DE3816732A1 - Vorrichtung zur loesbaren axialfixierung von ringfoermigen teilen in gehaeusen oder dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur loesbaren axialfixierung von ringfoermigen teilen in gehaeusen oder dgl.

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/16Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields
    • H02K5/173Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using bearings with rolling contact, e.g. ball bearings
    • H02K5/1732Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using bearings with rolling contact, e.g. ball bearings radially supporting the rotary shaft at both ends of the rotor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16C2380/00Electrical apparatus
    • F16C2380/26Dynamo-electric machines or combinations therewith, e.g. electro-motors and generators

Description

Vorrichtung zur lösbaren Axialfixierung von ringförmigen Teilen in Gehäusen oder dgl., insbesondere für die Blindmontage und -demontage von vormontierten Wellenlagerungen.
Derartige Vorrichtungen sind im Maschinenbau allgemein bekannt und werden beispielsweise in der DE-OS 26 39 766 beschrieben. Diese bekannten Vorrichtungen haben die Nachteile, daß sie aus mehreren komplizierten Einzelteilen bestehen und daß für die Demontage der Lagerung verhältnismäßig große Kräfte erforderlich sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer eingangs genannten, aus einfachen Teilen hergestellten Vorrichtung, mit der das zu befestigende Teil ohne Schwierigkeiten montiert und demontiert werden kann und im Gehäuse oder dgl. in axialer Richtung sicher fixiert ist.
Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung durch ein bzw. mehrere Schnappelemente gelöst, die aus einem U-förmigen, zur Gehäusebohrung offenen Mittelteil zur Aufnahme eines Haltevorsprungs des zu fixierenden ringförmigen Teils und am Mittelteil angeordneten, axial nach beiden Seiten weisenden Abschnitten mit zur Lagerachse hin konvergierenden Seitenflächen bestehen, die aus einer bzw. mehreren Ausnehmungen des Gehäuses oder dgl. in die Gehäusebohrung ragen sowie in radialer Richtung nachgiebig angeordnet sind.
Durch die zur Lagerachse hin konvergierenden Seitenflächen des Schnappringes wird bei der Montage des zu befestigenden ringförmigen Teils ein leichtes Einfädeln und Einschnappen erzielt, während bei einer Demontage einer Wellenlagerung nach der oben aufgeführten Art das benachbarte Lager gegen die Schrägfläche des Schnappringes gedrückt wird, so daß dieser im Durchmesser vergrößert und die Stauscheibe oder dgl. entriegelt wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht.
Die Läuferwelle 1 eines Elektromotors ist in zwei Kugellagern 2, 3 gelagert. Das als Loslager angeordnete Lager 3 ist mit dem Innenring 4 auf der Läuferwelle 1 fixiert und greift mit dem Außenring 5 in die Bohrung 6 eines geschlossenen Gehäuses 7 (nur andeutungsweise gezeichnet) ein. Das Festlager 2 ist mit dem Außenring 8 in der Bohrung 9 eines Lagerschilds 10 festgelegt und sitzt mit dem Innenring 11 auf der Läuferwelle 1. Zwischen den beiden Lagern 2, 3 befindet sich eine Stauscheibe 12, die in axialer Richtung fixiert werden muß, da auf sie beim Nachschmieren der Lager 2, 3 ein hoher Druck ausgeübt wird. Damit der Läufer 13 (nur andeutungsweise gezeichnet) komplett vormontiert und zusammen mit der Stauscheibe 12 blind in das geschlossene Gehäuse 7 montiert werden kann, ist ein geschlitzter Schnappring 14, z. B. aus Blech, vorgesehen, der in eine Ringnut 15 des Gehäuses 7 eingreift. Der Schnappring 14 besteht aus einem U-förmigen, nach innen offenen ringförmigen Mittelteil 16 mit radialen Seitenwänden 17 und am Mittelteil angeordneten, axial nach beiden Seiten weisenden Abschnitten 18 mit zur Lagerachse konvergierenden Seitenflächen 19, 19 a, die aus einer Ringnut 15 des Gehäuses 7 oder dgl. in die Gehäusebohrung 6 ragen sowie in radialer Richtung nachgiebig angeordnet sind. Hierbei dient die dem Lager 2 zugewandte Seitenfläche 19 zum leichten Einfädeln der Stauscheibe 12. Die Stauscheibe 12 wird bei der Montage des Läufers 13 durch den Wellenbund 20 der Läuferwelle 1 mit dem radial nach außen gerichteten Vorsprung 21 in das ringförmige Mittelteil 16 geschnappt und liegt mit einem Flansch 22 an einer radialen Fläche 23 des Gehäuses 7 an. Der obere Lagerschild 10 und das Gehäuse 7 sind stirnseitig mit Ausnehmungen 24 und Vorsprüngen 25 versehen, wobei z. B. die Vorsprünge 25 des Lagerschilds 10 in der Montagestellung (untere Hälfte der Zeichnung) in Ausnehmungen 24 des Gehäuses 7 abgesenkt werden können. Nach der Montage der Stauscheibe 12 wird die Läuferwelle 1 mit den Lagern 2, 3 und dem oberen Lagerschild 10 axial in die Betriebsstellung zurückgezogen (obere Hälfte der Zeichnung) und der Lagerschild 10 so verdreht, daß die Stirnflächen 26 der Vorsprünge 25 auf den Stirnflächen 27 der Vorsprünge 28 aufliegen. Nach dem Fixieren des Lagerschilds 10 am Gehäuse 7, z. B. durch Schrauben (nicht gezeichnet), kann sich der Läufer 13 wieder frei drehen. Bei der Demontage des Läufers 13 drückt der Außenring 5 des Lagers 3 gegen die schräge Seitenfläche 19 a des Schnappringes 14, so daß dieser radial aufgeweitet wird und den Vorsprung 21 der Stauscheibe 12 freigibt.
Diese beschriebene Ausführungsform stellt nur ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur lösbaren Axialfixierung von ringförmigen Teilen in Gehäusen oder dgl. dar. Änderungen in der Konstruktion der einzelnen Bauteile sind im Rahmen der Erfindung ohne weiteres möglich. So können beispielsweise anstelle des Schnappringes 14 auch mehrere, am Umfang verteilt angeordnete Schnappelemente (nicht gezeichnet) mit dem gleichen Querschnitt wie der Schnappring 14 vorgesehen werden, die in separate Ausnehmungen (nicht gezeichnet) des Gehäuses eingesetzt werden können. Ferner ist es möglich, anstelle der Vorsprünge 25, 28 z. B. in Achsrichtung geteilte Scheiben vorzusehen (nicht gezeichnet), die von der Seite her zwischen dem Gehäuse 7 und einem Flansch 29 des Lagerschilds 10 angeordnet und durch Befestigungsschrauben, die durch Bohrungen der Scheibenhälften greifen, fixiert werden.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur lösbaren Axialfixierung von ringförmigen Teilen in einem Gehäuse oder dgl., insbesondere für die Blindmontage und -demontage von vormontierten Wellenlagerungen, gekennzeichnet durch ein bzw. mehrere Schnappelemente (14), bestehend aus einem U-förmigen, zur Gehäusebohrung (6) offenen Mittelteil (16) zur Aufnahme eines Haltevorsprunges (21) des ringförmigen Teils (12) und am Mittelteil (16) angeordneten, axial nach beiden Seiten weisenden Abschnitten (18) mit zur Lagerachse hin konvergierenden Seitenflächen (19, 19 a), die aus einer bzw. mehreren Ausnehmungen (15) des Gehäuses (7) oder dgl. in die Gehäusebohrung (6) ragen sowie in radialer Richtung nachgiebig angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnappelement (14) ringförmig ausgeführt und mit einem Schlitz versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, am Umfang verteilt angeordnete Schnappelemente (14) in jeweils einer Ausnehmung des Gehäuses (7) oder dgl. angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 bei einer Wellenlagerung mit mindestens zwei Lagern und einer dazwischen angeordneten Stauscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Lager (2) in der Bohrung (9) eines Lagerschilds (10) oder dgl. vorgesehen ist und letzterer zusanmen mit der Welle (1) und den Lagern (2, 3) durch veränderbare Abstandsmittel (25, 28) axial verschiebbar ausgeführt ist, wobei die Welle (1) in der Montagestellung mit einer Schulter (20) an der Stauscheibe (12) oder dgl. anliegt und in der Betriebsstellung die Schulter (20) in einem Abstand von der Stauscheibe (12) oder dgl. angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerschild (10) oder dgl. stirnseitig mit Vorsprüngen (25) versehen ist, die zum Erreichen der Montagestellung in entsprechende Ausnehmungen (24) des Gehäuses (7) absenkbar angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (25) in der Betriebsstellung mit den Stirnflächen (26) auf Stirnflächen (27) der Vorsprünge (28) zwischen den Ausnehmungen (24) des Gehäuses (7) angeordnet sind und der Lagerschild (10) oder dgl. in dieser Stellung mit dem Gehäuse (7) z. B. durch Schrauben verbindbar angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstandsmittel zwischen dem Lagerschild (10) oder dgl. und dem Gehäuse (7) oder dgl. in Achsrichtung geteilte Scheiben vorgesehen sind.
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