DE3116177A1 - Kupplungsausruecker, insbesondere fuer kraftfahrzeugkupplungen - Google Patents

Kupplungsausruecker, insbesondere fuer kraftfahrzeugkupplungen

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DE3116177A1
DE3116177A1 DE19813116177 DE3116177A DE3116177A1 DE 3116177 A1 DE3116177 A1 DE 3116177A1 DE 19813116177 DE19813116177 DE 19813116177 DE 3116177 A DE3116177 A DE 3116177A DE 3116177 A1 DE3116177 A1 DE 3116177A1
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Manfred 8781 Eußenheim Brandenstein
Ludwig 8731 Premich Edelmann
Roland 8729 Lendershausen Haas
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Lothar 8720 Schweinfurt Walter
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    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
    • F16D23/142Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings with a resilient member acting radially between the bearing and its guide means
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Description

SKF KUGELLAGERFABRIKEN GMMi Schweirifurt", 13. 4.3ii9$fi177
DE 81 010 DE TPA-bl.ne
—6—
Kupplungsausrücker/ insbesondere für Kraftfahrzeugkupplungen
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kupplungsausrücker, insbesondere für Kraftfahrzeugkupplungen, bei dem ein selbstzentrierendes Kupplungslager auf oder in einer Schiebehülse angeordnet ist und der feststehende Lagerring des Kupplungslagers über ein Zwischenelement mit der Schiebehülse verbunden ist, das mit Führungen zur radialen Verschiebung des Kupplungslagers gegenüber der Schiebehülse in zwei sich kreuzenden radialen Richtungen versehen ist.
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Es ist bereits durch die DE-AS 16 OO 080 ein sich beim Entkuppeln selbstzentrierendes Kupplungslager bekannt, bei dem eine Feder vorgesehen ist, die den feststehenden Lagerring in Achsrichtung des Lagerträgers beaufschlagt. Diese bekannte Ausführung hat den Nachteil, daß durch die axial wirkende Feder eine sehr starke Dämpfung der radialen Lagerbewegung erfolgt, so daß die Selbstzentrierung des Kupplungslagers wesentlich erschwert wird und erst nach mehrmaligem Auskuppeln möglich ist.
Ferner ist es durch die DE-OS 2 156 161 nicht mehr neu, ein in axialer Richtung durch eine Feder beaufschlagtes Kupplungslager gegenüber der Schiebehülse durch Formschluß gegen Verdrehung zu sichern, wobei ein Zwischenelement mit zwei gekreuzt zueinander angeordneten Führungen vorgesehen ist, die mit dem feststehenden Lagerring und der Schiebehülse zusammenwirken. Dieser bekannte Kupplungsausrücker hat den Nachteil, daß für die Verdrehsicherung des feststehenden Lagerringes und für die axiale Anstellung des Lagers an den Druckflansch der Schiebehülse separate Elemente erforderlich sind und daß die Selbstzentrierung des Kupplungslagers durch die axial angreifende Feder erschwert ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kupplungsausrücker der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß große radiale Bewegungen des Kupplungslagers gedämpft werden können, ohne daß die Selbstzentrierung wesentlich behindert wird. Darüber hinaus soll die Zahl der Teile reduziert und der Zusammenbau des Kupplungsausrückers vereinfacht werden.
■8-
Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung bei einem Kupplungsausrücker der obengenannten Art dadurch gelöst, daß das Zwischenelement mit dem feststehenden Lagerring und der Schiebehülse in zwei sich kreuzenden Richtungen radial verspannt ist.
Durch diese Anordnung von zwei sich kreuzenden Führungen und die radiale Verspannung des Zwischenelementes mit dem feststehenden Lagerring und der Schiebehülse kann sich das Kupplungslager in jeder radialen Riehtung verschieben und ohne große Zwangskräfte genau zentrisch zu den Zungenenden der Kupplungsmembranfeder einstellen, wobei die Relativbewegungen des Kupplungslagers gegenüber der Schiebehülse in jeder Lage gedämpft werden. Nach weiteren Merkmalen der Erfindung weist der feststehende Lagerring eine öffnung mit zwei parallel zueinander verlaufenden.Führungsflächen auf, zwischen denen ein polygonförmiger Federring angeordnet ist, der mit zwei senkrecht aufexnanderstehenden, paarweise parallel zueinander angeordneten Abschnitten versehen ist, wobei die Außenflächen des einen Paares der Abschnitte an den Führungsflächen der öffnung und die Innenflächen des anderen Paares der Abschnitte an der . Mantelfläche der Schiebehülse unter radialer Vorspannung zur Anlage kommen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist axial zwischen dem Druckflansch der Schiebehülse und dem feststehenden Lagerring eine Scheibe aus einem elastischen Werkstoff angeordnet, die eine öffnung mit zwei diametral gegenüberliegenden Aussparungen mit parallel zueinander verlaufenden Führungs-
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flächen aufweist, an welchen mit dem feststehenden Lagerring verbundene, axial gerichtete Vorsprünge mit Vorspannung anliegen. In der öffnung der Scheibe sind zwei weitere parallel zueinander verlaufende Führungsflächen vorgesehen, die zu den ersten Führungsflächen um 90° versetzt angeordnet sind und mit Vorspannung an der Mantelfläche der Schiebehülse anliegen. Durch diese Ausbildung des Zwischenelementes als Scheibe mit den entsprechenden Führungsflächen kann dieses Teil in einem Stück durch Gießen oder Spritzen gefertigt werden, ohne daß weitere Bearbeitungsvorgänge notwendig sind. Aufgrund der Materialeigenschaften der Scheibe trägt diese auch zu einer Geräusch- und Schwingungsdämpfung bei.
Das Zwischenelement kann auch aus einer Scheibe mit vier in Achsrichtung abgewinkelten elastischen Lappen bestehen, wovon jeweils zwei parallel zueinander angeordnet und auf verschiedenen Seiten der Scheibe angeformt sind. Die um 90° versetzten Lappen liegen auf der einen Seite mit ihren Führungsflächen an entsprechenden Flächen des Druckflansches der Schiebehülse und auf der anderen Seite an entsprechenden Flächen des feststehenden Lagerringes mit Vorspannung an. Mit dieser Ausgestaltung wird ein billig herzustellendes Zwischenelement geschaffen, das einen einfachen Zusammenbau des Kupplungsausrückers ermöglicht.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
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Es zeigen:
Figur 1 den Schnitt A-B eines Kupplungsausrückers gemäß Fig. 3 mit einem selbstzentrierenden Kupplungslager und einem im Querschnitt O-förmigen Federring als Zwischenelement,
Figur 2 den Schnitt C-D des in der Figur 3 dargestellten Kupplungsausrückers,
Figur 3 die Seitenansicht des in den Figuren 1 und 2 abgebildeten Kupplungsausrückers ohne Kugelsatz und Innenring von links,
Figur 4 eine abgeänderte Ausführungsform eines Kupplungsausrückers gemäß der Erfindung im Schnitt mit einem im Querschnitt rechteckigen polygonförmigen Federring,
Figur 5 einen Radialschnitt des in der Figur 4 dargestellten Kupplungsausrückers,
Figur 6 den Schnitt E-F des in der Figur 7 dargestellten Kupplungsausrückers, bei dem anstelle eines Federringes eine Scheibe vorgesehen ist,
Figur 7 einen Axialschnitt durch einen Kupplungsausrücker gemäß Figur 6,
Figur 8 einen Axialschnitt durch eine abgeänderte Ausführung eines erfindungsgemäßen Kupplungsausrückers ohne Wälzkörper und Innenring,
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Figur 9 eine Seitenansicht des in der Figur 8 dargestellten Kupplungsausrückers von links,
Figur 10 einen Teilschnitt G-H gemäß Figur 9,
Figur 11 einen Schnitt I-K des in Figur 13 dargestelltten Kupplungsausrückers, bei dem die Scheibe,
zur Regelung der radialen Verschiebung des Kupplungslagers, innerhalb des feststehenden Lagerringes angeordnet ist und dieser an der Druckplatte anliegt,
Figur 12 einen Schnitt L-M des in der Figur 13 abgebildeten Kupplungsausrückers,
Figur 13 eine Seitenansicht des in der Figur 11 abgebildeten Kupplungsausrückers von links,
Figur 14 den Schnitt P-Q einer in der Fig. 16 dargestellten anderen Ausführungsform eines Kupp
lungsausruckers mit einem am feststehenden Lagering angeordneten Vorsprung, der in eine Ausnehmung der Scheibe eingreift,
Figur 15 einen Schnitt N-O des in der Figur 16 dargestellten Kupplungsausrückers,
Figur 16 die Seitenansicht des Kupplungsausrückers gemäß Figur 14 von links.
Figur 17 den Schnitt R-S des Kupplungsausrückers gemäß
Figur 18, bei dem die radiale Verschiebung durch eine im Querschnitt Z-förmig ausgeführ
te Scheibe gesteuert wird,
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Figur 18 eine Seitenansicht des Kupplungsausrückers gemäß Figur 17 von links,
Figur 19 einen Kupplungsausrücker gemäß der Erfindung im Schnitt, bei dem die radiale Verschiebung des Kupplungslagers durch Zylinderstifte geregelt
wird,
Figur 20 eine Seitenansicht des in der Figur 19 dargestellten Kupplungsausrückers ohne Wälzkörper und Innenring,
Figur 21 eine abgeänderte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kupplungsausrückers mit einem Zwischenelement, dessen angeformte Vorsprünge in kreuzweise angeordnete Nuten des feststehenden Lagerringes und des Druckflansches der Schiebehülse eingreifen,
Figur 22 die Seitenansicht des Kupplungausrückers gemäß Figur 21 ohne Wälzkörper und Innenring.
In den Figuren 1 bis 3 ist ein Kupplungsausrücker mit einem selbstzentrxerenden Kupplungslager 1 dargestellt, das mit radialem Spiel auf einer Schiebehülse 2 angeordnet ist. Das Kupplungslager 1 besteht aus dem feststehenden Außenring 3 aus Blech, der mit einem radial nach innen gerichteten Flansch 4 an dem einstückig mit der Schiebehülse 2 verbundenen Druckflansch 5 anliegt, einem massiven umlaufenden Innenring 6 und den Kugeln 6a. Der Außenring 3 weist im Flansch 4 eine öffnung 7 mit zwei parallel zueinander verlaufenden Führungsflächen 8 auf, zwi-
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sehen denen ein polygonförmiger Federring 9 mit radialer Vorspannung eingesetzt ist. Der im Querschnitt O-förmig ausgebildete Federring 9 besitzt zwei Paar jeweils parallel zueinander verlaufende Abschnitte 10 und 11, die um 90° versetzt zueinander angeordnet sind. Die Außenflächen 12 der parallelen Abschnitte 10 liegen mit radialer Vorspannung an den Führungsflächen 8 der öffnung 7 an. Die Innenflächen 11a der parallelen Abschnitte 11 weisen einen lichten Abstand voneinander auf, der im nicht eingebauten Zustand geringer ist als der Durchmesser der Schiebehülse 2 in diesem Bereich.' Es ist somit unter Überwindung einer Federkraft eine Verschiebung des feststehenden Lagerringes 3 auf den Flächen 12 des Federringes 9 in einer radialen Ebene X und eine Verschiebung des Außenringes 3 mit dem Federring 9 in einer um 90° versetzten radialen Ebene Y auf der Mantelfläche 13 der Schiebehülse 2 möglich. Durch diese Anordnung und Ausbildung des Federringes 9 wird eine schwingungsdämpfende radiale Einstellbarkeit des Kupplungslagers 1 in allen Richtungen erzielt, wobei die sich als Folge des Achsversatzes einstellende radiale Lage des Kupplungslagers 1 auch bei geringer oder fehlender axialer Vorlast erhalten bleibt. Die axiale Fixierung des Kupplungslagers 1 auf der Schiebehülse 2 erfolgt durch einen Winkelring 14.
Das in den Figuren 4 und 5 abgebildete Ausführungsbeispiel ist im Prinzip ebenso ausgeführt, wie die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Konstruktion. Der Unterschied besteht lediglich darin, daß der polygonförmige Federring 15 einen quadratischen Querschnitt aufweist und in einer öffnung 16 einer Scheibe 17, z. B. aus Kunststoff, angeordnet ist. Diese Scheibe 17 ist in
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die Bohrung 18 des Außenringes 3 eingesetzt und liegt an der Innenfläche 19 des Flansches 4 an. Ferner weist die Schiebehülse 2 im Bereich des Federringes 15 einen Zweikant 20 auf, an dem die parallel zueinander verlaufenden Abschnitte 21 des polygonförmigen Federringes 15 mit radialer Vorspannung anliegen. Die Abschnitte 22 des Federringes 15 sind an den Führungsflächen 22a der Scheibe 17 angeordnet. Die Halterung der Scheibe 17 mit dem Kupplungslager 1 auf der Schiebehülse 2 erfolgt durch eine dünne Scheibe 23, die durch einen Sprengring 23a festgelegt wird.
In den Figuren 6 und 7 ist eine abgeänderte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kupplungsausrückers gezeigt. Anstellendes polygonförmigen Federringes 9 ist eine Scheibe 24, z. B. aus Kunststoff, vorgesehen, die axial zwischen dem feststehenden Lagerring 3 und dem Druckflansch 5 der Schiebehülse 2 angeordnet ist. Wie aus der Figur 6 zu ersehen ist, weist die Scheibe 24 eine Öffnung 25 mit zwei diametral gegenüberliegenden Aussparungen 26 auf, deren Führungsflächen 27 parallel zueinander verlaufen. An diesen Führungsflächen 27 liegen axial gerichte Vorsprünge 28 an, die einstückig mit dem feststehenden Lagerring 3 verbunden sind. Der Abstand A zwischen den Führungsflächen 27 der Aussparungen 26 ist .im nicht eingebauten Zustand kleiner als der zwischen den einander abgekehrten Flächen 29 der Vorsprünge 28, so daß die Scheibe 24 mit Vorspannung auf den VorSprüngen 28 angeordnet ist. In der Öffnung 25 der Scheibe 24 sind ferner zwei parallele Flächen 30 vorgesehen, die zu den Flächen 27 um 90° versetzt angeordnet sind und deren Abstand B im nicht eingebauten Zustand kleiner ist als der Durch-
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messer der Schiebehülse 2 in diesem Bereich. Hierdurch wird eine radiale Bewegungsmöglichkeit des Kupplungslagers 1 gegenüber der Scheibe 24 in einer radialen Richtung und eine Verschiebemöglxchkext des Kupplungslagers 1 mit der Scheibe 24 in einer um 90° versetzten radialen Richtung erreicht, wodurch bei einer Überlagerung beider Bewegungen eine ungehinderte Radialverschiebung des Kupplungslagers 1 zur Einnahme einer zentrischen Lage in Bezug auf die Kupplungsmembranfeder (nicht gezeichnet) gewährleistet ist, die auch bei geringer oder fehlender Vorlast erhalten bleibt. Das Kupplungslager 1 und die Scheibe 24 werden durch einen Sprengring 31 in einer axialen Richtung auf der Schiebehülse 2 fixiert.
Eine abgeänderte Ausführungsform ist in den Figuren 8 bis 10 dargestellt. Diese Konstruktion entspricht in allen wesentlichen Teilen dem in den Figuren 6 und 7 gezeigten Kupplungsausrücker. Der Unterschied liegt in der Ausbildung der Scheibe 32 und der des feststehenden Lagerringes 3. Die Scheibe 32 ist mit jeweils einem radial nach innen gerichteten Vorsprung 33 versehen, der jeweils hinter einen aus dem feststehenden Lagerring 3 im Bereich seiner Bohrung in axialer Richtung herausgeformten Vorsprung 34 schnappt, so daß die Scheibe 32 und das Kupplungslager 1 eine Einheit bilden. Die Führungsflächen 35 der Scheibe 32 liegen an den Flächen 36 der Vorsprünge 34 an, während die parallel verlaufenden Führungsflächen 37 der Scheibe 32 mit der Mantelfläche 13 der Schiebehülse 2 zusammenwirken.
Die in den Figuren 11 bis 13 gezeigte Ausführung ist im Prinzip ebenso ausgeführt, wie der Kupplungsausrücker ge-
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maß den Figuren 6 und 7.· Der Unterschied besteht darin, daß die Scheibe 38 zur Regelung der radialen Verschiebbarkeit nicht zwischen dem feststehenden Lagerring 3 und dem Druckflansch 5 der Schiebehülse 2, sondern in der Bohrung 39 des feststehenden Lagerringes 3 angeordnet ist und an der Innenfläche 40 des Flansches 4 anliegt. Bei dieser Ausführung weist der Flansch 4 des Außenringes 3 eine öffnung 41 mit zwei diametral gegenüberliegenden Aussparungen 42 mit parallel zueinander verlaufenden Führungsflächen auf, an welchen mit der Scheibe 38 verbundene VorSprünge
44 anliegen. Der Abstand C zwischen den Führungsflächen des Außenringes 3 ist im nicht eingebauten Zustand kleiner als der Abstand zwischen· den einander abgekehrten Flächen
45 der Vorsprünge 44. Die öffnung 41a in der Scheibe 38 weist zwei parallele Flächen 46 auf, die zu den Führungsflächen 43 um 90° versetzt angeordnet sind und deren Abstand D im nicht eingebauten Zustand kleiner ist als der Durchmesser der Schiebehülse 2 in diesem Bereich.
Bei dem in den Figuren 14 bis 16 dargestellten Kupplungsausrücker liegt der feststehende Lagerring 3 mit dem radial nach innen abgewinkelten Flansch 4 an dem Druckflansch 5 der Schiebehülse 2 an. Die Scheibe 47 ist ebenso ausgebildet, wie die Scheibe 24 "gemäß der Figur 6 und besitzt eine öffnung 48 mit zwei diametral gegenüberliegenden Aussparungen 49 mit parallel zueinander verlaufenden Führungsflächen 50, an welchen mit dem feststehenden Lagerring 3 im Bereich der Bohrung verbundene, axial durchgekröpfte Vorsprünge 51 eingreifen. In der öffnung 48 der Scheibe 47 sind ferner zwei parallele Führungsflächen 52 vorgesehen, die zu den Flächen 50 um 90° versetzt sind und deren Abstand im nicht eingebauten Zustand kleiner ist als der Durchmesser der Schiebehülse 2 in diesem Bereich.
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In den Figuren 17 und 18 ist eine abgeänderte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kupplungsausrückers dargestellt, bei dem zwischen dem Druckflansch 5 der Schiebehülse 2 und dem radial nach innen abgewinkelten Flansch 4 des feststehenden Außenringes 3 eine Scheibe 53 mit vier in Achsrichtung abgewinkelten, in radialer Richtung federnden Lappen 54, 55 vorgesehen ist.. Jeweils zwei diametral gegenüberliegende Lappen 55 sind zum Kupplungslager hin abgewinkelt, während um 90° versetzt angeordnete Lappen 54 vom Kupplungslager weg weisen. Die Lappen 54 liegen mit Vorspannung an parallel zueinander verlaufenden Flächen 56 am Umfang des Druckflansches 5 an, während die Lappen 55 an parallel zueinander gerichteten Führungsflächen 57 von zwei Ausnehmungen 58 angeordnet sind, die in die Bohrung 59 des radial nach innen gerichteten Flansches 4 eingearbeitet sind. Die Breite der Ausnehmungen 58 ist größer als die Breite der federnden Lappen 55, so daß eine Verschiebung des feststehenden Lagerringes 3 gegenüber der Scheibe 53 in einer radialen Richtung möglieh ist, während der feststehende Lagerring 3 mit der Scheibe 53 in einer um 90° versetzten radialen Richtung verschoben werden kann, wobei die Lappen 54 zur Führung auf den Flächen 56 des Flansches 5 dienen. Bei einer überlagerung der beiden Bewegungen kann das Kupplungslager jede erforderliche radiale Verschiebung durchführen und wird nach dem Zentriervorgang in der zentrierten Lage fixiert. Die axiale Festlegung des feststehenden Lagerringes 3 mit der Scheibe 53 auf der Schiebehülse 2 erfolgt durch einen Winkelring 60.
Bei dem in den Fig. 19 und 20 dargestellten Kupplungsausrücker liegt der Außenring 3 mit dem radial nach in-
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nen abgewinkelten Flansch 4 an dem Druckflansch 5 der Schiebehülse 2 an. Der Flansch 4 und der Druckflansch 5 sind mit jeweils zwei diametral gegenüberliegenden, kreuzweise angeordneten Nuten 61, 62 versehen, wobei z. B. die Nuten 61 im feststehenden Lagerring 3 senkrecht und die Nuten 62 im Druckflansch 5 waagerecht verlaufen. In die Nuten 61, 62 ist jeweils ein Zylinderstift 63 eingesetzt, dessen Durchmesser geringfügig größer ausgeführt ist als die Breite der Nuten 61, 62, so daß bei einem Verschieben des Kupplungslagers 1 in radialer Richtung eine Reibkraft auf den Zylinderstift 63 einwirkt, die das Lager 1 in jeder Stellung festhält. Durch die kreuzweise angeordneten Nuten 61, 62 kann das Kupplungslager 1 jede Lage einnehmen, die sich beim Zentrieren ergibt. Hierbei verschiebt sich bei einer vertikalen Bewegung nur das Lager 1, während sich bei einer horizontalen Bewegung das Lager 1 mit dem Stift 63 bewegt. Die axiale Fixierung des Kupplungslagers 1 auf der Schiebehülse 2 erfolgt durch eine Scheibe 64, die in eine Ringnut 65 am Mantel der Schiebehülse 2 eingreift.
Die in Fig. 21 und 22 dargestellte Konstruktion unterscheidet sich von der in den Fig. 19 und. 20 gezeigten Ausführung dadurch, daß zwischen dem Flansch 4 und dem ■ Druckflansch 5 eine Scheibe 70, z. B. aus Kunststoff, eingesetzt ist, die mit entsprechenden Vorsprüngen 66, 67 in die kreuzweise angeordneten Nuten 68, 69 des Druckflansches 5 und des Flansches 4 mit radialer Vorspannung eingreifen.
Diese beschriebenen Ausfuhrungsformen stellen nur Beispiele eines erfindungsgemäßen Kupplungsausrückers dar.
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Änderungen in der Konstruktion der einzelnen Bauteile sind im Rahmen der Erfindung ohne weiteres möglich. So kann beispielsweise der in den Figuren .1 bis 3 dargestellte polygonförmxge Federring nicht nur am Mantel 13 der Schiebehülse 2 anliegen, sondern auch in zwei parallel zu den benachbarten Flächen des polygonförmigen Federringes 9 verlaufende Nuten in der Mantelfläche der Schiebehülse eingreifen, wodurch bei einer einfachen Fixierung des Federringes 9 am feststehenden Lagerring 3 durch umbiegbare Lappen oder dgl. eine einfache Verbindung des Kupplungslagers mit der Schiebehülse durch den Federring 9 möglich ist. Weiterhin besteht die Möglichkeit, den Winkel, unter dem sich die Führungen zur radialen Verschiebung des Kupplungslagers gegenüber der Schiebehülse kreuzen, nicht als rechten Winkel auszuführen.
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Claims (12)

  1. SKF KUGELLAGERFABRIKEN GMBH'""'*" *'SchweinfuW,- 13. 4. 1981
    DE 81 010 DE TPA-bl.ne
    Kupplungsausrücker, insbesondere für Kraftfahrzeugkupplungen
    Patentansprüche
    Kupplungsausrücker, insbesondere für Kraftfahrzeugkupplungen, bei dem ein selbstzentrierendes Kupplungslager (1) auf oder in einer Schiebehülse (2) oder dgl. angeordnet ist und der feststehende Lagerring (3) des Kupplungslagers (1) über ein Zwischenelement (9, 15, 24, 32, 38, 47, 53, 63, 70) mit der Schiebehülse (2) verbunden ist, das mit Führungen zur radialen Verschiebung des Kupplungslagers (1) gegenüber der Schiebehülse (2) in zwei sich kreuzenden radialen Richtungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement (9, 15, 24, 32, 38, 47, 53, 63, 70) mit dem feststehenden Lagerring (3) und der Schiebehülse (2) in zwei sich kreuzenden Richtungen radial verspannt ist.
  2. 2. Kupplungsausrücker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement (9, 15, 24, 32, 38, 47, 53, 63, 70) in einer längs der Mittelachse verlaufenden Radialebene (Y) z. B. mit dem fest-
    -2-
    stehenden Lagerring (3) und in einer senkrecht zu • dieser Ebene (Y) stehenden Ebene (X) mit der Schiebehülse (2) radial verspannt ist.
  3. 3. Kupplungsausrücker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    gekennzeichnet/ daß der feststehende Lagerring (3) , eine öffnung (7) mit zwei parallel zueinander verlaufenden Führungsflächen (8) aufweist, zwischen denen ein polygonförmig ausgebildeter Federring (9) angeordnet ist, der mit zwei senkrecht aufeinanderstehenden, paarweise parallel zueinander angeordne-' ten Abschnitten (10 bzw. 11) versehen ist, wobei die Außenflächen (12) des einen Paares der Abschnitte (10) an den Führungsflächen (8) der öffnung (7) und die Innenflächen (11a) des anderen Paares der Abschnitte (11) an der Mantelfläche (13) der Schiebehülse (2) unter radialer Vorspannung zur Anlage kommen.
  4. 4. Kupplungsausrücker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (2) zwei diametral gegenüberliegende, parallel zur Achsnormalen verlaufende Nuten aufweist, in die der durch entsprechende Mittel mit dem feststehenden Lagerring . (3) verbundene-polygonformige Federring (9) eingreift.
  5. 5. Kupplungsausrücker nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bohrung des feststehenden Lagerringes (3) eine Scheibe (17) mit einer öffnung und zwei im Abstand voneinander angeordneten Führungsflächen (22a) vorgesehen ist, zwischen denen ein polygonförmiger Federring (15) mit min-
    -3-
    destens zwei Paar parallel zueinander verlaufenden Abschnitten (21, 22) angeordnet ist, die an einem Zweikant (20) der Schiebehülse (2) und an den Führungsflächen (22a) der Scheibe (17) anliegen.
  6. 6. Kupplungsausrücker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daf. axial zwischen dem Druckflansch (5) der Schiebehülse (2) und dem feststehenden Lagerring (3) eine Scheibe (24, 32), z. B. aus Kunststoff, vorgesehen ist, die eine öffnung (25) mit zwei diametral gegenüberliegenden Aussparungen (26) mit parallel zueinander verlaufenden Führungsflächen (27, 35) aufweist, an welchen mit dem feststehenden Lagerring (3) verbundene, axial gerichtete Vorsprünge (28, 34) anliegen, wobei der Abstand A zwischen den Führungsflächen (27, 35) der Aussparungen (26) im nicht eingebauten Zustand kleiner ist, als der zwischen den einander abgekehrten Flächen (29, 36) der Vorsprünge (28, 34), und daß sich in der öffnung (25) der Scheibe (24, 32) zwei parallele Führungsflächen (30, 37) befinden, die zu den Führungsflächen (27, 35) um 90° versetzt angeordnet sind und deren Abstand B im nicht eingebauten Zustand kleiner ist, als der Durchmesser der Schiebehülse (2) in diesem Bereich.
  7. 7. Kupplungsausrücker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (32) jeweils einen radial nach innen gerichteten Vorsprung (33) aufweist, der hinter die aus dem feststehenden Lagerring (3) in axialer Richtung herausgeformten Vorsprünge (34) schnappt.
    -A-
  8. 8. Kupplungsausrücker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet/ daß der Flansch (4) des Innenringes (3) eine öffnung (41) mit zwei diametral gegenüberliegenden Aussparungen (42) mit parallel zueinander verlaufenden Pührungsflächen (43) aufweist, an welchen mit der Scheibe (38) verbundene Vorsprünge (44) anliegen, wobei der Abstand C zwischen den Führungsflächen (43) der Aussparungen (42) im nicht eingebauten Zustand kleiner ist als der zwischen den einander abgekehrten Flächen (45) der Vorsprünge (44), und daß in der öffnung (41a) der Scheibe (38) zwei parallele Flächen (46) vorgesehen sind, die zu den Führungsflächen (43) um 90° versetzt angeordnet sind und deren Abstand D im nicht eingebauten Zustand kleiner ist als der Durchmesser der Schiebehülse (2) in diesem Bereich.
  9. 9. Kupplungsausrücker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (47) eine öffnung (48) mit zwei diametral gegenüberliegenden Aussparungen (49) mit parallel zueinander verlaufenden Führungsflächen (50) aufweist, an welchen mit dem feststehenden Lagerring (3) verbundene Vorsprünge (51) mit radialer Vorspannung anliegen, und daß in der öffnung (48) der Scheibe (47) zwei parallele Führungsflächen (52) vorgesehen sind, die zu den Flächen (50) um 90° versetzt angeordnet sind und deren Abstand im nicht eingebauten Zustand kleiner ist als der Durchmesser der Schiebehülse (2) in diesem Bereich.
  10. 10. Kupplungsausrücker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Druckflansch (5)
    -5-
    der Schiebehülse (2) und dem radial nach innen abgewinkelten Flansch (4) des feststehenden Lagerringes (3) eine Scheibe (53) mit vier in Achsrichtung abgewinkelten, in radialer Richtung elasti-
    sehen Lappen (54, 55) vorgesehen sind, wobei jeweils zwei diametral gegenüberliegende Lappen (55) zum Kupplungslager (1) hinweisen und mit Vorspannung an parallel zueinander verlaufenden Führungsflächen (57) von zwei diametral gegenüberliegenden Ausnehmungen (58) anliegen, die in der Bohrung des Flansches (4) angeordnet sind und zwei um 90° versetzte Lappen (54) vom Kupplungslager (1) weg weisen und mit radialer Vorspannung an parallel zueinander angeordneten Führungsflächen (56) am Mantel
    des Druckflansches (5) anliegen.
  11. 11. Kupplungsausrücker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (4) des feststehenden Lagerringes (3) und der Druckflansch (5) der
    Schiebehülse (2) jeweils zwei diametral gegenüberliegende, kreuzweise angeordnete Nuten (61, 62) aufweist, in die ein Zylinderstift (63) mit radialer
    Vorspannung eingesetzt ist.
  12. 12. Kupplungsausrücker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Flansch (4) und
    dem Druckflansch (5) der Schiebehülse (2) eine Scheibe (70) mit Vorsprüngen (66, 67) angeordnet ist, die mit radialer Vorspannung in kreuzweise angeordnete Nuten (68, 69) des Druckflansches (5) und des Flansches (4) eingreifen.
    —6—
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