DE19980416B4 - Kupplungsmechanismus, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Kupplungsmechanismus, umfassend einen Deckel (2) mit einem quer ausgerichteten mittig gelochten Boden (21), der an seinem inneren Umfang mit radial nach innen gerichteten Anschlagansätzen (5) versehen ist, eine Druckplatte (1), die stirnseitig eine Reibfläche (11) aufweist und rückseitig Auflagemittel (3) trägt, Mittel (10) zur drehfesten Verbindung der Druckplatte (1) mit dem Deckel (2), wobei sie gleichzeitig eine axiale Bewegung der Druckplatte (1) im Verhältnis zum Deckel (2) ermöglichen, Einrückmittel (41), die am Deckel (2) zur Anlage kommen, um auf die Auflagemittel (3) einzuwirken, und Ausrückhebel (42), die schwenkbar am Deckel (2) gelagert sind, um auf die Einrückmittel einzuwirken, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trägerteil (8) an seinem äußeren Umfang radial nach außen vorstehende Sicherungsansätze (7) trägt, daß das Trägerteil (8) wenigstens mit einer Mehrzahl der Ausrückhebel (42) in Kontakt steht, während die Sicherungsansätze (7) mit der zu den Ausrückhebeln (42) gerichteten Fläche wenigstens einiger der Anschlagansätze (5) in Kontakt stehen, so...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Reibungskupplungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, wobei sie sich im einzelnen auf eine einheitliche Baueinheit bezieht, die eine solche Kupplung umfaßt, wie sie beispielsweise in den Druckschriften FR 22 42 892 A5 und FR 24 20 690 A1 beschrieben wird. Eine solche einheitliche Baueinheit wird als Kupplungsmechanismus bezeichnet.
  • Herkömmlicherweise umfaßt eine Reibungskupplung eine Gegenanpreßplatte, die zu einem Schwungrad gehört, das gegebenenfalls aus zwei Teilen besteht, vor allem um ein Torsionsdämpfungsschwungrad zu bilden.
  • Diese Gegenanpreßplatte ist drehfest mit einer ersten Welle, etwa mit einer treibenden Welle, verbunden, und zwar mit der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors im Rahmen einer kraftfahrzeugtechnischen Anwendung.
  • Diese Gegenanpreßplatte weist rückseitig eine Reibfläche auf und ist drehfest mit einer Druckplatte verbunden, die sich axial im Verhältnis zu der auch als Schwungrad bezeichneten Gegenanpreßplatte verschieben kann.
  • Diese Druckplatte weist stirnseitig eine Reibfläche auf.
  • Die Reibbeläge einer Kupplungsscheibe sind zwischen der Druckplatte und der Gegenanpreßplatte eingefügt, genauer gesagt: zwischen den Reibflächen dieser Platten.
  • Die Reibbeläge sind fest mit einem Träger verbunden, der zumeist axial elastisch verformbar ist. Als Variante ist der Träger starr ausgeführt, wobei er beispielsweise an seinem äußeren Umfang in einen einzigen Reibbelag eingelassen ist. Dieser gegebenenfalls geteilte Träger ist starr oder elastisch mit einer Nabe verbunden, die drehfest mit einer zweiten Welle, etwa mit einer getriebenen Welle, verbunden ist, und zwar mit der Eingangswelle eines Getriebes, beispielsweise eines Schaltgetriebes im Rahmen einer kraftfahrzeugtechnischen Anwendung.
  • Wenn die Reibbeläge zwischen der Druckplatte und der Gegenanpreßplatte eingespannt sind (Kupplung eingerückt), wird das Drehmoment von der treibenden Welle über die Kupplungsscheibe an die getriebene Welle übertragen. Wenn die Reibbeläge nicht zwischen den besagten Platten eingespannt sind (Kupplung ausgerückt), wird die getriebene Welle nicht durch die treibende Welle angetrieben. Dazu sind axial wirksame Einrückmittel vorgesehen, die eine Baugruppe mit Ausrückmitteln bilden, die vorgesehen sind, um nach Belieben der Wirkung der Einrückmittel entgegenzuwirken, die an einem Deckel zur Anlage kommen, um auf die Druckplatte einzuwirken, genauer gesagt: um auf Auflagemittel einzuwirken, die an der Druckplatte angebracht sind, die drehfest mit dem Deckel verbunden ist und sich axial im Verhältnis zu diesem verschie ben kann, was beispielsweise anhand einer Verbindung mit axial elastischen Zungen oder anhand einer Nut-Zapfen-Verbindung erfolgen kann, wobei – als Zapfen dienende – radiale Ansätze der Druckplatte axial verschiebbar in – als Zapfenlöcher dienende – Nuten des Deckels eingesetzt sind.
  • Dieser Deckel weist an seinem äußeren Umfang Befestigungsmittel für seine abnehmbare oder nicht abnehmbare Befestigung an der Gegenanpreßplatte auf.
  • Die Einrückmittel umfassen wenigstens eine Tellerfeder und die Ausrückmittel Ausrückhebel, um auf die Einrückmittel einzuwirken. Diese Ein- und Ausrückmittel gehören zumeist zu einem gleichen axial elastischen Teil, das als Membranfeder bezeichnet wird. Diese Membranfeder, die im unbelasteten Zustand eine kegelstumpfartige Form aufweist, umfaßt einen Umfangsteil in Form einer Tellerfeder, der radial zur Mitte hin durch einen Mittelteil verlängert wird, der in radiale Finger unterteilt ist, was durch Blindschlitze mit erweiterten Böden erfolgt, um erweiterte Öffnungen am inneren Umfang der Tellerfeder zu schaffen, die die axial wirksamen Einrückmittel bildet, während die radialen Finger Ausrückhebel und somit die Ausrückmittel der Kupplung bilden.
  • In den Druckschriften FR 22 42 892 A5 und FR 24 20 690 A1 bildet der Deckel zusammen mit der Druckplatte, den elastischen Zungen und der Membranfeder eine als Kupplungsmechanismus bezeichnete einheitliche Baueinheit, die an der Gegenanpreßplatte angebracht wird. Dieser Kupplungsmechanismus kann natürlich zusammen mit der Kupplungsscheibe und der Gegenanpreßplatte ein Modul bilden, das einheitlich an der Kurbelwelle des Fahrzeugmotors oder an einem fest mit der Kurbelwelle verbundenen Flansch angebracht wird, wobei die Gegenanpreßplatte dann an dem vorteilhafterweise flexiblen Flansch befestigt wird.
  • Dieser Mechanismus kann mit einer Verschleißnachstellvorrichtung für die Reibbeläge und die Reibscheiben der Druck- und Gegenanpreßplatte versehen sein, damit die Membranfeder bei eingerückter Kupplung eine in etwa konstante Position aufweist, und zwar während der gesamten Lebensdauer der Reibungskupplung.
  • Diese Verschleißnachstellvorrichtung umfaßt zumeist Rampen und Gegenrampen, die zwischen der Druckplatte und den Auflagemitteln der Membranfeder oder zwischen der Membranfeder und dem Deckel zum Einsatz kommen.
  • Ein für den Verschleißzustand der Reibbeläge empfindlicher Auslöser ermöglicht im Verschleißfall die Drehung der Rampen, damit die Membranfeder stets die gleiche Position einnimmt, wenn die Kupplung unter der Einwirkung der Einrückmittel (mit eingespannten Reibbelägen) eingerückt ist.
  • Der Auslöser kann einen elastischen Verschleißgeber oder ein System mit Sperrzahnrad und Schnecke umfassen, das zu einer Kassette gehört.
  • Es können auch andere Ausführungsformen in Betracht gezogen werden.
  • In den vorgenannten Druckschriften weist der Deckel einen quer ausgerichteten Boden mit einer mittigen Öffnung auf, der an seinem inneren Umfang Anschlagansätze umfaßt.
  • An diesen quer ausgerichteten Anschlagansätzen kommen die Finger der Membranfeder zur Anlage, wenn der Kupplungsmechanismus noch nicht an der Gegenanpreßplatte befestigt ist. Diese Position wird als Lagerposition bezeichnet. In dieser Position ist die Membranfeder stark geneigt, wobei die Druckplatte im Verhältnis zum freien Ende des Deckels axial vorsteht.
  • Die Druckplatte ist vom Boden des Deckels axial weiter entfernt, als dies in der Position mit eingerückter Kupplung der Fall ist. In dieser Position weist die Membranfeder insgesamt eine ebene Form auf.
  • Wie in der Druckschrift FR 22 42 892 A5 dargestellt, sind die Anschlagansätze in Umfangsrichtung gleichmäßig mit Befestigungsansätzen der Membranfeder verteilt, um die kippbare Lagerung der Membranfeder zwischen einer Primärauflage und einer Sekundärauflage herbeizuführen, die am Deckel angebracht sind. Die Anschlagansätze sind daher paarweise durch Aussparungen getrennt, in deren Mitte die Befestigungsansätze angeordnet sind.
  • Die Primärauflage ist durch Tiefziehen des Deckels und die Sekundärauflage durch die Befestigungsansätze ausgebildet, die durch die erweiterten Öffnungen der Membranfeder hindurchgehen. Wie man in 2 der Druckschrift FR 24 20 690 A1 erkennen kann, ist die Sekundärauflage als Variante an einem Ringkranz angebracht.
  • Die Anschlagansätze können Befestigungsansätze bilden und insbesondere Befestigungsniete oder Befestigungsdistanzbolzen oder andere Mittel tragen, wie dies in der FR 24 20 690 A1 beschrieben wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anschlagansätze in einfacher und wirtschaftlicher Weise zu nutzen.
  • Erfindungsgemäß ist ein Mechanismus der vorgenannten Art dadurch gekennzeichnet, daß ein Trägerteil an seinem äußeren Umfang radial nach außen vorstehende Sicherungsansätze trägt, daß das Trägerteil wenigs tens mit einer Mehrzahl der Ausrückhebel in Kontakt steht, während die Sicherungsansätze mit der zu den Ausrückhebeln gerichteten Fläche der Anschlagansätze in Kontakt stehen, so daß die Sicherungsansätze und das Trägerteil axial zwischen den Ausrückhebeln und den Anschlagansätzen durch eine Bajonettmontage eingefügt sind.
  • Dank der Erfindung bilden die Sicherungsansätze und das Trägerteil ein Paß- oder Abstandsstück, das in einer Ausführungsform axial zwischen der Membranfeder und den Anschlagansätzen eingefügt ist, um die Membranfeder beim Einbau und/oder Ausbau des Kupplungsmechanismus in einer vorbestimmten Position zu halten.
  • Das Trägerteil bildet mit seinen Sicherungsansätzen ein Werkzeug für den Einbau und/oder Ausbau des Kupplungsmechanismus. Außerdem wird dadurch ein Schutzwerkzeug, insbesondere für die elastischen Zungen zur drehfesten Verbindung der Druckplatte mit dem Deckel gebildet.
  • In allen Fällen braucht der Deckel nicht verändert zu werden. Die Ausrückhebel können natürlich zu einer Scheinmembranfeder gehören, die einen äußeren Umfangsteil in Form einer Federscheibe mit geringer axialer Elastizität bzw. ohne axiale Elastizität umfaßt, die durch einen durch Schlitze in radiale Finger unterteilten Mittelteil verlängert wird. Die Finger bilden die Ausrückhebel in der gleichen Weise wie die Finger der Membranfeder. Die Federscheibe kann mit radialen Blindfenstern versehen sein, die am äußeren Umfang der Federscheibe münden, damit diese nicht axial elastisch ist oder eine geringe axiale Elastizität aufweist. Die Scheinmembranfeder kann auf eine Tellerfeder einwirken, die die Einrückmittel bildet.
  • In beiden Fällen sind daher Ausrückhebel vorgesehen, die schwenkbar oder kippbar gelagert sind, was anhand von am Deckel angebrachten Befestigungsmitteln erfolgt, wobei anhand des Trägerteils mit seinen Sicherungsansätzen ein Paßstück gebildet wird, das die Bereitstellung des Kupplungsmechanismus in einer der Position mit eingerückter Kupplung entsprechenden Position ermöglicht, das heißt in einer Position, in der die Druckplatte in das Innere des Deckels zurückversetzt ist.
  • Der Kupplungsmechanismus weist dann einen geringeren axialen Platzbedarf auf, wodurch seine Anbringung an der Gegenanpreßplatte erleichtert wird, wobei die Reibbeläge vor seiner Anbringung und seiner Befestigung zwischen der Druckplatte und der Gegenanpreßplatte eingefügt werden.
  • Darüber hinaus können die Befestigungsschrauben zur Befestigung des Deckels an der Gegenanpreßplatte kürzer und daher kostengünstiger ausgeführt sein, da die Druckplatte ins Innere des Deckels zurückversetzt ist. Die in die Gegenanpreßplatte eingearbeiteten Innengewinde für das Einschrauben der Befestigungsschrauben fallen ebenfalls kürzer aus, so daß sich die Festigkeit der Gegenanpreßplatte entsprechend erhöht.
  • Diese Befestigungsschrauben können durch Niete oder andere Befestigungsorgane ersetzt werden, die dank der Erfindung kürzer ausgeführt sind.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist daher wirtschaftlich und erleichtert die Befestigung des Deckels, da die Membranfeder in einer Position geliefert wird, die der Position mit eingerückter Kupplung entspricht, wenn der Mechanismus an der Gegenanpreßplatte befestigt ist.
  • Die durch die Membranfeder ausgeübte Belastung ist kleiner als die maximale Belastung, die die Membranfeder ausüben kann. Beim Verschrauben oder Aufnieten des Deckels an der Gegenanpreßplatte ist es aufgrund der Tatsache, daß die Reibbeläge zwischen der Druck- und Gegenanpreßplatte eingefügt sind, nicht erforderlich, die Druckplatte von einer Ausgangsposition zu einer Position zu verschieben, die der maximalen Kraft entspricht, die durch die Membranfeder auf die Druckplatte ausgeübt wird, da sich die Membranfeder bereits jenseits dieser Position befindet.
  • Bei dieser Montage ist die Kupplungsscheibe zwischen der Druckplatte und der Gegenanpreßplatte eingefügt, so daß es unter Berücksichtigung der vorgenannten Position der Membranfeder nur noch notwendig ist, den elastischen Träger der Reibbeläge zusammenzudrücken.
  • Die Befestigungsschrauben lassen sich daher problemlos anziehen. Das gleiche ist auch der Fall, wenn der Deckel, beispielsweise durch Aufpressen, an der Gegenanpreßplatte befestigt wird. Das gleiche gilt auch, wenn die Einrückmittel aus einer Tellerfeder bestehen.
  • Diese Konfiguration ist in dem Fall interessant, in dem der Kupplungsmechanismus mit einer Verschleißnachstellvorrichtung ausgerüstet ist, da die Montage zu einer Konfiguration führt, bei der sich die Kupplung in der Position mit eingerückter Kupplung im Neuzustand befindet (ohne Verschleiß der Reibbeläge).
  • Dank der Sicherungsansätze gemäß der Erfindung kann die Membranfeder leicht geneigt sein, das heißt in eine Position zu Beginn des Ausrückvorgangs gebracht werden.
  • In diesem Fall braucht der Träger der Reibbeläge bei der Montage nicht zusammengedrückt zu werden.
  • Die Befestigung des Deckels läßt sich noch einfacher ausführen, wobei die Druckplatte bei der Montage im Verhältnis zu den Reibbelägen abgehoben werden kann.
  • Dabei ist festzustellen, daß die erfindungsgemäßen Ansätze zum Ausbau des Moduls benutzt werden können. Die Gegenanpreßplatte kann direkt ausgebaut werden, ohne den Kupplungsmechanismus ausbauen zu müssen.
  • Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die Druckplatte dann im Verhältnis zu den Reibbelägen abgehoben ist, genügt es, die in die Kupplungsscheibe und in die Membranfeder eingearbeiteten Löcher in axiale Übereinstimmung zu bringen. Dabei werden das oder die Abschraubwerkzeuge durch die besagten aufeinander gerichteten Löcher geführt, um einen Zugang zu den Köpfen der Befestigungsschrauben zur Befestigung der Gegenanpreßplatte an der Kurbelwelle zu erhalten, um die Schrauben abzuschrauben und das Modul auszubauen. Als Variante wird der Mechanismus an einem Zweimassen-Dämpfungsschwungrad mit radialen Federn und einem kleinem Lager angebracht, das radial unterhalb der in die Gegenanpreßplatte eingearbeiteten Durchgangslöcher angeordnet ist, wie dies in der FR 27 16 511 A1 beschrieben wird.
  • Die Membranfeder kann natürlich auch in der anderen Richtung geneigt sein.
  • In allen Fällen wird die Verschleißnachstellvorrichtung geschützt, insbesondere das elastische Organ, das an ihrer Kassette angebracht ist, oder ihr elastisches Organ zur Verschleißerfassung. Dank des Trägerteils mit Sicherungsansätzen kann die Druckplatte abschließend einfach befestigt werden, ohne die Verschleißnachstellvorrichtung zu beschädigen.
  • Die erfindungsgemäßen Ansätze sind daher Einbau- und/oder Ausbau- und/oder Schutzansätze.
  • Die Umfangsbreite der erfindungsgemäßen Ansätze kann kleiner oder größer als die Umfangsbreite der Anschlagansätze sein.
  • Der Außendurchmesser der Sicherungsansätze ist vorteilhafterweise kleiner als der Innendurchmesser der Befestigungsansätze oder der Befestigungsdistanzbolzen bzw. der anderen Mittel zur Befestigung der an den Anschlagansätzen angebrachten Membranfeder.
  • Grundsätzlich werden die erfindungsgemäßen Sicherungsansätze in die Aussparungen eingesetzt, die die Anschlagansätze paarweise trennen; danach wird die Membranfeder durch Einwirkung auf das Trägerteil der Sicherungsansätze an ihrem inneren Ende um ein Maß verformt, das größer als die angestrebte Position der Membranfeder ist, woraufhin das Trägerteil schließlich gedreht wird, um die Ansätze gemäß der Erfindung unter die Anschlagansätze zu bringen.
  • Nach dieser Drehung wird die auf das Trägerteil ausgeübte Belastung aufgehoben, das vorteilhafterweise in Form einer mittig offenen kreisförmigen Platte oder als Variante in Form eines offenen kreisförmigen Bogens ausgeführt ist. Die Umfangsbreite der Sicherungsansätze ist daher von der Umfangsbreite der Aussparung abhängig, die zwischen aufeinanderfolgenden Anschlagansätzen besteht, damit die Sicherungsansätze in die Aussparungen eindringen können, um die Bajonettmontage auszuführen.
  • Um die Sicherungsansätze zu drehen, ist das Trägerteil mit Öffnungen versehen. Diese Öffnungen, etwa Löcher, ermöglichen außerdem den Durchgang des oder der Werkzeuge zum Ein- und Abschrauben der Befestigungsschrauben zur Befestigung der Gegenanpreßplatte an der Kurbelwelle des Motors.
  • Dabei ist festzustellen, daß der Deckel, beispielsweise durch Schweißen oder Aufpressen, nicht abnehmbar an der Gegenanpreßplatte befestigt werden kann, um ein Modul mit der Kupplungsscheibe zu bilden.
  • Das Trägerteil kann natürlich in Form eines Rings mit Ansätzen an seinem inneren Umfang ausgeführt sein kann, um dieses zu drehen.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen im einzelnen:
  • 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Kupplungsmechanismus mit örtlichen Ausbrüchen zur Darstellung der Membranfeder, der tangentialen Zungen, der Rampenmittel und der Kassette der Verschleißnachstellvorrichtung;
  • 2 eine vergrößerte Ansicht des Mittelteils von 1;
  • 3 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von 1;
  • 4 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B von 1;
  • die 5 und 6 Ansichten in Richtung der Pfeile C bzw. D von 1;
  • 7 eine Schnittansicht entlang der Linie E-E von 1;
  • 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeils F von 1;
  • 9 ähnliche Ansicht wie 3 zu einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Diese Figuren stellen einen Kupplungsmechanismus dar, der eine einheitliche Baueinheit bildet, die an einer Gegenanpreßplatte angebracht wird, die gegebenenfalls zur Bildung eines Dämpfungsschwungrads unterteilt ist, wobei eine Kupplungsscheibe zwischen der Gegenanpreßplatte und der Druckplatte, die der Kupplungsmechanismus umfaßt, eingefügt ist.
  • Insoweit es sich um eine Anwendung bei Kraftfahrzeugen handelt, ist die Gegenanpreßplatte drehfest mit der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors verbunden, die eine treibende Welle bildet, während die Kupplungsscheibe an ihrem äußeren Umfang Reibbeläge aufweist, die, beispielsweise durch Aufnieten oder durch eine Verbindung ohne Befestigungsniete, fest mit einem gegebenenfalls geteilten Träger verbunden sind, der axial elastisch verformbar ausgeführt und starr oder elastisch an einer Nabe angebracht ist, die hier drehfest mit der Eingangswelle des Getriebes verbunden ist, die eine getriebene Welle bildet.
  • Die Reibbeläge sind daher dazu bestimmt, ausrückbar zwischen der Druckplatte und der Gegenanpreßplatte eingespannt zu werden, um das Drehmoment des Fahrzeugmotors an die Eingangswelle des Getriebes zu übertragen. Dazu sind axial wirksame Einrückmittel 41 vorgesehen, um die Reibbeläge zwischen einer Reibfläche 11, die die Druckplatte 1 stirnseitig aufweist, und einer Reibfläche einzuspannen, die die Gegenanpreßplatte rückseitig aufweist, die an einer fest mit der Kurbelwelle verbundenen flexiblen Scheibe angebracht sein kann.
  • Die Einrückmittel 41 bilden eine Baugruppe mit den Ausrückmitteln 42, die vorgesehen sind, um nach Belieben der Wirkung der Einrückmittel 41 entgegenzuwirken, die einerseits an einem Deckel 2 und andererseits an Auflagemitteln 3 zur Anlage kommen, die an der Druckplatte 1 angebracht sind, genauer gesagt: an der rückseitigen Fläche dieser Druckplatte.
  • Die Ausrückmittel 42 umfassen Ausrückhebel, auf deren innere Enden ein Ausrücklager einwirkt, das manuell, mechanisch oder hydraulisch, oder halbautomatisch bzw. automatisch betätigt wird. Das Ausrücklager kann daher durch ein Betätigungsgerät mit Elektromotor betätigt werden, das nach vorbestimmten Programmen durch einen Rechner gesteuert wird, der Informationen, insbesondere über die Drehgeschwindigkeiten der treibenden und der getriebenen Welle und über die Schaltabsicht des Fahrers, erhält. Das Betätigungsgerät kann hydraulisch oder mechanisch mit dem Ausrücklager verbunden sein. Das Ausrücklager kann daher zu einem hydraulischen Nehmerzylinder in konzentrischer Ausführung gehören, durch den die Eingangswelle des Getriebes hindurchgeht und der mit einem hydraulischen Geberzylinder verbunden ist, der durch das Betätigungsgerät oder manuell betätigt wird.
  • In den Figuren gehören die Einrückmittel 41 und die Ausrückmittel 42 zu ein und demselben Teil, das als Membranfeder 4 bezeichnet wird.
  • Die Membranfeder 4 hat im unbelasteten Zustand eine allgemein kegelstumpfartige Form, wobei sie eine sinusförmige Kennlinie aufweist (in Abhängigkeit von ihrer Durchbiegung ausgeübte Kraft). Vom Nullpunkt aus steigt die Kennlinie daher bis zu einem Maximum, woraufhin sie bis zu einem Minimum abfällt, um dann erneut anzusteigen. In der Position mit eingerückter Kupplung nimmt die Membranfeder 4 eine Position im abfallenden Teil ihrer Kennlinie in der Nähe ihres Maximums ein.
  • Die gleiche Kennlinie läßt sich mit einer Tellerfeder erzielen.
  • Zur Information sei daran erinnert, daß die Membranfeder 4 einen äußeren Umfangsteil in Form einer Tellerfeder umfaßt, der die Einrückmittel 41 bildet. Dieser Umfangsteil wird radial zur Mitte hin durch einen Mittelteil verlängert, der durch Blindschlitze 43 in radiale Finger 42 unterteilt ist.
  • Die Finger 42 bilden Ausrückhebel, während die Schlitze 43 an ihrem inneren Umfang in der mittigen Öffnung der Membranfeder 4 und an ihrem äußeren Umfang in erweiterten Öffnungen 44 münden, die die Blindböden der Schlitze 43 bilden. Diese Öffnungen 44 weisen hier eine rechteckige Form auf.
  • In den Figuren umfaßt der Kupplungsmechanismus in einheitlicher Ausführung eine Baueinheit aus ringförmigen Teilen, und zwar eine Druckplatte 1, einen Deckel 2 und eine Membranfeder 4, die einerseits auf dem Deckel 2 und andererseits auf den Auflagemitteln 3 zur Anlage kommt, um die Reibbeläge zwischen den Reibflächen der Druckplatte 1 und der Gegenanpreßplatte einzuspannen.
  • Die Druckplatte 1 ist, ebenso wie die Gegenanpreßplatte, aus Gußwerkstoff, hier aus Gußeisen, ausgeführt und drehfest mit dem Deckel 2 verbunden, wobei sie sich im Verhältnis zu diesem axial verschieben kann, was hier anhand von axial elastisch verformbaren Zungen 10 erfolgt. Die Zungen 10 sind hier tangential ausgerichtet, wobei sie, hier durch Aufnieten, an einem ihrer Enden am Deckel und am anderen ihrer Enden an der Druckplatte 1, genauer gesagt jeweils an einem radial nach außen vorstehenden Ansatz 12 der Druckplatte 1 befestigt sind.
  • Als Variante sind die als Zapfen dienenden Ansätze 12 in als Zapfenlöcher dienende axiale Nuten des Deckels 2 eingesetzt.
  • Die Zungen 10 bilden Rückstellmittel zur Rückstellung der Druckplatte 1. Im einzelnen weist der Deckel 2 einerseits einen mittig gelochten und quer ausgerichteten Boden 21 und andererseits Befestigungsmittel 22 zur Befestigung des Deckels 2 an der Gegenanpreßplatte auf.
  • In den dargestellten Figuren hat der Deckel die Form eines tiefen Tellers und umfaßt eine radiale Abschlußrandleiste 22, die radial in entgegengesetzter Richtung zur axialen Symmetrieachse X-X gerichtet ist, die der Kupplungsmechanismus aufweist. Diese Randleiste 22 schließt sich durch eine axial ausgerichtete ringförmige Einfassung 23 an den Boden 21 an. Die Einfassung 23 hat einen abgestuften Durchmesser und ist in Höhe der Zungen 10 offen, die die Druckplatte in Richtung des Bodens des Deckels 2 elastisch zurückstellen.
  • Die Randleiste 22 bildet die Befestigungsmittel und ist in axial versetzte Bereiche 27, 28 unterteilt, um die Befestigung der Zungen 10 und die Befestigung an der Gegenanpreßplatte herbeizuführen. Die Bereiche 27 zur Befestigung an der Gegenanpreßplatte sind mit Löchern für den Durchgang von Befestigungsorganen, hier von Schrauben, zur Befestigung an der Gegenanpreßplatte versehen. Die Membranfeder 4 liegt am äußeren Umfang ihrer Tellerfeder an den Auflagemitteln 3 an, während der innere Umfang ihrer Tellerfeder kippbar zwischen zwei axial gegenüberliegenden Auflagen gelagert ist, wobei es sich um eine Sekundärauflage 25 handelt, die an Befestigungsansätzen 26 angebracht ist.
  • Die Befestigungsansätze 26 sind durch Stanzen und Biegen aus dem inneren Umfang des Bodens 21 des Deckels 2 herausgearbeitet, der hier aus tiefgezogenem Blech ausgeführt ist.
  • Die Ansätze 26 sind in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt und axial ausgerichtet.
  • Die Ansätze 26 gehen axial durch die erweiterten Öffnungen 44 der Membranfeder 4 hindurch und weisen ein freies Ende auf, das radial nach außen, das heißt radial in der zur Achse der Baueinheit entgegengesetzten Richtung gebogen ist, um eine Sicherungsbiegung für einen kegelstumpfförmigen Ringkranz 125 zu bilden, der an seinem äußeren Umfang eine abgerundete Kante 25 aufweist, die die Sekundärauflage bildet. Die Primärauflage 24 hat die Form eines kreisrunden Rings, der durch Tiefziehen des Bodens 21 des Deckels 2 ausgebildet ist. Dieser Ring 24 ist hier unterteilt.
  • Als Variante ist dieser Ring 24 am Deckel 2 angefügt. Der innere Umfang der Tellerfeder der Membranfeder 4 ist axial zwischen diesen einander gegenüberliegenden Auflagen 24, 25 eingefügt. In der Position mit eingerückter Kupplung liegt die Membranfeder 4 an der Primärauflage 24 und an den Auflagemitteln 3 der Druckplatte an.
  • Wenn mittels eines (nicht dargestellten) Ausrücklagers mit Druck auf die inneren Enden der Finger 42 der Membranfeder 4 eingewirkt wird, wird die Membranfeder 4 zum Kippen gebracht, die dann an der Sekundärauflage 25 zur Anlage kommt, um die Belastung, die sie über die Auflagemittel 3 auf die Druckplatte 1 ausübt, aufzuheben, wobei die Zungen 10 die Druckplatte in Richtung des Bodens 21 des Deckels 2 zurückstellen, um die Reibbeläge freizugeben und die Kupplung auszurücken.
  • Die Sekundärauflage kann natürlich auch unterbrochen sein, wobei sie durch die freien Enden der dementsprechend gestalteten Befestigungsansätze 26 in der vorerwähnten FR 22 42 892 A5 gebildet wird.
  • Die Befestigungsansätze 26 wechseln sich hier umfangsmäßig mit quer ausgerichteten Anschlagansätzen 5 ab.
  • Diese Anschlagansätze sind durch Stanzen einstückig aus dem Boden 21 des Deckels herausgearbeitet und erstrecken sich am inneren Umfang des Bodens 21 des Deckels 2, der daher innen einen gezahnte Form aufweist.
  • Zu weiteren Einzelheiten kann auf die FR 22 42 892 A5 verwiesen werden, in der die Befestigungsansätze 26 vor ihrem Biegen und die Anschlagansätze 5 dargestellt sind, die umfangsmäßig breiter als die Befestigungsansätze 26 sind.
  • Die Anschlagansätze 5 überdecken hier einen Schlitz 43, der zwei aufeinanderfolgende Finger 42 trennt.
  • Dies alles ist natürlich von der Größe des Deckels abhängig. Die Anschlagansätze 5 bilden daher einen Anschlag für wenigstens zwei Finger 42, die Ausrückhebel bilden. Diese Anschlagansätze 5 sind hier trapezförmig ausgebildet. Der Innendurchmesser der Anschlagansätze 5 ist kleiner als der Innendurchmesser der Befestigungsansätze 26 nach dem Biegen. Die Ansätze 5, 26 erstrecken sich radial unterhalb der ringförmigen Primärauflage 24. Zwei aufeinanderfolgende Anschlagansätze 5 sind durch eine Aussparung 6 getrennt. In der Mitte der Aussparung 6 ist ein Befestigungsansatz 26 angeordnet, um axial in eine erweiterte Öffnung 44 der Membranfeder 4 einzudringen.
  • Der innere Umfang der Anschlagansätze 5 erstreckt sich radial unterhalb der erweiterten Öffnungen 44. Die Befestigungsansätze 26 bilden Befestigungsmittel für die kippbare oder schwenkbare Lagerung der Membranfeder 4 am Deckel. Als Variante können die Befestigungsansätze entfallen, wobei der Deckel nur An schlagansätze umfassen kann, wie dies in der FR 24 20 690 A1 beschrieben wird. In diesem Fall sind die Befestigungsansätze mit Löchern für die Anbringung eines ringförmigen Teils in Kammform, von Distanzbolzen mit profiliertem Kopf, die eine Sekundärauflage bilden, usw. versehen. Es können alle Ausführungsformen, wie etwa Klammern, Distanzbolzen, die zwei Auflageringe tragen, usw. in Betracht gezogen werden, die in dieser Druckschrift FR 24 20 690 A1 beschrieben werden, auf die zu weiteren Einzelheiten verwiesen werden kann. Die in Form einer Zunge ausgeführten Anschlagansätze 5 können daher Befestigungsansätze sein. Als Variante wird das Ende der Befestigungsansätze 26 abgeschnitten, so daß nur ihr axialer Teil erhalten bleibt. Die Ansätze 26 bilden dann Zentrieransätze und die Anschlagansätze 5 Befestigungsansätze, wie dies vorstehend beschrieben wurde. Als Variante weist der Deckel nur Anschlagansätze auf, von denen einige Befestigungsansätze bilden.
  • Als Variante können die Befestigungsansätze 26 eine Scheinmembranfeder tragen, das heißt ein Element, dessen Mittelteil wie der einer Membranfeder in Finger unterteilt ist, während der ringförmige Umfangsteil ohne Elastizität ausgeführt ist oder nur eine geringe Elastizität aufweist. Dieser ringförmige Umfangsteil in Form einer Federscheibe ist beispielsweise mit radialen Blindschlitzen versehen, die radial am äußeren Umfang der Scheinmembranfeder und des ringförmigen Teils in Form einer Federscheibe münden.
  • Die Federscheibe ist daher im unbelasteten Zustand ebenso wie die Scheinmembranfeder insgesamt flach.
  • Eine Tellerfeder kommt dann an ihrem äußeren Umfang auf dem Deckel und an ihrem inneren Umfang auf der Umfangsscheibe der Scheinmembranfeder zur Anlage. Ein solches Ausführungsbeispiel wird in der DE 43 26 501 A1 beschrieben, auf die zu weiteren Einzelheiten verwiesen werden kann.
  • Im Lichte dieser Druckschrift ist natürlich festzustellen, daß die Scheinmembranfeder durch eine Mehrzahl von einzelnen Ausrückhebeln ersetzt werden kann, die kippbar oder schwenkbar am Deckel gelagert sind, was über am Deckel angebrachte Befestigungsmittel erfolgt, wobei zwei in Reihe angeordnete Tellerfedern zur Bildung der Ausrückmittel 42 eingefügt sind.
  • In allen Fällen trägt der Deckel 2 Ausrückhebel 42, die schwenkbar oder kippbar am Deckel 2 gelagert sind, und die Einrückmittel 41 können wie in der DE 43 26 501 A1 zwei in Reihe angeordnete Tellerfedern oder eine Membranfeder umfassen, die mit einer Unterstützungsscheibe in Reihe angeordnet ist, wie dies in der FR 27 53 758 A1 vom 5. September 1997 beschrieben wird, die im übrigen eine Verschleißnachstellvorrichtung mit Sperrzahnrad, Schnecke und Zahnung offenbart, wie sie der Ausführungsart von 1 der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Zur Zeit werden zahlreiche Kupplungen hergestellt, die mit einem Deckel mit Anschlagansätzen versehen sind, die gegebenenfalls Befestigungsansätze bilden.
  • Die vorliegende Erfindung nutzt diese Art von Deckel, um ein Paßstück zwischen den Anschlagansätzen und den Ausrückhebeln einzufügen, damit dem Automobilhersteller oder der Kfz-Werkstatt ein neuer oder überholter Kupplungsmechanismus in einer Lieferposition geliefert werden kann, in der die Druckplatte sich näher am Boden 21 des Deckels 2 befindet, als dies in der Lagerposition der Fall ist, wenn die Ausrückhebel an den Anschlagansätzen anliegen.
  • Erfindungsgemäß ist ein Mechanismus der vorgenannten Art dadurch gekennzeichnet, daß ein Trägerteil 8 an seinem äußeren Umfang radial nach außen vorstehende Sicherungsansätze 7 trägt, daß das Trägerteil 8 wenigstens mit einer Mehrzahl von Ausrückhebeln 42 in Kontakt steht, während die Sicherungsansätze 7 mit der zu den Ausrückhebeln 42 gerichteten Fläche der Anschlagansätze 5 in Kontakt stehen, so daß die Sicherungsansätze 7 und das Trägerteil 8 axial zwischen den Ausrückhebeln 42 und den Anschlagansätzen 5 durch eine Bajonettmontage eingefügt sind.
  • In den Figuren ist das Trägerteil 8 ringförmig ausgebildet, wobei es Mittel 9 aufweist, um mit einem Werkzeug zum Drehen des Trägerteils in Eingriff zu kommen.
  • Diese Mittel 9 bestehen hier aus Löchern. Der das Trägerteil bildende Ring 8 erstreckt sich radial unterhalb der Anschlagansätze 5 und radial oberhalb des inneren Umfangs der Finger 42 der Membranfeder 4, in der Nähe des besagten inneren Umfangs.
  • Der Ring ist hier geschlossen, wobei er mit allen Fingern der Membranfeder 4 in Kontakt kommt. Der Ring weist eine große Höhe auf, so daß er eine mittig offene kreisförmige Platte bildet.
  • Die Sicherungsansätze 7 werden daher anfänglich in eine Aussparung 6 eingesetzt, die zwei aufeinanderfolgende Anschlagansätze 5 trägt. Durch Druck auf den Ring 8 werden die Finger der Membranfeder 4 verschoben. Dabei wird der Ring 8 mit Hilfe eines Werkzeugs gedreht, um die Sicherungsansätze 7 unter die Anschlagansätze 5 zu bringen, woraufhin die auf den Ring 8 ausgeübte Belastung aufgehoben wird. Die Sicherungsansätze 7 sind hier umfangsmäßig weniger breit als die trapezförmigen Anschlagansätze 5.
  • Im einzelnen haben die Sicherungsansätze 7 hier eine insgesamt rechteckige Form mit abgerundeten Kanten.
  • Die Umfangslänge des Ansatzes 7, der umfangsmäßig länger als hoch ist, ist insgesamt gleich der Umfangslänge des inneren Umfangs des Anschlagansatzes 5. Die Ansätze 7 erstrecken sich radial unterhalb der Befestigungsansätze 26. Als Variante können die Ansätze 7 eine andere Form aufweisen, wobei sie beispielsweise trapezförmig, dreieckig, halbkreisförmig oder quadratisch sein können.
  • Das Werkzeug zum Drehen des Rings 8 weist Stifte auf, die in die Löcher eingesetzt werden.
  • Der Ring 8 kann natürlich offen sein, wobei er nicht mit allen Fingern 42 der Membranfeder 4 in Kontakt kommt. In diesem Fall ist er in Form eines kreisförmigen Bogens ausgeführt.
  • Die Anzahl der Sicherungsansätze 7 ist von den jeweiligen Anwendungen abhängig. Hier ist ein Sicherungsansatz 7 pro Anschlagansatz vorgesehen. Die Anzahl der Sicherungsansätze 7 kann natürlich kleiner als die Anzahl der Anschlagansätze 5 sein.
  • Es sind wenigstens zwei Sicherungsansätze in diametral gegenüberliegender Position vorgesehen.
  • Die Löcher können natürlich durch Aussparungen oder durch Ansätze ersetzt werden, die am inneren Umfang des Rings 8 ausgebildet sind.
  • In allen Figuren hat der Mittelteil des Bodens 21 des Deckels die gleiche Form, wobei ein Pfeil zu erkennen ist, der die Drehrichtung des Rings 8 bei seinem Ausbau andeutet.
  • Der Ring 8 ist hier einstückig mit den Ansätzen 7 ausgeführt, wobei er aus tiefgezogenem Blech besteht.
  • Dieser Ring kann mit einer Beschichtung mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten an seinem Abschnitt, der dazu bestimmt ist, mit den Fingern 42 in Kontakt zu kommen, und an der Außenseite der Ansätze 7 versehen sein, die in der zur Membranfeder 4 entgegengesetzten Richtung gerichtet ist.
  • Diese Anordnung erleichtert die Drehung des Trägerteils 8.
  • Der Ring 8 kann natürlich aus einem anderen Werkstoff bestehen, beispielsweise aus einem faserverstärkten Verbundwerkstoff oder aus einem Werkstoff auf Aluminiumbasis. Er kann daher aus einem formbaren Werkstoff bestehen.
  • Dank des erfindungsgemäßen Paßstücks können die Befestigungsschrauben des Deckels 2 oder der Gegenanpreßplatte kürzer ausgeführt sein, und die Zungen sind vor der Befestigung des Kupplungsmechanismus an der Gegenanpreßplatte geschützt. Das Trägerteil 8 mit seinen Ansätzen 7 bildet ein Werkzeug zur Anbringung des Kupplungsmechanismus an der Gegenanpreßplatte, das nach der Befestigung des Deckels an der besagten Gegenanpreßplatte entnommen wird. Das Umgekehrte ist ebenfalls möglich, so daß ein Ausbauwerkzeug gebildet werden kann, das das Abnehmen der Reibbeläge von der Druckplatte 1 ermöglicht.
  • In den 1 bis 8 ermöglicht der Ring 8 mit seinen einteiligen Ansätzen den Einbau einer Kassette 30, die zu einer Verschleißnachstellvorrichtung gehört, die es während des Betriebs ermöglicht, den hauptsächlich durch die Reibbeläge der Kupplungsscheibe bedingten Verschleiß auszugleichen. Die Kassette 30 wird vor der am Deckel 2 erfolgenden Befestigung der Druckplatte 1 am Deckel angebracht.
  • Im einzelnen wird zunächst die Membranfeder 4, wie vorstehend beschrieben, am Deckel 1 anhand der Befestigungsansätze 26 befestigt, wobei die Membranfeder 4 kippbar zwischen den zwei Auflagen 24, 25 gelagert wird. Anschließend wird der Ring 8 mit seinen Ansätzen 7, wie vorstehend erwähnt, zwischen den Anschlagansätzen 5 und dem inneren Umfang der Finger 42 der Membranfeder 4 angebracht. Die Membranfeder 4 nimmt dann eine ebene Position ein, die der Position entspricht, die sie nach der Anbringung des Kupplungsmechanismus am Deckel 2 einnimmt.
  • In dieser Position ist die Kupplung eingerückt. In 7 sind bei 100 schematisch die Gegenanpreßplatte und bei 101 die Kupplungsscheibe, genauer gesagt: deren Reibbeläge dargestellt.
  • Die Verschleißnachstellvorrichtung hält die Membranfeder 4 in dieser Position, die der Position mit eingerückter Kupplung im Neuzustand entspricht. Anschließend wird die Kassette 30 befestigt, woraufhin ein Vorausgleich vorgenommen wird.
  • Danach wird die Druckplatte 1 angesetzt, die hier Rampenmittel 32 trägt und daher, wie nachstehend beschrieben, eine veränderliche Dicke aufweist.
  • Anschließend wird die Druckplatte 1 am Deckel 2 angebracht. Insoweit die Druckplatte 1 mit den Zungen 10 versehen ist, werden im einzelnen die anderen Enden der Zungen 10 am Deckel 2 befestigt.
  • Zuletzt wird dann ein Massenausgleich vorgenommen.
  • Die Kassette 30 wird hier in eine Aufnahme 20 eingesetzt, die in einer, hier durch Tiefziehen, im Deckel 2 ausgeführten Erhebung in Höhe seiner Befestigungsrandleiste 22 ausgebildet ist. Die Aufnahme 20 greift auf die Randleiste 22 sowie auf die Einfassung 23 der somit in Höhe der Aufnahmen 20 erhöhten Platte über.
  • Der Boden der Aufnahme 20 wird durch einen Anschlußbereich 123 der Einfassung 23 an den Boden 21 des Deckels gebildet. In diesen Bereich 123 ist ein Fenster 121 eingearbeitet.
  • Die Anzahl der Zungen 10 ist von den jeweiligen Anwendungen abhängig. Hier sind drei Paare von gegebenenfalls übereinander angeordneten Zungen 10 sowie drei Aufnahmen 20 vorgesehen. Die Aufnahmen 20 und die Zungen 10 sind in Umfangsrichtung gleichmäßig und abwechselnd verteilt.
  • Nur eine der Aufnahmen 20 ist mit einem Fenster 121 versehen, und zwar die Aufnahme, die zur Lagerung der Kassette 30 dient.
  • Die nachstehend beschriebene Kassette 30 schafft eine Unwucht oder ein Ungleichgewicht. Deshalb erfolgt vor der Anbringung der Druckplatte 1 ein Massenvorausgleich anhand von Vorausgleichnieten 201, die an den ungelochten Böden 123 der Aufnahmen 20 angebracht sind. Es sind drei Niete 201 pro Aufnahme 20 vorgesehen, die nicht zur Lagerung der Kassette bestimmt sind. Ein weiterer Vorausgleichniet 201' ist diametral gegenüber der Kassette 30 vorgesehen. Dieser Niet 201' dient zur Befestigung einer Zungengruppe 10 am Deckel 2, wie dies in 5 zu erkennen ist. Die Druckplatte 1 ist in Höhe des Niets 201' örtlich eingekerbt. All dies erfolgt, weil die Druckplatte in Höhe der Kassette 30 eingekerbt ist, um eine Ausnehmung zu schaffen.
  • Abschließend werden Vorausgleichniete 202 an den gewünschten Stellen angebracht, um den Massenausgleich des Kupplungsmechanismus auszuführen.
  • Zu diesem Zweck weist die Randleiste 22 im vorhinein Ausgleichlöcher 47 für das Einsetzen des oder der Ausgleichniete 202 auf. Dazu müssen zahlreiche Löcher 47 für das Einsetzen der Niete 202 vorgesehen sein.
  • Außerdem weist die Randleiste 22 einerseits Befestigungslöcher 29 für den Durchgang von Befestigungsorganen – etwa von Schrauben oder Nieten – zur Befestigung der Randleiste 22 an der Gegenanpreßplatte und andererseits Zentrierlöcher 48 für den Durchgang von Zentrierstiften 148 (7) auf, die am Deckel angebracht sind.
  • In der Einfassung 23 sind in Höhe der Befestigungslöcher 29 Öffnungen 129 vorgesehen, um hier den Durchgang der Köpfe der Befestigungsschrauben zur Befestigung des Deckels 2 an der Gegenanpreßplatte zu ermöglichen.
  • Die Öffnungen 129 weisen eine asymmetrische Form auf. Im einzelnen sind in 1 mit gestrichelten Linien die Außenabmessungen eines Kopfes einer Befestigungsschraube und eines Ausgleichniets 202 angedeutet. Die Befestigungs- 29 und Ausgleichlöcher 47 sind nahe beieinander angeordnet. Es ist ein Löcherpaar 29, 47 pro Öffnung 129 vorgesehen, so daß die Auflagefläche der Randleiste 22 an dieser Stelle für die Köpfe der Befestigungsschrauben vergrößert werden kann. Die Öffnung 129 ist daher umfangsmäßig langgestreckt, wobei sie in Höhe des Lochs 29 tiefer ausfällt. Jedes der Löcher 29, 47 ist am Umfangsende einer Öffnung 129 angeordnet.
  • Jeder Ausgleichniet 202 ist, wie die Befestigungsschrauben, in Höhe eines erweiterten Bereichs 122 der Randleiste 22 befestigt, der mittels der Öffnung 129 ausgebildet ist.
  • Der Niet 202 steht nicht über den Bereich 122 über, während die Befestigungsschraubenköpfe im Verhältnis zu den Bereichen 122 überstehen. In der Randleiste 22 sind zusätzliche Öffnungen 203 oberhalb der Aufnahmen 20 vorgesehen.
  • Die Randleiste 22 umfaßt daher drei Befestigungsbereiche 27 für den Kontakt mit der Gegenanpreßplatte 100, die hier eine leicht eingetiefte Form aufweist, wie dies in 7 zu erkennen ist. Diese Bereiche 27 (5) wechseln sich umfangsmäßig mit den Bereichen 28 ab, die im Verhältnis zum Bereich 27 axial in Richtung des Bodens 21 des Deckels 2 versetzt sind, um die, hier durch Aufnieten vorgenommene, Befestigung der Zungen 10 am Deckel auszuführen. Die Einfassung 23 ist daher an dieser Stelle offen, um den Durchgang von Befestigungsansätzen 22 zu ermöglichen, die die Druckplatte 1 an ihrem äußeren Umfang radial vorstehend aufweist. Die Bereiche 27, die zur Befestigung des Deckels 2 dienen, sind länger als die Bereiche 28 zur Befestigung der Zungen, die durchgehend mit den Bereichen 27 verbunden sind, um einen Vorsatz zu bilden (5).
  • Auf die Bereiche 27 greifen mittig Aufnahmen 20 über, wobei sie an dieser Stelle weniger breit sind. Auf jedes Ende eines Bereichs 27 greifen ein erweiterter Bereich 122 und eine Öffnung 129 über.
  • Die Löcher 29, 47 sind daher ebenso wie die Bereiche 122 beiderseits einer Aufnahme 20 an den Enden eines Bereichs angeordnet.
  • Dadurch wird ein guter Massenausgleich des Kupplungsmechanismus ermöglicht. Dies gilt um so mehr, als (3) die Druckplatte eingekerbt ist, um eine Ausnehmung für die Kassette 30 zu schaffen. Diese Kassette 30 umfaßt einen U-förmigen Träger 34 mit einem Steg, der sich in Kontakt mit der Verformung der Einfassung 23 erstreckt, die den Scheitel der Aufnahme 20 bildet, wobei zwei Schenkel mit einem Loch für den Durchgang einer Achse 35 versehen sind, die fest mit einer Schnecke 36 in einteiliger Ausführung mit einem Sperrzahnrad 37 verbunden ist, die zwischen den beiden Schenkeln des Trägers 34 eingefügt sind. Die Schnecke 36 liegt an einem der Schenkel an, während eine Nachstellschraubenfeder 38 zwischen dem Sperrzahnrad und dem anderen Schenkel eingefügt ist.
  • Die Achse 34 ist im Innern der Schnecke 36 und des Sperrzahnrads 37 beispielsweise durch Einpressen angebracht.
  • Ein elastisches Organ 39 ist in Kontakt mit der Innenfläche des Stegs des Trägers und der Schnecke 36 und zwischen dem anderen Schenkel des Trägers und der Feder 38 gelagert (8).
  • Das elastische Organ 39, das weniger dick als der Träger 34 und aus Metall ausgeführt ist, weist eine schräg angeordnete Randleiste auf, die durch einen Rücksprung verlängert wird, der eine Betätigungszunge trägt, die mit den Zähnen des Sperrzahnrads 37 und mit einem Stellglied zusammenwirkt, das durch einen äußeren Fortsatz der Tellerfeder der Membranfeder 4 gebildet wird. In die schräg angeordnete Randleiste ist eine Sperrklinke eingeschnitten, um mit den Zähnen des Sperrzahnrads zusammenzuwirken. Die Sperrklinke und die Betätigungszunge sind in 3 zu erkennen, wobei sie jedoch nicht durch Bezugsnummern bezeichnet sind. Der Rücksprung, der die Betätigungszunge trägt, hat eine asymmetrische Form, da die Achse 35 geneigt ist.
  • Der Träger 34 umfaßt drei Befestigungsansätze 34' für seine mittels Aufnieten vorgenommene Befestigung an der Randleiste 22 bzw. am Bereich 123 und damit am Deckel.
  • Die Schnecke 36 ist tangential im Verhältnis zu einer Zahnung 31 angeordnet, die sich radial nach außen in der zur axialen Symmetrieachse X-X des Kupplungsmechanismus und der Kupplung entgegengesetzten Richtung erstreckt.
  • Die Zahnung 31 schließt sich an eine axial ausgerichtete Randleiste 33 an, wobei sie durch ihren inneren Umfang in engem Kontakt mit dem äußeren Umfang einer in Sockel 13 unterteilten Erhebung steht, die die Druckplatte rückseitig axial vorstehend aufweist. Die Randleiste 33 schließt sich an einen unterteilten ringförmigen Vorsprung an. Dieser Vorsprung bildet die Auflagemittel 3 für den äußeren Umfang der Tellerfeder der Membranfeder 4.
  • Radial unterhalb des Vorsprungs 3 sind Rampen 32 vorgesehen, um mit der, vorteilhafterweise abgeschrägten, Querabschlußfläche der Sockel 13 zusammenzuwirken, die Gegenrampen bilden. Im Verschleißfall wirkt daher die Membranfeder 4 durch ihr äußeres Stellglied auf die Betätigungszunge ein, um das Sperrzahnrad beim Einrückvorgang zu drehen und dadurch die Feder 38 zu spannen, wobei die Sperrklinke eine in Gegenrichtung erfolgende Drehung des Sperrzahnrads 37 und daher der Schnecke 36 verhindert, die die Zahnung 31 antreiben kann, während das Umgekehrte nicht möglich ist. Wenn die Feder 38 ausreichend gespannt ist, kann die Schnecke 36 die Zahnung 31 drehend antreiben, um die Rampen 32 zu drehen, so daß die Dicke der Druckplatte vergrößert wird, um den Verschleiß der Reibbeläge auszugleichen, damit die Membranfeder die gleiche Position einnimmt.
  • Zu weiteren Einzelheiten kann auf die Patentanmeldung FR 27 53 503 A1 vom 17. September 1996 verwiesen werden, deren Inhalt als Anlage zur vorliegenden Erfindung zu betrachten ist.
  • Das aus dem Trägerteil 8 mit den Sicherungsansätzen 7 gebildete erfindungsgemäße Paßstück verhindert daher eine Beschädigung der Kassette 30, genauer gesagt: ihres elastischen Organs 39 und ihrer Betätigungszunge.
  • Außerdem ist darauf hinzuweisen, daß die Finger 42 ein inneres Ende 45 aufweisen, das im Verhältnis zu einem Verwurzelungsbereich 46 der Finger 42 an der Tellerfeder axial versetzt ist. Dieser Bereich 46 befindet sich in der Ebene der Tellerfeder und enthält die Öffnungen 44. Er schließt sich durch ein schräg angeordnetes Teilstück 146 an das innere Ende 45 an, das in der zum Boden 21 des Deckels entgegengesetzten Richtung axial versetzt ist.
  • Der Ring 8 weist an seinem inneren Umfang einen Wulst 85 auf, der axial in der zum Boden 21 des Deckels 2 entgegengesetzten Richtung verläuft, um einen örtlichen Kontakt mit dem inneren Ende 45 herbeizuführen. Die Ansätze 7 befinden sich in der Ebene des Rings 8.
  • Die Ansätze 7 kommen daher an der zu den Fingern 42 gerichteten Innenfläche der Anschlagansätze 5 zur Anlage, wobei der Wulst 85 mit der Außenfläche des inneren Endes 45 der Membranfeder 4 in Kontakt kommt.
  • Das Paßstück steht daher nicht axial im Verhältnis zum Boden 21 des Deckels vor, und die Druckplatte ist zurückversetzt, so daß der Kupplungsmechanismus einen geringen axialen Platzbedarf aufweist.
  • Nach der mittels Verschrauben vorgenommenen Befestigung des Deckels 2 an der Gegenanpreßplatte 100 wird wie zum Ausrücken auf den Ring 8 gedrückt, wobei der Ring in Richtung des Pfeils von 1 gedreht wird, um das Paßstück abzunehmen.
  • Ferner ist zu beachten, daß eine Zunge 51 durch Aufnieten am inneren Umfang der Druckplatte befestigt ist. Diese Zunge 51 erstreckt sich tangential im Verhältnis zu einem Kreisumfang der Baueinheit, wobei sie eine radiale Ausstülpung 52 aufweist, um mit einer der Rampen 32 zusammenzuwirken. Die Zunge 51 erstreckt sich daher größtenteils unter der Rampe.
  • Das einheitliche Bauteil 31, 33, 3, 32 in Form eines Rings aus tiefgezogenem Blech wird daher an einer Rampe 32, genauer gesagt: an einer Rampe 32 gegenüber der Kassette 30, zwischen der, hier axial elastischen Zunge 51 und dem betreffenden Sockel 13 eingespannt.
  • Im Falle von durch die Kurbelwelle des Motors erzeugten axialen Schwingungen oder bei einem Überweg der Membranfeder beim Ausrückvorgang drehen sich daher die Rampen nicht, und es findet keine Verschleißnachstellung statt.
  • Die Druckplatte 1 trägt daher den Hohlring 31, 32, 33, 3 – der Rampenmittel bildet – und weist eine veränderliche Dicke zwischen ihrer Reibfläche 11 und den Auflagemitteln 3 auf, um den Verschleiß der Reibbeläge auszugleichen.
  • Als Variante werden die Rampenmittel durch die Rückseite der Primärauflage in Kontakt mit Gegenrampen gebildet, die im Boden des Deckels ausgebildet sind, wie dies in der FR 26 84 151 A1 beschrieben wird, deren Inhalt als Anlage zur vorliegenden Erfindung zu betrachten ist.
  • Durch die Einfügung des Paßstücks mit Trägerteil 8 und der Sicherungsansätze 7 gemäß der Erfindung zwischen den Anschlagansätzen, die am inneren Umfang des Deckelbodens und am inneren Umfang der Finger der Membranfeder 4 vorgesehen sind, wird bei der Montage die Verschleißerfassungsfeder, die die Sekundärauflage trägt, geschont.
  • Der Kupplungsmechanismus kann natürlich auch ohne Verschleißnachstellvorrichtung ausgeführt sein (9). Die Membranfeder 4 weist dann eine ebene Form auf, und die Sicherungsansätze 7 sind im Verhältnis zum Trägerring 8 der Ansätze 7, der einteilig mit den besagten Ansätzen ausgeführt ist, axial in Richtung der Finger 42 versetzt. Der Ring 8 weist an seinem inneren Umfang eine axial ausgerichtete Randleiste 81 für den örtlichen Kontakt mit dem inneren Umfang der Membranfeder 4 auf.
  • Dabei ist zu beachten, daß die Sicherungsansätze 7 mit der Innenfläche der Anschlagansätze 5 in Kontakt kommen und daß, wie in den 1 bis 8, ein axiales Spiel zwischen den Ansätzen und den Fingern 42 besteht.
  • In allen Fällen sind die Sicherungsansätze 7 im Verhältnis zum inneren Umfang des durch die Randleiste 81 oder den Wulst 85 gebildeten Trägerteils 8 axial versetzt.
  • Der Ring 8 kann natürlich mit Greifmitteln für seine Drehung anhand eines Werkzeugs versehen sein, um die Sicherungsansätze unter die Anschlagansätze zu bringen.
  • Der Ring 8 kann wie ein Betätigungsknopf mit einer in der zur Membranfeder entgegengesetzten Richtung vorstehenden Leiste versehen sein. Die Mittel 9 können daher aus Vorsprüngen bestehen. Die Umfangslänge eines Sicherungsansatzes 7 ist grundsätzlich kleiner als die Umfangslänge zwischen zwei aufeinanderfolgenden Anschlagansätzen 5, so daß die Ansätze 7 in die Aussparungen 6 eingesetzt werden können, um die Bajonettmontage auszuführen.
  • Es können Öffnungen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Fingern 42, die Ausrückhebel bilden, für den Durchgang eines oder mehrerer Werkzeuge vorgesehen sein, um einen Zugang zu den Befestigungsschrauben zur Befestigung der Gegenanpreßplatte an der Kurbelwelle des Motors zu ermöglichen. In diesem Fall befinden sich die Löcher der 1 bis 8 gegenüber den besagten Öffnungen für den Ausbau der Gegenanpreßplatte, die direkt oder indirekt, beispielsweise über einen Flansch oder eine Masse, an der Kurbelwelle befestigt ist.
  • Wie vorstehend erwähnt, können die Einrückmittel 41 eine oder mehrere in Reihe angeordnete Tellerfedern umfassen, wobei die Ausrückmittel 42 getrennt von den Einrückmitteln ausgeführt sein können.
  • Die Zungen 10 können radial ausgerichtet sein.
  • In allen Fällen bilden die Zungen Mittel zur drehfesten Verbindung der Druckplatte mit dem Deckel, wobei sie eine axiale Bewegung der Druckplatte im Verhältnis zum Deckel ermöglichen.
  • Die radial nach innen, das heißt zur Achse X-X gerichteten Anschlagansätze können auch Befestigungsansätze sein. Die Sicherungsansätze 7 verlaufen dann unterhalb der an den Anschlagansätzen angebrachten Befestigungsmitteln bei der Bajonettmontage.
  • Der axiale Versatz der Sicherungsansätze im Verhältnis zum inneren Umfang des Trägerteils vereinfacht die Montage und schafft ein Spiel zwischen den Sicherungsansätzen und den Ausrückhebeln in Bajonettausführung.
  • Die Ausrückhebel 42 kommen in allen Fällen mit den Einrückmitteln in Kontakt, wobei diese sich in direk ter Anlage an den Auflagemitteln 3 oder über die Ausrückhebel in indirekter Anlage an den Auflagemitteln 3 befinden. Die Ausrückmittel 42 wirken nach Belieben auf die Einrückmittel 41 ein.
  • Als Variante können die Einrückmittel 41 aus einer Mehrzahl von Schraubenfedern bestehen, die an einer Scheinmembranfeder und am Deckel zur Anlage kommen.
  • Die Sicherungsansätze 7 können natürlich durch Befestigung am Trägerteil angebracht sein, was beispielsweise durch Aufnieten, Verschweißen usw. erfolgen kann.
  • Die Auflagemittel 3 können, wie in den 1 bis 8, im Verhältnis zur Druckplatte beweglich sein, um über die Rampen 32 und Gegenrampen 13 die Dicke der Druckplatte zu verändern, oder einteilig mit der Druckplatte ausgeführt sein (9).
  • Die Kassette kann natürlich auch eine andere Form aufweisen, wie dies beispielsweise in der am 5. Februar 1999 eingereichten WO 99/40335 A1 beschrieben wird.
  • Im Lichte dieser Patentanmeldung WO 99/40335 A1 kann das elastische Organ allein den Träger der Kassette bilden. Die Nachstellfeder kann außerhalb der Kassette angeordnet sein, wobei sie beispielsweise zwischen einem Sockel und einer Rampe eingefügt ist. In diesem Fall kann die Aufnahme des Deckels den Träger der Kassette bilden.
  • Die Randleiste 33 kann natürlich drehfest mit einem Zwischenteil verbunden sein, das die Zahnung 31 trägt und axial am Deckel gesichert ist, was beispielsweise durch Verlängerungen erfolgt, die von zwei übereinander angeordneten Zungen 10 ausgehen. Dadurch entsteht eine Verbindung zwischen einem Zwischenteil und dem Ring 200, um eine axiale Bewegung der Druckplatte im Verhältnis zum Zwischenteil zu ermöglichen, wobei gleichzeitig eine drehfeste Verbindung dieses Zwischenteils mit dem Ring 200 herbeigeführt wird. Eine solche Anordnung wird in der am 23. September 1998 eingereichten Patentanmeldung FR 27 83 580 A1 beschrieben, auf die zu weiteren Einzelheiten verwiesen werden kann.
  • Natürlich können Bremsmittel, die die Zunge 51 umfassen, beispielsweise durch einen Bremsring ersetzt werden, der zwischen dem Ring 200 und der Druckplatte zum Einsatz kommt. Zu weiteren Einzelheiten kann beispielsweise auf die Patentanmeldung FR 27 85 954 A1 vom 17. November 1998 verwiesen werden.

Claims (17)

  1. Kupplungsmechanismus, umfassend einen Deckel (2) mit einem quer ausgerichteten mittig gelochten Boden (21), der an seinem inneren Umfang mit radial nach innen gerichteten Anschlagansätzen (5) versehen ist, eine Druckplatte (1), die stirnseitig eine Reibfläche (11) aufweist und rückseitig Auflagemittel (3) trägt, Mittel (10) zur drehfesten Verbindung der Druckplatte (1) mit dem Deckel (2), wobei sie gleichzeitig eine axiale Bewegung der Druckplatte (1) im Verhältnis zum Deckel (2) ermöglichen, Einrückmittel (41), die am Deckel (2) zur Anlage kommen, um auf die Auflagemittel (3) einzuwirken, und Ausrückhebel (42), die schwenkbar am Deckel (2) gelagert sind, um auf die Einrückmittel einzuwirken, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trägerteil (8) an seinem äußeren Umfang radial nach außen vorstehende Sicherungsansätze (7) trägt, daß das Trägerteil (8) wenigstens mit einer Mehrzahl der Ausrückhebel (42) in Kontakt steht, während die Sicherungsansätze (7) mit der zu den Ausrückhebeln (42) gerichteten Fläche wenigstens einiger der Anschlagansätze (5) in Kontakt stehen, so daß die Sicherungsansätze und das Trägerteil axial zwischen den Ausrückhebeln und den Anschlagansätzen durch eine Bajonettmontage eingefügt sind.
  2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsansätze (7) im Verhältnis zum inneren Umfang des Trägerteils (8) axial versetzt sind.
  3. Mechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil an seinem inneren Umfang einen Wulst (85) aufweist, der in der zum Boden (21) des Deckels (2) entgegengesetzten Richtung verläuft, um den Kontakt mit den inneren Enden wenigstens einiger der Ausrückhebel (42) herbeizuführen.
  4. Mechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende (45) eines Ausrückhebels (42) in der zum Boden (21) des Deckels (2) entgegengesetzten Richtung axial versetzt ist.
  5. Mechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Umfang des Trägerteils (8) eine axial ausgerichtete ringförmige Randleiste für den Kontakt wenigstens mit einigen der Ausrückhebel (42) aufweist.
  6. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (8) Mittel (9) aufweist, um mit einem Werkzeug in Eingriff zu kommen, das das Drehen des Trägerteils (8) ermöglicht.
  7. Mechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Mittel (9) aus Löchern oder Ausnehmungen bestehen.
  8. Mechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Mittel (9) aus einem Vorsprung bestehen.
  9. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsansätze (7) einteilig mit dem Trägerteil (8) ausgeführt sind.
  10. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (8) in Form eines geschlossenen Rings ausgeführt ist.
  11. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (8) in Form eines offenen Rings ausgeführt ist.
  12. Mechanismus nach Anspruch 6 in Kombination mit einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Mittel (9) aus Ansätzen bestehen, die am inneren Umfang des Rings ausgebildet sind.
  13. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrückmittel (41) eine Tellerfeder umfassen, die radial nach innen durch die Ausrückhebel (42) verlängert werden, um eine Membranfeder (4) zu bilden.
  14. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Verschleißnachstellvorrichtung umfaßt.
  15. Mechanismus nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißnachstellvorrichtung eine Kassette (30) umfaßt, die am Deckel (2) befestigt ist und eine Schnecke (36) enthält, um auf eine Zahnung (31) einzuwirken, die fest mit den im Verhältnis zur Druckplatte beweglichen Auflagemitteln (3) verbunden ist.
  16. Verfahren zur Montage eines Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 15 an einer Gegenanpressplatte einer Kupplung, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (8) mit den Sicherungsansätzen (7) ein Werkzeug zur Anbringung bildet, welches nach der Befestigung des Mechanismus an der Gegenanpressplatte entnommen wird.
  17. Verfahren zur Demontage eines Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 15 von einer Gegenanpressplatte einer Kupplung, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (8) mit den Sicherungsansätzen (7) ein Ausbauwerkzeug bildet, welches vor dem Abnehmen des Mechanismus von der Gegenanpressplatte aufgesetzt wird.
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