DE3709039C2 - Käfig für Längsbewegungen ausführende Rollenlager - Google Patents

Käfig für Längsbewegungen ausführende Rollenlager

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Käfig für Längsbewegungen ausführende Rollenlager gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein Käfig der genannten Gattung ist bekannt, bei dem die Tasche der einzelnen Segmente, je nach der Richtung der Drehachse der im Segment eingebauten Rolle, eine bestimmte Form aufweisen muß (DE 26 02 265 C3). Die Fertigung dieses bekannten Käfigs ist aufwendig und teuer, weil dieser je nach der Bauart des Rollenlagers mit gekreuzt zueinander angeordneten Drehachsen der Rollen (Kreuzrollenlager) oder mit nicht gekreuzt angeordneten Drehachsen verschieden auszubilden ist.
Bei einem anderen Käfig für Längsbewegungen werden ein und dieselben Segmente entweder für ein Rollenlager mit gegenseitig gekreuzt angeordneten Drehachsen der Rollen oder für ein Rollenlager mit nicht gekreuzt angeordneten Drehachsen der Rollen verwendet (CH 612 479). Bei diesem weiteren bekannten Käfig müssen jedoch kompliziert geformte Verbindungsstücke zwischen den einzelnen Segmenten vorgesehen werden. Diese Verbindungsstücke vergrößern auch ungünstigerweise den gegenseitigen Abstand der Rollen im Käfig.
Der im Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Käfig für Längsbewegungen ausführende Rollenlager der genannten Art zu schaffen, bei dem ein und dieselben Segmente entweder für ein Rollenlager mit gegenseitig gekreuzt angeordneten Drehachsen der Rollen oder für ein Rollenlager mit nicht gekreuzt angeordneten Drehachsen der Rollen direkt miteinander verbindbar sind, so daß die Rollen in einem besonders kleinen Abstand voneinander in den Käfig eingebaut werden können.
Diese Aufgabe wird mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Mit der Ausgestaltung nach der Erfindung wird erreicht, daß jeweils zwei, einander benachbarte Segmente, um die Einstellachse gedreht, direkt aneinander befestigbar sind. Die Drehachse jeder Rolle des einen Segmentes und die Drehachse jeder Rolle des benachbarten anderen Segmentes können dabei in ein und dieselbe Querrichtung weisend angeordnet sein, so daß sämtliche Drehachsen der Rollen des Käfigs in einer gemeinsamen längsgerichteten Mittenebene liegen.
Bei einem anderen Käfig für ein anderes Rollenlager können dieselben Segmente verwendet werden, wobei jedoch die Drehachsen der Rollen des einen Segmentes relativ zu den Drehachsen der Rollen des anderen Segmentes entsprechend den Laufbahnen eines an sich bekannten Kreuzrollenlagers um einen bestimmten Winkel gekreuzt zueinander verlaufen.
Je nach der erforderlichen Tragfähigkeit des Kreuzrollenlagers können die Segmente des Käfigs derart aneinander befestigt sein, daß eine große Zahl von Rollen des Käfigs in die eine Querrichtung weisende Drehachsen und eine kleine Zahl von Rollen desselben Käfigs in die andere gekreuzte Querrichtung weisende Drehachsen aufweist.
Da der Zapfen des einen Segmentes sich auf einer axial durchgehenden Bohrungsfläche des anderen Segmentes abstützt, kann der Zapfen relativ lang ausgebildet werden. Der Zapfen kann somit auf der Bohrungsfläche auch dann in seiner gewünschten Stellung sicher festgehalten werden, wenn die Rollen im Käfig einen vorteilhaft kleinen gegenseitigen Abstand in Längsrichtung voneinander haben. Hinzu kommt, daß axial durchgehende Bohrungsflächen in die Segmente relativ einfach und mit hoher Genauigkeit, z. B. im Formgießverfahren mit in Längsrichtung entformbaren Schiebern, einformbar sind.
Besondere Ausführungsformen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Anspruch 2 weist auf eine Ausführungsform hin, bei der sich der Zapfen des Segmentes mit seinem freien Ende so weit wie möglich bis hin zur gegenüberstehenden Rolle erstreckt.
Die zusätzliche Ausführungsform nach Anspruch 3, hat zur Folge, daß die Rolle in den Segmenten durch die Flächenabschnitte der Stirnfläche des Zapfens festgehalten wird, so daß diese aus der Tasche des Segmentes nicht herausfallen kann.
Die Ausführungsform nach Anspruch 4 bewirkt, daß die benachbarten Segmente des Käfigs in der gewählten, um die Einstellachse gedrehten Stellung eingerastet und drehfest miteinander verbunden sind. Vor dem Einbau des Käfigs in das Rollenlager kann die gewünschte relative Drehstellung sämtlicher einander benachbarter Segmente des Käfigs eingestellt werden, so daß sich diese beim Einbau des Käfigs nicht mehr ändert.
Die Vertiefungen in der Mantelfläche des Zapfens bzw. in der Bohrungsfläche des Loches können in verschiedenen gegenseitigen Winkeln am Umfang angeordnet sein, so daß der Käfig für unterschiedliche Kreuzrollenlager mit entsprechend kleinem oder großem Winkel gekreuzt verlaufenden Drehachsen der Rollen eingerichtet werden kann.
Mit der Weiterbildung nach Anspruch 5 ist der Vorteil gegeben, daß sich die Mitten der Rollen beim Umstellen des Käfigs mit nicht gekreuzten Drehachsen der Rollen auf einen solchen mit gekreuzten Drehachsen nicht gegenseitig verlagern.
Die Weiterbildung nach Anspruch 6 hat zur Folge, daß die Segmente besonders einfach hergestellt und zu einem vollständigen Käfig zusammengebaut werden können.
Gemäß der Weiterbildung nach Anspruch 7 können einzelne oder sämtliche Segmente des Käfigs im Spritzgießverfahren wirtschaftlich hergestellt werden. Der elastische Werkstoff des bzw. der Segmente des Käfigs verleiht dem Käfig eine vorteilhafte Nachgiebigkeit, so daß dieser sich an die Laufbahnen des Rollenlagers selbsttätig anpassen kann.
Weitere vorteilhafte, aber nicht selbstverständliche Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Käfigs sind in den Unteransprüchen 8 bis 9 gekennzeichnet.
Der erfindungsgemäße Käfig für Längsbewegungen ausführende Rollenlager wird in der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele, die in den Zeichnungen dargestellt sind, näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch zwei einander benachbarte Segmente eines Käfigs, die zwischen zwei Laufbahnschienen mit jeweils einer ebenen Laufbahn eingebaut sind,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektive Ansicht eines in Längsrichtung geschnittenen Segmentes eines der in Fig. 1 und 2 gezeigten Segmente,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 1, jedoch mit einem Winkel von 90° um die Einstellachse gegenseitig verdreht angeordneten Segmenten eines Käfigs für ein Kreuzrollenlager,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch zwei benachbarte Segmente eines abgeänderten Käfigs,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch zwei benachbarte Segmente eines weiteren abgeänderten Käfigs,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch die in Fig. 6 dargestellten Segmente, wobei jedoch das eine Segment um einen Winkel von 90° um die Einstellachse gegenüber dem anderen Segment verdreht angeordnet ist,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch zwei benachbarte Segmente eines weiteren abgeänderten Käfigs und
Fig. 9 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B in Fig. 8.
Mit 1 und 2 sind in Fig. 1 zwei einander benachbarte Segmente eines Käfigs für ein Längsbewegungen ausführendes Rollenlager bezeichnet. Diese zwei Segmente 1, 2, welche aus einem elastischen Kunststoff im Spritzgießverfahren hergestellt sind, bilden einen Teil eines Käfigs. Der Käfig besteht aus beliebig vielen, identisch ausgebildeten, in Längsrichtung 3 hintereinander angeordneten Segmenten 1, 2.
Jedes Segment 1, 2 hat eine Tasche 4, in die eine Rolle 5 mit zylindrischer Rollfläche 6 eingeschnappt ist. Ein Randabschnitt 7 der Tasche 4 umfaßt zum Teil die Rollfläche 6 mit geringem Spiel, so daß die Rolle 5 aus ihrer Tasche 4 nicht herausfallen kann.
Im vorliegenden Fall laufen die Rollen zwischen zwei ebenen Laufbahnen von Laufbahnschienen 8, 9. Die Drehachsen der Rollen 5 liegen in einer gemeinsamen Mittenebene 10, die zwischen den zwei ebenen Laufbahnen der Laufbahnschienen 8, 9 angeordnet ist.
Auf jeder ihrer beiden Längsseiten haben die Segmente 1, 2 je eine querverlaufende, ebene Stirnfläche 11, 12. Jeweils zwei benachbarte Segmente 1, 2 stützen sich auf ihren gegenüberliegenden Stirnflächen 11, 12 gegenseitig ab.
Die in Fig. 1 obere Stirnfläche 11 der beiden Segmente 1, 2 hat einen vorstehenden Zapfen 13 mit einer im wesentlichen zylindrischen Mantelfläche 15 und einer längsverlaufenden Mittenlinie 14. Diese Mittenlinie 14 ist senkrecht auf den beiden Stirnflächen 11 und 12 stehend angeordnet.
Jeder Zapfen 13 ist mit dem betreffendem Segment 1, 2 einstückig verbunden. Die Mittenlinien 14 sämtlicher Zapfen 13 der Segmente 1, 2 des Käfigs liegen auf einer in Längsrichtung verlaufenden, gemeinsamen Einstellachse 10A. Die Rollen 5 des Käfigs sind in Längsrichtung 3 hintereinanderliegend angeordnet. Dabei geht die Einstellachse 10A durch die Mitten der Rollen 5 hindurch.
In die untere Stirnfläche 12 der Segmente 1, 2 ist ein zur Tasche 4 von außen nach innen hindurchgeführtes Loch 16 eingearbeitet, welches eine im wesentlichen zylindrische Bohrungsfläche 17 aufweist.
Die Mantelfläche 15 jedes Zapfens 13 hat vier, in einem gegenseitigen Winkel 18 von 90° am Umfang angeordnete, Vertiefungen 19 (Fig. 2). Die Mantelfläche 15 ist übrigens der Bohrungsfläche 17 des Loches 16 des benachbarten Segmentes 2 eng angepaßt. Die Bohrungsfläche 17 besitzt zwei einander diametral gegenüberliegend angeordnete, radiale Vorsprünge 20 (Fig. 3).
Die beiden Segmente 1, 2 sind auf ihren gegenseitigen Stirnflächen 11, 12, anliegend befestigt. Bei der Befestigung der beiden Segmente 1, 2 werden diese gegenseitig so gedreht, daß beide Drehachsen 21, 22 der Rollen 5 dieser Segmente 1, 2 in ein und dieselbe Querrichtung weisen. Jede Rolle 5 der beiden Segmente 1, 2 rollt zwischen den ebenen Laufbahnen der beiden Laufbahnschienen 8, 9 in Längsrichtung 3.
In Fig. 4 ist eine abgeänderte Befestigung derselben Segmente 1, 2 gezeigt, bei der die Drehachse 21 der Rolle 5 des einen Segmentes 1 gegenüber der Drehachse 22 der Rolle 5 des anderen Segmentes 2 um die Einstellachse 10A gedreht angeordnet ist. Die Drehachse 21 der Rolle 5 des einen Segmentes 1 verläuft relativ zur Drehachse 22 der Rolle 5 des anderen Segmentes 2 um den Winkel 18 gekreuzt. Die Rolle 5 des einen Segmentes 1 rollt dabei zwischen Laufbahnen 23, 24, welche gegenüber den Laufbahnen 25, 26 der Rolle 5 des anderen Segmentes 2 ebenfalls um den Winkel 18 gedreht angeordnet sind.
Zum wahlweisen Einstellen der Drehachsen 21, 22 kann jeder Vorsprung 20 entweder in die eine oder in die andere Vertiefung 19 der Mantelfläche 15 des Zapfens 13 formschlüssig eingreifend angeordnet werden.
Im vorliegenden Fall hat jedes Segment 1, 2 einen Zapfen 13, der an seinem freien Ende einen einstückig mit diesem verbundenen Bund 27 aufweist.
Beim Zusammenbau einander benachbarter Segmente 1, 2 wird das eine Segment 1 um die Einstellachse 10A so gedreht, daß die Drehachsen 21, 22 der Rollen der beiden Segmente 1, 2 in die gewünschte Querrichtung weisen. Dann wird der Zapfen 13 in das Loch 16 hineingedrückt. Dabei kommt der Bund 27 zunächst mit einer kegeligen Anfasung 28 des Loches 16 in Berührung und wird elastisch radial nach innen gedrückt. Am Ende des Eindrückens greift der Zapfen 13 durch das Loch 16 hindurch und schnappt mit seinem Bund 27 radial nach außen hinter das Loch 16. Gleichzeitig schnappen die Vorsprünge 20 der Mantelfläche 15 in die zugehörigen Vertiefungen 19. Auf diese Weise sind die beiden Segmente 1 und 2 selbsthaltend aneinander befestigt und in ihrer gegenseitigen Lage festgehalten, so daß sie sich nicht verdrehen können.
In Fig. 5 sind zwei einander benachbarte Segmente 1, 2 eines abgeänderten Käfigs mit in einer gemeinsamen Querrichtung weisenden Drehachsen 21, 22 der Rollen 5 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel hat das eine, aus einem Elastomerkunststoff gefertigte Segment 1 auf seinen beiden Stirnflächen je einen Zapfen 13 mit einem in Längsrichtung 3 durchgeführten Mittenloch 28. Das Mittenloch 28 mündet in die benachbarte Tasche 4 des die beiden Zapfen 13 tragenden Segmentes 2. Das benachbarte Segement 2 ist aus einem starren Metall gefertigt und besitzt auf seinen beiden Seiten je eine Stirnfläche mit einem in Längsrichtung 3 zur Tasche 4 von außen nach innen hindurchgeführten Loch 16.
Ähnlich wie beim vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel besitzt die Mantelfläche 15 jedes Zapfens 13 Vertiefungen 19, die in einem bestimmten gegenseitigen Winkel am Umfang der Mantelfläche 15 angeordnet sind. Die Bohrungsfläche 17 des Loches 16 des anderen Segmentes 1 hat zwei einander diametral gegenüberstehende angeordnete Vorsprünge 20.
Zum wahlweisen Einstellen der Drehachsen 21 der Rolle 5 des einen Segmentes 1 relativ zur Drehachse 22 der Rolle 5 des anderen Segmentes 2 werden die beiden Segmente 1, 2 um die Einstellachse 10A derart gedreht und zusammengebaut, daß jeder Vorsprung 20 in die eine bzw. andere Vertiefung 19 der Mantelfläche 15 einschnappt. Ein radial federnder Bund 27 am freien Ende jedes Zapfens 13 hält den Zapfen 13 im Loch 16 fest, so daß dieser aus dem Loch 16 nicht herausgezogen werden kann.
In Fig. 6 sind zwei benachbarte Segmente 1, 2 eines weiteren abgeänderten Käfigs dargestellt, welche beide aus einem Elastomerkunststoff im Spritzgießverfahren hergestellt sind. Gleich nach dem Auswerfen aus der Gießform, also noch im warmen Zustand, werden die beiden Segmente 1, 2 durch Eindrücken des Zapfens 13 in das Loch 16 aneinander befestigt.
Im vorliegenden Fall hat die Mantelfläche 15 jedes Zapfens 13 vier, in einem gegenseitigen Winkel von 90° am Umfang angeordnete radiale Vorsprünge 29 und die Bohrungsfläche 17 des zugehörigen Loches 16 hat vier, in demselben Winkel angeordnete Vertiefungen 30 an seinem Umfang.
Zum wahlweisen Einstellen der Drehachsen 21, 22 der Rollen 5 werden die beiden Segmente 1, 2 um die Mittenlinie 14 gedreht und in eine bestimmte Drehstellung zueinander gebracht. In dieser Drehstellung wird dann der Zapfen 13 in das zugehörige Loch 16 so weit hineingeschoben, bis der Bund 27 hinter das Loch 16 schnappt. Gleichzeitig schnappt jeder Vorsprung 29 in die zugehörige Vertiefung 30 und greift in dieser in Umfangsrichtung formschlüssig ein.
Die Vertiefung 30 hat übrigens eine nach innen zur Tasche 4 weisende Begrenzungsfläche 31, hinter die der zugehörige radiale Vorsprung 29 des Zapfens 13 schnappt.
Fig. 7 zeigt die in Fig. 6 dargestellten Segmente 1 und 2, bei denen jedoch das Segment 1 gegenüber dem Segment 2 um 90° gedreht worden ist, so daß die Drehachsen 21 und 22 der beiden Rollen 5 rechtwinkelig zueinander gekreuzt verlaufen.
In Fig. 8 und 9 sind zwei benachbarte Segmente 1, 2 eines weiteren abgeänderten Käfigs dargestellt, welche jeweils eine Tasche 4 aufweisen. Das in der Zeichnung obere Segment 2 ist aus einem verschleißfesten elastischen Kunststoff gefertigt. Es besitzt auf jedem seiner beiden Stirnflächen 11, 12 einen Zapfen 13 mit einer zur Mittenlinie 14 rotationssymmetrischen zylindrischen Mantelfläche 15.
Das in Fig. 8 dargestellte untere Segment 1 ist aus Aluminium gefertigt. Es besitzt zwei Stirnflächen 11, 12, in die jeweils ein bis zur Tasche 4 des Segmentes 1 durchgehendes Loch 16 eingearbeitet ist, welches eine zu derselben Mittenlinie 14 rotationssymmetrische zylindrisch glatte Bohrungsfläche 17A aufweist.
Die Mantelfläche 15 des Zapfens 13 hat vier Schlitze 32, die von außen radial nach innen bis zu einem Mittenloch 28 durchgehend in den Zapfen 13 eingearbeitet sind.
Die Drehachse 21 der Rolle 5 des einen Segmentes 1 ist relativ zur Drehachse 22 der Rolle 5 des anderen Segmentes 2 nicht gekreuzt angeordnet, d. h. beide Drehachsen 21 und 22 weisen in ein und dieselbe Querrichtung.
Ein radialer Bund 27 ist am freien Ende des Zapfens 13 angeordnet, der hinter das Loch 16 geschnappt ist und das Segment 1 gegenüber Abziehen vom Zapfen 13 sichert.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel hat jeder Zapfen 13 an seinem freien Ende eine Stirnfläche 33 mit vier zylindrisch konkaven Flächenabschnitten 34, 35. Die Flächenabschnitte 34, 35 sind einander diametral gegenüberliegend angeordnet. Je nach der gewählten Stellung der Drehachsen 21, 22 - gekreuzt oder nicht gekreuzte Drehachsen 21, 22 - bilden entweder die einen oder die anderen diametral einander gegenüberliegenden Flächenabschnitte 34 bzw. 35 eine die zylindrische Rollfläche 6 mit geringem Spiel zum Teil umfassende Wandung der Tasche 4.
Diese Wandung verhindert, daß die Rolle 5 im ausgebauten Zustand des Käfigs aus ihrer Tasche 4 herausfallen kann. Außerdem liefert diese Wandung aus verschleißfestem, stoßdämpfendem Kunststoff eine Anlauffläche zur geräuscharmen Führung der Rolle 5 im Betrieb.
Da die Bohrungsfläche 17A des Loches 16 und die Mantelfläche 15 des Zapfens 13 keine radialen Vorsprünge aufweisen, kann sich der Zapfen 13 im Loch 16 um die Einstellachse 10A drehend und in Umfangsrichtung selbsttätig gleitend einstellen. Dieser Einstellbewegung sind aber Grenzen gesetzt, weil die konkaven Flächenabschnitte 34, 35 die zylindrische Rollfläche 6 der Rolle 5 bei entsprechend großer Drehung des Zapfens 13 um die Einstellachse 10A berühren und somit eine zu weite Drehung des einen Segmentes 1, 2 relativ zum anderen Segment 2, 1 verhindern.
Im Rahmen des Erfindungsgedankens lassen sich die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele konstruktiv abändern.
Zum Beispiel können mehr als eine Tasche in Längsrichtung hintereinanderliegend in mindestens einem der Segmente des Käfigs eingearbeitet sein, wobei die Drehachsen der Rollen dieses Segmentes in ein und dieselbe Querrichtung weisend angeordnet sind.
Die Einstellachse der Zapfen braucht nicht unbedingt durch die Mitten der Rollen zu verlaufen, diese kann nämlich auch etwas seitlich der Mitten der Rollen liegen, so daß die Rollen der einzelnen Segmente relativ zu der bzw. den Rollen des benachbarten anderen Segmentes seitlich versetzt zueinander angeordnet sind.
Auch braucht die Rollfläche der Rollen nicht zylindrisch ausgebildet zu sein. Vielmehr kann diese bei entsprechender Formgebung des Querschnittes der zugehörigen Laufbahnen auch ballig gewölbt (Pendelrollen) oder kegelig (Kegelrollen) ausgeführt sein.
Der Zapfen der Segmente kann als loses Teil hergestellt sein und dann durch Schweißen oder Einschrauben in ein Gewindeloch mit dem betreffenden Segment fest verbunden sein.
Der Schlitz als Vertiefung der Mantelfläche des Zapfens oder der Bohrungsfläche des Loches braucht nicht radial durchgehend eingearbeitet zu sein, dieser kann auch zum Teil in die Wandung des Zapfens bzw. der Bohrungsfläche radial einschneidend angeordnet sein.

Claims (9)

1. Käfig für Längsbewegungen ausführende Rollenlager, bestehend aus in Längsrichtung hintereinander angeordneten Segmenten mit jeweils mindestens einer Tasche und einer oder mehreren in jeder Tasche mit geringem Spiel umfaßten, eine quergerichtete Drehachse aufweisenden Rollen, wobei die Segmente auf ihren beiden Längsseiten je eine Stirnfläche besitzen, die Stirnflächen jeweils zweier einander benachbarter Segmente aufeinander abgestützt sind und die eine der beiden aufeinander abgestützten Stirnflächen einen Zapfen mit einer längsverlaufenden Mittenlinie, der in ein Loch in der anderen Stirnfläche eingreift, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zum wahlweisen Einstellen der Querrichtung der Drehachsen (21 bzw. 22) der Rollen (5) des einen Segmentes (1 bzw. 2) relativ zur Querrichtung der Drehachsen (22 bzw. 31) der Rollen (5) des anderen Segmentes (2 bzw. 1) ein einziger Zapfen (13) auf der einen der beiden aufeinander abgestützten Stirnflächen (11 bzw. 12) angeordnet ist, wobei die Mittellinien (14) sämtlicher Zapfen (13) der Segmente (1, 2) des Käfigs auf einer gemeinsamen Einstellachse (10A) liegen und jeder Zapfen (13) eine Mantelfläche (15) aufweist, welche auf einer dieser angepaßten Bohrungsfläche (17, 17A) des Loches (16) der anderen Stirnfläche (12 bzw. 11) in der einen oder in der anderen, um die Einstellachse (10A) gedrehten Stellung verstellbar angeordnet ist, und außerdem das Loch bis zur anschließenden Tasche (4) des betreffenden Segmentes (1, 2) durchgehend eingearbeitet ist und seine Bohrungsfläche (17, 17A) bis zur Tasche (4) reicht.
2. Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (13) des Segmentes (1, 2) an seinem freien Ende eine der bzw. den Rollen (5) mit geringem Spiel gegenüberstehende Stirnfläche (33) aufweist.
3. Käfig nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (33) des Zapfens (13) des Segmentes (1, 2) durch einzelne konkave Flächenabschnitte (34, 35), welche die Rollen (5) an ihrer Rollfläche (6) zum Teil umfassen, gebildet ist.
4. Käfig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (15) des Zapfens (13) der einen Stirnfläche (11 bzw. 12) oder die Bohrungsfläche (17) des Loches (16) der anderen Stirnfläche (12 bzw. 11) der beiden benachbarten Segmente (1, 2) in einem bestimmten gegenseitigen Winkel (18) am Umfang angeordnete Vertiefungen (19, 30, 32) und die dieser angepaßte Bohrungsfläche (17) des Loches (16) bzw. Mantelfläche (15) des Zapfens (13) mindestens einen radialen Vorsprung (20, 29) aufweist, wobei die beiden Segmente (1 2) auf den gegenseitigen Stirnflächen (11, 12) um die Einstellachse (10A) gedreht befestigbar sind, so daß jeder Vorsprung (20, 29) in die eine oder in die andere Vertiefung (19, 30) der Bohrungsfläche (17) bzw. der Mantelfläche (15) formschlüssig eingreifend angeordnet ist.
5. Käfig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (5) des Käfigs in Längsrichtung (3) hintereinander liegend und die Einstellachse (10A) durch die Mitten der Rollen (5) verlaufend angeordnet sind.
6. Käfig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zapfen (13) mit dem betreffenden Segment (1, 2) einstückig verbunden ist.
7. Käfig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der benachbarten Segmente (1, 2) aus einem elastischen Werkstoff, z. B. Elastomer, gefertigt ist.
8. Käfig nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (13) des betreffenden Segmentes (1, 2) einen an seinem freien Ende angeordneten, einstückig mit dem Zapfen (13) verbundenen, hinter das Loch (16) geschnappten, radialen Bund (27) aufweist.
9. Käfig nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vertiefung (30) der Mantelfläche des Zapfens (13) bzw. der Bohrungsfläche (17) des Loches (16) eine die Vertiefung (30) in Längsrichtung (3) begrenzende Begrenzungsfläche (31) aufweist, hinter die der zugehörige radiale Vorsprung (29) der Bohrungsfläche bzw. der Mantelfläche (15) eingeschnappt ist.
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