DE3422657A1 - Kaefig fuer ein waelzlager - Google Patents
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Description
-
- Käfig für ein Wälzlager
- Die Erfindung betrifft einen Käfig für ein Wälzlager mit zwischen zwei Laufflächen abrollenden zylindrischen Wälzkörpern, welcher den Enden der Wälzkörper gegenüberliegende Borde aufweist, die durch Käfigstege verbunden sind, welche Fenster bilden, in denen die Wälzkörper formschlüssig gehaltert sind, und welcher aus wenigstens zwei Käfigabschnitten besteht, die an ihren einander zugewandten Enden mit einem separaten Verbindungsteil versehen sind, welches in im Bereich der einander zugewandten Enden in den Käfigabschnitten angebrachte Ausnehmungen eingreift.
- Anwendungsfälle für derartige Käfige sind z. B. Wälzlager für Längsbewegungen, bei denen ein in seiner Länge den jeweiligen Bedürfnissen entsprechender Käfig aus Käfigabschnitten vorgegebener Länge zusammengesetzt werden soll, oder Wälzlager für Drehbewegungen mit großen Teilkreisdurchmessern, bei denen aus Gründen der einfacheren Handhabung und Herstellbarkeit der Käfig aus mehreren miteinander verbundenen Segmenten besteht. Ein weiterer Anwendungsfall für derartige Käfige liegt dann vor, wenn im Falle von Wälzlagern für Drehbewegungen der Käfig in Form von zwei Halbschalen ausgeführt ist, da ein ungeteilter Käfig aufgrund von Borden oder dergleichen nicht axial auf eine Lauffläche aufgeschoben werden kann.
- Ein Käfig der oben angegebenen Art für Wälzlager für Längsbewegungen ist durch die DE-AS 10 69 433 bekannt, wobei bei dieser Ausführung das Verbindungsteil in Ausnehmungen eingreift, die in den den Enden der Käfigabschnitte unmittelbar benachbarten Käfigstegen angeordnet sind.
- Ein gattungsgemäßer Käfig für Wälzlager für Drehbewegungen ist durch das DE-GM 80 08 271 bekannt, wobei in diesem Falte die Ausnehmungen für das Verbindungsteil durch in Richtung auf die Enden der jeweiLigen Käfigabschnitte verlaufende Erweiterungen der den Enden der i<äfigabschnitte unmittelbar benachbarten Fenster gebildet sind.
- Bei beiden bekannten Käfigen ist es erforderlich, die den Enden der Käfigabschnitte unmittelbar benachbarten Käfigstege breiter auszuführen als die übrigen, um die Ausnehmungen oder Erweiterungen ohne unzulässige Schwächung der Stegquerschnitte anbringen zu können. Dies hat zur Folge, daß es jeweils nicht möglich ist, den Käfig aus Bandmaterial herzustellen und dabei die Fenster aufeinanderfolgend auszustanzen und ihn dann in einzelne Käfigabschnitte aufzutrennen, da die im Bereich der späteren Trennstelle notwendige vom Normalwert abweichende Teilung mit vertretbarem Aufwand nicht herstellbar ist.
- Die an den Enden der Käfigabschnitte erforderliche vom Normaiwert abweichende Teilung wirkt sich auch bei gegossenen und gespritzten Käfigen nachteilig aus, da hierdurch der Aufwand bei der Herstellung der Formen steigt und außerdem eine eventuell erforderliche spanabhebende weitere Bearbeitung der Käfige sich entsprechend kompliziert.
- Schließlich sind die Verbindungsteile der bekannten Käfige im Zusammenwirken mit den entsprechenden Ausnehmungen bzw. Erweiterungen nicht in der Lage, Druckkräfte zu übertragen. Dies geschieht vielmehr durch den direkten Kontakt zwischen den Stirnflächen der Enden der Käfigabschnitte, wozu diese Stirnflächen möglichst eben ausgebildet sein müssen, um ein Verhaken der Käfigenden zu vermeiden. Auch dies steht der Verwendung von aus Band gefertigten Käfigen entgegen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Käfig der oben angegebenen Art zu schaffen, bei dem zur Senkung des Herstellungsaufwandes, insbesondere aber um die Verwendung von aus Band gefertigten Käfigen mit aufeinanderfolgend ausgestanzten Fenstern zu ermöglichen, eine vom Normalwert abweichende Teilung an den Enden der Käfigabschnitte nicht erforderlich ist und bei dem die Enden der Käfigabschnitte einander bei der Übertragung von Druckkräften nicht berühren.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Ausnehmungen zwei gewöhnliche Fenster des Käfigs sind und das Verbindungsteil aus zwei im Abstand voneinander angeordneten, durch einen Steg verbundenen Körpern besteht, welche anstelle von Wälzkörpern in den beiden Fenstern formschlüssig gehaltert sind.
- Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind keinerlei den Fertigungsaufwand erhöhende Maßnahmen notwendig, um die Ausnehmungen für das Verbindungsteil zu schaffen. Insbesondere im Falle von aus Band gefertigten Käfigen ist es lediglich erforderlich, Käfigabschnitte geeigneter Länge abzutrennen und gegebenenfalls zu biegen. Hinzu kommt, daß bei geeigneter Bemessung der Länge des Steges des Verbindungsteils die Enden der Käfigabschnitte einander nicht berühren und die Übertragung von Druckkräften durch das Verbindungsteil erfolgt.
- Zweckmäßigerweise sind entsprechend einer Variante der Erfindung die Körper des Verbindungsteils in den den einander zugewandten Enden der Käfigabschnitte jeweils unmittelbar benachbarten Fenstern angeordnet.
- Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das Verbindungsteil derart ausgebildet ist, daß Berührungen zwischen den Laufflächen und dem Verbindungsteil ausgeschlossen sind, wodurch unnötige Reibungsverluste und Verschleiß vermieden werden.
- Eine weitere Ausführung der Erfindung sieht vor, daß das Verbindungsteil einstückig ausgebildet ist.
- Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Käfig aus Band gerollt ist und Käfigstege aufweist, die in ihrem mittleren Bereich durchgekröpft sind, und daß das Verbindungsteil als Stanzteil ausgebildet ist, wobei nach weiteren Varianten der Erfindung das Verbindungsteil H-förmig oder als rechteckiger Rahmen ausgebildet ist, wobei im ersten Fall die zueinander parallelen Seiten des Verbindungsteils die Körper und sein diese verbindender Schenkel den Steg bilden, während im zweiten Fall je zwei einander gegenüberliegende Seiten des Rahmens die Körper und den Steg bilden.
- In den beigefügten Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise Ansicht eines erfindungsgemäßen Käfigs, Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 eine teilweise Ansicht eines erfindungsgemäßen Käfigs in abgewickelter Darstellung und Fig. 5 einen Schnitt entsprechend der Linie V-V in Fig. 4.
- Fig. 1 zeigt in Verbindung mit Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Käfig für ein Wälzlager für Längsbewegungen, der aus zwei Käfigabschnitten 1 und 2 besteht und Nadeln 3, die zwischen einer in Fig. 2 strichpunktiert angedeuteten oberen Lauffläche 4. und einer ebenfalls strichpunktiert angedeuteten unteren Lauffläche 5 abrollen, in Fenstern aufnimmt.
- Die Fenster sind durch Käfigstege 6 gebildet, welche den Enden der Nadeln 3 gegenüberliegende Borde 7 miteinander verbinden, wobei, wie Fig. 3 verdeutlicht, die Käfigstege 6 in ihrem mittleren Bereich 8 in Richtung auf die in Fig. 1 untere Lauffläche 5 durchgekröpft sind. Die Käfigstege 6 sind in ihrem durchgekröpften Bereich 8 sowie an ihren den Borden 6 unmittelbar benachbarten Bereichen 9 geringfügig verbreitert, so daß die Nadeln 3 formschlüssig in den Fenstern gehaltert sind. Die Verbreiterung der Käfigstege 6 in ihrem Bereich 8 ist so bemessen, daß die Nadeln 3 in die Fenster eingefedert werden können.
- In die den einander zugewandten Enden 10 und 11 der Käfigabschnitte 1 und 2 jeweils unmittelbar benachbarten Fenster greift ein H-förmiges Verbindungsteil 12 ein, welches aus zwei Körpern 13 und einem diese verbindenden Steg 14 besteht. Die Körper i3 sind so bemessen, daß sie anstelle von Nadeln in die Fenster eingefedert werden können und somit formschlüssig gehaltert sind.
- Um erhöhte Reibungsverluste zu vermeiden, ist das Verbindungsteil 12 so gestaltet, daß es die Laufflächen 4 und 5 nicht berührt. Außerdem ist die Länge des Steges 14 so bemessen, daß die Enden 10 und 11 der Käfigabschnitte 1 und 2 im Abstand zueinander angeordnet sind, wodurch ein Verhaken der Enden 10 und 11 ausgeschlossen ist.
- Es ist aus den Figuren 1 und 2 zu erkennen, daß keinerlei besonders geformte Ausnehmungen oder Fenster für das Verbindungsteil 12 erforderlich sind, daß an den Enden 10 und 11 der Käfigabschnitte 1 und 2 keine vom Normalwert abweichende Teilung erforderlich ist, und daß die Enden 10 und 11 keiner besonderen Ausbildung bedürfen, um ein Verhaken zu verhindern.
- In den Figuren 4 und 5 ist ein erfindungsgemäßer Käfig gezeigt, -der sich abgesehen davon, daß er für ein Wälzlager für Drehbewegungen bestimmt ist und somit aus kreisförmig gekrümmten Käfigabschnitten 15 und 16 besteht, von dem zuvor beschriebenen Käfig vor allem durch ein anders ausgebildetes Verbindungsteil 17 unterscheidet.
- Das Verbindungsteil 17 weist zwei Körper 18 auf, die durch zwei an ihren Enden angebrachte Stege 19 mitejnander verbunden sind, so daß die Körper 18 und die Stege 19 einen rechteckigen Rahmen bilden. Die Körper 18 sind in die den einander gegenüberliegenden Enden 20 und 21 der Käfigabschnitte 15 und 16 jeweils unmittelbar benachbarten Fenster eingefedert.
- Um Berührungen zwischen dem Verbindungsteil 17 und den Laufflächen 22 und 23, die in Fig. 5 strichpunktiert eingetragen sind, zu vermeiden, weist das Verbindungsteil 17 eine Krümmung auf, die der des Teilkreises des Lagers entspricht.
Claims (6)
- Ansprüche 1. Käfig für ein Wälzlager mit zwischen zwei Laufflächen abrollenden zylindrischen Wälzkörpern, welcher den Enden der Wälzkörper cjegenüberliegende Borde aufweist, die durch Käfigstege verbunden sind, welche Fenster bilden, in denen die Wälzkörper formschlüssig gehaltert sind, und welcher aus wenigstens zwei Käfigabschnitten besteht, die an ihren einander zugewandten Enden mit einem separaten Verbindungsteil versehen sind, welches in im Bereich der einander zugewandten Enden in den Käfigabschnitten angebrachte Ausnehmungen eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen zwei gewöhnliche Fenster des Käfigs sind und das Verbindungsteil (12, 17) aus zwei im Abstand voneinander angeordneten, durch einen Steg (14, 19) verbundenen Körpern (13, 18) besteht, welche anstelle von Wälzkörpern (3) in den beiden Fenstern formschlüssig gehaltert sind.
- 2. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (13, 18) des Verbindungsteils (12, 17) in den den einander zugewandten Enden (10 und 11, 20 und 21) der Käfigabschnitte (1 und 2, 15 und 16) jeweils unmittelbar benachbarten Fenstern angeordnet sind.
- 3. Wälzlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (12, 17) derart ausgebildet ist, daß Berührungen zwischen den Laufflächen (4 und 5, 22 und 23) und dem Verbindungsteil (12, 17) ausgeschlossen sind.
- 4. Käfig nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig aus Band gerollt ist und Käfigstege (6) aufweist, die in ihrem mittleren Bereich (8) durchgekröpft sind, und daß das Verbindungsteil (12, 17) als Stanzteil ausgebildet ist.
- 5. Käfig nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (12) H-förmig ausgebildet ist, wobei seine zueinander parallelen Seiten die Körper (13) und sein diese verbindender Schenkel den Steg (14) bilden.
- 6. Käfig nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (17) als rechteckiger Rahmen ausgebildet ist, wobei je zwei einander gegenüberliegende Seiten des Rahmens die Körper (18) und den Steg (19) bilden.
Priority Applications (1)
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DE3422657A1 true DE3422657A1 (de) | 1985-12-19 |
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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FR2738313A1 (fr) * | 1995-08-30 | 1997-03-07 | Skf Gmbh | Cage de roulement en matiere plastique a guidage lateral ou a guidage sur la surface de roulement |
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-
1984
- 1984-06-19 DE DE19843422657 patent/DE3422657A1/de not_active Withdrawn
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