DE2805045C2 - Wälzlager-Ausrücker - Google Patents
Wälzlager-AusrückerInfo
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- F16D23/00—Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
- F16D23/12—Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
- F16D23/14—Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
- F16D23/142—Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings with a resilient member acting radially between the bearing and its guide means
-
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Description
rücker, insbesondere für Kraftfahrzeugkupplungen, bei In einer bevorzugten Ausführungsform kann das Verweichem das Wälzlager gegenüber einem Führungsele- 40 bindungsetement als offener Rundstahl-Drahtring mit
ment bzw. einem mit diesem verbundenen Bauteil um radialen Nasen ausgebildet sein. Ein solcher Rundslahlein vorgegebenes Maß radial beweglich angeordnet ist, Drahtring kann sehr preiswert aus gängigem Material
zwischen Wälzlager und Führungselement ein im we- hergestellt werden und ist infolge seiner großen Eigensentlichen in einer Ebene senkrecht zur Ausrückbewe- elastizität in radialer Richtung leicht zu handhaben,
gung angeordnetes Verbindungselement vorgesehen ist 45 Als zum Stand der Technik gehörend kann noch die
welches sowohl mit dem nicht umlaufenden Wälzlager- DE-OS 25 33 560 angesprochen werden. Diese zeigt eiring als auch mit dem Führungselement drehfest ver- nen Wälzlager-Ausrücker mit Selbstzentrierung, bei
bundenist. welchem sowohl eine radiale Verlagerung gegen die
Ein Wälzlager-Ausrücker der obengenannten Bauart Kraft einer Reibeinrichtung als auch eine dauernde Anist beispielsweise aus der DE-OS 22 00 684 bekannt. Bei 50 lage zwischen dem nicht umlaufenden Wälzlagerring
dieser bekannten Anordnung eines Wälzlager-Ausrük- und einer senkrecht zur Ausrückrichtung angeordneten
kers ist das Wälzlager auf einer Schiebehülse radial be- Anlagefläche an der Schiebehülse vorgesehen ist Abgeweglich angeordnet, und in einer Nut der Schiebehülse sehen davon, daß bei jedem Ausrückvorgang die gegen
ist ein Federelement vorgesehen, welches einerseits ei- die Selbstzentrierung gerichtete Reibkraft der Reibeinne radiale Beweglichkeit des Wälzlagers gegenüber der 55 richtung in radialer Richtung bestehen bleibt und somit
Schiebehülse ermöglicht und andererseits gleichzeitig für einen unnötigen Verschleiß sorgt sind die Bauteile
das Wälzlager mit seinem nicht umlaufenden Lagerring infolge der einzuhaltenden Toleranzen nicht besonders
in Achsrichtung vorspannt, so daß dieses an einer senk- preiswert herstellbar. Desgleichen ist die Montage eines
recht zur Ausrückbewegung verlaufenden Fläche unter solchen Ausrückers sehr aufwendig.
Reibschluß anliegt. Dieser Reibschluß und die radiale 60 Die Erfindung wird anschließend an Hand von AusBeweglichkeit gegen die Kraft des Verbindungselemen- führungsbeispielen näher erläutert Es zeigen im einzeltes bewirken insofern einen Nachteil für die gesamte nen
Anordnung, als bei jedem Auskuppelvorgang zumindest Fig. 1 und 2 Längs- und Querschnitt durch einen
die Reibkraft zwischen dem nicht umlaufenden Wälzla- Wälzlager-Ausrücker mit einem Rundstahl-Drahtring in
gerring und der Schiebehülse den Selbstzentrierungs- 65 einer konischen Nut des nicht umlaufenden Wälzlagerkräften zwischen der Kupplung und dem umlaufenden ringes;
Wälzlagerring entgegensteht. Der damit verbundene Fig.3 den Längsschnitt durch einen Wälzlager-Aus-Verschleiß wirkt sich während des Betriebes negativ auf rücker mit einem Rundstahl-Drahtring als Verbindungs-
element zur Schiebehülse aus Blech;
F i g. 4 und 5 Teilansichten gemäß F i g. 3 mit umbiegbaren Blechlappen;
Fig.6 die Verbindung zwischen einem Wälzlager-Ausrücker
und einem Ausrückhebel;
Fig.7 den Wälzlager-Ausrücker mit Montage des Rundstahl-Drahtringes von innen her durcn die Schiebehülse;
F i g. 8 und 9 das Verbindungselement in Form eines Flachdrahtringes mit angestemmten Nasen;
Fig. 10 und 11 Teilansichten gemäß Fig.8 mit vergrößerter
Auflagefläche am Blechgehäuse;
F i g. 12 den Längsschnitt durch einen Wälzlager-Ausrücker
mit einer in sich starren Scheibe mit radialen Nasen als drehfestes Element und Verdrehsicherung gegenüber
dem nicht umlaufenden Wälzlagerring über zwei gegenüberliegende, konische Nuten und einen
Drahtring.
Die F i g. 1 und 2 zeigen den Längsschnitt I-1 und den
Querschnitt H-Il eines Wälzlager-Ausrückers. Das Wälzlager 1 besteht aus einem nicht umlaufenden Wälzlagerring
7 und einem umlaufenden Wälzlagerring 8, welcher mit den Ausrückelementen der Kupplung zusammenwirkt
Das Wälzlager 1 ist zusammen mit einem Führungselement 2 zu einer Einheit zusammengefaßt
Die Verbindung erfolgt über ein Verbindungselement 3 in Form eines Rundstahl-Drahtringes zwischen dem
nicht umlaufenden Wälzlagerring 7 und dem Führungselement 2. Das Verbindungselement 3 befindet sich
durch radiale Einspannung in einer konischen Nut 6 des nicht umlaufenden Wälzlagerringes 7 und weist drei am
Umfang verteilte, radial nach innen abstehende Nasen 4 auf. Diese Nasen 4 greifen in öffnungen 5 eines Ringes 9
ein, welcher bei der Montage des Wälzlager-Ausrückers auf das Führungselement 2 aufgeschoben wird — bis zu
einem Absatz. Zwischen den Nasen 4 und dem Grund der öffnungen 5 ist entsprechend dem gewünschten maximalen
Verlagerungsspiel des Wälzlagers 1 gegenüber dem Führungselement 2 ein Bewegungsraum in radialer
Richtung freigelassen. In Umfangsrichtung hingegen bilden die Nasen 4 des Verbindungselementes 3, welches
durch Eigenspannung in der konischen Nut 6 des nicht umlaufenden Wälzlagerringes 7 fest eingespannt
ist, gegenüber den Öffnungen 5 im Ring 9 des Führungselementes 2 eine drehfeste Verbindung. Der fest mit
dem Führungselement 2 verbundene Ring 10 dient der Kraftaufnahme vom Kupplungspedal her auf den Wälzlager-Ausrücker.
Die dargestellte Anordnung ermöglicht bei einem Versatz zwischen -der Drehachse der Kupplung und der
nicht dargestellten, der Führung des Führungselementes 2 dienenden Hülse ein radiales Verlagerungsspiel
des Wälzlagers 1 und gleichzeitig eine in Umfangsrichtung wirksame Verdrehsicherung. Zur Durchführung
der radialen Verlagerung wird das Verbindungselement 3 natürlich mit Spiel in axialer Richtung im Führungselement
2 gehalten.
F i g. 3 zeigt den Längsschnitt durch einen Wälzlager-Ausrücker, bei welchem das Führungselement 2 als
Blechteil ausgeführt ist Dieses Blechteil ist etwa U-förmig angelegt und umschließt von drei Seiten das Wälzlager
1, bestehend aus dem umlaufenden Wälzlagerring 8, dem nicht umlaufenden Wälzlagerring 7 sowie entsprechenden
Wälzkörpern. Der nicht umlaufende Wälzlagerring 7 ist im vorliegenden Falle der Außenring des
Wälzlagers 1 und weist an seinem Außenumfang eine konische Nut zur Aufnahme des Verbindungselementes
3 in Form eines Rundstahl-Drahtringes auf. Dieses Verbindungselement 3 weist radial nach außen abstehende
Nasen 4 auf, welche in entsprechende Öffnungen 5 des Führungselementes 2 radial verschiebbar, aber drehfest
angeordnet sind. Das Verbindungselement 3 wird somit reibschlüssig auf dem nicht umlaufenden Wälzlagerring
7 gehalten und ermöglicht es dem Wälzlager 1, sich in radialer Richtung selbst auszurichten, und verhindert
gleichzeitig ein Mitdrehen des Wälzlagerringes 7 durch Formschluß. Dabei wird, wie auch bei der Ausführung
ίο gemäß den F i g. 1 und 2, die gesamte Ausrückkraft von
diesem Verbindungselement 3 in Achsrichtung übertragen. Der Wälzlagerring 7 weist zur Moniagevereinfachung
eine Schräge 11 auf, über welche das Verbindungselement 3, bereits in das Führungselement 2 eingesetzt
beim axialen Einschieben des Wälzlagers 1 aufsteigt und in die konische Nut 6 einschnappt
Bei einer Ausführung des Führungselementes 2 gemäß F i g. 3, insbesondere bei Verwendung von dünnwandigem
Material, ergibt sich auch noch eine andere Möglichkeit einer Befestigung des Wälzlagers 1. Beide
F i g. 4 und 5 zeigen als Ansicht »A« gemäß F i g. 3 einen Ausschnitt des Führungselementes 2 von außen her. Die
öffnung 5, in weiche die Nasen 4 des Verbindungselementes 3 zur drehfesten, aber radial losen Verbindung
eingreifen, ist an der einen Schmalseite ihrer Erstrekkung durch einen Freischnitt in axialer Richtung versehen,
so daß Lappen 12 durch Hochbiegen nach außen entsprechend F i g. 4 das Einführen des Wälzlagers 1 mit
bereits montiertem Verbindungselement 3 erlauben und durch Herunterbiegen entsprechend F i g. 5 diese öffnung
wieder schließen. Damit ist eine einfache Montage möglich, vor allem in solchen Fällen, in welchen sich das
radiale Aufweiten über eine Schräge gemäß Fig.3 nicht realisieren läßt
F i g. 6 zeigt eine weitere Ausführung eines radial losen
Ausrückers mit drehfester Verbindung über ein Verbindungselement 3 in Form eines Rundstahl-Drahtringes.
Das Wälzlagers 1 besteht in üblicher Weise aus dem nicht umlaufenden Wälzlagerring 7 sowie dem umlaufenden
Wälzlagerring 8, welcher auf die Ausrückteile der Kupplung einwirkt Ein Rohrstück 15 ist direkt mit
dem nicht umlaufenden Wälzlagerring 7 verbunden oder mit diesem einteilig ausgeführt. Auf diesem Rohrstück
15 ist die konische Nut 6 angeordnet, in welcher sich das Verbindungselement 3 durch Eigenspannung
drehfest einfügt. Ein Ausrückhebel 13 mit einem Drehpunkt 14 weist im Bereich des Rohrstückes 15 einen
zylindrischen Bereich auf und umgibt dieses Rohrstück 15 mit entsprechendem Abstand. In diesem zylindrisehen
Bereich des Ausrückhebels 13 sind mindestens zwei am Umfang verteilte öffnungen 5 angeordnet, in
welche die Nasen 4 des Verbindungselementes 3 mit radialem Spiel hineinreichen. Der Ausrückvorgang dieses
Wälzlager-Ausrückers wird durch Einleiten einer Kraft in Richtung des Pfeiles Fauf den Ausrückhebel 13
bewirkt. Durch die radiale Verschiebemöglichkeit des Wälzlagers 1 gegenüber dem Ausrückhebel 13 können
sich die Radialbewegungen aus der Schwenkbewegung um den Drehpunkt 14 nicht auswirken.
F i g. 7 zeigt einen Längsschnitt durch einen Wälzlager-Ausrücker mit ähnlichem Aufbau wie derjenige von Fig. 1. Die Anordnung des Verbindungselementes 3 ist jedoch geändert, und die Montage erfolgt auf einem anderen Wege. In bekannter Weise besteht das Wälzlager 1 aus einem nicht umlaufenden Wälzlagerring 7, einem umlaufenden Wälzlagerring 8 sowie entsprechenden Wälzkörpern zwischen beiden. Das Wälzlager 1 ist radial verschiebbar, aber drehfest gegenüber dem Füh-
F i g. 7 zeigt einen Längsschnitt durch einen Wälzlager-Ausrücker mit ähnlichem Aufbau wie derjenige von Fig. 1. Die Anordnung des Verbindungselementes 3 ist jedoch geändert, und die Montage erfolgt auf einem anderen Wege. In bekannter Weise besteht das Wälzlager 1 aus einem nicht umlaufenden Wälzlagerring 7, einem umlaufenden Wälzlagerring 8 sowie entsprechenden Wälzkörpern zwischen beiden. Das Wälzlager 1 ist radial verschiebbar, aber drehfest gegenüber dem Füh-
5
rungselement 2 angeordnet. Das Führungselement 2 Öffnung 5 liegende Bereich 20 des Führungselementes
weist zur drehfesten Aufnahme des Verbindungsele- nach radial innen durchgebogen und weist somit eine
mentes 3 in Form eines Rundstahl-Drahtringes eine in vergrößerte Anlagefläche gegenüber der Nase 18 des
seinem Innendurchmesser angeordnete, konische Nut 6 Verbindungselementes 17 auf. In F i g. 11 ist die Nase
auf, welche sich nach radial innen erweitert. In den Be- s verdeckt durch einen umgebogenen Lappen 19, welcher
reichen, in welchen die radial nach außen gewölbten ebenfalls gegenüber dieser Nase 18 eine Vergrößerung
Nasen 4 des Verbindungselementes 3 vorgesehen sind, der Anlagefläche bewirkt
ist das Führungselement 2, ausgehend von der koni- Fig. 12 zeigt den Längsschnitt durch einen Wälzlaschen
Nut 6, mit entsprechenden Durchbrüchen 16 aus- ger-Ausrücker, bestehend aus einem Führungselement
gestattet Die durch diese Durchbrüche 16 reichenden io 2 in Form einer Schiebehülse, einem Wälzlager 1 mit
Nasen 4 erstrecken sich bis in entsprechende Öffnungen umlaufendem Wälzlagerring 8, nicht umlaufendem
5 des nicht umlaufenden Wälzlagerringes 7. Sowohl zwi- Wälzlagerring 7 sowie entsprechenden Wälzkörpern,
sehen den Nasen 4 des Verbindungselementes 3 und den bei welchem der drehfeste Formschluß zum Führungsöffnungen 5 als auch zwischen dem Innendurchmesser element 2 bzw. einem mit diesem fest verbundenen Gedes
nicht umlaufenden Wälzlagerringes 7 und dem Au- 15 häuse 22 durch eine starre Scheibe 21, welche mit mehßendurchmesser
des Führungselementes 2 ist ein ent- reren Nasen 4 an ihrem Außenumfang in entsprechende
sprechender Abstand zur Selbstzentrierung des Wälzla- Öffnungen 5 des Gehäuses 22 eingreift, hergestellt wird,
gers 1 vorgesehen. Auf dem Führungselement 2 ist in Die Verbindung zwischen der starren Scheibe 21 und
axialem Abstand zum Wälzlager 1 ein Ring 10 zur Ein- dem nicht umlaufenden Wälzlagerring 7 erfolgt über in
leitung der Ausrückkraft in den Wälzlager-Ausrücker 20 jedem dieser beiden Bauteile gegenüberliegend angeangeordnet
ordnete, konische Nuten 6 und einem dazwischen einge-Die Montage der Einzelteile des vorliegenden Wälz- klemmten Drahtring 23. Auch bei dieser Ausführung ist
lager-Ausrückers erfolgt durch Einführung des im Be- die Scheibe 21 radial um ein vorgegebenes Maß verreich
seiner Elastizität auf einen kleineren Durchmesser schiebbar im Gehäuse 22 angeordnet und erlaubt es
verspannten Verbindungselementes 3 in den Innen- 25 dem Wälzlager I1 sich jeweils entsprechend den vorliedurchmesser
des Führungselementes 2. Im Bereich der genden Abweichungen radial einzustellen.
konischen Nut 6 kann sich das Verbindungselement 3
infolge seiner radialen Vorspannkraft im Durchmesser Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
vergrößern, wobei die Nasen 4 durch die Durchbrüche
16 nach außen streben, bis der kreisrunde Bereich des Verbindungselementes 3 in der konischen Nut 6 auf
beiden Seiten zur Anlage und damit zur Fixierung kommt Bei diesem Montagevorgang muß das Wälzlager
1 mit den Öffnungen 5 im nicht umlaufenden Wälzlagerring 7 bereits vor dem Einführen des Verbindungselementes
3 auf das Führungselement 2 aufgeschoben sein. Durch die Weiterführung der Schrägflächen der
konischen Nut 6 nach radial innen ergibt sich ein Raum, welcher als Schmiermittelvorrat des Führungselementes
2 gegenüber dem nicht dargestellten Führungsrohr verwendet werden kann.
Die F i g. 8 und 9 zeigen die Anwendung eines abgewandelten Verbindungselementes 17 mit einem durchgehenden
Innendurchmesser und radial außen angeformten Nasen 18. Die Nasen 18 können dabei aus dem
Material des Verbindungselementes 17 angestemmt sein. Das Verbindungselement 17 sitzt mit seinem Innendurchmesser
durch Eigenspannung in einer Nut 6 des nicht umlaufenden Wälzlagerringes 7 eines Wälzlagers
1 auf. Dabei kann der Querschnitt des Verbindungselementes 17 in diesem Bereich sowohl rechteckig
als auch konisch ausgebildet sein. Die Nasen 18 reichen, wie bereits bekannt durch entsprechende Öffnungen 5
eines mit dem Führungselement 2 fest verbundenen Gehäusebauteiles und stellen so die drehfeste Verbindung
her. Ferner ist noch der umlaufende Wälzlagerring 8 sowie nicht bezifferte Wälzkörper dargestellt Die Montage
dieses Wälzlager-Ausrückers kann beispielsweise dadurch geschehen, daß das mit seinen Nasen 18 in die
Öffnungen 5 des Gehäuses eingesetzte Verbindungselement 17 beim Einschieben des Wälzlagers 1 an einer
entsprechenden Schrägfläche des nicht umlaufenden Wälzlagerringes 7 aufsteigt und in die Nut 6 einschnappt
Die F i g. i0 und 11 zeigen zwei Ansichten »B« gemäß
Fig.8. Dargestellt ist jeweils lediglich ein Ausschnitt
des Führungselementes 2 und des Verbindungselementes 17 mit einer Nase 18. In Fig. 10 ist der vor der
Claims (1)
1 2
die gesamte Anordnung aus.
Patentansprüche: Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Kupplungs-Ausrücker zu erstellen, welcher mit mög-
1. Wälzlager-Ausrücker, insbesondere für Kraft- liehst geringem Aufwand hinsichtlich Herstellung und
fahrzeugkupplung«!, bei welchem das Wälzlager s Montage eine einwandfreie Selbstzentrierung ermöggegenüber einem Führungselement bzw. einem mit licht — und das bei größtmöglicher Verschleißfreiheit
diesem verbundenen Bauteil um ein vorgegebenes der Einzelteile.
Maß radial beweglich angeordnet ist, zwischen Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das
Wälzlager und Führungselement ein im wesentli- Kennzeichen des Hauptanspruches gelöst Durch die
chen in einer Ebene senkrecht zur Ausrückbewe- io Berücksichtigung eines Spieles in axialer und radialer
gung angeordnetes Verbindungselement vorgese- Richtung zwischen dem Verbindungselement und einem
hen ist, welches sowohl mit dem nicht umlaufenden der beiden zu verbindenden Teile (Wälzlagerring oder
Wälzlagerring als auch mit dem Führungselement Führungselement) — wobei das Verbindungselement
drehfest verbunden ist, dadurch gekenn- die gesamte Ausrückkraft überträgt und eine drehfeste
zeichnet, daß das Verbindungselement (3; 17; is Verbindung zwischen den beiden zu verbindenden Tei-
21)'nur in dem einen der beiden zu verbindenden len herstellt — wird die freie Selbstzentrierungsmög-
Teile (Wälzlagerring 7; Führungselement 2, IS) axial lichkeit des Wälzlagers gegenüber dem Führungsele-
unc1 radial mit Spie! angeordnet ist, se daß es die ment voll aufrechterhalten und ein Verschleiß ausge-
gesamts Ausrückkraft überträgt schlossen.
2. Wälzlager-Ausrücker nach Anspruch 1, dadurch 20 Gemäß einem weiteren Anspruch ist das Verbingekennzeichnet, daß das Verbindungselement (3; 17; dungselement gegenüber dem Teil, in dem es mit Spiel
21) gegenüber dem Teil, in dem es mit Spiel angeord- angeordnet ist, über einen in Umfangsrichtung wirksanet ist (Wälzlagerring 7; Führungselement 2, 13), men Formschluß verbunden und gegenüber dem andeüber einen in Umfangsrichtung wirksamen Form- ren Bauteil über einen Reibschluß wie z. B. eine Klemmschluß verbunden ist 25 verbindung. Damit übernimmt das Verbindungselement
3. Wälzlager-Ausrücker nach Anspruch 1 oder 2, gleichzeitig drei verschiedene Aufgaben, un<i zwar eindadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsele- mal die Verbindung von Wälzlager und Führungselement (17; 21) in Form einer Scheibe (21) mit radial ment zu einer Einheit, zum anderen die Verdrehsicherangeordneten Nasen (4; 18) ausgebildet ist. heit zwischen beiden Teilen, und außerdem überträgt es
4. Wälzlager-Ausrücker nach Anspruch 1 oder 2, 30 die gesamte Ausrückkraft Dabei bietet die Klemmverdadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsele- bindung eine Voraussetzung für eine günstige Montage
ment (3) als offener Rundstahl-Drahtring mit radia- der Einzelteile.
len Nasen (4) ausgebildet ist Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann
das Verbindungselement in Form einer Scheibe mit ra-
35 dial angeordneten Nasen ausgebildet sein. Eine solche
Ausführung zeichnet sich insbesondere durch einfach herzustellende Einzelteile und durch eine einfache Mon-
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