DE19530873C2 - Einrichtung zum Betätigen der Druckplatte an einer Kupplung mit reduzierter Lösekraft - Google Patents

Einrichtung zum Betätigen der Druckplatte an einer Kupplung mit reduzierter Lösekraft

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    • F16D13/22Friction clutches with axially-movable clutching members
    • F16D13/38Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs
    • F16D13/46Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which two axially-movable members, of which one is attached to the driving side and the other to the driven side, are pressed from one side towards an axially-located member
    • F16D13/48Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which two axially-movable members, of which one is attached to the driving side and the other to the driven side, are pressed from one side towards an axially-located member with means for increasing the effective force between the actuating sleeve or equivalent member and the pressure member

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Betätigen der Druckplatte an einer zugbetätigten Kupplung mit reduzierter Lösekraft, insbesondere eine Betätigungseinrichtung, bei der zwischen der Kupplungsdruckplatte und der Tellerfeder mehre­ re Zwischenhebel angeordnet sind, um den mechanischen Ablauf beim Lösen der Kupplung zu verbessern.
Eine solche Einrichtung, wie sie beispielsweise aus der DE 37 05 755 A1 bekannt ist, besitzt als Hauptbestandteile ein topfförmiges Kupplungsgehäuse, das an dem Schwungrad des Motors befestigt ist, eine in dem Kupplungsgehäuse angeord­ nete Druckplatte und eine Tellerfeder zum Andrücken der Druckplatte gegen das Schwungrad. Die Betätigungseinrichtung für die Druckplatte kann beispielsweise einen Rückhaltekra­ gen aufweisen, der die Tellerfeder hält und mit einem Löse­ mechanismus verbunden ist. Bei dieser Anordnung wird der Rückhaltekragen von der Tellerfeder gegen das Schwungrad ge­ drückt. Ferner ist ein Hebel vorgesehen, der von dem Rück­ haltekragen zwischen der Tellerfeder und der Druckplatte gehalten wird.
Bei dieser Betätigungseinrichtung mit dem Rückhaltekragen und dem Hebel wird die Andruckkraft der Tellerfeder über den dazwischen angeordneten Hebel auf die Druckplatte übertra­ gen, so lange die Kupplung in Eingriff ist. Dabei wird die Andruckkraft gegen die Druckplatte entsprechend dem Über­ setzungsverhältnis des Hebels vervielfacht. Dementsprechend wird eine stärkere Kraft als die Andruckkraft der Tellerfe­ der auf die Druckplatte übertragen.
Bei einer Betätigungseinrichtung mit einer Tellerfeder mit niedriger Federkonstante kann deshalb in Verbindung mit dem Hebel infolge der Hebelwirkung trotzdem eine ausreichend hohe Andruckkraft auf die Druckplatte übertragen werden. Eine Tellerfeder mit einer niedrigen Federkonstante verrin­ gert die Widerstandskraft der Druckplatte beim Lösen der Kupplung. Damit wird auch die Kraft verringert, die bei einer Fahrzeugkupplung vom Bein des Benutzers auf das Kupplungspedal aufgebracht werden muß.
Bei einer wie vorstehend ausgebildeten Betätigungseinrich­ tung für eine Druckplatte wird jedoch das Übersetzungsver­ hältnis des Hebels durch die räumlichen Bedingungen be­ grenzt. Obgleich eine weitere Verringerung der auf die Be­ tätigungseinrichtung aufzubringenden Kupplungs-Lösekraft wünschenswert ist, reicht daher die mit dem Hebel in der herkömmlichen Kupplung allein erzielbare Wirkung hierfür nicht aus.
Aus der DE-AS 11 51 440 ist eine eine Kupplung mit einer Hilfsfeder bekannt, durch welche der Federweg für den An­ preßvorgang stark vergrößert werden soll. Die Hilfsfeder ist zu diesem Zweck als Tellerfeder ausgebildet, deren Hebellän­ ge durch Abwälzen auf einem Abwälzring stufenlos veränderlich ist. Dabei sind jedoch keine Zwischenhebel vorgesehen.
Die DE 29 15 989 A1 zeigt in einer ähnlichen Kupplung einer tellerfederartigen Ring, der zwischen dem Lagerring und der Andruckfeder angeordnet ist. Auch hier sind keine Zwischen­ hebel vorhanden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einer Kupplung der ein­ gangs genannten Art die Widerstandskraft zum Außereingriff­ bringen der Druckplatte beim Lösen der Kupplung zu verrin­ gern und dadurch die vom Bein des Fahrers auf das Kupplungs­ pedal aufzubringende Kraft herabzusetzen.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs ge­ löst; die Unteransprüche haben vorteilhaft Ausgestaltungen zum Gegenstand.
Bei der erfindungsgemäßen Kupplungsbetätigungseinrichtung wird die Andrückkraft der Tellerfeder über den Rückhalte­ kragen, die Hebelanordnung und die beim Eingriff der Kupp­ lung zwischengeschaltete Gegenfeder auf die Druckplatte übertragen, und die Druckplatte wird gegen das Schwungrad gedrückt. Wenn das Reibelement der Kupplungsscheibenanord­ nung zwischen der Druckplatte und dem Schwungrad gehalten wird, wird die Gegenfeder zwischen der Druckplatte und dem Rückhaltekragen zusammengedrückt. Während des Eingriffs der Kupplung verstärkt die Hebelanordnung die Andruckkraft der Tellerfeder, um eine höhere Andruckkraft auf die Druckplatte auszuüben. Die Federkonstante der Tellerfeder kann auf diese Weise relativ niedrig gewählt werden.
Beim Auskuppeln bewegt sich der Lösemechanismus axial und veranlaßt den Rückhaltekragen, sich von der Druckplatte wegzubewegen. Obwohl dabei die Tellerfeder entgegenwirkt, ist die Gegenkraft klein, weil die Federkonstante der Tellerfeder niedrig ist. Die Gegenfeder, die im Eingriffs­ zustand der Kupplung zusammengedrückt war, beaufschlagt den Rückhaltekragen in der Weise, daß er sich von dem Schwungrad wegbewegt. Die zum Ausrücken der Kupplung erforderliche Kraft wird damit deutlich verringert.
Wenn bei der Hebelanordnung das Hebelelement gleichzeitig als Anschlagelement wirkt, wird beim Eingriff der Kupplung die Last auf das erste Ende des Hebels übertragen, das zweite Ende bildet einen Drehpunkt, und die Last wird am mittleren Bereich auf die Druckplatte übertragen. Beim Lösen der Kupplung kommt das an dem Rückhaltekragen befestigte An­ schlagelement in Kontakt mit dem Hebelelement zwischen dem ersten Ende und dem mittleren Bereich und veranlaßt das Hebelelement zu einer Bewegung, bei der es von der Druck­ platte gelöst wird. Das Hebelelement kann dabei schneller von der Druckplatte gelöst werden, verglichen mit einem Mechanismus, bei dem der Rückhaltekragen auf das erste Ende des Hebelelementes zu dessen Bewegung einwirkt. Die auf die Druckplatte wirkende Andruckkraft wird auf diese Weise schnell gelockert, und es wird eine leichtes Lösen der Kupplung bewirkt.
Wenn die Gegenfeder auf der der Druckseite gegenüberliegen­ den Seite der Druckplatte angeordnet ist, wird die Andruck­ kraft der Tellerfeder von dem Hebelmechanismus unter Zwi­ schenschaltung der Gegenfeder auf die Druckplatte übertra­ gen. Die Gegenfeder kann in einer einfacheren Ausführung angebracht werden.
Wenn die Gegenfeder axial zwischen dem Rückhaltekragen und dem Hebelelement liegt, können thermische Auswirkungen von der Kupplung herabgesetzt werden, da das elastische Element von der Druckplatte entfernt angeordnet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier Ausführungs­ beispiele in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Teilschnitt einer zugbetätigten Kupplung nach einer Ausführungsform der Erfindung mit der auf einem Schwungrad angebrachten Kupplung und einem gestri­ chelt dargestellten Teil der Ausrückgabel,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 mit einem Hebelarm in Eingriff mit der Druckplatte,
Fig. 3 einen der Fig. 1 entsprechenden Teilschnitt einer zug­ betätigten Kupplung nach einer anderen Ausführungs­ form der Erfindung,
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 3, ähnlich der Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine zugbetätigte Kupplung 1 nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Die zugbetätigte Kupplung 1 ermöglicht die wahlweise Übertragung eines Drehmoments von einem Motorschwungrad 2 auf die Eingangswelle 3 eines Ge­ triebes. Die Kupplung 1 ist eine Mehrfachkupplung mit einer Zweischeibenanordnung 4 in Kombination mit einer (später be­ schriebenen) Verbund-Druckplatte. In Fig. 1 bezeichnet die Linie 0-0 die Drehachse der Kupplung 1. Die Fig. 1 und 2 stellen die Kupplung im eingerückten Zustand dar.
Die Kupplung 1 besteht im wesentlichen aus einer Kupplungs­ scheibenanordnung 4, einer Kupplungsgehäuseanordnung 5 und einem Kupplungs-Lösemechanismus 6.
Die Kupplungsscheibenanordnung 4 besitzt als wesentliche Be­ standteile eine erste Kupplungsscheibe 11 und eine zweite Kupplungsscheibe 12. Jede Kupplungsscheibe 11 und 12 weist Dämpfer zum Abdämpfen von Drehverlagerungen auf und trägt am radial äußeren Umfangsrand Reibflächen 11a bzw. 12a. Gegen­ über einer Reibfläche des Schwungrades 2 befindet sich eine angrenzende Reibfläche 11a der ersten Kupplungsscheibe 11. Eine ringförmige Zwischendruckplatte 13 liegt zwischen der anderen Reibfläche 11a der ersten Kupplungsscheibe 11 und der angrenzenden Reibfläche 12a der zweiten Kupplungsscheibe 12.
Am Außenumfang der Zwischendruckplatte 13 sind mehrere Vor­ sprünge ausgebildet, die zu gemeinsamer Drehung in entspre­ chende Kanäle eines Kupplungsgehäuses 14 passen, wie später beschrieben. Die Reibflächen 11a und 12a sind an gegenüber­ liegenden Seiten je einer ebenen Scheibe angebracht, an­ stelle einer herkömmlichen Dämpfungsscheibe. Die Getriebe­ eingangswelle 3 ist durch eine Nut-Feder-Verbindung mit den Naben der ersten und zweiten Kupplungsscheibe 11, 12 verbunden.
Die wesentlichen Bauteile der Kupplungsgehäuseanordnung 5 sind ein Kupplungsgehäuse 14 mit einer darin enthaltenen Tellerfeder 21 und einem Rückhaltekragen 20 zum Betätigen einer Hauptdruckplatte 15. Die Hauptdruckplatte 15 trägt eine konische Gegendruckfeder 16, die über eine Rückhalte­ scheibe 17 gehalten wird.
Das Kupplungsgehäuse 14 ist topfförmig und an seinem Rand mittels Schrauben 50 an dem Schwungrad 2 befestigt. Es um­ faßt zwischen sich und dem Schwungrad 2 die Kupplungschei­ benanordnung 4. In dem Kupplungsgehäuse 14 ist eine zentrale Öffnung ausgebildet, durch welche der die Getriebeeingangs­ welle umgreifende Kupplungs-Lösemechanismus 6 ragt.
Die Hauptdruckplatte 15 ist ringförmig mit einer Andruck­ fläche 15a angrenzend an eine der Reibflächen 12a der zweiten Kupplungsscheibe 12. An der der Andruckfläche gegen­ überliegenden Seite legen Schrauben 19 tangential verlaufen­ de Zugbänder 18 mit ihren Enden am radialen Randbereich der Hauptdruckplatte 15 fest. Die anderen Enden der Zugbänder 18 sind an dem Kupplungsgehäuse 14 befestigt. Auf diese Weise verbinden die Zugbänder 18 die Hauptdruckplatte 15 mit dem Kupplungsgehäuse 14 mit einer begrenzten gegenseitigen axialen Beweglichkeit unter Ausschluß einer gegenseitigen Drehbewegung.
Am radial innenliegenden Randbereich in der der Andruck­ fläche 15a gegenüberliegenden Fläche ist eine ringförmige Ausnehmung 15b ausgebildet, wie aus Fig. 2 ersichtlich. In der ringförmigen Ausnehmung 15b sind die konische Feder 16 und die Rückhaltescheibe 17 derart angeordnet, daß die koni­ sche Feder 16 die Rückhaltescheibe 17 gegen die Tellerfeder 21 drückt. Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, wird die koni­ sche Feder 16 bis in eine flache bzw. ebene Form zusammen­ gedrückt.
An einem axial verlaufenden Teil der Innenfläche des Kupp­ lungsgehäuses 14 sind Gewindegänge ausgebildet, in die ein Einstellring 32 mit entsprechenden Gewindegängen einge­ schraubt ist. Mehrere in Umfangsrichtung beabstandete Vor­ sprünge 32a stehen von dem Einstellring 32 zu der Teller­ feder 21 hin vor. An dem Kupplungsgehäuse 14 ist eine Sperr­ platte 31 mittels Schrauben 30 befestigt. Ein radial innerer Rand der Sperrplatte 31 ist mit den Vorsprüngen 32a in Ein­ griff, um den Einstellring 32 und das Kupplungsgehäuse 14 zu einer Einheit zu verbinden.
Die Tellerfeder 21 ist scheibenförmig und mit dem radial äußeren Rand in Anlage an dem Kupplungsgehäuse 14. Mehrere Stifte 23 verbinden die Tellerfeder 21 mit dem Rückhalte­ kragen 20 entlang dessen radial innerer Lippe, und zusätz­ lich verbinden Stifte 22 die Tellerfeder 21 mit dem Kupp­ lungsgehäuse 14 zu gemeinsamer Drehung der Kupplungsgehäuse­ anordnung 5. Der radial innere Rand der Tellerfeder 21 be­ aufschlagt dabei den Rückhaltekragen 20 mit einer vorgege­ benen Kraft in Richtung zu dem Schwungrad hin.
Zwischen der Hauptdruckplatte 15 und dem Rückhaltekragen 20 sind in Umfangsrichtung beabstandet sechs radial verlaufende Zwischenhebel 26 angeordnet, von denen in Fig. 1 nur zwei dargestellt sind. Die Zwischenhebel 26 werden beispielsweise durch Verformen oder Ziehen rechteckiger Metallplatten ge­ bildet. Jeder Zwischenhebel 26 hat einen radial inneren Hebelarmteil 26a, ein radial äußeres Drehpunktende 26b und einen mittleren Lagerteil 26c. Jeder Hebelarmteil 26a ist axial schwenkbar in einer Umfangsausnehmung 20a in einem Flanschteil des Rückhaltekragens 20 festgelegt. Jedes Dreh­ punktende 26b sitzt in einem zum Schwungrad 2 hin gerichte­ ten Halteteil des Einstellringes 32. Jedes Lagerteil 26c ist dicht bei dem Drehpunktende 26b ausgebildet und steht zum Schwungrad 2 hin unter Anlage an den Rückhaltering 17 vor.
Jeder der Zwischenhebel 26 hat ferner einen vom Lagerteil 26c vorstehenden Ansatz 26d. Die Ansätze 26d sind mit zu­ gehörigen Schlitzen in dem Einstellring 32 in Eingriff.
Der Kupplungs-Lösemechanismus 6 besteht im wesentlichen aus einer Buchse 35, einem Lager 36 und einer Ausrückgabel 37. Die Buchse 35 umfaßt die Getriebeeingangswelle 3, und das zum Schwungrad 2 hin weisende Ende der Buchse 35 trägt die Nabe des Rückhaltekragens 20. In der Nähe des zum Schwungrad 2 hin weisenden Endes der Buchse 35 ist eine Ringnut einge­ formt, in der ein Rückhaltering 39 mittels eines Schnapp­ ringes 40 gehalten wird. Der Rückhaltering ist in Berührung mit einer entsprechenden, zum Schwungrad 2 hin weisenden Fläche des Rückhaltekragens 20.
Die innere Lauffläche des Lagers 36 ist an dem zum (nicht dargestellten) Getriebegehäuse hin weisenden Ende der Buchse 35 befestigt. Eine Schraubenfeder 38 umgibt die Buchse 35 zwischen der inneren Lauffläche des Lagers 36 und dem Rück­ haltekragen 20. Das Betätigungsende der Ausrückgabel 37 kann zur Betätigung in die äußere Lauffläche des Lagers 36 ein­ greifen. Beim Einsatz in einem Fahrzeug ist die Ausrückgabel 37 mit dem Kupplungspedal beim Fahrersitz verbunden. Wenn der Fahrer das Kupplungspedal betätigt, wird das Lager von der Ausrückgabel in Richtung zu dem (nicht dargestellten) Getriebegehäuse hin bewegt.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise des Betätigungsmechanismus für die zugbetätigte Kupplung erläutert.
Während des Eingriffszustandes der Kupplung drückt die von der Tellerfeder 21 ausgeübte Kraft den Rückhaltekragen 20 zu dem Schwungrad 2 hin. Jedes Hebelarmteil 26a besitzt einen gekrümmten Teil 26p, der eine Drehfläche bildet. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Abstand zwischen dem gekrümmten Teil 26p bzw. der Drehfläche des Hebelarmteils 26a und dem Drehpunktende 26b des Zwischenhebels 26 gleich A, während der Abstand zwischen dem Lagerteil 26c und dem Drehpunktende 26b gleich B ist. Das Übersetzungsverhältnis des Zwischen­ hebels 26 wird als A/B ausgedrückt. Die Andruckkraft der Tellerfeder 21 wird somit um A/B vervielfacht, wenn die Kraft auf die Hauptdruckplatte 15 übertragen wird. Es ist ersichtlich, daß die damit erreichte Verstärkung der An­ druckkraft den Einsatz einer Tellerfeder mit einer ent­ sprechend verringerten Federkonstante ermöglicht.
Wenn während des Überganges vom gelösten Zustand in den Ein­ griff der Kupplung die Andruckkraft über die mittleren Lagerteile 26c der Zwischenhebel 26 auf den Rückhaltering 17 und die konische Feder 16 übertragen wird, wird die Haupt­ druckplatte 15 in Richtung zum Schwungrad 2 hin bewegt. Die ersten Reibflächen 11a werden damit allmählich zwischen der Reibfläche des Schwungrades 2 und der Zwischendruckplatte 13 eingeklemmt, während die zweiten Reibflächen 12a allmählich zwischen der Zwischendruckplatte 13 und der Andruckfläche 15a der Hauptdruckplatte 15 eingeklemmt werden und einen Zustand erzeugen, in dem die Kupplung teilweise, jedoch noch nicht vollständig in Eingriff ist.
Wenn dann die Hauptdruckplatte 15 weiter in Richtung zum Schwungrad 2 hin bewegt wird, wird die konische Feder 16 elastisch axial verformt. Die elastische Verformung der Feder 16 verhindert damit einen abrupten Eingriff der Kupplung und verringert dadurch einen Eingriffsstoß. Wenn die konische Feder 16 vollständig zusammengedrückt ist, ist ein bestimmter Anteil der Andruckkraft aufgewandt worden, der von den vorgegebenen Lastcharakteristiken der Teller­ feder 21 abhängig ist. Mit dieser Ausführungsform werden damit Dämpfungseigenschaften erzielt, die denen von her­ kömmlichen Anordnungen mit Dämpfungsscheiben gleichen.
Wenn der Fahrer das Kupplungspedal niederdrückt, drückt das Ende der Auslösegabel 37 das Lager 36, die Buchse 35 und den Rückhaltekragen 20 in Richtung zum Getriebegehäuse hin. Wenn auch eine Gegenkraft der Tellerfeder 21 in der dem Rückhal­ tekragen 20 entgegengesetzten Richtung vorhanden ist, d. h. gegen die Ausrückrichtung der Kupplung, so ist diese Kraft doch niedrig, da aus den dargelegten Gründen die Tellerfeder 21 eine niedrige Federkonstante aufweist. Zusätzlich wird die Druckkraft der konischen Feder 16 frei, so daß sie den Rückhaltering 17, die Zwischenhebel 26 und den Rückhaltekra­ gen 20 in der Bewegungsrichtung des Rückhaltekragens 20 be­ aufschlagen, d. h. in der Ausrückrichtung der Kupplung, und dabei zusätzlich den Ausrückwiderstand herabsetzen. Infolge­ dessen wird die vom Bein des Fahrers über das (nicht darge­ stellte) Kupplungspedal aufzubringende Kraft zum Betätigen des Kupplungs-Lösemechanismus 6 stark reduziert.
Wenn die konische Feder 16 wieder in ihren ursprünglichen gelösten Zustand kommt, veranlassen die Zugbänder 18 die Hauptdruckplatte 15, sich in Richtung zum Getriebegehäuse hin zu bewegen, und die Reibflächen 11a der ersten Kupp­ lungsscheibe 11 sowie die Reibflächen 12a der zweiten Kupp­ lungsscheibe 12 werden von dem Haltedruck der Verbunddruck­ platte gegen das Schwungrad 2 entlastet. Die Kupplung ist damit außer Eingriff und die Drehmomentübertragung ist unterbrochen.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform einer zugbetätigten Kupplung 1a, die in gleicher Weise aufgebaut ist wie die in Fig. 1 gezeigte Kupplung. Zahlreiche Elemente der Kupplung 1a gemäß Fig. 3 sind mit denen im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen Elementen identisch und werden deshalb nicht nochmals beschrieben. Es werden somit nur diejenigen Elemen­ te der in Fig. 3 und 4 gezeigten Kupplung 1a erläutert, die sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 unter­ scheiden.
An dem Flanschteil des Rückhaltekragens 20 ist an der zur Tellerfeder 21 gerichteten Seite eine Flanschverlängerung 20d angeformt. An der radialen Seite der Flanschverlängerung 20d sind zum Schwungrad 2 hin eine konische Feder 46 und eine Scheibe 47 angeordnet. Der Hebelarmteil 26a jedes der Zwischenhebel 26 ist in Berührung mit der angrenzenden radialen Fläche der Scheibe 47. In dem in Fig. 3 und 4 ge­ zeigten Zustand ist die konische Feder 46 zwischen dem Flansch 20d und dem Hebelarmteil 26a flach zusammengedrückt.
Am Außenumfang des Flanschbereiches des Rückhaltekragens 20 ist ein Anschlagring 48 angeordnet, der zur Seite des Schwungrades 2 hin dem Hebelarmteil 26a gegenüberliegt. An dem Rückhaltekragen 20 ist ein Schnappring 48 befestigt, der den Anschlagring 48 gegen eine Bewegung zum Schwungrad 2 hin sichert. Der radial äußere Rand des Anschlagringes 48 ist zur Bildung eines Anschlages 48a zu dem Hebelarmteil 26a hin umgebogen. Im Eingriffszustand der Kupplung, d. h. während der Kraftübertragung, ist ein Zwischenraum vorgegebener Größe zwischen dem Anschlag 48a des Anschlagringes 48 und dem angrenzenden Teil der Zwischenhebel 26 vorhanden. Des­ gleichen ist im Eingriffszustand ein Zwischenraum vorgege­ bener Größe zwischen der radial inneren Fläche 48b des An­ schlagringes 48 und der Schwenkfläche 26p der Hebelarmteile 26a vorhanden.
Die Funktion der konischen Feder 46 beim Eingriff der Kupp­ lung ist gleich der bereits beschriebenen. Da jedoch die konische Feder 46 zwischen den Zwischenhebeln 26 und dem Rückhaltekragen 20 liegt, wo sie nicht in Berührung mit der Hauptdruckplatte 15 ist, unterliegt die konische Feder 46 nicht den thermischen Einflüssen der Verbunddruckplatte.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise des abgewandelten Betäti­ gungsmechanismus für die Druckplatte beim Lösen der Kupplung beschrieben.
Wenn der Fahrer das (nicht dargestellte) Kupplungspedal be­ tätigt, beaufschlagt das Betätigungsende der Auslösegabel 37 des Kupplungs-Lösemechanismus 6 das Lager 36 und darüber die Buchse 35 und den Rückhaltekragen 20, um sie in Richtung zu dem (nicht dargestellten) Getriebegehäuse zu bewegen. Obwohl gleichzeitig eine Gegenkraft von der Tellerfeder 21 gegen die Bewegungsrichtung des Rückhaltekragens 20 ausgeübt wird, ist diese Gegenkraft gering, da die Federkonstante der Tellerfeder 21 niedrig ist. Außerdem wird die Druckkraft der konischen Feder 26 freigegeben, so daß sie den Rückhaltekra­ gen 20 in der Richtung seiner Kupplungslösebewegung beauf­ schlagt und dabei die Lösekraft weiter herabsetzt. Damit wird die vom Bein des Fahrers aufzubringende Kraft zum Betätigen des Kupplungs-Lösemechanismus 6 über das (nicht dargestellte) Kupplungspedal erheblich herabgesetzt.
Wenn der Rückhaltekragen 20 weiter bewegt wird, kommt der Anschlag 48a des Anschlagringes 48 zunehmend in Kontakt mit den Zwischenhebeln 26, und diese werden in Richtung zu dem (nicht dargestellten) Getriebegehäuse gedrückt. Dabei ist zwar der Abstand zwischen der Stellung, in der die Anschläge 48a des Anschlagringes 48 an dem Drehpunktende 26b der Zwi­ schenhebel 26 anliegen, kürzer als der Abstand vom radial inneren Ende des Hebelarmteils 26a zum Drehpunktende 26b der Zwischenhebel 26, jedoch wird noch ein mechanischer Vorteil beim Wegziehen des mittleren Lagerteils 26c von der Haupt­ druckplatte 15 erzielt. Diese bewirkt ein leichteres Aus­ rücken der Kupplung.
Die Konstruktion mit dem Anschlagring 48 und dem Schnappring 49 entsprechend der vorbeschriebenen Abwandlung kann ebenso bei der als erstes beschriebenen Ausführungsform vorgesehen werden und nicht nur bei der abgewandelten Ausführungsform.
Wenn der mittlere Lagerteil 26c der Zwischenhebel 26 von der Hauptdruckplatte 15 weggezogen wird, veranlassen die Zug­ bänder 18 die Hauptdruckplatte 15 zu einer Bewegung in Rich­ tung zu dem Getriebegehäuse, und die Reibflächen 11a der er­ sten Kupplungsscheibe 11 sowie die Reibflächen 12a der zwei­ ten Kupplungsscheibe 12 werden von dem Preßdruck der Ver­ bunddruckplatte gegen das Schwungrad 2 entlastet. Damit ist die Kupplung gelöst und die Drehmomentübertragung unter­ brochen.
Mit der Erfindung werden die folgenden Vorteile erzielt.
Da bei dem erfindungsgemäßen Betätigungsmechanismus die Andruckkraft der Tellerfeder durch mehrere Zwischenhebel 26 vervielfacht wird, die die Andruckkraft auf die Druckplatte übertragen, kann eine Tellerfeder mit einer niedrigeren Federkonstante eingesetzt werden, um den Betätigungswider­ stand beim Lösen der Kupplung herabzusetzen. Zusätzlich übt eine Gegenkraftfeder eine Kraft in der Löserichtung der Kupplung aus und setzt damit den Betätigungswiderstand weiter herab. Im Ergebnis wird die vom Bein aufzubringende Kraft zum Betätigen des Kupplungspedals reduziert.
Wenn die Andruckkraft auf den Hebelarm der Zwischenhebel aufgebracht wird, drückt der mittlere Lagerteil gegen die Druckplatte, wobei das andere Ende der Zwischenhebel als ein Drehpunkt wirkt.
Beim Einsatz eines Anschlagringes in Verbindung mit den Zwischenhebeln kommt der an dem Rückhaltekragen befestigte Anschlagring beim Lösen der Kupplung in eine Anschlag­ position radial außerhalb an den Hebelarmen der Zwischen­ hebel, so daß das Wegziehen der Zwischenhebel von der Druck­ platte erleichtert wird. Dadurch wird die Andruckkraft auf die Druckplatte auf einfache Weise gelockert und der Löse­ vorgang in der Kupplung erleichtert.
Wenn der Betätigungsmechanismus für die Druckplatte außerdem eine Gegenkraftfeder aufweist, die an einer radial vorste­ henden Fläche der Druckplatte gegenüber ihrer Kontaktfläche mit der Kupplungsscheibe angeordnet und von einem Rückhalte­ ring festgelegt ist, wird die Andruckkraft der Tellerfeder von den Zwischenhebeln über den zwischengeschalteten Rück­ haltering und die Gegenkraftfeder auf die Druckplatte über­ tragen. Die Gegenkraftfeder ist dabei in einer vereinfachten Ausbildung eingebaut.
Wenn die Gegenkraftfeder axial zwischen dem Rückhaltekragen und den Zwischenhebeln angeordnet ist, ist sie von der Druckplatte weiter entfernt und damit einer thermischen Beeinflussung von der aus Verbunddruckplatte und doppelter Kupplungsscheibe bestehenden Baugruppe weniger ausgesetzt.
Zusammengefaßt enthält die erfindungsgemäße Betätigungs­ einrichtung ein Kupplungsgehäuse 14, eine Hauptdruckplatte 15, einen Rückhaltekragen 20, eine Tellerfeder 21, eine konische Feder 16 und mehrere Zwischenhebel 26. Die Teller­ feder 21 drückt den Rückhaltekragen 20 gegen ein Schwungrad 2. Die konische Feder 16 kann zwischen der Hauptdruckplatte 15 und dem Rückhaltekragen 20 axial zusammengedrückt werden. Die Zwischenhebel 26 vervielfachen die Andruckkraft der Tellerfeder 21 auf den Rückhaltekragen 20 beim Übertragen der Kraft in einer bestimmten Hebelübersetzung.
Im Rahmen der Erfindung sind weitere Abwandlungen möglich.

Claims (6)

1. Anordnung zum Betätigen einer zugbetätigten Kupplung mit:
einem an einem Schwungrad (2) zu gemeinsamer Drehung befestigten Kupplungsgehäuse (14),
wenigstens einer zwischen dem Kupplungsgehäuse (14) und dem Schwungrad (2) angeordneten Druckplatte (15),
einem zumindest teilweise an dem Kupplungsgehäuse (14) ange­ ordneten Lösemechanismus (6) mit einem Rückhaltekragen (20),
einer von dem Kupplungsgehäuse (14) gehaltenen ersten Feder (21), die den Rückhaltekragen (20) zu der Druckplatte (15) und dem Schwungrad (2) hin vorspannt,
einer zwischen der Druckplatte (15) und dem Rückhaltekragen (20) angeordneten zweiten Feder (16, 46), und
mehreren zwischen der Druckplatte (15) und dem Rückhalte­ kragen (20) befindlichen Hebeln (26), die durch eine axiale Bewegung des Rückhaltekragens (20) betätigt werden, wobei die zweite Feder (16, 46) durch eine Bewegung der Hebel (26) derart zusammengedrückt wird, daß die Spannkraft der zweiten Feder (16, 46) der Spannkraft der ersten Feder (21) entgegengerichtet ist, und wobei die Hebelanordnung das Eingreifen und Lösen der Kupplung entsprechend einer vorgegebenen Hebelübersetzung mechanisch verbessert.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hebel (26) ein erstes Ende (26a) aufweist, das sich in Kontakt mit einer radialen Endfläche des Rückhaltekragens (20) befindet, ein von dem Kupplungsgehäuse (14) gehaltenes zweites Ende (26b), und einen sich zu der Druckplatte (15) hin erstreckenden mittleren Teil (26c).
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die zweite Feder (16) an einer Fläche der Druck­ platte (15) angeordnet ist, die einer Reibfläche (15a) der Druckplatte gegenüberliegt.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die zweite Feder (46) zwischen einem Teil des Rückhaltekragens (20) und den Hebeln (26) angeordnet ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zweite Feder (16, 46) eine konische Feder ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die von der Tellerfeder (21) ausgeübte Kraft von den Zwischenhebeln (26) verstärkt wird, wenn sie als Andruckkraft von den Lagerteilen (26c) übertragen wird.
DE19530873A 1994-08-24 1995-08-22 Einrichtung zum Betätigen der Druckplatte an einer Kupplung mit reduzierter Lösekraft Expired - Fee Related DE19530873C2 (de)

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