DE2945594C2 - Linearlager mit vier Kugelumläufen - Google Patents
Linearlager mit vier KugelumläufenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Linearlager mit vier Kugelumläufen,
das einen Lagerkörper mit einer axial durchgehenden, in Umfangsrichtung auf einer Seite offenen
Ausnehmung mit vier sich in Längsrichtung erstreckenden geraden Wälzbahnen hat deren Krümmungsradius
im Querschnitt dem Kugelradius angepaßt ist, wobei der Lagerkörper außerdem vier Kugelrückführkanäle
hat die sich axial durch denselben hindurch erstrecken; ferner weist das Lager Seitenabdeckungen auf. die an
den Stirnflächen des Lagerkörpers angebracht und befestigt sowie mit U-förmigen Kugelumlenknuten versehen
sind und wobei die belasteten Kugeln sich außer-
to dem auf einer in die Ausnehmung des Lagerkörpers hineinragenden Laufschiene abwälzen.
Ein solches Linearlager kann insbesondere für die Gleitoberfläche eines Tlschauflagers bzw. -werkzeugschlittens
und Bearbeitungszentrums in einer Werkzeugmaschine verwendet werden oder für den Teil einer
Fördereinrichtung, an dem schwere Objekte getragen und hin- und herbewegt werden sollen.
Als Linearlager werden insbesondere Kugelbuchsen in weitem Umfang verwendet Ein derartiges Linearlager
ist z. B. aus der GB-PS 8 36 261 bekannt Hier sind zwar die Kugelrückführkanäle in dem im Querschnitt
hohlzylindrischen Lagerkörper ausgebildet, die belasteten Kugeln jedoch rollen zwischen der Umfangsoberfläche
einer im Querschnitt völlig zylindrischen Laufschiene und der inneren Umfangsfläche einer hohlzylinderförmigen
Buchse afc, die konzentrisch in den Lagerkörper eingesetzt und durch Seitenabdeckungen mit letzterem
verbunden ist. In diesen Seitenabdeckungen sind nicht nur U-förmige Kugelumlenknuten vorgesehen.
sondern auch konkave kreisbogenförmige Teile, in die
konvexe Teile eingreifen, weiche von den axialen gerundeten Enden der Buchse gebildet sind, die über den
Lagerkörper axial vorstehen und im Bereich der U-förmigen Umlenkrillen mit diesen zusammen U-förmige
Umlenkkanäle für die Kugeln bilden.
Ein Linearlager, das eine größere Kontaktoberfläche
zwischen Kugeln und Laufschiene hat. ist in der US-PS 40 40 679 und der DE-OS 26 0? 674 beschrieben. In dem
Lagerkörper dieses Linearlagers sind in der inneren Umfangsoberfläche Wälzbahnen für die Führung der
Kugeln ausgebildet, nämlich eine Mehrzahl von Vertiefungen für belastete und unbelastete Kugeln; und außerdem
sind Umfangsnuten bzw. -rillen in der Nähe von beiden Enden desselben vorgesehen. Ein in den Lagerkörper
eingefügter und darin befestigter Käfig hat geneigte Oberflächen gegenüber den Wälzbahnen, so daß
die belasteten Kugeln durch die geneigten Oberfläche!·* geführt werden. Außerdem sind Schlitze in den geneigten
Oberflächen des Käfigs gegenüber Wälzbahneii.dic
so an einer Laufschiene vorgesehen sind, ausgebildet, so
daß die belasteten Kugeln durch die Schlitze hindurch in Kontakt mit den Wälzbahnen der Laufschiene sind.
Jedoch sind ein solcher Lagerkörper und Käfig so kompliziert in ihrer Form, daß sie eine hohe Anzahl von
Herstellungs- bzw. Bearbeitungsschritten erfordern, die zu erhöhten Kosten führen.
Schließlich ist aus der DE-OS 21 36 024 ein Linearlager der eingangs genannten Art bekannt, bei dem es
jedoch nicht einfach ist. den Lagerkörper und die Seitenabdeckungen
zusammenzubauen, weil einzelne generell halbzylindrischc Umlenkteile /wischen den Lagerkörper
und die Seitenabdeckungen eingefügt werden müssen, um U-förmige Kugelumlenkkanäle auszubilden.
Insbesondere ist es schwierig, diese Teile so zusammenzubauen. daß die einzelnen Kugelführungsflächen
ganz genau, d. h. ohne gegenseitige Versetzung, ineinander übergehen: es kann u. U. zu Fehlausrichtungen
kommen, wodurch dann der Umlauf der Kugeln
nicht glatt, sanft und stoßfrei erfolgt.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein Lincarlager
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei möglichst einfachem Zusammenbau und verhältf-ismäßig
wenigen Bestandteilen dieses Linearlagers weitgehend ein glatter Obergang der Kugelführungsflächen
sichergestellt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Lagrrkörper. dessen Ausnehmung im Querschnitt
etwa rechteckig ist, an jeder seiner Stirnflächen einen ringförmigen konvexen Teil hat, dessen Oberfläche
an die in den Ecken der Ausnehmung liegenden Wälzbahnen anschließt, und daß die stirnseitigen öffnungen
der Kugelrüclduhrkanäle den äußeren Umfang
der ringförmigen, konvexen Teile tangieren, wobei ferner jede der Seitenabdeckungen mit einem ringförmigen,
konkaven Teil versehen ist, das so ausgebildet ist, daß es mit dem ringförmigen, konvexen Teil am Lagerkörper
zusammenpaßt und sich die U-förmigen Kugelumlenknuten über den konkaven Teil bzw. durch den
konkaven Teil hindurch erstrecken und mit dem konvexen Teil einen Umlenkkanal für die Kugelt: bilden, und
daß außerdem ein Käfig vorgesehen ist, der <n die Ausnehmung
des Lagerkörpers eingefügt und in diesem befestigt ist, sowie im Bereich der Wälzbahnen benachbart
von an den Seitenflächen der Ausnehmung anliegenden Käfigwänden geneigte Wandteile hat, wobei in den geneigten
Wandteilen Schlitze für die belasteten Kugeln ausgebildet sind, und wobei der Käfig ferner Zungenteile
hat, die an beiden Enden der Schlitze zum Umleiten der Kugeln ausgebildet sind.
Durch den ringförmigen, konvexen Teil des Lagerkörpers und den damit zusammenwirkenden konkaven
Teil der Seitenabdeckungen wird sowohl ein glatter Übergang der Wälzbahnen des Lagerkörpers und der
Kugelumlenknuten der Seitenabdeckungen als auch in Verbindung mit dem Querschnitt der Ausnehmung und
der diesem angepaßte Form der Seitenabdeckungen eine genaue Zentrierung und Arretierung der Seitenabdeckungen
am Lagerkörper in Radialrichtung erreicht. In Verbindung mit den Zungen des Käfigs wird daher
eine glatte, sanfte und stoßfreie Änderung der Umkehrrichtung
der Kugeln in den Seitenabdeckungen und an der Übergangsstelle zwischen diesen Seitenabdeckungen
und dem Lagerkörper sowie der Laufschiene gewährleistet, obwohl dieses Lineariager für die Massenproduktion
geeignet ist. Die Zungenteile und der Käfig können insbesondere aus einer einzigen oder zwei
Stahlplatten gepreßt werden.
Eine bevorzugte Ausbildung dieses Linearlagers zeichnet sich dadurch aus, daß ein mit einer Dichtung
versehener Käfighalter an jedem der öffnungsenden des Lagerkörpers befestigt ist und daß eine Endplatte
mit einer Dichtung an jeder der Seitenabdeckungen befestigt ist. Durch die erstere Dichtung werden Fremdstoffe
daran gehindert, in Radialrichtung des Lagerkörpers in das Lineariager einzutreten, denn diese Dichtung
befindet sich in Kontakt mit der Laufschiene, und die letztere Dichtung verhindert den Eintritt von Fremdstoffen
in Axialrichtung.
Andere Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den F i g. 1 bis 8 der Zeichnung dargestellten, besonders bevorzugten
Ausführungsbeispiels näher erläutert; ei zeigt
Fig. 1 eine auseinündergezogene, perspektivische Ansicht eines Linearlagers gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine gegenüber F i g. 1 vergrößerte Vorderansicht eines Lagerkörpers eines Linear'agers nach der
Erfindung.
F i g. 3 und 4 gegenüber F i g. 1 vergrößerte Vorderansichten von Seitenabdeckungen, die in dem Lineariager nach der Erfindung vorgesehen sind,
F i g. 3 und 4 gegenüber F i g. 1 vergrößerte Vorderansichten von Seitenabdeckungen, die in dem Lineariager nach der Erfindung vorgesehen sind,
F i g. 5 eine gegenüber F i g. 1 vergrößerte Vorderansicht des Linearlagers nach der Erfindung in einem
Längsschnitt, und zwar verbunden mit der Laufschiene,
ίο F i g. 6 eine gegenüber F i g. 1 vergrößerte Vorderansicht
eines Linearlagers nach der Erfindung, und zwar nach Entfernung einer axialen Dichtung,
F i g. 7 eine gegenüber F i g. 1 vergrößerte Schnittansicht längs der Linie X-X der F i g. 6 und
Fig.8 eine Schnittansicht, die ein anderes Ausführungsbeispiel
eines Käfigs in einem Linearlager gemäß der Erfindung zeigt
Das in den Figuren der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel weist einen allgemein mit 10 bezeichneten
Lagerkörper auf. Der Lager'· wrper 10 umfaßt einen Bleck 11 von nahezu quadratischem Querschnitt,
der durch Kaltziehen eines verschleiß- bzw. abrieb- und korrosionsfesten metallischen Materials, beispielsweise
Stahl, hergestellt worden ist, und dieser Block 11 hat eine Quadratische Ausnehmung, in deren vier Ecken in
der Axialrichtung vertiefte bzw. eingesenkte Wälzbahnen 12, 13, 14 und 15 ausgebildet sind, deren Krümmungsradius
etwa gleich dem Kugelradius der darin anzuordnenden Kugeln 51 ist.
Dann wird der Block 11 durch Bearbeitung auf der Drehbank auf eine vorbestimmte axiale Länge zugeschnitten,
und es werden ringförmige konvexe Teile 16 und 16' auf beiden Stirnflächen des so zugeschnittenen
Blocks 11 ausgebildet. Weiterhin werden vier Kugelrückführkanäle 17, 18, 19 und 20 axial von den Seiten
des Blocks 11 aus ausgebildet, und zwar in Positionen, in denen sie an den äußeren Umfang der ringförmigen
konvexen Teile 16, 16' angrenzen, so daß der Winkel » am Schnittpunkt O\ der Linien, die sich durch die Mitten
dieser Kugelrückführkanäle und durch die Mitten der Wulzbahnen 12, 13 bzw. 14, 15 erstrecken, zwischen
diesen Linien und einer Linie B-B, die ihrerseits parallel zu der durch die Mitte Odes Lagerkörpers 10 hindurchgehenden
Horizontallinie A-A ist, etwa 35 bis 45° beträgt (siehe insbesondere F i g. 2).
Danach wird der Teil des Lagerkörpers 10 zwischen den unteren Wälzbahnen 13 und 15 abgeschnitten bzw.
herausgearbeitet, und zwar so, daß der Winkel ß, den die Schnittoberfläche mit einer Vertikallinie C-C bildet, die
senkrecht zu der vorerwähnten Horizontailinie A-A ist, innerhalb des Bereichs von 70° bis 90° liegt, so daß ruf
diese Weise öffnungsenden 21 und 22 in der Axialrichtung Kisgebildet werden.
In der oberen Oberfläche des Lagerkörpers 10 werden Befestigungsiocher 23, 24, 25 und 26 ausgebildet, während in beiden Seiten, nämlich in der vorderen und rückwärtigen Stirnfläche Seitenabdeckungsbefestigungslöcher 27,28 und 29 ausgebildet werden. Mit 75 ist ein Innengewinde zum Befestigen eines Fett- bzw. Schmiernippels 62 (siehe F i g. 6) bezeichnet.
In der oberen Oberfläche des Lagerkörpers 10 werden Befestigungsiocher 23, 24, 25 und 26 ausgebildet, während in beiden Seiten, nämlich in der vorderen und rückwärtigen Stirnfläche Seitenabdeckungsbefestigungslöcher 27,28 und 29 ausgebildet werden. Mit 75 ist ein Innengewinde zum Befestigen eines Fett- bzw. Schmiernippels 62 (siehe F i g. 6) bezeichnet.
Die Bezugszeichen 30 und 30' sind Seitenabdeckungen zugeordnet, die an den vorderen und rückwärtigen
Stirnflächen 29' des Lagerkörpers 10 angebracht und aus einer Spritzguß'egierung oder einem synthetischen
Harzmaterial mittels Schalen-, Stempel- oder Spritzguß ausgebildet bzw. hergestellt werden. Die so ausgebildeten
Seitenabdeckungen haben innenseitige Oberdächen 31 bzw. 32, in denen rineförmiee konkave Teile T? in
Positionen ausgebildet sind, die den ringförmigen, konvexen Teilen 16,16' des Lagerkörpers 10 gegenüberliegen, so daß die Tiefe der konkaven Teile 33 etwa gleich
der Höhe der konvexen Teile 16,16' ist.
U-förmige Kugelumlenknuten 34, 35, 36, 37 (siehe F i g. 3) und 34', 35', 36', 37' (siehe F i g. I und 4), welche
die ringförmigen konkaven Teile 33 durchqueren, sind unter dem gleichen Winkel, wie es der vorstehend definierte Winkel λ ist, in dem Lagerkörper 10 ausgebildet
(siehe F i g. 3 und 4).
Der Teil jeder der Seitenabdeckungen 30 und 30', der zwischen den unteren U-ftfrmigen Kugelumlenknuten
35 und 37 bzw. 35' und 37' liegt, ist herausgeschnitten, und zwar so, daß der Winkel ß, den die Schnittoberfläche mit einer Vertikallinie bildet, die senkrecht zu der
Horizontallinie ist, welche durch die Mitte hindurchgeht, innerhalb des Bereichs von 70° bis 90° liegt, wo-
In den Seitenabdeckungen 30 und 30' sind darüber hinaus Durchgangslöcher 38,39 und 40 ausgebildet, die
mit den Seitenabdeckungsbefestigungslöchern 27 bzw. 28 bzw. 29 in dem Lagerkörper 10 übereinstimmen.
Mit 43 ist ein Käfig bezeichnet, der allgemein als vieleckiger, zylindrischer Körper durch Einwärtsbiegen einer Stahlplatte ausgebildet ist, wobei in vorbestimmten
Positionen desselben Schlitze 52, 53, 54 und 55 ausgestanzt sind, wie weiter unten in näheren Einzelheiten
erläutert ist.
Dieser zylindrische Körper hat einen oberen Wandteil 44, der so ausgebildet ist, daß er parallel zu der
flachen Oberfläche des Lagerkörpers 10 ist bzw. zu der Oberfläche des Lagerkörpers 10, die sich zwischen den
Wälzbahnen 12 und 14 erstreckt, und er hat weiterhin je einen oberen linken und rechten geneigten Wandteil 45,
46 (siehe Fig. I) sowie einen geneigten unteren linken
und rechten Wandteil 47. 48. wobei zwischen den geneigten oberen und unteren Wandteilen je eine mittige
linke und rechte vertikale Käfigwand 49,50 angeordnet ist. In den oberen und unteren linken und rechten geneigten Wandteilen 45,46,47,48 sind in Längsrichtung
verlaufende Schlitze 52 bzw. 53 bzw. 54 bzw. 55 ausgebildet (siehe auch F i g. 8). deren Breite kleiner als der
Durchmesser der Kugeln 51 ist, und außerdem sind gewölbte bzw. bogenförmige Zungenteile 56 und 57 an
beiden Enden dieser Schlitze ausgebildet, durch welche die Richtung der Kugeln 51 von einer linearen in eine
Wenderichtung geändert wird (siehe F i g. 7).
Die Festigkeit und Starrheit des Käfigs erlaubt es auch, die Seitenabdeckungen 30 und 30' aus einem weniger starren bzw. oteifen Material, z. B. Kunststoff, durch
Schalen-, Stempel- oder Spritzguß herzustellen.
Der Käfig 43 ist in einer solchen Weise ausgebildet, daß dann, wenn er in den Lagerkörper 10 eingefügt ist,
die Mitten der Schlitze 52,53,54,55 der Wälzbahnen 12,
13, 14, 15 und der Kugelrückführkanäle 17, 18, 19, 20 fluchten. Der Käfig 43 muß nicht immer aus einer einzigen Stahlplatte ausgebildet sein; beispielsweise kann er
integral aus drei voneinander abgeteilten bzw. getrennten Teilen ausgebildet werden, nämlich aus einem linken, rechten und mittigen Teil, indem man die oberen
Enden des linken und rechten Teils über abgestufte Teile bzw. Bereiche des mittigen Verbindungsteils anbringt,
wobei letzteres dem vorerwähnten oberen Wandteil 44 entspricht (siehe F i g. 8).
Mit den Bezugszeichen 58und 59 sind Halteteile bezeichnet (siehe F i g. 1 und 8), die durch Auswärtsbiegen
der Enden des linken und rechten Teils unter jeweils einem rechten Winkel mit Bezug auf den unteren linken
bzw. rechten geneigten Wandteil 47,48 ausgebildet sind. Die Bezugszeichen 60 und 61 sind ölrilkn zugeordnet, von denen die erstere nahezu mittig in dem oberen
Wandteil 44 des Käfigs 43 und die letztere in dem linken
und rechten vertikalen Wandteil des Käfigs 43 ausgebildet ist (in der Zeichnung, nämlich in Fig. 1. ist nur die
eine der beiden ölrillen 61 sichtbar). Schmieröl von einem Fett- bzw. Schmiernippel 62 wird durch den Lagerkörper 10 und die ölrillen 60, 61 in dem Käfig 43 in die
ίο Schlitze 52, 53, 54, 55 geleitet und auf diese Weise den
Wälzbahnen 72 zwischen den Kugeln 51 und einer Laufschiene 70 zugeführt. Der Käfig 43 wird an der Innenwand des Lagerkörpers 10 mit Hilfe von Befestigungslöchern 69 befestigt.
is Mit 63 ist ein Käfighalter mit einer Dichtung 65 bezeichnet, der aus einer langgestreckten Stahlplatte 64
(siehe F i g. I und 6) besteht, in der Befestigungslöcher && ausgebildet sind, \ind aus einer Dichtung 65. die einen
L-förmigen Querschnitt hat und an der äußeren Ober·
fläche der Stahlplatte 64 angebracht ist, beispielsweise
durch Anbrennen und/oder Ankleben.
Der mit der Dichtung 65 versehene Käfighalter 63 isi
mit Maschinenschrauben zwischen den öffnungsenden 2:1 und 22 des Lagerkörpers 10 angebracht (siehe F i g. 5
und 6), wodurch nicht nur der Käfig 43 an Ort und Stelle gehalten, sondern auch der Eintritt von Fremdstoffen
durch <ias Vorhandensein der Dichtung 65 verhindert
wird.
F i g. 1, rechts oben und links unter.), die aus einer ausgestanzten Stahlplatte ausgebildet ist und je an einer
Stirnfläche jeder der Seitenabdeckungen 30, 30' befestigt wird sowie eine öffnung hat. längs deren eine aus
Gummi bestehende Dichtung 68, beispielsweise durch
Anbrennen und/oder Ankleben, an der Endplatte 67 befestigt ist.
Die Laufschiene 70 ist mit zwei sich axial erstreckenden, konvexen Teilen 71 versehen sowie weiterhin mit
runden Verliefungen, die Wälzbahnen 72 bilden und auf
beiden Seiten von jedem der konvexen Teile 71 ausgebildet sind.
Mit 73 sind Schrauben zum Befestigen der Seitenabdeckungen 30, 30' an dem Lagerkörper 10 bezeichnet,
und 74 sind Maschinenschrauben zum Befestigen der
Endplatten 67. wobei die Maschinenschrauben 74 durch
Löcher 76 in den Endplatten 67 verlaufen und in mit Innengewinde versehene Löcher 77 eingeschraubt werden, die in den Seitenabdeckungen 30, 30' vorgesehen
sind.
Das Linearlager wird in der folgenden Weise zusammengebaut:
Zunächst wird der Käfig 43 in den Lagerkörper 10 eingefügt und an der Innenwand desselben mit Maschinenschrauben, die in die Befestigungslöcher 69 einge-
schraubt werden, befestigt; und an den öffnungsenden
21,22 des Lagerkörpers 10 werden die mit jeweils einer
die Seitenabdeckung 30 mit Schrauben 73 befestigt, und
an der Seitenabdeckung 30 wird die Endplatte 67 mit Maschinenschrauben 74 befestigt
Daraufhin wird eine vorbestimmte Anzahl von Kugeln 51 aufeinanderfolgend von den öffnungen der Ku-
gelrückführkanäle 17,18,19 und 20 her eingefügt
Weiterhin werden die andere Seitenabdeckung 30' und die zugehörige Endplatte 67 in der gleichen Weise,
wie vorstehend erwähnt, montiert, und nun ist der Zu-
sammenbau beendet.
In das Innere des Linearlagers, das in der vorstehenden Weise zusammengebaut ist, wird die Laufschiene 70
eingefügi, die i.vci sich axial erstreckende konvexe Teile
71 und Wälzbahnen 72. die auf beiden Seiten von jedem der konvexen Teile ausgebildet sind, hat. so daß
dessen bzw. deren Kontaktwinkel annähernd 35° bis 45" 'ijeträgt.
Da·* Linearlager arbeitet in der folgenden Weise:
Es sei zum Beispiel der Fall in Betracht gezogen, in dem das Linearlager über die Laufschiene 70 eines Bearbeitungszentrums
(nicht dargestellt) gefügt ist und daß dann die erforderlichen Werkzeugvorrichtungen
eingestellt werden. Wenn sich das Linearlager zusammen mit den erforderlichen Werkzeugvorrichtungen
vorwärts bewegt, dann rollen die Kugeln 51, die zwischen den Wälzbahnen 72 der Laufschiene 70 und den
Wälzbahnen 12,13,14,15 des Lagerkörpers 10 gehalten
werden, während lic von den Schützen 52,53,54 und 55
im Käfig 43 geführt werden; hierbei wird ihre Linearrichtung durch die Zungenteile 56 und 57 der Schlitze 52
bis 55 in einer Ein- und Ausfahrweise zu einer Umkehrrichtung verändert, und die Kugeln, die sich in den rillenförmigen
Wälzbahnen 12,13,14,15 befunden haben,
rollen nacheinander innerhalb der ihre Richtung verändernden U-förmigen Kugelumlenknuten 34,35,36,37 in
der Seitenabdeckung 30, bis sie glatt in die Kugelrückführkanäle 17, 18, 19, 20 im Lagerkörper 10 geführt
werden, von wo sie in entsprechender Weise über die Kugelumlenknuten 34', 35', 36', 37' wieder in die Wälzba>
:ien 12,13,14,15 gelangen. Auf diese Weise werden
die Kugeln 51 in einer glatten, sanften und stoßfreien Weise umgewälzt.
Der Lagerkörper 10 und die Laufschiene 70 werden unter einem Kontaktwinkel von 45° mit Bezug auf die
Horizontalachse getragen bzw. abgestützt, und zwar mittels der Kugeln in den vier Wälzbahnen, so daß ein
gleichmäßiger Lastwiderstand nach aufwärts, abwärts, rechts und links erzielt wird. Das bedeutet, daß die Kugeln
längs den langen, sich axial erstreckenden Wälzbahnen, die in der Laufschiene ausgebildet sind, angeordnet
sind, wobei diese Wälzbahnen etwa den gleichen Krümmungsradius wie die Kugeln haben, und wobei
ferner die Wälzbahnen, die in dem Lagerkörper ausgebildet sind, ebenfalls etwa den gleichen Krümmungsradius
wie die Kugeln haben: und die Laufschiene ist so in den Lagerkörper eingefügt, daß die Kugeln in dessen
vier Wälzbahnen gehalten werden. Hierdurch sind die Kugeln vorbelastet, so daß man ein Linearlager erhält,
das eine hohe Festigkeit, Stabilität, Steifigkeit und Standsicherheit bzw. -festigkeit hat und einer hohen
Last widerstehen bzw. eine hohe Belastung aushalten kann.
Die vier Wälzbahnen in dem Lagerkörper, der Öffnungsteil
und die äußere Umfangsform können in Massenproduktionsweise durch Kaltziehen ausgebildet
werden, was dazu führt, daß die Anzahl von Herstellungsschritten und die Kosten vermindert werden können.
Da der Käfig eine einfache Form hat, kann er aus
einer Stahlplatte gepreßt werden. Weiterhin ist der Käfig, der eine ausreichende Festigkeit und Steifigkeit hat,
mit den Zungenteilen versehen, die dahingehend wirken, daß sie die Kugeln nach aufwärts führen bzw. daß
sie ein »Auf- und Untertauchen« der Kugeln hervorrufen,
wodurch die Richtung der Kugeln von einer Linearrichtung in eine Umlenkrichtung verändert wird; und
das ermöglicht es, die Seitenabdeckungen aus einem Spritzgußmetall oder einem synthetischen Harz auszubilden,
dessen Steifigkeit bzw. Festigkeit niedriger als diejenige von Stahl ist; und als Ergebnis dieser Tatsache
können die Kosten für die Herstellung eines solchen Lineariagers stark gesenkt werden.
Darüber hinaus ist der mit der Dichtung versehene Käfighalter in der Axialrichtung vorgesehen, und eine
aus Gummi bestehende Dichtung ist in der Radiairichlung vorgesehen, so daß die Verhinderung eines Eintritts
von Staub, Abrieb o. dgl. und die Schmierung erleichtert werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Linearlager mit vier Kugelumläufen, das einen Lagerkörper mit einer axial durchgehenden, in Umfangsrichtung
auf einer Seite offenen Ausnehmung mit vier sich in Längsrichtung erstreckenden geraden
Wälzbahnen hat, deren Krümmungsradius im Querschnitt dem Kugelradius angepaßt ist wobei
der Lagerkörper außerdem vier Kugelrückführkanäle hat, die sich axial durch denselben hindurch erstrecken;
ferner weist das Lager Seitenabdeckungen auf, die an den Stirnflächen des Lagerkörpers angebracht
und befestigt sowie mit U-förmigen Kugelumlenknuten versehen sind und wobei die belasteten
Kugeln sich außerdem auf einer in die Ausnehmung des Lagerkörpers hineinragenden Laufschiene abwälzen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörner (10), dessen Ausnehmung im Querschnitt
eis» rechteckig ist, an jeder seiner Stirnflächen
einen ringförmigen konvexen Teil (16,16') hat, dessen Oberfläche an die in den Ecken der Ausnehmung
liegenden Wälzbahnen (12, 13, 14, 15) anschließt, und daß die stirnseitigen Offnungen der Kugelrückführkanäle
(17, 18,19, 20) den äußeren Umfang der ringförmigen konvexen Teile tangieren,
wobei ferner jede der Seitenabdeckungen (20, 20') mit einem ringförmigen konkaven Teil (33) versehen
ist, das so ausgebildet ist. daß es mit dem ringförmigen konvexen Teil (16, 16') am Lagerkörper (10)
zusammenpaßt und sich die U-förmigen Kugelumlenknuten (34,35, 36, 37, 34 ,35', 36', 37') über den
konkaven Teil (33) bzw. durch den konkaven Teil (33) hindurch erstrecken und iv t dem konvexen Teil
einen Umlenkkanal für die Kugeln (51) bilden, und daß außerdem ein Käfig (43) vorgesehen ist, der in
die Ausnehmung des Lagerkörpers (10) eingefügt und in diesem befestigt ist, sowie im Bereich der
Wälzbahnen (12, 13, 14, 15) benachbart von an den Seitenflächen der Ausnehmung anliegenden Käfigwänden
(49, 50) geneigte Wandteile (45, 46, 47, 48) hat, wobei in den geneigten Wandteilen Schlitze (!>2,
53,54,55) für die belasteten Kugeln ausgebildet sind,
und wobei der Käfig (43) ferner Zungenteile (56,57) hat. die an beiden Enden der Schlitze (52,53,54,55)
zum Umleiten der Kugeln (51) ausgebildet sind.
2. Linearlager nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer Dichtung (65) versehener
Käfighalter (63) an jedem der seitlichen öffnungsenden
(21, 22) des Lagerkörpers (10) befestigt ist und daß eine Endpiatte (67) mit einer Dichtung (68) an
jeder der Seitenabdeckungen (30,30') befestigt ist.
3. Linearlager nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenabdeckungen (30,30')
aus einem Spritzgußmaterial bzw. -metall bzw. einer Spritzgußlegierung oder einem Kunstharz bzw.
Kunststoff ausgebildet sind.
4. Linearlager nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Käfig (43) aus einer mittigen Verbindungsplatte und einem rechten und linken
Teil zusammengesetzt ist (F i g. 8).
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