DE10155146A1 - Vorrichtung zur automatischen Verschleißnachstellung in einer Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Vorrichtung zur automatischen Verschleißnachstellung in einer Reibungskupplung, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE10155146A1 DE10155146A1 DE2001155146 DE10155146A DE10155146A1 DE 10155146 A1 DE10155146 A1 DE 10155146A1 DE 2001155146 DE2001155146 DE 2001155146 DE 10155146 A DE10155146 A DE 10155146A DE 10155146 A1 DE10155146 A1 DE 10155146A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plate
- ring
- wear
- clutch
- gear
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D13/75—Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters
- F16D13/757—Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters the adjusting device being located on or inside the clutch cover, e.g. acting on the diaphragm or on the pressure plate
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D13/70—Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D13/70—Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
- F16D2013/706—Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members the axially movable pressure plate is supported by leaf springs
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Verschleißnachstellung in einer Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, umfassend einen Kranz (28, 128), der drehbar um die Achse der Kupplung gelagert ist und der auf einer Fläche wenigstens eine ringförmige Auflagerampe (38, 138) trägt, die an einem mit der Kupplungsscheibe (42) der Kupplung zusammenwirkenden Teil, anliegt, wobei die Auflagerampe (38, 138) die Form eines auf die Achse der Kupplung zentrierten Kreisbogens aufweist und ihre Abmessung parallel zu dieser Achse zwischen Minimal- und Maximalwerten von einem zum anderen Ende der Rampe (38, 138) variiert, so daß durch Drehung des Kranzes (28, 128) ein Verschleiß der Reibbeläge (44) und/oder der mit diesen Reibbelägen (44) zusammenwirkenden Reibflächen ausgleichbar ist, sowie umfassend einen Mechanismus (26) zum Drehantrieb für den Kranz (28, 128), wobei der Mechanismus (26) Antriebsmittel (30) umfaßt, die um eine zur Kupplungsachse parallele Achse drehbar auf einer Trägerplatte, gelagert sind und die mit dem Kranz (28, 128) im Eingriff sind, wobei der Mechanismus (26) eine Masse (90) umfaßt, die bei höherer Drehzahl der Kupplung durch Fliehkraft in eine Wirkposition bewegbar ist, in der sie die Antriebsmittel (30) und den Kranz (28, 128) in der Richtung des Verschleißausgleichs beaufschlagen kann, wenn sich die Drehzahl der Kupplung verringert, und wobei der Mechanismus (26) Arretiermittel (70) umfaßt, durch die die Antriebsmittel (30) an ...
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur auto
matischen Verschleißnachstellung in einer Reibungs
kupplung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
In einer Reibungskupplung werden an einer Kupplungs
scheibe angebrachte Reibbeläge axial zwischen einer
Gegenanpreßplatte, die an einem Schwungrad angebracht
ist oder durch dieses gebildet wird, und einer Druck
platte eingespannt, die durch Einrückmittel axial
beaufschlagt wird. Das Schwungrad ist fest mit einer
treibenden Welle, etwa mit der Kurbelwelle eines
Verbrennungsmotors, verbunden, während die Kupplungs
scheibe drehfest mit einer getriebenen Welle, etwa
mit der Eingangswelle eines Getriebes, verbunden ist,
so daß bei der Einspannung der Reibbeläge an der
Gegenanpreßplatte ein Drehmoment von der treibenden
Welle über die Kupplungsscheibe an die getriebene
Welle übertragen werden kann.
Die Einrückmittel bestehen in der Regel aus dem
radial äußeren ringförmigen Teil einer Membranfeder,
die am Deckel des Kupplungsmechanismus angebracht ist
und radiale Finger umfaßt, die sich in Richtung zur
Drehachse erstrecken und die die Ausrückmittel bil
den, wobei letztere mit einem Ausrücklager verbunden
sind, das geradlinig auf der Drehachse beweglich und
in der Ausrückrichtung durch Betätigungsmittel mit
einem Pedal oder durch jedes andere geeignete
Betätigungssystem verschiebbar ist.
Die Reibungen der Reibbeläge an den entsprechenden
Flächen der Druckplatte und der Gegenanpreßplatte,
die bei jedem Auskuppeln und bei jedem Einkuppeln
auftreten, verursachen einen allmählichen Verschleiß
dieser Reibbeläge und dieser Flächen, was im einge
kuppelten Zustand zu einer axialen Verschiebung der
Druckplatte und der Einrückmittel zur Gegenanpreß
platte hin und somit zu einer Veränderung des Ar
beitswegs des Betätigungspedals oder des Betätigungs
systems, das auf die Ausrückmittel einwirkt, sowie zu
einer Veränderung der auf das Ausrückbetätigungs
mittel auszuübenden Kraft führt.
Um diesen Nachteil der Veränderung des Arbeitsweges
und der auszuübenden Kraft zu vermeiden, sind bereits
zahlreiche Vorrichtungen zur automatischen Ver
schleißnachstellung vorgeschlagen worden, die in der
Regel an der Druckplatte, zwischen dieser und den
Einrückmitteln, angebracht sind und die einen
Ausgleich der axialen Verschiebung der Druckplatte
zur Gegenanpreßplatte, die durch den vorzeitigen
Verschleiß bedingt ist, ermöglichen, so daß sich im
eingekuppelten Zustand die Position der Ausrückmittel
und der Einrückmittel nicht verändert und demzufolge
der Ausrückweg und die Ausrückkraft über die Zeit
unverändert bleiben.
Die Hauptnachteile der bekannten Vorrichtungen zur
automatischen Verschleißnachstellung bestehen in
ihrer Komplexität, die in der Regel entsprechend hohe
Kosten und zuweilen Funktionsprobleme zur Folge hat,
sowie in ihrem erheblichen axialen Bauraumbedarf,
durch den sich der axiale Gesamtbauraumbedarf der
Kupplung entsprechend vergrößert, während die
Automobilhersteller im Gegenteil eine Verkleinerung
dieses axialen Bauraumbedarfs wünschen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
konstruktiv einfache, preiswerte herzustellende und
leicht handhabbare Vorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, die diese Nachteile des bisherigen
Stands des Technik vermeidet und die bei einer
sicheren und zuverlässigen Funktionsweise einen
geringen axialen Bauraumbedarf aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Wesentlich bei der erfindungsgemäßen Lösung ist es
dabei, daß der Mechanismus Antriebsmittel umfaßt, die
um eine zur Kupplungsachse parallele Achse dreh- oder
schwenkbar auf einem Trägerteil, insbesondere auf
einer Trägerplatte gelagert sind und die mit dem
Kranz in Eingriff befindlich oder bringbar sind, daß
der Mechanismus Fliehkraft empfindliche Mittel in
Form einer Masse umfaßt, die bei höherer Drehzahl der
Kupplung durch Fliehkraft in eine Wirkposition beweg
bar, insbesondere verschiebbar und/oder verschwenkbar
ist, in der sie die Antriebsmittel und den Kranz in
der Richtung des Verschleißausgleichs beaufschlagen
kann, wenn sich die Drehzahl der Kupplung verringert,
und daß der Mechanismus Arretiermittel umfaßt, durch
die die Antriebsmittel an dem Trägerteil kraft
schlüssig und/oder formschlüssig blockierbar sind,
wobei die Blockierung verringerbar und/oder aufhebbar
ist, wenn ein Verschleiß der Reibbeläge bzw. der
Reibflächen auftritt oder sich vergrößert. Vorzugs
weise erfolgt die Blockierung kraftschlüssig.
Der Hauptvorteil liegt dabei darin, daß die axiale
Abmessung der Vorrichtung gegenüber den bisher be
kannten Ausführungsformen wesentlich verringert ist.
Auch zeichnet sie sich durch eine sichere und zu
verlässige Funktionsweise aus. Aufgrund der einfachen
Konstruktionsweise kann die Vorrichtung mit geringen
Kosten hergestellt und montiert werden.
Vorzugsweise handelt es sich bei den Antriebsmitteln
des Kranzes um ein Zahnrad, das sich mit diesem im
Eingriff befindet. Als Variante könnte das Zahnrad
durch einen Schwenkarm oder einen Schwenkhebel
ersetzt werden.
Vorteilhaft ist es, wenn die durch die Fliehkraft
bewegbare Masse elastisch verformbar auf der Träger
platte gelagert ist oder wenn sie entgegen elastisch
verformbaren Mitteln bewegbar gelagert ist.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung ermöglichen es
die Veränderungen der Drehzahl das Zahnrad in der
Richtung des Verschleißausgleichs drehend anzu
treiben, wenn dieses Zahnrad durch die Arretiermittel
freigegeben worden ist, die einen Verschleiß der
Reibbeläge und der Reibflächen erfaßt haben.
Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn die
Arretiermittel ein elastisch verformbares Element,
vorzugsweise eine elastisch verformbare Platte um
fassen, die auf der Trägerplatte befestigt ist und
die einerseits einen Auflagebereich zur Anlage oder
zum Eingriff am Antriebsmittel bzw. Zahnrad sowie
andererseits einen Auflagebereich zur Anlage an
Mitteln enthält, die in einer durch den Verschleiß
der Reibbeläge und der Reibscheiben bestimmten
Richtung axial verschoben werden. Diese Mittel können
insbesondere durch die Druckplatte gebildet sein.
Die bei Verschleiß der Reibbeläge bzw. der Reib
flächen ausgelenkte elastisch verformbare Platte gibt
das Zahnrad allmählich frei, das daraufhin in der
Verschleißausgleichrichtung drehend angetrieben
werden kann, wenn sich die Drehzahl der Kupplung bzw.
des Motors verringert.
Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn der Mecha
nismus zum Drehantrieb des Kranzes ein vormontiertes
Modul bildet, in dem das Zahnrad und die für die
Fliehkraft empfindliche Masse zwischen der Träger
platte und der elastisch verformbaren Platte ange
ordnet sind, die durch Mittel wie etwa Distanzbolzen
oder Niete miteinander verbunden sind.
Das Zahnrad und die für die Fliehkraft empfindliche
Masse befinden sich dabei in etwa in der gleichen
radialen Ebene. Der Mechanismus bildet dann ein
flaches Modul, das eine sehr geringe Dicke in axialer
Richtung aufweist und das einfach zu montieren ist.
Die für die Fliehkraft empfindliche Masse hat
vorteilhafterweise Mittel für den rotatorischen
Antrieb des Antriebsmittels bzw. des Zahnrads.
In einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung
umfaßt das Zahnrad eine mit dem vorgenannten Kranz im
Eingriff befindliche Außenzahnung und eine Innen
zahnung, wobei die für die Fliehkraft empfindliche
Masse wenigstens einen Zahn umfaßt, der dazu bestimmt
ist, mit der Innenzahnung des Zahnrads in Eingriff zu
kommen, um es zu drehen.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Drehung
des Zahnrads nur in einer Richtung erfolgen kann und
der eine Zahn oder die wenigen Zähne der Masse mit
der Innenzahnung des Zahnrads nur in einer Richtung,
vorzugsweise nur in der Rückstellbewegung der Masse
in Eingriff kommt bzw. kommen.
Die für die Fliehkraft empfindliche Masse befindet
sich vorteilhafterweise an einem Ende eines elastisch
verformbaren, offenen ringförmigen Elements, dessen
anderes Ende an der Trägerplatte befestigt ist.
Dieses offene ringförmige Element ist vorteilhafter
weise an der Trägerplatte radial im Innern des
Zahnrads gelagert und bildet ein Zentner- und
Drehführungsmittel für das Zahnrad.
Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn Rück
drehsicherungsmittel mit dem Antriebsmittel bzw. mit
dem Zahnrad verbunden sind, um seine Drehung in der
zur Verschleißnachstellvorrichtung entgegengesetzten
Richtung zu verhindern.
Vorteilhafterweise können die Rückdrehsicherungs
mittel dabei einen offenen ringförmigen Federdraht
umfassen, dessen eines Ende derart mit der Innen
zahnung des Zahnrads im Eingriff ist, daß er auf
diesem in einer Drehrichtung gleiten und sich auf der
Zahnung in der anderen Drehrichtung arretieren kann.
Das andere Ende des Federdrahts kann vorzugsweise mit
dem ringförmigen Element im Eingriff sein und so
arretiert werden.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist der Mechanismus in einer Kupplung an
einem fest mit einer treibenden Welle verbundenen
Schwungrad gelagert und befindet sich axial zwischen
diesem Schwungrad und einer Gegenanpreßplatte, die am
Schwungrad angebracht und im Verhältnis zu diesem
axial beweglich gelagert ist, wobei der Kranz axial
zwischen dem Schwungrad und der Druckplatte gelagert
ist.
Vorzugsweise befindet sich in diesem Fall die Träger
platte des Mechanismus in Anlage an der Gegenanpreß
platte, während sich die Mittel zur elastischen
Einspannung des Zahnrads unmittelbar an der Druck
platte der Kupplung oder an einem fest damit ver
bundenen Teil in Anlage befinden, um das Zahnrad
freizugeben, wenn Verschleiß auftritt oder zunimmt.
Besonders vorteilhaft ist es dabei ferner, wenn sich
der Mechanismus radial außerhalb des Kranzes befindet
und die Rampe mit einer entsprechenden Fläche des
Schwungrads zusammenwirkt.
Vorzugsweise ist die Gegenanpreßplatte am Schwungrad
durch axial wirkende elastische Rückstellzungen
befestigt.
Besonders vorteilhaft ist es dabei ferner, wenn das
Schwungrad aus Blech ausgeführt ist und so eine
relativ hohe Elastizität aufweist.
Insgesamt ergibt sich somit ein Schwungrad, das axial
flexibel ist und das eine automatische Verschleiß
nachstellvorrichtung umfaßt, die hierin zwischen dem
Schwungrad und der Gegenanpreßplatte integriert ist.
Diese Ausführung ist unter dem Gesichtspunkt des
axialen Bauraumbedarfs der Kupplung besonders
vorteilhaft.
Auch ist es dabei von Vorteil, wenn der Kranz radial
geteilt ist. Er kann dann nur in einer Drehrichtung
angetrieben werden, da er sich in der anderen
Drehrichtung nach außen verformt und somit blockiert.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform
der Erfindung sind der Mechanismus und der Kranz in
der Kupplung axial zwischen einer Druckplatte und den
Einrückmitteln der Kupplung gelagert, wobei sich die
Trägerplatte vorzugsweise auf der Seite der Druck
platte befindet und drehfest mit dieser Platte
verbunden und im Verhältnis zu dieser axial beweglich
ist, während sich der Kranz zwischen dem Mechanismus
und den Einrückmitteln befindet. Vorzugsweise kann
der Mechanismus axial gleitend verschiebbar an der
Druckplatte mittels der Distanzbolzen oder Niete zur
Befestigung der Bestandteile des Mechanismus an der
Trägerplatte gelagert sein.
Vorteilhafterweise befinden sich in diesem Fall die
Einrückmittel in Anlage an dem Kranz, dessen Rampe
mit einer dazu passenden Rampe zusammenwirkt, die an
der Druckplatte ausgebildet ist.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die
elastischen Einspannmittel zur Blockierung bzw.
Einspannung des Zahnrads an der Trägerplatte an einem
Ansatz zum Anschlag kommen, der an einem trans
latorisch verschiebungsfesten Teil, wie beispiels
weise am Kupplungsdeckel, angebracht ist, um das
Zahnrad freizugeben, wenn der Verschleiß der Reibbe
läge und/oder der Reibflächen auftritt oder zunimmt.
In dieser Ausführungsform ist der axiale Bauraumbe
darf des Mechanismus und der Druckplatte etwas größer
als bei der vorangehenden Ausführungsform, wobei er
jedoch weiterhin gering und für die Automobil
hersteller akzeptabel bleibt.
Von Vorteil ist es außerdem, wenn die Masse und/oder
das ggf. vorhandene elastisch verformbare ringförmige
Elements derart ausgebildet sind, daß sich die Masse
bei einer Drehgeschwindigkeit der Kupplung im Bereich
zwischen 2500 und 3500, vorzugsweise im Bereich von
etwa 3000 Umdrehungen pro Minute bewegt.
Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn die
Blockierung der Antriebsmittel an dem Trägerteil im
eingekuppelten Zustand und/oder insbesondere beim
Auskuppeln verringert und/oder aufgehoben ist, wenn
der Abstand zwischen den Reibflächen der Druckplatte
und der Gegenanpressplatte aufgrund des Auftretens
oder der Vergrößerung von Verschleiß der Reibbeläge
bzw. der Reibflächen geringer ist als ohne Verschleiß
oder mit geringerem Verschleiß. Die Drehung des
Kranzes zum Verschleißausgleich findet dann vorteil
hafterweise während des Auskuppelvorganges statt, wenn
die auf den Kranz und das Zahnrad einwirkenden Kräfte
sich in einem Gleichgewicht befinden. Diese Kräfte
resultieren aus den elastischen Komponenten in Form
der elastischen Rückstellzungen zwischen dem Schwung
rad und der Gegenanpressplatte, dem elastisch ver
formbaren Element der Arretiermittel, dem elastisch
verformbaren Rückstellmittel der Fliehkraft-Masse,
sowie der Federmittel zum Andrücken der Druckplatte
im eingekuppelten Zustand.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung und den in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen. Darin zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine schematische Axialschnittansicht einer
Kupplung mit einer erfindungsgemäßen
Verschleißnachstellvorrichtung;
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht dieser
Vorrichtung;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Kranzes, der zu
dieser Vorrichtung gehört;
Fig. 4 und 5 eine Vorderansicht bzw. eine
Axialschnittansicht des Mechanis
mus dieser Vorrichtung;
Fig. 6 bis 10 Vorderansichten der Bestandteile
dieses Mechanismus;
Fig. 11 bis 13 Vorderansichten einer Ausführungs
variante des Mechanismus in unter
schiedlichen Betriebspositionen;
Fig. 14 eine im Axialschnitt ausgeführte schema
tische Teilansicht einer Kupplung mit dem
Mechanismus der Fig. 11 bis 13;
Fig. 15 eine im Schnitt entlang der Linie A-A von
Fig. 14 ausgeführte schematische Teil
ansicht.
Es wird zunächst auf die Fig. 1 bis 10 Bezug
genommen, in denen eine erste, besonders bevorzugte
und axial besonders klein bauende Ausführungsart der
Erfindung dargestellt ist.
In Fig. 1 bezeichnet die Bezugsnummer 10 das freie
Ende der Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors, an dem
ein Schwungrad 12 durch Schrauben 14 befestigt ist.
Das aus Blech ausgeführte Schwungrad 12 trägt an
seinem äußeren Umfang einen Anlasserzahnkranz 14 und
auf seiner der Kurbelwelle 10 abgewandten Fläche eine
Gegenanpreßplatte 16, mit der es durch elastische
Zungen 18 verbunden ist, die sich in einer Ebene
senkrecht zur Drehachse 20, in etwa tangential zum
äußeren Umfang der Gegenanpreßplatte 16, erstrecken.
Diese elastischen Zungen 18 sind durch ein Ende am
Schwungrad 12 anhand von Nieten 22 und an ihrem
anderen Ende an der Gegenanpreßplatte 16 anhand von
Nieten 24 befestigt. Sie ermöglichen eine axiale
Verschiebung der Gegenanpreßplatte 16 im Verhältnis
zum Schwungrad 12, wobei sie die Gegenanpreßplatte 16
elastisch zum Schwungrad hin zurückstellen.
Die erfindungsgemäße Verschleißnachstellvorrichtung,
die einen Mechanismus 26 und einen Kranz 28 umfaßt,
ist axial zwischen dem Schwungrad 12 und der Gegen
anpreßplatte 16 gelagert, wobei sich der Kranz 28
radial im Innern des Mechanismus 26 befindet, wie
dies in den Fig. 1 und 2 deutlich zu erkennen ist,
wobei der Mechanismus und der Kranz teilweise in
Ausnehmungen oder Einsenkungen des Schwungrads 12 und
teilweise in Ausnehmungen oder Einsenkungen der
Gegenanpreßplatte 16 aufgenommen sind, so daß der
axiale Bauraumbedarf der durch das Schwungrad 12, die
Verschleißnachstellvorrichtung und die Gegenanpreß
platte 16 gebildeten Baueinheit gering ausfällt und
durch das Vorhandensein der Verschleißnachstell
vorrichtung nicht signifikant vergrößert wird. Der
Mechanismus 26 dieser Vorrichtung umfaßt ein Zahnrad
30 mit einer Außenzahnung 32, die an der Außenzahnung
34 eines Kreissegments 36 des Kranzes 28 eingreift,
wobei sich dieses Kreissegment auf etwa einem
Viertelkreis oder etwas weniger erstreckt.
Der Kranz 28 umfaßt auf wenigstens einer seiner
radialen Flächen vorstehende ringförmige Rampen 38,
von denen hier beispielsweise 6 Stück vorgesehen sind
und deren Abmessung parallel zur Drehachse 20 sich
allmählich zwischen einem Mindestwert und einem
Höchstwert von einem Ende jeder Rampe zum anderen
verändert. Diese Rampen 38 befinden sich in Anlage an
Rampen 40 mit dazu passender Form, die beispielsweise
auf der zum Kranz 28 gerichteten radialen Fläche des
Schwungrads 12 ausgebildet sind. Als Varianten
könnten diese Rampen auch auf der entsprechenden
Fläche der Gegenanpreßplatte 16 ausgebildet sein.
Es dürfte verständlich sein, daß durch Drehung des
Kranzes 28 um die Achse 20 zwischen dem Schwungrad 12
und der Gegenanpreßplatte 16 der axiale Abstand
zwischen dem Schwungrad und der Gegenanpreßplatte
verändert wird.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist der Kranz 28 in der
Nähe eines Endes des Zahnsegments 36 radial geteilt.
Das Zahnrad 30 kann daher den Kranz 28 nur in der
durch den Pfeil in Fig. 2 angedeuteten Richtung
drehend antreiben. In der anderen Richtung verformt
sich der Kranz 28 nach außen, wobei er am Zahnrad
arretiert wird.
Wie dem Fachmann bekannt ist, umfaßt die Kupplung von
Fig. 1 eine Kupplungsscheibe 42, die auf ihren
beiden Seiten an ihrem äußeren Umfang Reibbeläge 44
trägt und die durch einen in Fig. 1 nur angedeuteten
Torsionsdämpfer 46 mit einer getriebenen Welle 48
verbunden ist, bei der es sich hier um die Eingangs
welle eines Getriebes handelt. Die Reibbeläge 44 der
Kupplungsscheibe 42 werden an der Gegenanpreßplatte
16 durch eine Druckplatte 50 eingespannt, die durch
eine ringförmige Membranfeder 52 axial beaufschlagt
wird, welche die Einrückmittel und die Ausrückmittel
der Kupplung bildet und zwischen der Druckplatte 50
und einem fest mit dem Schwungrad 12 verbundenen
Deckel 54 eingebaut ist. Die Druckplatte 50 ist be
kannterweise drehfest mit dem Schwungrad 12 verbunden
und im Verhältnis zu diesem axial beweglich gelagert,
wobei die Verbindung zwischen dem Schwungrad 12 und
der Druckplatte 50 durch elastische Zungen 56 er
folgt, die ähnlich wie die bereits beschriebenen
Zungen 18 ausgeführt sind und deren Aufgabe darin
besteht, die Druckplatte 50 beim Auskuppeln axial in
Richtung des Deckels 54 zurückzustellen.
Die Membranfeder 52 umfaßt radiale Finger 58, die zur
Drehachse 20 gerichtet sind und die mit einem Aus
rücklager 60 zusammenwirken, das durch eine Ausrück
gabel 62 geradlinig axial verschiebbar ist, die
ihrerseits durch geeignete Betätigungsmittel betätigt
wird, wie beispielsweise durch ein Kupplungspedal
oder durch ein anderes, zum Beispiel hydraulisches
System. Im Ausführungsbeispiel von Fig. 1 kann
darüber hinaus ein zweites Schwungrad 64 ausrückbar
mit der getriebenen Welle 48 verbunden sein. Dieses
zweite ausrückbare Schwungrad 64 ist kein Bestandteil
der vorliegenden Erfindung und soll hier daher nicht
eingehender beschrieben werden.
In der in Fig. 1 dargestellten Position drückt die
Membranfeder 52 die Druckplatte 50 axial zu der am
Schwungrad 12 angebrachten Gegenanpreßplatte 16 hin,
um die an der Kupplungsscheibe 42 angebrachten Reib
beläge 44 zwischen den beiden Platten einzuspannen
und ein Drehmoment zwischen der Kurbelwelle 10 und
der getriebenen Welle 48 zu übertragen. Beim Aus
kuppeln kippt die Membranfeder 52, deren radiale
Finger durch das Ausrücklager 60 zu der durch ge
strichelte Linien dargestellten Position verschoben
werden, um ihre Auflagen auf dem Deckel 54 und gibt
die Druckplatte 50 frei, die zum Deckel 54 zurück
gestellt wird und ihrerseits die Kupplungsscheibe 42
freigibt, was zur Folge hat, daß die Übertragung
eines Drehmoments zwischen der Kurbelwelle 10 und der
getriebenen Welle 48 unterbrochen wird.
Wie weiter oben dargelegt, gleiten die Reibbeläge 44
bei jedem Auskuppeln und bei jedem Einkuppeln auf den
als Reibflächen bezeichneten entsprechenden Flächen
der Platten 16 und 50, was zu einem fortschreitenden
Verschleiß dieser Reibbeläge und Reibflächen führt.
Infolgedessen nähert sich im eingekuppelten Zustand
die Druckplatte 50 in dem Maße, in dem dieser Ver
schleiß zunimmt, fortschreitend der Gegenanpreßplatte
16. Diese axiale Verschiebung der Druckplatte 50 wird
durch die Membranfeder 52 an das Ausrücklager 60
übertragen, das sie seinerseits über die Ausrückgabel
62 an das entsprechende Betätigungsmittel überträgt.
Der Arbeitsweg des Ausrückbetätigungsorgans wird
dementsprechend verändert, ebenso wie die Pedalkraft
beim Auskuppeln und beim Einkuppeln.
Die zwischen dem Schwungrad 12 und der Gegenanpreß
platte 16 angeordnete Vorrichtung zur automatischen
Verschleißnachstellung ermöglicht es, durch Drehung
des Kranzes 28, die zu einer axialen Verschiebung der
Gegenanpreßplatte 16 zur Druckplatte 50 führt, den
Verschleiß der Reibbeläge und der Reibflächen auszu
gleichen und dadurch die Druckplatte 50 im einge
kuppelten Zustand in einer gleichen axialen Position
zu halten, wobei der Ausrückweg und die Ausrückkraft
demzufolge über die Zeit der Lebensdauer der Vor
richtung bzw. der Kupplung konstant bleiben.
Es folgt nun unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis
10 eine eingehendere Beschreibung des Mechanismus 26
der erfindungsgemäßen Vorrichtung, der die Dreh
antriebsmittel des Kranzes 28 und die Mittel zur
Erfassung des Verschleißes der Reibbeläge und der
Reibflächen bildet.
Dieser Mechanismus umfaßt außer dem bereits erwähnten
Zahnrad 30 eine Trägerplatte 68, eine Platte 70 zum
Einspannen des Zahnrads 30 an der Trägerplatte 68,
Mittel 72, die gegenüber der Fliehkraft empfindlich
sind und mit dem Zahnrad 30 zusammenwirken, sowie
Rückdrehsicherungsmittel 74, die mit dem Zahnrad 30
auf der Trägerplatte 68 verbunden sind.
Die für die Fliehkraft empfindlichen Mittel 72 sind
zum Teil im Innern des Zahnrads 30 und zum Teil par
allel zu diesem angeordnet, wobei sie in Position auf
der Trägerplatte 68 durch Niete gehalten werden, von
denen sich einer 76 auf der Drehachse des Mechanismus
befindet, während der andere 78 außermittig versetzt
ist, wobei diese Niete durch Öffnungen 80 bzw. 82 der
Mittel 72 und Öffnungen 84 bzw. 86 der Trägerplatte
68 hindurchgehen, wobei der Niet 76 außerdem zur
Befestigung der Platte 70 an der Trägerplatte 68
dient, während der Niet 78 frei durch eine Öffnung 88
der Platte 70 hindurchgeht.
Die für die Fliehkraft empfindlichen Mittel 72 um
fassen eine Exzentermasse 90, die mit einem elastisch
verformbaren, ringförmigen Element 92 verbunden ist,
das sich auf einem Winkel von etwas mehr als 180°
erstreckt und ein mit den Öffnungen 80 und 82 für den
Durchgang der Befestigungsniete 76 und 78 gebildetes
verbreitertes Ende 94 umfaßt. An ihrer Verbindungs
stelle mit dem elastischen Element 92 umfaßt die Ex
zentermasse 90 wenigstens einen, beispielsweise zwei
Zähne 96, die dazu bestimmt sind, mit einer Innen
zahnung 98 des Zahnrads 30 in Eingriff zu kommen.
Die eigentliche Exzentermasse 90 ist im Verhältnis
zum Element 92, 94 axial versetzt, um in einer Aus
nehmung oder in einem Ausschnitt 100 mit entsprechen
der Form der Trägerplatte 68 aufgenommen zu werden,
wobei sie sich parallel zum Zahnrad 30 und an diesem
entlang auf einem Winkel von etwa 90° erstreckt.
Der Außendurchmesser des Elements 92, 94 ist etwa
gleich dem Innendurchmesser des Zahnrads 30, so daß
dieses durch das vorgenannte Element 92, 94 auf der
Trägerplatte 78 zentriert und drehend geführt ist.
Wie dies in Fig. 5 deutlich zu erkennen ist, werden
das Zahnrad 30 und die Mittel 72 axial zwischen der
Trägerplatte 68 und der Platte 70 gehalten.
Diese weist eine insgesamt ebene Form mit einer axia
len Randleiste 102 an ihrem Ende auf, das dem Ende
mit einem Durchgangsloch 104 für den Befestigungsniet
76 gegenüberliegt. Das Loch 88, durch das der andere
Niet 78 frei hindurchgeht, befindet sich zwischen
diesem Loch 104 und der Randleiste 102. Ein Vorsprung
106 ist vorstehend auf der Platte 70 zwischen dem
Loch 88 und der Randleiste 102 in der gleichen
Richtung wie diese Randleiste ausgebildet, wobei er
einen elastischen Auflagebereich zur Anlage an einem
Teil des Zahnrads 30 bildet.
Die Rückdrehsicherungsmittel 74 werden durch einen
Federdraht gebildet, der, wie in Fig. 7 dargestellt,
gebogen ist und der an der Trägerplatte 68 im Innern
der Mittel 72 angebracht ist, wobei ein Ende 110 des
Federdrahts 74 am Ende 94 des Elements 92 der Mittel
72 arretiert wird, während sich das andere Ende 112
des Federdrahts zwischen dem Ende 94 und der
Exzentermasse 90 erstreckt, um zwischen zwei Zähnen
der Innenzahnung 98 des Zahnrads 30 einzudringen. Die
Zähne der Innenzahnung 98 des Zahnrads 30, die vorge
nannten Zähne 96 der Mittel 72 und das Ende 112 der
Rückdrehsicherungsmittel 74 sind in einer Richtung
geneigt, die die Drehung des Zahnrads 30 im Uhr
zeigersinn in den Fig. 4 und 6 verhindert.
Die Schäfte der Niete 76 und 78 erstrecken sich axial
über die Platte 70 hinaus und dienen zur Befestigung
des Mechanismus 26 am Schwungrad 12, wie dies in
Fig. 1 dargestellt ist.
In der Kupplung von Fig. 1 kommt die axiale Rand
leiste 102 der Platte 70 an der Druckplatte 50 oder
an einem fest mit dieser Druckplatte verbundenen
Element zur Anlage, beispielsweise am Kopf eines
Niets zur Befestigung der Zungen 56 an der Druck
platte 50, und zwar im eingekuppelten Zustand, das
heißt in der in Fig. 1 dargestellten Position, wenn
die Reibbeläge 44 zwischen den Platten 16 und 50
eingespannt sind.
Wenn an den Reibbelägen und den Reibflächen kein
Verschleiß vorliegt oder wenn ihr Verschleiß bereits
ausgeglichen wurde, befindet sich der Vorsprung 106
der Platte 70 in Anlage am Zahnrad 30 und sichert
dieses gegen Verdrehung auf der Trägerplatte 68.
Wenn die Druckplatte 50 im eingekuppelten Zustand im
Anschluß an den Verschleiß der Reibbeläge und der
Reibflächen axial an die Gegenanpreßplatte 16 ange
nähert ist, entfernt die Randleiste 102 der Platte 70
den Vorsprung 106 axial vom Zahnrad 30, so daß dieses
sich auf der Trägerplatte 68 drehen kann.
Das Zahnrad 30 wird wie folgt drehend angetrieben:
Wenn die Drehzahl der Welle 10 gleich null oder re lativ niedrig ist, sind die Zähne 96 der fliehkraft empfindlichen Mittel 72 in die Innenzahnung 98 des Zahnrads 30 eingerückt, das am Element 92, 94 zentriert und drehend geführt ist. Die Rückdreh sicherungsmittel 74 verhindern, daß sich das Zahnrad 30 im Uhrzeigersinn in Fig. 4 dreht.
Wenn die Drehzahl der Welle 10 gleich null oder re lativ niedrig ist, sind die Zähne 96 der fliehkraft empfindlichen Mittel 72 in die Innenzahnung 98 des Zahnrads 30 eingerückt, das am Element 92, 94 zentriert und drehend geführt ist. Die Rückdreh sicherungsmittel 74 verhindern, daß sich das Zahnrad 30 im Uhrzeigersinn in Fig. 4 dreht.
Wenn sich die Drehzahl erhöht, verschiebt sich die
Exzentermasse 90 unter der Einwirkung der Fliehkraft
in der in Fig. 10 durch den Pfeil angedeuteten
Richtung, was zur Folge hat, daß die Zähne 96 aus den
Zähnen (beispielsweise 98a in Fig. 6) der Innen
zahnung 98 des Zahnrads 30 freigegeben werden, um sie
zu den folgenden Zähnen (98b in Fig. 6) der Innen
zahnung 98 zu bringen. Wenn die Drehzahl abnimmt,
will die Exzentermasse 90 zu ihrer Ausgangsposition
zurückkehren, und die Zähne 96 greifen an den Zähnen
98b der Innenzahnung 98 des Zahnrads 30 ein, das
dadurch elastisch auf Drehung gegen den Uhrzeigersinn
beaufschlagt wird, wie dies durch den Pfeil in Fig.
4 und 6 angedeutet wird. Das Zahnrad 30 bleibt jedoch
durch den Vorsprung 106 der Platte 70 gegen Ver
drehung auf der Trägerplatte 106 gesichert, solange
kein Verschleiß bzw. kein erneuter Verschleiß der
Reibbeläge und der Reibflächen vorliegt. Die Ex
zentermasse 90 kann dann nicht vollständig in ihre
Ausgangsposition zurückkehren und bleibt durch das
elastisch verformbare ringförmige Element 92 rotato
risch beaufschlagt.
Wenn der Verschleiß oder der erneute Verschleiß auf
tritt, nähert sich die Druckplatte 50 im eingekuppel
ten Zustand der Gegenanpreßplatte 16, wobei sie die
Randleiste 102 der Platte 70 in der gleichen Richtung
verschiebt, was zur Folge hat, daß die Drehung des
Zahnrads 30 auf der Trägerplatte 68 freigegeben wird.
Die Exzentermasse 90 kann dann vollständig in ihre
Ausgangsposition zurückkehren und das Zahnrad 30 um
eine Teilung in der durch den Pfeil in den Fig. 4
und 6 angedeuteten Richtung drehen.
Diese Drehung wird an den Kranz 28 übertragen, dessen
Rampen 38 die Gegenanpreßplatte 16 leicht in der zum
Schwungrad 16 entgegengesetzten axialen Richtung ver
schieben, was wiederum zur Folge hat, daß die Druck
platte 50 im eingekuppelten Zustand in die axiale
Position zurückgebracht wird, die sie vorher einge
nommen hat.
Der Verschleiß der Reibbeläge und der Reibflächen
wird daher durch eine schrittweise Verschiebung der
Gegenanpreßplatte 16 in der zum Schwungrad 12
entgegengesetzten axialen Richtung ausgeglichen.
Diese schrittweisen Verschiebungen erfolgten in der
Regel zum Zeitpunkt des Auskuppelns, wenn der durch
die Membranfeder 52 auf die Druckplatte 50 und auf
die Gegenanpreßplatte 16 ausgeübte axiale Druck
nachläßt oder aufhört.
Über die Geometrie der Mittel 72 kann man relativ
präzise die Drehzahl bestimmen, ab der durch eine
Verschiebung der Exzentermasse 90 die Zähne 96 aus
der Innenzahnung des Zahnrads 30 freigegeben werden,
wobei diese Drehzahl beispielsweise in einer Größen
ordnung von 3000 Umdrehungen pro Minute liegt. Die
automatische Nachstellung des Verschleißes der Reib
beläge und der Reibflächen findet dann bei Drehzahlen
unter 3000 Umdrehungen pro Minute statt.
Die erfindungsgemäße Verschleißnachstellvorrichtung
kann außerdem mit der Druckplatte 50 verbunden sein,
wie dies in den Fig. 11 bis 15 schematisch darge
stellt ist.
In diesem Fall ist der Mechanismus 26 weitgehend mit
dem bereits beschriebenen Mechanismus identisch, wo
bei nur die Platte 70 eine etwas andere Form besitzt,
so daß sie keine axiale Randleiste 102, sondern eine
radiale Randleiste 114 aufweist, die sich zur Dreh
achse hin erstreckt und die anschlagmäßig mit einem
Ansatz 116 zusammenwirkt, der an einem axial festen
Element, wie beispielsweise am Deckel 54 des
Kupplungsmechanismus, angebracht ist.
In dieser Ausführungsform ist der Mechanismus 26 auf
der Fläche der Druckplatte 50 angebracht, der zum
Deckel 54 gerichtet ist, und das Zahnrad 30 greift
durch seine Außenzahnung 32 an einer Innenzahnung
eines Kranzes 128 ein, der axial zwischen der Druck
platte 50 und dem radial äußeren Teil der Tellerfeder
52 eingefügt ist, wobei der Kranz 128, wie bereits im
Zusammenhang mit dem vorgenannten Kranz 28 beschrie
ben, ringförmige Rampen 138 aufweist, die mit ring
förmigen Rampen 140 mit entsprechender Form der
Druckplatte 50 zusammenwirken, um im eingekuppelten
Zustand die Membranfeder 52 von der Druckplatte 50 zu
entfernen, wenn der Verschleiß der Reibbeläge und der
Reibflächen zunimmt.
Der Anschlagansatz 116 ist am Deckel 54 beispiels
weise anhand der Distanzbolzen 118 befestigt, die zur
Anbringung der Membranfeder 52 am Deckel 54 dienen.
Im dargestellten Beispiel umfaßt die radiale Rand
leiste 114 der Platte 70 zwei radiale Finger 120, die
beiderseits des Ansatzes 116 eingesetzt sind, der in
einem verbreiterten Ende 122 endet, an dem sich die
Finger 120 im eingekuppelten Zustand und bei nicht
vorhandenem oder bereits ausgeglichenem Verschleiß
der Reibbeläge und der Reibflächen elastisch an
drücken.
Im Mechanismus 26 befindet sich die Trägerplatte 68
auf der Seite der Druckplatte 50 und die Platte 70
auf der gegenüberliegenden Seite, wobei die Schäfte
der Niete 76 und 78 in entsprechenden Öffnungen der
Druckplatte 50 geradlinig verschiebbar geführt sind.
Die Funktionsweise läßt sich wie folgt beschreiben:
Wenn der Verschleiß der Reibbeläge und der Reib flächen gleich null ist oder bereits durch einen vorangehenden Nachstellvorgang ausgeglichen wurde, befinden sich die Bestandteile im eingekuppelten Zustand jeweils in der in Fig. 14 dargestellten Position.
Wenn der Verschleiß der Reibbeläge und der Reib flächen gleich null ist oder bereits durch einen vorangehenden Nachstellvorgang ausgeglichen wurde, befinden sich die Bestandteile im eingekuppelten Zustand jeweils in der in Fig. 14 dargestellten Position.
Die Platte 70 des Mechanismus 26 kommt am verbreiter
ten Ende 122 des Halteansatzes 116 zum Anschlag und
spannt das Zahnrad 30 an der Trägerplatte 68 ein,
wobei sich die Platte 70 im übrigen in axialer Anlage
am Kranz 128 befindet.
Bei Nulldrehzahl oder bei niedriger Drehzahl des
Motors befindet sich die Exzentermasse 90 des
Mechanismus 26 in der in Fig. 12 dargestellten
Position, wobei die Zähne 96 an den Zähnen 98a der
Innenzahnung 98 des Zahnrads 30 eingreifen (Fig.
12).
Wenn sich die Drehzahl erhöht, verschiebt sich die
Exzentermasse 90, wobei sie unter der Einwirkung der
Fliehkraft in die in Fig. 11 dargestellte Position
gelangt, in der die Zähne 96 aus der Zahnung 98 frei
gegeben sind und sich an den Zähnen 98b befinden, die
auf die vorstehend beschriebenen Zähne 98a im Ein
griff mit den Zähnen 96 folgen.
In dieser Position ist das ringförmige Element 92
ebenfalls elastisch vorgespannt. Wenn sich die Dreh
zahl des Motors verringert, wird die elastische Vor
spannung des Elements 92 größer als die Fliehkraft,
so daß sie die Zähne 96 wieder in Eingriff mit der
Zahnung 98 bringt, wobei die Zähne 96 die Zähne 98b
der Innenzahnung des Zahnrads 30 zum Eingriff
bringen.
Dieses Ineinandergreifen hat zur Folge, daß sich das
Zahnrad 30 gegen den Uhrzeigersinn in Fig. 11 dreht,
wobei diese Drehung jedoch nur dann stattfinden kann,
wenn das Zahnrad 30 durch die Federplatte 70 frei
gegeben worden ist. Diese Freigabe erfolgt, wenn die
Reibbeläge und die Reibflächen einen ausreichenden
Verschleiß aufweisen, damit sich die Druckplatte 50
axial nach links in Fig. 14 verschiebt, was wiederum
zur Folge hat, daß der Kranz 128 und die Membranfeder
52 im eingekuppelten Zustand in der gleichen Richtung
axial verschoben werden. Der Mechanismus 26 folgt der
axialen Verschiebung des Kranzes 128, während die
radiale Randleiste der Platte 70 hingegen im Anschlag
an der Platte 116 gesichert bleibt, wodurch die
Platte 70 vom Zahnrad 30 entfernt und dessen Drehung
freigegeben wird.
Die Drehung des Zahnrads 30 um eine Teilung führt zu
einer entsprechenden Drehung des Kranzes 128, dessen
Rampen 138 über die Rampen 140 der Druckplatte 50
gleiten und die Membranfeder 52 axial nach rechts mit
Blick auf Fig. 14 verschieben, um sie wieder in die
axiale Position zu bringen, die sie zuvor im einge
kuppelten Zustand eingenommen hat.
In dieser Ausführungsform kann der Mechanismus 26 in
der Dicke der Druckplatte 50 aufgenommen sein, so daß
die durch das Vorhandensein der Verschleißnachstell
vorrichtung bedingte Vergrößerung des axialen Bau
raumbedarfs der Kupplung begrenzt bleibt.
Claims (25)
1. Vorrichtung zur automatischen Verschleißnachstellung
in einer Reibungskupplung, insbesondere für Kraft
fahrzeuge, umfassend
einen Kranz (28, 128), der drehbar oder schwenkbar um die Achse der Kupplung gelagert ist und der auf mindestens einer Fläche wenigstens eine ringförmige Auflagerampe (38, 138) trägt, die an dem Schwungrad oder an den Einrückmitteln oder an einem mit der Kupplungsscheibe (42) der Kupplung zusammenwirkenden Teil, insbesondere an der Druckplatte oder an der Gegenanpressplatte anliegt,
wobei die Auflagerampe (38, 138) zumindest annähernd die Form eines auf die Achse der Kupplung zentrierten Kreisbogens oder Kreisbogenabschnitts aufweist und ihre Abmessung parallel zu dieser Achse zwischen Minimal- und Maximalwerten von einem zum anderen Ende der Rampe (38, 138) variiert, so daß durch Drehung des Kranzes (28, 128) ein Verschleiß der Reibbeläge (44) und/oder der mit diesen Reibbelägen (44) zu sammenwirkenden Reibflächen ausgleichbar ist, sowie umfassend einen Mechanismus (26) zum Schwenk- bzw. Drehantrieb für den Kranz (28, 128), dadurch gekennzeichnet,
daß der Mechanismus (26) Antriebsmittel (30) umfaßt, die um eine zur Kupplungsachse parallele Achse dreh- oder schwenkbar auf einem Trägerteil (68), insbesondere auf einer Trägerplatte, gelagert sind und die mit dem Kranz (28, 128) in Eingriff sind,
daß der Mechanismus (26) eine Masse (90) umfaßt, die bei höherer Drehzahl der Kupplung durch Fliehkraft in eine Wirkposition bewegbar, insbesondere verschiebbar und/oder verschwenkbar ist, in der sie die Antriebs mittel (30) und den Kranz (28, 128) in der Richtung des Verschleißausgleichs beaufschlagen kann, wenn sich die Drehzahl der Kupplung verringert,
und daß der Mechanismus (26) Arretiermittel (70) umfaßt, durch die die Antriebsmittel (30) an dem Trägerteil (68) kraftschlüssig und/oder formschlüssig blockierbar sind, wobei die Blockierung verringerbar und/oder aufhebbar ist, wenn ein Verschleiß der Reibbeläge (44) bzw. der Reibflächen auftritt oder sich vergrößert.
einen Kranz (28, 128), der drehbar oder schwenkbar um die Achse der Kupplung gelagert ist und der auf mindestens einer Fläche wenigstens eine ringförmige Auflagerampe (38, 138) trägt, die an dem Schwungrad oder an den Einrückmitteln oder an einem mit der Kupplungsscheibe (42) der Kupplung zusammenwirkenden Teil, insbesondere an der Druckplatte oder an der Gegenanpressplatte anliegt,
wobei die Auflagerampe (38, 138) zumindest annähernd die Form eines auf die Achse der Kupplung zentrierten Kreisbogens oder Kreisbogenabschnitts aufweist und ihre Abmessung parallel zu dieser Achse zwischen Minimal- und Maximalwerten von einem zum anderen Ende der Rampe (38, 138) variiert, so daß durch Drehung des Kranzes (28, 128) ein Verschleiß der Reibbeläge (44) und/oder der mit diesen Reibbelägen (44) zu sammenwirkenden Reibflächen ausgleichbar ist, sowie umfassend einen Mechanismus (26) zum Schwenk- bzw. Drehantrieb für den Kranz (28, 128), dadurch gekennzeichnet,
daß der Mechanismus (26) Antriebsmittel (30) umfaßt, die um eine zur Kupplungsachse parallele Achse dreh- oder schwenkbar auf einem Trägerteil (68), insbesondere auf einer Trägerplatte, gelagert sind und die mit dem Kranz (28, 128) in Eingriff sind,
daß der Mechanismus (26) eine Masse (90) umfaßt, die bei höherer Drehzahl der Kupplung durch Fliehkraft in eine Wirkposition bewegbar, insbesondere verschiebbar und/oder verschwenkbar ist, in der sie die Antriebs mittel (30) und den Kranz (28, 128) in der Richtung des Verschleißausgleichs beaufschlagen kann, wenn sich die Drehzahl der Kupplung verringert,
und daß der Mechanismus (26) Arretiermittel (70) umfaßt, durch die die Antriebsmittel (30) an dem Trägerteil (68) kraftschlüssig und/oder formschlüssig blockierbar sind, wobei die Blockierung verringerbar und/oder aufhebbar ist, wenn ein Verschleiß der Reibbeläge (44) bzw. der Reibflächen auftritt oder sich vergrößert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Antriebsmittel einen
Schwenkarm oder Schwenkhebel oder vorzugsweise ein
Zahnrad (30) umfassen, der bzw. das mit dem Kranz
(28, 128) zusammenwirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die durch die
Fliehkraft bewegbare Masse (90) elastisch verformbar
bzw. entgegen einem elastisch verformbaren Mittel
bewegbar auf der Trägerplatte (68) gelagert ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Arretiermittel (70) ein elastisch verfombares
Element, vorzugsweise eine elastisch verformbare
Platte umfassen, die auf dem Trägerelement (68)
befestigt ist und einen Auflagebereich (106) zur
Anlage am Antriebsmittel bzw. Zahnrad (30) sowie
Auflagemittel (102, 120) zur Anlage an Mitteln (50,
122) enthält, die in einer durch den Verschleiß der
Reibbeläge und der Reibscheiben bestimmten Richtung
axial verschoben werden.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebsmittel bzw. das Zahnrad (30) und die für die
Fliehkraft empfindliche Masse (90) zwischen dem
Trägerteil bzw. der Trägerplatte (68) und den
Arretiermitteln (70) bzw. der elastisch verformbaren
Platte (70) angeordnet sind, die durch Verbindungs
mittel, insbesondere Distanzbolzen oder Niete (76,
78) miteinander verbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die für
die Fliehkraft empfindliche Masse (90) Mittel (96)
für den rotatorischen Antrieb des Antriebsmittels
bzw. des Zahnrads (30) umfaßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Zahnrad (30) eine
mit dem Kranz (28, 128) im Eingriff befindliche
Außenzahnung (32) und eine Innenzahnung (98) umfaßt,
wobei die für die Fliehkraft empfindliche Masse (90)
wenigstens einen Zahn (96) umfaßt, der dazu bestimmt
ist, mit der Innenzahnung (98) des Zahnrads (30) in
Eingriff zu kommen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der wenigstens eine Zahn
(96) der Masse (90) mit der Innenzahnung (98) des
Zahnrads (30) nur in einer Richtung, vorzugsweise nur
in der Rückstellbewegung der Masse (90) in Eingriff
kommt.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich
die für die Fliehkraft empfindliche Masse (90) an
einem Ende eines elastisch verformbaren, offenen
ringförmigen Elements (92) befindet, dessen anderes
Ende (94) an der Trägerplatte (68) befestigt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß das ringförmige Element
(92, 94) an der Trägerplatte (68) radial im Innern
des Zahnrads (30) gelagert ist und ein Zentner- und
Drehführungsmittel für das Zahnrad (30) bildet.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Rück
drehsicherungsmittel (74) mit dem Antriebsmittel bzw.
Zahnrad (30) verbunden sind, um seine Drehung in der
zur Verschleißnachstellvorrichtung entgegengesetzten
Richtung zu verhindern.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückdrehsicherungsmittel (74) einen offenen ring
förmigen Federdraht umfassen, dessen eines Ende (112)
derart mit der Innenzahnung (98) des Zahnrads (30) im
Eingriff ist, daß er auf diesem in einer Drehrichtung
gleiten und sich auf der Zahnung in der anderen
Drehrichtung arretieren kann, und dessen anderes Ende
(110) vorzugsweise mit dem ringförmigen Element (92,
94) im Eingriff ist und arretiert wird.
13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in
der Kupplung der Mechanismus (26) an einem fest mit
einer treibenden Welle (10) verbindbaren Schwungrad
(12) angeordnet ist und sich axial zwischen diesem
Schwungrad und einer Gegenanpreßplatte (16) befindet,
die am Schwungrad angebracht und im Verhältnis zu
diesem axial beweglich gelagert ist, wobei der Kranz
(28) axial zwischen dem Schwungrad (12) und der
Gegenanpreßplatte (16) gelagert ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich die Trägerplatte
(68) des Mechanismus (26) in Anlage an der Gegen
anpreßplatte (16) befindet und daß die Arretiermittel
(70) zur Blockierung des Antriebsmittels (30) bzw.
die Mittel (70) zur elastischen Einspannung des
Zahnrads (30) an der Trägerplatte (68) an der mit den
Einrückmitteln (52) der Kupplung verbundenen Druck
platte (50) unmittelbar oder mittelbar in Anlage be
finden, um das Antriebsmittel bzw. Zahnrad (30) frei
zugeben, wenn der Verschleiß auftritt oder zunimmt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Kranz (28)
radial innerhalb des Mechanismus (26) befindet und
die Rampe (38) mit einer entsprechenden Fläche des
Schwungrads (12) zusammenwirkt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Gegenanpreßplatte (16) am Schwungrad (12) durch
elastische Rückstellzungen (18) befestigt ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Schwungrad (12) aus Blech ausgeführt ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Kranz (28, 128) radial geteilt ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß in
der Kupplung der Mechanismus (26) und der Kranz (128)
axial zwischen der Druckplatte (50) und den Einrück
mitteln (52) der Kupplung angeordnet sind, wobei sich
vorzugsweise die Trägerplatte (68) auf der Seite der
Druckplatte (50) befindet und drehfest mit dieser
Platte verbunden und im Verhältnis zu dieser axial
beweglich ist, während sich der Kranz (128) zwischen
dem Mechanismus (26) und den Einrückmitteln (52)
befindet.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich die Einrückmittel
(52) in Anlage am Kranz (128) befinden, dessen Rampe
(138) mit einer dazu passenden Rampe (140) zusammen
wirkt, die an der Druckplatte (50) ausgebildet ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arretiermittel
(70) zur Blockierung des Antriebsmittels (30) bzw.
die Mittel (70) zur elastischen Einspannung des
Zahnrads (30) an der Trägerplatte (68) an einem
Ansatz (116) zum Anschlag kommen, der an einem
translatorisch verschiebungsfesten Teil, insbesondere
am Kupplungsdeckel (54) angebracht ist, um das
Antriebsmittel bzw. Zahnrad (30) freizugeben, wenn
der Verschleiß auftritt oder zunimmt.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Mechanismus (26) axial gleitend verschiebbar an der
Druckplatte (50) mittels der Distanzbolzen oder Niete
(76, 78) zur Befestigung der Bestandteile des
Mechanismus (26) an der Trägerplatte (68) gelagert
ist.
23. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Masse (90) und/oder das gegebenenfalls vorhandene
elastisch verformbare ringförmige Elements (92)
derart ausgebildet sind, daß sich die Masse (90) bei
einer Drehgeschwindigkeit der Kupplung im Bereich
zwischen 2500 und 3500, vorzugsweise im Bereich von
etwa 3000 Umdrehungen pro Minute bewegt.
24. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Blockierung der Antriebsmittel (30) an dem Trägerteil
(68) im eingekuppelten Zustand verringert und/oder
aufgehoben ist, wenn der Abstand zwischen den Reib
flächen der Druckplatte und der Gegenanpressplatte
aufgrund des Auftretens oder der Vergrößerung von
Verschleiß der Reibbeläge (44) bzw. der Reibflächen
geringer ist als ohne Verschleiß oder mit geringerem
Verschleiß.
25. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Blockierung der Antriebsmittel (30) an dem Trägerteil
(68) beim Auskuppeln verringert und/oder aufgehoben
ist, wenn der Abstand zwischen den Reibflächen der
Druckplatte und der Gegenanpressplatte aufgrund des
Auftretens oder der Vergrößerung von Verschleiß der
Reibbeläge (44) bzw. der Reibflächen geringer ist als
ohne Verschleiß oder mit geringerem Verschleiß.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR0014505A FR2816683B1 (fr) | 2000-11-10 | 2000-11-10 | Dispositif de rattrapage automatique d'usure dans un embrayage a friction, en particulier pour vehicule automobile |
FR00/14505 | 2000-11-10 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10155146A1 true DE10155146A1 (de) | 2002-09-05 |
DE10155146B4 DE10155146B4 (de) | 2015-02-12 |
Family
ID=8856329
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001155146 Expired - Fee Related DE10155146B4 (de) | 2000-11-10 | 2001-11-12 | Vorrichtung zur automatischen Verschleißnachstellung in einer Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10155146B4 (de) |
FR (1) | FR2816683B1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1416181A2 (de) * | 2002-10-09 | 2004-05-06 | ZF Sachs AG | Druckplattenbaugruppe für eine Reibungskupplung |
EP1496279A1 (de) * | 2003-07-09 | 2005-01-12 | ZF Sachs AG | Druckplattenbaugruppe |
EP1624211A1 (de) * | 2004-08-06 | 2006-02-08 | Zf Friedrichshafen Ag | Druckplattenbaugruppe für eine Reibungskupplung |
WO2015127929A1 (de) * | 2014-02-26 | 2015-09-03 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Kupplungsvorrichtung |
WO2016026491A1 (de) * | 2014-08-21 | 2016-02-25 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Drehschwingungsdämpfer |
EP3048322A1 (de) * | 2015-01-20 | 2016-07-27 | Schaeffler Technologies GmbH & Co. KG | Kupplung mit drehschwingungsdämpfer |
WO2016146119A1 (de) * | 2015-03-18 | 2016-09-22 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | REIBUNGSKUPPLUNG MIT VERSCHLEIßNACHSTELLEINRICHTUNG |
DE102009007828B4 (de) | 2008-03-03 | 2018-08-09 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Reibungskupplung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1992830B1 (de) * | 2007-05-14 | 2013-06-19 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Reibungskupplung mit integriertem Verschleißausgleich |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19980451T1 (de) * | 1998-02-13 | 2000-05-11 | Valeo | Kupplungsmechanismus für Kraftfahrzeuge mit einer verbesserten Verschleißnachstellvorrichtung für die Reibbeläge |
DE19951425A1 (de) * | 1998-11-17 | 2000-07-13 | Valeo | Reibungskupplung, insbesonder für Kraftfahrzeuge mit einer verbesserten Verschleißnachstellvorrichtung |
DE19980193T1 (de) * | 1998-02-05 | 2000-09-07 | Valeo | Reibungskupplungsmechanismus, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Verschleissnachstellvorrichtung |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2774452A (en) * | 1952-02-11 | 1956-12-18 | Bendix Aviat Corp | Magnetic clutch and control therefor |
DE3528987A1 (de) * | 1985-08-13 | 1987-02-26 | Fichtel & Sachs Ag | Drehschwingungsdaempfer fuer den antriebsdrehmomentweg eines kraftfahrzeugs |
RU2238451C2 (ru) * | 1992-03-10 | 2004-10-20 | Лук Ламеллен унд Купплюнгсбау ГмбХ | Фрикционная муфта и устройство сцепления |
JP2517821B2 (ja) * | 1992-07-23 | 1996-07-24 | 株式会社エクセディ | フライホイ―ル組立体 |
DE4442594B4 (de) * | 1994-11-30 | 2005-02-03 | Zf Sachs Ag | Reibungskupplung |
GB9518991D0 (en) * | 1995-09-16 | 1995-11-15 | Automotive Products Plc | Automatically adjusting clutch |
DE19738895A1 (de) * | 1997-09-05 | 1999-03-18 | Mannesmann Sachs Ag | Druckplattenbaugruppe |
FR2791746B1 (fr) * | 1999-03-29 | 2001-06-29 | Valeo | Embrayage a friction a dispositif de rattrapage d'usure des garnitures de friction, en particulier pour vehicule automobile |
-
2000
- 2000-11-10 FR FR0014505A patent/FR2816683B1/fr not_active Expired - Fee Related
-
2001
- 2001-11-12 DE DE2001155146 patent/DE10155146B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19980193T1 (de) * | 1998-02-05 | 2000-09-07 | Valeo | Reibungskupplungsmechanismus, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Verschleissnachstellvorrichtung |
DE19980451T1 (de) * | 1998-02-13 | 2000-05-11 | Valeo | Kupplungsmechanismus für Kraftfahrzeuge mit einer verbesserten Verschleißnachstellvorrichtung für die Reibbeläge |
DE19951425A1 (de) * | 1998-11-17 | 2000-07-13 | Valeo | Reibungskupplung, insbesonder für Kraftfahrzeuge mit einer verbesserten Verschleißnachstellvorrichtung |
Cited By (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6866133B2 (en) | 2002-10-09 | 2005-03-15 | Zf Sachs Ag | Pressure plate assembly for a friction clutch |
EP1416181A3 (de) * | 2002-10-09 | 2004-10-20 | ZF Sachs AG | Druckplattenbaugruppe für eine Reibungskupplung |
EP1416181A2 (de) * | 2002-10-09 | 2004-05-06 | ZF Sachs AG | Druckplattenbaugruppe für eine Reibungskupplung |
US7172060B2 (en) | 2003-07-09 | 2007-02-06 | Zf Sachs Ag | Pressure plate assembly |
EP1496279A1 (de) * | 2003-07-09 | 2005-01-12 | ZF Sachs AG | Druckplattenbaugruppe |
US7364026B2 (en) | 2004-08-06 | 2008-04-29 | Zf Friedrichshafen Ag | Pressure plate assembly for a friction clutch |
EP1624211A1 (de) * | 2004-08-06 | 2006-02-08 | Zf Friedrichshafen Ag | Druckplattenbaugruppe für eine Reibungskupplung |
DE102009007828B4 (de) | 2008-03-03 | 2018-08-09 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Reibungskupplung |
EP3214334A1 (de) * | 2014-02-26 | 2017-09-06 | Schaeffler Technologies GmbH & Co. KG | Kupplungsvorrichtung |
EP3111102B2 (de) † | 2014-02-26 | 2021-12-01 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Kupplungsvorrichtung |
WO2015127929A1 (de) * | 2014-02-26 | 2015-09-03 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Kupplungsvorrichtung |
CN106068393B (zh) * | 2014-02-26 | 2019-10-18 | 舍弗勒技术股份两合公司 | 离合器装置 |
CN106068393A (zh) * | 2014-02-26 | 2016-11-02 | 舍弗勒技术股份两合公司 | 离合器装置 |
EP3111102B1 (de) | 2014-02-26 | 2018-06-06 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Kupplungsvorrichtung |
WO2016026491A1 (de) * | 2014-08-21 | 2016-02-25 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Drehschwingungsdämpfer |
KR102495124B1 (ko) | 2014-08-21 | 2023-02-02 | 섀플러 테크놀로지스 아게 운트 코. 카게 | 비틀림 진동 댐퍼 |
KR20170043600A (ko) * | 2014-08-21 | 2017-04-21 | 섀플러 테크놀로지스 아게 운트 코. 카게 | 비틀림 진동 댐퍼 |
CN106574668A (zh) * | 2014-08-21 | 2017-04-19 | 舍弗勒技术股份两合公司 | 扭振减振器 |
CN106574668B (zh) * | 2014-08-21 | 2019-09-27 | 舍弗勒技术股份两合公司 | 扭振减振器 |
EP3048322A1 (de) * | 2015-01-20 | 2016-07-27 | Schaeffler Technologies GmbH & Co. KG | Kupplung mit drehschwingungsdämpfer |
WO2016146119A1 (de) * | 2015-03-18 | 2016-09-22 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | REIBUNGSKUPPLUNG MIT VERSCHLEIßNACHSTELLEINRICHTUNG |
CN107429757B (zh) * | 2015-03-18 | 2020-07-21 | 舍弗勒技术股份两合公司 | 具有磨损补偿调节装置的摩擦离合器 |
CN107429757A (zh) * | 2015-03-18 | 2017-12-01 | 舍弗勒技术股份两合公司 | 具有磨损补偿调节装置的摩擦离合器 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2816683B1 (fr) | 2003-01-10 |
DE10155146B4 (de) | 2015-02-12 |
FR2816683A1 (fr) | 2002-05-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19857199B4 (de) | Automatisch nachstellbare Reibungskupplung | |
DE102010045791B4 (de) | Reibungskupplung mit weggesteuerter Verschleißkompensation | |
DE19530873C2 (de) | Einrichtung zum Betätigen der Druckplatte an einer Kupplung mit reduzierter Lösekraft | |
DE19881098B3 (de) | Reibungskupplung mit Vorrichtung zur Verschleißnachstellung der Reibbeläge, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE112013006151T5 (de) | Kupplung mit Verschleißnachstellung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug | |
DE102009032332B4 (de) | Reibungskupplung mit Nachstelleinrichtung | |
EP2670994B1 (de) | Kupplungsvorrichtung | |
DE10155146A1 (de) | Vorrichtung zur automatischen Verschleißnachstellung in einer Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
WO2012142990A1 (de) | Nachstelleinrichtung für eine reibungskupplung | |
EP1852621A1 (de) | Kupplungsscheibeneinrichtung | |
EP1972814B1 (de) | Tellerfederhebelbaugruppe zum Betätigen einer Reibungskupplung mit integriertem Verschleißausgleich sowie selbstnachstellende Reibungskupplung | |
DE19982986B4 (de) | Reibungskupplung mit einer Verschleißnachstellvorrichtung für die Reibbeläge, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE19980451B4 (de) | Kupplungsmechanismus für Kraftfahrzeuge mit einer verbesserten Verschleißnachstellvorrichtung für die Reibbeläge | |
WO2008040280A1 (de) | Selbstnachstellende reibungskupplung | |
DE19980416B4 (de) | Kupplungsmechanismus, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE102011086985A1 (de) | Selbstnachstellende Kupplung | |
DE102014112710A1 (de) | Kupplungsvorrichtung mit Verschleißausgleich | |
DE19847081A1 (de) | Beidseitig wirkender manueller Antrieb zur Erzeugung einer Drehbewegung | |
DE102010025453B4 (de) | Selbstnachstellende Reibungskupplung | |
DE19951425B4 (de) | Reibungskupplung, insbesonder für Kraftfahrzeuge mit einer verbesserten Verschleißnachstellvorrichtung | |
EP2682626B1 (de) | Nachstelleinrichtung für eine Reibungskupplung und entsprechende Reibungskupplung | |
DE102009042077B4 (de) | Reibungskupplung mit Nachstelleinrichtung | |
DE19982988B3 (de) | Reibungskupplung mit einer Verschleissnachstellvorrichtung für die Reibbeläge, insbesondere für Kaftfahrzeuge | |
EP3271600B1 (de) | Reibungskupplung mit verschleissnachstelleinrichtung | |
DE102011016719B4 (de) | Reibungskupplungen mit Nachstelleinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: BRAUN-DULLAEUS PANNEN SCHROOTEN HABER, 40470 DUESS |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: F16D0066020000 Ipc: F16D0013750000 Effective date: 20130305 |
|
R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R125 | Request for further processing filed | ||
R126 | Request for further processing allowed | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |