DE2524233A1 - Kupplungsausruecker fuer membranfederkupplungen - Google Patents
Kupplungsausruecker fuer membranfederkupplungenInfo
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- F16D13/75—Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters
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Description
SKP KUG77LLAG1RF^BRIKnN GMHi Schweinfurt, 2ό. 5.1975
DT 75 Ol5 DT TPA/blß/He
Die '-rfindunp; betrifft einen Kunplungsausrücker für Membranfederkupnlungen,
insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem das .Ausrücklager mit radialem Spiel
auf einem Führungsrohr und/oder Schiebehülse oder dgl. angeordnet ist und durrih eine Feder gegen die Membranfeder angestellt wird.
" s ist bereits ein zentral geführter Kuoplungsausrücker bekannt, bei dem das
Ausrücklager mit radialem Spiel auf einem Betätigungselement angeordnet ist
und z.B. durch eine Schraubenfeder, die zwischen einer mit dem Betätigungselement
verbundenen Druckolat :e und dem Lager angeordnet ist, ge^en die Membranfeder
angestellt vird. Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß beim Ausrücken der Kunnlung zv/ischen dem Lager und der Ausrückgabel, die beim
Ausrückvorgang das Betätigungselement in axialer Richtung verschiebt, kein Formschluß besteht, da die Ausrückkr=ft über die Feder wirkt. Hierdurch ist
der '.*/eg, der für das Ausrücken benötigt wird, verhältnismäßig lang. Außerdem
wird die Feder bei jedem Kupplungsvorgang stark in Anspruch genommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kunplungsausrücker der obengenannten
Art zu schaffen, bei dem die Ausrückkraft nicht über die Feder wirkt, der /feg für das Ausrücken der Kupplung verhältnismäßig kurz ist und das Ausrücklager mit der Schiebehülse und dem Lagergehäuse eine kompakte, unverlierbare
bauliche Einheit bilden.
Diese fufgabe wi"d erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der stillstehende Lagerring
während des Ausrückvorgangs, d.h. beim Verschieben des Ausrücklagers, durch eine geeignete Vorrichtung formschlüssig in axialer Richtung gegenüber
dem Kuoplungsausrückhebel fixiert ist.
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In Ausgestaltung der Vorrichtung zur formschlüssigen Fixierung des stillstehenden
Lagerringes gegenüber dem Kuoplungsausrückhebel värd vorr:es chi ig
auf der der Membranfeder abgewandten Seite des Ausrücklagers eine Scheibe an einer radial verlaufenden Fläche des stillstehenden Lagerringes oder dgl.
anzuordnen und die Scheibe vorzugsweise in bzw. auf einer mit einem Lagergehäuse
verbundenen Hülse oder dgl. zu führen, wobei sich dss Ausrücklager in
radialer Richtung gegenüber der Scheibe verschieben kann, und äaß die Scheibe
in der Bohrung bzw. fm Mantel mit Vorsnrüngen versehen ist, hinter die beim
axialen Verschieben des Lagergehäuses durch den Kupplungsausrückhebel mindestens
zwei am Umfang der Schiebehülse angeordnete, in radialem Bictrfcun? λγ erschwenkbare
Segmente mit entsprechend ausgebildeten Erhebungen greifen und eine formschlUssige Verbindung zwischen dem Ausrückhebel der Kupplung und dem
Ausrücklager herstellen.
Mach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Schrauben- oder Tellerfeder,
die das Ausrücklager gegen die Membr^nfeder drückt, zwischen -lern Lagergehäuse
bzw. einem Blechring und der Scheibe vorgesehen. Erfindungs^emäß ist es ferner
vorteilhaft, die Segmente auf einer Seite mit sägezahnförmigen Vorsnrüngen zu
versehen.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der durch die Feder
in Richtung des Lagergehäuees gedruckte Blechring mit angeformten blasen versehen,
die durch entsprechende Offnungen des Lsgergehäuses greifen, wobei die
Nasen an einem feststehenden Gehäuseteil anliegen und den Bleehring in dieser
Lage fixieren. Der Blechring ist z.B. in der Bohrung mit einem kegeligen Abschnitt
versehen, in den Segaente mit einem abgewinkelten, kegelig ausgebildeten
Teil eingreifen. Beim Ausrücken der Kupplung werden die einseitig auf der Schiebehülse aufliegenden Semaente zusammen mit dem Lagergehäuse zur
Kupplung hin verschoben, während der Bleohring mittels der durch die Öffnungen
des Lagergehäuses greifenden, angeformten "Nasen in der einmal eingenommenen
Stellung verbleibt, so daß die Segmente, wenn sie aus dem kegeligen Abschnitt des Blechringes herausgeschoben werden, durch einen nach außen spannenden
Federring um den Auflayepunkt auf der Schiebehülse radial nach außen geschwenkt
werden können und mit den sägezahnfö'rmigen Erhebungen hinter die Vorsprünge
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der Scheibe greifen. Hierdurch entsteht zwischen dem Ausrückhebel der
Kupplung und dem Ausrücklager ein Formschluß, so daß bei einer weiteren Betätigung des Ausrückhebels das Lager und damit die Membranfeder in
axialer Richtung verschoben und die Kunplung ausgerückt wird. Die Feder
drückt das Ausrücklager sowohl bei eingerückter als auch bei ausgerückter Kupplung an die Membranfeder an, so daß Geräusche bei dem intermittierenden
Betrieb einer Kupplung weitgehend vermieden werden.
Vorteilhaft ist es ferner, das Lagergehäuse mit der Schiebehülse einstückig
auszuführen und die Segmente mit angeformten Nasen in radialer Richtung durch Öffnungen der Schiebehülse in einen Bereich der Führungshülse mit
einem geringeren Durchmesser eingreifen zu lassen, so daß bei einem Verschieben des Lagergehäuses durch den Ausrückhebel die Segmente zwangsgeführt
sind. Die Segmente werden um den Auflagepunkt auf der Schiebehülse verschwenkt und greifen mit den sägezahnförmigen Erhebungen hinter die
Vorsprünge der Scheibe. Bei dieser Konstruktion stützt sich die Feder direkt am Lagergehäuse ab.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten ergeben sich aus den Figuren,
die nachfolgend beschrieben sind.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Kupplungsausrücker,
bei dem die Segmente, beim Verschieben des Lagergehäuses, durch einen radial nach außen spannenden Federring um einen Drehpunkt
geschwenkt werden,
Fig. la einen KupplungsausrUcker gemäß Fig. 1 im Schnitt, bei dem das
Ausrücklager aus einem normalen Kugellager besteht,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform eines Kupplungsausrückers mit zwangsgeführten Segmenten,
Fig. 3 einen Teilschnitt A-B des Kupplungsausrückers gemäß Fig. 2.
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Gleiche Teile sind in den Zeichnungen mit gleichen Bezugszahlen versehen.
In der Fig. 1 ist ein Kupplungsausrücker dargestellt, bei dem die Lagerringe
1 und 2 des Ausrücklagers 3 aus Blech gefertigt sind. Der stillstehende Innenring 2 besitzt auf der der Kupplung abgewandten Seite einen
radial nach außen abgewinkelten Flansch 4, an dem eine Scheibe 5 anliegt, die in der Bohrung ό einer mit dem Lagergehäuse 7 verbundenen Hülse 8 aus
Blech axial verschiebbar geführt ist. Die Scheibe 5 weist mehrere am Außenumfang
verteilt angeordnete Schlitze 9 auf, in die jeweils eine u-förmig abgewinkelte Zunge 10 des feststehenden Lagerringes 2 eingreift, so daß
sich das Ausrücklager 3 in radialer Richtung frei verschieben und zentrieren
kann. Der Außenring 1 des Ausrücklagers 3 weist eine konkav gekrümmte Anlagefläche
11 zur Aufnahme der konvex ausgebildeten Enden 12 der Mesbranfeder
IJ auf* Im Anschluß an die Anlagefläche 11 ist der Außenring 1 axial
nach innen abgewinkelt und bildet mit dem Innenring 2 einen Dichtspalt Auf der gegenüberliegenden Seite wird das Ausrüc"Klager 3 durch eine Blechkappe
15 abgedichtet, die auf den Mantel des Außenringes 1 aufgeschoben ist
und mit einem radial nach innen abgewinkelten Abschnitt Io bis nahe an den
Innenring 2 heranreicht. Die Scheibe 5 wird durch eine Feder I7, die sich
an dem Flansch 18 eines Blechringes I9 abstützt, in axialer Richtung beaufschlagt
und drückt das Ausrücklager 3 im eingekuppelten Zustand gegen
die Membranfeder 13. Der Blechring I9 ist im Lagergehäuse 7 angeordnet und
greift mit mehreren am Umfang verteilten, axial gerichteten Nasen 20 durch entsprechende Öffnungen 21 des Lagergehäuses 7· Die Nasen 20 liegen auf den
Köpfen 22 von Befestigungsschrauben für das Führungsrohr 23 oder wahlweise
direkt auf dem Führungsrohr 23 auf, so daß der Blechring 19 in seiner Lage
fixiert ist und sich beim Ausrücken der Kupplung durch einen AusrücMiebel
2k lediglich das Legergehäuse 7 gegenüber dem Blechring 19 verschieben kann.
Das Lagergehäuse 7 und die Schiebehülse 25 bilden eine Einheit und sind auf
einer mit dem feststehenden Getriebegehäuse 26 (nur andeutungsweise gezeichnet)
verbundenen Führungsrohr 23 axial verschiebbar angeordnet» Die
Schiebehülse 25 ist auf der der Kupplung zugewandten Seite mit einer Auflagefläohe
27 für die Segmente 28 versehen und am Ende radial nach außen abgewinkelt, so daß die Segmente 28 zwischen dem Lagergehäuse 7 OX)ä dem
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radialen Plansch 29 der Schiebehülse 25 in axialer Richtung fixiert sind.
Die Segmente 28 werden auf der Auflageflache 27 der Schiebehülse 25 durch
einen geschlitzten,radial nach innen spannenden Federring 30 gehalten. Auf
der der Kuoplung abgewandten Seite weisen die Segmente 28 einen abgewinkelten,
kegelig ausgebildeten Abschnitt 31 auf, der bei eingerückter
Kupplung in die kegelige Bohrung 32 des Blechringes 19 eingreift.
Das Ausrücken der Kupplung erfolgt dadurch, daß beim axialen Verschieben
des Lagergehäuses 1J mit der Schiebehülse 25 und den dazwischen angeordneten
Segmenten 28 letztere aus der kegeligen Bohrung J>2 des feststehenden Blechringes
19 herausgeschoben, durch einen radial nach außen spannenden Federring 33 um die Auflagefläche 27 gedreht und mit sägezahnförmigen Erhebungen
34 hinter die in der Bohrung der Scheibe 5 vorgesehenen Vorsprünge 35 greifen,
so daß eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Ausrückhebel 24 der Kunplung
und dem Ausrücklager 3 hergestellt wird. Bei einem weiteren Verschieben des Lagergehäuses 7 werden die» Zungen der Membranfeder I3 durch das Ausrücklager 3 in axialer Richtung verschoben und die Kupplung ausgerückt.
Die in der Fig. 1 a dargestellte Ausführung unterscheidet sich von der in der
Fig. 1 abgebildeten Konstruktion im wesentlichen dadurch, daß anstelle eines Ausrücklagers 3 mit Lagerringen aus Blech ein normales Kugellager 52 mit
massiven Lagerringen verwendet wird. Das Kugellager 52 ist auf einer Blechhülse
53 angeordnet, die wie der in der Fig. 1 dargestellte Lagerring 2 des Ausrücklagers 3 mit der Scheibe 5 verbunden ist.
In der Fig. 2 ist ein Kunplungsausrücker dargestellt, bei dem die Segmente
3d zur formschlüssigen Verbindung des Ausrückhebels 24 mit dem Lager 3
zwangs^eführt werden. Hierfür ist das Führungsrohr 37 im Anschluß an den
Flansch 38 mit einem Abschnitt 39 versehen, der einen geringeren Durchmesser
als der übrige Teil des Führungsrohres 37 aufweist. In diesem Bereich greifen die durch einen geschlitzten Federring 40 radial nach innen
gedrückten Segmente 36 mit angeformten Nasen 41 durch entsprechende Öffnungen 42 der mit dem Lagergehäuse 43 einstückig ausgeführten Schiebehülse 44 ein
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und werden - beim axialen Verschieben des Lagergehäuses 43 zusammen mit
der Schiebehülse 44 in Richtung der Kupplung - am Übergang 45 zwischen
dem Hülsenabschnitt 39 mit geringerem zum größeren Durchmesser so weit
um die Auflagefläche 46 der Schiebehülse 44 gedreht, bis sie mit jeweils einer entsprechenden sägezahnförmigen Erhebung 47 hinter den Vorsorung
48 der Scheibe 49 greifen und eine formschlüssige Verbindung zwischen dem
Ausrückhebel 24 der Kupplung und dem Ausrücklager 3 bilden. Das Ausrücklager 3» das ebenso ausgebildet ist wie das in der Pig. I abgebildete Lager,
wird über eine Schraubenfeder 17 an die Membranfeder 13 angestellt, wobei sich
die Schraubenfeder 17 direkt am Lagergehäuse 43 abstützt und -in der mit dem
feststehenden Lagerring 2 verbundenen Scheibe 49 anliegt. Wie aus der Fig. 3
zu ersehen ist, wird der feststehende Innenring 2, wie bei der in der Fig.
1 beschriebenen Ausführung, durch u-förmig ^ebo^ene Zungen 50 an der Scheibe
49 befestigt, wobei die Zungen 50 in Ausnehmungen 51 der Scheibe 49 eingreifen.
Die Verdrehsicherung des Lagers 3 erfolgt hier durch die Segmente 36, die bei ausgerückter Kupplung in entsprechende, mit Vorsorün -;en 48 versehene
Ausnehmungen in der Bohrung der Scheibe 49 einschwenken.
Diese beschriebenen AusfUhrungsformen sind nur Beispiele des er
mäßen Kut>plungsausrückers. Änderungen in der Konstruktion der einzelnen Bauteile
sind im Rahmen der Erfindung ohne weiteres möglich. So kann beispielsweise
die Anlagefläche 11 des Ausrücklagers 3 auch konvex ausgebildet werden, wenn die Enden 12 der Membranfeder I3 gerade ausgeführt sind und in radialer
Richtung verlaufen. Weiterhin kann auch der erfindungsgemäße Kunplungsausrücker
ohne Ausrücklager in die Verbindung zwischen Seil (nicht gezeichnet)
und Ausrückhebel 24 eingesetztwerden.
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Claims (10)
- SKP KUGSLLAGERPABRIKEN GMBH \ Schweinfurt, 26. 5.1975P_a_t_e_n_t_a_n_s_p__r y_£_h_el\ KupplungsausrUaker für Membranfederkupplungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem das Ausrücklager mit radialem Spiel auf einem Führungsrohr und/oder Schiebehülse oder dgl. angeordnet ist und durch eine Feder gegen die Membranfeder angestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der stillstehende Lagerring (2) während des Ausrückvorganges, d.h. beim Verschieben des Ausrücklagers (3, 52),durch eine geeignete Vorrichtung (5, 28 bzw. 36, 49) formschlüssig in axialer Richtung gegenüber dem Kupplungsausrückhebel (24) fixiert ist.
- 2. Kupplungsausrücker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Membranfeder (I3) abgewandten Seite des Ausrücklagers (3, 52) eine Scheibe (5, 49) an einer radial verlaufenden Fläche des stillstehenden Lagerringes (2) oder dgl. angeordnet ist und die Scheibe (5, 49) vorzugsweise in bzw. auf einer mit einem Lagergehäuse (J, 43) verbundenen Hülse (8) oder dgl. geführt wird, wobei sich das Ausrücklager (3, 52) in radialer Richtung gegenüber der Scheibe (5, 49) verschieben kann, und daß die Saheibe (5, 49) in der Bohrung bzw. am Mantel mit Vorsprüngen (35, 48) versehen ist, hinter die beim axialen Verschieben des Lagergehäuses (7, 43) durch den Kupplungsausrückhebel (24) mindestens zwei am Umfang der Schiebehülse (25, 44) angeordnete, in radialer Richtung verschwenkbare Segmente (28, 36) mit entsprechend ausgebildeten Erhebungen (34, 47) greifen und eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Ausrückhebel (24) der Kupplung und dem Ausrücklager (3, 52) herstellen.609851 /0067SKF KUGF.LLAGF.RFABRIKFN GMEH *? -V-
- 3. Kupplungsausrücker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (28, J/6) auf der den VorsnrUngen (35, 48} der Scheibe (5, 49) zugewandten Seite mit sägezahnförmigen Erhebungen (34, 1Vf) versehen sind.
- 4. Kunplungsausrücker nach den Ansprüchen 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (28, 36) auf der der Kupplung zugewandten Seite auf einer mit dem Lagergehäuse (7, 43) verbundenen Schiebehülse {'25, 44) aufliegen, in axialer Richtung durch Abschnitte des Lagergehäuses (7 j ^3) "and der Schiebehülse (25, 44) fixiert und durch entsorechende Mittel (33, 41) in radialer Richtung um die Auflagefläche (27, 46) als Drehpunkt schwenkbar sind.
- 5. Kupplungsausrücker nach den Ansprüchen 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß ein durch die Feder (I7) in Richtung des Lagergehäuses (7) gedruckter Blechring (19) mit angeformten Nasen (20) versehen ist, die durch entsprechende Öffnungen (21) des Ijagergehsuses ij) greifen und den Blechring (19) in seiner Lage fixieren.
- 6. Kupplungsausrücker nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Blechring (19) z.B. in der Bohrung mit einem kegeligen Abschnitt (32) versehen ist, in den entsprechend abgewinkelte, kegelig ausgebildete Abschnitte (3I) der Segmente (28) eingreifen.
- 7* Kupplungsausrücker nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bohrung der Segmente (28) ein radial nach außen spannender Federring (33) vorgesehen ist, der beim Betätigen der Kupplung die Segmente (28) auf der der Kupplung abgewandten Seite radial ne.ch außen drückt und in Eingriff mit den Vorsprüngen (35^ der Scheibe (5) bringt.
- 8. Kupplungsausrücker nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (43) mit der Schiebehülse (44) einstückig ausgeführt ist und die Segsnente (36) mit angefonnten Käsen (%1) in radialer Richtung durch Öffnungen (42) der Schiebehülse (44) greifen.609851/0087SKF KUGELLAGSRFABRIKTvJ GMBH Λ
- 9· Kupplungsausrücker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daü das Führungsronr (37) auf der ner Kupplung abgewandten Seite einen Bereich (39) mit einem geringeren Durchmesser aufweist, in den die angeformten \Tasen (41) der Segmente (44) in eingerücktem Zustand der Kupplung eingreifen und beim Ausrücken der Kupplung zwangsgeführt und in Kingriff mit den Vorsnrüngen (48) der Scheibe (49) gebracht werden.
- 10. Kupplungsausrücker nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben- oder Tellerfeder (17), die das Ausrücklager [J), 52) gegen die Membranfeder (13) drückt, zwischen dem Lagergehäuse (45) bzw. einem Blechring (19) und der Scheibe (5, 49) vorgesehen ist.6098 5 1/0067
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SKF GMBH, 8720 SCHWEINFURT, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |