Die Erfindung betrifft einen vierpulsigen kollektorlosen
Gleichstrommotor nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Unter einem vierpulsigen Motor wird dabei ein Motor verstanden,
dessen Statorwicklungsanordnung pro Rotordrehung
von 360°C el. vier Statorstromimpulse zugeführt werden.
Ein derartiger Motor ist Gegenstand der DE-OS 25 33 187.
Dieser bekannte Motor hatte sehr breite Anwendung gefunden,
z. B. als Antrieb für Floppy Disks, tragbare CD-Spieler,
Plattenspieler, Videorecorder und vieles mehr.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den bekannten
Motor weiter zu verbessern, insbesondere hinsichtlich seines
Kupferfüllfaktors und seiner Fertigungsfreundlichkeit bei
großen Stückzahlen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen
Motor gelöst durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs
1 angegebenen Maßnahmen. Dadurch, daß der Rotor sechs Pole
hat, haben die vier Statorspulen jeweils einen äquidistanten
Abstand von vorzugsweise 90° mech. voneinander, sind also
gleichmäßig verteilt und ermöglichen deshalb einen besonders
guten Kupferfüllfaktor. Außerdem erzeugt ein solcher Motor
ein besonders geringes Streufeld, was seine Abschirmung
sehr erleichtert.
In bevorzugter Weise wird dieser Motor so ausgebildet, daß
jeweils zwei diametral gegenüberliegende Spulen mindestens
einen Strang bilden. Diese Einsträngigkeit ermöglicht eine
noch einfachere Herstellung, besonders dann, wenn jeweils
zwei Spulen durchgehend gewickelt sind.
Mit Vorteil wird ein erfindungsgemäßer Motor entweder zweisträngig
oder viersträngig ausgebildet, wobei in viersträngiger
Ausführung die Spulen bevorzugt bifilar gewickelt
sind.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden
beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen,
sowie aus den Unteransprüchen.
Es zeigt
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Motor, etwa im Maßstab 2 : 1 vergrößert,
Fig. 2 eine Draufsicht von oben auf den Motor der Fig. 1,
wobei der gesamte Rotor nicht dargestellt ist, etwa
im Vergrößerungsmaßstab 1,5 : 1,
Fig. 3 einen Schnitt, gesehen längs der Linie III-III
der Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch den den Rotor umgebenden
Schutzring,
Fig. 5 eine Einzelheit der Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf das magnetische Rückschlußglied
des Motors, etwa im Maßstab 1 : 1,
Fig. 7 eine Draufsicht von oben auf das zur Aufnahme
der Statorspulen dienende Kunststoff-Formstück,
Fig. 8 einen Schnitt, gesehen längs der Linie VIII-VIII
der Fig. 7,
Fig. 9 einen Schnitt, gesehen längs der Linie IX-IX
der Fig. 7,
Fig. 10 eine Draufsicht von unten auf das zur Aufnahme
der Statorspulen dienende Kunststoff-Formstück,
Fig. 11 einen Schnitt, gesehen längs der Linie XI-XI
der Fig. 10,
Fig. 12 eine Draufsicht von oben auf die zur Halterung
der Statorspulen dienende Flachfeder,
Fig. 13 einen Schnitt, gesehen längs der Linie XIII-XIII
der Fig. 12,
Fig. 14 analog zu Fig. 2 eine Draufsicht von oben auf
den Stator eines erfindungsgemäßen Motors,
modifiziert für vierpulsigen Betrieb,
Fig. 15 die Magnetisierung des zum Stator nach Fig. 14
gehörenden Rotors,
Fig. 16 die Anordnung der vier Wicklungsstränge beim
Stator nach Fig. 14; der entgegengesetzte Wicklungssinn
der diametral gegenüberliegenden Spulen
ist durch Pfeile verdeutlicht, und
Fig. 17 einen Schaltungsaufbau für den Motor nach den
Fig. 14 bis 16.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen kollektorlosen
Gleichstrommotor 10 mit einem Rotor 11 und einem Stator 12.
Als tragendes Teil und gleichzeitig als magnetisches Rückschlußglied
enthält der Stator eine Eisenplatte 13, die im
folgenden als magnetisches Rückschlußglied 13 bezeichnet
wird und die die Form eines unregelmäßigen Achtecks hat,
vgl. Fig. 6, welche diese Platte etwa im Maßstab 1 : 1 zeigt.
Etwa in seiner Mitte hat das Rückschlußglied 13 ein Loch 14,
in dem ein Lagertragrohr 15 bei 16 eingebördelt ist, vgl. Fig. 1.
Das Lagertragrohr 15 dient zur Aufnahme und Lagerung der Rotorwelle
17. Diese ist an ihrem unteren Ende mit einer Spurkuppe
18 versehen und auf einem Kunststoffelement 19 gelagert, das
seinerseits in der Mitte einer Lagerschale 22 angeordnet ist,
welche mittels drei Schrauben 23 an entsprechenden Gewindebohrungen
24 (Fig. 6) des Rückschlußglieds 13 befestigt ist.
Die Lagerschale 22 kann bei Bedarf auch einen Tachogenerator
für die Drehzahlregelung des Motors 10 aufnehmen. Zum Herausführen
der bei 24 angedeuteten Anschlußkabel eines solchen
Tachogenerators ist im Rückschlußglied 13 eine längliche Öffnung
25 vorgesehen. - Die Welle 17 kann z. B. zum Direktantrieb
des Plattentellers eines Plattenspielers dienen.
Das Rückschlußglied 13 ist gemäß Fig. 6 mit vier Paßbohrungen
23 versehen, denen entsprechende Paßzapfen 26 eines Kunststoff-Formstücks
27 entsprechen, welches z. B. aus Polystyrol
bestehen kann und in den Fig. 7 bis 11 anhand verschiedener
Schnitte sehr ausführlich dargestellt ist. Bei der Montage
greifen die Zapfen 26 in die Paßbohrungen 23 ein und fixieren
dadurch die Teile 13 und 27 in ihrer Lage relativ zueinander
unverrückbar.
Zur Aufnahme von vier Formspulen 31, 32, 33 und 34 ist das
Formstück 27 mit vier entsprechenden Vorsprüngen 35, 36, 37
und 38 versehen, die etwa die Form eines unregelmäßigen Fünfecks
haben entsprechend den in Fig. 2 dargestellten
Spulen.
Soll hingegen auch die Aufnahme von sektorförmigen Spulen möglich
sein - die Fig. 14 zeigt vier solche sektorförmige Spulen
41, 42, 43 und 44 -, so wird man, wie in Fig. 14 dargestellt,
die Formstücke 45 etwa U-förmig und radial nach außen hin geöffnet
ausbilden und zur Halterung der Spulen im Außenbereich
nur ein zapfenartiges Teil 46 vorsehen. Ein solches Formstück
kann dann Spulen beider Arten (Fünfeck oder Sektor) gleich gut
aufnehmen. Die Vorsprünge 35 bis 38 sind zur Gewichtsersparnis
innen hohl ausgebildet. Zur weiteren Gewichtsersparnis sind
drei dreiecksförmige Aussparungen 47 vorgesehen.
In seiner Mitte hat das Formstück 27 einen etwas hochgezogenen
Kragen 48, der im montierten Zustand das Lagertragrohr 15 umschließt
und gleichzeitig als Anschlag für Anpreßmittel zum
Anpressen der Flachspulen dient.
Wenn ein erfindungsgemäßer Motor als kollektorloser Gleichstrommotor
ausgebildet ist, benötigt er zur Steuerung der
Ströme in den vier Spulen 31 bis 34 mindestens einen Sensor
zum Erfassen der jeweiligen Rotorstellung. Gewöhnlich ist dies
ein galvanomagnetischer Sensor, der vom Magnetfeld des Rotormagneten
gesteuert wird. Ein solcher Sensor wird bevorzugt
auf einer gesonderten Leiterplatte 51 angeordnet,
welche eine Steckerleiste 52, Abgleichwiderstände 53 und entsprechende
gedruckte Leiterbahnen trägt. Fig. 2 zeigt, daß bei
Verwendung von zwei Hallgeneratoren 54, 55, die voneinander
einen mechanischen Winkelabstand von 90° haben und in der
Mittelebene der Spulen 31 bzw. 34 liegen, die Leiterplatte 51
mit zwei abstehenden Seitenflügeln oder Ohren 56, 57 versehen
wird, welche Aussparungen 58, 59 zur Aufnahme der beiden Hallgeneratoren
54, 55 haben.
Zur Aufnahme der Leiterplatte 51
ist das Formstück 27 mit einer etwa schubfachartigen
Aussparung 64 versehen, die zur Aufnahme der beiden Ohren 56,
57 mit seitlichen Erweiterungen 65, 66 versehen ist. Überstehende
Lappen 67, die mit nach unten ragenden Zapfen 68 versehen
sind, dienen zur Halterung und Fixierung der Leiterplatte
57, wobei die Zapfen 68 in entsprechende Löcher der Leiterplatte
57 eingreifen und diese dadurch unverrückbar fixieren, vgl.
Fig. 2. Wie z. B. Fig. 11 klar zeigt, erstrecken sich die Vorsprünge
zum Teil freitragend über die Aussparung 64 hinweg,
vgl. dort den Vorsprung 35, und dasselbe gilt für die Spulen
selbst, vgl. z. B. Fig. 2.
Bei der Montage wird also zuerst die Leiterplatte
51 in die schubfachartige Aussparung 64 des Formstücks
27 gelegt, und erst anschließend wird das Formstück 27 auf dem
Rückschlußglied 13 befestigt, und es werden die Spulen 31 bis
34 aufgelegt und deren Anschlüsse werden miteinander und mit
den Leiterbahnen auf der Leiterplatte 51 durch Löten
verbunden.
Die Spulen 31 bis 34 werden zweckmäßig durch eine kleine Menge
schnellhärtenden Klebers auf dem Formstück 27 fixiert. Zu ihrer
Anpressung gegen das Formstück 27 dienen Anpreßmittel in Form
einer Federscheibe 71, die in den Fig. 12 und 13 sehr genau dargestellt
ist und vier federnde Arme 72 hat, einen für jede Spule.
Zwischen den Federarmen 72 und den Spulen liegt eine Isolierscheibe
73, um Beschädigungen der Spulen zu vermeiden. Die
Federscheibe 71 ist vom Lagertragrohr 15 geführt. Ein Federring
74 ist über das Lagertragrohr 15 nach unten geschoben und
preßt das Zentrum der Federscheibe 71 gegen den als Anschlag
dienenden hochgezogenen Kragen 48.
Der Rotor 11 weist eine flache Tragescheibe 75 aus Stahl auf,
die mittels einer Buchse 76 auf der Welle 17 befestigt ist und
auf deren Unterseite ein axial magnetisierter Keramik-Dauermagnetring
77 festgeklebt ist. Die Magnetisierung dieses
Magnetrings ist gemäß Fig. 15 ausgeführt.
Eng um den Dauermagneten 77 herum ist ein Ringteil 78 aus
glasfaserverstärktem Kunststoff angeordnet, das an seiner
Unterseite drei Zapfen 79 aufweist, welche Löcher 80 des
Rückschlußglieds 13 durchdringen und auf dessen Rückseite
durch Hitze zu Nietköpfen verformt sind, die das Ringteil 78
sicher festhalten. Zum freien Durchführen der Zapfen 79 ist
das Formstück 27 seitlich mit drei Aussparungen 81 versehen.
Das Ringteil 78 hat einen dünnen zylindrischen Abschnitt 84,
der unten über eine Ringschulter 85 übergeht in einen zylindrischen
Abschnitt 86 größeren Durchmessers. Zur Anpressung
der Außenseiten der vier Spulen 31 bis 34 (oder 41 bis 44)
sind in der Ringschulter 85 vier jeweils um 90° versetzte
federnde Lappen 87 ausgebildet, die beim Aufsetzen des Ringteils
78 die Außenseiten der vier Spulen gegen das Formstück
27 pressen. Sind die Spulen zusätzlich angeklebt, so wird auf
diese Weise ohne besondere Vorrichtung sichergestellt, daß
sich die Spulen in der richtigen Lage befinden, wenn der Klebstoff
aushärtet.
Das Ringteil 78 ist ferner zur Befestigung des Motors 10 mit
drei identischen Befestigungselementen 88 versehen, die jeweils
um 120° gegeneinander versetzt sind und die über die Oberseite
des zylindrischen Abschnitts 84 wie auch über die Oberseite
der Tragescheibe 75 des Rotors 11 überstehen, wie das die Fig. 3
und 4 klar zeigen. Wie Fig. 3 zeigt, sind sie mit durchgehenden
Bohrungen 89 versehen, die sich bis zu entsprechenden Löchern 90
des Rückschlußglieds 13 erstrecken, so daß man also auf diese
Weise den Motor 10 hängend an einer Platte oder dergleichen
befestigen kann, die sich oberhalb des Rotors 11 und parallel
zu diesem erstreckt. Das Ringteil 78 erfüllt also bei der vorliegenden
Erfindung eine Vielzahl von Funktionen.
Die Fig. 14 bis 17 zeigen die Ausbildung als vierpulsiger,
viersträngiger Motor. (Bei Verwendung einer Brückenschaltung
kann man naturgemäß denselben Motor auch bei zweisträngiger
Ausbildung vierpulsig betreiben). Der Rotor 77′ hat sechs
identisch geformte Pole, deren Form und Anordnung aus Fig. 15
hervorgeht. Die Spulen 41 bis 44 sind wie bereits beschrieben
in diesem Falle Sektorspulen, d. h. ihre magnetisch aktiven
Abschnitte verlaufen jeweils etwa senkrecht zur Drehachse des
Motors. Es sind jeweils die beiden diametral gegenüberliegenden
Spulen 41 und 43 in Reihe geschaltet, ebenso die Spulen
42 und 44, und zwar mit entgegengesetztem Wicklungssinn, angedeutet
durch die Pfeile in Fig. 16. Da alle Spulen zweidrähtig,
bevorzugt sogar bifilar, gewickelt sind, erhält man
so vier Wicklungsstränge oder Phasen S1 bis S4, die gemäß
Fig. 17 geschaltet sind. Bemerkenswert ist besonders, daß
durch die gegensinnige Wicklung das von den Statorspulen
erzeugte Streufeld sehr niedrig ist, vgl. z. B. Fig. 16:
Legt man dort zwischen die Anschlüsse A und E eine Gleichspannung,
so erzeugt die eine Spule oben einen Nordpol, die
andere einen Südpol.
Dadurch entsteht ein sehr geringes Streufeld,
was ein großer und außerordentlich wichtiger Vorteil
einer solchen Anordnung ist.
Ein weiterer Vorteil ist der für einen
vierpulsigen Motor optimale Kupferfüllfaktor, der sich bei
der vorliegenden sechspoligen Version ergibt. Der Nachteil
gegenüber der achtpoligen Version, wie sie die DE-OS 25 33 187
zeigt, ist, daß man die Hallgeneratoren 54 und
55 über oder unter Spulen anordnen muß. Da man aber ohnedies
zur Verringerung der Induktivität der Spulen diese lieber im
Abstand vom Rückschlußglied 13 anordnet, ergibt sich durch
das Schubfach 64 eine optimale Lösung für die Anordnung der
Hallgeneratoren bei stationärem Rückschlußglied 27.
Fig. 17 zeigt die zugehörige Schaltung, die für sich bekannt
ist. Der Hallgenerator 54 steuert zwei npn-Transistoren 101
und 102, von denen der erste den Strang S1, der zweite den
Strang S2 steuert. Der Hallgenerator 55 steuert zwei npn-Transistoren
103 und 104, von denen der erstere den Strang S3
und der letztere den Strang S4 ansteuert. Die Emitter der Transistoren
101 bis 104 sind miteinander und dem Kollektor eines
npn-Transistors 105 verbunden, der von einem Drehzahlregler R
gesteuert wird. Zur Erfassung der Motordrehzahl dient ein
Tachogenerator TG.
Folgende Merkmale sollen abschließend nochmals hervorgehoben
werden:
Die schubfachartige Erweiterung könnte zwar auch breiter
ausgebildet werden, aber die Gestaltung mit
den seitlichen Erweiterungen 65, 66 in der Form von Fledermausohren
hat den großen Vorteil, daß die Spulen 31 und 34
(bzw. 41 und 44) eine wesentlich größere Auflagefläche zur
Verfügung haben und nur auf einem kleinen Teil ihrer Erstreckung
freitragend sind. - Der Abstand der Spulen 31
bis 34 vom Rückschlußglied beträgt mit Vorteil etwa 2 mm,
so daß in der Aussparung 64 eine 1,5 mm dicke Leiterplatte 51
oder 63 bequem Platz hat.
Das Formstück 27 kann mit Vorteil aus Polypropylen ausgebildet
werden. Es ist mit dem Rückschlußglied 13 nur über
seine Paßzapfen verbunden, braucht also nicht festgeklebt
zu werden.
Der Federring 74 ist mit Vorteil ein selbstsperrender Zackenring.
Die nach oben überstehenden seitlichen Befestigungsaugen 88
des Ringteils 78 haben praktisch die Funktion von identisch
bemessenen Distanzhülsen und gewährleisten eine plane Befestigung
an einer Befestigungsplatte oder einer Gerätewand,
so daß ein Verziehen des Rückschlußglieds 13 sicher vermieden
wird.
Für die Montage ist ferner wichtig, daß zwischen der Innenseite
der Spulen und der Außenseite des Kragens 48 ein
Kanal 105 (Fig. 1) gebildet wird, in dem alle Verbindungsdrähte
der Spulen bequem untergebracht werden und der auch
mit der Leiterplatte 51 direkt verbunden ist, so
daß die Spulendrähte direkt an der Leiterplatte festgelötet
werden können. Dieser Kanal 105 wird nach der Montage von
der Isolierplatte 73 vollständig überdeckt, d. h. die dort
untergebrachten Drähte können niemals am Rotor streifen.
Die Zapfen 79 des Ringteils 78 sind, wie Fig. 2 zeigt,
unsymmetrisch angeordnet, und können deshalb nur in einer einzigen
Stellung am Formstück 27 montiert werden, da sie nur dann
in dessen Aussparungen 81 passen. Dadurch erreicht man,
daß das Ringteil 78 stets in der richtigen
Lage montiert wird. Die Zapfen 79 können mit Ultraschall
vernietet werden, wenn sie z. B. aus Polyamid bestehen.