DE1775412C2 - Kupplungsausrücklager - Google Patents

Kupplungsausrücklager

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DE1775412C2
DE1775412C2 DE19681775412 DE1775412A DE1775412C2 DE 1775412 C2 DE1775412 C2 DE 1775412C2 DE 19681775412 DE19681775412 DE 19681775412 DE 1775412 A DE1775412 A DE 1775412A DE 1775412 C2 DE1775412 C2 DE 1775412C2
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clutch
disk
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DE19681775412
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Jean Paris Maurice
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Valeo SE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
    • F16D23/142Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings with a resilient member acting radially between the bearing and its guide means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kupplungsausrücklager mit einem Kugellager mit zwei radial zueinander angeordneten Lagerringen, von denen der eine rotierende Lagerring bei Betätigen mit einer Tellerfeder der Kupplung und der zweite nicht rotierende Lagerring mit einem mit einer radial verlaufende Scheibe einer axial geführten Ausrückmuffe unmittelbar in Verbindung stehenden Ausrückelement zusammenwirkt, der gesamte Lagerkörper zur Selbstzentrierung radial bewegbar ist und zwischen dem Ausrückelement und dem nicht rotierenden Lagerring zur Aufrechterhaltung der selbstzentrierenden Stellung ein Federelement angeordnet ist.
Aus der FR-PS 14 67 848 ist ein derartiges Kupplungsausrücklager bekannt. An der Stirnseite des Innenlaufrings greifen die Zungsnfedern der Tellerfeder an, während an der gegenüberliegenden Seite des Außenlaufrings über eine Reibscheibe die Ausrückgabel angreift. Das Federelement ist auf der der Tellerfeder zugekehrten Seite des Außenlaufrings der Kupplung vorgesehen. Da bei einer Kupplungsausrückbewegung die Kraft vom Betätigungshebel über die Reibscheibe und den Lagerkörper auf den die Zungenfedern berührenden Anschlag federungsfrei einwirkt, können etwaige von der Tellerfeder über die Federzungen übertragene Schwingungen im Lagerkörper nicht aufgefangen werden. Gerade die Federzungen der Tellerfeder sind jedoch die Hauptursache für mögliche Schwingungen oder Taumelbewegungen, die von der Welle auf das Ausrücklager übertragen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kupplungsausrücklager des eingangs erwähnten Typs zu schaffen, welches sich den verschiedenen Betriebsbedingungen besser anpassen kann und in seinem Aufbau einfach ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß das Federelement an der tellerfederabgekehrten Seite des nicht rotierenden Lagerrings außerhalb zu der durch die Kugelmittelpunkte gelegten zylindrischen Fläche und das Ausrückelement in etwa demselben radialen Abstand von der Wellenachse wie das Federelement auf der anderen radialen Seite der Ausrückmuffen-Scheibe angreift
Durch diese besondere Anordnung wird erreicht, daß etwaige von der Welle über die Tellerfeder übertragene Schwingungen oder auch etwaige Taumelbewegungen des Lagerkörpers gut ausgeglichen werden können.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem teilweisen Längsschnitt in vergrö-ο ßertem Maßstab dargestellt
Ein insgesamt mit 21 bezeichnetes Kupplungsausrücklager ist auf einer nicht näher bezeichneten Welle verschiebbar gelagert und kann auf Zungenfedern 20 einer ebenfalls nicht gezeigten Tellerfeder zum Ausrücken der Kupplung einwirken. Wenn das Ausrücklager ohne Einwirkung auf die Zungenfedern 20 ist, bleibt die Kupplung eingerückt
Das Ausrücklager 21 kann auf einer festen Führung 23 im wesentlichen gleichachsig zur Kupplung gleiten und durch eine als Betätigungsorgan ausgebildete schwenkbare Gabel 41 betätigt werden.
Eine im Querschnitt L-förmige Ausrückmuffe 40 weist einen kupplungsachsparallelen Abschnitt 42 und einen scheibenartigen, radial verlaufenden Abschnitt 43' auf, an dem die Gabel 41 unmittelbar angreift Der Rand des scheibenförmigen Abschnitts 43 ist mit einer Kappe 47 aus gebogenem Blech abgedeckt; die Kappe 47 deckt — wie weiter usiten näher beschrieben — den eigentlichen Lagerkörper ab.
Die Kappe besteht aus einem zylindrischen Abschnitt 48, welcher den scheibenförmigen Abschnitt 43 mit zwei abgekröpften Rändern 49 und 50 umfaßt und einen zylindrischen Abschnitt 52 aufweist, der einen kleineren Durchmesser als der Abschnitt 48, jedoch eine größere Länge hat, und geht in einen senkrecht dazu verlaufenden Abschnitt 53 über, welcher somit in etwa parallel zum scheibenförmigen Abschnitt 43 verläuft.
Ein Federring 55 umfaßt den zylindrischen Abschnitt 48 und hält — wie nachfolgend beschrieben — das Ausrücklager 21 mit der Gabel 41 zusammen.
Ein Kugellager 57 weist einen äußeren Laufring 58 auf, welcher mit einem Ringspiel 59 vom zylindrischen Abschnitt 52 der Kappe 47 radial beabstandet ist. Ein Innenlaufring 63 des Kugellagers 57 kann mit seiner Stirnfläche 64 — wie oben erwähnt — mit den Zungenfedern 20 der Tellerfeder beim Ausrücken in Berührung gebracht werden.
Der kupplungsachsparallele Abschnitt 42 der Ausrückmuffe ist an der Stelle 44 mit dem scheibenförmigen
so Abschnitt 43 verschweißt und, wie mit der strichpunktierten Linie 23 angedeutet, verschiebbar ausgebildet; der Innenlaufring 63 ist vom Abschnitt 42 durch ein Spiel getrennt. Zwischen dem Außenlaufring 58 und der Kappe 47 kann entweder unmittelbare Metallberührung vorgesehen sein oder eine Ringscheibe 46 aus Reibmaterial. Zwischen dem scheibenförmigen Abschnitt 43 und dem Außenlaufring 58 ist unmittelbar ein Federring 62 eingeschaltet, welcher das Kugellager 57 in der gezeichneten Stellung festhält, jedoch eine Selbstzentrierung des Kugellagers zuläßt. Diese Selbstzentrierung wird unter Berücksichtigung des Spiels 59 und des Spiels 65 einerseits durch die Federbeaufschlagung und andererseits durch die Kappe 47 erreicht, wobei Bewegungen des Kugellagers in radialer Richtung möglich sind.
Wenn beim Einbau des Kupplungsausrücklagers letzteres nicht ausreichend zentriert sein wollte, wird beim ersten Ausrückvorgang bzw. bei den ersten
Ausrückvorgängen der Kupplung der Innenlaufring 63 mit der Stirnfläche 64 auf die Zungenfedern 20 gedrückt und die Selbstzentrierung erreicht, die sich aufgrund des r-ederringes 62 elastisch einstellt Das Kugellager 57 bleibt normalerweise in dieser sich selbst ausrichtenden Stellung. Die Federkraft des Federringes 62 kann gleich oder geringer als die Ausrückkraft sein, vorteilhafterweise soll die Federkraft annähernd der Ausrückkraft gleichen.
Wenn die Federkonstante des Federringes 62 größer ι ο ist als die maximale Ausrückkraft, erfolgt eine gleitende Reibung an der Reibungsscheibe 46, die so lange andauern kann, wie die Ausrückkraft ausgeübt wird. Eine solche Anordnung kann vorgesehen werden, wenn das Ausrücklager 21 z.B. längs einer Führung 23 verschiebbar ist. Es handelt sich dann also um ein geführtes Ausrücklager.
Wenn die Federkonstante des Federrings 62 kleiner ist als die maximale Ausrückkraft, hört die Reibung an der Reibungsscheibe 46 vor Beendigung des Ausrückens auf, so daß die Einstellung der Selbstzentrierung durch eine Reibung Metall zu Metall zwischen dem Federring 62 und dem Außenlaufring 58 des Lagers 57 erfolgt. Der Federring 62 kann an einer etwaigen Verlagerung in bezug auf den scheibenförmigen Abschnitt 53 z. B. durch Sperrstifte gehindert werden.
Der scheibenartige Abschnitt 43 kann aus weichblankgeglühtem Blech und der Federring 62 aus Federblech bestehen, so daß die Reibung zwischen dem Federring 62 und dem scheibenförmigen Abschnitt 43 größer ist als zwischen dem Federring und dem Außenlaufring 58; dabei würde sich der Federring 62 eher auf dem harten Außenlaufring 58 als auf dem scheibenartigen Abschnitt 43 verlagern, wodurch ein Ankratzen des Bleches des scheibenförmigen Abschnitts 43 vermieden werden würde.
Eine derartige Anordnung kann vorgesehen werden, wenn das Ausrücklager 21 längs der Führung 23 verschiebbar gelagert ist
Der Federring 62, der ausreichend vorgespannt ist, verhindert von der Welle unmittelbar über die Ausrückmuffe übertragene Schwingungen auf das Kugellager. Wenn der scheibenförmige Abschnitt 43 beim Ausrücken der Kupplung beaufschlagt wird, w;rd die Reibungsscheibe 46 entlastet Eine am scheibenförmigen Abschnitt 43 angeschweißte Führungslasche — es können auch mehrere vorgesehen sein — kann durch Ausstanzen und Tiefziehen des scheibenförmigen Abschnitts 43 hergestellt werden, ohne daß nachträglich die Gefahr entsteht daß etwaige Schmiermittel aus dem Lager austreten. Der scheibenförmige Abschnitt 43 und der Muffenabschnitt 42 können als einstückiger Tiefziehteil hergestellt werden; es können auch zwei Hülsen 42 zu beiden Seiten des scheibenförmigen Abschnitts 43 angeordnet werden, um die Länge der Führung zu vergrößern; dies kann mit Hilfe von zwei Stücken geschehen, von denen jedes einen Teil 42 und einen Teil 43 aufweisen, wobei die Teile 43 Rücken an Rücken angeordnet werden; die Führungslasche 45 könnte dann entweder angebracht oder ebenfalls durch Tiefziehen hergestellt werden. Der Federring und die Reibscheibe können nebeneinander angeordnet sein; sie können auch als eine Einheit zusammengefaßt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnunsen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Kupplungsausrücklager mit einem Kugellager mit zwei radial zueinander angeordneten Lagerringen, von denen der eine rotierende Lagerring bei Betätigen mit einer Tellerfeder der Kupplung und der zweite nicht rotierende Lagerring mit einem mit einer radial verlaufenden Scheibe einer axial geführten Ausrückmuffe unmittelbar in Verbindung stehenden Ausrückelement zusammenwirkt, der gesamte Lagerkörper zur Selbstzentrierung radial bewegbar ist und zwischen dem Ausrückelement und dem nicht rotierenden Lagerring zur Aufrechterhai tung der selbstzentrierten Stellung ein Federelement angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (62) an der tellerabgekehrten Seite des nicht rotierenden Lagerrings (58) außerhalb zur zu der durch die Kugelmittelpunkte gelegten zylindrischen Fläche und das Ausrückelement (41) in etwa demselben radialen Abstand von der Wellenachse wie das Federelement auf der anderen radialen Seite der Ausrückmuffen-Scheibe (43) angreift
DE19681775412 1967-08-08 1968-08-08 Kupplungsausrücklager Expired DE1775412C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR117178A FR92993E (fr) 1965-12-20 1967-08-08 Butée de débrayage et embrayage la comportant.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1775412A1 DE1775412A1 (de) 1971-05-27
DE1775412C2 true DE1775412C2 (de) 1982-10-21

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ID=8636545

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DE19681775412 Expired DE1775412C2 (de) 1967-08-08 1968-08-08 Kupplungsausrücklager

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DE (1) DE1775412C2 (de)
GB (1) GB1234423A (de)

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GB1234423A (de) 1971-06-03
DE1775412A1 (de) 1971-05-27

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