DE3333181A1 - Reibungskupplung - Google Patents

Reibungskupplung

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DE3333181A1
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flywheel
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Manfred 7584 Kappelrodeck Vogel
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/583Diaphragm-springs, e.g. Belleville
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • F16D2013/706Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members the axially movable pressure plate is supported by leaf springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

LuK Lamellen und
Kupplungsbau GmbH
Industriestraße 3
Postfach 13 60 0469 D
7580 Bühl/Baden 13. September 1983
Reibungskupplung
Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer Tellerfeder, die eine Druckplatte beaufschlagt, einen ringförmigen Grundkörper besitzt, von dem nach innen weisende Zungen ausgehen und die über vom Tellerfedergrundkörper aus sich erstreckende Befestigungsbereiche, wie Arme, die gleichzeitig zur Schwenklagerung der Tellerfeder dienen, an einer Gegendruckplatte, wie einem Schwungrad, befestigbar ist.
10
Solche Reibungskupplungen sind zum Beispiel durch die deutschen Patentanmeldungen P 32 34 156.3 und P 33 03 875.9 bekannt geworden.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die Funktion derartiger Reibungskupplungen zu verbessern, den Zusammenbau zu vereinfachen und damit das Aggregat preiswerter herzustellen und in besonders einfacher Weise eine einfache und sichere Handhabung^insbesondere auch bei der Montage bzw. bei der Demontage der Reibungskupplung auf das bzw. vom Schwungrad zu gewährleisten.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erzielt, daß die Arme - in nicht am Schwungrad montiertem Zustand der Reibungskupplung - über die Druckplatte mit Vorspannung in radialer Richtung, und zwar bei den eingangs genannten Kupplungen in radialer Richtung nach innen, S abgestützt sind.
Dadurch wird erzielt, daß die Arme auf einem solchen Durchmesser gehalten werden, der in montiertem Zustand der Kupplung eine möglichst geringe Verformung in den Obergangs zonen der Arme in den ringförmigen Grundkörper der Tellerfeder gewährleistet und damit die auftretenden Spannungen auf ein Minimum reduziert werden und somit die Lebensdauer erhöht wird.
Dabei können die Arme unter Dazwischenlegen von Mbntagehilfen an der Druckplatte auflagern, jedoch wird es in den meisten Fällen vorteilhaft sein, wenn die Arme unmittelbar an der Druckplatte auflagern. Hierfür können die Arme mit zumindest annähernd radial zur Druckplatte weisenden Abstützanschlägen versehen sein. Bei Reibungskupplungen der eingangs genannten Art, bei denen die Arme jeweils über eine an ihrem dem Tellerfedergrundkörper abgewandten Ende vorgesehene Befestigungslasche an dem Schwungrad befestigbar ist, kann es auch vorteilhaft sein, wenn die Abstützung über die Befestigungslaschen erfolgt.
Die Abstützanschläge können durch zumindest annähernd radial gerichtete Ansätze an 'den .Befestigungslaschen gebildet sein, wobei
,wenn
es zweckmäßig sein kantig die Arme je durch zwei V-förmig vom Tellerfedergrundkörper ausgehende Schenkel gebildet sind, welche an ihrem dem Tellerfederkörper abgewandten Ende eine sie verbindende Befestigungslasche aufweisen und wenn an der Befestigungslasche der radial nach innen weisende Ansatz vorgesehen ist. Diese radialen Ansätze können mit bestimmten Bereichen gegenüber den-Befestigungslaschen in axialer Richtung der Reibungskupplung betrachtet - in Richtung des Tellerfedergrundkörpers versetzt sein, d. h. stufenförmig ausgebildet sein.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die in radialer Richtung erfolgende Abstützung der Arme an Auflagebereichen der Druckplatte in nicht montiertem Zustand der Reibungskupplung die in den Befestigungslaschen vorgesehenen Verschraubungsöffnungen für die Schrauben zum Befestigen der Reibungskupplung am Schwungrad zumindest annähernd auf dem Verschraubungsdurchmesser des Schwungrades gehalten sind. Hierdurch ist die Montage der Reibungskupplung auf das Schwungrad in besonders einfacher Weise gewährleistet, da keine zusätzlichen Mittel zum Verspreizen der Arme erforderlich sind. Die Auflagebereiche an der Druckplatte für die Abstützbereiche der Arme können durch radial äußere Konturen der Druckplatte gebildet sein, wobei sich diese Auflagebereiche der Druckplatte zumindest annähernd im Bereich des äußeren Reibdurchmessers
befinden können, wobei es vorteilhaft sein kann, wenn sich die Auflagebereiche geringfügig radial außerhalb des Reibdurchmessers befinden.
Von besonderem Vorteil kann es sein, wenn die Druckplatte mittels eines Abschnittes, wie eines radialen Vorsprunges als Anschlag zur Begrenzung ihres axialen Bewegungsweges in der vom Tellerfedergrundkörper weg gerichteten Richtung auf einem mit den Armen verbundenen Gegenanschlag auflagerbar ist. Hierdurch wird in besonders einfacher Weise ein Überdehnen der für die Drehmomentübertragung zwischen Druckplatte und Tellerfeder bzw. für den Abhub der Druckplatte vorgesehenen Blattfederelemente vermieden.
Die Auflagebereiche an der Druckplatte zur Abstützung der Arme in radialer Richtung kann durch einen in die Druckplatte eingebrachten Absatz gebildet sein, wobei dieser Absatz einen zumindest annähernd radial verlaufenden Auflagebereich zur Abstützung der Arme an der Druckplatte und einen radial nach außen weisenden Vorsprung als Begrenzungsanschlag zur Auflage der Druckplatte besitzen kann, um den axialen Bewegungsweg der Druckplatte gegenüber der Tellerfeder einzugrenzen. Ein solcher Begrenzungsanschlag kann aber auch durch andere radiale Vorsprünge,wie Nocken, in radialer Richtung in die Druckplatte eingebrachte Stifte oder auf die Arme aufgeschobene Mmtageblättchen oder -bügel oder dgl. gebildet werden· Von besonderem Vorteil kann es jedoch sein, wenn die an den Armen vorgesehenen Abstützanschläge
zur. radialen Abstützung an der Druckplatte und die an den Armen vorgesehenen Gegenanschläge zur axialen Abstützung der Druckplatte durch.jeweils einen gemeinsamen.Ansatz gebildet sind.
Zweckmäßigerweise sind die Abstützbereiche der Arme und die Auflagebereiche der Druckplatte auf einer derartigen axialen Höhe zueinander vorgesehen, daß sie - in nicht am Schwungrad montiertem Zustand der Reibungskupplung, jedoch in zusammengebautem Zustand der Teile Tellerfeder und Druckplatte, wobei Tellerfeder und Druckplatte in axialer Richtung gegenüber ihrer Eiribaulage zueinander verlagert sind, - unter der radialen Vorspannung der Arme aufeinander auflagern, bei der Montage auf das Schwungrad sich die Abstützbereiche der Arme und die Auflagebereiche der Druckplatte in Achsrichtung zueinander verlagern, bis sie sich in montiertem Zustand in einer derartigen axialen Lage zueinander befinden, daß sie auch bei maximal zulässigem Verschleiß der Reibbeläge der Kupplungsscheibe bzw. Verschleiß an Druckplatte und Schwungrad nicht aneinander auflagern. In am Schwungrad montiertem Zustand befinden sich also die Abstützbereiche der Arme und die Auflagebereiche der Druckplatte voneinander in einem Abstand, sind zueinander jedoch in einer derartigen Position vorgesehen, daß bei der Demontage der Kupplung vom Schwung-
undj
rad'der dabei auftretenden axialen Verlagerung der Druckplatte gegenüber der Tellerfeder die Abstützbereiche an den Auflagebereichen unter radialer Vorspannung zur Auflage kommen, wobei die Durchgangsöffnungen in den Befestigungslaschen für die Schrauben zur Befestigung der Reibungskupplung am Schwungrad auch in demontiertem Zustand der Kupplung zumindest annähernd auf dem Verschraubungsdurchmesser gehalten sind.
Von besonderem Vorteil ist es dabei, wenn während der Demontage der Kupplung vom Schwungrad und der dabei auftretenden axialen Verlagerung der Druckplatte gegenüber, der Tellerfeder diese Verlagerung begrenzt wird, indem die Druckplatte sich schließlich über Gegenanschläge, die einstückig mit den Armen ausgebildet sein können, auflagert. Hierfür kann die Druckplatte über wenigstens einen an ihr angeformten radialen Vorsprung an Gegenanschlägen, welche an den Armen vorgesehen sein können, zur Anlage kommen. Diese Gegenanschläge können, wie bereits erwähnt, einstückig sein mit den in radialer Richtung wirksamen Abstützanschlägen der Arme, oder aber es können für die Bildung der Gegenanschläge zur Begrenzung des axialen Bewegungsweges der Druckplatte eigene,an den Armen vorgesehene Anformungen gebildet sein. Diese Anformungen können in Unfangsrichtung von den Armen abstehen und entweder die Druckplatte untergreifen oder jeweils einen vorstehenden Druckplattennocken. Die Anformungen können in besonders vorteilhafter
dep
Weise gleichzeitig zur Befestigung'zwischen Tellerfeder und Druckplatte vorgesehenen Drehmomentübertragungs- bzw. Abhubblattfedern dienen. Insbesondere bei einer derartigen Ausbildung kann es vorteilhaft sein, wenn die Anschlagbereiche für die Druckplatte, also z.B.
für Druckplattennocken,durch die an den Armen befestigten Blattfedern gebildet sind. Zweckmäßigerweise sind die Anformungen gegenüber den Befestigungslaschen axial versetzt z.B. stufenartig ausgebildet, wodurch darüber hinaus eine Versteifung der Arme erzielt wird. Es Kann
weiterhin von Vorteil sein, wenn auch,die Befestigungslaschen eine Abkantung besitzen und zwar in ihrem peripheren Bereich, wobei diese Abkantung zweckmäßigerweise möglichst nahe an denjenigen Bereich geführt ist, von dem aus der Arm abgebogen ist und zum Tellerfedergrundkörper hin verläuft» Insbesondere bei einer V-förmigen Ausbildung der Arme, wobei die Befestigungslasche mittig vorgesehen ist, ergibt sich dadurch eine Versteifung dieses Bereiches, wodurch ein Durchbiegen während des Betriebes und ein Abhubverlust vermieden wird.
Anhand der Figuren 1 bis 4 sei die Erfindung näher erläutert:
Dabei zeigt
Figur 1
eine in Ansicht teilweise dargestellte Reibungskupplung, Figur 2
einen Schnitt gemäß der Linie II - II der Figur 1, wobei die Reibungskupplung in am Schwungrad montiertem Zustand dargestellt ist, Figur 3
die Reibungskupplung ebenfalls im Schnitt, jedoch in vom Schwungrad demontiertem Zustand,
Figur 4
einen Schnitt gemäß der Linie IV - IV der Figur 1.
fr
In den Figuren 1 und 2 ist die Kupplung 1 auf einem Schwungrad 2 einer nicht näher dargestellten Antriebsmaschine mittels Schrauben 3 befestigt. Die Kupplung besitzt eine Druckplatte 4, welche zum
3333T81
Schwungrad 2 in axialer Richtung verlagerbar ist und die von der Tellerfeder 5 in Richtung des Schwungrades 2 beaufschlagt wird, so daß die zwischen Schwungrad und Druckplatte vorgesehene Kupplungsscheibe 6, die auf einer nicht näher dargestellten Getriebewelle aufgenommen ist, zwischen diesen eingespannt wird. Die Tellerfeder stützt sich dabei mit Beaufschlagungsbereichen 7 auf axialen Nocken 8 der Druckplatte 4 ab und ist über Arme 9 mittels der Schrauben 3 am Schwungrad 2 befestigt.
Die Tellerfeder 5 weist einen ringartigen Grundkörper 10 auf, von dem nach innen gerichtete Zungen 11 ausgehen, die von einem nicht näher dargestellten Ausrücklager beaufschlagbar sind, derart,daß die Tellerfeder um einen radial innerhalb der Beaufschlagungsbereiche befindlichen Schwenk- bzw. Kippbereich 12 verschwenkbar ist. Dabei führen bei der Betätigung der Reibungskupplung die Bereiche 7 und die nach innen gerichteten Zungen 11 praktisch um den Schwenk- bzw. Stülpbereich 12 eine gegenläufige Bewegung aus, ähnlich einem zweiarmigen Hebel.
Die Arme 9 sind derart geformt, daß sie steif in Achsrichtung sind, um die Ausrückkraft aufnehmen zu können und laufen über ein Verschwenken bzw. eine Veränderung der Konizität der Tellerfeder zu lassende Obergangszone 13 in den ringartigen Grundkörper 10 ein. Diese Übergangszonen sind durch Ausnehmungen 14 gebildet, die innerhalb des ringartigen Grundkörpers 10 der Tellerfeder 5 vorgesehen sind
und die sich in Umfangsrichtung beidseits der Arme 9 erstrecken.
Die Arme 9 sind durch zwei vom ringartigen Grundkörper IO bzw. von den Zonen 13 ausgehende Schenkel 15 gebildet, die radial nach außen V-förmig verlaufen und an ihrem dem ringartigen Grundkörper
durch
abgewandten Ende^eine Befestigungslasche 16 miteinander verbunden.
Diese Laschen 16 weisen einen radial nach innen weisenden Ansatz 17 auf, der in Achsrichtung gegenüber dem Bereich 16 versetzt verläuft.
In Figur 2 ist ,wie bereits erwähnt,die Reibungskupplung in einer am Schwungrad 2 befestigten Position gezeigt. In dieser Position sind Ansatz 17 und eine stufenförmige Ausbildung 18 in der Druckplatte in einer derartigen Position zueinander, daß sie sowohl in dem gezeigten Neu-Zustand der Reibbeläge der Kupplungsscheibe 6, der Druckplatte 4 und der Schwungscheibe 2, als auch im Zustand des
durch maximalen Verschleißes dieser Teile, welcher'die strichlierte Position
19 angedeutet ist, einander nicht berühren, wobei auch in verschlissenem Zustand ein Abstand 20 vorhanden ist. 20
Figur 3 zeigt, wie bereits eingangs erwähnt, die Reibungskupplung in nicht auf dem Schwungrad montiertem Zustand, wobei Tellerfeder und Druckplatte 4 in axialer Richtung gegenüber ihrer Einbaulage zueinander verlagert sind. Dabei liegen die Arme über ihre Ansätze
unter Wirkung der radial nach innen gerichteten Vorspannkraft
an
der Arme i^der stufenförmigen Ausbildung 18 der Druckplatte4 an.
Die Stufe 18 stetzt sich zusammen aus einem zumindest annähernd zylindrisch verlaufenden Bereich 21, dessen Durchmesser geringfügig größer ist als der Reibdurchmesser R der Kupplungsscheibe 6. Der zylindrische Bereich 21 bildet den Auflagebereich für die Anschlagbereiche 22 der Ansätze 17 entgegen der radialen Vorspannkraft der Arme 9. Die Stufe 18 hat weiterhin einen radial verlaufenden Abschnitt 23, der als Begrenzungsanschlag für den Gegenanschlagbereich 24 am Ansatz 17 dient und wodurch der axiale Bewegungsweg der Druckplatte 4 gegenüber der Tellerfeder 5 begrenzt wird. Hierdurch wird sichergestellt, daß die zur Drehmomentübertragung bzw. zum Abhub der Druckplatte 4 dienenden Blattfederelemente nicht überdehnt werden können.
In der in Figur 3 gezeigten Position sind die Befestigungslaschen 16 in einer derartigen radialen Position gehalten, daß der Durchmesser
dig/
der Verschraubungsöffnungen für'Schrauben 3 auf gleichem Durchmesser liegen wie der Lochkreisdurchmesser (ebenfalls 27) der Bohrungen 28 im Schwungrad 2 für die Schrauben 3.
Wie aus Figur 1 und 4 ersichtlich, sind Druckplatte 4 und Tellerfeder über die Blattfedern 25 miteinander verbunden. Dabei sind die Blatt-r, federn auf radialen Nocken 29 vernietet und andererseits an einer Anformung 30 der Arme 9 bzw. der Befestigungslaschen 16. Die Anformung
steht vom Aim 9 in umfangsrichtung ab und hat eine in axialer Richtung verlaufende, stufenförmige Ausbildung 31. Von den in
ist
Achsrichtung verlaufenden Nocken ti/, in umfangsrichtung abwechselnd, jeweils einer auf einem radialen Nocken 29 und einer auf einem
vorgesehen-)
radialen Nocken 32'. In Figur 4 sind diese Nocken 29 und 32 im Schnitt sichtbar. Dabei ist ersichtlich, daß der Nocken 32 axial über der Anformung 30, welche bei Anordnung in entsprechendem axialem Abstand als Begrenzungsanschlag für den axialen Bewegungsweg der Druckplatte dienen kann, falls kein dem Begrenzungsanschlag 23 entsprechender Anschlag vorgesehen ist. Die Anformung 30 kann aber auch - in umfangsrichtung - gegenüber der gezeigten Position versetzt sein, so daß der Befestigungsniet 33 seine Mittellinie in Position 34 einnimmt. In einem solchen Fall können die Blattfedern 25 selbst als Anschlag für den Nocken 32 und damit als Begrenzung für die Druckplatte 4 dienen.
Wie insbesondere aus den Figuren 1 und 4 ersichtlich, besitzen die Arme 9 im Bereich des einen der V-förmigen Schenkel 15 eine Abkantung 35, wodurch - ebenfalls wie durch die Z-förmige Ausbildung der Anformung im Bereich 31 - eine Versteifung der Bereiche - in umfangsrichtung gesehen - außerhalb der Köpfe der Schrauben gegeben ist und somit ein Verbiegen dieser Bereiche unter der Anpreßkraft und damit verbundener Abhubverlust vermieden wird.

Claims (28)

LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH Industriestraße 3 Postfach 1360 0469 D Bühl / Baden 13. September I983 Patentansprüche
1. Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer Tellerfeder, die eine Druckplatte beaufschlagt, einen ringförmigen Grundkörper besitzt, von dem nach innen weisende Zungen ausgehen und die über vom Tellerfedergrundkörper aus sich erstreckende Befestigungsbereiche, wie Arme, die gleichzeitig zur Schwenklagerung der Tellerfeder dienen, an einer Gegendruckplatte, wie einem Schwungrad, befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (9) - in nicht am Schwungrad (2) montiertem Zustand der Reibungskupplung (1) - über die Druckplatte (4) mit Vorspannung in radialer Richtung abgestützt sind.
2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung radial nach innen gerichtet ist.
3· Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (9) unmittelbar an der Druckplatte (4) auflagern.
einem
4. Reibungskupplung nach^cler Ansprüche 1 bis 3»
dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (9) mit zumindest annähernd radial zur Druckplatte weisenden Abstützanschlägen (17 bzw. 22). versehen sind.
einem
5. Reibungskupplung nach der Ansprüche. 1 bis 4,
wobei die Arme jeweils über eine an ihrem, dem Tellerfedergrundkörper abgewandten Ende vorgesehene Befestigungslasche an dem Schwungrad befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung über die Befestigungslaschen (16) erfolgt.
6. Reibungskupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützanschläge (22) durch zumindest annähernd radial gerichtete Ansätze (17) an den Befestigungslaschen (i6) gebildet sind.
7. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (9) je durch zwei V-förmig vom Tellerfederkörper (io) ausgehende Schenkel (15) gebildet sind, die an ihrem, dem Tellerfederkörper abgewandten Ende eine sie verbindende Befestigungslasche (i6) aufweisen und an der Befestigungslasche der radial nach innen weisende Ansatz (17) vorgesehen ist.
8. Reibungskupplung nach. Anspruch 6 oder 7t dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Ansätze (17) Bereiche besitzen, die gegenüber den Befestigungslaschen (16) - in axialer Richtung der Reibungskupplung (i) betrachtet - in Richtung des Tellerfedergrundkörpers (lO) versetzt sind.
9» Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß durch die Abstützung der Arme (9) in nicht montiertem Zustand der Reibungskupplung (Fig. 3) die in den Befestigungslaschen (16) vorgesehenen VerschraubungsÖffnungen (26) für die Schrauben (3) zum Befestigen der Reibungskupplung (1) am Schwungrad (2) zumindest annähernd auf dem Verschraubungsdurchmesser (27) des Schwungrades (2) gehalten sind.
10. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützbereiche (22) der Arme (9) sich an durch radial äußere Konturen (18) gebildete Auflagebereichen(21) der Druckplatte (h) abstützen.
11. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Auflagebereiche (21) der Druckplatte (4) zur radialen Abstützung zumindest annähernd im Bereich des äußeren Reibdurchmessers befinden.
12. Reibungskupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Auflagebereiche (21) geringfügig radial außerhalb des Reibdurchmessers (r) befinden.
5
13· Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (4) mittels eines Abschnittes, wie eines radialen Vorsprunges (23t 32) als Anschlag zur Begrenzung ihres axialen Bewegungsweges in der vom Tellerfedergrundkörper (1O) weg gerichteten Richtung auf einem mit den Armen (9) verbundenen Gegenanschlag (30i 25) auflagerbar ist.
14. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 bis 13i dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagebereiche (21) zur Abstützung in radialer Richtung durch einen in der Druckplatte (4) eingebrachten Absatz (18) gebildet ist.
15. Reibungskupplung nach Anspruch i4, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (18) einen zumindest annähernd axial verlaufenden Auflagebereich (21) besitzt und einen radial nach außen weisenden Vorsprung als Begrenzungsanschlag (23).
16. Reibungskupplung nach, einem der Ansprüche 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß die an den Armen (9) vorgesehenen Abstützanschläge (22) zur radialen Abstützung und die Gegenanschläge (24) zur axialen Abstützung durch einen gemeinsamen Ansatz (17) gebildet sind.
17. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis i6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützbereiche (22) der Arme (9) und die Auflagebereiche (21) der Druckplatte (4) auf einer derartigen axialen Höhe zueinander vorgesehen sind, daß sie - in nicht am Schwungrad (2) montiertem Zustand der Reibungskupplung (i), jedoch in zusammengebautem Zustand der Teile Tellerfeder (5) und Druckplatte (4), wobei Tellerfeder und Druckplatte in axialer Richtung gegenüber ihrer Einbaulage zueinander verlagert sind (Fig.3) - unter der radialen Vorspannung der Arme (9) aufeinander auflagern, bei der Montage auf das Schwungrad sich die Abstützbereiche (22) der Arme (9) und die Auflagebereiche (21) der Druckplatte (4) in Achsrichtung zueinander verlagern, bis sie sich in montiertem Zustand (Fig.2) in einer derartigen axialen Lage zueinander befinden, daß sie auch bei maximal zulässigem Verschleiß (19) der Reibbeläge der Kupplungsscheibe (6) bzw. Verschleiß an Druckplatte (4) und Schwungrad (2) nicht aufeinander auflagern.
18. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in am Schwungrad (2) montiertem Zustand (Fig.2) die Abstützbereiche (22) der Arme (9) und die Auflagebereiche (21) der Druckplatte (4) voneinander beabstandet und in einer derartigen Position zueinander vorgesehen sind, daß bei der Demontage der Kupplung (1) vom Schwungrad und der dabei auftretenden axialen Verlagerung der Druckplatte gegenüber der Tellerfeder die Abstutzbereiche an den Auflagebereichen unter radialer Vorspannung zur Auflage kommen, wobei die Durchgangsöffnungen (26) in den Befestigungslaschen (16) für die Schrauben (3) zur Befestigung der Reibungskupplung am Schwungrad zumindest annähernd auf dem Verschraubungsdruchmesser (27) gehalten sind.
19· Reibungskupplung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß während der Demontage vom Schwungrad (2) und der dabei auftretenden axialen Verlagerung der Druckplatte (4) gegenüber der Tellerfeder (5) diese axiale Verlagerung begrenzt wird, indem die Druckplatte schließlich über an den Armen (9) vorgesehene Gegenanschläge (24) auflagert.
20. Reibungskupplung nach Anspruch 19* dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (4) über wenigstens einen an ihr angeformten radialen Vorsprung (23, 32) an den an den Axmen (9) vorgesehenen Gegenanschlägen (24, 30) zur Anxage kommt.
21; Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenanschläge eigene, an den Armen (9) vorgesehene Anformungen (30)
sind.
5
22. Reibungskupplung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Anformungen (30) in Umfangsrichtung von den Armen abstehen und die Druckplatte (h)
untergreifen.
10
23. Reibungskupplung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Anformungen (30) je einen radial vorstehenden Druckplattenhocken (32) untergreifen.
24. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 21 bis 23» dadurch gekennzeichnet, daß die Anformungen (30) gleichzeitig zur Befestigung der zwischen Tellerfeder (5) und Druckplatte {h) vorgesehenen Drehmomentübertragungs- bzw. Abhubblattfedern (25) dienen.
25. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 19» 20, 22 oder 2k, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagbereiche durch die an den Armen befestigten Blattfedern (25) gebildet sind.
26. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 21 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Anformungen (30) gegenüber den Befestigungslaschen (i6) axial versetzt sind.
5
27* Reibungskupplung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Anformungen eine Stufe (31) in Richtung des Tellerfedergrundkörpers (1O) bilden.
28. Reibungskupplung,insbesondere nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 27» dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslaschen (i6) an ihrem peripheren Bereich und eine Abkantung (25) besitzen.
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