DE1947732A1 - Elektromotor geringer Leistung - Google Patents
Elektromotor geringer LeistungInfo
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Description
- Elektromotor geringer Leistung Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektromotor geringer Leistung mit in insbesondere Kugellagern gelagerter Läuferwelle und dünnwandigen, insbesondere Blechlagerschilden zur Aufnahme der Kugellager.
- Bisher war es allgemein üblich, Lagerschilde derartiger Mbtoren so auszubilden, daß sie eine besonders bearbeitete Aufnahme für den Kugellageraußenring aufwiesen und auf der Motoraußenseite das Kugellager weitgehend abdeckten* Die Lagerschilde schützten somit gleichzeitig das eingebaute Kugellager vor dem Eindringen von Verunreinigungen, insbesondere vor Staub. Diese Lagerschilde haben Jedoch den nach teil, daß ihre Herstellung relativ aufwendig ist. Bei kugelgelagerten Läuferwellen ist es außerdem erforderlich, eine Anstellfeder vorzusehen, die Axialschwingungen der Läuferwelle und Axialverspannungen infolge Wärmedehungen während des Betriebes und damit unerwünschte Kugellagergeräusche verhindert. Für diese Anstellfeder mußte bisher eine besondere Aufnahme oder Halterung im Lagerschild oder auf der Läuferwelle vorgesehen werden. M:s bereitete auch bisher immer Schwierigkeiten, den aus Stahl bestehenden außenring eines Kugellagers in einem aus Aluminium hergestellten Lägerschild ohne Hilfsmittel verdrehsicher zu befestigen. Um dieses zu erreichen, mußten beispielsweise Stahlringe in die Lagerschilde eingelegt oder die Kugellageraußeringe besonders bearbeitet werten. Schließlich wurde die äußere Form der Lagerschilde noch dadurch kompliziert daß die Storen mittels der sogenannten Mittelpunktsankopplung in die Geräte eingebaut werden sollten, um eine Übertragung der betrieblich bedingten Schwingungen des Notors auf das von ihm angetriebene Gerät zu verhindern.
- Lagerschilde, die alle diese Forderungen erfüllen, weisen eine recht komplizierte Form auf und sind nur unter relativ hohem Aufwand an Material und Arbeitszeit herzustellen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lagerschild von unkomplizierter Form, zu dessen Herstellung erheblich weniger Arbeitsgänge als bisher erforderlich sind, ZU schaffen. Dieser Lagerschild soll durch ebenso leicht herstellbare und unkomplizierte Zusatzteile in einfacher Weise so weit ergänzt werden können, daß er allen gestellten Forderungen bezüglich seiner universellen Anwendbarkeit gerecht wird.
- Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, bei einem Elektromotor der eingangs beschriebenen Art die Lager der Läuferwelle mittels Montageringen als tellerförmige Federn oder topfförmige Halteglieder gegebenenfalls mit in Achsrichtung der Welle federnden Armen oder jeweils hinterlegten Federelement unter gleichzeitiger Sicherung gegen Verdrehen in die unbearbeitete, im Sonderfall kalibriert., Durchbrechung der Lagerschilde zur Aufnakhme des Lagers einzusetzen.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Ea zeigen: Fig. 1 die Draufsicht auf den Lagerschild, Fig. 2 die Schnittzeochung des Lagerschildes mit eingesetztem Kugellager, einer Staubschutzkappe und einer Verdrehsicherung.
- Fig. 3 einen topfförmigen Montagering mit Staubschutzkappe und mit Verdrehsicherung, Fig. 4 eine Abwandlung des Montageringes, Fig. 5 die Draufsicht auf das montierte Kugellager und Fig. 6 einen Montagering mit angesetzten Vorspriingen zur Mittelpunktsankopplung des Motors.
- In der Fig. 1 ist ein Lagerschild 1 in der Draufsicht dargestellt. Dieser Lagerschild ist beispielsweise in einem einzigen Arbeitsgang aus Stahlblech gestanzt und gleichzeitig so weit geprägt, daß Speichen 2 als Sicken entstanden sind und der Außenrand 3 in eine Topfform gezogen ist. Auch die das Kugellager oder dessen Montagering gegebenenfalls im Schiebesitz aufnehmende Durchbrechung ist nicht weiter bearbeitet.
- Ein Lagerschild dieser Form kann beispielsweise auch als Aluminium-Druckgußteil oder als Kunststoff-Spritzgußteil hergestellt werden, wobei im Normalfall keine weitere Bearbeitung erfolgt. Es wäre allenfalls für besondere Zwecke, beispielsweise bei rotoren mit sehr engem Luftspalt, denkbar, die beim Gießverfahren etwas unter- bzw. überdimensionierte Durchbrechung 4 und den Außenrand 3 zu kalibrieren.
- Der Außenrand 3 des lagerschildes 1 wird nach einem der bekanntgewordenen Verfahren am Motorgehäuse oder direkt am Ständerblechpaket befestigt. Die Durchbrechung 4 nimmt das Kugellager im Schietesitz auf. Um eine axiale Verschiebung und eine Verdrehung des Kugellagers in der durchbrechung 4 zu verhindern ist - wie in dcr Fig. 2 dargestellt -eine geschlitzte Tellerfeder 5 vorsehen, welche in eine Rille 6 des Kugellageraußenringes eingreift. Die Xellerfeder 5 ist derart vorgespannt, daß sie gegen den lagerschild 1 drückt und dadurch gleichzeitig als hnstellfeder der Motorwelle 7 dient. Um eine Verdrehung der Tellerfeder 5 zu verhindern, sind am Lagerschild 1, beispielsweise aus dem Lagerschild Lappen ausgestanzt oder Vorsprünge 8 angegossen, welche in entsprechende Ausnehaungen der Tellerfeder eingreifen. Um das Kugellager gegen das Eindringen von Verunreinigungen zu schützen. ist auf seiner Außenseite eine Staubschutzkappe 9 aufgesetzt.
- Diese ist als kreisringförmiges Kunststoffteil ausgebildet und besitzt einen Kragen 10, welcher den Kugellageraußenring übergreift und als Befestignngsglied dient. Die Staubschutzkappe 9 ist so ausgebildet, daß zwischen ihrem das Kugellager abdeckenden Kreisring und dem Kugellager sich ein Zwischenraum ergibt.
- In der Fig. 3 ist ein Montagering 12 dargestellt, welcher zusammen mit der Staubschutzkappe ein einstückiges, kreisringförmiges Bauteil bildet, welches vorzugsweise aus Stahlblech hergestellt ist. Der Montagering 12 wird auf den Kugellageraußenring fest aufgesetzt. Danach wird der Lagerschild 1 von augen über den Montagering 12 geschoben.
- Als Verdrehsicherung dienen auch hier Vorsprünge 13 am Lagerschild 1, welche in entsprechende Ausnehunngen des Flansches 14 des Montageringes eingreifen. Eine Anstellfeder 15 zur Verhinderung eines axialen Spieles der Motorwelle 7 ist zwischen dem Flansch 14 und dem Lagerschild 1 angeordnet.
- In der Fig. 4 ist der Nontagering 16 als Kunststoffteil ausgebildet. Er ist mit der kreisringförmigen, die Außenseite des Kugellager, abdeckenden Staubschutzkappe 17 und beispielsweise vier sich axial - radial erstreckenden Arme 18 ausgeführt. Die Arme 13 sind federn ausgebildet und legen sich an die Innenseite des Lagerschildes 1 an. Wie aus der Fig. 5 ersichtlich ist, welche die Ansicht des in den Lagerschild eingesetzten Kugellagers vom Motorinneren her darstellt, liegt der Kugellageraußenring zum Teil an der Durchbrechung 4 des Lagerschildes 1 an. An der Durchbrechung 4 sind Ausnehmungen 19 als Durchlaß für den axialen Teil der Arme 18 vorgesehen. Die Ausnehmungen 19 dienen gleichzeitig als Verdrehsicherung fur den mittels der Arme 18 auf dem Kugellageraußenring befestigten Montage ring 16. Infolge der federnden Ausbildung des radialen Teiles der Arme 18 dienen diese außerdem noch als Anstellfeder zur Verhinderung des axialen Spieles der Motorwelle 7.
- Eine Weiterbildung des Montageringes 16 ist in der Fig. 6 dargestellt, welche die Ansicht von außen auf den Lagerschild zeigt. Der hier dargestellte Montagering 20 ist ebenso ausgebildet wie der oben beschriebene montagering 16, besitzt , jedoch zusätzlich am axialen Teil der Arme angespritste, sich radial erstreckende Vorsprünge 21. Diese haben kugel- oder zylinderförmige Enden, mit denen sie in entsprechend ausgebildeten Aufnahmen (nicht dargestellt) befestigt werden. Die Vorsprünge 21 sind vorwiegend tangential federnd und/oder formelastisch ausgebildet und werden als Mittelpunktsankopplungsglieder bei der Befestigung des Motors im Gehause des von ihm angetriebenen Gerätes benutzt. Die in der Fig. 6 sichtbare Umrißlinie 22 bezeichnet den Umriß der Durchbrechung im Lagerschild 1, da bei der Montage der Anordnung der Lagerschild. 1 von außen über das bereits mit dem Montagering versehene Eugellager geschoben wird und die Vorsprünge 21 durch den lagorschild durchgesteckt werden müssen. Aus der Fig. 4 ist gestrichelt der endOiltige Montagezustand zu entnehmen.
- Die Erfindung hat den Vorteil , daß sowohl der La;erschild als auch die Montageringe auf sehr einfache Weise herstellbar und monterbar eind. Die Zerlegung des Lagerschildes in Montagering und legerachild ist hierbei kein nachteils da durch die außerordentlich einfache Montage der einzelnen Teile miteinander keine zusätzliche Arbeitszeit benötigt wird Der Montagering ermöglicht das Einsetzen der lager in ein dünnwandige Lagerträger. Insgesamt werden durch die Erfindung gegenüber den bisher üblichen Lagerschilden Bearbeitungszeit und -kosten eingespart. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Lagerschilde universell anwendbar sind und - mit unterschiedlichen Montageringen versehen - für mehrere Motorentypen verwendet werden können.
- - Patentansprüche -
Claims (10)
- P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Elektromotor geringer Leistung, mit in insbesondere Kugellagern gelagerter iräuferwelle und dünnwandigen, insbesondere Blechlagerschilden zur Aufnahme der Kugellager, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die bagger der Läuferwelle mittels Montageringen als tellerförmige Federn oder topfförmige Halteglieder gegebenfalls mit in Achsrichtung der Welle federnden Armen oder jeweils binterlegtem Federelement unter gleichzeitiger Sicherung gegen Verdrehen in die unbearbeitete, im Sonderfall kalibrierte, Durchbrechung (4) der Lagerschilde (1) zur Aufnahme des Lagers eingesetzt sind.
- 2. Elektromotor nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die lagerschilde (1) aus Stahlblech ausgestanzt und nicht weiter bearbeitet sind.
- 3. Elektromotor nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Lagerschilde (1) im Druckgußverfahren aus Aluminium hergestellt und nicht weiter bearbeitet sind.
- 4. Elektromotor nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Lagerschilde (1) im Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt und weiter bearbeitet sind.
- 5. Elektromotor nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Außenrand (3) und die Durchbrechung t4) des Lagerschildes (1) nach dessen Herstellung im Druck- oder Spritzgußverfahren kalibriert sind.
- 6. Elektromotor nach den AnsprEchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Montagering als geschlitzte Tellerfeder (5), welche in eine Rille (6) im Außenrin; des Kugellagers eingreift und am Lagerschild (1) befestigt ist, ausgebildet ist.
- 7. Elektromotor nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Staubschutzkappe (9) als kreisringförmiges Kunststoffteil ausgebildet ist, welches einen Kragen (10) zur Befestigung auf den Kugellageraußenring besitzt.
- 8. Elektromotor nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Montagering (12) zugnmmen mit der Staubschutzkappe (9) als einstückiger, aus Blech geprägter Teil zur Aufnahme des Kugellagers (11) ausgebildet ist, welcher auf den Kugellageraußenring aufgesetzt wird, dessen parallel zum lagerschiid (1) liegender Flansch (14) an mindestens einer Stelle gegen Verdrehung gesichert ist und daß zwischen dem Flansch (14) und dem lagerschild eine Anstellfeder (15) angeordnet ist.
- 9. Elektromotor nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a -d u r c h £ e k e n n z e i c h n e t, daß der Montagering (16) mit Staubschutzkappe (17) und mehreren sich axial - radial erstreckenden, im radialen Teil federnden Armen, ausgeführt ist, die mit ihrem axialen Teil in Ausnehmungen (19) an der Durchbrechung (4) des Lagerschildes (1) ragen und mit ihrem radialen Teil federnd an der Innenseite des Lagerschildes (1) anliegen.
- 10. Elektromotor nach den Ansprüchen 1 bis 5 und 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Montagering (16) zusätzlich noch mehrere sich radial erstreckende angespritzte tangential federnde und/oder formelastische Vorsprünge (21) aufweist, deren Enden kugel- oder zylinderförmig ausgebildet sind und als Hateglieder für den Notor nach Art einer Mittelpunktsankopplung dienen.
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8235 | Patent refused |