DE2952095A1 - Kollektorloser gleichstrommotor - Google Patents

Kollektorloser gleichstrommotor

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DE2952095A1
DE2952095A1 DE19792952095 DE2952095A DE2952095A1 DE 2952095 A1 DE2952095 A1 DE 2952095A1 DE 19792952095 DE19792952095 DE 19792952095 DE 2952095 A DE2952095 A DE 2952095A DE 2952095 A1 DE2952095 A1 DE 2952095A1
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Siegfried Mueller
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Ebm Papst St Georgen GmbH and Co KG
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Papst Motoren GmbH and Co KG
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Description

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Papst-Motoren KG "5" 5.12.1978
7742 St.Georgen/Schw. . . · CH-233
Bundesrepublik Deutschland . Kollektorloser Gleichstrommotor Die Erfindung betrifft einen kollektorlosen Gleichstrommotor mit
ebenem Luftspalt, insbesondere änen langsam laufenden Motor zum
«•sionaiverarbeitenden Di rektantrieTTvorTIfAuf nähme- und/ oder. Wiedergabe ge raten. Bei 'derartigen Motoren ist heute*meistens eine eisenlose Statorwicklung im Luftspalt angeordnet, deren Feld7 vorzugsweise ein Drehfeld, auf einen zwischen den magnetischen Rückschlußteilen befindlichen Permanentmagneten wirkt.
Nach der DE-OS 21 43 752 und 24 24 29o ist ein derartiger Motor bekannt..
Bei diesen Motoranordnungen ist die Statorwicklung in einer Trägerplatte an dem-im Dru.ckgußverfahren hergestellten Motorgehäuse zentrisch von innen gehalten. In axialer Richtung befindet sich die Statorwicklung in üblicher Weise zwischen einem ■ Permanentmagneten und dem zweiten magnetischen Rückschluß, welcher ebenfalls mit dem Rotor umläuft. Die Anbringung der Statorwicklung am Motorgehäuse, deren richtige räumliche Zuordnung zum Permanentmagneten und zum-magnetisqhen Rückschluß verlangen einen hohen Herstellungsaufwand durch spanende Arbeitsgänge hoher Genauigkeit fUr die Montage und das im Druckgußverfahren hergestellte Motorgehäuse.
Nach der DE-OS 25 33 187. ist ein weiterer derartiger Motor bekannt, bei dem der Rotor bis auf seine Stirnfläche von einem ebenfalls im Druckgußverfahren· hergestellten Motorgehäuse umgeben iSrt, in welchem zentral auch die Rotorlagerung angeordnet ist. Die einzelnen Scheibenspulen der Statorwicklung sind mit ihrem äußeren Rand am Motorgehäuse befestigt und ragen in Richtung zur Motorachse in den ebenen Luftspalt zwischen Permanentmagneten und magnetischem Rückschluß. Jene Konstruktion weist zusätzlich einen Tachogenerator auf, dessen Zahnscheibe nach der Motormontage mit weiteren Bauteilen an der Motorwelle befestigt wird. Ein Punktlager zur axialen Abstützung der Rotorwelle ist
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dabei an einer Abdeckkappe angebracht, die gleichzeitig den Tachogenerator nach außen gegen elektrische und magnetische Störfelder abschirmt. Auch bei diesem Motor sind mehrere spanende Arbeitsgänge hoher Genauigkeit, eine Vielzahl von Montagearbeiten und kostenaufwendige Bauteile hoher Genauigkeit erforderlich, die die Herstell kosten für-einen solchen Motor ungünstig beeinf1ussen.
Die DE-OS 27 18 428 zeigt ein^n Motor für den Antrieb eines Kompakt-Kleinlüfters. Bei diesem bekannten Motor ist der zweite magnetische Rückschluß nicht am Rotor befestigt, sondern unterhalb der Statorwicklung auf einer Grundplatte aus Kunststoff angeordnet. Senkrecht hierzu ist ein die Lager aufnehmendes separates Lagerrohr auf der Grundplatte befestigt. Die vom Permanentmagneten auf den Rückschluß wirkende axiale Kraft stützt sich über die Kugel 1agerung ab und hält den Rotor und den Stator zusammen. Diese Bauweise ist zwar fertigungstechnisch ebenfalls einfacher als bei den Motoren der vorgenannten Offenlegungsschriften, aber es liegen bei einem im allgemeinen hochtourigen Antriebsmot-or für einen Lüfter in Bezug auf Laufruhe und Gleichlauf wesentlich geringere Anforderungen vor.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstel1 kosten durch den Entfall spanender Arbeitsgänge, Vereinfachung der Montage bei (für gattungsgemäße Motoren) ausreichender Qualität (Gleichlauf, Laufruhe) zu mindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Motorgehäuse aus Kunststoff besteht, dass eine axiale Bohrung im Kunststoff des Motorgehäuses vorgesehen und dass die Rotorachse in der axialen Bohrung drehbar gelagert ist.
Der Vorteil der Erfindung beruht darauf, dass der Aufwand zur Erstellung des Motors erheblich gesenkt werden kann, weil bei der Herstellung die bekannten Spritz-und Giesstechniken angewendet werden können, die ausserdem noch sehr gut masshaltige Teile liefern. Dadurch wird auch der Gleichlauf und die Laufruhe verbessert.
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Es sind aber noch weitere Vorteile zu erreichen: Beispielsweise können magnetische Rückschlussteile und die Statorwicklung fest am Motorgehäuse angeordnet sein, indem sie/ auch zusammen mit weiteren Bautei len,mit dem Motorgehäuse verklebt oder an Rast-oder Quetschverbindungen befestigt sind. Oder solche Bauteile können mit in den Kunststoff eingspritzt sein.
Dadurch, dass das Lager des Rotors als Bohrung im Kunststoff des Motorgehäuses angeordnet ist, können dem Lager sehr leicht verschiedene Formen durch Verwendung *frntsprechender Gitssstahldorne gegeben werden. So können die Laufflächen zylindrisch/ drei oder mehrflächig Gewindeartig oder mit in axialer Richtung unterbrochenen Laufflächen versehen sein. Auch die Lagerpressung kann durch ensprechend enge Bohrungen variiert werden, da sich der Kunsstoff elastisch der Rotorwelle in geringen Masse anpassen kann. Axiallager können fest oder justierbar ausgebildet sein. In Erweiterungen der Bohrung koennen leicht grössere Mengen von Schmierstoffen deponiert werden, sodass auch Motore mit sehr langer Lebensdauer herstellbar sind. Sollen groessere Anforderungen an die Lauf ei genschaften der Lager gestellt werden, kann im Bereich des lagernden Teils der Bohrung ein anderer Kunststoff, etwa mit besonderes guten Lauf ei genschaft en,verwendet werden.
Auch Kontaktelemente zur Ableitung elektrostatischer Aufladungen des Rotors können in der Bohrung vorgesehen sein. Weitere vorteilhafte Ausbildungen, beispielsweise wie die in den Patentansprüchen beschriebenen, sind darüberhinaus noch möglich.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar gestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt; "
Figur 1 abgebrochen einen Längsschnitt durch einen Motor nach der Erfindung.
Die Rotorachse Io ist in einer Bohrung CB) des ein
stückigen Motorgehäuses 1 radial* und axial gelagert. Der scheibenförmige Gehäuseboden 3 ist durch am Umfang verteilte Verstrebungen 4 mechanisch verstärkt und zum Ansatz 2 abgestützt. An der Unterseite, des Gehäusebodens ist ein Rückschlußteil 5 aus Weicheisen und auf der Gegenseite die Statorwicklung 6 angeordnet. Der Permanentmagnet 12, der über die Scheibe 11 mit der Rotorachse Io verbunden ist, wird bei Betrieb des Motors durch das Feld der Statorwicklung 6 in Bewegung gesetzt, wobei das Rückschlußteil 5 den notwendigen magnetischen Rückschluß bildet.
Zwischen dem Permanentmagneten 12 und· dem Rückschlußteil 5 wirken starke, axial geri-chtete magnetische Kräfte, so daß die Rotorachse Io in axialer Richtung gegen das Bodenteil der Bohrung (B)gezogen wird und annähernd punktförmig mit ihrer kugel-
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förmigen Kuppe fest am Motorgehäuse 1 aufliegt. Zusätzliche Mittel zur axialen Sicherung von Rotor und Stator gegen ein Auseinanderfallen sind daher nicht erforderlich.
Die Bohrung des Ansatzes 2 ist in ihrem Durchmesser auf den Wellendurchmesser abgestimmt und weist vorzugsweise definierte Lagerstellen auf. Hiermit wird verhindert, daß Durchbiegungen der Rotorachse oder der Bohrung im Ansatz 2 die Rotordrehung durch Verklemmen behindern. Die Ausgestaltung der Lagerstellen 8, 9 erfelgt bei der Herstellung des Motorgehäuses 1 durch Dorne. Hierbei sind verschiedene Lösungen möglich, d.h. zwei mit
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axialem Abstand angeordnete Lagerstellen mit zylindrischen, drei-oder mehrflächigen, iηnengewindartigen, axial und radial versetzten oder unterbrochenen Lagerflachen lagern die Rotorachse Io im Motorgehäuse 1. Jeder nicht von der Rotorachse Io ausgefüllte -Raum in der Bohrung dient gleichzeitig als Depot für das Schmiermittel.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist der Lagerbohrungsdurch· messer an den Lagerstellen 8, 9 tnaßlich unterschiedlich und ändert sich_zur besseren Entformung des Kunsts-tof ftei Is stufig oder stetig zwischen den Lagerstellen, wobei die tiefer liegende-Lagerstelle 8 den kleineren Bohrungsdurchmesser aufweist. Die zugehörige Rotorachse Io ist zur Erreichung kleiner Lagerspiele entsprechend maßlich angepaßt. Bei durchgehend zylindrischer Bohrung im Ansatz 2 ist eine Motorachse Vo mit "eigenen" Lagerstellen vorgesehen, wobei zwei zylindrische Bereiche mit grösserem Durchmesser'.und axialem' Abstand zueinander die Lagerstellen bilden.
Zur Anpassung des Bohrungsdurchmessers an die Rotorachse Io ist auch eine geringe Verengung der Bohrung durch z.B. keilförmige Erhöhungen auf den Lagerflächen möglich. Diese werden durch die Rotorachse. Io "an ihrep Spitzen radial nach außen gedruckt, wodurch die Rotorachse Io mit geringem Lagerspiel in der Bohrung gelagert ist. Bei Verwendung eines Domes mit axialen Vertiefungen weist die Bohrung axial gerichtete, z.B. keilförmige Erhöhungen auf, die die Lagerfläche für die Rotorachse bilden und die ebenfalls zur Erreichung kleiner Lagerspiele geringfügig durch die Rotorachse Io deformiert werden können.
Auch das Spritzen des Motorgehäuses aus zwei unterschiedlichen Materialien ist vorteilhaft möglich. Dabei wird für das Gehäuse selbst ein Material höherer mechanischer Stabilität verwendet, z.B. glasfaserverstärkter Kunststoff oder ein Druckgußteil, während im Bereich der Bohrung ein Kunststoff mit guten Laufeigenschaften für die Rotorlagerung gewählt wird.
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Bei Bedarf sind die Lagerflächen zur Lagerung der Rotorachse in der Bohrung des Motorgehäuses 1 nicht spritzblank, sondern geringfügig aufgerauht, um die Ölfilmbildung durch bessere Benetzung des Kunststoffs zwischen der Rotorachse Io und den Lagerflachen in der Bohrung zu verbessern.
Daneben ist auch das Einbringen einer Lagerbuchse zur radialen und gegebenenfalls zur axialen Lagerung der Rotorachse Io möglich. Dies bietet sich insbesondere für schnellaufende Antriebe an, da hierfür eine verbesserte Versorgung ffer Lagerstellen mit Schmiermitteln nötig und kleinere Lagerspiele zur Reduzierung der Laufgeräusche erforderlich sind.
Das Rückschlußteil 5 ist vorzugsweise mit dem Motorgehäuse 1 in der .dargestel1 ten Weise außenliegend als scheibenförmiges Einlegeteil verbunden oder im Gehäuseboden 3 integriert, mehr oder weniger vom Kunststoff des Motorgehäuses 1 umschlossen. Auch eine Ausbildung des Rückschlußteiles 5 mit kleinerem Innen-und größerem Außendurchmesser mit einer Vielzahl von gestanzten Ausnehmungen,·vorzugsweise außerhalb des ringförmigen Wirkbereichs des Permanentmagneten, ist möglich. Die Bohrungen werden beim Spritzvorgang' von Kunststoffmaterial durchdrungen, wobei das Rückschlußteil 5 die mechanische Stabilität des Motorgehäuses' 1 wesentlich erhöht. Dabei ragen Teile des Rückschlußteiles 5 mit Befestigungsbohrungen aus dem Motorgehäuse 1 über den Rand 7 hinaus oder es sind Gewinde im Bereich des Gehäusebodens vorgesehen, mit deren Hilfe der Geräteeinbau des Motors erfolgt. Das Rückschlußteil 5 ist einstückig, kann aber auch mehrstückig ausgebildet sein oder kann zwecks Ausbildung eines Reluktanzmoments in Umlaufrichtung Querschnittsänderungen im Abstand der Polteilung aufweisen.
Die Statorwicklung 6 wird als Formspule von entsprechend ausgebildeten Vertiefungen oder Erhöhungen 15 des Motorgehäuses 1 räumlich fixiert. Befestigt wird die Statorwicklung 6 durch Kleben, durch thermoplastische Verformung des Motorgehäusematerials,
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aber auch das Einspritzen der Statorwicklung in das Motorgehäuse 1 1st denkbar. Auch für das Rückschlußteil 5 ist eine Befestigung durch Kleben oder thermoplastische Verformung möglich. Auf besondere Maßnahmen zur Isolation der Statorwicklung kann verzichtet Werden, da das Motorgehäuse aus Kunststoff besteht.
Die räumliche Fixierung und Festlegung anderer Motorteile, z.B. eines Hall generators oder von den Tachogeneratorteilen, ist ebenfalls nach den vorstehend beschriebenen Methoden möglich. Dabei.können diese Teile oder Bauteile der Steuerschaltung auf einer gedruckten Schaltung angeordnet sein.
Oberhalb...der. Lagerstelle 9 ist ein Tachogenerator 17 vorgesehen. Der Tachogenerator 17 ist dabei vorteilhaft so ausgestaltet, daß die Elemente des Tacho-Rotors mit den feststehenden Elementen des Tacho-Stators beim Zusammenfügen von Rotor und Stator ohne zusätzliche oder nachträgliche Montagearbeitsgänge in Funktion treten.
Soweit elektrostatische Aufladungen des Rotors zu vermeiden sind« 1st im Ansatz 2 ein federndes Kontaktelement angeordnet, das im Bereich der axialen Lagerstelle die Rotorachse Io leitend berührt und die Aufladungen Über eine leitende Verbindung sicher gegen Masse ableitet. . '
Um die Reibbelastung des Kontakts klein zu halten, befindet sich die Berührungsstelle in der Nähe der ungefähr punktförmigen Auflagestelle der konvex gekrümmten Stirnseite der Rotorachse lo.
Das von dem Kontaktorgan auf die Rotorachse Io ausgeübte Bremsmoment läßt sich dadurch zweckmäßig minimieren, auch dann, wenn der Kontakt über zwei Kontaktarme die Rotorachse Io symmetrisch zur punlctförmigen Berührungsstelle mit dem Motorgehäuse berührt.
Die Verwendung von Kunststoff für das Motorgehäuse 1, der Entfall spanender Arbeitsgänge am Stator und die kostengünstige An-bzw. Einbringung des Rückschlußteils 5, der Statorwicklung 6 und der feststehenden Elemente des Tachogenerators 17 am Motorgehäuse 1 und die einfache Montage des Motors nur durch das Zusammenfügen von Stator und Rotor mindern für sich und gemeinsam die Herstell* kosten für diesen Motor. - 11 -
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Die Ausgestaltung der Rotorlagerung nach den Unteransprüchen im Ansatz 2 des Motorgehäuses 1 oder die Anordnung des Drehzahl-Istwertgebers innerhalb des Raumes zwischen dem Rückschluß 11 und dem Innendurchmesser des Permanentmagneten 12 ist nicht nur für Motoren nach dem Oberbegriff, sondern grundsätzlich für Elektromotoren vorteilhaft.
Ebenso ist der Grundgedanke der Erfindung (vgl.Anspruch 1). auch bei Motoren mit rotierendem magnetischem Rückschluß (wie z.B. in -den deutschen Of fen! egungsschri ften 21 43 752, 25 33 187 im einzelnen dargestellt) anwendbar.
Es ist auch ohne- weiteres.mögIich das Axiallager des Motors 20# beispielsweise durc+i ein Gewinde, justierbar zu machen, sodass der Luftspalt bzw. die Höhe des Endes der Rotorwelle 10 leicht optimierbar werden.
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Claims (27)

Papst-Motoren KG St.Georgen/Schw. 19.12.1978 Bundesrepublik Deutschland CH-233 Patentansprüche
1.!Kollektorloser Gleichstrommotor mit. ebenem Luftspalt, ins- - besondere langsam laufender Motor zum Direktantrieb von signalverarbeitenden Aufnahme-und/oder Wiedergabegeräten, dadurch gekennz*eichnet, dass das Motorgehäuse (1) aus Kunststoff besteht,--dass eine axiale Bohrung (B) im Kunststoff des Motorgehäuses vorgesehen und dass die
Rotorachse (10) in der axialen Bohrung (B) drehbar gelagert ist.
2. Kollektorloser Gleichstrommotor .nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückschlußteil (5) und die Statorwicklung (6) -fe.st am Motorgehäuse (1) angeordnet sind.
3. Kollektorloser Gleichstrommotor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlußteil (5), die Statorwicklung (6) sowie auch weitere Bauteile, z.B. Bestandteile einer gedruckten Schaltung, am Motorgehäuse (1) verklebt oder durch thermoplastische Verformung des Motorgehäusematerials durch Rast-und/oder" Quetschverbindungen befestigt sind. * .
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4. Kollektorloser Gleichstrommotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß Erhöhungen (15) oder Vertiefungen im Motorgehäuse (1) zur räumlichen Fixierung der Motorteile dienen.
5. Kollektorloser Gleichstrommotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlußteil (5), die Statorwick* lung (6) und/oder andere Motorteile als Einlege-tei1e in das Motorgehäuse (1) eingespritzt sind.
6. Kollektorloser Gleichstrommotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlußteil (5) über den Wirkbereich des Rotormagneten hinaus sich erstreckt und dort zur Verankerung mit dem Kunststoff des Motorgehäuses (1) Ausnehmungen aufweist.
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7. Kollektorloser Gleichstrommotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlußteil (5) bis zum Ansatz
(2) des Motorgehäuses (1) reicht bzw. in diesen hineinreicht.
8. Kollektor!oser Gleichstrommotor nach einem der Ansprüche
2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlußteil (5) Gewindebohrungen oder Lappen mit Bohrungen außerhalb des Gehäuserandes (1) zur Befestigung des Motors aufweist.
9. KoI lektorloser Gleichstrommotor nach einem der Ansprüche
1 bi s~ 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschi uß+.ei 1 (5) in Umlaufrichtung am Umfang verteilt Querschnittsänderungen zur Erzeugung eines Reluktanzmomentes aufweist.
10. Kollektorloser Gleichstrommotor nach einem der Ansprüche bis0/1, dadurch gekennzeichnet, daß da's Motorgehäuse (1)
'Bohrungen oderyaußerhalb des Gehäuserandes (1),Stege mit Bohrungen, zur Motbrbefestigung aufweist.
11. Kol'lektorloser Gleichstrommotor nach einem der Ansprüche bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (B) zwei Lagerstellen (8, 9) aufweist, die zylindrisch oder drei- oder mehrflächig^nach Art eines Innengewindes oder mit axial unterbrochener Oberfläche ausgebildet sind.
12. Kollektorloser Gleichstrommotor nach einem der Ansprüche bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfloche in der Bohrung (B) zur Lagerung der Rotorachse (lo) von einem schraubenförmigen Steg oder durch mehrere axial undfumfangsTversetzt angeordnete, flächige Erhöhungen ge-
tmaßig J . bildet wird.
13. KoI ljsktorl'oser Gleichstrommotor nach Anspruch 11
dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Lagerstelle (8) kleiner als der der Lagerstelle (9) ist.
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14. Kollektorloser Gleichstrommotor nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorachse (lo) im Bereich der Lagerstellen (8, 9) im Durchmesser auf den Innendurchmesser der Lagerstellen (8,9) angepaßt ist.
15.. Kollektorloser Gleichstrommotor nach einem der Ansprüche 1 bis 14t dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Bohrung (B) ein vorzugsweise justierbares Axi allager 2.O .für die Rotorachse aufweist.
16. Kol.lelctorloser Gleichstrommotor nach ein*e"m der Ansprüche
1 bis 15. dadurch gekennzeichnet, daß eine Lagerbuchseinder Bohrung (B) des Motorgehäuses (1) zur radialen und/oder axialen Lagerung der Rotorachse, (lo). dient.
17. Kollektorloser Gleichstrommotor nach einem der Ansprüche
•1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in Erweiterungen der Bohrung (B) die Schmiermittel deponiert sind. ·
18. Kollektorlos er Gleichstrommotor nach einem der vorhergehend·« Ansprüche,'dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseboden (3) am Umfang verteilt axial gerichtete Verstrebungen (4) aufweist.
19. Kollektorloser· Gleichstrommotor nach einem der Ansprüche 'bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Tachogenerator oberhalb der Bohrung (B) am Motorgehäuse (1) angeordnet ist und daß die Statorteile des Tachogenerators durch Erhöhungen und/oder Vertiefungen des Motorgehäuses (1) fixiert und durch Verkleben oder thermoplastische Verformung des Gehäusematerials am Motorgehäuse (1) befestigt sind.
20. Kollektorloser Gleichstrommotor nach einem der Ansprüche bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontaktelement (70) iffl Bereich der axialen Lagerstelle der Rotorachse (lo) in der Bohrung (B) zur Ableitung elektrostatischer Aufladungen des Rotors vorhanden ist.
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21. Kollektorloser Gleichstrommotor nach einem der Ansprüche
1 bis 2o, dadurch gekennzeichnet; daß die Rotorachse (lo) auf vorzugsweise keilförmigen Erhöhungen in der Bohrung (B) gelagert ist. ■
22. Kollektorloser Gleichstrommotor nach' Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Bohrung (B) an
• den Stellen der Erhöhungen teiIweise'kleiner ist als der Außendurchmesser der Rotorachse (lo) urxi daß durch die Deformation der Erhöhungen das Lagerspiel zwischen der Bohrung (B) und der Rotorachse (lo) möglichst klein gehalten wird.
23. Kollektorloser Gleichstrommotor nächxeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse (1) bis.auf den Bereich der Rotorachsenlagerung aus einem Material höherer mechanischer Stabilität besteht und im Bereich der Rotorachsenlagerung ein Kunststoff mit guten Laufeigenschaften ist.
24. Kollektorloser Gleichstrommotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage.rflachen in der Bohrung (B) geringfügig aufgerauht sind.
25. Kollektorloser Gleichstr ommotor nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
to
dass'das auf dem Kontaktelement abgestützte Ende der Rotorwelle (10) eine konvex gekrümmte Stir nseite hat.
26. KoI Lektor loser Gleichstrommotor nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement an einer achsnahen Stelle der Stirnseite(100)der Rotorwelle (10) liegt.
27. Kollektorloser Gleichstrommotor nach einem der Ansprüche 20 bis 26,
Io dadurch gekennzeichnet, dass das KontakteLement einen, sich zur Rotorwelle
(10) erstreckenden ,federnd angepressten Kontaktarm (69) aufweist.
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ORfGlNAL INSPECTED
DE19792952095 1979-01-16 1979-12-22 Kollektorloser gleichstrommotor Withdrawn DE2952095A1 (de)

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