DE1600080B2 - Sich beim Entkuppeln selbst zentrierendes Ausrücklager für Kupplungen - Google Patents
Sich beim Entkuppeln selbst zentrierendes Ausrücklager für KupplungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein sich beim Entkuppeln selbst zentrierendes Ausrücklager für Kupplungen,'welches
aus einem Lager mit zwei konzentrisch zueinander angeordneten, durch Wälzkörper getrennten
Laufringen und einem Lagerträger besteht, wobei das Lager als Ganzes und mit Spiel allseitig im Lagerträger
bewegbar ist und der eine Laufring mit einem zum Entkuppeln dienenden Betätigungsteil zusammenwirkt.
Aus der französischen Patentschrift 1 387 978 ist ein Ausrücklager dieses Typs bekannt. Eine Selbstzentrierung
des Ausrücklagers erfolgt hierbei nur während des Entkuppeins. Sobald der Entkupplungsvorgang beendet
ist, hat das Lager innerhalb der Spielgrenzen eine freie Beweglichkeit, so daß beim nächsten Einkuppeln
erst eine Zentrierung des Ausrücklagers vorgenommen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ausrücklager des eingangs erwähnten Typs zu schaffen, bei
dem eine Selbstzentrierung auch vor und nach dem Entkuppeln erfolgt.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß eine Feder vorgesehen ist, die den anderen Laufring
in Achsrichtung des Lagerträgers vor und nach dem Entkuppeln zum Aufrechterhallen der Selbstzentrierung
beaufschlagt.
Die Feder ist bevorzugterweise als Tellerfeder ausgebildet
Die Feder kann in einem Teil einer als Lagerträger ausgebildeten Kappe angeordnet sein.
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt; es zeigen
F i g. la und Ib einen Längsschnitt durch eine Kupplung
mit einem erfindungsgemäßen Ausrücklager,
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab eine Teilansicht des Ausrücklagers,
F i g. 3 und 4 der F i g. 2 ähnliche Ansichten, jedoch von zwei abgewandelten Ausführungsformen,
F i g. 5 einen F i g. 1 ähnlichen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform,
F i g. 6 und 7 Einzelheiten der Ausführungsform nach
F ig. 5,
F i g. 8 und 9 Einzelheiten von zwei weiteren abgeänderten Ausführungsformen.
Die in Fig. la und Ib sowie 2 dargestellte Ausführungsform
des Ausrücklagers wird in Anwendung auf eine Tellerfederkupplung erläutert. Ein Schwungrad 10
ist mit der treibenden Welle 11 fest verbunden und als Gegendruckscheibe ausgebildet, welche in bezug auf
die Welle 11 axial unverschieblich ist. Eine Druckscheibe 12 ist axial verschiebbar und mit der Gegendruckscheibe
10 über beliebige Mittel, beispielsweise tangential verlaufende Federzungen, fest verbunden. Die
Scheiben 10 und 12 spannen eine Reibscheibe 13 ein oder aus, welche mit der getriebenen Welle 14 der
Kupplung verbunden ist.
Die Druckscheibe 12 wirkt mit einer Tellerfeder 15 zusammen, die am Kupplungsdeckel 16 verformbar gelagert
ist; letzterer ist wiederum mit der Gegendruckscheibe 10 fest verbunden. Für die Lagerung der Teller-
ao feder sind Bolzen 17 und zwei Ringe 18 vorgesehen.
Der Randteil 19 der Tellerfeder 15 ist auf der Druckscheibe 12 abgestützt; der Mittelteil der Tellerfeder bestehi
aus mehreren Ausrückfingern 20, die mit dem Ausrücklager 21 zusammenwirken.
as Solange das Ausrücklager 21 nicht auf die Finger 20
einwirkt, drückt der Randteil 19 der Tellerfeder 15 die Druckscheibe 12 elastisch auf die Gegendruckscheibe
10, so daß die Reibscheibe 13 eingespannt und daher die Kupplung eingerückt ist.
Wenn das Ausrücklager 21 die Finger 20, in F i g. la. Ib gesehen, nach links drückt, wird die Tellerfeder 15
verformt, so daß die elastische Druckwirkung auf die Druckscheibe 12 aufhört; die Druckscheibe 12 wird
durch an der Tellerfeder 15 verankerte Bügel zurückgeführt. Die Scheibe 13 ist daher freigegeben, so daß
die Kupplung ausgerückt ist.
Das Ausrücklager 21 ist auf einer zylindrischen Führung 23 gleitbar, weiche bis auf ein Spiel zur Achse hin
mit den sich drehenden Teilen 11,10, 12, 16, 19, 20 der Kupplung gleichachsig verläuft.
Das Ausrücklager 21 ist so ausgebildet, daß seine einwandfreie Wirkung während der ganzen Betriebsdauer
sichergestellt ist, selbst dann, wenn die Führung 23 nicht genau zur Achse der sich drehenden Teile 11, 10.
12,16,15 gleichachsig ist.
Das Ausrücklager 21 weist, wie Fig. la, Ib und 2
zeigen, ein Betätigungselement 24 auf, das längs der Führung 23 gleitbar ist und mittels einer nicht dargestellten
Gabel od. dgl. bewegt werden kann.
Der Innenlaufring 26 eines Kugellagers 25 ist von Betätigungselement 24 radial durch ein ringförmiges
Spiel 27 getrennt. Die eine Fläche 28 des Laufringes 26 liegt axial an einer Anlagefläche 29 des Betätigungselements
24 unter Zwischenschaltung einer Reibungszwischenlagscheibe 30 an.
Auf die andere Fläche 31 des Innenlaufringes 26 wirkt eine Tellerfeder 32, die zwischen einer der Fläche
31 benachbarten Zwischenlagscheibe 33 und einem Sprengring 34 angeordnet ist, der in das Betätigungselement
24 eingesetzt ist. Die Scheibe 32, weiche bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform bis zur
Abflachung unter Vorspannung steht, ermöglicht eine Einstellung der Reibung der Scheibe 30.
Der Außenlaufring 35 des Lagers 25 ist mit einem Ring 36 in Berührung, welcher bei einer Bewegung des
Betätigungselements 24 längs der Führung 23 an den Fingern 20 der Tellerfeder 15 die Kupplung ausrückt.
Zur Verbindung des Ringes 36 mit dem Laufring 35
Jient eine Kappe 37 aus gebogenem Blech, welches mit .■iner Verlängerung 38 versehen ist, die als Schmierouchse
dient.
Die Teile 30, 32, 33, 34 bilden infolge des Spiels 27 ;ine sich selbst zentrierende Einheit, die gegen Ver:
,chiebung wirksam ist und in einer zur Achse senkrechten
Ebene ein Verlagerungsspiel nach allen Richtungen aufweist, welches durch die Einstellung der Reibung beeinflußbar
ist.
Wenn beim Zusammenbauen die Achse der Führung 23 und die Achse der Teile 11,10,12,16,15 nicht genau
/.usammenfallen, hat der erste Ausrückvorgang bzw.
laben die ersten Ausrückvorgänge zur Wirkung, daß ,ich der Ring 36 und das Lager 25 in bezug auf das
!Betätigungselement 24 mit gleitender Reibung an der
Scheibe 30 verlagern, bis der Ring 36 eine zentrierte Stellung in bezug auf die Achse der Teile 11, 10, 12, 16,
15 einnimmt. Der Ring 36 bleibt dann infolge der Reijungswirkung
an der Scheibe 30 normalerweise in die-,er zentrierten Stellung. Hieraus ergibt sich, daß Fluch- ao
■ungsfehler beim Zusammenbau, insbesondere im Falle
:iner Parallelverlagerung, beseitigt werden können.
Die auf diese Weise erhaltene Zentrierung bleibt normalerweise aufrechterhalten, so daß nicht bei jeder
Uetätigung eine Neuanpassung erfolgen muß. Wenn trotzdem beim Gebrauch die jeweilige Stellung der
Achsen eine Veränderung erfährt, bleibt die Zentrierung ständig aufrechterhalten. Das gleiche gilt, wenn
Jie Vorrichtung durch heftige Stöße und ungewöhnliche
Schwingungen od. dgl. eine unerwünschte Verlagerung erfährt, da die Vorrichtung bei der nächsten Betätigung
von selbst wieder in die richtige Stellung zurückkehrt.
Bei dem in Fig. la, Ib dargestellten Beispiel greift
•!er Ring 36 unmittelbar an den Fingern 20 der Tellerfeder
15 an, jedoch kann die Tellerfeder 15 auch selbst mit einem Ring versehen sein, an dem der Ring 36 in
Anlage kommt. Das Ausrücklager 21 kann ferner mit einer Vorrichtung einer Kupplung zusammenwirken,
die keine Tellerfeder, sondern Hebel mit oder ohne Ringe aufweist.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 ist die Gleitmuffe 24' aus abgebogenem Blech hergestellt und weist
einen umgebogenen Rand 34' auf, welcher die Aufgabe des Sprengringes 34 (F i g. 2) erfüllt, während die Auflagefläche
29' durch einea gesonderten Teil gebildet wird, an dem die Gleitmuffe 24' beispielsweise durch
eine Schweißnaht 39' oder durch Falzen, Tiefziehen u. dgl. befestigt ist. Aus F i g. 3 ergibt sich, daß die Tellerfeder
32' eine konisch vorgespannte, jedoch nicht vollständig abgeflachte Stellung hat. Ferner ist ersichtlich,
daß der äußere Laufring 35' und der Ring 36' aus einem Stück bestehen. Die den Schmiermittelraum begrenzende
Wand 38' ist an den Außenlaufring 35' angesetzt.
Bei der in F i g. 4 gezeigten Ausführungsform ist das Lager 25" ein abgedichtetes Lager. Der Außenlaufring
35" des Lagers 25" wirkt mit der Auflagefläche 29" des Elements 24" unter Zwischenschaltung einer Reibungszwischenlagscheibe
30" sowie mit der Tellerfeder 32" zusammen, während der Innenlaufring 26" mit dem Anlagering
36" zusammenwirkt.
Bei der in F i g. 5 bis 7 dargestellten Anordnung ist das Ausrücklager 21 längs einer zylindrischen Führung
23 verschiebbar, die bis auf ein Spiel mit der Achse der sich drehenden Teile 11, 10, 12, 16, 15 der Kupplung
gleichachsig und so ausgebildet ist, daß eine einwandfreie Wirkungsweise während der ganzen Betriebsdauer
gewährleistet ist, selbst wenn die Führung 23 nicht genau gleichachsig zur Achse der Teile 11,10,12,16,15.
verläuft.
Das in Fi.g. 5 bis 7 dargestellte Ausrücklager 21 weist ein Betätigungselement 40 auf, welches längs der
zylindrischen Führung 23 verschiebbar ist und mittels einer Gabel 41 verlagert werden kann; letztere weist
zwei Arme auf, von denen jeder einen rinnenförmigen Querschnitt hat.
Das Betätigungselement 40 weist einen zylindrischen Teil 42, mit welchem es auf der Führung 23 gleiten
kann, und einen Teil in Form einer ringförmigen Scheibe 43 auf, weiche beispielsweise durch eine Schweißverbindung
44 mit dem zylindrischen Teil 42 verbunden ist. Mit der Scheibe 43 sind zwei einander diametral
gegenüberliegende Laschen 45 verschweißt, die beiderseits der Arme der Gabel 41 angeordnet sind, wodurch
verhindert wird, daß sich das Element 40 in bezug auf die Gabel 41 dreht. An der Scheibe 43 liegt ein Reibbelag
46 an, während eine Kappe 47 aus gebogenem Blech die Teile 43,46 übergreift.
Die Kappe 47 weist einen zylindrischen Bereich 48, der den zylindrischen Rand der Scheibe 43 und des Belages
46 umgibt, einen Rand 49, der in Anlage an der Scheibe 43 abgebogen ist, und einen weiteren Randteil
50 auf, der anliegend an den Reibbelag 46 gebogen und durch eine Hohlkehle 51 von einem zylindrischen Bereich
52 mit kleinerem Durchmesser als der Teil 48 getrennt ist; hierauf folgen ein ebener Bereich 53, der zur
Achse senkrecht ist, sowie ein umgebogener Rand 54.
In der Hohlkehle 51 sitzt eine Spange 55, die dazu dient, die Teile 42, 43, 45, 46, 47 mit der Gabel 41 zu
verbinden. Die Spange 55 verläuft kreisförmig und liegt am größten Bereich der Kappe an; sie steht mit ihren
Enden 56 mit den Armen der Gabel 41 in Eingriff.
Ein Kugellager 57 befindet sich mit seinem Außenlaufring 58 durch ein ringförmiges Spiel 59 in radialem
Abstand von dem zylindrischen Bereich 52 der Kappe 47. Eine der Flächen 60 des Außenlaufringes 58 wird
axial gegen den Reibbelag 46 gedrückt
Auf die andere Fläche 61 des Außenlaufringes 58 wirkt eine Tellerfeder 62, die sich gegen die Fläche 53
der Kappe 47 abstützt; die Tellerfeder 62 bestimmt die Belastung, unter welcher der Reibbelag 46 steht
Der Innenlaufring 63 des Lagers 57 bijdet einen Anlagering,
welcher die Aufgabe hat, bei einer Bewegung des Betätigungselements 40 längs der Führung 23 mit
der Nase 64 auf die Finger 20 der Tellerfeder 15 zu drücken, um dadurch die Kupplung auszurücken. Der
Innenlaufring 63 ist von dem zylindrischen Teil 42 des Elements 40 durch ein ringförmiges Spiel 65 getrennt
Die Teile 46, 62, 47 bilden infolge der Spielräume 59 und 65 eine gegen Verschiebung wirksame, sich selbst
zentrierende Verbindung und weisen in einer zur Achse senkrechten Ebene ein Verlagerungsspiel nach allen
Richtungen auf, das durch Einstellung der Reibung beeinflußt wird.
Wenn beim Zusammenbau die Achsen der Führung 23 und der Teile 11, 10, 12, 16, 15 nicht genau zusammenfallen,
hat der erste Ausrückvorgang bzw. haben die ersten Ausrückvorgänge zur Wirkung, daß der Anlagering
63 des Lagers 57 mit gezug auf das Element 40 mit gleitender Reibung an der Anlagefläche 60 verlagert
wird, bis das Lager 57 eine zentrierte Stellung in beziig auf die Achse der Teile 11, 10, 12, 16, 15 ejnnimmt.
Das Lager 57 bleibt dann normalerweise in dieser zentrierten Stellung infolge der Reibungswirkung
an der Aniagefläche 60.
Hieraus ergibt sich, daß die in F i g. 5 bis 7 dargestellte Anordnung die Beseitigung von Ausfluchtungsfehlern
beim Zusammenbau, insbesondere, wenn es sich um achsparallele Versetzungen handelt, ermöglicht.
Die erzielte Zentrierung bleibt normalerweise erhalten, ohne daß bei jedem Ausrückvorgang eine Neuanpassung
stattfindet Wenn jedoch trotzdem im Gebrauch die Relativstellung der Achsen eine Veränderung erfährt,
wird die Zentrierung immer wiederhergestellt. Das gleiche gilt, wenn sich die Vorrichtung in unerwünschter
Weise verlagert, z.B. unter der Wirkung eines heftigen Stoßes oder von ungewöhnlichen
Schwingungen, da die Vorrichtung von selbst in die richtige Stellung bei der nächsten Betätigung zurückkehrt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 greift der Anlagering 63 unmittelbar an den Fingern 20 der Tellerfeder
15 an, jedoch kann die Tellerfeder 15 auch mit einem Ring versehen werden, an dem der Anlagering
63 angreift Das Ausrücklager 21 kann außerdem mit ao einer Vorrichtung zusammenwirken, die keine Tellerfeder,
sondern Hebel mit oder ohne Ringe aufweist.
Bei der in F i g. 8 dargestellten Abänderungsform ist die Anordnung ähnlich der in Verbindung mit F i g. 5
bis 7 beschriebenen, jedoch sind die mit der Scheibe 43 verschweißten und mit den Armen der Gabel 41 zusammenwirkenden
Laschen, welche die Aufgabe haben, eine Drehbewegung des Elements 40 zu verhindern,
weggelassen und durch einen Ring 66 ersetzt, welcher von der Kappe 47 ebenso wie der Reibbelag 46 und die
Scheibe 43 eingefaßt wird und mit umgebogenen Laschen 67 ausgebildet ist; letztere sind zu beiden Seiten
der Arme der Gabel 41 angeordnet und haben die gleiche Aufgabe wie die Laschen 45.
Wie ersichtlich, befinden sich die Laschen 45 nach F i g. 7 und die Laschen 67 nach F i g. 8 außerhalb der
Arme der Gabel 41, jedoch können auch Laschen vorgesehen werden, die sich zwischen den Gabelarmen befinden
und die gleiche Aufgabe erfüllen, nämlich das Element 40 daran zu hindern, sich zu drehen; dies ist
beispielsweise bei den Laschen 68 der Fall, die in F i g. 9 dargestellt sind und die dadurch gebildet werden,
daß vorstehende Teile umgebogen werden, die in entsprechender Weise an der Scheibe 43 vorgesehen
sind.
In F i g. 7 und 9 wird der Reibbelag 46 von dem zylindrischen Teil 48 von großem Durchmesser der Kappe
47 übergriffen, während er in F i g. 8 durch den zylindrischen Teil 52 von kleinerem Durchmesser der
Kappe 47 übergriffen wird.
Für die Betätigung der Vorrichtung kann auch ein hydraulischer Antrieb Verwendung finden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Sich beim Entkuppeln selbst zentrierendes Ausrücklager für Kupplungen, bestehend aus einem Lager
mit zwei konzentrisch zueinander angeordneten, durch Wälzkörper getrennten Laufringen und
einem Lagerträger, wobei das Lager als Ganzes und mit Spiel allseitig im Lagerträger bewegbar ist und
der ein Laufring mit einem zum Entkuppeln dienenden Betätigungsteil zusammenwirkt, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Feder (32,32', 32", 62) vorgesehen ist, die den anderen Laufring (26,
26', 26", 58) in Achsrichtung des Lagerträgers vor und nach dem Entkuppeln zum Aufrechterhalten
der Selbstzentrierung beaufschlagt.
2. Ausrücklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als Tellerfeder (32, 32',
62) ausgebildet ist.
3. Ausrücklager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (62) in einem Teil
(53, 54) einer als Lagerträger ausgebildeten Kappe (52) angeordnet ist (F i g. 7 bis 9).
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHV | Refusal |