DE19805844A1 - Elektromotor mit verrastetem Festlager - Google Patents
Elektromotor mit verrastetem FestlagerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Kleinmotor, bei
dem das gehäusebodenseitige Wellenende des Elektromotors im
Gehäuse gehalten sein soll und in einem Rollenkugellager
gelagert sein soll.
Hierzu wurde bisher vorgeschlagen, den Innenring des Rollen
lagers mit Preßsitz auf dem bodenseitigen Wellenende zu be
festigen und anschließend den äußeren Lagerring des Rollen
lagers ebenfalls mit Preßsitz in eine entsprechende Ausneh
mung am Boden einzudrücken. Die Nachteile einer derartige
Montageart bestehen im folgenden: Preßt man zuerst den äuße
ren Lagerring in den Gehäuseboden ein und preßt dann die
Welle in den inneren Lagerring, so ist im Gehäuseboden eine
Öffnung notwendig, um auf den inneren Lagerring die entspre
chende Gegenkraft ausüben zu können. Preßt man dagegen die
Welle zuerst in den inneren Lagerring, so bereitet es
Schwierigkeiten, den äußeren Lagerring in den Gehäuseboden
einzupressen, da bei bestücktem Anker kein Raum für ein ein
pressendes Werkzeug vorhanden ist. Weiterhin besitzen zwei
Preßsitze an einem Lager den Nachteil, daß dieses leicht
vorgeschädigt werden kann und zur Geräuschbildung neigt.
Die Erfindung geht daher aus von einem Elektromotor der sich
aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ergebenden Gattung. Auf
gabe der Erfindung ist es, eine Lagerung des dem Gehäusebo
den zugewandten Wellenendes des Ankers vorzuschlagen, die,
ähnlich wie ein doppelter Preßsitz, die Welle in Wellen
längsrichtung im Gehäuseboden festhält und dabei gleichwohl
die oben aufgeführten Nachteile vermeidet.
Die Erfindung wird durch die sich aus dem kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 ergebende Merkmalskombination gelöst.
Die Erfindung besteht im Prinzip also darin, zum Halten der
Welle am Gehäuseboden nicht einen zweiten Preßsitz vorzuse
hen, sondern das mit dem Wellenende fest verbundene Rollen
lager mit dem Motorgehäuse zu verrasten.
Hierdurch wird erreicht, daß die Welle über die Rastverbin
dung und das Lager in Axialrichtung gegenüber dem Gehäuse
gesichert ist, ohne daß ein doppelter Preßsitz notwendig
ist. Der innere Lagerring muß dabei nicht notwendigerweise
mit der Motorwelle verpreßt sein, er kann auch geklebt sein
oder in anderer Weise (z. B. Verstemmen, Verlöten oder ähnli
ches) verbunden sein. In Weiterbildung der Erfindung emp
fiehlt es sich allerdings gemäß der Merkmalskombination nach
Anspruch 2, eine Reibverbindung, insbesondere einen Preßsitz
vorzusehen.
Eine besonders einfache Rastverbindung ergibt sich aus den
Merkmalen nach Anspruch 3. Danach wird ein Federelement mit
dem Gehäuse fest verbunden, welches an der Einheit aus Welle
und Kugellager angreift. Eine besonders einfache Konstruk
tion erhält man hier die Rastmittel derart ausgestaltet
sind, daß sie auf den zweiten Lagerring einwirken und diesen
in Richtung Gehäuseboden ziehen. Dabei empfiehlt es sich
besonders, daß gemäß Anspruch 45 die Rastmittel auf die Au
ßenkante des äußeren Lagerrings einwirken, da hier gleich
zeitig neben der axialen Rückholkraft eine zentrierende
Kraft auf den äußeren Lagerring in radialer Richtung ausge
übt wird. Um eine hinreichende Elastizität zu erzielen, emp
fehlen sich in Weiterbildung der Erfindung die in Anspruch 5
aufgeführten Maßnahmen. Danach ist ein im wesentlichen ring
förmiges Halteblech vorgesehen, aus dem vorspringende Feder
arme herausgearbeitet sind, die auf den äußeren Lagerring
einwirken. Um die hinreichende Elastizität oder Steifigkeit
der Federn zu erreichen, werden die einzelnen Federn mit
entsprechender Breite und Länge aus dem Blech herausgearbei
tet.
Eine besonders einfache Befestigung des Bleches am Boden des
Gehäuses zeigt die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch
6. Danach wird das ringförmige Blech mit dem Gehäuseboden
vorzugsweise verstemmt. Es kann aber auch in anderer Form
mit dem Gehäuse verbunden sein, etwa durch Eingießen, Ver
nieten, Verkleben. Bei gegossenem Gehäuse können darüber
hinaus die Federarme noch in das Gehäuseinnere ragend an das
Gehäuse angegossen sein.
Durch die Erfindung ist weiterhin die Möglichkeit gegeben,
die Merkmale nach Anspruch 7 einzuführen, d. h. im Bedarfs
fall kann der Gehäuseboden des Motorgehäuses dichtgehalten
werden, so daß sich der erfindungsgemäße Motor für eine gro
ße Anzahl von Anwendungsgebieten insbesondere in Verbindung
mit Flüssigkeitstechnik eignet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an
hand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 ausschnittsweise das bodenseitige Ende eines Elek
tromotors mit eingesetzter Ankerwelle;
Fig. 2 eine Frontansicht auf die Konstruktion nach Fig. 1
und
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt von Fig. 1.
Fig. 1 zeigt den Boden 2 eines Motorgehäuses 1, aus dem ein
geschlossener Lagertopf 3 herausgeformt ist. An dem Boden
ist durch Verstemmen oder eine andere Befestigungsart als
Rastmittel 4 ein ringförmiges Blech befestigt, aus dem Fe
derarme 5 herausgearbeitet sind, die über die Innenkontur 6
des ringförmigen Bleches 4 vorspringen. Der Innenbereich 7
des Bleches ist zum Boden 3 des Gehäuses 2 hin gewölbt, wo
bei die Innenkontur 6 des ringförmigen Bleches 4 etwas klei
ner ist als der Außendurchmesser des äußeren Lagerrings 8
des Rollenlagers 9. Das Rollenlager 9 ist als Kugellager
ausgestaltet. Um den Federweg zu verlängern, sind auch die
Federarme 5 entsprechend dem Innenbereich 7 des Blechrings 4
zum Gehäuseboden hin gewölbt ausgestaltet.
Bei der Montage der Ankerwelle wird als erstes der innere
Lagerring 10 des Rollenlagers 9 auf das bodenseitige Ende
der Lagerwelle 11 aufgepreßt. Danach oder davor wird das
ringförmige Rastblech 4 mit dem Boden 2 des Motorgehäuses 1
vorzugsweise unlösbar verbunden. Bei dem vorliegenden Bei
spiel ist das Blech durch Verstemmungen 12 mit dem Gehäuse 1
verbunden. Anschließend wird die Einheit aus Ankerwelle 11
und Rollenlager 9 gegen das Blech 4 gedrückt, wobei die Wöl
bung in dem Innenbereich 7 als zentrierende Einlaufschräge
wirkt. Der Innendurchmesser 6 des Rastblechs 4 ist größer
als der Außendurchmesser des äußeren Lagerrings 8, so daß
der Ring passiert werden kann. Dabei werden die Federarme 5
elastisch radial nach außen gebogen, so daß auch diese von
der Außenfläche des äußeren Lagerrings 8 passiert werden
können. Sobald die Außenkante 15 die Federarme 5 passiert
hat, springen diese zurück und halten somit den Außenring 8
im Lagertopf 3 fest, der ansonsten gegenüber der inneren
Mantelfläche 14 des Lagertopfs 3 nur einen Gleitsitz bzw.
Schiebesitz aufweist. Der äußere Lagerring 8 und damit auch
die Ankerwelle 11 ist somit elastisch in dem Lagertopf 3
gehalten. Die erfinderische Konstruktion kann im übrigen
dazu ausgenutzt werden, die Ankerwelle 11 in deren Einbau
richtung vorzuspannen, so daß die Federarme als Toleranzaus
gleich in Axialrichtung wirken können. Hierdurch lassen sich
Geräusche bekämpfen, die bei einer Axialbewegung der Welle
in ihrem nicht dargestellten deckelseitigen Lager auftreten
können. Hierzu ist es notwendig, daß im eingebauten Zustand
die dem Gehäuseboden 3 zugewandte Stirnfläche 15 des äußeren
Lagerrings nicht auf dem Boden aufsitzt, sondern hier ein
Zwischenraum freibleibt, der ein Nachspannen der Welle 11 in
Richtung zum Boden hin durch die Kraft der Federarme 5 er
laubt. Besondere Vorteile bieten sich dadurch, daß die Rast
arme 5 dreifach abgeknickt sind, wobei sie in ihrem ersten
Abschnitt 16 aus der Ebene des Blechs 4 in den Gehäuseinnen
raum ab gebogen und anschließend zweimal hintereinander zum
Gebäudeboden 3 hin abgebogen sind. Fig. 3 zeigt insbesondere
mehr ins Einzelne gehend die notwendige Bewegungsmöglichkeit
der Feder. Der Innenbereich der Feder nimmt im entlasteten
Zustand die Lage A ein, wird bei Durchtreten des äußeren
Lagerrings bis in die Lage B hin ausgelenkt und nimmt nach
dem Passieren des Lagerrings 8 die Lage C ein, bei der sie
auf den Lagerring sowohl in Längsrichtung der Welle als auch
in der Radialrichtung eine Kraft auf die umlaufende Kante 13
des äußeren Lagerrings ausübt.
Die Erfindung läßt sich somit kurz wie folgt beschreiben:
Die Erfindung ermöglicht die Realisierung eines Festlagers in einem Motorgehäuse, ausgebildet dadurch, daß:
Die Erfindung ermöglicht die Realisierung eines Festlagers in einem Motorgehäuse, ausgebildet dadurch, daß:
- - auf die Motorwelle mit elektr. Teilen ein Kugellager aufgepreßt wird
- - in das Motorgehäuse eine Klemmbrille (Federstahl) einge setzt und verstemmt wird
- - die Rastnasen der Klemmbrille derart ausgebildet sind, daß beim Einsetzen des Ankers mit Kugellager diese radi al nach außen gedrückt werden und, nachdem das Kugel lager am Gehäuseboden anschlägt, nahezu wieder in ihre Ausgangslage zurückkehren
- - die verbleibende elastische Deformierung bewirkt axiale Haltekräfte auf das Kugellager.
Dabei ergeben sich folgende Vorteile:
Es wird Blindmontage möglich, d. h. der Anker wird komplett bestückt in Motorgehäuse eingesetzt;
es ist keine Öffnung am Gehäuseboden notwendig, z. B. wie für Abstützung Kugellager bei Realisierung von 2 Preßsitzen;
die Dichtheit des Gehäuses ist gewährleistet;
es gibt keine zwei Preßsitze am Kugellager, das heißt keine Geräusche und keine Vorschädigung des Kugellagers;
man erhält kurze Baulänge;
wenig Bauteile bei einfacher Montage.
Es wird Blindmontage möglich, d. h. der Anker wird komplett bestückt in Motorgehäuse eingesetzt;
es ist keine Öffnung am Gehäuseboden notwendig, z. B. wie für Abstützung Kugellager bei Realisierung von 2 Preßsitzen;
die Dichtheit des Gehäuses ist gewährleistet;
es gibt keine zwei Preßsitze am Kugellager, das heißt keine Geräusche und keine Vorschädigung des Kugellagers;
man erhält kurze Baulänge;
wenig Bauteile bei einfacher Montage.
Claims (7)
1. Elektromotor mit mindestens einem Rollenlager (9), ins
besondere Kugellager, dessen der Motorwelle zugewandter
erster Lagerring insbesondere innerer Lagerring mit der
Welle fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einheit aus Rollenlager (9) und Motorwelle (10) über
den zweiten (insbesondere äußeren) Lagerring mit dem
Motorgehäuse (1) verrastet ist.
2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Lagerring (innerer Lagerring) mit der Wel
le (10) über eine Reibverbindung insbesondere Preßsitz
verbunden ist.
3. Elektromotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rastverbindung erste Rastmittel (4)
aufweist, welche durch mindestens ein Federelement (5)
besitzen sind, die mit dem die Welle aufnehmenden Gehäu
se (1) fest verbunden sind.
4. Elektromotor nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (5) auf die
umlaufende Außenkante (13) der dem Gehäuseinnenraum zu
gewandten Stirnfläche des zweiten Lagerrings (8) ein
wirken.
5. Elektromotor nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (5) auf dem
inneren Umfang eines im wesentlichen ringförmigen Blechs
(4) angeordnete Federarme (5) sind.
6. Elektromotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das ringförmige Blech (4) mit dem Gehäuseboden (3)
unlösbar, vorzugsweise durch Verstemmen (12) verbunden
ist.
7. Elektromotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäuseboden (3) mit dem Gehäusemantel des im
wesentlichen zylinderförmigen Gehäuses einstückig und
dicht, vorzugsweise in Form eines durchgehenden Blech
teils oder Kunststoffteils verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19805844A DE19805844A1 (de) | 1998-02-13 | 1998-02-13 | Elektromotor mit verrastetem Festlager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19805844A DE19805844A1 (de) | 1998-02-13 | 1998-02-13 | Elektromotor mit verrastetem Festlager |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19805844A1 true DE19805844A1 (de) | 1999-08-19 |
Family
ID=7857564
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19805844A Ceased DE19805844A1 (de) | 1998-02-13 | 1998-02-13 | Elektromotor mit verrastetem Festlager |
Country Status (1)
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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8131 | Rejection |