DE19725109B4 - Kupplungsdeckelanordnung - Google Patents

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Abstract

Kupplungsdeckelanordnung (1) zur Montage an einem Schwungrad (50) eines Motors,
mit einem Kupplungsdeckel (2) zur Befestigung am Schwungrad (50) des Motors;
mit einer Druckplatte (3), welche innerhalb des Kupplungsdeckels (2) mit einer dem Schwungrad (50) zugewandten Reibungsfläche (3a) angeordnet ist, wobei die Druckplatte (3) zudem einen ringförmigen Vorsprung (3b) aufweist, der einen ersten Drehpunkt festlegt;
mit einer Stützplatte (20), welche innerhalb des Kupplungsdeckels (2) gehalten wird und in einem radial inneren Bereich vorstehende Bereiche (20b) aufweist, die axial in beiden Richtungen über die Dicke der Stützplatte (20) vorstehen und einen zweiten Drehpunkt festlegen;
mit einer Membranfeder (4), welche innerhalb des Kupplungsdeckels (2) gestützt wird und die Druckplatte (3) zum Schwungrad (50) vorspannt, wobei die Membranfeder (4) um den ersten und zweiten Drehpunkt schwenkbar ist; und
mit einer konischen Feder (5) mit einem mit der Membranfeder (4) in Eingriff befindlichen äußeren Radialbereich, wobei die konische Feder...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kupplungsdeckelanordnung mit einem Stützelement, welches eine in eine Membranfeder eingreifende konische Feder stützt.
  • Im allgemeinen ist eine Kupplungsdeckelanordnung auf einem Motorschwungrad montiert und überträgt eine Antriebskraft des Motors auf ein Getriebe. Eine derartige Kupplungsdeckelanordnung besteht hauptsächlich aus einem am Schwungrad befestigten Kupplungsdeckel, aus einer Druckplatte, welche ein Reibungselement der Kupplungsdeckelanordnung gegen das Schwungrad festklemmt, sowie aus einem Element, welches die Druckplatte zum Schwungrad vorspannt.
  • Eine Membranfeder wird gewöhnlicherweise als oben genanntes Vorspannungselement verwendet. Die Membranfeder besteht aus einem ringförmigen Federbereich und mehreren Hebelbereichen, welche vom inneren Umfangsrand des ringförmigen Federbereiches radial nach innen verlaufen. Die Membranfeder spannt die Druckplatte derart vor, dass die Druckplatte in Eingriff mit dem Schwungrad gedrückt wird. Wenn die Hebelbereiche gedrückt werden, wird die Membranfeder bewegt und die Vorspannungskraft der Druckplatte gelöst.
  • Die zum Ausrücken der Kupplung erforderliche Kraft entspricht im allgemeinen der durch die Membranfeder auf die Druckplatte aufgebrachten Kraft. Nach dem Lösen der Vorspannungskraft von der Druckplatte nimmt die zur Fortführung der Bewegung der Membranfeder erforderliche Löselast, wenn der Versatz der Membranfeder fortgeführt wird, entsprechend einer Beziehung zu, welche im allgemeinen als Kraft-Versatzcharakteristik einer Feder definiert wird. Jeder Federtyp weist seine eigenen Kraft- Versatzcharakteristika auf. Bei Membranfedern nimmt an einem bestimmten kritischen Punkt (der Spitzenpunkt) die Löselast allmählich ab und wiederum bei einem anderen bestimmten kritischen Punkt allmählich zu.
  • Bei einer Kupplungsdeckelanordnung sollte der Spitzenpunkt (die maximale Last) der Membranfeder derart eingestellt sein, dass der Spitzenpunkt mit dem Kupplungsmechanismus zwischen einer anfänglich eingerückten Position der Kupplung (in welcher die Kupplungsscheibe neu ist und eine maximale Dicke aufweist) und einer eingerückten Position der Kupplung, in welcher das Reibungselement der Kupplungsscheibenanordnung verschlissen ist, korrespondiert. Demzufolge kann die zum Ausrücken des Kupplungsmechanismus erforderliche Löselast zunehmen, wenn das Reibungselement und somit die Kupplung verschlissen ist.
  • Seit geraumer Zeit wird eine Kupplungsdeckelanordnung mit einer konischen Feder hergestellt, welche die Ausrück- bzw. Löselastcharakteristika verbessert. Eine derartige konische Feder spannt die Membranfeder von der Druckplatte weg. Hierbei werden die Ausrück- bzw. Löselast der Membranfeder und die Ausrück- bzw. Löselast der konischen Feder kombiniert. Demzufolge kann die kombinierte Löselast wahlweise verändert werden, indem eine konische Feder mit geeigneten Lastcharakteristika ausgebildet wird. Beispielsweise kann bei einer Hubposition, bei welcher die Löselast der Membranfeder hoch ist, eine flache Löselastcharakteristik erzielt werden, bei welcher eine Laständerung unterdrückt wird, indem die Löselast der Membranfeder mit der Löselast der konischen Feder kombiniert wird, um die Verbundlast zu vermindern. Mit anderen Worten, wird bei verschlissenem Reibungselement die zum Niederdrücken des Kupplungspedals erforderliche Kraft nur geringfügig verändert und die Wahrnehmung bei Betrieb während des Ausrück- bzw. Lösevorganges demzufolge verbessert.
  • Bei der bekannten, oben beschriebenen Kupplungsdeckelanordnung werden Drahtringe eingesetzt, um die Membranfeder von der Seite der Druckplatte zu stützen, sowie ein separates Stützelement, wie etwa eine Stützplatte, verwendet, um die konische Feder zu stützen. Demzufolge ist die Anordnung zum Verbessern der Löselastcharakteristika kompliziert.
  • Aus der US 5 088 583 A ist eine Kupplungsdeckelanordnung zur Montage an einem Schwungrad eines Motors bekannt, bei der ein Kupplungsdeckel am Schwungrad des Motors montiert ist und die Kupplungsdeckelanordnung selbst eine gegen eine Reibungsfläche wirkende und von einer Membranfeder belastete Druckplatte enthält. Ein ringförmiger Vorsprung der Druckplatte bildet einen ersten Drehpunkt zur Auflage der Membranfeder, während ein ringförmiger vorstehender Bereich einer innerhalb des Kupplungsdeckels angeordneten und abgestützten, eine konische Feder tragenden Stützplatte einen ringförmigen zweiten Drehpunkt festlegt.
  • Aus der DE 20 29 334 B oder der US 49 49 829 A ist eine Kupplungsdeckelanordnung bekannt, bei die Membranfeder auch ohne Drahtringe direkt an Sicken schwenkbar abgestützt ist, die am Kupplungsdeckel sowie an einem an die Membranfeder angrenzenden Stützring ausgeformt sind.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die die erforderliche Löselast erhöhende Bauteilezahl einer Kupplungsdeckelanordnung zu vermindern, bei welcher eine konische Feder gegen eine Membranfeder vorgespannt ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmalskombination des Hauptanspruches gelöst; die Unteransprüche zeigen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Bei der Kupplungsdeckelanordnung spannt die Membranfeder die Druckplatte zum Schwungrad und die konische Feder ist entgegen gesetzt zur Vorspannung der Membranfeder vorgespannt. Eine Ausrück- bzw. Löselast ist zum Ausrücken des Kupplungsmechanismus erforderlich. Die erforderliche Löselast entspricht der Kombination der Spannungskräfte aus Membranfeder und konischer Feder. Die Kräfte oder Löselast der konischen Feder ist entgegengesetzt zur Löselast der Membranfeder und demzufolge wirkt sie jeder Kraft oder Vorspannung der Membranfeder entgegen.
  • Die Steifheit der konischen Feder wird vorgegeben, so dass die Versatzcharakteristika der konischen Feder (Kraft gegenüber Versatz) mit den Versatzcharakteristika der Membranfeder kombiniert werden, um den Vorspannungskräften der Membranfeder in einem Bewegungsbereich der Membranfeder entgegenzuwirken, in welchem die Löselast (oder die Vorspannungskraft) der Membranfeder relativ groß ist. Beispielsweise werden die Versatzcharakteristika der konischen Feder derart ausgewählt, dass bei eingerücktem Kupplungsmechanismus die durch die konische Feder auf die Membranfeder ausgeübte Kraft im wesentlichen minimal ist. Andererseits ist beim ausgerückten Kupplungsmechanismus die durch die konische Feder auf die Membranfeder ausgeübte Kraft groß. Insbesondere werden die Bewegung der Membranfeder und die Bewegung der konischen Feder derart konzipiert, dass die Löselast der kombinierten Kräfte aus Membranfeder und konischer Feder einander im ausgerückten Zustand der Kupplung im wesentlichen kompensieren. In einem Bewegungsbereich der Membranfeder, in welch der Kupplungsmechanismus sich im ausgerückten Zustand befindet, ist die Löselast, welche zum Bewegen der Membranfeder und der konischen Feder erforderlich ist, geringer als die Kraft, welche zum Bewegen ausschließlich der Membranfeder erforderlich ist. Demzufolge werden Änderungen der zum Bewegen des Kupplungspedals durch eine Bedienungsperson erforderlichen Kraft unterdrückt, wenn das Reibungselement verschlissen wird, und die Wahrnehmung bei Betrieb oder das Ansprechverhalten während des Lösevorganges verbessert, verglichen mit der bekannten Kupplungsdeckelanordnung ohne konische Feder.
  • Die Stützplatte ist mit einem vorspringenden Bereich ausgebildet, welcher den zweiten Drehpunkt bzw. Hebelpunkt festlegt. Die Stützplatte stützt die Membranfeder am zweiten Drehpunkt. Des weiteren stützt die Stützplatte die konische Feder. Demzufolge ist nur ein Drahtring notwendig, da die Stützplatte den als Drahtring dienenden vorstehenden Bereich aufweist.
  • Diese und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung ersichtlich. In dieser Zeichnung kennzeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Bauteile. Es zeigt:
  • 1 eine Seitenschnittansicht zur allgemeinen Erläuterung einer Kupplungsdeckelanordnung;
  • 2 eine vergrößerte Ansicht zur allgemeinen Erläuterung einer Stützplatte;
  • 3 eine Querschnittansicht der Stützplatte von 2 entlang der Linie III-III von 2;
  • 4 eine Seitenschnittansicht einer Kupplungsdeckelanordnung entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine vergrößerte Ansicht einer Stützplatte entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 6A und 6B Schnittansichten der Stützplatte von 5 entsprechend dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Allgemeine Erläuterung einer Kupplungsdeckelanordnung
  • 1 zeigt eine mit Druck funktionierende Kupplungsdeckelanordnung 1 mit Membranfeder. Die Kupplungsdeckelanordnung rückt wahlweise ein Reibungselement 51 der Kupplungsdeckelanordnung gegen ein Schwungrad 50 ein oder aus. Die Kupplungsdeckelanordnung 1 weist einen Kupplungsdeckel 2, eine Druckplatte 3, eine Membranfeder 4 und eine konische Feder 5 auf. Die Linie 0-0 stellt die Drehachse dar, um welche das Schwungrad 50 und die Kupplungsdeckelanordnung 1 dreht. Ein (nicht dargestellter) Motor ist auf der linken Seite von 1 und ein (nicht dargestelltes) Getriebe auf der rechten Seite von 1 angeordnet. Nachfolgend wird die linke Seite von 1 als Motorseite und die rechte Seite von 1 als Getriebeseite bezeichnet.
  • Der Kupplungsdeckel 2 besteht aus einem im wesentlichen tellerförmigen Plattenelement, dessen äußerer Umfangsbereich am Schwungrad 50, beispielsweise durch Bolzen, befestigt ist, welche durch Bolzenöffnungen 2h verlaufen. Eine Öffnung 2m mit großem Durchmesser ist in der Mitte des Kupplungsdeckels 2 ausgebildet.
  • Die Druckplatte 3 stellt ein ringförmiges Element dar und ist mit einer Druckfläche 3a auf dessen Bereich ausgebildet, wobei die Druckfläche 3a dem Schwungrad 50 zugewandt ist. Das Reibungselement 51 der Kupplungsdeckelanordnung ist zwischen der Druckfläche 3a und dem Schwungrad 50 positioniert. Zudem ist ein vorstehender Bereich 3b, welcher in Axialrichtung zur Getriebeseite verläuft, auf der der Druckfläche 3a gegenüberliegenden Seite auf der Druckplatte 3 ausgestaltet.
  • Die Membranfeder 4 stellt ein scheibenförmiges Element dar, welches zwischen der Druckplatte 3 und dem Kupplungsdeckel 2 angeordnet ist sowie sich aus einem ringförmigen Federbereich 4a und mehreren Hebelbereichen 4b zusammensetzt, die vom inneren Umfangsbereich des ringförmigen Federbereiches 4a radial nach innen verlaufen. Der äußere Umfangsbereich des ringförmigen Feder bereichs 4a befindet sich mit dem vorstehenden Bereich 3b der Druckplatte 3 in Kontakt. Der innere Umfangsbereich des ringförmigen Federbereichs 4a ist innerhalb des Kupplungsdeckels 2, wie später noch detaillierter beschrieben wird, gestützt. Die Membranfeder 4 drückt die Druckplatte 3 zum Schwungrad 50. Schlitze sind zwischen benachbarten Hebelbereichen 4b der Membranfeder 4 ausgebildet. Längsöffnungen bzw. Langlöcher 4c sind an einem radialen Außenende jedes Schlitzes ausgestaltet.
  • Eine Stiftschraube bzw. ein Stiftbolzen 11 weist einen Stielbereich 11b und einen Kopfbereich 11a auf, der an dessen Endbereich ausgebildet ist. Der dem Kopfbereich gegenüberliegende Endbereich ist am Kupplungsdeckel 2 befestigt. Die Stützplatte 10, die Membranfeder 4 und ein Drahtring 12 werden gegen Axialbewegung zwischen dem Kopfbereich 11a und dem Kupplungsdeckel 2 gehalten und daran gehindert. Demzufolge wird die Membranfeder 4 innerhalb des Kupplungsdeckels 2 gehalten. Der Stiel- bzw. Schaftbereich 11b verläuft durch eine Öffnung 10c in der Stützplatte 10, wie in 2 dargestellt ist. Der Schaftbereich 11b verläuft zudem durch die Öffnung 4c.
  • Der Drahtring 12 stellt ein ringförmiges Element mit einem runden Querschnitt dar und ist zwischen dem Kupplungsdeckel 2 und der Membranfeder 4 angeordnet. Der Drahtring 12 stützt die Membranfeder 4 auf der Getriebeseite der Membranfeder zwischen der Membranfeder und dem Kupplungsdeckel 2. Der Innenumfang des Drahtringes 12 ist mit dem Stiftbolzen 11 in Kontakt, so dass ein Radialversatz des Drahtringes 12 verhindert wird.
  • Die konische Feder 5 stellt ein scheibenförmiges Element dar, welches zwischen der Membranfeder 4 und der Stützplatte 10 angeordnet ist. Der innere Umfangsbereich der konischen Feder 5 wird durch einen Stützbereich 10a der Stützplatte 10 (wird später noch detaillierter beschrieben) gestützt. Der äußere Umfangsbereich der konischen Feder 5 befindet sich mit dem äußeren Um fangsbereich des ringförmigen Federbereiches 4a der Membranfeder 4 in Kontakt. Die konische Feder 5 spannt den äußeren Umfangsbereich des ringförmigen Federbereiches 4a der Membranfeder 4 zur Getriebeseite und vom Schwungrad 50 weg.
  • Die Stützplatte 10 stellt ein Element dar, welches durch Verformen eines ringförmigen scheibenähnlichen Elementes ausgebildet wird, so dass im wesentlichen drei in Umfangsrichtung verlaufende ringförmige Bereiche definiert werden. Wie in den 2 und 3 gezeigt, weist der äußere Umfangsbereich der Stützplatte 10 den Stützbereich 10a auf und ist ein radialer Zwischenbereich der Stützplatte 10 mit einem vorstehenden Bereich 10b ausgebildet. Zudem sind Öffnungen 10c im inneren Umfangsbereich der Stützplatte 10 an der den Öffnungen 4c der Membranfeder 4 entsprechenden Position ausgebildet. Der Stützbereich 10a stützt den inneren Umfangsbereich der konischen Feder 5. Der vorstehende Bereich 10b stützt die Membranfeder 4 von der Motorseite her nahe der Druckplatte 3. Der Schaftbereich 11b des Stiftbolzens 11 verläuft durch die Öffnung 10c, so dass ein Radialversatz der Stützplatte 10 verhindert wird.
  • Bei der Kupplungsdeckelanordnung 1 wird ein (nicht dargestellter) Ausrückmechanismus eingesetzt, um die Druckplatte 3 in und aus ihrer Druckposition gegen das Reibungselement 51 ein- bzw. auszurücken. Wenn der (nicht dargestellte) Ausrückmechanismus eingerückt ist und gegen die Hebelbereiche 4b drückt, wirkt die Vorspannungskraft der Membranfeder 4 entgegen, drückt der ringförmige Federbereich 4a nicht länger die Druckplatte 3 in Kontakt mit dem Reibungselement 51 und wird der Kupplungsmechanismus ausgerückt, so dass kein Drehmoment übertragen wird. Wenn der Ausrückmechanismus keine Kraft auf die Hebelbereiche 4b der Membranfeder 4 aufbringt, wird durch das ringförmige Federelement 4a eine Druckkraft auf die Druckplatte 3 aufgebracht. Somit wird das Reibungselement 51 der Kupplungsscheibenanordnung in Eingriff mit dem Schwungrad 50 gedrückt und ein Drehmoment auf die Kupplungsscheibenanordnung übertragen.
  • Im ausgerückten Zustand der Kupplung drückt der Ausrückmechanismus das vordere Ende des Hebelbereiches 4b der Membranfeder 4 zum Schwungrad 50 und wird der äußere Umfangsbereich des ringförmigen Federbereiches 4a der Membranfeder 4 zum Kupplungsdeckel 2 um den vorstehenden Bereich 10b der Stützplatte 10 als Drehpunkt bewegt. Dies verhindert, dass der ringförmige Federbereich 4a eine Druckwirkung auf die Druckplatte 3 ausübt und das Reibungselement 51 wird vom Schwungrad 50 getrennt, so dass die Übertragung des Drehmomentes durch die Kupplungsscheibenanordnung 51 unterbrochen bzw. gelöst wird. Die Kraft oder Ausrück- bzw. Löselast, welche zum Bewegen des Ausrückmechanismus zum Schwungrad 50 erforderlich ist, um den Kupplungsmechanismus 1 auszurücken, entspricht im wesentlichen einer Kombination der Kräfte, welche durch die Membranfeder 4 und die konische Feder 5 aufgebracht wird. Somit weist die Membranfeder 4 und die konische Feder 5 eine Ausrücklast auf, welche bei Kombination die gesamte Ausrücklast bzw. Löselast festlegen, welche zum Ausrücken des Kupplungsmechanismus 1 erforderlich ist.
  • Die Kräfte oder Ausrücklast der konischen Feder 5 ist der Ausrücklast der Membranfeder 4 entgegengesetzt und wirkt demgemäß der Kraft oder Vorspannung der Membranfeder 4 entgegen. Die Steifheit bzw. Starrheit der konischen Feder 5 wird derart vorgegeben, dass die Versatzcharakteristika der konischen Feder 5 (Kraft gegenüber Versatz) mit den Versatzcharakteristika der Membranfeder 4 kombiniert werden, um den Vorspannungskräften der Membranfeder 4 in einem Bewegungsbereich der Membranfeder 4 entgegenzuwirken, in welchem die Ausrücklast (oder Vorspannungskraft) der Membranfeder 4 relativ groß ist. Die Versatzcharakteristika der konischen Feder 4 werden beispielsweise derart ausgewählt, dass im eingerückten Zustand des Kupplungsmechanismus die durch die konische Feder 5 auf die Membranfeder 4 ausgeübte Kraft im wesentlichen minimal, jedoch im ausgerückten Zustand des Kupplungsmechanismus die durch die konische Feder 5 durch die Membranfeder 4 ausgeübte Kraft größer ist. Insbesondere werden die Bewegungen der Membranfeder 4 und der konischen Feder 5 derart konzipiert, dass die Ausrücklast der kombinierten Kräfte aus Membranfeder 4 und konischer Feder 5 im ausgerückten Zustand der Kupplung einander fast auslöschen bzw. einander kompensieren. Insbesondere ist im Bewegungsbereich der Membranfeder 4, in welchem der Kupplungsmechanismus sich im ausgerückten Zustand befindet, die zur Bewegung der Membranfeder 4 und der konischen Feder 5 erforderliche Ausrücklast geringer als die Kraft, welche zum Bewegen ausschließlich der Membranfeder 4 erforderlich ist. Demzufolge werden bei Verschleiß des Reibungselementes 51 Änderungen der zum Bewegen des Kupplungspedals durch die Bedienungsperson erforderlichen Kraft unterdrückt und die Wahrnehmung bei Betrieb oder das Ansprechverhalten während des Ausrückvorganges deutlich verbessert, verglichen mit der bekannten Kupplungsdeckelanordnung ohne konische Feder 5.
  • Die Membranfeder 4 ist um zwei ringförmige Hebel- bzw. Drehpunkte schwenkbar, wenn sie sich zwischen einer eingerückten und ausgerückten Position der Kupplung bewegt. Zuerst schwenkt die Membranfeder 4 um den ersten Drehpunkt, welcher durch den vorstehenden Bereich 3b der Druckplatte 3 definiert ist, sowie um einen zweiten Drehpunkt, welcher zumindest teilweise durch den vorstehenden Bereich 10b auf der Stützplatte 10 festgelegt ist. Der zweite Drehpunkt ist zudem zumindest teilweise durch den Drahtring 12 definiert.
  • Des weiteren weist die Stützplatte 10 den vorstehenden Bereich 10b auf, welcher als Drahtring wirkt, um die Membranfeder 4 von der Motorseite her zu stützen, so dass die Anzahl an Drahtringen um eins vermindert wird. Folglich kann die Bauteileanzahl verglichen mit den bekannten Anordnungen vermindert werden, wodurch eine Gewichtsverringerung und Kostenreduzierung erzielt wird.
  • Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • Viele Merkmale und Anordnungsaspekte, welche im Zusammenhang mit der allgemeinen Erläuterung einer Kupplungsdeckelanordnung beschrieben wurden, treffen auch auf das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zu. Deswegen werden im allgemeinen nur diejenigen Merkmale des Ausführungsbeispieles beschrieben, welche von der allgemeinen Erläuterung der Kupplungsdeckelanordnung abweichen.
  • Beim dem im Zusammenhang mit der allgemeinen Erläuterung der Kupplungsdeckelanordnung beschriebenen Beispiel wird die Membranfeder 4 durch die konische Feder 5 gestützt, welche wiederum durch die Stützplatte 10 gestützt ist. Die Stützplatte 10 wird durch die Stiftbolzen 11 gestützt. Bei der Erfindung wird die Membranfeder 4 stattdessen durch Fortsätze bzw. Dornen 2a gestützt, welche auf dem radialen Innenbereich des Kupplungsdeckels 2 ausgebildet sind. Die Fortsätze 2a stützen eine Stützplatte 20 und die Stützplatte 20 stützt wiederum die konische Feder 5, wie in 4 dargestellt ist. Somit sind keine Stiftbolzen 11 erforderlich.
  • Die Vielzahl an Fortsätzen 2a ist an der Öffnung 2m ausgebildet, indem ein innerer Umfangsbereich des Kupplungsdeckels 2 gebogen wird. Die Fortsätze 2a werden zuerst zum Schwungrad 50 verlaufend und weiter von der Öffnung 2m radial nach außen gebogen, um die vorderen Enden 2b auszubilden. Die vorderen Endbereiche 2b der Fortsätze 2a werden radial nach außen gebogen, indem nach der Installation des Drahtringes 12, der Membranfeder 4, der konischen Feder 5 und der Stützplatte 20 ein Druckbearbeitungs- oder ein Verformungsvorgang ausgeführt wird.
  • Die Stützplatte 20 stellt ein scheibenförmiges Element dar, welches in den 5 und 6 vom Kupplungsdeckel entfernt gezeigt ist. Der radiale Außenbereich der Stützplatte 20 ist mit Stützbereichen 20a und der radiale Innenbereich der Stützplatte 20 mit vorstehenden Bereichen 20b ausgebildet. Die konische Feder 5 wird zwischen dem Stützbereich 20a und der Membranfeder 4 gehalten. Die vorstehenden Bereiche 20b stützen die Membranfeder 4 von der Motorseite. Die vorstehenden Bereiche 20b, die Membranfeder 4 und der Drahtring 12 werden zwischen den vorderen Endbereichen 2b des Fortsatz es 2a und dem Kupplungsdeckel 2 festgeklemmt. Somit wird die Membranfeder 4 innerhalb des Kupplungsdeckels 2 gehalten.
  • Bei der erfindungsgemäßen Kupplungsscheibenanordnung, bei welcher die Membranfeder 4 durch die Fortsätze 2a anstelle der Stiftbolzen 11 gestützt wird, werden die gleichen in Verbindung mit den allgemeinen Erläuterung einer Kupplungsdeckelanordnung beschriebenen Wirkungen bzw. Effekte erzielt. Insbesondere stützt die Stützplatte 20 sowohl die Membranfeder 4 als auch die konische Feder 5. Somit kann die Bauteileanzahl verglichen mit bekannten Anordnungen vermindert werden, wodurch eine Gewichtsverminderung und Kostenreduzierung erzielbar ist.
  • Vorteile
  • Bei der erfindungsgemäßen Kupplungsdeckelanordnung stützt die Stützplatte eine Seite der Membranfeder. Demgemäß kann die Anzahl an erforderlichen Drahtringen um einen sowie die Bauteileanzahl vermindert werden, verglichen mit bekannten Anordnungen.
  • Verschiedene Details der vorliegenden Erfindung können verändert werden, ohne deren Schutzumfang zu verlassen. Des weiteren dient die vorhergehende Beschreibung der erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele lediglich zur Erläuterung und nicht zur Einschränkung der Erfindung, welche durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente festgelegt ist.

Claims (3)

  1. Kupplungsdeckelanordnung (1) zur Montage an einem Schwungrad (50) eines Motors, mit einem Kupplungsdeckel (2) zur Befestigung am Schwungrad (50) des Motors; mit einer Druckplatte (3), welche innerhalb des Kupplungsdeckels (2) mit einer dem Schwungrad (50) zugewandten Reibungsfläche (3a) angeordnet ist, wobei die Druckplatte (3) zudem einen ringförmigen Vorsprung (3b) aufweist, der einen ersten Drehpunkt festlegt; mit einer Stützplatte (20), welche innerhalb des Kupplungsdeckels (2) gehalten wird und in einem radial inneren Bereich vorstehende Bereiche (20b) aufweist, die axial in beiden Richtungen über die Dicke der Stützplatte (20) vorstehen und einen zweiten Drehpunkt festlegen; mit einer Membranfeder (4), welche innerhalb des Kupplungsdeckels (2) gestützt wird und die Druckplatte (3) zum Schwungrad (50) vorspannt, wobei die Membranfeder (4) um den ersten und zweiten Drehpunkt schwenkbar ist; und mit einer konischen Feder (5) mit einem mit der Membranfeder (4) in Eingriff befindlichen äußeren Radialbereich, wobei die konische Feder (5) die Membranfeder (4) vom Schwungrad (50) entgegengesetzt zur Vorspannung der Membranfeder (4) vorspannt und einen inneren Radialbereich aufweist, der an der Stützplatte (20) angreift; und wobei die im radial inneren Bereich der Stützplatte (20) in beiden Richtungen axial über die Dicke der Stützplatte (20) vorstehenden und den zweiten Drehpunkt bildenden Bereiche (20b) einstückig durch Umformung von radial inneren Abschnitten der Stützplatte (20) zu einem zumindest im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt gebildet sind.
  2. Kupplungsdeckelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der radiale Innenbereich des Kupplungsdeckels (2) mit mehreren Fortsätzen (2a) ausgebildet ist, von denen jeder einen ersten Bereich, der in Axialrichtung zur Druckplatte (3) verläuft, und einen zweiten Bereich aufweist, welcher radial außerhalb des ersten Bereiches des Kupplungsdeckels (2) verläuft, wobei die Druckplatte (3) und die Stützplatte (20) zwischen dem radialen Innenbereich des Kupplungsdeckels (2) und dem zweiten Bereich der Fortsätze (2a) angeordnet sind.
  3. Kupplungsdeckelanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Membranfeder (4) mit mehreren Öffnungen (4c) ausgebildet ist und die Fortsätze (2a) durch die Öffnungen (4c) der Membranfeder (4) verlaufen.
DE19725109A 1996-06-13 1997-06-13 Kupplungsdeckelanordnung Expired - Lifetime DE19725109B4 (de)

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