DE3116177C2 - Kupplungsausrücker, insbesondere für Kraftfahrzeugkupplungen - Google Patents

Kupplungsausrücker, insbesondere für Kraftfahrzeugkupplungen

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Abstract

Bei einem Kupplungsausrücker, insbesondere für Kraftfahrzeugkupplungen, ist das selbstzentrierende Kupplungslager (1) auf oder in seiner Schiebehülse (2) angeordnet, wobei der feststehende Lagerring (3) des Kupplungslagers (1) über ein Zwischenelement (9, 15) mit der Schiebehülse (2) verbunden ist, das Führungen zur radialen Verschiebung des Kupplungslagers (1) gegenüber der Schiebehülse (2) in zwei sich kreuzenden radialen Richtungen aufweist. Damit sich das Kupplungslager (1) in jeder radialen Richtung verschieben und ohne große Zwangskräfte genau zentrisch zu den Zun gen enden der Kupplungsmembranfeder einstellen kann, wobei die Relativbewegungen des Kupplungslagers (1) gegenüber der Schiebehülse (2) in jeder Lage gedämpft werden, ist das Zwischenelement (9, 15) mit dem feststehenden Lagerring (3) und der Schiebehülse (2) in zwei sich kreuzenden Richtungen radial verspannt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kupplungsausrücker, insbesondere für Kraftfahrzeugkupplungen, bei dem ein selbstzentrierendes Kupplungslager auf oder in einer Schiebehülde oder dgl. angeordnet ist und der feststehende Lagerring des Kupplungslagers über ein Zwischenelement mit der Schiebehülse verbunden ist, das mit Führungen zur radialen Verschiebung des Kupplungslagers gegenüber der Schiebehük:. in zwei sich kreuzenden radialen Richtungen versehen ist.
Es ist bereits durch die DE-AS 16 00 080 ein sich beim Entkuppeln selbstzentrierendes Kupplungslager bekannt, bei dem eine Feder vorgesehen ist, die den feststehenden Lagerring in Achsrichtung des Lagerträgers beaufschlagt Diese bekannte Ausführung hat den Nachteil, daß durch die axial wirkende Feder eine sehr starke Dämpfung der radialen Lagerbewegung erfolgt, so daß die Selbstzentrierung des Kupplungslagers wesentlich erschwert wird und erst nach mehrmaligem Auskuppeln möglich ist
Ferner ist es durch die DE-OS 21 56 161 nicht mehr neu, ein in axialer Richtung durch eine Feder beaufschlagtes Kupplungslager gegenüber der Schiebehülse durch Formschluß gegen Verdrehung zu sichern, wobei ein Zwischenelement mit zwei gekreuzt zueinander angeordneten Führungen vorgesehen ist, die mit dem feststehenden Lagerring und der Schiebehülse zusammenwirken. Dieser bekannte Kupplungsausrücker hat den Nachteil, daß für die Verdrehsicherung des feststehenden Lagerringes und für die axiale Anstellung des Lagers an den Druckflansch der Schiebehülse separate Elemente erforderlich sind und daß die Selbstzentrierung des Kupplungslagers durch die axial angreifende Feder erschwert ist
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kupplungsausrücker der im Oberbegriff des Hauptanspruches genannten Art so zu verbessern, daß die sich als Folge des Achsversatzes einstellende radiale Lage des Kupplungslagers auch bei geringer oder fehlender axialer Vorlast erhalten bleibt sowie große radiale Bewegungen des Kupplungslagers gedämpft werden können, ohne daß die Selbstzentrierung wesentlich behindert wird und der Kupplungsausrücker nur aus wenigen Teilen besteht, die leicht montiert werden können.
Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung bei einem Kupplungsausrücker der obengenannten Art dadurch gelöst, daß das Zwischenelement mit dem feststehenden Lagerring und der Schiebehülse in zwei sich kreuzenden Richtungen radial verspannt ist.
Durch diese Anordnung von zwei sich kreuzenden Führungen und die radiale Verspannung des Zwischenelementes mit dem feststehenden Lagerring und der Schiebehülse kann sich das Kupplungslager in jeder radialen Richtung verschieben und ohne große Zwangskräfte genau zentrisch zu den Zungenenden der Kupplungsmembranfeder einstellen, wobei die Relativbewegungen des Kupplungslagers gegenüber der Schiebehülse in jeder Lage gedämpft werden.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung ist das Zwischenelement als ein polygonförmig ausgebildeter Federring mit zwei senkrecht aufeinander stehenden, paarweise parallel zueinander angeordneten Abschnitten ausgebildet, wobei die Außenflächen des einen Paares der Abschnitte an den Führungsflächen einer öffnung des Lagerringes und die Innenflächen des anderen Paares der Abschnitte an der Mantelfläche der Schiebehülse unter radialer Vorspannung zur Anlage kommen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist axial zwischen dem Druckflansch der Schiebehülse und dem feststehenden Lagerring eine Scheibe aus Kunststoff vorgesehen, wobei mindestens ein Paar von diametral gegenüberliegenden, axial gerichteten Vorsprüngen vorgesehen ist, die in Aussparungen der einander zugeordneten Teile eingreifen und der Abstand zwischen den Führungsflächen der Aussparungen im nicht eingebauten Zustand kleiner ist als der zwischen den einander abgekehrten Flächen der Vor-Sprünge.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in
der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 den Schnitt A-B eines Kupplungsausrückers gemäß Fig.3 mit einem selbstzentrierenden Kupplungslager und einem im Querschnitt O-förmigen Federring als Zwischenelement,
F i g. 2 den Schnitt C-D des in der F i g. 3 dargestellten Kupplungsausrückers,
F i g. 3 die Seitenansicht des in den Fig.! und 2 abgebildeten Kupplungsausrückers ohne Kugelsatz und Innenring von links,
Fig.4 eine abgeänderte Ausführungsform eines Kupplungsausrückers gemäß der Erfindung im Schnitt mit einem im Querschnitt rechteckigen polygonförmigen Federring,
F i g. 5 einen Radialschnitt des in der F i g. 4 dargestellten Kupplungsausrückers,
F i g. 6 den Schnitt E-F des in der F i g. 7 dargestellten Kupplungsausriickers, bei dem anstelle eines Federringes eine Scheibe vorgesehen ist,
F i g. 7 einen Axialschnitt durch einen Kupplungsausrücker gemäß F i g. 6,
F i g. 8 einen Axialschnitt durch eine abgeänderte Ausführung eines erfindungsgemäßen Kupplungsausrückers ohne Wälzkörper und Innenring,
F i g. 9 eine Seitenansicht des in der F i g. 8 dargestellten Kupplungsausrückers von links,
F i g. 10 einen Teilschnitt G-H gemäß F i g. 9.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Kupplungsausrücker mit einem selbstzentrierenden Kupplungslager 1 dargestellt, das mit radialem Spiel auf einer Schiebehülse 2 angeordnet ist. Das Kupplungslager 1 besteht aus dem feststehenden Außenring 3 aus Blech, der mit einem radial nach innen gerichteten Flansch 4 an dem einstükkig mit der Schiebehülse 2 verbundenen Druckflansch 5 anliegt, einem massiven umlaufenden Innenring 6 und den Kugeln 6a. Der Außenring 3 weist im Flansch 4 eine öffnung 7 mit zwei parallel zueinander verlaufenden Führungsflächen 8 auf, zwischen denen ein polygonförmiger Federring 9 mit radialer Vorspannung eingesetzt ist. Der im Querschnitt O-förmig ausgebildete Federring 9 besitzt zwei Paar jeweils parallel zueinander verlaufende Abschnitte 10 und 11, die um 90° versetzt zueinander angeordnet sind. Die Außenflächen 12 der parallelen Abschnitte 10 liegen mit radialer Vorspannung an den Führungsflächen 8 der Öffnung 7 an. Die Innenflächen 11a der parallelen Abschnitte 11 weisen einen lichten Abstand voneinander auf, der im nicht eingebauten Zustand geringer ist als der Durchmesser der Schiebehülse 2 in diesem Bereich. Es ist somit unter Überwindung einer Federkraft eine Verschiebung des feststehenden Lagerringes 3 auf den Flächen 12 dec Federringes 9 in einer radialen Ebene X und eine Ver?chiebung des Außenringes 3 mit dem Federring 9 in einer um 90° versetzten radialen Ebene Y auf der Mantelfläche 13 der Schiebehülse 2 möglich. Durch diese Anordnung und Ausbildung des Federringes 9 wird eine schwingungsdämpfende radiale Einstellbarkeit des Kupplungslagers 1 in allen Richtungen erzielt, wobei die sich als Folge des Achsversatzes einstellende radiale Lage des Kupplungslagers 1 auch bei geringer oder fehlender axialer Vorlast erhalten bleibt. Die axiale Fixierung des Kupplungslagers 1 auf der Schiebehülse 2 erfolgt durch einen Winkelring 14.
Das in den F i g. 4 und 5 abgebildete Ausführungsbeispiel ist im Prinzip ebenso ausgeführt, wie die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Konstruktion. Der Unterschied besteht lediglich darin, daß der polygonförmige Federring 15 einen quadratischen Querschnitt aufweist und in einer öffnung 16 einer Scheibe 17, z. ß. aus Kunststoff, angeordnet ist Diese Scheibe 17 ist in die Bohrung 18 des Außenringes 3 eingesetzt und liegt an der Innenfläche 19 des Flansches 4 an. Ferner weist die Schiebehülse 2 im Bereich des Federringes 15 parallel zur Achsnormalen verlaufende Abflachungen 20 oder Nuten 20a auf, an denen die parallel zueinander verlaufenden Abschnitte 21 des polygonförmigen Federringes 15 mit radialer Vorspannung anliegen. Die Abschnitte 22 des Federringes 15 sind an den Führungsflächen 22a der Scheibe 17 angeordnet. Die Halterung der Scheibe 17 mit dem Kupplungslager 1 auf der Schiebehülse 2 erfolgt durch eine dünne Scheibe 23, die durch einen Sprengring-23a festgelegt wird.
In den Fig.6 und 7 ist eine abgeänderte Ausführungsfortn des Kupplungsausriickers gezeigt Anstelle des polygonförmigen Federringes 9 ist eine Scheibe 24,
z. B. aus Kunststoff, vorgesehen, die axial zwischen dem feststehenden Lagerring 3 und dem Druckflansch 5 der Schiebehülse 2 angeordnet ist. Wie aus der F i g. 6 zu ersehen ist, weist die Scheibe 24 eine öffnung 25 mit zwei diametral gegenüberliegenden Aussparungen 26 auf, deren Führungsflächen 27 parallel zueinander verlaufen. An diesen Führungsflächen 27 liegen axial gerichte Vorsprünge 28 an, die einstückig mit dem feststehenden Lagerring 3 verbunden sind. Der Abstand A zwischen den Führungsflächen 27 der Aussparungen 26 ist im nicht eingebauten Zustand kleiner als der zwischen den einander abgekehrten Flächen 29 der Vorsprünge 28, so daß die Scheibe 24 mit Vorspannung auf den Vorsprüngen 28 angeordnet ist. In der öffnung 25 der Scheibe 24 sind ferner zwei parallele Flächen 30 vorgesehen, die zu den Flächen 27 um 90° versetzt angeordnet sind und deren Abstand B im nicht eingebauten Zustand kleiner ist als der Durchmesser der Schiebehülse 2 in diesem Bereich. Hierdurch wird eine radiale Bewegungsmöglichkeit des Kupplungslagers 1 gegenüber der Scheibe 24 in einer radialen Richtung und eine Verschiebemöglichkeit des Kupplungslagers 1 mit der Scheibe 24 in einer um 90° versetzten radialen Richtung erreicht, wodurch bei einer Überlagerung beider Bewegungen eine ungehinderte Radialverschiebung des Kupplungslagers 1 zur Einnahme einer zentrischen Lage in Bezug auf die Kupplungsmembranfeder (nicht gezeichnet) gewährleistet ist, die auch bei geringer oder fehlender Vorlast erhalten bleibt. Das Kupplungslager 1 und die Scheibe 24 werden durch einen Sprengring 31 in einer axialen Richtung auf der Schiebehülse 2 fixiert
Eine abgeänderte Ausführungsform ist in den F i g. 8 bis 10 dargestellt. Diese Konstruktion entspricht in allen wesentlichen Teilen dem in den F i g. 6 und 7 gezeigten Kupplungsausrücker. Der Unterschied liegt in der Ausbildung der Scheibe 32 und der des feststehenden Lagerringes 3. Die Scheibe 32 ist mit jeweils einem radial nach innen gerichteten Vorsprung 33 versehen, der jeweils hinter einen aus dem feststehenden Lagerring 3 im Bereich seiner Bohrung in axialer Richtung herausgeformten Vorsprung 34 schnappt, so daß die Scheibe 32 und das Kupplungslager 1 eine Einheit bilden. Die Führungsflächen 35 der Scheibe 32 liegen an den Flächen 36 der Vorsprünge 34 an, während die parallel verlaufenden Führungsflächen 37 der Scheibe 32 mit der Mantelfläche 13 der Schiebehülse 2 zusammenwirken.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kupplungsausrücker, insbesondere für Kraftfahrzeugkupplungen, bei dem ein selbstzentrierendes Kupplungslager auf oder in einer Schiebehülse oder dgL angeordnet ist und der feststehende Lagerring des Kupplungslagers über ein Zwischenelement mit der Schiebehülse verbunden ist, das mit Führungen zur radialen Verschiebung des Kupplungslagers gegenüber der Schiebehülse in zwei sich kreuzenden radialen Richtungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement (9,15, 24,32) mit dem feststehenden Lagerring (3) und der Schiebehülse (2) in zwei sich kreuzenden Richtungen radial verspannt ist
2. Kupplungsausrücker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein polygonförmig ausgebildeter Federring (9) mit zwei senkrecht aufeinander stehenden, paarweise parallel zueinander angeordneten Abschnitten (10,11) versehen ist, wobei die Außenflächen (12) des einen Paares der Abschnitte (10) an den Führungsflächen (8) einer öffnung (7) des Lagerrings (3) und die Innenflächen (Wa) des anderen Paares der Abschnitte (11) an der Mantelfläche (13) der Schiebehülse (2) unter radialer Vorspannung zur Anlage kommen.
3. Kupplungsausrücker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (2) zwei diametral gegenüberliegende, parallel zur Achsnormalen verlaufende Nuten (20a) oder Abflachungen (20) aufweist, in die der durch entsprechende Mittel mit dem feststehenden Lagerring (3) verbundene polygonförmige Federring (9,15) eingreift.
4. Kupplungsausrücker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß axial zwischen dem Druckflansch (5) der Schiebehülse (2) und dem feststehenden Lagerring (3) eine Scheibe (24,32) aus Kunststoff vorgesehen ist, wobei mindestens ein Paar von diametral gegenüberliegenden, axial gerichteten Vorsprüngen (28,34) vorgesehen ist, die in Aussparungen (26) der einander zugeordneten Teile eingreifen, und der Abstand A zwischen den Führungsflächen (27,35) der Aussparungen im nicht eingebauten Zustand kleiner ist als der zwischen den einander abgekehrten Flächen (29, 36) der Vorsprünge.
5. Kupplungsausrücker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (32) jeweils einen radial nach innen gerichteten Vorsprung (33) aufweist, der hinter die aus dem feststehenden Lagerring (3) in axialer Richtung herausgeformten Vorsprünge (34) schnappt.
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