DE2533187A1 - Motor mit einem scheibenlaeuferrotor - Google Patents

Motor mit einem scheibenlaeuferrotor

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DE2533187A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K29/00Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices
    • H02K29/06Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices
    • H02K29/08Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices using magnetic effect devices, e.g. Hall-plates, magneto-resistors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P6/00Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
    • H02P6/06Arrangements for speed regulation of a single motor wherein the motor speed is measured and compared with a given physical value so as to adjust the motor speed

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Description

  • Motor mit einem Scheibenläuferrotor (Zusatz zu P 24 24 290.8) Die Erfindung betrifft einen Motor mit einem Scheibenläuferrotor, in dessen flachem Luftspalt eine eisenlose Statorwicklung angeordnet ist, vorzugsweise einen langsamlaufenden kollektorlosen Gleichstrommotor zum Direktantrieb von Aufnahme-und/ oder Wiedergabegeräten, insbesondere nach Patentanmeldung P 24 24 290.8 (DT-164).
  • Es sind verschiedene Bauarten von Motoren der sogenannten Scheibenläuferbauart bekannt, also von Motoren mit ebenem Luftspalt.
  • Diese bekannten Motoren, z.B. nach der Hauptanmeldung, erfordern jedoch einen relativ großen Fertigungsaufwand.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird deshalb darin gesehen, derartige Motoren unter Beibehaltung ihrer vorteilhaften Eigenschaften zu vereinfachen.
  • Erreicht wird dies durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen.
  • Die Spulen können dabei mit Vorteil z.B. als sogenannte Backdrahtwicklungen ausgebildet sein, die im fertigen Zustand eine erhebliche mechanische Festigkeit aufweisen; diese Festigkeit wird durch die Erfindung geschickt ausgenutzt.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale, die auch für sich allein erfinderische Bedeutung haben können, ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten, in keiner Weise als Einschränkung der Erfindung zu verstehenden Ausführungsbeispielen.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines Motors nach der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt, gesehen längs der Linie II-II der Fig.l, Fig. 3 eine Einzelheit, gesehen längs der Linie 111-1 II der Fig.2, Fig. 4 eine Einzelheit, gesehen längs der Linie IV-IV der Fig.2, Fig. 5 eine Darstellung der Montage einer Spule und des hierzu verwendeten Montagewerkzeugs, Fig. 6 eine alternative Ausführungsform der Spulenbefestigung durch Festkleben derselben am Statorgehäuse, Fig. 7 eine bevorzugte Variante der Spulenanordnung bei einem 8-poligen kollektorlosen Gleichstrommotor, Fig. 8 eine schematische Darstellung zur Erläuterung von Fig.7 und Fig. 9 eine schematische Darstellung einer Regelanordnung für einen erfindungsgemäßen Motor.
  • Gleiche und gleichwirkende Teile werden in den einzelnen Figuren jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen und gewöhnlich nur einmal beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt in stark vergrößertem Maßstab einen 8-poligen kollektorlosen Gleichstrommotor lo, der als sogenannter Scheibenläufer ausgebildet ist und vorzugsweise zum Direktantrieb von Plattenspielern dient. Die Motorwelle 11 dient dabei direkt zur Zentrierung der Schallplatten auf dem (nichtdargestellten) Plattenteller.
  • Der Motor lo hat ein Druckgußgehäuse 12 (z.B. Zink oder Aluminium) mit einem Lagerrohr 13, in dessen Innerenfwei 14 und 15 und dazwischen ein zur Speicherung von Ul dienender Filzring 16 angeordnet sind. Wie dargestellt dienen die Sinterlager 14 und 15 zur genauen radialen Lagerung der Welle 11. - Unten geht das Lagerrohr 13 über in eine Bodenplatte 17 des Gehäuses 12, und diese hat am Außenumfang zunächst eine balkonartige Erhöhung 18 und geht dann über in einen Gehäuserand 19, der sich bis über den Rotor 20 nach oben erstreckt. Außen am Gehäuserand 19 sind drei Befestigungsaugen 23, 24 und 25 vorgesehen.
  • Unten hat die Bodenplatte 17 einen rohrartigen Fortsatz 26, an dessen unterem Rand ein Tragglied 27 für das untere Axiallager 28 der Welle 11 befestigt ist, z.B. wie dargestellt durch Umbiegen des unteren Rands 29 des Teils 26 oder auch z.B. durch Verschraubung. Das Trageglied 27 ist als tiefgezogener Becher ausgebildet und dient zur Aufnahme eines nur strichpunktiert angedeuteten Teils 30, z.B. eines Zahnrads oder einer Kurvenscheibe, wie sie zum Antrieb von Hilfsgeräten eines Plattenspielers regelmässig benötigt werden. An der Unterseite des Bodens 17 ist eine Scheibe 33 aus weichmagnetischem Material befestigt, z.B. aus MU-Metall; diese Scheibe soll Streuflüsse vom Motorteil zu einem mit 34 bezeichneten Tachogenerator verhindern.
  • Der Tachogenerator 34 weist ein etwa trogförmiges Teil 35 aus weichmagnetischem Material auf, dessen Außenrand 36 und Innenrand 37 nach unten ragt. Dieses Teil ist an Vorsprüngen 38 des Gehäusebodens 17 befestigt, und zwar exakt zentrisch zur Motorlängsachse 39. Dies wird in vorteilhafter Weise mittels eines in das Sinterlager 15 eingeführten, nicht dargestellten Zentrierwerkzeugs erreicht. Unterhalb des Teils 35 ist eine Meßspule 42 befestigt, oberhalb desselben eine Kompensationsspule 43. Die Spulen 42 und 43 sind gegensinnig in Reihe geschaltet, so daß ein vom Motorteil ausgehender Streufluß beide Spulen durchsetzt und in beiden Spulen entgegengesetzte, aber dem Betrag nach gleiche Spannungen induziert, die sich gegenseitig aufheben, so daß ein solcher Streufluß die Tachometerspannung nicht beeinflußt. Die beiden Anschlüsse der fn Reihe geschalteten Spulen 42 und 43 sind bei 44 aus dem Gehäuse 12 herausgeführt.
  • Innerhalb des Innenrands 37 und mit radialem Abstand von diesem ist auf der Welle 11 eine Buchse 45 aus weichmagnetischem Material befestigt, die als Teil des magnetischen Rückschlusses des Tachogenerators 34 dient. Unterhalb der Buchse 45 liegt ein Lagerring 46, undunter diesem ist auf der Welle 11 ein Sprengring 47 befestigt, auf dem seinerseits eine weichmagnetische Scheibe 48 aufliegt, die an ihrem Umfang mit z.B. 200 Zähnen 49 versehen ist, welche eine genau gleiche Zahnteilung aufweisen. Die Innenbohrung dieser Scheibe 48 ist genau zentrisch zum Außenrand der Scheibe und sitzt satt auf der Welle 11 auf, so daß der Spalt zwischen dem Rand der Scheibe 48 und dem Außenrand 36 an allen Stellen praktisch gleich groß ist. Unterhalb der Scheibe 48 liegt ein Halte-und Mit ehmerglied 52, das auf der Welle 11 befestigt ist und einen Mitnehmer 53 für die Scheibe 48 aufweist. Unter dem Glied 52 liegt das Zahnrad 30.
  • Am Innenumfang des Außenrands 36 ist ein radial-magnetisierter Magnetring 54 befestigt, der auf seinem Innenumfang nebeneinander und im gleichen Abstand voneinander 200 g-leichnamige Pole (z.B. 200 Südpole) aufweist, also homöopolar magnetisiert ist.
  • Sein magnetischer Kreis schließt sich also über den Außenrand 36, den Boden 35, den Innenrand 37, die Buchse 45 und die Zahnscheibe 48. Dreht sich die Zahnscheibe 48 im Betrieb mit der Welle 11, so schwankt der in diesem magnetischen Kreis fließende Magnetfluß mit einer sehr hohen Frequenz, und dieser Fluß ist mit der Meßspule 42 verkettet und induziert in ihr eine relativ hochfrequente Meßspannung, nicht dagegen in der Kompensationsspule 43.
  • Man erhält also an den Leitern 44 eine Meßspannung, die - dank Abschirmschelbe 33 und Kompensatlonsspule 43 - weitgehend frei von vom Motorteil induzierten Streuspannungen ist.
  • Auf der balkonartigen Erhöhung 18 sind, wie in Fig. 2 dargestellt, vier Statorspulen 57, 58, 5 und 60 angeordnet, die als Rundspulen ausgebildet sind, jeweils 2drahtig gewickelt sind und voneinander die in Fig.2 angegebenen Winkelabstände aufweisen. Ihr Durchmesser beträgt, wie dargestellt, jeweils etwa 1,4 Polteilungen. Diese Spulen sind sogenannte Backdrahtspulen, d.h. ihre Drähte sind miteinander verbacken und bilden so einen sehr stabilen Spulenverbund, der auch größeren Biegekräften widerstehen kann, insbesondere den bei der Montage und Demontage auftretenden, nicht unerheblichen Magnetkräften des Rotors 20.
  • im Betrieb rotierende Der Rotor 20 hat eineguntere sogenannte Rückschlußscheibe 63 aus Weicheisen. Bei der Spulenmontage wird diese Scheibe 63 zuerst auf den Gehäuseboden 17 gelegt, wie das Fig.5 zeigt, und zwar so, daß vier in ihr vorgesehene Montagebohrungen 64, 65, 66, 67 (Fig'.2) mit entsprechenden Montagebohrungen des Gehäusebodens 17 fluchten.
  • Fig. 1 zeigt nur zwei Montagebohrungen 64' und 66' des Gehäusebodens 17. Dann werden gemäß Fig.5 in alle Montagebohrungen Zentrierwerkzeuge 68 eingesteckt, deren Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Spulen entspricht, und auf diese Zentrierwerkzeuge werden die vier Spulen 57 bis 60 mit ihren Inbohrungen aufgesetzt, so daß ihre Lage im Gehäuse 12 genau festgelegt ist. - Dann wird gemäß Fig. 2 ein nichtmagnetischer Montagering 70 aus Beryllium-Kupfer auf die Außenseiten der Spulen aufgelegt. Dieser Ring 70 hat an seiner Unterseite vier Gummiauflagen 72, mittels deren er auf die Außenseiten der vier Spulen drückt. Dieser Ring 70 wird jeweils neben den Spulen mittels insgesamt sechs unmagnetischer Schrauben 73 befestigt und nach unten gegen die Spulen gepreßt, wobei er sich elastisch verformt und die Spulen so mit elastischer Vorspannung auf einer Isolierfolie 18' an der Erhöhung 18 festhält.
  • Vor dieser Montage der Spulen - oder auch danpch, wenn statt eines durchgehenden Rings 70 entsprechende Ringsegmente verwendet werden - wird durch eine Durchbrechung des Gehäuserands 19 eine Leiterplatte 75 durchgesteckt, auf der zwei Hallgeneratoren 76 und 77, die diesen zugeordneten Widerstände 114 und 115 (Fig.9) und die vier Leistungstransistoren 82 bis 85 zur Steuerung der Ströme in den vier Spulen 57 bis 60 angeordnet sind.
  • Diese Leiterplatte 75 ist, wie in Fig. 2 und 4 dargestellt, mit zwei Nieten 86 an der balkonartigen Erhöhung 18 festgenietet, so daß die Hallgeneratoren 76 und 77 in den Sektor zwischen den beiden Spulen 57 und 60 zu liegen kommen.
  • Die Hallgeneratoren haben voneinander einen Abstand von 900 elektrisch; der Hall generator 77 hat zur Mitte der Spule 57 und der Hallgenerator 76 hat zur Mitte der Spule 60 jeweils einen Abstand von 180° elektrisch. Die Leiterplatte 75 und die vier Spulen liegen in derselben Ebene, nämlich der Luftspaltebene des Rotors 20.
  • Nach der Montage der Spulen und der Leiterplatte 75 wird der obere Teil des Rotors 20 aufgesetzt. Dieser weist einen axial magnetisierten Magnetring 9o auf, der mit acht Polen magnetisiert ist, von denen in Fig. 1 zwei angedeutet sind. Dieser Ring 9o ist auf einer Trageplatte 91(aus Eisen aufgeklebt, an deren Umfang fünf Mitnehmer 92 aus Aluminium befestigt sind, deren Oberseiten etwas höher sind als der Gehäuserand 19. Die Platte 91 ist in ihrer Mitte an einem glockenförmigen Distanzstück 93 befestigt, das seinerseits auf die Welle 11 aufgepreßt ist. Die Welle 11 wird zur Montage in das Lagerrohr 13 eingeführt, und dabei zieht der Magnet 9o die Rückschlußscheibe 63 an, so daß sich diese, wie dargestellt, gegen den unteren Rand des Distanzstücks 93 legt, wozu die Scheibe 63 zweckmäßig durch eine entsprechende Gehäuseöffnung von außen geführt wird. Das glockenförmige Distanzstück 93 umgibt dann mit Abstand das Lagerrohr 13 und kann sich um dieses herum drehen.
  • Die vier Spulen 57 bis 60 nehmen bei der Montage des Rotors den vom Magneten 9o ausgeübten magnetischen Zug auf, ebenso beim Abziehen des Rotoroberteils 90> 91, 93, wie das z.B. bei Reparaturen erforderlich werden kann.
  • Nach dem Aufsetzen des Rotors 20 werden die Buchse 45, die Lagerscheibe 46 und der Sprengring 47 angebracht, dann die Zahnscheibe 48 und das Teil 52 und anschließend gegebenenfalls das Zahnrad 30.
  • Dann wird die Dicke der erforderlichen Lagerscheibe 28 bestimmt und anschließend das Teil 27 zusammen mit dieser Lagerscheibe am rohrförmigen Ansatz 26 befestigt.
  • Die Spulen 57 bis 60 bilden vier Stränge S1 bis S4 (Vgl.Fig.9), und zwar ist die Spule 57 mit der Spule 59 zweidrähtig in Reihe geschaltet, ebenso die Spule 58 mit der Spule 60. Die Spulen 57 und 59 bilden also - infolge ihrer zweidrähtigen Wicklung - zwei Stränge, ebenso die Spulen 58 und 60. Die zusammengehörenden Spulen sind jeweils gleichsinnig geschaltet, d.h. wenn z.B. durch einen Draht der Wicklungen 57 und 59 ein Strom fließt, erzeugen z.B. beide an ihrer Oberseite einen Süd-und an ihrer Unterseite einen Nordpol.
  • Bei der in Fig.2 dargestellten symmetrischen Spulenanordnung ist eine solche Schaltungsweise erforderlich, was aber den Nachteil hat, daß der Streufluß im Tachogeneratorteil 34 dabei relativ groß wird. -Fig. 9 zeigt den Aufbau einer Regelanordnung, wie sie sich zur Verwendung mit einem erfindungsgemäßen Motor besonders gut eignet.
  • Das Ausgangssignal des Tachogenerators 34 wird in einem Verstärker lo3 verstärkt. Die Frequenz f am Ausgang von 103 wird in einem DA-Wandler 104 in eine Istwertspannung u umgeformt. Diese wird in einem Tiefpass-Filter lo5 geglättet und mit einem über eine Leitung lo6 zugeführten Soll-Wert in einem Vergleicher 1o7 verglichen. Das Ausgangssignal von 107 wird in einem Verstärker lo8 verstärkt und dem Eingang eines Transistors 1o9 zugeführt, welcher Transistor den Motorstrom so steuert, daß die Motordrehzahl sehr genau auf dem gewünschten Wert, z.B. 33 1/3 Um-hunsen pro Minute, gehalten wird.
  • In Fig. 9 sind die am Motor lo angeordneten Teile mit einer strichpunktierten Linie lio umgeben. Man erkennt, daß der Motor - neben den beiden Anschlüssen des Tachogenerators 34 - nur drei zusätzliche Anschlußleitungen 111, 112 und 113 benötigt, da die Widerstände 114 und 115 bereits auf der Leiterplatte 75 angeordnet sind.
  • Dies vereinfacht die Montagearbeiten außerordentlich und ist deshalb sehr vorteilhaft.Der Punkt 113 ist über einen Widerstand 100 mit der Minusleitung verbunden.
  • Zur Verringerung des von der Statorwicklung hervorgerufenen Streuflusses bei einem 8-poligen Motor (bzw. bei einem Motor mit 16 oder 24 Polen) eignet sich besonders gut eine Spulenanordnung gern.
  • Fig.7. Die Leiterplatte 75 und die Spulen 57 und 58 sind gleich angeordnet wie bei Fig. 1 und 2; Dagegen sind die beiden anderen Spulen I20 und 121 direkt fortlaufend nach den Spulen 57 und 58 angeordnet, d.h. es liegen Jeweils 270° elektrisch zwischen den Spulen 57 und 58, 58 und 120, sowie 120 und 121. Bei dieser Anordnung werden in Reihe geschaltet die Spulen 57 und 120 einerseits, sowie 58 und 121 andererseits,und zwar wie darWestellt, jeweils 2-drähtig und gegensinnig, d.h. wenn z.B. durch den Strang 122 (Spulen 57 und 120) ein Strom fließt, erhält die Spule 57 auf ihrer Oberseite einen Südpol, die Spule 12o auf ihrer Oberseite dagegen einen Nordpol. Es werden also jeweils ungleichnamige Pole erzeugt und dadurch wird der Streufluß zum Tachogenerator 34 ganz wesentlich reduziert, so daß bei den meisten Anwendungsfällen die Abschirmplatte 33 vollauf genügt und die Kompensationsspule 43 entfallen kann, was eine wesentliche Vereinfachung bedeutet und auch eine kürzere Bauweise des Motors ermöglicht.
  • Fig.8 zeigt schematisch die Wirkung der Anordnung gemäß Fig.7.
  • Die Spulen 57, 58 und 120 sind hier in abgewickelter Form zwischen dem Magnetring 9o und der Rückschlußscheibe 63 dargestellt.
  • Man erkennt, daß der Fluß durch die Spule 57 hier entgegengesetzt ist zu dem Fluß durch die mit der Spule 57 in Reihe geschaltete Spule 120,und dasselbe gilt natürlich analog für die Spulen 58 und 121. Der Streufluß wird hierdurch wesentlich reduziert. Die Unsymmetrie der Anordnung relativ zur Rotorachse wirkt sich bei guter Lagerung nicht störend aus.
  • Eine alternative Art der Spulenbefesti-gung zeigt Fig.6 am Beispiel der Spule 59. Zwischen dieser Spule und der balkonartigen Erhöhung 18 ist ein Vliesring 125 angeordnet, der mit einem Zweikomponenten-Kleber getränkt ist. Die Spulen werden wie üblich mit den erfindungsgemäßen Stiften 68 gem.Fig.5 justiert, dann aufgeklebt, mit einem geeigneten Werkzeug am Gehäuse festgespannt und auf Härtetemperatur gebracht. Durch eine Ringnut bzw. Auskehlung 126 wird ve'rhindert, daß Kleber zum Bodenabschnitt 17 herunterlaufen kann und die RUckschlußplatte 63 dort festklebt.
  • Selbstverständlich kann die vorliegende Erfindung in gleicher Weise z.B. auch mit einem optisch arbeitenden Tachogenerator verwendet werden. Ebenso sind im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens der vorliegenden Erfindung zahlreiche weitere Abwandlungen und Modifikationen möglich, wobei insbesondere auch auf die Offenbarung des zugehörigen Hauptpatents P 2424 2-90.8 ausdrücklich Bezug genommen wird.

Claims (24)

  1. Patent -. Ansprüche
    Motor mit einem Scheibenläuferrotor, in dessen flachem Luftspalt eine eisenlose Statorwicklung angeordnet ist, vorzugsweise langsam laufender kollektorloser Gleichstrommotor zum Direktantrieb von Aufnahme-und/oder Wiedergabegeräten, insbesondere nach Patentanmeldung P 24 24 290.8 (DT-164), dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (57-60) der Statorwicklung an ihren Außenseiten am Stator befestigt sind und freitragend in den Luftspalt ragen.
  2. 2.) Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zurAufnahme der magnetisch erzeugten Axialkraft zwischen den beiderseits der Statorwicklung liegenden Rotorteilen (63 und 9o, 91) ein Distanzstück (93) vorgesehen ist, welches diese Rotorteile auf der Innenseite der Statorwicklung drehfest verbindet und welches ein am Stator vorgesehenes, zur Lagerung des Rotors (20) dienendes Lagerrohr (13) mit Spiel umgibt.
  3. 3.) Motor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (93) etwa glockenförmig ausgebildet ist.
  4. 4.) Motor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerrohr (13) einstückig mit dem Motorgehäuse (12) ausgebildet ist und sich nach unten in eine Bodenplatte (17) fortsetzt, welche den Rotor (20) Von unten her umgibt und an ihrer Außenseite einen balkonartig erhöhten Abschnitt (18) aufweist, auf dem die Außenseiten der Statorspulen (57 - 60) befestigt sind.
  5. 5.) Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Statorspulen (57 - 60), mindestens ein unmagnetischer elastischer Streifen (70) vorgesehen ist, welcher sich über die Außenseite wenigstens einer Spule erstreckt und beiderseits einer Spule jeweils mit einer zur Spulenebene etwa senkrechten Einspannkraft beaufschlagt (73) ist.
  6. 6.) Motor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der unmagnetische elastische Streifen aus einem Federmaterial, vorzugsweise Beryllium-Kupfer, ausgebildet ist.
  7. 7.) Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen jeweils mit ihrer Außenseite am Stator festgeklebt (125) sind.
  8. 8.) Motor nach den Ansprüchen 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Innen rand des bal kon artig erhöhten Abschnitts (18) eine Ringnut (126) zum Auffangen von Klebstoff vorgesehen ist.
  9. 9.) Motor nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem zwischen zwei Spulen (57, 60) gelegenen Sektor ein in den Luftspalt ragendes Trägerglied (75) vorgesehen ist, auf dem mindestens ein Rotorstellungssensor (76, 77) angeordnet ist.
  10. lo.) Motor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Trägerglied (75) zwei Hallgeneratoren (76, 77) und zugehörige elektrische Leiter vorgesehen sind.
  11. 11.) Motor nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Trägerglied (75) die Endstufentransistoren (82 bis 85) für die Steuerung des Stroms in der Statorwicklung vorgesehen sind.
  12. 12.) Motor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse (12) unterhalb der Bodenplatte (17) einen rohrförmigen Fortsatz (26) aufweist und daß an diesem Fortsatz (26) ein Trageglied (27) für das untere Axiallager (28) des Rotors befestigt ist.
  13. 13.) Motor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Trageglied (27) am rohrförmigen Fortsatz (26) durch Verformung dieses Fortsatzes befestigt ist.
  14. 14.) Motor nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Trageglied (27) als becherförmiges tiefgezogenes Teil ausgebildet ist.
  15. 15.) Motor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das tiefgezogene Teil (27) eine seitliche Uffnung (27') aufweist, um einen Abtrieb eines innerhalb dieses Teils (27) angeordneten Teils (30), z.B. eines Zahnrads oder einer Kurvenscheibe, zu ermöglichen.
  16. 16.) Motor nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für einen 8-poligen kollektorlosen Gleichstrommotor mit vier Wicklungssträngen (S1 - S4) die Statorwicklung nur vier Einzelspulen (57 - 60) aufweist.
  17. 17.) Motor nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Einzelspulen (57 - 60) zweidrähtig gewickelt sind.
  18. 18.) Motor nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Einzelspulen (57 - 60) zwischen sich Winkel von27o0 elektrisch oder 45 0 elektrisch einschließen.
  19. 19.) Motor nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Einzel spulen (57, 58; 12o> 121) aufeinanderfolgend angeordnet sind und zwei benachbarte Spulen jeweils 270° elektrisch gegeneinander versetzt sind.
  20. 20.) Motor nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß von den vier aufeinanderfolgenden Einzelspulen (57, 58, 120, 121) jeweils die erste mit der dritten und die zweite mit der vierten in Reihe geschaltet ist.
  21. 21.) Motor nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeweils um 2700 versetzten Einzelspulen die in Reihe geschalteten Spulen im stromduCchflossenen Zustand gegensinnig gerichtete Magnetfelder erzeugen.
  22. 22.) Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem zusätzlichen Tachogeneratorteil, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Motor-und Tachogeneratorteil (34) eine magnetische Abschirmung, z.B. eine Scheibe (33) aus Transformatorenblech oder MU-Metall,angeordnet ist.
  23. 23.) Motor nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Tachogenerator (34) eine Kompensationsanordnung für vom Motorteil ausgehende magnetische Streufelder aufweist.
  24. 24.) Motor nach Anspruch 23 mit einem Tachogenerator, welcher einen stationären, homöopolaren Ringmagnet und ein relativ zu diesem rotierendes, mit einer Zahnung versehenes Teil sowie eine mit dem zwischen dem Magnet und diesem Teil im Betrieb fließenden variablen Fluß verkettete Meßspule aufweist, an der die Tachometerspannung abnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß neben dieser Meßspule (42) eine im wesentlichen identische zweite Spule (43) angeordnet und mit ihr gegensinnig in Reihe geschaltet ist und daß diese zweite Spule (43) mit dem genannten Fluß nicht verkettet ist. L e e r s e i t e
DE19752533187 1975-05-12 1975-07-24 Kollektorloser Gleichstrommotor mit einer eisenlosen Statorwicklung Expired DE2533187C2 (de)

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