DE3303875A1 - Reibungskupplung - Google Patents

Reibungskupplung

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DE3303875A1
DE3303875A1 DE19833303875 DE3303875A DE3303875A1 DE 3303875 A1 DE3303875 A1 DE 3303875A1 DE 19833303875 DE19833303875 DE 19833303875 DE 3303875 A DE3303875 A DE 3303875A DE 3303875 A1 DE3303875 A1 DE 3303875A1
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DE
Germany
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friction clutch
clutch according
spring
coupling links
plate
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DE19833303875
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English (en)
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Wolfgang 7580 Bühl Reik
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
Original Assignee
LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • F16D13/71Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members in which the clutching pressure is produced by springs only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16D13/00Friction clutches
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    • F16D13/38Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs
    • F16D13/46Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which two axially-movable members, of which one is attached to the driving side and the other to the driven side, are pressed from one side towards an axially-located member
    • F16D13/48Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which two axially-movable members, of which one is attached to the driving side and the other to the driven side, are pressed from one side towards an axially-located member with means for increasing the effective force between the actuating sleeve or equivalent member and the pressure member
    • F16D13/50Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which two axially-movable members, of which one is attached to the driving side and the other to the driven side, are pressed from one side towards an axially-located member with means for increasing the effective force between the actuating sleeve or equivalent member and the pressure member in which the clutching pressure is produced by springs only
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • F16D2013/706Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members the axially movable pressure plate is supported by leaf springs

Description

  • Reibungskupplung
  • Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einer Tellerfeder zum Verspannen zweier in axialer Richtung relativ zueinander verlagerbarer Bauteile, wie insbesondere eine Druckplatte und eine Gegendruckplatte, wie ein Schwungrad, in Richtung auf eine dazwischen vorzusehende Kupplungsscheibe, indem die Tellerfeder mit Beaufschlagungsbereichen auf einem der axial verlagerbaren Bauteile auflagert und über Befestigungsbereiche am anderen der Bauteile befestigt ist und einen ringförmigen Grundkörper besitzt, von dem nach innen gerichtete Zungen ausgehen, die von einem Betätigungselement beaufschlagbar sind, wobei die Tellerfeder während der Betätigung um einen radial innerhalb der Beaufschlagungsbereiche befindlichen Schwenkbereich verschwenkbar ist und die Beaufschlagungsbereiche und die nach innen gerichteten Zungen relativ zum Schwenkbereich eine gegenläufige Bewegung, ähnlich einem zweiarmigen Hebel, ausführen und die Schwenklagerung ohne Einspannung zwischen zwei beidseits von ihr vorgesehenen, z. B an einem anderen Bauteil, wie einem Deckel, befestigten Kipplagern gebildet ist, nach Patent (Patentanmeldung P 32 34 156.3).
  • Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die Herstellung von Reibungskupplungen der eingangs genannten Art in besonders einfacher,rationeller und wirtschaftlicher Weise zu ermöglichen und weiterhin deren Funktionsweise zu verbessern.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erzielt, daß die Befestigungsbereiche durch an die Tellerfeder angelenkte Koppelglieder gebildet sind, die an ihrem der Tellerfeder abgewandten Ende eine Befestigungslasche und an ihrem der Tellerfeder zugewandten Ende, im Bereich der Anlenkstelle,eine eine Veränderung der Konizität der Tellerfeder zulassende Verformungszone aufweisen.
  • Eine derart ausgebildete Reibungskupplung ist besonders einfach im Aufbau, da die zur. schwenkbaren Halterung der Tellerfeder an der Gegendruckplatte erforderlichen Koppelglieder besonders leicht herstellbar und entsprechend den gestellten Anforderungen ausbildbar sind. Zweckmäßig ist es, wenn zur Aufnahme der Ausrückkraft die Koppelglieder in ihrer Längserstreckung zwischen Befestigungslasche und Verformungszone knicksteif ausgebildet sind.
  • Weiterhin kann durch eine derartige Ausgestaltung der Reibungskupplung der üblicherweise zur Schwenklagerung der Tellerfeder notwendige Deckel sowie die Lager- und Haltemittel entfallen. Abgesehen von der Vereinfachung und Verbilligung durch Entfallen bzw. Einsparen von Bauteilen hat eine derartige Reibungskupplung,auch von der funktionellen Seite her, erhebliche Vorteile, da durch den Wegfall von Bauteilen gegenüber einer traditionellen Kupplung wesentlich leichter und auch in axialer Bauhöhe kleiner gebaut werden kann. Dies ist beim Bestreben der Automobilindustrieimmer leichter und platzsparender zu bauen5 von besonderer Bedeutung.
  • Weiterhin wird durch den Wegfall des Deckels die Kühlung der gesamten Reibungskupplung und damit auch ihr Arbeitsvermögen erheblich verbessert, so daß bei gleichbleibenden Kupplungsabmessungen bezüglich des Reibdurchmessers größere Leistungen übertragen werden können.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Reibungskupplung besteht darin, daß ein Verschleiß im Bereich der Schwenklagerung der Tellerfeder am Kupplungsdeckel und damit auch ein Abhubverlust nicht auftreten kann, da die Funktion der Lagerung der Tellerfeder in die fest an der Tellerfeder angelenkten Koppelglieder integriert ist, so daß die Verschwenkung der Tellerfeder, das heißt das Durchkippen und ihre Funktion als zweiarmiger Hebel lediglich aufgrund einer elastischen Verformung in der jeweiligen Verformungszone der Koppelglieder stattfindet und nicht wie bisher durch Abwälzen der Tellerfeder zwischen zwei in kreisringförmiger Anordnung am Deckel vorgesehenen Abwälzauflagen.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Koppelglieder an der Tellerfeder derart angelenkt sind, daß die Jeweilige Verformungszone der Koppelglieder und der Schwenkbereich der Tellerfeder zumindest annähernd auf gleichem Durchmesser liegen. Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn die Verformungszone der Koppelglieder durch eine Biegezone gebildet ist, die tangential zu einem Tellerfederdurchmesser verläuft, Insbesondere bei Reibungskupplungen, bei denen die in vorgespannter Lage eingebaute Tellerfeder selbst die Anpreßkraft für die Druckplatte aufbringt und das Ausrücken entgegen der Kraft der Tellerfeder durch einen Ausrücker erfolgt, kann es vorteilhaft sein, wenn die an die Tellerfeder angelenkten Koppelglieder von ihrer Verformungszone bzw. Biegezone aus radial nach außen verlaufen und auf der der Druckplatte zugewandten Seite der Tellerfeder kreisringförmig angeordnet und befestigt sind.
  • Hierbei kann es in den weitaus meisten Fällen vorteilhaft sein, wenn die Koppelglieder zur Anlenkung an die Tellerfeder eine Verbindungslasche aufweisen und die Koppelglieder im Zwischenbereich zwischen ihrer Befestigungslasche und ihrer Verbindungslasche gleiche Aufstellrichtung, jedoch erheblich größeren Aufstellwinkel besitzen als der ringartige Grundkörper und die Zungen der Tellerfeder, Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Aufstellwinkel der Koppelglieder derart bemessen ist' daß deren Befestigungslaschen an der Gegendruckplatte radial außerhalb des äußeren Reibdurchmessers der Kupplungsscheibe zu liegen kommen und befestigt sind.
  • Im montierten Zustand der Reibungskupplung sind die Befestigungslaschen der Koppelglieder an der Gegendruckplatte bzw. am Schwungrad befestigt und die Tellerfeder beaufschlagt mit dem äußeren Bereich ihres ringförmigen Grundkörpers die Druckplatte, wodurch letztere in Richtung auf das Schwungrad zu gedrückt wird und die zwischen Schwungrad und Druckplatte vorgesehene Kupplungsscheibe eingespannt wird.
  • Zur Befestigung der Tellerfeder an der Gegendruckplatte bzw. am Schwungrad ist es zweckmäßig, wenn in den Befestigungslaschen der Koppelglieder Öffnungen vorgesehen sind für Befestigungsschrauben.
  • Zur Anlenkung der Koppelglieder an die Tellerfeder kann es zweckmäßig sein, wenn die einzelnen Verbindungslaschen der Koppelglieder mit der Tellers feder vernietet sind oder über eine Schraubverbindung an der Tellerfeder befestigt sind. Hierfür können sowohl die einzelnen Verbindungslaschen der Koppelglieder als auch die Tellerfeder Vernietungs-bzw. Verschraubungsöffnungen aufweisen. Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn die Öffnungen in der Tellerfeder radial innerhalb des ringartigen Grundkörpers im Bereich der Zungenwurzeln eingebracht sind. Durch eine derartige Anordnung der Vernietungs- bzw. Verschraubungsöffnungen an der Tellerfeder ist es möglich, die einzelnen Verformungs bzw. Biegezonen der Koppelglieder auf den radial inneren kreisringförmigen Bereich des ringförmigen Grundkörpers der Tellerfeder anzuordnen bzw. vorzusehen.
  • Um zu verhindern, daß die Verbindungslaschen der Koppelglieder aufgrund der durch die Tellerfeder ausgeübten Kraft verformt werden, wodurch die Funktion der Reibungskupplung beeinträchtigt wäre, ist es besonders vorteilhaft, wenn die einzelnen Verbindungslaschen zwischen einem Spannplättchen und der Tellerfeder eingespannt sind. Dabei ist es zweckmäßig, wenn auch die Spannplättchen eine entsprechende Öffnung zur Verschraubung bzw. Vernietung mit der Tellerfeder aufweisen. Weiterhin kann es angebracht sein, wenn die Spannplättchen zumindest annähernd die gleiche Fläche aufweisen wie die Verbindungslaschen.
  • Durch eine derartige Befestigung-der Koppelglieder an derTellerfeder wird sichergestellt, daß die Verschwenkung der Tellerfeder beim Betätigen der Reibungskupplung, das heißt das Durchkippen der Tellerfeder und ihre Funktion als zweiarmiger Hebel lediglich aufgrund einer elastischen Verformung der Biegezonen stattfindet.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Spannplättchen an die Verformungszonen der Koppelglieder angeglichen bzw. angepaßt sein, so daß während der Verschwenkung der Tellerfeder zum Ausrücken der Reibungskupplung die Verformungs- bzw.
  • Biegezonen der Koppelglieder an die angeglichenen Bereiche der Spannplättchen sich anpassen bzw. -anschmiegen können. Vorteilhaft ist es, wenn diese angepaßten Bereiche der Spannplättchenabgerundet sind, so daß diese keine Kerbwirkung auf die Koppelglieder ausüben können.
  • In gleicher Weise wie die Verbindungslaschen mittels Spannplättchenan die Tellerfeder befestigt sind, können auch die einzelnen Befestigungslaschen der Koppelglieder an der Gegendruckplatte bzw. am Schwungrad befestigt sein.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante der Erfindung kann es zweckmäßig sein, wenn die Koppelglieder durch blattfederartige Elemente gebildet sind, welche Z-artig ausgestaltet sein können. Dabei können die Koppelglieder über ihre gesamte Länge die gleiche Breite aufweisen und die an den Enden der Koppelglieder angeformten Befestigungslaschen und Verbindungslaschen zumindest annähernd parallel zueinander verlaufen.
  • Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der anhand der Zeichnungen näher erläuterten Ausführungsformen der Erfindung.
  • Dabei zeigt: Figur 1 eine im Schnitt teilweise dargestellte Reibungskupplung gemäß der vorliegenden Erfindung* Figur 2 eine teilweise dargestellte Ansicht gemäß Pfeil I der Figur 1, Figur 3 und 4 eine Ausführungsvariante der Erfindung.
  • Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Kupplung 1 ist auf einem Schwungrad 2 einer nicht näher dargestellten Antriebseinheit mittels Schrauben 3 befestigt. Die Druckplatte 4 der Kupplung 1 ist gegenüber dem Schwungrad 2 in axialer Richtung verlagerbar und wird durch die Tellerfeder 5 in Richtung des Schwungrades 2 beaufschlagt, so daß die teilweise schematisch dargestellte Kupplungsscheibe 6 zwischen dem Schwungrad 2 und der Druckplatte 4 eingespannt ist.
  • Hierfür stützt sich die Tellerfeder mit ihrem radial äußeren Randbereich bzw. Beaufschlagungsbereich 7 auf Nocken 8 der Druckplatte 4 ab und ist über Koppelglieder 9 am Schwungrad 2 befestigt.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Koppelglieder 9 durch blattfederartige Elemente gebildet, die Z-artig ausgestaltet sind. Die blattfederartigen Elemente 9 besitzen an ihrem der Tellerfeder 5 abgewandten Ende eine Befestigungslasche 10, welche zur Befestigung am Schwungrad 2 mittels einer Schraube 3 dient. Hierfür weist die Befestigungslasche 10 eine entsprechende Durchgangsöffnung auf. An ihrem der Tellerfeder zugewandten Ende besitzen die blattfederartigen Elemente 9 eine Verbindungslasche 11, welche zur Anlenkung an die Tellerfeder 5 dient. Die Befestigungslasche 10 und die Verbindungslasche 11 der blattfederartigen Koppelglieder 9 sind über einen Zwischenbereich 12 miteinander verbunden.
  • Damit die Tellerfeder 5 beim Betätigen der Kupplung ihre Konizität verändern kann, indem sie um einen radial innerhalb de s des Beaufschlagungsbereiches7.
  • befindlichen Schwenk- bzw. Kippbereich 13 verstülpt wird, besitzen die blattfederartigen Koppelglieder zwischen ihrem Zwischenbereich 12 und ihrer Verbindungslasche 11 eine Verformungszone 14.
  • Zum Ausrücken der Kupplung 1 werden die sich vom ringartigen Grundkörper 15 der Tellerfeder 5 nach innen erstreckenden Zungen 16 von einem Ausrücklager 17 in Richtung des Pfeiles I beaufschlagt.
  • Dabei führen der die Druckplatte 4 beaufschlagende Bereich 7 und die nach innen gerichteten Zungen 16 praktisch um' den Schwenk- bzw. Kippbereich 13 eine gegenläufige Bewegung aus, ähnlich einem zweiarmigen Hebel. Der Schwenk- bzw. Kippbereich 13 liegt dabei zumindest annähernd auf gleichem Durchmesser. wie die Verformungszonen 14 der Koppelglieder 9.
  • Um einen geringstmöglichen Ausrückweg des Ausrücklagers 17 sicherzustellen, ist der Zwischenbereich 12 der einzelnen blattfederartigen Koppelglieder 9 derart ausgebildet, daß er die beim Betätigen der Kupplung auf ihn einwirkenden Kräfte ohne auszuknicken aufnimmt.
  • Die Befestigung der Verbindungslaschen 11 der Koppelglieder 9 an der Tellerfeier 5 ist über eine Vernietung 18 sichergestellt. Wie in Verbindung mit Figur 2 ersichtlich ist, ist diese Vernietung 18 radial innerhalb des kreisringförmigen Grundkörpers 15 im Bereich der Zungenwurzeln 19 vorgesehen. Zur Durchführung der Vernietungen 18 weisen die Verbindungslaschen 11 sowie die Tellerfeder 5 die entsprechenden Öffnungen zur Aufnahme der erforderlichen Niete 20 auf. Um zu verhindern, daß die Verbindungslaschen 11 aufgrund der durch die Tellerfeder ausgeübten Kraft verformt werden - dies hätte Abhubverluste zur Folge - sind Spannplättchen 21 aufgenietet, so daß die Verbindungslaschen 11 zwischen den Spannplättchen und der Tellerfeder 5 eingespannt sind.
  • Anstatt durch eine Nietverbindung 18 können die blattfederartigen Koppelglieder auch durch eine Schraubverbindung mit der Tellerfeder 5 verbunden sein.
  • Aus den gleichen Gründen, aus denen die Verbindungslaschen 11 mittels Spannplättchen 21 an der Tellerfeder 5 befestigt sind, sind auch die Befestigungslaschen 10 mittels Spannplättchen 22 am Schwungrad 2 befestigt.
  • Wie weiterhin aus den Figuren ersichtlich ist, verlaufen die Koppelglieder 9 von ihrer Verformungszone 14 aus radial nach außen und erstrecken sich dabei auch über die axiale Ausdehnung sowohl der Druckplatte 4 als auch der zwischen der Druckplatte 4 und dem Schwungrad 2 vorgesehenen Kupplungsscheibe 6, so daß die Befestigungslaschen 10 radial außerhalb des äußeren Reibdurchmessers 6a der Kupplungsscheibe 6 am Schwungrad 2 zur Anlage kommen. Die Koppelglieder 9 sind dabei auf der der Druckplatte 4 bzw. dem Schwungrad 2 zugewandten Seite der Tellerfeder kreisringförmig angeordnet, wobei an jeder dritten Tellerfederzunge 16 ein Koppelglied 9 befestigt ist. Daraus ergibt sichi daß bei den üblicherweise verwendeten Tellerfedern mit 18 Zungen 6 Koppelglieder vorhanden sind.
  • Wie weiterhin ersichtlich ist, sind die Nocken 8 der Druckplatte 4, welche durch die Tellerfeder 5 beaufschlagt werden, durch in kreisringförmiger Anordnung segmentartig vorgesehene Vorsprünge gebildet, zwischen denen radiale Durchgänge 23 vorhanden sind, durch welche die Koppelglieder 9 sich radial nach außen hindurcherstrecken. Um einen möglichst großen äußeren Reibdurchmesser 6a zu ermöglichen, weist die Druckplatte 4 Freiräume 24 auf, durch welche sich die Zwischenbereiche 12 der Koppelglieder 9 entsprechend ihrem Aufstellwinkel erstrecken.
  • Um die Drehmomentübertragung zwischen Schwungrad 2 bzw. zwischen der mit diesem über die Schrauben 3 drehfest verbundenen Tellerfeder und der Druckplatte 4 sicherzustellen, ist die Druckplatte 4 9 mit den Koppelglieder über in Drehrichtung feste, in Achsrichtung Jedoch nachgiebige Anlenkmittel in Form von Blattfedern 25 verbunden. Hierfür sind.
  • die Blattfedern 25 einerseits an radial nach außen gerichteten Nocken 26 der Druckplatte 4 und andererseits an den Koppelgliedern 9 im Bereich der Befestigungslaschen 10 angelenkt. Bei dem dargestellten Beispiel sind die Drehmomentüberträgungsmittel 25 durch gesonderte Blattfedern gebildet, Diese DrehdSlch, momentübertragungsmittel können jedoch auch einstückig an die Koppelglieder 9, insbesondere an deren Befestigungslasche 10 angeformte blattfederartige Anlenkmittel gebildet sein.
  • Zum Abhub der Druckplatte 4 von der Kupplungsscheibe 6 bei ausgerückt er Kupplung weisen die Blattfedern 25 in axialer Richtung eine Vorspannung auf, welche die Druckplatte 4 in Richtung des Beaufschlagungsbereiches 7 drängt, so daß beim Ausrücken der Kupplung die Nocken 8 stets in Anlage an dem Bereich 7 bleiben.
  • In Figur 1 ist strichliert die Lage der Tellerfeder 5 eingezeichnet, welche diese im nicht montierten Zustand einnehmen würde. Es ist ersichtlich, daß im entspannten Zustand der Tellerfeder 5 die Befestigungslaschen 10 gegenüber der Rotationsebene der Kupplung 1 in einem Winkel aufgestellt sind und die Öffnungen 10a in den Befestigungslaschen 10 für die Verschraubung der Kupplung 1 auf dem Schwungrad 2 sich auf einem Durchmesser befinden, der geringer ist als der Verschraubungsdurchmesser 27 am Schwungrad 2.
  • Um eine schnelle Montage der Kupplung zu ermöglichen, können die Koppelglieder 9 paarweise1 in Gruppen oder alle über Verbindungsstege miteinander verbunden sein. Diese Verbindungsstege können einstückig mit den Koppelgliedern 9 ausgebildet sein und wie in Figur 2 bei 28 strichpunktiert gezeigt, die Verbindungslaschen 11 oder wie bei 29 strichpunktiert angedeutet, die Befestigungslaschen 10 miteinander verbinden. Die die Befestigungslaschen (10) miteinander verbindenden Verbindungsstege (bei 29) können dabei derart ausgebildet werden, daß sie gleichzeitig die Drehmomentübertragung zwischen der Druckplatte (4) und dem Schwungrad (2) sicherstellen, indem sie an die Druckplattennocken (26) befestigt werden. Zur Erleichterung der Montage der Kupplung 1 auf dem Schwungrad 2 können wie in Figur 3 gezeigt, die Öffnungen in den Befestigungslaschen 10 der Koppelglieder 9 im nicht montierten Zustand der Kupplung 1, das heißt bei entspannter Tellerfeder 5 durch einen Anpreßring 30, zumindest annähernd auf dem Verschraubungsdurchmesser 27 am Schwungrad 2 gehalten sein. Hierfür sind die Befestigungslaschen 10 am Anpreßring 30 befestigt, z.B. durch Punkt schweißen.
  • Wie weiterhin aus Figur 3 zu entnehmen ist, sind die dort verwendeten Koppelglieder 9 im Bereich des ringartigen Grundkörpers 15 der Tellerfeder 5 befestigt. Hierfür sind wie aus Figur 4 zu entnehmen ist, die Koppelglieder 9 C-artig ausgebildet, so daß die Befestigungslaschen 10 und die Verbindungslaschen 11 in die gleiche Richtung, nämlich radial nach außen weisen. Die Befestigung der Verbindungslaschen 11 an der Tellerfeder 5 findet wiederum mittels Niete 20 und Spannplättchen 21 statt.
  • Zum Ausrücken der Kupplung 1 wird die im vorgespannten Zustand eingebaute Tellerfeder 5 durch das AusrUck- lager (17 in Figur 1) in Richtung auf das Schwungrad 2 beaufschlagt. Die Tellerfeder 5 schwenkt dabei um ihren Schwenk- bzw. Kippbereich 13 bzw. die eine Biegung zulassenden Verformungszonen 14 der Koppelglieder 9 bewirken, daß dabei der ringförmige Grundkörper 15 der Tellerfeder 5 eine den Zungen 16 gegenläufige Bewegung relativ zum Schwenk- bzw. Kippbereich 13 ausführt. Dadurch wird die Druckplatte 4 entlastet und hebt von der Kupplungsscheibe ab. Die Zwischenbereiche 12 der Koppelglieder 9 sind dabei in Achsrichtung derart steif ausgebildet, daß sie dieAust'ückkraft aufnehmen können bzw. sich lediglich geringfügig durchbiegen bzw. verschwenken können, um die beim Betätigen der Tellerfeder 5 auftretenden Durchmesserveränderungen ausgleichen zu können.

Claims (25)

  1. Patentansprüche Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einer Tellerfeder zum Verspannen zweier in axialer Richtung relativ zueinander verlagerbarer Bauteile, wie insbesondere eine Druckplatte und eine Gegendruckplatte, wie ein Schwungrad, in Richtung auf eine dazwischen vorzusehende Kupplungsscheibe, indem die Tellerfeder mit Beaufschlagangsbereichen auf einem der axial verlagerbaren Bauteileauflagert und dber Befestigungsbereiche am anderen der Bauteile befestigt ist und einen ringförmigen Grundkörper besitzt, von dem nach innen gerichtete Zungen ausgehen, die von einem Betätigungselement beaufschlagbar sind, wobei die Tellerfeder während der Betätigung um einen radial innerhalb der Beaufschlagungsbereichebefindlichen Schwenkbereich verschwenkbar ist und die Beaufschlagungsbereiche und die nach innen gerichteten Zungen relativ zum Schwenkbereich eine gegenläufige Bewegung, ähnlich einem zweiarmigen Hebel, ausführen und die Schwenklagerung ohne Einspannung zwischen zwei beidseits von ihr vorgesehenen, z.B. an einem anderen Bauteil, wie einem Deckel, befestigten Kipplager gebildet ist, nach Patent ...(Patentanmeldung P 32 34 156.3), dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbereiche durch an die Tellerfeder angelenkte Koppelglieder (9) gebildet sind, die an ihrem der Tellerfeder (5) abgewandten Ende eine Befestigungslasche (10) und an ihrem der Tellerfeder (5) zugewandten Ende, im Bereich der Anlenkstelle, eine eine Veränderung der Konizität der Tellerfeder (5) zulassende Verformungszone (14) aufweisen.
  2. 2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformungszone (14) der Koppelglieder (9) und der Schwenkbereich (13) der Tellerfeder (5) zumindest annähernd auf gleichem Durchmesser liegen.
  3. 3. Reibungskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelglieder (9) von der Verformungszone (14) aus radial nach außen verlaufen.
  4. 4. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelglieder (9) auf der der Druckplatte (4) zugewandten Seite der Tellerfeder (5) kreisringförmig angeordnet und befestigt sind.
  5. 5. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelglieder (9) zur Anlenkung an die Tellerfeder (5) eine Verbindungslasche (11) aufweisen.
  6. 6. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Tellerfeder (5)befestigten Koppelglieder (9) im Zwischenbereich (12) zwischen ihrer Befestigungslasche (10) und ihrer Verbindungslasche (11) gleiche Aufstellrichtung, Jedoch erheblich größeren Aufstellwinkei besitzen als der ringartige Grundkörper (15) und die Zungen (16) der Tellerfeder (5).
  7. 7. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslaschen (10) der Koppelglieder (9) an der Gegendruckplatte (2) radial außerhalb des äußeren Reibdurchmessers (6a) der Kupplungsscheibe (6) befestigt sind.
  8. 8. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslasche (11) der Koppelglieder (9) mit der Tellerfeder (5) vernietet (bei 18) sind.
  9. 9. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslasche (11) der Koppelglieder (9) über eine Schraubverbindung an der Tellerfeder (5) befestigt ist.
  10. 10. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (5) zur Anlenkung der Koppelglieder (9) Vernietungs-bzw. Verschraubungsöffnungen aufweist.
  11. 11. Reibungskupplung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen radial innerhalb des ringartigen Grundkörpers (15) der Tellerfeder (5) angeordnet sind.
  12. 12. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen im Bereich der Zungenwurzeln (19) eingebracht sind.
  13. 13. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslasche (11) der Koppelglieder (9) zwischen einem Spannplättchen (21) und der Tellerfeder (5) eingespannt ist.
  14. 14. Reibungskupplung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannplättchen (21) an die Verformungszone (14) der Koppelglieder (9) angeglichen sind.
  15. 15. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelglieder (9) durch blattfederartige Elemente (9) gebildet sind.
  16. 16. Reibungskupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die blattfederartigen Elemente (9) Z-artig ausgebildet sind.
  17. 17. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (4) mit den Koppelglieder (9) über in Drehrichtung feste, in Achsrichtung jedoch nachgiebige Anlenkmittel (25) verbunden ist.
  18. 18. Reibungskupplung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte(4) mit den Koppelgliedern (9) über Blattfedern (25) verbunden ist.
  19. 19. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (25) im Bereich der Befestigungslaschen (10) an den Koppelgliedern (9) angelenkt sind.
  20. 20. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 18 bis 1.9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (4) an ihrem äußeren Umfang radial nach außen verlaufende Nocken (26) aufweist zur Befestigung der Blattfedern (25).
  21. 21. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die in Drehrichtung feste, in Achsrichtung jedoch nachgiebige Anlenkmittel1wie Blattfedern (25),einstückig (bei 29) mit den Koppelgliedern (9) ausgebildet sind.
  22. 22. Reibungskupplung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die blattfederartigen Anlenkmittel (25) im Bereich der Befestigungslaschen (10) der Koppelglieder (9) einstückig angeformt sind.
  23. 23.. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 17 bis 22 dadurch gekennzeichnet, daß von einem Koppelglied (9) ausgehend in beide Drehrichtungen gesehen Z je ein blattfederartiges Anlenkmittel (25) vorgesehen ist.
  24. 24. Relbungskupplung nach Anspruch 23 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden von je einem Koppelglied (9) nach beiden Drehrichtungen ausgehenden blattfederartigen Anlenkmittel (25) an der Druckplatte (4) befestigt sind.
  25. 25. Reibungskupplung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch ge -kennzeichnet, daß zwei in entgegengesetzte Richtungen weisende Anlenkmittel (25), welche aufeinander zu gerichtet sind, auf der Druckplatte (4) eine gemeinsame Befestigungsstelle (26) haben.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4609086A (en) * 1983-09-14 1986-09-02 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Gmbh Friction clutch
DE10119914B4 (de) * 2000-04-21 2014-10-23 Valeo Membranfeder für einen Kupplungsmechanismus und Reibungskupplung mit einer derartigen Membranfeder

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