einer in radialer Richtung nach oben offenen Nut (15) ver
sehen sind.
8. Wälzlagerkäfig (1) aus elastischem Material nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente aus Polyurethan
bestehen.
9. Wälzlagerkäfig (1) aus elastischem Material nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß parallel zu den elastischen Verbindungs
elementen (7) an den Begrenzungsflächen (3, 4) Sollbruchstellen (16)
angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4220585A DE4220585A1 (de) | 1992-06-24 | 1992-06-24 | Wälzlagerkäfig |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE4220585A DE4220585A1 (de) | 1992-06-24 | 1992-06-24 | Wälzlagerkäfig |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4220585A1 true DE4220585A1 (de) | 1994-01-13 |
Family
ID=6461661
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4220585A Withdrawn DE4220585A1 (de) | 1992-06-24 | 1992-06-24 | Wälzlagerkäfig |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4220585A1 (de) |
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Legal Events
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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Owner name: INA WAELZLAGER SCHAEFFLER OHG, 91074 HERZOGENAURAC |
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