DE2221231A1 - Ausruecker - Google Patents

Ausruecker

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DE2221231A1 DE19722221231 DE2221231A DE2221231A1 DE 2221231 A1 DE2221231 A1 DE 2221231A1 DE 19722221231 DE19722221231 DE 19722221231 DE 2221231 A DE2221231 A DE 2221231A DE 2221231 A1 DE2221231 A1 DE 2221231A1
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    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
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    • F16C2361/00Apparatus or articles in engineering in general
    • F16C2361/43Clutches, e.g. disengaging bearing

Description

LuK Lamellen und
Kupplungsbau G.m.b.H.
758 Bühl/Baden : 0240
Industriestr. 3 28. April 1972
Ausrücker
Die Erfindung betrifft einen Ausrücker, insbesondere für Kraftfahrzeugkupplungen mit einem Angriffselement für die Kupplungsbetatigungsmittel, wie eine Ausrückergabel, einem Angriffsbereich für die Kupplungsausrückmittel wie Tellerfederzungen, Hebel, Druckstück, wobei dieser Angriffsbereich an einem zum Umlauf bestimmten Lagerring eines Lagers, vorzugsweise eines Wälzlagers vorgesehen ist, das über seinen anderen Lagerring von einem in Richtung auf die Kupplungsausrückmittel wirksamen Kraftspeicher gegen einen am Ausrücker vorgesehenen Anschlag gedrückt ist und zum Einzentrieren auf die Achse der Kupplung von dem Anschlag beim Betätigen der Kupplung begrenzt abhebbar, sowie in radialer Richtung gegenüber dem Angriffselement für die Kupplungsbetätigungsmittel bewegbar ist.
Bei derartigen Ausrückern, wie sie durch die DOS 1 775 bekannt geworden sind, soll gewährleistet sein, daß bei sogenannten zentralgeführten Ausrückern der Achsversatz zwischen den umlaufenden Kupplungsausrückinitteln und dem
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umlaufenden Lagerring nach der ersten Kupplungsbetätigung ausgeglichen wird, indem sich das Lager selbst einzentrieren soll und weiterhin soll bei Schwenkausrückern gewährleistet sein, daß sich das Lager selbst einzentriert und beim Abheben des Ausrückers von den Kupplungsausrückmitteln, wie dem Druckstück, den Tellerfederzungen od. dgl., in dieser Stellung verKLeibt. Dazu wird der nicht umlaufende Lagerring von dem Kraftspeicher, nämlich einer Tellerfeder, gegen einen Reibbelag gedrückt, der an einem Anschlag des Ausrückers vorgesehen ist.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß bereits bei re- ' lativ leichten Erschütterungen im Fahrbetrieb das Lager aus seiner einmal eingenommenen Position verrutscht und beim nächsten Kupplungsvorgang wieder einzentriert werden muß,was einen erheblichen Verschleiß bedingt.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und zu gewährleisten, daß auch bei stärksten Erschütterungen das Lager in der durch die Kupplungsausrückmittel einzentrierten Lage verbleibt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß bei Ausrückern der eingangs erwähnten Art der Kraftspeicher den nicht umlaufenden Lagerring gegen einen Anschlag drückt,
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wobei jedoch zwischen dem nicht umlaufenden Lagerring und dem Anschlag ein Formschluß im Anlagezustand wirksam ist. Hierdurch wird gewährleistet, daß das Lager nicht mehr verrutschen kann.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn hierfür eines der Teile, nämlich der Anschlag oder der nicht umlaufende Lagerring im möglichen Berührungsbereich mit einem elastischen Material versehen ist, in das das andere, mit einer Profilierung versehene Teil eindringt. Hierzu kann beispielsweise am Anschlag ein kreisringförmiger Kunststoffbelag mit entsprechend geeigneten plastischen od. elastischen Verformungseigenschaften vorgesehen sein und die Profilierung am nicht umlaufenden Lagerring. Die Anordnung kann selbstverständlich auch umgekehrt gewählt werden. Die Profilierung kann aus einer ringförmigen, jeweils gegen das andere Teil zu gerichteten, vorspringenden Kontur mit keilförmigem Querschnitt bestehen oder aber aus mehreren, gegen das andere Teil zu gerichteten Konturen, wie eine Riffelung, eine Stirnverzahnung, umlaufende Nuten od. dgl.
Bei Ausrückern, bei denen der nicht umlaufende Lagerring über an demselben vorgesehene Sicherungs- bzw. Haltemittel am Ausrücker gehalten ist, kann es gemäß
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einer Weiterbildung der Erfindung besonders vorteilhaft sein, wenn der Formschluß zwischen dem Sicherungsbzw. Haltemittel und dem Anschlag, gegen den der Kraftspeicher in der ausgerückten Stellung der Kupplung das Lager über den nicht umlaufenden Lagerring andrückt, besteht. Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn der Kraftspeicher nicht - wie dies bei den bisher bekannten Formen der Fall ist - am nicht umlaufenden Lagerring angreift, sondern am Sicherungs- bzw. Haltemittel. Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn der Kraftspeicher auf der den Kupplungsausrückmitteln abgekehrten Seite des Sicherungs- bzw. Haltemittels angreift.
Gemäß einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung ist das Lager außerdem auch im in axialer Richtung vom Anschlag abgehobenen Zustand über einen zwischen dem nicht umlaufenden Lagerring und Bauteilen des Ausrückers, also beispielsweise der Halterung für das Lager, dem Ausrückergehäuse od. dgl. wirksamen Formschluß bzw. durch eine Blockierung gegen Verdrehung gesichert. Es wird dadurch gewährleistet, daß auch bei der durch niedrige Temperaturen hervorgerufenen Erstarrung des Lagerfettes sowie bei Eindringen von ansonsten noch nicht schädlichen Verunreinigungen in das Lager dasselbe auf keinen Fall beim Betätigen der Kupplung mitlaufen kann und zwischen
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dem nicht zum Umlauf vorgesehenen Lagerring und dem Anschlag der Halterung od. dgl. Verschleiß auftritt.
Eine besonders einfache Ausbildung ergibt sieh, wenn zwischen der Halterung und dem nicht umlaufenden Lagerring ein g§gen Verdrehung wirksamer Anschlag vorgesehen ist und der die begrenzte Bewegungsmöglichkeit des Lagers sowohl in axialer als auch in radialer Richtung zuläßt.
Weiterhin können zwischen Lager und Halterung bzw. Bestandteilen des Ausrückers vorzugsweise zwei kreuzweise zueinander und senkrecht zur Achse wirksame Führungen vorgesehen sein,von denen die eine Führung in der einen Dimension und die weitere Führung in der anderen Dimension wirksam ist. Hierfür kann mindestens ein zwischen dem feststehenden Lagerring und der Halterung wirksames Element vorgesehen sein, demgegenüber das Lager in der einen Richtung bewegbar ist und wobei das Lager mitsamt diesem Element in der anderen Richtung bewegbar ist. Es kann zweckmäßig sein, wenn dieses Zwischenelement scheiben- bzw. plättchenförmig ausgebildet ist und mit vorzugsweise zwei vorstehenden Bereichen, wie Erhebungen, Krallen, Nocken, Bolzen od. dgl. in diesen angepaßte Schlitze bzw. Führungen, z. B. Gleitführungen des nicht umlaufenden Lagerringesjeingreift. Diese Erhebungen aus" dem Zwischenelement können in radialer bzw. axialer Richtung vorstehen und in angepaßte
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Schlitze bzw. Führungen des Lagerringes eingreifen und ermöglichen somit eine Bewegung des Lagers gegenüber der Halterung in der einen Richtung bzw. Dimension.
pie Bewegung des Lagers gegenüber seiner Halterung in der anderen Richtung bzw. Dimension, nämlich rechtwinklig dazu, kann beispielsweise dadurch erzielt werden, daß das Plättchen mit vorzugsweise zwei vorstehenden Bereichen, wie Erhebungen, Krallen, Nocken,Bolzen oc. dgl. in diese angepaßte Führungen bzw. Schlitze der Halterung eingreift.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn das diese Funktion erfüllende Plättchen der Kraftspeicher selbst, also
insbesondere eine Tellerfeder ist.
Anhand der Figuren 1-7 sei die Erfindung näher er-Xäutert.
r I zeigt einen zentral geführten Ausrücker 1 im Schnitt mit seinem schiebehülseartigen Teil 2, einem radial sich erstreckenden Flansch 3, der als Anlagefläche für die Kupplungsbetätigungsmittel, beispielsweise für eine schematisch dargestellte Ausrückergabel 4
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dient. Ein Kugellager 5 mit seinem nicht zum· Umlauf vorgesehenen Lagerring 5 a und mit dem umlaufenden Lagerring 5 b ist innerhalb einer Halterung 6 auf dem Ausrücker 1 gehalten. Der umlaufende Lagerring ist mit einem Angriffsbereich 5 b1 für die Kupplungsausrückmi.ttel, nämlich im vorliegenden Falle die Zungen einer Tellerfederküpplung, versehend
Eine Tellerfeder 8, die sich einerseits am Plansch und andererseits in einer Ausnehmung des nicht umlaufenden Lagerringes 5 a abstützt, drückt das Lager in Richtung eines Anschlages 9 auf der Hülse 6. An dem Anschlag 9 ist ein Ring 10 aus plastisch verformbarem Material befestigt, in den eine am nicht umlaufenden Lagerring 5 a vorgesehene Kontur 5c in Form einer Erhebung eindringt und wodurch das Lager in dieser Position formschlüssig gehalten ist und
auch bei Erschütterungen nicht aus dieser Position gebracht werden kann.
Zum Ausrücken der Kupplung wird der Ausrücker über die Ausrückgabel 4 in Richtung auf die Tellerfederzungen 7 bewegt und entgegen der Kraft der Tellerfeder 8 gegebenenfalls bis zur Anlage des nicht umlaufenden Lagerringes 5 a gegen den Flansch 3, der dann ebenfalls als Anschlag dient, abgehoben. Die
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Kontur 5 c tritt dabei gänzlich aus dem plastischen bzw. elastischen Material 10 aus, wobei die durch die Kontur 5 c hervorgerufene Eindrückung sich zweckmäßigerweise zurückformt. Beim ersten Kupplungsvorgang im Betrieb des Kraftfahrzeuges zentrieren dabei die umlaufenden Ausrückmittel 7 das Lager auf deren Achse in radialer Richtung ein. Beim darauf folgenden Einkuppelvorgang - nämlich bei Verschwenkung des Ausrückers 1 nach rechts - ist das Lager zunächst zwischen der Tellerfeder 8 und den Kupplungsausrückmitteln 7 federnd eingespannt und so in der zentrierten Lage gehalten, bis die Bewegung des Ausrückers nach rechts soweit erfolgt ist, daß über die Kraft der Tellerfeder 8 der Ring 5 a über seine Kontur 5 c wiederum in das elastische bzw. plastische Material 10 eindringt und somit formschlüssig gehalten ist. Nachdem das Lager nach dem ersten Einkuppelvorgang einmal auf die Achse der Kupplung sich eingestellt hat, verbleibt es über den gesamten Einsatz in dieser Stellung.
Der Ausrücker 1 kann auch als Schwenkausrücker Verwendung finden, indem an der Hülse 6 entsprechende Zapf in bzw. Halterungsmittel für eine schwenkbare Ausrückergabel vorgesehen werden. Der Führungsbereich 2 ist dann nicht mehr erforderlich.
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Es kann aber auch, wie dies in Figur 2 anhand eines Schwenkausrückers 1 a dargestellt ist, der nicht umlaufende Ring 11 a des Lagers 11 mit dem elastischen Material 12 versehen sein, in das dann der als Kontur mit keilförmigem Querschnitt 13 ausgebildete Anschlag 14, der mit der Halterung 15 für das Lager 11 einstückig ausgebildet ist, eindringt. Im vorliegenden Falle ist die Tellerfeder 16 am Ausrücker fixiert und das Lager kann in radialer Richtung gegenüber der Tellerfeder einzentriert werden.
Bei dem Ausrücker 1 b in Figur 3 ist der nicht umlaufende Lagerring 17 a des Lagers 17 mit einer Mehrzahl von Profilierungen 18 versehen, mit denen er - im Anlagezustand - in das elastische Material 21 eindringt. Sowohl der Anschlag 19 als auch der Flansch 22 für die Kupplungsbetätigungsmittel ist hier in der aus Blech bestehenden Führungshülse 23 einrouliert.
Figur 4 zeigt einen zentral geführten Ausrücker Ic, der hydraulisch betätigbar sein kann. Durch die Stellung der Kupplungsausrückmittel 24 ist angedeutet, daß die Kupplung ausgerückt ist. Der nicht umlaufende Lagerring 25 a des Lagers 25 liegt am Abstützflansch 26 an, während der umlaufende Lagerring 25 b im Kontakt mit den Tellerfederzungen 24 ist. Das Lager 25, befindet sich in der auf die Achse der Kupplung einzentrierten Lage. Der nicht umlaufende Lagerring 25 a ist pit einem Sicherungs- bzw. Baltemittel versehe», das in eine Nut
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eingerollt ist« Das Sicherungs- bzw. Haltemittel 27 übergreift den Anschlag 26, an dem ein Ring 28 aus elastischem Material vorgesehen ist. Aus der Hülse sind mehrere Krallen 29 in Richtung auf den Anschlag bzw. den Ring 28 herausgebogen und befinden sich in dieser Stellung außer Eingriff mit dem Ring 28. Am Sicherungs- bzw. Haltemittel 27 greift eine Tellerfeder 30 an, die sich andererseits an einem in den Ausrücker eingelegten Sprengring 31 abstützt und die beim Einrücken der Kupplung bewirkt, daß die Krallen 21 in das elastische Material 28 eindringen, wodurch das Leger dann in dieser Stellung gehalten wird.
Die Figuren 5 und 6 zeigen eine Ausbildung der Erfindung, bei der das Lager zusätzlich auch in der vom Anschlag abgehobenen Stellung unter Beibehaltung des begrenzten Spieles zum Einzentrieren auf die Achse der Kupplung gegen Verdrehung gesichert ist. Dabei zeigt Figur 5 einen Schnitt gemäß der Linie V der Figur 6 und Figur 6 eine Ansicht des Lagers entsprechend der der Linie VI-VI aus Figur 5.
Der Ausrücker 1 d ist als Schwenkausrücker dargestellt, mit seiner Halterung 32 in Form eines Gehäuses. Das Lager 33 besteht wiederum aus dem umlaufenden Lagerring 33 b und dem feststehenden Lagerring 33 a und ist
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über eine Tellerfeder 34 über den nicht umlaufenden Laggering 33 a in Richtung auf den Anschlag 35 gedrückt. Die Kontur 36 dieses Lagerringes dringt wiederum in einen Ring 37 aus elastischem Material ein.
Um nun zu verhindern, daß das Lager bei einem Kupplungsvorgang, z. B. bei extrem niedrigen Temperaturen, die das Lagerfett zum Erstarren bringen können, sich mitdreht, ist die Tellerfeder 34 als Verdrehsicherung ausgebildet. Hierfür besitzt die Tellerfeder in der einen Rich'tung bzw. Dimension zwei einander diametral gegenüberliegende Krallen 38, die in ebensolchen Schlitzen 39 des nicht umlaufenden Lagerringes 33 a eingreifen.
Das Lager kann also in abgehobenem Zustande - vom Betrachter aus gesehen - in senkrechter Richtung gegenüber der Tellerfeder, und zwar in den Führungen 39 bewegt werden.
In der dazu senkrechten Dimension bzw. Richtung weist die Tellerfeder 34 zwei einander ebenfalls diametral gegenüberliegende Krallen 40 auf, die in Ausnehmungen des gehäuses 32 eingreifen. Die Ausnehmungen 41 gestat-
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ten der Tellerfeder mitsamt dem Lager - durch die enge Schlitzführung 38, 39 - eine Bewegung in - vom Betrachter aus gesehen - waagrechter Richtung.
Dadurch, daß einmal das Lager ohne die Tellerfeder in der einen Richtung bewegbar ist und andererseits mitsamt der Tellerfeder in der dazu senkrechten Richtung, kann das Lager gegenüber der Halterung und den Ausrückmitteln in radialer Richtung in jede Position verlagert werden, ohne jedoch die Möglichkeit einer Verdrehung gegenüber der Halterung zu haben.
Figur 7 zeigt eine der Wirkungsweise der Figur 5 und gleichwertige Anordnung in einer der Figur 6 entsprechenden Ansicht V. Dabei sind wirkungsgleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die Halterung besitzt ebenfalls einen Anschlag 35, der jedoch eine etwa keilförmige Profilierung 41 besitzt und der in eine Plastikkappe 43 eindringt, welche über den nicht umlaufenden Lagerring 33 a gezogen ist. Die Tellerfeder 34, die das Lager gegen den Anschlag 35 drückt,besitzt, wie in den Figuren 5 und 6, zwei einander diametral gegenüberliegende Krallen bzw. Ausleger 38, die in Führungen
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der Plastikkappe 43 eingreifen. Dadurch kann das Lager gegenüber der Tellerfeder die Bewegungen.in der einen Richtung bzw. Dimension ausführen.
Die Krallen 40 der Tellerfeder 38 greifen in Schlitze 39 des Gehäuses 32 ein, wodurch das Lager mitsamt der Tellerfeder in der anderen, dazu senkrechten Richtung bzw. Dimension bewegbar ist.
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Claims (15)

LuK Lamellen und Kupplungsbau G.m.b.H. Bühl/Baden 0240 Industriestr. 3 ftf 28. April 1972 Patentansprüche
1.)Ausrücker, insbesondere für Kraftfahrzeugkupplungen mit einem Angriffselement für die Kupplungsbetätigungsmittel, einem Angriffsbereich für die Kupplungsausrückmxttel an einem zum Umlauf bestimmten Lagerring eines Lagers, vorzugsweise eines Wälzlagers, das über seinen anderen Lagerring von einem in Richtung auf die Kupplungsausrüekmittel wirksamen Kraftspeicher gegen einen Anschlag gedrückt ist und zum Einzentrieren auf die Achse der Kupplung von dem Anschlag begrenzt abhebbar, sowie in radialer Richtung gegenüber dem Angriffselement für die Kupplungsbetätigungsmittel bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem nicht umlaufenden Lagerring (5 a, 11 a, 17 a, 33 a) un d dem Anschlag (9, 14, 19, 26, 35) ein Formschluß wirksam ist.
2. Ausrücker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Teile, der Anschlag (9, 14, 19, 26, 35) oder der nicht umlaufende Lagerring (5 a, 11 a, 17 a, 33 a), im möglichen Berührungsbereich mit
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einem elastischen Material ( 10, 12, 21, 28; 37, 43) versehen ist, in das das andere, mit einer Profilierung (5 c, 13, 18, 29, 36, 41) versehene Teil, eindringt.
3. Ausrücker nach einem der Ansprüche 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung aus einer ringförmigen, gegen das andere Teil gerichteten, vorspringenden Kontur (5 c, 13, 36, 41) mit keilförmigem Querschnitt besteht.
4. Ausrücker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung aus mehreren, gegen das andere Teil gerichteten Konturen (18, 29) besteht.
5. Ausrücker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der nicht umlaufende Lagerring über an diesem vorgesehene Sieherungs- bzw. Haltemitteln auf dem Ausrücker gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Formschluß zwischen dem Sieherungs- bzw. Haltemittel (27) und dem Anschlag (26) besteht.
6. Ausrücker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher (30) am Sieherungs- bzw. Haltemittel (27) angreift.
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7. Ausrücker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher (30) auf der den Kupplungsausrückmitteln abgekehrten Seite des Sicherungsbzw. Haltemittels (27) angreift.
8. Ausrücker nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager zusätzlich über einen zwischen dem nicht umlaufenden Lagerring (33 a) und den Bauteilen (32) des Ausrückers (1 d, 1 e) wirksamen Formsehluß gegen Verdrehung gesichert ist.
9. Ausrücker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherung aus vorzugsweise zwei gekreuzt zueinander und senkrecht zur Achse des Lagers (33) wirksamen Führungen (38/39 und 40/41, 38/44 und 39/40) besteht.
10. Ausrücker nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in der einen Richtung wirksame Führung (38/39, 38/44) über den nicht umlaufenden Lagerring (33 a) wirksam ist und die in der anderen Richtung wirksame Führung (40/41, 39/40) über die Halterung (32).
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ir' . '
11. Ausrücker nach einem der Ansprüche 8 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein zwischen dem nicht umlaufenden Lagerring (33 a) und der Halterung (32) wirksames Element (34) vorgesehen ist, das in der einen Richtung gegenüber der Halterung bewegbar ist und dem gegenüber das Lager (33) in der anderen Richtung bewegbar ist.
12. Ausrücker nach einem der Ansprüche 8 -11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement (34) scheiben- bzw. plättchenförmig ausgebildet ist.
13. Ausrücker nach einem der Ansprüche 8 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement (34) mit vorzugsweise zwei vorstehenden Bereichen (38), wie Erhebungen, Krallen, Nocken, Bolzen od. dgl. in denselben angepaßte Schlitze bzw. Führungen (39, 44) am nicht umlaufenden Lagerring (33 a)
eingreift.
14» Ausrücker nach einem der Ansprüche 8 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement (34) mit vorzugsweise zwei vorstehenden Bereichen (40) wie Erhebungen, Krallen, Nocken, Bolzen od* dgl. in denselben angepaßte Schlitze bzw. Führungen (41) des nicht umlaufenden Lagerringes (33 a) eingreift.
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— «Ο —
-ti
15. Ausrücker nach einem der Ansprüche 8 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher, insbesondere eine Tellerfeder (34), das Zwischenelement ist.
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4$
Leerseife
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