DE2830659A1 - Kupplung - Google Patents
KupplungInfo
- Publication number
- DE2830659A1 DE2830659A1 DE19782830659 DE2830659A DE2830659A1 DE 2830659 A1 DE2830659 A1 DE 2830659A1 DE 19782830659 DE19782830659 DE 19782830659 DE 2830659 A DE2830659 A DE 2830659A DE 2830659 A1 DE2830659 A1 DE 2830659A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plate
- counter
- elastic
- axially
- disc
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/22—Friction clutches with axially-movable clutching members
- F16D13/38—Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs
- F16D13/385—Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs double clutches, i.e. comprising two friction disc mounted on one driven shaft
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D13/583—Diaphragm-springs, e.g. Belleville
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D21/00—Systems comprising a plurality of actuated clutches
- F16D21/02—Systems comprising a plurality of actuated clutches for interconnecting three or more shafts or other transmission members in different ways
- F16D21/06—Systems comprising a plurality of actuated clutches for interconnecting three or more shafts or other transmission members in different ways at least two driving shafts or two driven shafts being concentric
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D21/00—Systems comprising a plurality of actuated clutches
- F16D21/02—Systems comprising a plurality of actuated clutches for interconnecting three or more shafts or other transmission members in different ways
- F16D21/06—Systems comprising a plurality of actuated clutches for interconnecting three or more shafts or other transmission members in different ways at least two driving shafts or two driven shafts being concentric
- F16D2021/0684—Mechanically actuated clutches with two clutch plates
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D23/00—Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
- F16D23/12—Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
- F16D2023/126—Actuation by rocker lever; Rocker levers therefor
Description
PRIORITÄT: 13· Juli 1977 - Nr. 77 21605 - PRANKREICH
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Kupplungen mit
zwei Reibscheiben, wobei es sich entweder um Kupplungen mit zwei Ausgängen handelt, die üblicherweise Doppelkupplungen
genannt werden und bei denen jede der Reibscheiben zur Drehung auf einer getrennt angetriebenen Welle aufgekeilt ist, oder
wobei es sich um Kupplungen mit einem einzigen Ausgang handelt, die normalerweise Doppelscheibenkupplungen genannt werden und
in denen zwei Reibscheiben zur Drehung auf derselben angesteuerten Welle aufgekeilt sind.
Bekannterweise wird eine derartige Kupplung, die vorzugsweise ihre Anwendung in Kraftfahrzeugen und insbesondere in Ackerschleppern
findet, im allgemeinen aus zwei Kupplungsgruppen gebildet, die jeweils eine erste Platte aufweisen, die Gegenplatte
genannt wird und dazu bestimmt ist } mit einer ersten
Welle, im allgemeinen einer antreibenden Welle, gemeinsam in Drehung versetzt zu werden, eine Reibscheibe, die axial be-
809884/1030 - 6 -
weglich gegenüber der Gegenplatte angebracht ist und dazu bestimmt
ist, gemeinsam mit einer anderen Welle, im allgemeinen einer angetriebenen Welle, in Drehung versetzt zu werden, eine
zweite Platte, die Andruckplatte genannt ist und in Achsrichtung beweglich gegenüber der Gegenplatte angebracht und zur
gemeinsamen Drehung mit dieser angetrieben ist, und federfähige bzw. elastische Einrichtungen, die die Andruckplatte
in einer Richtung belasten, bei der die Reibscheibe zwischen die Andruckplatte und die Gegenplatte eingeklemmt ist.
Um den axialen Raumbedarf dieser elastischen Einrichtungen zu verringern, wurde bereits einerseits vorgeschlagen, sie
gemeinsam zwischen die beiden betroffenen Druckplatten zu verlegen, wobei diese elastischen Einrichtungen somit axial
zwischen der Druckplatte einer ersten Kupplungsgruppe und der Druckplatte der zweiten Kupplungsgruppe angeordnet sind, und
andererseits, sie in Form elastischer Scheiben nach Art von Tellerfedern auszubilden.
Eine derartige Tellerfeder ist ihrerseits aber nur in der Lage, verhältnismäßig geringen Belastungen zu entsprechen.
Außerdem führt im Fall einer Doppelkupplung, wenn man der sattelartigen charakteristischen Belastungskurve einer
Tellerfeder Rechnung trägt, das Auskuppeln einer der beiden Reibscheiben unvermeidbar zu einer Verringerung der Belastung
der anderen Reibscheibe.
Es kann hieraus das Durchrutschen dieser Reibscheibe herrühren, und demzufolge eine schlechte übertragung des Drehmoments, das
auf diese angelegt wird, sowie eine unzeitige Erwärmung der gesamten Baugruppe.
Wenn man umgekehrt, um ein deratiges Durchrutschen während des Auskuppeln einer der Reibscheiben zu vermeiden, eine Tellerfeder mit Eigenschaften einsetzt, die dafür ausreichend sind,
809884/1030
daß mit aller Sicherheit eine hinlängliche Belastung anhält/
die unter diesem Umstand auf die andere Reibscheibe aufgebracht wird, dann bringt eine derartige Tellerfeder eine
übermäßige Belastung auf diese Reibscheiben außerhalb eines derartigen Auskuppelvorganges auf.
Da die Tellerfeder zusätzlich als gemeinsame Feder zwischen den beiden Kupplungen wirkt, ergibt sich hieraus, daß sie
imstande sein muß, eine Hublänge aufzubringen, die doppelt
so groß ist, wie die, die für sich allein einer einzigen dieser Kupplungen entspricht.
Dies führt zu einer Verstärkung des sattelartigen Kurvenverlaufs
bei der Belastungscharakteristik dieser Tellerfeder.
Demzufolge liegt je nach der Abnutzung der Reibscheiben eine Verlagerung des Punktes dieser Belastungscharakteristik zu
den höheren Lasten hin vor, der dem verbundenen Eingriff der beiden Kupplungen entspricht, unter der Gefahr, daß irgendeiner
dieser Kupplungen ohne Durchrutschen das Durchlassen eines erhöhten Drehmoments gestattet ist, das in der Lage ist, die
von der betroffenen Kupplung bedienten Organe zu schädigen.
Gleichzeitig kann während des Auskuppeins, d.h. während der Bewegung in eine Stellung mit gelöstem Eingriff bei einer der
Kupplungen die Belastung der Tellerfeder einen so geringen Wert annehmen kann, daß diese Tellerfeder nicht mehr in der
Lage ist, die innere Reibung zu überschreiten, die in einer derartigen Kupplung unvermeidlich vorliegt, die somit demzufolge
nur unzulänglich in ihre Stellung neuerlichen Eingriffs zurückkehren kann, obwohl die Kraft aufgehoben wurde, die
ihr Lösen sichergestellt hatte.
Um diese Nachteile zu mildern, und insbesondere um ganz allgemein Belastungscharakteristiken mit einer geringeren sattelartigen
Ausbildung zu erreichen, wurde bereits vorgeschla-
80988A/1030
gen, zwei Tellerfedern einander zuzuordnen.
In bestimmten Ausführungsformen dieser Art, die heute bekannt sind, sind die beiden Tellerfedern, wie vorher, gemeinsam
zwischen die beiden Andruckplatten eingesetzt.
Es ergibt sich, daß, wie vorher, das Auskuppeln einer der Reibscheiben
unvermeidlich zu einer Verringerung der Belastung der anderen dieser Scheiben führt, mit den Gefahren des Durchrutschens,
die dies für die andere Scheibe mit sich bringt.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, muß man entweder die Gesamtbelastung
der beiden Tellerfedern und demnach das maximale Drehmoment, das ohne Durchrutschen durch die betroffenen Kupplungen
übertragen werden kann, oder . den Durchmesser und demzufolge auch den Raumbedarf dieser Kupplungen vergrößern.
Es wurde währenddessen bereist vorgeschlagen, die beiden verwendeten Tellerfedern unabhängig zu machen, wobei diese
durch ein ringförmiges Zwischenstück voneinander getrennt sind, das in Achsrichtung auf der Gegenscheibe einer der betroffenen
Kupplungsgruppen aufgekeilt ist und auf dessen beiden in Achsrichtung entgegengesetzten Flächen jeweils entsprechend eine
Anschlagschulter ausgebildet ist, auf der die jeweilige Tellerfeder mit ihrem äußeren Umfang aufliegt.
Die Anordnung, die bei dieser Ausführungsform herangezogen wurde, und insbesondere in FR-PS 1 120 930 beschrieben
ist,bringt aber in der Praxis mit sich, daß zur Ermöglichung der axialen Anbringung auf der gleichen Seite der verschiedenen
Teile, die die betroffene Kupplung bilden, die Abdeckung, die die eine der Gegenplatten üblicherweise trägt und die im allgemeinen
axial ausgerichtet ist, um diesen anderen genannten Teilen gegenüberliegend einen Deckel zu bilden, notwendigerweise
in Achsrichtung geteilt sein muß, was dazu führt, daß
809884/1030
Bau und Montage der gesamten Gruppe komplizierter werden.
Tatsächlich erscheint entsprechend dieser Anordnung das ringförmige
Zwischenstück, das in Axialrichtung eine der beiden Tellerfedern von der anderen trennt, an der fraglichen Abdeckung,
was wirksam seinen axialen Sitz auf dieser Abdeckung sicherstellt, aber die Anschlagschultern, die dieses Zwischenstück
für die Tellerfedern aufweist, liegen notwendigerweise im Inneren des Raumes, der von diesen umspannt wird, so daß dieses
Zwischenstück zwangsläufig ein von dieser Abdeckung getrenntes Teil bilden muß, um den axialen Eingriff der einen dieser genannten
Tellerfedern zu ermöglichen, die in Achsrichtung der Gegenplatte nächstgelegen ist, der diese Abdeckung zugeordnet
ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist allgemein eine Anordnung, die es gestattet, diesen Nachteil zu vermeiden, und es
insbesondere gestattet, eine einteilige Ausführungsform für
die das Gehäuse bildende Abdeckung der Gegenscheibe sicherzustellen,
wobei eine axiale Montage der betroffenen verschiedenen Teile von einer Seite her ermöglicht sein soll.
Genauer gesagt, hat die Erfindung zunächst eine Kupplung insbesondere für ein Kraftfahrzeug zum Ziel, die der Art nach
aus zwei Kupplungsgruppen gebildet ist, die jeweils eine erste Platte tragen, die Gegenplatte genannt ist und die dazu bestimmt
ist, zur gemeinsamen Drehung mit einer ersten Welle verbunden zu sein, im allgemeinen einer antreibenden Welle, eine
Reibscheibe, die axial beweglich gegenüber der Gegenplatte angebracht ist und dazu bestimmt ist, in gemeinsame Drehung mit
einer anderen Welle vereint zu werden, allgemein einer angetriebenen Welle, eine zweite Platte, die Andruckplatte genannt
ist und axial beweglich gegenüber der Gegenplatte angebracht und zur gemeinsamen Drehung mit dieser verbunden ist, und eine
elastische Scheibe nach Art einer Tellerfeder, die mit ihrem einen Umfang axial an einer einstückig ausgebildeten Anlage-
- 10 8 0 988UJ103 0
fläche der Gegenplatte anliegt und mit ihrem anderen Umfang die Andruckplatte in Richtung zu einer Eingriffsstellung belastet,
bei der die Reibscheibe axial zwischen die Andruckplatte und die Gegenplatte eingeklemmt ist, wobei die genannten
elastischen Scheiben der genannten Kupplungsbaugruppen axial einander gegenüberliegend angeordnet und axial voneinander
mittels eines ringförmigen Zwischenstücks getrennt sind, das axial auf der Gegenplatte einer der genannten Kupplungsgruppen für mindestens eine axiale Richtung aufgezogen ist,
wobei auf dem Zwischenstück in axial gegenüberliegenden Stellen zwei Anlageflächen ausgebildet sind, die den elastischen
Scheiben zugeordnet sind, und wobei diese Kupplung dadurch gekennzeichnet ist, daß das ringförmige Zwischenstück ein unabhängiges
Stück bildet, das für seinen axialen Keilsitz auf der genannten Gegenplatte, die nachfolgend erste Gegenplatte
genannt ist, über mindestens eine der elastischen Scheiben hinweg gegen ringförmige Halteeinrichtungen anliegt, die axial
jenseits der elastischen Scheibe gegenüber dem genannten, ringförmigen Zwischenstück angeordnet sind und einstückig mit der
genannten ersten Gegenplatte ausgebildet sind; die Erfindung hat auch noch einen zur Herstellung einer derartigen Kupplung
geeigneten Mechanismus zum Ziel, der die Teile dieser Kupplung mit Ausnahme der der ersten Gegenplatte gegenüberliegenden
Gegenplatte aufweist, wobei diese Gegenplatte, die zweite Gegenplatte genannt ist, üblicherweise ihrerseits eine Schwungscheibe
bildet, die auf die Ausgangswelle des mit der Kupplung auszustattenden Motors aufgezogen ist und auf der ein derartiger
Mechanismus aufgesetzt werden muß, sowie mit Ausnahme der Reibscheibe, die dieser zweiten Gegenplatte zugeordnet
ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Zwischenstück
ein Rohrstück, das frei zwischen den beiden elastischen Scheiben angeordnet ist; was die Abdeckung anbelangt, die normalerweise
die erste Gegenplatte aufweist, so kann diese Abdeckung vorteilhafterweise ein einziges Stück sein, und in Verbindung
- 11 -809884/1030
hiermit kann die Anbringung der verschiedenen betroffenen Teile in Achsrichtung von derselben Seite her stattfinden, wobei
das Zwischenstück seinerseits im Verlauf des entsprechenden axialen Aufreihens angebracht wird.
Die Merkmale und Vorzüge der Erfindung ergeben sich im übrigen aus der nachfolgenden Beschreibung, die beispielsweise unter
Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen vorgenommen wurde, in denen:
Fig. 1 eine Draufsicht längs Pfeil I in Fig. 3 ist, mit einer örtlich aufgebrochenen Stelle,
Fig. 2 für einen Teil eine äußere seitliche Teilansicht längs Pfeil II in Fig. 1 ist, mit einer örtlich aufgebrochenen
Stelle, und zum Teil ein Axial-Teilschnitt längs Linie II - II dieser Fig. 1,
Fig. 3 die Ansicht eines axialen Teilschnitts der erfindungsgemäßen
Kupplung längs der gestückelten Linie III - III in Fig. 1 ist,
Fig. 4, Querschnitt-Teilansichten dieser Kupplung entsprechend 5 und 6 jeweils der Linien IV - IV, V-V und VI - VI in
Fig. 3 sind,
Fig. 7 eine andere Ansicht allgemein längs Pfeil VII in Fig. 3 ist, wobei für die linke Hälfte dieser Fig. 7
eine Gegenplatte und eine Reibscheibe und für die rechte Hälfte dieser Fig. 7 zusätzlich eine Andruckscheibe
weggelassen sind,
Fig. 8 eine Teilansicht im Axialschnitt einer erfindungsgemäßen
Kupplung längs Linie VIII - VIII in Fig. 7 ist, und
Fig. 9, eine Einzelheit der Fig. 8 wiedergeben und jeweils 10 und 11
- 12 -
809884/1030
entsprechend eine AusführungsVariante darstellen.
Diese Figuren stellen die Anwendung der Erfindung bei einer Kupplung mit zwei Ausgängen für unabhängige Steuerung dar,
d.h. bei einer Doppelkupplung, die dazu geeignet ist, die unabhängige Verbindung einer einzigen, gemeinsamen antreibenden
Welle mit zwei getrennten getriebenen Wellen zu ermöglichen.
Eine derartige Kupplung weist zwei Kupplungsbaugruppen A, B auf, die in Achsrichtung aufeinanderfolgend angeordnet sind
(Fig. 3).
Jede dieser Kupplungsbaugruppen umfaßt aufeinanderfolgend, in
Fig. 3 von rechts nach links für die Gruppe A und von links nach rechts für die Gruppe E gesehen, eine Gegenplatte 1OA,
10B, eine Reibscheibe 11A, 11B, die unbeweglich mit einer Nabe 12A, 12B verbunden und bezüglich der Gegenplatte 1OA, 10B
axial beweglich ist, und eine Andruckplatte 13A, 13B, die drehbar
mit der Gegenplatte 10A, 10B verbunden ist und in Achsrichtung bezüglich dieser zum Festklemmen der entsprechenden
Reibscheibe 11A, 11B beweglich ist.
Die Gegenplatte 10A, die nachfolgend erste Gegenplatte genannt
wird, weist an ihrem Umfang eine im wesentlichen zylindrische Abdeckung 15 auf, die sich im allgemeinen axial um die Reibscheiben
11A, 11B sowie die Andruckscheiben 13A, 13B erstreckt
und deren freier Rand aus weiter unten erläuterten Gründen Einkerbungen 17 und 18 aufweist, die zwischeneinander kreisförmig
Stützen 16 aussparen (Fig. 7); über dem äußeren Rand dieser Stützen 16 befindet sich die Gegenplatte 10A in axialer
Berührung mit der Gegenplatte 10B, wobei es Schrauben, die in den Figuren nicht dargestellt sind und zu diesem Zweck Kanäle
19 durchdringen, das Ansetzen der Gegenplatte 10A auf der Gegenplatte
10B gestatten, wobei die Kanäle 19 axial in die Stützen 16 eingebracht sind.
- 13 -
809884/1030
In der Praxis weisen in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
die Stützen 16 in Achsrichtung eine verringerte Höhe auf, wobei
die Abdeckung 15 an ihrer Wurzel Aussparungen 14 aufweist
(Fig. 2), die ihrem Wesen nach die Belüftung des Innenraums der Gegenplatte 10A begünstigen sollen.
Wegen der Tatsache, daß sie zusammen mit der Abdeckung 15 ein
Stück bildet, die ihrerseits mit Einkerbungen und Aussparungen versehen ist, bildet die Gegenscheibe 10A allgemein einen Dekkel
für die Reibscheiben 11A, 11B und die Andruckplatten 13A, 13B.
Die Gegenplatte 1OB, die nur teilweise in den Figuren dargestellt
ist , bildet, was sie selbst anbelangt, auf übliche Weise ein Schwungrad und ist Vorrichtungen zufolge, die in diesen
Figuren nicht dargestellt und als solche bekannt sind, in der Lage, zur gemeinsamen Drehung mit einer ersten Welle
verbunden zu sein, im allgemeinen einer antreibenden Welle
oder Eingangswelle, während die Naben 12A, 12B der Reibscheiben 11A, 11B jeweils in der Lage sind, zur Drehung mit einer
anderen Welle verbunden zu sein, im allgemeinen einer angetriebenen Welle, wobei diese Naben 12A, 12B zu diesem Zweck
an ihrem Innenumfang Rillen bzw. Nuten zum Eingriff mit der entsprechenden angetriebenen Welle aufweisen.
Da es sich um eine Kupplung mit zwei Ausgängen handelt, ist
somit jede der Reibscheiben 11A, 11B zur Drehung auf einer getrennten
angetriebenen Welle aufgezogen; wenn es sich aber um eine Kupplung mit einem Ausgang handelt, dann wären diese' beiden
Reibscheiben jeweils auf derselben angetriebenen Welle aufgezogen.
Unter dem Schütze der Einkerbungen 17 der Abdeckung 15 der
Andrückplatte 1OA (Fig. 3) erstrecken sich in Radialrichtung Laschen 2OA, 2OB der Druckplatten 13A, 13B, wobei diese Laschen
2OA, 2OB zur axialen Gleitbewegung in den Einkerbungen 17 aufgenommen sind und somit die gemeinsame Drehung der Druck-
8 09884/1030
" 14 " 2830653
platten 13A, 13B auf der Baugruppe sicherstellen, die durch
die Gegenplatten 1OA, 10B gebildet sind/ wobei jedoch ständig eine axiale Verlagerung dieser Druckplatten gegenüber den Gegenplatten
ermöglicht ist.
Zwischen den Druckplatten 13A, 13B, die durch die Gegenplatten
10Af 10B eingeschlossen sind und die einander gegenüberliegend
angeordnet sind, sind elastische Einrichtungen vorgesehen, die dazu eingerichtet sind, die Druckplatten 13A, 13B in Richtung
auf eine Eingriffsstellung zu belasten, in der die Reibscheiben 11A, 11B zwischen den Druckplatten 13A, 13B und den Gegenplatten
10A, 10B eingeklemmt sind, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Es handelt sich um zwei elastische Scheiben 22A, 22B, die der Art nach Tellerfedern sind (Belleville-Federn).
Diese elastischen Scheiben 22A, 22B sind in Achsrichtung entgegengesetzt
ausgerichtet und sind in Achsrichtung voneinander durch ein gemeinsames ringförmiges Zwischenstück 23 getrennt/
das in Achsrichtung auf der Gegenplatte 1OA befestigt ist
und auf dem in axial gegenüberliegenden Stellen zwei Anlageflächen für die elastischen Scheiben 22A, 22B ausgebildet sind.
Bei dem dargestellten Beispiel liegt jede elastische Scheibe
22A, 22B mit ihrem Außenumfang auf dem Zwischenstück 23 auf einer entsprechenden Anlageschulter hiervon auf, und sie
wirkt mit ihrem Innenumfang auf die entsprechende Andruckplatte 13A, 13B ein, wobei eine derartige Andruckplatte zur Berührung
mit dieser elastischen Scheibe überstehend eine Ringwulst 24A, 24B aufweist, die in der praktischen Ausführung
in Kreisrichtung in Wulstsektoren aufgebrochen ist.
Gemäß der Erfindung bildet das ringförmige Zwischenstück 23 ein unabhängiges Teil, in der Praxis ein einfaches Ring- bzw.
Rohrstück mit ring- bzw. kreisringförmigem Querschnitt, das
- 15 809884/1030
frei zwischen den beiden elastischen Scheiben 22A, 22B angeordnet ist und sich für seine axiale Befestigung auf einer Gegenplatte
, die nachfolgend die erste Gegenplatte genannt wird, und in der Praxis die Gegenplatte 10A darstellt, befindet
über mindestens eine dieser elastischen
Scheiben hinweg in Anlage gegen kreisringförmige Halteeinrichtungen
befindet, die axial jenseits der elastischen Scheibe gegenüber dem ringförmigen Zwischenstück angeordnet sind und fest . bzw.
einstückig mit der genannten ersten Reaktionsplatte 10A verbunden sind.
In dem in Fig. 1 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine derartige ringförmige Halteeinrichtung jenseits der einen
sowie der anderen elastischen Scheibe 22A, 22B vorgesehen.
Jenseits der elastischen Scheibe 22A, also zwischen den elastischen
Scheiben 22A, 22B und der Gegenplatte 10A, handelt sich
es sich um eine einfache Halteschulter 25 (Fig. 2 und 8).
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese Schulter 25 einstückig
mit der Gegenplatte 10A ausgebildet, indem sie auf der Abdeckung 15 dieser Platte an der Innenoberfläche dieser Abdeckung
herausgearbeitet ist.
Bei dem in Fig. 1 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Schulter, die sich im allgemeinen quer
erstreckt, d.h. im wesentlichen senkrecht zur Achse der Baugruppe .
Jenseits der elastischen Scheibe 22B, also jenseits der elastischen
Scheiben 22A, 22B gegenüber der Gegenplatte 10A sind die für das kreisringförmige Zwischenstück 23 herangezogenen Halteeinrichtungen
in Kreisrichtung in Segmente 26 aufgebrochen, und jedes dieser Segmente ist auf der Gegenplatte 1OA mit
Hilfe einer der Einkerbungen 18 angesetzt, die die Abdeckung 15 dieser Gegenplatte aufweist; im dargestellten Beispiel han-
809884/1030
delt es sich demnach um drei Segmente 26.
Im dargestellten Beispiel ist jedes Segment 26 mittels Nieten 27 fest an einem Steg 28 angebracht, der den Boden der entsprechenden
Einkerbung 18 bildet (Fig. 2 und 8).
Die Segmente 26 springen in Radialrichtung zur Innenseite der Abdeckung 15 der Gegenplatte 10A derart vor, daß die elastischen
Scheiben 22A, 22B sowie das Zwischenstück 23 , die diese elastischen Scheiben einschließen, sich zwischen diesen Segmenten
26 und der Schulter 25 der Gegenplatte 10A eingeklemmt befinden, und daß die axiale Verbindung des Zwischenstücks 23
auf dieser Gegenplatte 1OA eines Teils mittels der Segmente 26, durch die elastische Scheibe 22B hindurch, in Bezug auf
diese, und andererseits durch die Schulter 25 und durch die elastische Scheibe 22A hindurch, was diese anbelangt, stattfindet.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich die elastische Scheibe 22B unmittelbar in Berührung mit den Segmenten
26; in einer abgeänderten Ausführungsform könnte sehr
wohl ein Rohrstutzen bzw. eine Scheibe zwischen diese elastische Scheibe und diese Segmente eingeschoben sein.
In gleicher Weise befindet sich im dargestellten Ausführungsbeispiel die elastische Scheibe 22A unmittelbar in Berührung
mit der Schulter 25 der Gegenplatte 10A, aber entsprechend einer abgeänderten Ausführungsform könnte auch ein Rohrstutzen
bzw. eine Scheibe zwischen diese elastische Scheibe und diese Schulter eingeschoben sein.
Der Kupplungsgruppe A ist ein Satz Ausrückhebel 32A beigeordnet, und zwar dies drei Hebel im dargestellten Beispiel.
Jeder Ausrückhebel 32A ist auf einen Schwenkzapfen 33A aufgekeilt
bzw. aufgezogen, der durch zwei Vorsprünge 34 getragen
- 17 -
809884/1030
ist, die zu diesem Zweck auf der äußeren Stirnfläche der Gegenplatte
1OA vorliegen.
Diese Ausrückhebel 32A erstrecken sich im wesentlichen in radialer
Richtung vom Umfang der Gegenplatte 1OA zur Achse der
Gruppe hin, und zu ihrer Betätigung ist ihnen üblicherweise an ihrem freien Ende ein Ausrückanschlag zugeordnet, der axial
beweglich rund um die genannte Achse angebracht ist (in den Figuren nicht dargestellt).
Im dargestellten Beispiel sind die Ausrückhebel 32A rinnenförmig ausgebildet, sind aus geprägtem Blech hergestellt und in
ihrem Inneren ist ein Plättchen 35A angeordnet, das in Eingriff mit dem entsprechenden Schwenkzapfen 33A steht.
Mit einem derartigen Plättchen 35A steht jeder Ausrückhebel 32A in Berührung mit einem Zwischenhebel 37A, der für eine
derartige Berührung einen Hocker 38A trägt und seinerseits auf einem Schwenkzapfen 39A aufgekeilt ist, der durch die
gleichen VorSprünge 34 der Gegenplatte 10A getragen wird, die
den Schwenkzapfen 33A des entsprechenden Ausrückhebels 32A tragen (Fig. 3).
Der Schwenkzapfen 39A eines Zwischenhebels 37A liegt näher an der Achse der Baugruppe als der Schwenkzapfen 33A des entsprechenden
Ausrückhebels 32A, und ein derartiger Zwischenhebel 37A steht jenseits des Höckers 38A, den er aufweist, in
Berührung mit einem Druckzapfen 4OA, der in Achsrichtung mit Spiel die Gegenplatte 10A durchquert und durch eine
Schraubverbindung in einem mit Innengewinde versehenen Durchbruch 41A der Andruckplatte 13A zur Zusammenwirkung jenseits
dieser mit einer Gegen- bzw. Sperrmutter 42A eingreift.
Außerdem ist zwischen der Gegenplatte 10A und jedem Ausrückhebel
32A an dessen dem Umfang der Gegenplatte nächstgelegenen freien Ende eine Feder 44A eingesetzt, die zwischen Nasen 45A
- 18 -
809884/1030
und 46A in Eingriff steht, die jeweils von der Gegenplatte 10A
bzw. dem betroffenen Ausrückhebel· 32A getragen sind.
In gleicher Weise sind der Kupplungsgruppe B Ausrückhebel 32B
zugeordnet, von denen in gleicher Weise im dargestellten Ausführungsbeispiel drei vorhanden sind und die jeweils entsprechend
einem Ausrückhebel 32A zugeordnet sind: jeder Ausrückhebel 32B ist auf einen Schwenkzapfen 33B aufgezogen, der von
einem der Vorsprünge 34 getragen ist, die den Schwenkzapfen 33A des entsprechenden Ausrückhebels 32A tragen, sowie von einem
dritten Vorsprung 34', der von der Gegenplatte 10A an deren Außenoberfläche parallel zu den vorausgenannten Vorsprüngen
34 getragen ist (Fig. 1).
Die Ausrückhebel 32B erstrecken sich im wesentlichen in radialer Richtung vom Umfang der Gegenplatte 1OA zur Achse der
Baugruppe, und zwar jeweils para^el· zum entsprechenden Ausrückhebel
32A, und zu ihrer Ansteuerung ist ihnen in üblicher Weise an ihrem freien Ende ein Ausrückanschlag zugeordnet, der
beweglich um die genannte Achse angebracht ist (in den Figuren nicht dargestellt).
An dem dem önfanq derGegenplatte 10A nächstgelegenen freien Ende
sind die Ausrückhebel 32B jeweils einzeln an die Andruckplatte 2OB durch Zugstangen 47B angekoppelt, die an der Stelle 48B
gelenkig an die Ausrückhebel 32B angeschossen sind, die in Achsrichtung mit Spiel die Gegenplatte 10A, die Andruckplatte
2OA und die Andruckplatte 2OB durchqueren und die jenseits der Andruckplatte 2OB einen Anschlag 49B tragen; dieser ist in der
Praxis eine Mutter, der eine Kontermutter zugeordnet ist, durch die die Zugstangen in Berührung mit der Andruckplatte 2OB
stehen.
Rund um jede Andruckstange 47B ist eine Feder 44B zwischen die
Gegenplatte 10A und den entsprechenden Ausrückhebel 32B eingesetzt.
- 19 -
809884/1030
Die Montage der verschiedenen Teile, die die erfindungsgemäße
Kupplung bilden, erfolgt auf die nachfolgende Weise: die Reibscheibe 11A wird in Achsrichtung in der Gegenplatte 10A, die
einen Deckel bildet, bis zur Berührung mit dieser eingesetzt,
und in der gleichen Richtung werden in diese Gegenplatte aufeinanderfolgend die Andruckplatte 13A, die elastische Scheibe
22A, das Zwischenstück 23, und die elastische Scheibe 22B aufgereiht.
Die Segmente 26 werden dann ihrerseits in der gleichen Axialrichtung
in die Einkerbungen 18 der Abdeckung 15 der Gegenplatte
1OA bis zur Berührung mit dem Innenumfang der elastischen
Scheibe 22B eingesetzt, und unter Zuhilfenahme einer Presse,
die u.a* auch das Vernieten dieser Segmente sicherstellt, wird auf den Innenumfang der elastischen Scheibe 22B ein Druck ausgeübt,
um über diese elastische Scheibe 22B und das Zwischenstück 23 hinweg auf die elastische Scheibe 22A eine Belastung
auszuüben und somit die Segmente 26 mitzunehmen, damit diese gegen die entsprechenden Stege 28 anliegen, und diese Segmente
26 werden dann mit diesen Stegen vernietet.
Es genügt dann, die Andruckscheibe 13B anzubringen, indem man
sie mittels der Zugstangen 47B mit den Ausrückhebeln 32B zusammenkoppelt,
dann die Reibscheibe 11B anzubringen, und schließlich durch Schrauben die derartig gebildete Baugruppe
auf der Gegenplatte 10B anzusetzen, die eine Schwungscheibe bildet.
Wenn die Ausrückhebel 32A unter der Wirkung des ihnen zugeordneten
Ausrückanschlags zur Kippbewegung längs des Pfeiles FA
in Fig. 3 veranlaßt werden, dann veranlassen diese Ausrückhebel 32A ihrerseits die Schwenkbewegung der Zwischenhebel 37A,
die ihnen zugeordnet sind, und zwar in einer ihrer Schwenkrichtung
entgegengesetzten Schwenkrichtung, und diese Zwischenhebel 37A veranlassen durch die Zwischenwirkung der Druckzapfen
4OA, auf die sie einwirken, ihrerseits eine axiale Rückführbe-
809884/1030
- 20 -
" 20 " 2830859
wegung der Andruckplatte 13A, die, während sie sich von der
Gegenplatte 10A gegen die elastische Scheibe 22A wegbewegt,
die Reibscheibe 11A freisetzt.
Diese Reibscheibe 11A ist somit aus ihrem eingeklemmten Zustand
befreit, und die entsprechende Ausgangswelle befindet sich nicht mehr in gemeinsamer Drehung mit der Eingangswelle,
auf der die Gegenplatte 1OA über Zwischenschaltung der Gegenplatte
10B aufgezogen ist.
Wenn der betroffene Ausrückanschlag seine Wirkung auf die Ausrückhebel
32A einstellt, dann ruft die elastische Scheibe 22A von neuem das Einklemmen der Reibscheibe 11A und somit in Zusammenwirkung
mit den Federn 44A die Rückkehr der Ausrückhebel 32A in ihre Ausgangsstellung hervor.
Wenn in gleicher Weise unter der Wirkung des Ausrückanschlags, der ihnen zugeordnet ist, die Ausrückhebel 32B zur Kippbewegung
längs des Pfeiles FB in Fig. 3 veranlaßt werden, dann üben diese Ausrückhebel 32B über die Zwischenwirkung der Zugstangen
47B eine Zugwirkung auf die Andruckplatte 13B aus, die sich somit von der Gegenplatte 10B gegen die Wirkung der
elastischen Scheibe 22B wegbewegt.
Die Reibscheibe 11B befindet sich außer Klemmwirkung, und die
entsprechende Ausgangswelle ist nicht mehr zur Drehung mit der Eingangswelle verbunden, auf die die Gegenplatte 10B aufgezogen
ist.
Wenn der betroffene Ausrückanschlag seine Wirkung auf die Ausrückhebel
32B beendet, dann ruft die elastische Scheibe 22B von neuem das Einklemmen der Reibscheibe 11B sowie in Zusammenwirkung
mit den Federn 44B die Rückkehr der Ausrückhebel 32B in die Ausgangslage hervor.
- 21 -
809884/1030
Es wird darauf hingewiesen, daß die Ausrückanschläge, die den Ausrückhebeln 32A, 32B zugeordnet sind, auf diese gleichzeitig
einwirken können.
In allen diesen Fällen arbeiten die elastischen Scheiben 22A, 22B unabhängig voneinander aufgrund der Tatsache, daß sie an
einem Zwischenstück 23 anliegen, das axial auf der Gegenplatte 1OA aufgezogen ist.
Um die Kippbewegung zu erleichtern, die diese elastischen Scheiben 22A, 22B bekannterweise im Betrieb durchführen, ist
es vorgesehen, ein gewisses Spiel im Stapel zu belassen, den die elastischen Scheiben und das Zwischenstück 23 bilden, das
sie trennt, und zwar zwischen der Schulter 25 der Gegenplatte 10A und den Segmenten 26, wodurch das Aufrechterhalten dieses
Stapels gegenüber dieser Gegenplatte sichergestellt ist.
Außerdem ist es entsprechend einer abgeänderten Ausführungsform, die durch Fig. 9 dargestellt ist, zum selben Zweck vorgesehen,
die Schulter 25 der Gegenplatte 10A kegelstumpfförmig
auszubilden; eine entsprechende Anordnung kann für die entsprechende Schulter der Segmente 26 herangezogen werden, wobei
diese Anordnung überaus einfach, wie dargestellt, von der Verformung herrühren kann, die die entsprechende Schnittführung
dieser Segmente unvermeidlich während ihres Abtrennens durch Abscheren dieser Teile bekanntlich aufweist.
Entsprechend einer anderen Ausführungsform, die nicht dargestellt
ist, ist der Ring bzw. das Rohrstück, das das ringförmige Zwischenstück 23 bildet, "dachziegelartig ausgebildet",
d.h. es ist mit einer oder mehreren Wellungen mit einer Achse versehen, die senkrecht zu der des Stapels steht, dem sie zugehört,
was elastisch das Spiel aufhebt, das, wie oben erwähnt, bei diesem Stapel vorgesehen ist.
- 22 -
809884/1030
2830653
Wie oben erwähnt, ist in der Ausführungsform, die in den Figuren
1 bis 9 dargestellt ist, das Zwischenstück 23 ein einfaches Rohrstück; wie dargestellt, kann dieses Rohrstück durch
einen Schlitz geöffnet sein, und seine äußeren Umfangsenden können mit Umbiegungen 52 versehen sein, die parallel zueinander
in Radialrichtung nach außen gerichtet sind und in Radialrichtung in einen Kanal 53 eingreifen, der zu diesem Zweck in
der Abdeckung 15 der Gegenplatte 10A vorgesehen ist, um den Sitz dieses Zwischenstücks in Umfangsrichtung aufrechtzuerhalten
(Fig. 7).
Ein derartiges Aufrechterhalten des Sitzes kann in einer anderen Ausführungsform beispielsweise durch einfache Reibung oder
mit Hilfe von Abflachungen sichergestellt sein, die zu diesem Zweck an diesem Zwischenstück zur Zusammenwirkung mit Abplattungen
vorgesehen ist, die demzufolge in der Abdeckung 15 der Gegenplatte 10A eingebracht sind, wobei die Umfangsenden dieses
Zwischenstücks keinerlei radiale oder axiale Umbiegungen aufzuweisen brauchen und miteinander beispielsweise durch Verschweißen
oder durch Verlöten fest verbunden sein können oder nicht.
Im vorausgehenden ist die Befestigung in Axialrichtung für das
ringförmige Zwischenstück 23 jenseits irgendeiner der elastischen Scheiben 22A, 22B, jedoch in beiden Richtungen, sichergestellt.
Diese Anordnung ist insbesondere dann bequem, wenn die beiden Kupplungsgruppen A, B in der Lage zu den gleichen Leistungen
sein müssen, wobei die beiden elastischen Scheiben 22A, 22B die gleiche Federkraft aufweisen, d.h., in der Lage sind, die
gleiche Belastung zu erteilen.
Wenn es sich nicht so verhält, d.h., wenn man annimmt, daß eine der Kupplungsgruppen A, B nur zu geringeren Leistungen
imstande ist als die andere, wie es beispielsweise für eine
- 23 -
8ö9ÖÖ4/iÖ3Q
' ■ " — 23 " ' 2830859
Zapfwelle der Fall istr dann weist die entsprechende elastische
Scheibe eine geringere Federkraft auf als die andere, und es genügt, daß die axiale Befestigung des Zwischenstücks 23 nur
nach einer einen Seite, d.h. nur in einer einzigen Richtung, über die weniger starke elastische Scheibe 22A, 22B hinweg sichergestellt
ist, vorausgesetzt, daß unabhängig vom Betriebszustand
die Belastung der stärkeren elastischen Scheibe größer bleibt als die der schwächeren elastischen Scheibe.
In der Wirkung stellt in einem derartigen Fall die stärkere elastische Scheibe, die ohne Anschlag ist, auf der entgegengesetzten
Seite des ringförmigen Anschlagstücks ständig das Anliegen des ringförmigen Anschlagstücks 23 gegen die schwächere
elastische Scheibe sicher, und, über diese hinweg, gegen die Halteeinrichtungen, die zu diesem Zweck jenseits dieser
angeordnet sind.
Eine derartige Möglichkeit ist durch Fig. 10 und 11 dargestellt.
In Fig. 10 ist es die elastische Scheibe 22A, die die stärkere
ist: es sind lediglich die Haltesegmente 26 jenseits der elastischen Scheibe 22B vorgesehen; im Gegensatz hierzu ist die
Schulter 25 der Gegenplatte 10A weggelassen.
In einer anderen Ausführungsform in Fig. 11 ist es die elastische
Scheibe 22B, die die stärkere ist. Es ist lediglich die Schulter 25 der Gegenplatte 10A jenseits der elastischen Scheibe
22A vorgesehen; im Gegensatz hierzu sind die Haltesegmente 26 weggelassen.
In allen diesen Fällen sind die elastischen Scheiben 22A, 22B
in Achsrichtung einander gegenüberliegend angeordnet und wirken unabhängig voneinander, d.h. sie entwickeln ihre Last
bzw. Belastung unabhängig voneinander.
- 24 -
809884-/1030
Es wird darauf hingewiesen, daß sich die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern jede AusführungsVariante und/
oder variierte Kombination ihrer verschiedenen Elemente umfaßt.
Darüberhinaus ist der Anwendungsbereich der Erfindung nicht auf den Fall einer Kupplung mit zwei Ausgängen begrenzt, sondern
erstreckt sich auch sehr wohl auf den Fall einer Kupplung, deren beide Reibscheiben auf derselben Ausgangswelle
aufgekeilt sind bzw. aufgezogen sind.
Schließlich bilden, wie man bereits festgestellt haben wird, die Teile, die die Kupplungsgruppe A und die Kupplungsgruppe
B bilden, bei der letzten unter der Ausnahme der Gegenplatte 10B und der zugeordneten Reibscheibe 11B, gemeinsam eine Einheit,
die allgemein "Kupplungsmechanismus" genannt wird und dazu geeignet ist, so, wie sie ist, an der Gegenplatte 10B,
die ein Schwungrad bildet, wie dies oben erwähnt ist, nach dem Einsetzen der Reibscheibe angesetzt zu werden und zusammen
mit dieser Schwungscheibe und dieser Reibscheibe die gesuchte Kupplung zu bilden.
Diese Kupplung ist, zusammengefaßt, aus zwei Kupplungsgruppen A, B gebildet, zwischen deren beiden Andruckplatten 13A, 13B
zwei elastische Scheiben 22A, 22B zwischengeschaltet sind, die voneinander durch ein Zwischenstück 23 getrennt sind, das
axial auf einer der Gegenplatten 10A, 10B aufgezogen ist.
Entsprechend der Erfindung bildet das Zwischenstück 23 ein unabhängiges
Teil, das für sein axiales Aufziehen auf der Gegenplatte 10A über mindestens eine der elastischen Scheiben 22A,
22E gegen eine Halteeinrichtung 25, 26 anliegt, die axial jenseits der elastischen Scheibe gegenüber diesem Zwischenstück
23 angeordnet ist.
- 25 -
809884/1030
Die bevorzugte Verwendung der Erfindung erfolgt bei Kupplungen mit zwei Ausgängen, wobei insbesondere auf Fig. 2 hingewiesen
wird.
809884/1030
Leerseife
Claims (13)
- ,.,- -,„,„«,Ti München, den 12. Juli I978:■ s 2830653SOCIETE ANONYMEFRANCAISE DU PERODO64 Avenue de la Grande Armee75OI7 Paris / PRANKREICHB 027 St/B/kkPatentansprücheι 1 . ·' Kupplung insbesondere für Kraftfahrzeuge, die aus zwei Kupplungsgruppen gebildet ist, die jeweils eine erste Platte aufweisen, die Gegenplatte genannt ist und dazu bestimmt ist, zur Drehung mit einer ersten Welle, im allgemeinen einer treibenden Welle, verbunden zu sein, eine Reibscheibe, die axial beweglich gegenüber der Gegenplatte angebracht und dazu bestimmt ist, zur Drehung mit einer anderen Welle, im allgemeinen einer angetriebenen Welle, fest verbunden zu sein, einer zweiten Platte, die Andruckplatte genannt ist, axial beweglich gegenüber der Gegenplatte angebracht ist und zur Drehung mit dieser fest verbunden ist, und eine olasti'sche Scheibe nach Art einer Tellerfeder, die mit ihrem einen Umfang an einer Anlagefläche anliegt, die axial fest mit der Gegenplatte verbunden ist, und mit ihrem anderen Umfang die Andruckplatte in Richtung zu einer Eingriffsstellung hin belastet, in der die Reibscheibe axial zwischen Andruckplatte und Gegenplatte eingeklemmt ist, wobei die elastischen Scheiben der genannten Kupplungsgruppen axic:l einander entgegengesetzt angeordnet und axial voneinander durch ein ringförmiges Zwischenstück getrennt sind, das auf der Gegenplatte einer der genannten Kupplungsgruppen in mindestens einer Achsrichtung befestigt ist und auf dem an axial entgegengesetzten Stellen zwei AnIa-809884/1030ORIGINAL INSPECTEDgeflächen ausgebildet sind, die den genannten elastischen Federn zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , daß das ringförmige Zwischenstück (23) ein unabhängiges Teil bildet, das für seine axiale Befestigung in der genannten Richtung auf einer Gegenplatte (10A), die erste Gegenplatte genannt ist, über mindestens eine der elastischen Scheiben (22Λ, 22B) gegen ringförmige Halteeinrichtungen (25, 26) anliegt, die axial jenseits der elastischen Scheibe gegenüber dem ringförmigen Zwischenstück angeordnet sind und mit der ersten Gegenplatte fest verbunden sind.
- 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Halteeinrichtungen mehrere voneinander getrennte Segmente (26) aufweisen.
- 3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gegenplatte (10A) einstückig mit einer im allgemeinen zylindrischen Abdeckung (15) ausgebildet ist, die sich in Achsrichtung in einem einzigen Stück um die Andruckscheiben (13A, 13B) und die elastischen Scheiben (22A, 22B) erstreckt und deren freier Rand in Umfangsrichtung voneinander getrennte Einkerbungen (17, 18) aufweist, und daß die Segmente (26) auf der ersten Gegenplatte unter Zuhilfenahme dieser Einkerbungen anliegen.
- 4. Kupplung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Scheibe (22B), die neben den Segmenten (26) angeordnet ist, sich in unmittelbarer Berührung mit dieisen befindet.
- 5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (26) in Axialrichtung jenseits der elastischen Scheiben (22A, 22B) gegenüber der ersten Gegenplatte (10Λ) angeordnet sind.809884/1030
- 6. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten ringförmigen Halteeinrichtungen eine Schulter (25) an der ersten Gegenplatte (1OA) umfassen.
- 7. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (25) axial zwischen den elastischen Scheiben (22A, 22B) und der ersten Gegenplatte (10A) angeordnet ist.
- 8. Kupplung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet/ daß die elastische Scheibe (22A), die neben der Schulter (25) angeordnet ist, in unmittelbarer Berührung mit dieser steht.
- 9. Kupplung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (25) allgemein kegelstumpfförmig ausgebildet (Fig. 9).
- 10. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum axialen Aufziehen bzw. Befestigen des ringförmigen Zwischenstücks (23) in beiden Richtungen ringförmige Halteeinrichtungen (25, 26) jenseits einer jeden elastischen Scheibe (22A, 22B) angeordnet sind.
- 11. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stapel, den die elastischen Scheiben (22A,22B) und das ringförmige Zwischenstück (23) bilden, das sie trennt, ein Axialspiel vorgesehen ist.
- 12. Kupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Zwischenstück (23) aus einem einfachen Rohrabschnitt gebildet ist und mit mindestens einer Wellung versehen ist, deren Achse senkrecht zu der des Stapels steht, bei dem sie vorliegt.80988A/1030- 4- 2830653
- 13. Vorrichtung zur Herstellung einer Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung alle Teile dieser Kupplung (A, B) mit Ausnahme der Gegenplatte (10B) umfaßt, die der ersten Gegenplatte (10A) gegenüberliegt, und mit Ausnahme der Reibscheibe (11B), die dieser zweiten Gegenplatte zugeordnet ist.809884/1030
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7721605A FR2397563A1 (fr) | 1977-07-13 | 1977-07-13 | Embrayage a deux disques de friction et mecanisme propre a la constitution d'un tel embrayage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2830659A1 true DE2830659A1 (de) | 1979-01-25 |
Family
ID=9193347
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782830659 Withdrawn DE2830659A1 (de) | 1977-07-13 | 1978-07-12 | Kupplung |
Country Status (15)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4236620A (de) |
JP (1) | JPS5439752A (de) |
BE (1) | BE868957A (de) |
CS (1) | CS205129B2 (de) |
DE (1) | DE2830659A1 (de) |
ES (1) | ES471648A1 (de) |
FR (1) | FR2397563A1 (de) |
GB (1) | GB2002464B (de) |
HU (1) | HU177206B (de) |
IT (1) | IT1161685B (de) |
NL (1) | NL7807462A (de) |
PL (1) | PL115806B1 (de) |
RO (1) | RO76584A (de) |
SE (1) | SE426866B (de) |
SU (1) | SU1091847A3 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0931951A1 (de) | 1998-01-16 | 1999-07-28 | Ford Global Technologies, Inc. | Doppelkupplung in Reibscheibenbauart, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
FR2791405A1 (fr) | 1999-03-26 | 2000-09-29 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Unite d'embrayage |
DE19918733C2 (de) * | 1999-04-24 | 2001-04-19 | Daimler Chrysler Ag | Doppelkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuggetriebe |
FR2816908A1 (fr) | 2000-11-22 | 2002-05-24 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Unite d'embrayage |
EP1479934A2 (de) | 2003-05-20 | 2004-11-24 | LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG | Antriebsstrang |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2492922A1 (fr) * | 1980-10-24 | 1982-04-30 | Valeo | Mecanisme d'embrayage pour embrayage a deux disques de friction, notamment pour vehicule automobile |
DE3136711A1 (de) * | 1981-09-16 | 1983-03-31 | LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH, 7580 Bühl | Kupplung, insbesondere kompressorkupplung |
GB2190714B (en) * | 1986-05-20 | 1990-06-20 | Automotive Products Plc | Friction clutches |
IT1245969B (it) * | 1990-05-31 | 1994-11-07 | Valeo | Innesto a piu' dischi di frizione, in particolare per autoveicoli |
IT1270456B (it) * | 1993-06-07 | 1997-05-05 | New Holland Fiat Spa | Gruppo frizione per veicoli, in particolare macchine trattrici |
FR2742504B1 (fr) * | 1995-12-14 | 1998-01-23 | Valeo | Ensemble elastique unitaire a pieces globalement annulaires et mecanisme d'embrayage comportant un tel ensemble elastique unitaire |
FR2753756B1 (fr) * | 1996-09-06 | 1999-01-22 | Mecanisme d'embrayage pour embrayage a friction a faible effort de debrayage | |
DE10238366A1 (de) * | 2002-08-22 | 2004-03-04 | Sachs Race Engineering Gmbh | Reibungskupplung |
US6997298B2 (en) * | 2004-05-14 | 2006-02-14 | Ford Global Technologies, Llc | Dual clutch assembly for a motor vehicle powertrain |
US7063195B2 (en) * | 2004-07-27 | 2006-06-20 | Ford Global Technologies, Llc | Dual clutch assembly for a motor vehicle powertrain |
US7293637B2 (en) * | 2005-01-06 | 2007-11-13 | Ford Global Technologies, Inc. | Modular twin clutch transmission input for hybrid vehicle |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2380677A (en) * | 1939-10-16 | 1945-07-31 | Gen Motors Corp | Turbodrive control |
US3022931A (en) * | 1956-06-11 | 1962-02-27 | Waldorf Paper Prod Co | Easy opening carton |
US3017003A (en) * | 1958-11-24 | 1962-01-16 | Borg Warner | Clutch |
US3215233A (en) * | 1963-06-10 | 1965-11-02 | Ford Motor Co | Dual friction clutches |
DE6920201U (de) * | 1969-05-20 | 1969-10-16 | Fichtel & Sachs Ag | Anschlag zur wegbegrenzung zwischen der anpressplatte und dem kupplungsgehaeuse |
LU61710A1 (de) * | 1970-09-18 | 1972-06-27 | ||
DE2124008B2 (de) * | 1971-05-14 | 1976-02-12 | ZF Getriebe GmbH, 6600 Saarbrücken | Halterung fuer eine oder mehrere auf ein axial verschiebbar angeordnetes bauteil einwirkende federn |
-
1977
- 1977-07-13 FR FR7721605A patent/FR2397563A1/fr active Granted
-
1978
- 1978-07-10 US US05/923,293 patent/US4236620A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-07-10 GB GB7829368A patent/GB2002464B/en not_active Expired
- 1978-07-10 SE SE7807696A patent/SE426866B/sv not_active IP Right Cessation
- 1978-07-11 NL NL7807462A patent/NL7807462A/xx not_active Application Discontinuation
- 1978-07-11 HU HU78FA1003A patent/HU177206B/hu unknown
- 1978-07-11 PL PL1978208320A patent/PL115806B1/pl unknown
- 1978-07-12 ES ES471648A patent/ES471648A1/es not_active Expired
- 1978-07-12 DE DE19782830659 patent/DE2830659A1/de not_active Withdrawn
- 1978-07-12 IT IT12708/78A patent/IT1161685B/it active
- 1978-07-13 BE BE189250A patent/BE868957A/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-07-13 SU SU782637551A patent/SU1091847A3/ru active
- 1978-07-13 RO RO7894660A patent/RO76584A/ro unknown
- 1978-07-13 CS CS784692A patent/CS205129B2/cs unknown
- 1978-07-13 JP JP8566978A patent/JPS5439752A/ja active Pending
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0931951A1 (de) | 1998-01-16 | 1999-07-28 | Ford Global Technologies, Inc. | Doppelkupplung in Reibscheibenbauart, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
FR2791405A1 (fr) | 1999-03-26 | 2000-09-29 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Unite d'embrayage |
DE19918733C2 (de) * | 1999-04-24 | 2001-04-19 | Daimler Chrysler Ag | Doppelkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuggetriebe |
FR2816908A1 (fr) | 2000-11-22 | 2002-05-24 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Unite d'embrayage |
DE10155458B4 (de) * | 2000-11-22 | 2021-02-18 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Kupplungsaggregat |
EP1479934A2 (de) | 2003-05-20 | 2004-11-24 | LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG | Antriebsstrang |
US7493997B2 (en) | 2003-05-20 | 2009-02-24 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Drive train |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CS205129B2 (en) | 1981-04-30 |
BE868957A (fr) | 1978-11-03 |
FR2397563B1 (de) | 1980-04-25 |
IT1161685B (it) | 1987-03-18 |
RO76584A (ro) | 1982-02-01 |
NL7807462A (nl) | 1979-01-16 |
FR2397563A1 (fr) | 1979-02-09 |
GB2002464A (en) | 1979-02-21 |
JPS5439752A (en) | 1979-03-27 |
SU1091847A3 (ru) | 1984-05-07 |
SE7807696L (sv) | 1979-01-14 |
PL208320A1 (pl) | 1979-03-12 |
SE426866B (sv) | 1983-02-14 |
GB2002464B (en) | 1982-02-24 |
IT7812708A0 (it) | 1978-07-12 |
US4236620A (en) | 1980-12-02 |
HU177206B (en) | 1981-08-28 |
ES471648A1 (es) | 1979-10-01 |
PL115806B1 (en) | 1981-05-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102008031953B4 (de) | Kupplungsaggregat mit Verschleißnachstelleinrichtung | |
DE19510905A1 (de) | Reibungskupplung | |
DE2830659A1 (de) | Kupplung | |
EP1430230B1 (de) | Mehrfachkupplungsanordnung, insbesondere doppelkupplungsanordnung | |
EP2028385A2 (de) | Kupplungsaggregat | |
WO2006084435A1 (de) | Kupplungsaggregat | |
DE2820412A1 (de) | Kupplung | |
DE19855583A1 (de) | Reibungskupplung | |
DE19880946B3 (de) | Kupplungsmechanismus für eine Reibungskupplung | |
EP1512881B1 (de) | Kupplungsaggregat | |
DE3013299A1 (de) | Reibungskupplungseinheit | |
DE3507077A1 (de) | Kupplungsabdeckungsvorrichtung | |
EP3526886A1 (de) | Kupplungseinrichtung | |
DE3222953A1 (de) | Kupplungsvorrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
DE102007000332B4 (de) | Kupplungsabdeckungsbaugruppe | |
DE102012213684A1 (de) | Zugankeranordnung zum Verlagern einer Anpressplatte einer Reibungskupplung | |
DE102011084847A1 (de) | Drehmomentübertragungseinrichtung | |
DE19906405A1 (de) | Zweischeibenkupplung | |
DE102009004718B4 (de) | Kupplungsaggregat mit einer gegenüber einem Gehäuse zentrierten Tellerfeder | |
DE4440411C2 (de) | Membranfederkupplung mit Null-Durchgang | |
DE4040521A1 (de) | Reibungskupplung | |
WO2013110257A1 (de) | Kupplungsvorrichtung | |
DE112005003219T5 (de) | Reibungskupplung und ein Kontrollmechanismus für eine Reibungskupplung | |
DE10148427A1 (de) | Verfahren zum Justieren eines Reibungskupplungssystems | |
DE102022131192B3 (de) | Lastschaltkupplung für ein Wendegetriebe mit Rückholfedern, Antriebstrang eines Traktors |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VALEO, 75017 PARIS, FR |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |