DE2311772A1 - Reibungskupplung - Google Patents

Reibungskupplung

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DE2311772A1
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Kiyoharu Murakami
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Exedy Corp
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/22Friction clutches with axially-movable clutching members
    • F16D13/38Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs
    • F16D13/46Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which two axially-movable members, of which one is attached to the driving side and the other to the driven side, are pressed from one side towards an axially-located member
    • F16D13/48Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which two axially-movable members, of which one is attached to the driving side and the other to the driven side, are pressed from one side towards an axially-located member with means for increasing the effective force between the actuating sleeve or equivalent member and the pressure member
    • F16D13/50Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which two axially-movable members, of which one is attached to the driving side and the other to the driven side, are pressed from one side towards an axially-located member with means for increasing the effective force between the actuating sleeve or equivalent member and the pressure member in which the clutching pressure is produced by springs only
    • F16D13/505Devices located between the flywheel and the driven disc, and biassing the driven disc away from the flywheel towards the disengaged position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

DiPL.-CHEM. or. HARALD SVACH
PATENTANWALT 2 HAMBURG 1 - ADENAU ER ALLEE 30 · TELEFON (0411)244523 OQI 177?
Aktenzeichen: Neuanmeldung
Anmelderin; Kabushikl Kaisha Daikln Seisakusho
REIBUNGSKUPPLUNG
Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung mit einem Schwungrad, einer Druckplatte, einer angetriebenen Welle und einer Kupplungsscheibe mit einer auf der angetriebenen Welle nur axial verschiebbar gehalterten Nabe und im äusseren Umfangsbereich befestigten, zwischen dem Schwungrad und der Druckplatte liegenden Kupplungsbelägen·
Bei dan bekannten Kupplungen dieser Art ist die zur Übertragung des Drehmomentes dienende Kupplungsscheibe auf der angetriebenen Welle mittels geeigneter Vorrichtungen, beispielsweise einer Keilverbindung, axial verschiebbar befestigt und muss auf dieser bei jedem Einrücken und Ausrücken der Kupplung leicht beweglich sein. Da der die Keilverbindung tragende Bereich jedoch direkt oder indirekt einer durch die hohe Drehzahl der angetriebenen Welle erzeugten Resonanz und/oder durch die hohe Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeuges entstehenden Vibrationen unterworfen und daher Oxidations- und Abriebswirkungen ausgesetzt ist und auch Fremdkörper in den die Keilverbindung tragenden Bereich eindringen können, tritt leicht eine Behinderung der axialen Verschiebbarkeit der Kupplungsscheibe ein. Darüber hinaus erzeugt das häufige Einrücken und Ausrücken der Kupplung infolge des Schleifons und der Wärmeentwicklung ■■ eine gewisse Haftung zwischen den Kupplungsbelägen und den Reibflächen des Schwungrades und der Druckplatte, wodurch die axiale Verschiebung der Kupplungsscheibe ebenfalls verhindert wird.
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Wenn die Kupplungsscheibe beim Ausrücken der Kupplung an ihrer Verschiebung in die Neutralstellung gehindert ist, bleibt der Kupplungsbelag mit der Reibfläche des Schwungrades in Kontakt, so dass das Drehmoment weiterhin auf die angetriebene Welle übertragen wird. Hierdurch wird die Betätigung der Gangschaltung schwerwiegend beeinträchtigt.
Zur Beseitigung dieser Nachteile wurde bereits vorgeschlagen, in der Kupplung eine Feder vorzusehen, welche die Kupplungsscheibe in Richtung ihrer Ausrückstellung zu drängen sucht. Wenn eine derartige Feder jedoch zu stark ist, wird die Kupplungsscheibe beim Ausrücken der Kupplung über ihre Neutralstellung hinaus bis dicht an die Druckplatte verschoben, so dass die Kupplungsbeläge mit derReibflache der Druckplatte in Berührung kommen, wodurch wiederum ein unvollständiges Ausrücken der Kupplung bewirkt wird.
Darüber hinaus ist festzustellen, dass nach längerer Benutzung die Reibflächen des Schwungrades und die Kupplungsbeläge zunehmend verschleissen, wodurch bei ausgerückter Kupplung und in der Neutralstellung liegender Kupplungsscheibe der Zwischenraum zwischen den Reibflächen vergrössert wird. Hierdurch wird der beim Einrücken der Kupplung erforderliche Weg der Kupplungsscheibe vergrössert, was ebenfalls zu Nachteilen, beispielsweise einem verzögerten Einrücken führt.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Reibungskupplung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die Kupplungsscheibe beim Ausrücken der Kupplung zwangsläufig in ihre Neutralstellung bewegt und dabei gleichzeitig der Zwischenraum zwischen der Reibfläche des Schwungrades und den Kupplungsbelägen der in ihre Neutralstellung bewegten Kupplungsscheibe automatisch eingestellt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Reibungskupplung der eingangs genannten Art erfindungsgemäss gekennzeichnet durch ein auf der angetriebenen Welle angeordnetes Ilalterungsteil, in diesem
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gehalterte, die Kupplungsscheibe beim Ausrücken der Kupplung in die Neutralstellung bewegende Federvorrichtungen, ein am Halterungsteil begrenzt axial verschiebbar geführtes Ausgleichsteil und ein zwischen den Federvorrxchtungen und der Nabe der Kupplungsscheibe angeordnetes, schalenähnlich ausgebildetes Federelement mit einer gegen die Federvorrxchtungen anliegenden konischen Aussenflache, einer mit der Endfläche der Nabe zusammenwirkenden konischen Innenfläche sowie mehreren in Fortsetzung der geneigten Flächen vorstehenden, sich mit ihren äusseren Enden elastisch gegen die Innenwand des Ausgleichsteiles anlegenden Vorsprüngen.
Das Halterungsteil ist dabei so angeordnet, dass es die axiale
nicht
Verschiebung der Nabe der Kupplungsscheibe behindert. Das Halterungsteil ist vorzugsweise topfartig ausgebildet und enthält in seinem Innenraum die gegen seine Bodenflache anliegenden Federvorrxchtungen.
Da das konisch ausgebildete Federelement mit seiner konischen Aussenflache gegen die Federvorrxchtungen und mit seiner konisehen Innenfläche gegen die Endfläche der Nabe der Kupplungsscheibe anliegt, werden die an seinem Aussenrand auswärts vorstehenden Vorsprünge unter der Einwirkung der elastischen Federkraft der Federvorrxchtungen und der diametralen Ausdehnungskraft des Federelementes gegen die Innenwand des Ausgleichsteiles verkeilt. Da das Halterungsteil eine weitere axiale Verschiebung des Ausgleichsteiles verhindert, wird die Kupplungsscheibe in ihrer Neutralstellung von der elastischen Federkraft der Federvorrxchtungen freigesetzt und damit eine weitere Entfernung vom Schwungrad verhütet.
Beim Einrücken der Kupplung wird durch die die Kupplungsscheibe gegen das Schwungrad andrückende Druckplatte über die Kupplungsscheibe, deren Nabe und das Federelement ein Druck auf die Federvorrxchtungen ausgeübt,, der diese zusammendrückt. Dabei wird das mit den Vorsprüngen des Federelementes in Eingriff stehende Ausgleichsteil von dem unter dem Druck der
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Druckplatte stehenden Federelement in axialer Richtung bis in eine durch das Halterungsteil definierte Endstellung verschoben. Normalerweise ist in diesem .Zustand das Einrücken der Kupplung abgeschlossen. Wenn jedoch infolge eines Verschleisses der Reibfläche des Schwungrades die Kupplung noch nicht vollständig eingerückt ist, werden die Federvorrichtungen und das Federelement durch den Druck der Druckplatte weiter zusammengedrückt, wobei die Vorsprünge des Federelementes aus ihrem Keileingriff mit der Innenwand des Ausgleichsteiles herausgedrückt und im Ausgleichsteil und im Halterungsteil einwärts verschoben werden. Nach vollständigem Eingriff der Kupplung kommen die VorSprünge des Federelementes wieder in festen Eingriff mit der Innenwand des Ausgleichsteiles. Auf diese Weise wird die beim Ausrücken der Kupplung erfolgende Verschiebung des Ausgleichsteiles zu jeder Zeit auf einen konstanten Wert begrenzt, wodurch die Ausdehnung der Federvorrichtungen ebenfalls beschränkt wird.
Wenn man die Bewegungsstrecke des Ausgleichsteiles dem vorbestimmten Abstand zwischen der Reibfläche des Schwungrades und dem Kupplungsbelag der sich in der Neutralstellung befindlichen Kupplungsscheibe gleich macht, feew*rS% der durch die Federvorrichtungen auf die Nabe ausgeübte Druck in dem Moment beseitigt, wenn die Kupplungsscheibe ihre Neutrallstellung erreicht. Hierdurch wird verhindert, dass sich die Kupplungsscheibe darüber hinaus weiter vom Schwungrad fort bewegt. Die Eingriffsstellung der Vorsprünge des konischen Federelementes mit dem Ausgleichsteil wird bei jedem Einrücken der Kupplung neu eingestellt, so dass eine übermässige Vergrösserung des Abstandes zwischen dem Schwungrad und der in der Neutralstellung liegenden Kupplungsscheibe ausgeschaltet wird.
Zur Regelung der Federkraft der Federvorrichtungen sind zweckmässig zwischen der Bodenfläche des Halterungsteiles und den Federvorrichtungen ein oder mehrere Unterlegscheiben angeordnet. Das Halterungsteil kann zweckmässig gegen eine Endfläche
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der inneren Lagerschale eines das Ende der angetriebenen Welle drehbar am Schwungrad abstützenden Führungskugellagers anliegen und an dieser gehaltert sein. Die Federvorrxchtungen bestehen vorzugsweise aus mehreren, jeweils konisch geformten Federteilen, die mit ihren konisch geneigten Flächen alternierend entgegengesetzt gerichtet sind.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine ausgerückte Kupplung,
Fig. 2 einen vergrösserten Längsschnitt durch das Halterungsteil, das Ausgleichsteil und die Federvorrxchtungen gemäss Fig. 1,
Fig. 3 eine ausexnandergezogene perspektivische Ansicht der Teile gemäss Fig. 2,
Fig. h einen Längsschnitt durch den inneren Teil der Kupplung in der Ausrückstellung,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Innenteil der Kupplung in der normalen Einrückstellung und
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der Kupplung·
Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Kupplung besitzt ein auf einer nicht dargestellten Antriebswelle fest angebrachtes Schwungrad 1, ein an diesem befestigtes Kupplungsgehäuse 2, an welchem eine Druckplatte 3 nur in axialer Richtung verschiebbar befestigt ist. Zwischen dem Schwungrad 1 und der Druckplatte 3 ist eine Kupplungsscheibe k angeordnet, die in ihrem äusseren Bereich auf ihren gegenüberliegenden Flächen angeordnete Kupplungsbeläge 5 trägt. Die Druckplatte 3 wird durch sich am Kupplungsgehäuse 2 abstützende Spiralfedern 6 beaufschlagt, um die Kupplungsbeläge 5 in der Einrückstellung der Kupplung zwischen dem Schwungrad 1 und der Druckplatte 3 einzuklemmen. Hierzu ist in bekannter Weise eine Mehrzahl von
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in gleichen Abständen über den Umfang verteilt angeordneten Spiralfedern 6 vorgesehen, von denen nur eine dargestellt ist. Durch die Spiralfedern 6 wird die Druckplatte 3 parallel bewegt.
Die Druckplatte 3 trägt auf ihrer Rückseite Vorsprünge Ja., die jeweils um eine Drehachse 1Oschwenkbar mit einem Ende eines zugeordneten Ausrückhebels 9 verbunden sind, der seinerseits jeweils um eine Schwenkachse 8 an einem im Kupplungsgehäuse 2 gehalterten Bolzen 7 drehbar gelagert ist und an seinem einwärts gerichteten Ende mit einem Ausrücklager 11 zusammenwirkt. Venn das einwärts gerichtete Ende des Ausrückhebels 9 durch das Ausrücklager 11 nach links verschoben wird, bewegt sich die Druckplatte 3 zum Ausrücken der Kupplung nach rechts. Wenn das Ausrücklager 11 dagegen zum Einrücken der Kupplung nach rechts zurückgeschoben wird, verschieben die Spiralfedern 6 die Druck platte 3 nach links, so dass die Kupplungsbeläge 5 zwischen dem Schwungrad 1 und der Druckplatte 3 eingeklemmt werden. In Fig.1 ist wiederum nur einer der in bekannter Weise in glei chen Abständen über den Umfang verteilt angeordneten Ausrück hebel 9 dargestellt. Anstelle der die Spiralfedern 6 und die Ausrückhebel 9 umfassenden Vorrichtungen kann auch eine be kannte Plattenfeder zur Betätigung der Druckplatte verwendet werden. In Fig.1 ist dieKupplung in ihrer ausgerückten Stellung dargestellt.
Die Kupplungsscheibe h besitzt eine mittlere Nabe 12, die durch eine Keilverbindung mit dem Keilnutabschnitt 13a einer ange triebenen Welle 13 so verkeilt ist, dass sie nur in axialer Richtung verschiebbar ist. Die arigetriebeme Welle 13 ist an ihrem Ende 13b mittels eines Fiihrungskugellagers ik drehbar am Schwungrad 1 gehaltert. Dabei wird das Ende 13b der ange triebenen Welle 13 von der inneren Lagerschale 1^a des Füh rungskugellagers \k fest umschlossen.
Die erfindungsgemässe Kupplung besitzt eine auf die Nabe 12 wirkende Federvorrichtung 15, welche die Kupplungsscheibe k
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in die Ausrückriciit«ng drängt. Die Federvorrichtung 15 weist eine Mehrzahl von schalenähnlich, im wesentlichen konisch geformten Federteilen 17 auf, die mit ihren konisch geneigten Flächen alternierend entgegengesetzt gerichtet und gemeinsam in einem als topfartiger Zylinder ausgebildeten Halterungsteil 16 angeordnet sind. Das linke Ende der Federvorrichtung 15 liegt gegen mehrere auf der Bodenfläche des Halterungsteiles 16 angeordnete Unterlegscheiben 20 an. Die Anzahl der Unterlegscheiben 20 kann je nach den Anforderungen zur Einstellung der Federkraft der Federvorrichtung 15 zweckentsprechend gewählt werden. Anstelle der zusammengefügten, konischen Federteile 17 kann die Federvorrichtung 15 aber auch eine einzelne Spiralfeder aufweisen.
Wie die Fig. 2 bis 5 zeigen, besitzt das Halterungsteil 16 ein schalenähnliches Bodenteil i6a und einen mit diesem mittels eines Gewindes i6c verschraubten, zylindrischen Stutzen i6b( der eine Mehrzahl von in gleichen Abständen über den Umfang verteilt angeordneten, achsparallelen Schlitzen i6d und eine äussere Ringstufe i6e aufweist. Das Bodenteil i6a hat eine zentrische Durchlassöffnung i6f zum Durchtritt des Endes 13° der angetriebenen Welle 13 und ist um die Durchlassöffnung i6f herum nach aussen ausgebaucht, um gegen die Endfläche der inneren Lagerschale ~\ka des Führungskugellagers Ik anzuliegen.
Am Halterungsteil 16 ist ein dieses umschliessendes Ausgleichsteil 18 axial verschiebbar geführt, das an einem Ende seiner Innenwand einen einwärts vorspringenden Ringflansch 18a aufweist, der zwischen einen äusseren R^ingflansch i6g des Bodenteiles i6a und die Ringstufe i6e des Stutzens i6b eingreift und damit die Länge der Strecke S der axialen Verschiebbarkeit des Ausgleichsteiles 18 bestimmt. Wie weiter unten beschrieben wird, ist die so bestimmte Länge der Strecke S gleich dem in der Neutralstellung der Kupplungsscheibe k zwischen den Kupplungsbelägen 5 und der Reibfläche 1a des Schwungrades 1 liegenden Abstand S.
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An der Innenwand des Ausgleichsteiles 18 sind mehrere keilnutartige Längsnuten 18b jeweils an der Aussenseite der Schlitze i6d des Halterungsteiles 16 angeordnet.
An dem der Nabe 12 zugewandten Ende der Federvorrichtung 15 ist ein als konische Ringscheibe ausgebildetes Federelement 19 mit einer gegen das freie Ende der Federvorrichtung 15 anliegenden, konischen Aussenf lache 19*> und einer mit der Endfläche der Nabe 12 zusammenwirkenden, konischen Innenfläche 19c angeordnet, welches die elastische Federkraft der Federvorrichtung 15 auf die Nabe 12 überträgt. Das konische Federelement 19 trägt an seinem Aussenrand eine der Anzahl der Schlitze 16d des Halterungsteiles 16 entsprechende Zahl von in Fortsetzung der konischen Flächen hornartig auswärts vorstehenden Vorsprüngen 19a» deren aussere Enden durch die Schlitze i6d des Halterungsteiles i6 hindurch elastisch gegen die Bodenflächen der Längsnuten i8b des Ausgleichsteiles 18 anliegen. Durch die elastische Dehnung des konischen Federelementes 19 selbst und die Elastizität der Federvorrichtung 15 werden die äusseren Enden der Vorsprünge 19a gegen die Bodenflächen der Längsnuten 18b angedrückt. Statt dessen können die Vorsprünge 19a auch direkt gegen die Innenwand eines nicht mit Längsnuten 18b versehenen Ausgleichsteiles 18 anliegen. Die Längsnuten 18b dienen dazu, das Ausgleichsteil 18 unverdrehbar axial zu führen.
Wenn das Ausrücklager 11 zum Einrücken der Kupplung nach rechts bewegt wird, wird die Druckplatte 3 durch die Spiralfedern 6 nach links gedruckt und verschiebt durch ihren Kontakt mit den Kupplungsbelägen 5 die Kupplungsscheibe 4 aus der in Fig. k in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in die strichpunktierte Stellung, wobei die Kupplungsbeläge 5 zum vollständigen Einrücken der Kupplung gegen die ReibfLäche 1a des Schwungrades 1 angepresst werden. Hierdurch wird die Nabe 12 der Kupplungsscheibe h ebenfalls nach links bewegt und bewirkt über das konische Federelement 19 ein Zusammendrücken der
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Federvorrichtung 15t i** welcher durch die elastische Verformung eine elastische Federkraft entsteht.
Das mit seinen VorsprUngen 19a- mit dem Ausgleichsteil 18 in Eingriff stehende Federelement 19 wird durch die Nabe 12 zusammen mit dem Ausgleichsteil 18 in der vorstehend beschriebenen Veise nach links verschoben, bis das Ausgleichsteil 18 bei vollständig eingerückter Kupplung mit seiner linken Endfläche gegen den Ringflansch i6g des Halterungsteiles 16 zur Anlage kommt.
Wenn das Ausrücklager 11 zum Ausrücken der Kupplung nach links bewegt wird, verschiebt sich die Druckplatte unter Zusammendrückung der Spiralfedern 6 nach rechts. Gleichzeitig drückt die elastische Federkraft der Federvorrichtung 15 die Nabe ebenfalls nach rechts, wobei die Kupplungsscheibe k zwangsläufig in ihre Neutralstellung verschoben wird« Dabei wird durch die nach rechts gerichtete Bewegung des mit seinen VorsprUngen 19a mit dem Ausgleichsteil 18 in Eingriff stehenden Federelementes 19 dieses ebenfalls nach rechts gedrückt, bis die Kupplungsscheibe k ihre Neutralstellung erreicht und die innenfläche des Ringflansches 18a gegen die Ringstufe 16 β des Halterungsteiles 16 zur Anlage kommt und eine weitere, nach rechts gerichtet« Bewegung des Ausgleichsteiles 18 und des konischen Federelementes 19 blockiert wird· Auf diese Weise wird in der Neutralstellung der Kupplungsscheibe k die auf die Bndfläche der Nabe 12 wirkende Federvorrichtung 15 gleichzeitig an einer weiteren Ausdehnung gehindert und die Federkraft der Federvorrichtung 15 in dieser Stellung ausgeschaltet· Dies verhütet einen sonst durch eine weitergehende Bewegung der Kupplungsscheibe k nach rechts mögliche Berührung der KUpplUhgsbeläge 5 mit der Reibfläche 3b der Druckplatte 3. Auf diese Weise bestimmt das Ausgleichsteil 18 die Neutralstellung dör Kupplungsscheibe h während des Ausrückens der Kupplungi Der Abstand S zwischen den Kupplungsbelägen 5 und der Reibfläche la des Schwungrades 1 ist gleich der Länge
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der Strecke S der Bewegung des Ausgleichsteiles 18.
Durch häufiges Ein- und Ausrücken der Kupplung werden nun die Kupplungsbeläge 5 und/oder die Kupplungsfläche 1a des Schwungrades 1 einem allmählichen Verschleiss unterworfen, so okss d±e beschädigte Reibfläche 1a des Schwungrades 1 gegebenenfalls einer korrigierenden Bearbeitung unterzogen werden muss. Als Ergebnis von Verschleiss und/oder Bearbeitung wird der ursprünglich vorbestimmte Abstand S in der in Fig.1 dargestellten Weise zu einem grösseren Abstand S1 anwachsen und dementsprechend die Hublänge der Kupplungsscheibe h beim Einrücken der Kupplung vergrössert werden. Dies beeinträchtigt die Wirkung der Kupplung, insbesondere durch ein verzögertes Einrücken.
Die vorstehend beschriebene Kombination aus dem Haiterungsteil 16, der Federvorrichtung 15» dem Ausgleichsteil 18 und dem konischen Federelement 19 stellt nun während des Einrückens der Kupplung den vorbestimmten Abstand S automatisch ein. Wenn beispielsweise der Abstand S in der in Fig.1 dargestellten Weise zu einem grösseren Abstand S1 angewachsen ist und nun die Druckplatte 3 die Kupplungsscheibe h zum Einrücken der Kupplung nach links bewegt, wird gleichzeitig das Federelement 19 und die Federvorrichtung 15 durch die Nabe 12 unter Aufbau einer Federkraft zusammengedrückt, wobei das Ausgleichsteil 18 zusammen mit dem Federelement 19 nach links bewegt wird. Da die Länge der Strecke S der Verschiebung des Ausgleichsteiles 18 durch das Haiterungsteil 16 begrenzt ist, kommt die linke Endfläche des Ausgleichsteiles 18 in der in Fig.5 in ausgezogenen Linien dargestellten Weise gegen den Ringflansch i6g des Halterungsteiles 16 zur Anlage, bevor die Kupplungsbeläge 5 die Reibfläche 1a des Schwungrades 1 berühren. In dieser Stellung ist das Ausgleichsteil 18 an einer weiteren Bewegung nach links gehindert, obgleich zwischen der Reibfläche 1a des Schwingrades 1 und den Kupplungsbelägen 5 noch ein der Differenz des durch Abrieb entstandenen
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Abständes S' und des ursprünglichen Abstandes S entsprechender Zwischenraum £S verbleibt, so dass die Kupplung noch nicht eingerückt ist. Demzufolge wird die Kupplungsscheibe k und damit auch das konische Federelement 19 weiter nach links gedrückt» Da die gegen die Bodenflächen der Längsnuten 18b des Ausgleichsteiles 18 verkeilten Vorsprünge 19a des mit seiner konischen Aussenflache 19b gegen die Federvorrichtung 15 anliegenden Federelementes 19 sich in kontinuierlicher Fortsetzung der konischen Flächen erstrecken, werden sie selbst nach Blockierung einer weiteren linksgerichteten Bewegung des Ausgleichsteiles 18 durch die Kupplungsscheibe h in den Längsnuten 18b über die ursprüngliche Verkeilungsstellung weiter nach links gedrückt. Selbst bei einer Verhütung der weiteren nach links gerichteten Bewegung des Ausgleichsteiles 18 verschiebt daher der auf die Druckplatte 3 wirkende Druck das konische Federelement 19 so lange weiter nach links, als zwischen den Kupplungsbelägen 5 und der Reibfläche 1a des Schwungrades 1 noch ein Abstand /^S verbleibt. Das Federelement wird dementsprechend unter weiterer Zusammendrückung der Federvorrichtung 15 um die Strecke |^S in die in Fig.5 strichpunktiert dargestellte Stellung bewege-, wobei die Federkraft der Federvorrichtung 15 und die elastische Dehnung des konischen Federelementes 19 die äusseren Enden der Vorsprünge 19a in einer neuen Stellung in den Längsnuten 18b verkeilen. Sobald der verbleibende Abstand ^S auf 0 zurückgeht, werden die Kupplungsbeläge 5 erneut gegen die Reibfläche 1a des Schwungrades 1 angedrückt und so ein vollständiges Einrücken der Kupplung bewirkt.
Wenn das Ausrücklager 11 zum Ausrücken der Kupplung nach links bewegt wird, verschiebt sich die Druckplatte 3 in. der bereits beschriebenen Weise nach rechts, worauf die Federvorrichtung 15 die Kupplungsscheibe k in ihre Neutralstellung bewegen kann. Dabei wird gleichzeitig das Ausgleichsteil 18 ebenfalls nach rechts bewegt, bis es nach einer Verschiebung um die Strecke S mit der Innenfläche des Ringflansches 18a gegen
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die Ringstufe i6e anschlägt und dadurch an einer weiteren Verschiebung gehindert wird. Da auf diese Weise die nach rechts gerichtete Bewegung des konischen Federelementes 19 ebenfalls angehalten wird, ist die Kupplungsscheibe h an einer weiteren Bewegung nach rechts gehindert, so dass zwischen der Reibfläche 1a des Schwungrades 1 und den Kupplungsbelägen 5 eine dem ursprünglichen Abstand S genau entsprechender Abstand verbleibt.
Zusammenfassend ist daher festzustellen, dass bei der erfindungsgemässen Kupplung der Abstand zwischen den Kupplungsbelägen 5 und der Reibfläche 1 des Schwungrades 1 selbst nach Verschleiss automatisch beim Einrücken der Kupplung eingestellt wird und der Abstand bei ausgerückter Kupplung somit ständig konstant gehalten wird.
Bei jeder automatischen Einstellung des Abstandes S nimmt das Ausmass der Zusammendrückung der Federvorrichtung 15 und damit deren elastische Rückstellkraft zu, wobei jedoch die Expansionsbewegung der Federvorrichtung 15 zwischen der Einrückstellung und der Ausrückstellung der Kupplung stets dem vorbestimmten Abstand S gleich ist, so dass die Federvorrichtung 15 in der Neutralstellung der Kupplungsscheibe h auf diese keine Wirkung ausübt. Hierdurch wird eine übermässige Vergrösserung der Bewegungsstrecke der Kupplungsscheibe k vermieden und ein ordnungsgemässes Ausrücken der Kupplung sichergestellt. Wenn die Zusammendrückung der Federvorrichtung 15 zu gross wird oder die Reibfläche 1a des Schwungrades 1 zur Korrektur stark abgearbeitet werden muss, kann die Anzahl der Unterlegscheiben 2o und/oder die Anzahl der konischen Federteile 17 der Federvorrichtung 15 entsprechend verringert werden. Der zylindrische Stutzen 16 b des Halterungsteiles 16 kann zweckmassig den Hauptteil der Nabe 12 verschiebbar umfassen.
Die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform der Kupplung besitzt ein mit einer nicht dargestellten Antriebswelle zu gemeinsamer
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Drehung verbundenes Schwungrad 21, ein daran befestigtes Kupplungsgehäuse 22, eine darin axial verschiebbar angeordnete Druckplatte 23, eine auf den gegenüberliegenden Flächen ihrer äuseeren Omfangsbereiche mit zwischen dem Schwungrad 21 und der Druckplatte 23 liegenden Kupplungsbelägen 25 versehene Kupplungsscheibe Zk und eine Plattenfeder 26, welche die Druckplatte 23 bei der in Fig.6 dargestellten Stellung nach links drängt, um die Kupplungsbeläge 25 zur Übertragung des Drehmomentes zwischen dem Schwungrad 21 und der Druckplatte 23 einzuklemmen.
Die Plattenfeder 26 ist durch Verbindungsteile 29 und als Schwenkpunkte dienende Drahtringe 27 und 28 am Kupplungsgehäuse 22 schwenkbar gelagert und wird durch eine Mehrzahl von in Abständen über den !Anfang verteilten Halterungsklammern 30 gegen eine Mehrzahl von Vorsprüngen 23b der Druckplatte 23 angedrückt gehalten· Zum Ausrücken der Kupplung werden am Innenrand der Plattenfeder 26 angeordnete Finger 26a durch ein nicht dargestelltes Ausrücklager nach links verschoben, wodurch die Druckplatte 23 aus ihrer Einrückstellung nach rechts in die dargestellte Ausrückstellung bewegt und so zum Ausrücken der Kupplung der Anpressdruck aufgehoben wird, Venn das Ausrücklager zum Einrücken der Kupplung nach rechts bewegt wird, verschiebt die elastische Rückstellkraft der Plattenfeder 26 die Druckplatte aus der dargestellten Stellung nach links, wodurch die Kupplungsbeläge 25 zum Eingriff der Kupplung zwischen dem Schwungrad 21 und der Druckplatte 23 eingeklemmt werden.
Die Kupplungsscheibe Zk besitzt eine durch eine Keilverbindung auf einem Verkeilungsabschnitt 33a der angetriebenen Volle nur axial verschiebbar befestigte Nabe 32 und, bei der dargestellten Ausführungsform als Torsionsfedern 31 ausgebildete Vorrichtungen zur Dämpfung von Vibrationen in der Drehrichtung·
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Das Ende 33b der angetriebenen Welle 33 ist in den inneren Laufring 3^a eines am Schwungrad 21 angeordneten Führungskugellagers Jh zu gemeinsamer Drehung eingepasst.
In der bereits unter Bezugnahme auf Fig.1 erläuterten Weise ist auf der angetriebenen Welle 33 ein durch die innere Lagerschale 3^a festgelegtes Ilalterungsteil 16 vorgesehen, das eine Federvorrichtung 15 enthält, die über ein konisches Fe derelement 19 auf die Nabe 32 der Kupplungsscheibe Zh wirkt und diese in ihre Neutralstellung drängt. Am Halterungsteil 16 ist ebenfalls ein Ausgleichsteil 18 in der gleichen Weise, wie in Fig.1, begrenzt axial verschiebbar geführt. Ein konisches Federelement 19 steht mit seinen äusseren Vorsprüngen 19a mit der Innenfläche des Ausgleichsteiles 18 in Eingriff, wie dies unter Bezugnahme auf Fig.1 beschrieben wurde. Bei der in Fig.6 dargestellten Ausführungsform wird beim Einrücken der Kupplung ebenfalls eine automatische Einstellung eines gleichbleibenden Abstandes zwischen der Reibfläche 21a des Schwungrades 21 und den Kupplungsbelägen 5 bewirkt, wenn sich die Kupplung in ihrer Ausrückstellung befindet. Hierdurch werden die ein unrichtiges Einrücken der Kupplung bewirkenden Ursachen ausgeräumt.
Die vorstehend unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungs- formen erläuterte Kupplung kann vom Fachmann je nach den An forderungen in verschiedener Weise zweckentsprechend abgewan delt werden, wobei insbesondere an Stelle der Führung des Ausgleichsteiles 18 an der Aussenseite des Halterungsteiles i6 das Ausgleichsteil 18 auch im Haiterungsteil 16 angeordnet sein kann, um das Verschiebungsausmaß zu bestimmen.
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Claims (3)

DIPL.-CHEM. DR. HARALD STACH PATENTANWALT 2 HAMBURG 1 · ADENAU ER ALLEE 3O . TELEFON (0411) XA 45 23 2 3 I I / V 2 Aktenzeichen t Neuanmeldung Anmelderin: Kabushiki Kaisha Daikin Seisakusho PATENTANSPRÜCHE
1. ) JReibungskupplung mit einem Schwungrad, einer Druckplatte,
einer angetriebenen Welle und einer Kupplungsscheibe mit einer auf der angetriebenen Welle nur axial verschiebbar gtehalterten Nabe und im äusseren Umfangsbereich befestigten, zwischen dem Schwungrad und der Druckplatte liegenden Kupplungsbelägen, gekennzeichnet durch ein auf der angetriebenen Welle (13) angeordnetes Haiterungsteil (i6)^ in diesem gehalterte, die Kupplungsscheibe (k) beim Ausrücken der Kupplung in die Neutralstellung bewegende Federvorrichtungen, ein am Halterungsteil (16) begrenzt axial verschiebbar geführtes Ausgleichsteil (18) und ein zwischen den Federvorrichtungen (15) und der Nabe (12) der Kupplungsscheibe (4) angeordnetes, schalenähnlich ausgebildetes Federelement (19) mit einer gegen die Federvorrichtungen (15) anliegenden konischen Aussenfläche (i9b), siner mit der Endfläche der Nabe (12) zusammenwirkenden konischen Innenfläche (i9c) sowie mehreren in Fortsetzung der geneigten Flächen vorstehenden, sich mit ihren äusseren Enden elastisch gegen die Innenwand des Ausgleichsteiles (18) anlegenden VorSprüngen (i9a)·
2. ) Kupplung nach Anspruch 1 , eLaetarek gekennzeichnet durch eine
oder mehrere zwischen der Bodenfläche des Halterungsteiles (16) und den Federvorrichtungen (15) angeordnete Untprlegscheiben (20).
3.) Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet.
dass das Halterungsteil (16) gegen eine Endfläche der inneren Lagerschale (i^a) eines das Ende der angetriebenen Welle (13) drehbar am Schwungrad (1) abstützenden Führungskugellagers (i*0 anliegt und an dieser gehaltert ist.
309838/0966 ^
-Λ-
k.) Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet , dass die Federvorrichtungen mehrere schalenähnlich geformte Federteile (17) aufweisen, die mit ihren konisch geneigten Flächen alternierend entgegengesetzt gerichtet sind.
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