DE2830659A1 - Kupplung - Google Patents

Kupplung

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DE2830659A1
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DE19782830659
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Carlo Beccaris
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Valeo SE
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Francaise du Ferodo SA
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    • F16D2023/126Actuation by rocker lever; Rocker levers therefor

Description

PRIORITÄT: 13· Juli 1977 - Nr. 77 21605 - PRANKREICH
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Kupplungen mit zwei Reibscheiben, wobei es sich entweder um Kupplungen mit zwei Ausgängen handelt, die üblicherweise Doppelkupplungen genannt werden und bei denen jede der Reibscheiben zur Drehung auf einer getrennt angetriebenen Welle aufgekeilt ist, oder wobei es sich um Kupplungen mit einem einzigen Ausgang handelt, die normalerweise Doppelscheibenkupplungen genannt werden und in denen zwei Reibscheiben zur Drehung auf derselben angesteuerten Welle aufgekeilt sind.
Bekannterweise wird eine derartige Kupplung, die vorzugsweise ihre Anwendung in Kraftfahrzeugen und insbesondere in Ackerschleppern findet, im allgemeinen aus zwei Kupplungsgruppen gebildet, die jeweils eine erste Platte aufweisen, die Gegenplatte genannt wird und dazu bestimmt ist } mit einer ersten Welle, im allgemeinen einer antreibenden Welle, gemeinsam in Drehung versetzt zu werden, eine Reibscheibe, die axial be-
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weglich gegenüber der Gegenplatte angebracht ist und dazu bestimmt ist, gemeinsam mit einer anderen Welle, im allgemeinen einer angetriebenen Welle, in Drehung versetzt zu werden, eine zweite Platte, die Andruckplatte genannt ist und in Achsrichtung beweglich gegenüber der Gegenplatte angebracht und zur gemeinsamen Drehung mit dieser angetrieben ist, und federfähige bzw. elastische Einrichtungen, die die Andruckplatte in einer Richtung belasten, bei der die Reibscheibe zwischen die Andruckplatte und die Gegenplatte eingeklemmt ist.
Um den axialen Raumbedarf dieser elastischen Einrichtungen zu verringern, wurde bereits einerseits vorgeschlagen, sie gemeinsam zwischen die beiden betroffenen Druckplatten zu verlegen, wobei diese elastischen Einrichtungen somit axial zwischen der Druckplatte einer ersten Kupplungsgruppe und der Druckplatte der zweiten Kupplungsgruppe angeordnet sind, und andererseits, sie in Form elastischer Scheiben nach Art von Tellerfedern auszubilden.
Eine derartige Tellerfeder ist ihrerseits aber nur in der Lage, verhältnismäßig geringen Belastungen zu entsprechen.
Außerdem führt im Fall einer Doppelkupplung, wenn man der sattelartigen charakteristischen Belastungskurve einer Tellerfeder Rechnung trägt, das Auskuppeln einer der beiden Reibscheiben unvermeidbar zu einer Verringerung der Belastung der anderen Reibscheibe.
Es kann hieraus das Durchrutschen dieser Reibscheibe herrühren, und demzufolge eine schlechte übertragung des Drehmoments, das auf diese angelegt wird, sowie eine unzeitige Erwärmung der gesamten Baugruppe.
Wenn man umgekehrt, um ein deratiges Durchrutschen während des Auskuppeln einer der Reibscheiben zu vermeiden, eine Tellerfeder mit Eigenschaften einsetzt, die dafür ausreichend sind,
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daß mit aller Sicherheit eine hinlängliche Belastung anhält/ die unter diesem Umstand auf die andere Reibscheibe aufgebracht wird, dann bringt eine derartige Tellerfeder eine übermäßige Belastung auf diese Reibscheiben außerhalb eines derartigen Auskuppelvorganges auf.
Da die Tellerfeder zusätzlich als gemeinsame Feder zwischen den beiden Kupplungen wirkt, ergibt sich hieraus, daß sie imstande sein muß, eine Hublänge aufzubringen, die doppelt so groß ist, wie die, die für sich allein einer einzigen dieser Kupplungen entspricht.
Dies führt zu einer Verstärkung des sattelartigen Kurvenverlaufs bei der Belastungscharakteristik dieser Tellerfeder.
Demzufolge liegt je nach der Abnutzung der Reibscheiben eine Verlagerung des Punktes dieser Belastungscharakteristik zu den höheren Lasten hin vor, der dem verbundenen Eingriff der beiden Kupplungen entspricht, unter der Gefahr, daß irgendeiner dieser Kupplungen ohne Durchrutschen das Durchlassen eines erhöhten Drehmoments gestattet ist, das in der Lage ist, die von der betroffenen Kupplung bedienten Organe zu schädigen.
Gleichzeitig kann während des Auskuppeins, d.h. während der Bewegung in eine Stellung mit gelöstem Eingriff bei einer der Kupplungen die Belastung der Tellerfeder einen so geringen Wert annehmen kann, daß diese Tellerfeder nicht mehr in der Lage ist, die innere Reibung zu überschreiten, die in einer derartigen Kupplung unvermeidlich vorliegt, die somit demzufolge nur unzulänglich in ihre Stellung neuerlichen Eingriffs zurückkehren kann, obwohl die Kraft aufgehoben wurde, die ihr Lösen sichergestellt hatte.
Um diese Nachteile zu mildern, und insbesondere um ganz allgemein Belastungscharakteristiken mit einer geringeren sattelartigen Ausbildung zu erreichen, wurde bereits vorgeschla-
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gen, zwei Tellerfedern einander zuzuordnen.
In bestimmten Ausführungsformen dieser Art, die heute bekannt sind, sind die beiden Tellerfedern, wie vorher, gemeinsam zwischen die beiden Andruckplatten eingesetzt.
Es ergibt sich, daß, wie vorher, das Auskuppeln einer der Reibscheiben unvermeidlich zu einer Verringerung der Belastung der anderen dieser Scheiben führt, mit den Gefahren des Durchrutschens, die dies für die andere Scheibe mit sich bringt.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, muß man entweder die Gesamtbelastung der beiden Tellerfedern und demnach das maximale Drehmoment, das ohne Durchrutschen durch die betroffenen Kupplungen übertragen werden kann, oder . den Durchmesser und demzufolge auch den Raumbedarf dieser Kupplungen vergrößern.
Es wurde währenddessen bereist vorgeschlagen, die beiden verwendeten Tellerfedern unabhängig zu machen, wobei diese durch ein ringförmiges Zwischenstück voneinander getrennt sind, das in Achsrichtung auf der Gegenscheibe einer der betroffenen Kupplungsgruppen aufgekeilt ist und auf dessen beiden in Achsrichtung entgegengesetzten Flächen jeweils entsprechend eine Anschlagschulter ausgebildet ist, auf der die jeweilige Tellerfeder mit ihrem äußeren Umfang aufliegt.
Die Anordnung, die bei dieser Ausführungsform herangezogen wurde, und insbesondere in FR-PS 1 120 930 beschrieben ist,bringt aber in der Praxis mit sich, daß zur Ermöglichung der axialen Anbringung auf der gleichen Seite der verschiedenen Teile, die die betroffene Kupplung bilden, die Abdeckung, die die eine der Gegenplatten üblicherweise trägt und die im allgemeinen axial ausgerichtet ist, um diesen anderen genannten Teilen gegenüberliegend einen Deckel zu bilden, notwendigerweise in Achsrichtung geteilt sein muß, was dazu führt, daß
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Bau und Montage der gesamten Gruppe komplizierter werden.
Tatsächlich erscheint entsprechend dieser Anordnung das ringförmige Zwischenstück, das in Axialrichtung eine der beiden Tellerfedern von der anderen trennt, an der fraglichen Abdeckung, was wirksam seinen axialen Sitz auf dieser Abdeckung sicherstellt, aber die Anschlagschultern, die dieses Zwischenstück für die Tellerfedern aufweist, liegen notwendigerweise im Inneren des Raumes, der von diesen umspannt wird, so daß dieses Zwischenstück zwangsläufig ein von dieser Abdeckung getrenntes Teil bilden muß, um den axialen Eingriff der einen dieser genannten Tellerfedern zu ermöglichen, die in Achsrichtung der Gegenplatte nächstgelegen ist, der diese Abdeckung zugeordnet ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist allgemein eine Anordnung, die es gestattet, diesen Nachteil zu vermeiden, und es insbesondere gestattet, eine einteilige Ausführungsform für die das Gehäuse bildende Abdeckung der Gegenscheibe sicherzustellen, wobei eine axiale Montage der betroffenen verschiedenen Teile von einer Seite her ermöglicht sein soll.
Genauer gesagt, hat die Erfindung zunächst eine Kupplung insbesondere für ein Kraftfahrzeug zum Ziel, die der Art nach aus zwei Kupplungsgruppen gebildet ist, die jeweils eine erste Platte tragen, die Gegenplatte genannt ist und die dazu bestimmt ist, zur gemeinsamen Drehung mit einer ersten Welle verbunden zu sein, im allgemeinen einer antreibenden Welle, eine Reibscheibe, die axial beweglich gegenüber der Gegenplatte angebracht ist und dazu bestimmt ist, in gemeinsame Drehung mit einer anderen Welle vereint zu werden, allgemein einer angetriebenen Welle, eine zweite Platte, die Andruckplatte genannt ist und axial beweglich gegenüber der Gegenplatte angebracht und zur gemeinsamen Drehung mit dieser verbunden ist, und eine elastische Scheibe nach Art einer Tellerfeder, die mit ihrem einen Umfang axial an einer einstückig ausgebildeten Anlage-
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fläche der Gegenplatte anliegt und mit ihrem anderen Umfang die Andruckplatte in Richtung zu einer Eingriffsstellung belastet, bei der die Reibscheibe axial zwischen die Andruckplatte und die Gegenplatte eingeklemmt ist, wobei die genannten elastischen Scheiben der genannten Kupplungsbaugruppen axial einander gegenüberliegend angeordnet und axial voneinander mittels eines ringförmigen Zwischenstücks getrennt sind, das axial auf der Gegenplatte einer der genannten Kupplungsgruppen für mindestens eine axiale Richtung aufgezogen ist, wobei auf dem Zwischenstück in axial gegenüberliegenden Stellen zwei Anlageflächen ausgebildet sind, die den elastischen Scheiben zugeordnet sind, und wobei diese Kupplung dadurch gekennzeichnet ist, daß das ringförmige Zwischenstück ein unabhängiges Stück bildet, das für seinen axialen Keilsitz auf der genannten Gegenplatte, die nachfolgend erste Gegenplatte genannt ist, über mindestens eine der elastischen Scheiben hinweg gegen ringförmige Halteeinrichtungen anliegt, die axial jenseits der elastischen Scheibe gegenüber dem genannten, ringförmigen Zwischenstück angeordnet sind und einstückig mit der genannten ersten Gegenplatte ausgebildet sind; die Erfindung hat auch noch einen zur Herstellung einer derartigen Kupplung geeigneten Mechanismus zum Ziel, der die Teile dieser Kupplung mit Ausnahme der der ersten Gegenplatte gegenüberliegenden Gegenplatte aufweist, wobei diese Gegenplatte, die zweite Gegenplatte genannt ist, üblicherweise ihrerseits eine Schwungscheibe bildet, die auf die Ausgangswelle des mit der Kupplung auszustattenden Motors aufgezogen ist und auf der ein derartiger Mechanismus aufgesetzt werden muß, sowie mit Ausnahme der Reibscheibe, die dieser zweiten Gegenplatte zugeordnet ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Zwischenstück ein Rohrstück, das frei zwischen den beiden elastischen Scheiben angeordnet ist; was die Abdeckung anbelangt, die normalerweise die erste Gegenplatte aufweist, so kann diese Abdeckung vorteilhafterweise ein einziges Stück sein, und in Verbindung
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hiermit kann die Anbringung der verschiedenen betroffenen Teile in Achsrichtung von derselben Seite her stattfinden, wobei das Zwischenstück seinerseits im Verlauf des entsprechenden axialen Aufreihens angebracht wird.
Die Merkmale und Vorzüge der Erfindung ergeben sich im übrigen aus der nachfolgenden Beschreibung, die beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen vorgenommen wurde, in denen:
Fig. 1 eine Draufsicht längs Pfeil I in Fig. 3 ist, mit einer örtlich aufgebrochenen Stelle,
Fig. 2 für einen Teil eine äußere seitliche Teilansicht längs Pfeil II in Fig. 1 ist, mit einer örtlich aufgebrochenen Stelle, und zum Teil ein Axial-Teilschnitt längs Linie II - II dieser Fig. 1,
Fig. 3 die Ansicht eines axialen Teilschnitts der erfindungsgemäßen Kupplung längs der gestückelten Linie III - III in Fig. 1 ist,
Fig. 4, Querschnitt-Teilansichten dieser Kupplung entsprechend 5 und 6 jeweils der Linien IV - IV, V-V und VI - VI in Fig. 3 sind,
Fig. 7 eine andere Ansicht allgemein längs Pfeil VII in Fig. 3 ist, wobei für die linke Hälfte dieser Fig. 7 eine Gegenplatte und eine Reibscheibe und für die rechte Hälfte dieser Fig. 7 zusätzlich eine Andruckscheibe weggelassen sind,
Fig. 8 eine Teilansicht im Axialschnitt einer erfindungsgemäßen Kupplung längs Linie VIII - VIII in Fig. 7 ist, und
Fig. 9, eine Einzelheit der Fig. 8 wiedergeben und jeweils 10 und 11
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entsprechend eine AusführungsVariante darstellen.
Diese Figuren stellen die Anwendung der Erfindung bei einer Kupplung mit zwei Ausgängen für unabhängige Steuerung dar, d.h. bei einer Doppelkupplung, die dazu geeignet ist, die unabhängige Verbindung einer einzigen, gemeinsamen antreibenden Welle mit zwei getrennten getriebenen Wellen zu ermöglichen.
Eine derartige Kupplung weist zwei Kupplungsbaugruppen A, B auf, die in Achsrichtung aufeinanderfolgend angeordnet sind (Fig. 3).
Jede dieser Kupplungsbaugruppen umfaßt aufeinanderfolgend, in Fig. 3 von rechts nach links für die Gruppe A und von links nach rechts für die Gruppe E gesehen, eine Gegenplatte 1OA, 10B, eine Reibscheibe 11A, 11B, die unbeweglich mit einer Nabe 12A, 12B verbunden und bezüglich der Gegenplatte 1OA, 10B axial beweglich ist, und eine Andruckplatte 13A, 13B, die drehbar mit der Gegenplatte 10A, 10B verbunden ist und in Achsrichtung bezüglich dieser zum Festklemmen der entsprechenden Reibscheibe 11A, 11B beweglich ist.
Die Gegenplatte 10A, die nachfolgend erste Gegenplatte genannt wird, weist an ihrem Umfang eine im wesentlichen zylindrische Abdeckung 15 auf, die sich im allgemeinen axial um die Reibscheiben 11A, 11B sowie die Andruckscheiben 13A, 13B erstreckt und deren freier Rand aus weiter unten erläuterten Gründen Einkerbungen 17 und 18 aufweist, die zwischeneinander kreisförmig Stützen 16 aussparen (Fig. 7); über dem äußeren Rand dieser Stützen 16 befindet sich die Gegenplatte 10A in axialer Berührung mit der Gegenplatte 10B, wobei es Schrauben, die in den Figuren nicht dargestellt sind und zu diesem Zweck Kanäle 19 durchdringen, das Ansetzen der Gegenplatte 10A auf der Gegenplatte 10B gestatten, wobei die Kanäle 19 axial in die Stützen 16 eingebracht sind.
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In der Praxis weisen in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Stützen 16 in Achsrichtung eine verringerte Höhe auf, wobei die Abdeckung 15 an ihrer Wurzel Aussparungen 14 aufweist (Fig. 2), die ihrem Wesen nach die Belüftung des Innenraums der Gegenplatte 10A begünstigen sollen.
Wegen der Tatsache, daß sie zusammen mit der Abdeckung 15 ein Stück bildet, die ihrerseits mit Einkerbungen und Aussparungen versehen ist, bildet die Gegenscheibe 10A allgemein einen Dekkel für die Reibscheiben 11A, 11B und die Andruckplatten 13A, 13B.
Die Gegenplatte 1OB, die nur teilweise in den Figuren dargestellt ist , bildet, was sie selbst anbelangt, auf übliche Weise ein Schwungrad und ist Vorrichtungen zufolge, die in diesen Figuren nicht dargestellt und als solche bekannt sind, in der Lage, zur gemeinsamen Drehung mit einer ersten Welle verbunden zu sein, im allgemeinen einer antreibenden Welle oder Eingangswelle, während die Naben 12A, 12B der Reibscheiben 11A, 11B jeweils in der Lage sind, zur Drehung mit einer anderen Welle verbunden zu sein, im allgemeinen einer angetriebenen Welle, wobei diese Naben 12A, 12B zu diesem Zweck an ihrem Innenumfang Rillen bzw. Nuten zum Eingriff mit der entsprechenden angetriebenen Welle aufweisen.
Da es sich um eine Kupplung mit zwei Ausgängen handelt, ist somit jede der Reibscheiben 11A, 11B zur Drehung auf einer getrennten angetriebenen Welle aufgezogen; wenn es sich aber um eine Kupplung mit einem Ausgang handelt, dann wären diese' beiden Reibscheiben jeweils auf derselben angetriebenen Welle aufgezogen.
Unter dem Schütze der Einkerbungen 17 der Abdeckung 15 der Andrückplatte 1OA (Fig. 3) erstrecken sich in Radialrichtung Laschen 2OA, 2OB der Druckplatten 13A, 13B, wobei diese Laschen 2OA, 2OB zur axialen Gleitbewegung in den Einkerbungen 17 aufgenommen sind und somit die gemeinsame Drehung der Druck-
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platten 13A, 13B auf der Baugruppe sicherstellen, die durch die Gegenplatten 1OA, 10B gebildet sind/ wobei jedoch ständig eine axiale Verlagerung dieser Druckplatten gegenüber den Gegenplatten ermöglicht ist.
Zwischen den Druckplatten 13A, 13B, die durch die Gegenplatten 10Af 10B eingeschlossen sind und die einander gegenüberliegend angeordnet sind, sind elastische Einrichtungen vorgesehen, die dazu eingerichtet sind, die Druckplatten 13A, 13B in Richtung auf eine Eingriffsstellung zu belasten, in der die Reibscheiben 11A, 11B zwischen den Druckplatten 13A, 13B und den Gegenplatten 10A, 10B eingeklemmt sind, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Es handelt sich um zwei elastische Scheiben 22A, 22B, die der Art nach Tellerfedern sind (Belleville-Federn).
Diese elastischen Scheiben 22A, 22B sind in Achsrichtung entgegengesetzt ausgerichtet und sind in Achsrichtung voneinander durch ein gemeinsames ringförmiges Zwischenstück 23 getrennt/ das in Achsrichtung auf der Gegenplatte 1OA befestigt ist und auf dem in axial gegenüberliegenden Stellen zwei Anlageflächen für die elastischen Scheiben 22A, 22B ausgebildet sind.
Bei dem dargestellten Beispiel liegt jede elastische Scheibe 22A, 22B mit ihrem Außenumfang auf dem Zwischenstück 23 auf einer entsprechenden Anlageschulter hiervon auf, und sie wirkt mit ihrem Innenumfang auf die entsprechende Andruckplatte 13A, 13B ein, wobei eine derartige Andruckplatte zur Berührung mit dieser elastischen Scheibe überstehend eine Ringwulst 24A, 24B aufweist, die in der praktischen Ausführung in Kreisrichtung in Wulstsektoren aufgebrochen ist.
Gemäß der Erfindung bildet das ringförmige Zwischenstück 23 ein unabhängiges Teil, in der Praxis ein einfaches Ring- bzw. Rohrstück mit ring- bzw. kreisringförmigem Querschnitt, das
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frei zwischen den beiden elastischen Scheiben 22A, 22B angeordnet ist und sich für seine axiale Befestigung auf einer Gegenplatte , die nachfolgend die erste Gegenplatte genannt wird, und in der Praxis die Gegenplatte 10A darstellt, befindet
über mindestens eine dieser elastischen
Scheiben hinweg in Anlage gegen kreisringförmige Halteeinrichtungen befindet, die axial jenseits der elastischen Scheibe gegenüber dem ringförmigen Zwischenstück angeordnet sind und fest . bzw. einstückig mit der genannten ersten Reaktionsplatte 10A verbunden sind.
In dem in Fig. 1 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine derartige ringförmige Halteeinrichtung jenseits der einen sowie der anderen elastischen Scheibe 22A, 22B vorgesehen.
Jenseits der elastischen Scheibe 22A, also zwischen den elastischen Scheiben 22A, 22B und der Gegenplatte 10A, handelt sich es sich um eine einfache Halteschulter 25 (Fig. 2 und 8).
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese Schulter 25 einstückig mit der Gegenplatte 10A ausgebildet, indem sie auf der Abdeckung 15 dieser Platte an der Innenoberfläche dieser Abdeckung herausgearbeitet ist.
Bei dem in Fig. 1 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Schulter, die sich im allgemeinen quer erstreckt, d.h. im wesentlichen senkrecht zur Achse der Baugruppe .
Jenseits der elastischen Scheibe 22B, also jenseits der elastischen Scheiben 22A, 22B gegenüber der Gegenplatte 10A sind die für das kreisringförmige Zwischenstück 23 herangezogenen Halteeinrichtungen in Kreisrichtung in Segmente 26 aufgebrochen, und jedes dieser Segmente ist auf der Gegenplatte 1OA mit Hilfe einer der Einkerbungen 18 angesetzt, die die Abdeckung 15 dieser Gegenplatte aufweist; im dargestellten Beispiel han-
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delt es sich demnach um drei Segmente 26.
Im dargestellten Beispiel ist jedes Segment 26 mittels Nieten 27 fest an einem Steg 28 angebracht, der den Boden der entsprechenden Einkerbung 18 bildet (Fig. 2 und 8).
Die Segmente 26 springen in Radialrichtung zur Innenseite der Abdeckung 15 der Gegenplatte 10A derart vor, daß die elastischen Scheiben 22A, 22B sowie das Zwischenstück 23 , die diese elastischen Scheiben einschließen, sich zwischen diesen Segmenten 26 und der Schulter 25 der Gegenplatte 10A eingeklemmt befinden, und daß die axiale Verbindung des Zwischenstücks 23 auf dieser Gegenplatte 1OA eines Teils mittels der Segmente 26, durch die elastische Scheibe 22B hindurch, in Bezug auf diese, und andererseits durch die Schulter 25 und durch die elastische Scheibe 22A hindurch, was diese anbelangt, stattfindet.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich die elastische Scheibe 22B unmittelbar in Berührung mit den Segmenten 26; in einer abgeänderten Ausführungsform könnte sehr wohl ein Rohrstutzen bzw. eine Scheibe zwischen diese elastische Scheibe und diese Segmente eingeschoben sein.
In gleicher Weise befindet sich im dargestellten Ausführungsbeispiel die elastische Scheibe 22A unmittelbar in Berührung mit der Schulter 25 der Gegenplatte 10A, aber entsprechend einer abgeänderten Ausführungsform könnte auch ein Rohrstutzen bzw. eine Scheibe zwischen diese elastische Scheibe und diese Schulter eingeschoben sein.
Der Kupplungsgruppe A ist ein Satz Ausrückhebel 32A beigeordnet, und zwar dies drei Hebel im dargestellten Beispiel.
Jeder Ausrückhebel 32A ist auf einen Schwenkzapfen 33A aufgekeilt bzw. aufgezogen, der durch zwei Vorsprünge 34 getragen
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ist, die zu diesem Zweck auf der äußeren Stirnfläche der Gegenplatte 1OA vorliegen.
Diese Ausrückhebel 32A erstrecken sich im wesentlichen in radialer Richtung vom Umfang der Gegenplatte 1OA zur Achse der Gruppe hin, und zu ihrer Betätigung ist ihnen üblicherweise an ihrem freien Ende ein Ausrückanschlag zugeordnet, der axial beweglich rund um die genannte Achse angebracht ist (in den Figuren nicht dargestellt).
Im dargestellten Beispiel sind die Ausrückhebel 32A rinnenförmig ausgebildet, sind aus geprägtem Blech hergestellt und in ihrem Inneren ist ein Plättchen 35A angeordnet, das in Eingriff mit dem entsprechenden Schwenkzapfen 33A steht.
Mit einem derartigen Plättchen 35A steht jeder Ausrückhebel 32A in Berührung mit einem Zwischenhebel 37A, der für eine derartige Berührung einen Hocker 38A trägt und seinerseits auf einem Schwenkzapfen 39A aufgekeilt ist, der durch die gleichen VorSprünge 34 der Gegenplatte 10A getragen wird, die den Schwenkzapfen 33A des entsprechenden Ausrückhebels 32A tragen (Fig. 3).
Der Schwenkzapfen 39A eines Zwischenhebels 37A liegt näher an der Achse der Baugruppe als der Schwenkzapfen 33A des entsprechenden Ausrückhebels 32A, und ein derartiger Zwischenhebel 37A steht jenseits des Höckers 38A, den er aufweist, in Berührung mit einem Druckzapfen 4OA, der in Achsrichtung mit Spiel die Gegenplatte 10A durchquert und durch eine Schraubverbindung in einem mit Innengewinde versehenen Durchbruch 41A der Andruckplatte 13A zur Zusammenwirkung jenseits dieser mit einer Gegen- bzw. Sperrmutter 42A eingreift.
Außerdem ist zwischen der Gegenplatte 10A und jedem Ausrückhebel 32A an dessen dem Umfang der Gegenplatte nächstgelegenen freien Ende eine Feder 44A eingesetzt, die zwischen Nasen 45A
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und 46A in Eingriff steht, die jeweils von der Gegenplatte 10A bzw. dem betroffenen Ausrückhebel· 32A getragen sind.
In gleicher Weise sind der Kupplungsgruppe B Ausrückhebel 32B zugeordnet, von denen in gleicher Weise im dargestellten Ausführungsbeispiel drei vorhanden sind und die jeweils entsprechend einem Ausrückhebel 32A zugeordnet sind: jeder Ausrückhebel 32B ist auf einen Schwenkzapfen 33B aufgezogen, der von einem der Vorsprünge 34 getragen ist, die den Schwenkzapfen 33A des entsprechenden Ausrückhebels 32A tragen, sowie von einem dritten Vorsprung 34', der von der Gegenplatte 10A an deren Außenoberfläche parallel zu den vorausgenannten Vorsprüngen 34 getragen ist (Fig. 1).
Die Ausrückhebel 32B erstrecken sich im wesentlichen in radialer Richtung vom Umfang der Gegenplatte 1OA zur Achse der Baugruppe, und zwar jeweils para^el· zum entsprechenden Ausrückhebel 32A, und zu ihrer Ansteuerung ist ihnen in üblicher Weise an ihrem freien Ende ein Ausrückanschlag zugeordnet, der beweglich um die genannte Achse angebracht ist (in den Figuren nicht dargestellt).
An dem dem önfanq derGegenplatte 10A nächstgelegenen freien Ende sind die Ausrückhebel 32B jeweils einzeln an die Andruckplatte 2OB durch Zugstangen 47B angekoppelt, die an der Stelle 48B gelenkig an die Ausrückhebel 32B angeschossen sind, die in Achsrichtung mit Spiel die Gegenplatte 10A, die Andruckplatte 2OA und die Andruckplatte 2OB durchqueren und die jenseits der Andruckplatte 2OB einen Anschlag 49B tragen; dieser ist in der Praxis eine Mutter, der eine Kontermutter zugeordnet ist, durch die die Zugstangen in Berührung mit der Andruckplatte 2OB stehen.
Rund um jede Andruckstange 47B ist eine Feder 44B zwischen die Gegenplatte 10A und den entsprechenden Ausrückhebel 32B eingesetzt.
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Die Montage der verschiedenen Teile, die die erfindungsgemäße Kupplung bilden, erfolgt auf die nachfolgende Weise: die Reibscheibe 11A wird in Achsrichtung in der Gegenplatte 10A, die einen Deckel bildet, bis zur Berührung mit dieser eingesetzt, und in der gleichen Richtung werden in diese Gegenplatte aufeinanderfolgend die Andruckplatte 13A, die elastische Scheibe 22A, das Zwischenstück 23, und die elastische Scheibe 22B aufgereiht.
Die Segmente 26 werden dann ihrerseits in der gleichen Axialrichtung in die Einkerbungen 18 der Abdeckung 15 der Gegenplatte 1OA bis zur Berührung mit dem Innenumfang der elastischen Scheibe 22B eingesetzt, und unter Zuhilfenahme einer Presse, die u.a* auch das Vernieten dieser Segmente sicherstellt, wird auf den Innenumfang der elastischen Scheibe 22B ein Druck ausgeübt, um über diese elastische Scheibe 22B und das Zwischenstück 23 hinweg auf die elastische Scheibe 22A eine Belastung auszuüben und somit die Segmente 26 mitzunehmen, damit diese gegen die entsprechenden Stege 28 anliegen, und diese Segmente 26 werden dann mit diesen Stegen vernietet.
Es genügt dann, die Andruckscheibe 13B anzubringen, indem man sie mittels der Zugstangen 47B mit den Ausrückhebeln 32B zusammenkoppelt, dann die Reibscheibe 11B anzubringen, und schließlich durch Schrauben die derartig gebildete Baugruppe auf der Gegenplatte 10B anzusetzen, die eine Schwungscheibe bildet.
Wenn die Ausrückhebel 32A unter der Wirkung des ihnen zugeordneten Ausrückanschlags zur Kippbewegung längs des Pfeiles FA in Fig. 3 veranlaßt werden, dann veranlassen diese Ausrückhebel 32A ihrerseits die Schwenkbewegung der Zwischenhebel 37A, die ihnen zugeordnet sind, und zwar in einer ihrer Schwenkrichtung entgegengesetzten Schwenkrichtung, und diese Zwischenhebel 37A veranlassen durch die Zwischenwirkung der Druckzapfen 4OA, auf die sie einwirken, ihrerseits eine axiale Rückführbe-
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wegung der Andruckplatte 13A, die, während sie sich von der Gegenplatte 10A gegen die elastische Scheibe 22A wegbewegt, die Reibscheibe 11A freisetzt.
Diese Reibscheibe 11A ist somit aus ihrem eingeklemmten Zustand befreit, und die entsprechende Ausgangswelle befindet sich nicht mehr in gemeinsamer Drehung mit der Eingangswelle, auf der die Gegenplatte 1OA über Zwischenschaltung der Gegenplatte 10B aufgezogen ist.
Wenn der betroffene Ausrückanschlag seine Wirkung auf die Ausrückhebel 32A einstellt, dann ruft die elastische Scheibe 22A von neuem das Einklemmen der Reibscheibe 11A und somit in Zusammenwirkung mit den Federn 44A die Rückkehr der Ausrückhebel 32A in ihre Ausgangsstellung hervor.
Wenn in gleicher Weise unter der Wirkung des Ausrückanschlags, der ihnen zugeordnet ist, die Ausrückhebel 32B zur Kippbewegung längs des Pfeiles FB in Fig. 3 veranlaßt werden, dann üben diese Ausrückhebel 32B über die Zwischenwirkung der Zugstangen 47B eine Zugwirkung auf die Andruckplatte 13B aus, die sich somit von der Gegenplatte 10B gegen die Wirkung der elastischen Scheibe 22B wegbewegt.
Die Reibscheibe 11B befindet sich außer Klemmwirkung, und die entsprechende Ausgangswelle ist nicht mehr zur Drehung mit der Eingangswelle verbunden, auf die die Gegenplatte 10B aufgezogen ist.
Wenn der betroffene Ausrückanschlag seine Wirkung auf die Ausrückhebel 32B beendet, dann ruft die elastische Scheibe 22B von neuem das Einklemmen der Reibscheibe 11B sowie in Zusammenwirkung mit den Federn 44B die Rückkehr der Ausrückhebel 32B in die Ausgangslage hervor.
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Es wird darauf hingewiesen, daß die Ausrückanschläge, die den Ausrückhebeln 32A, 32B zugeordnet sind, auf diese gleichzeitig einwirken können.
In allen diesen Fällen arbeiten die elastischen Scheiben 22A, 22B unabhängig voneinander aufgrund der Tatsache, daß sie an einem Zwischenstück 23 anliegen, das axial auf der Gegenplatte 1OA aufgezogen ist.
Um die Kippbewegung zu erleichtern, die diese elastischen Scheiben 22A, 22B bekannterweise im Betrieb durchführen, ist es vorgesehen, ein gewisses Spiel im Stapel zu belassen, den die elastischen Scheiben und das Zwischenstück 23 bilden, das sie trennt, und zwar zwischen der Schulter 25 der Gegenplatte 10A und den Segmenten 26, wodurch das Aufrechterhalten dieses Stapels gegenüber dieser Gegenplatte sichergestellt ist.
Außerdem ist es entsprechend einer abgeänderten Ausführungsform, die durch Fig. 9 dargestellt ist, zum selben Zweck vorgesehen, die Schulter 25 der Gegenplatte 10A kegelstumpfförmig auszubilden; eine entsprechende Anordnung kann für die entsprechende Schulter der Segmente 26 herangezogen werden, wobei diese Anordnung überaus einfach, wie dargestellt, von der Verformung herrühren kann, die die entsprechende Schnittführung dieser Segmente unvermeidlich während ihres Abtrennens durch Abscheren dieser Teile bekanntlich aufweist.
Entsprechend einer anderen Ausführungsform, die nicht dargestellt ist, ist der Ring bzw. das Rohrstück, das das ringförmige Zwischenstück 23 bildet, "dachziegelartig ausgebildet", d.h. es ist mit einer oder mehreren Wellungen mit einer Achse versehen, die senkrecht zu der des Stapels steht, dem sie zugehört, was elastisch das Spiel aufhebt, das, wie oben erwähnt, bei diesem Stapel vorgesehen ist.
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Wie oben erwähnt, ist in der Ausführungsform, die in den Figuren 1 bis 9 dargestellt ist, das Zwischenstück 23 ein einfaches Rohrstück; wie dargestellt, kann dieses Rohrstück durch einen Schlitz geöffnet sein, und seine äußeren Umfangsenden können mit Umbiegungen 52 versehen sein, die parallel zueinander in Radialrichtung nach außen gerichtet sind und in Radialrichtung in einen Kanal 53 eingreifen, der zu diesem Zweck in der Abdeckung 15 der Gegenplatte 10A vorgesehen ist, um den Sitz dieses Zwischenstücks in Umfangsrichtung aufrechtzuerhalten (Fig. 7).
Ein derartiges Aufrechterhalten des Sitzes kann in einer anderen Ausführungsform beispielsweise durch einfache Reibung oder mit Hilfe von Abflachungen sichergestellt sein, die zu diesem Zweck an diesem Zwischenstück zur Zusammenwirkung mit Abplattungen vorgesehen ist, die demzufolge in der Abdeckung 15 der Gegenplatte 10A eingebracht sind, wobei die Umfangsenden dieses Zwischenstücks keinerlei radiale oder axiale Umbiegungen aufzuweisen brauchen und miteinander beispielsweise durch Verschweißen oder durch Verlöten fest verbunden sein können oder nicht.
Im vorausgehenden ist die Befestigung in Axialrichtung für das ringförmige Zwischenstück 23 jenseits irgendeiner der elastischen Scheiben 22A, 22B, jedoch in beiden Richtungen, sichergestellt.
Diese Anordnung ist insbesondere dann bequem, wenn die beiden Kupplungsgruppen A, B in der Lage zu den gleichen Leistungen sein müssen, wobei die beiden elastischen Scheiben 22A, 22B die gleiche Federkraft aufweisen, d.h., in der Lage sind, die gleiche Belastung zu erteilen.
Wenn es sich nicht so verhält, d.h., wenn man annimmt, daß eine der Kupplungsgruppen A, B nur zu geringeren Leistungen imstande ist als die andere, wie es beispielsweise für eine
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Zapfwelle der Fall istr dann weist die entsprechende elastische Scheibe eine geringere Federkraft auf als die andere, und es genügt, daß die axiale Befestigung des Zwischenstücks 23 nur nach einer einen Seite, d.h. nur in einer einzigen Richtung, über die weniger starke elastische Scheibe 22A, 22B hinweg sichergestellt ist, vorausgesetzt, daß unabhängig vom Betriebszustand die Belastung der stärkeren elastischen Scheibe größer bleibt als die der schwächeren elastischen Scheibe.
In der Wirkung stellt in einem derartigen Fall die stärkere elastische Scheibe, die ohne Anschlag ist, auf der entgegengesetzten Seite des ringförmigen Anschlagstücks ständig das Anliegen des ringförmigen Anschlagstücks 23 gegen die schwächere elastische Scheibe sicher, und, über diese hinweg, gegen die Halteeinrichtungen, die zu diesem Zweck jenseits dieser angeordnet sind.
Eine derartige Möglichkeit ist durch Fig. 10 und 11 dargestellt.
In Fig. 10 ist es die elastische Scheibe 22A, die die stärkere ist: es sind lediglich die Haltesegmente 26 jenseits der elastischen Scheibe 22B vorgesehen; im Gegensatz hierzu ist die Schulter 25 der Gegenplatte 10A weggelassen.
In einer anderen Ausführungsform in Fig. 11 ist es die elastische Scheibe 22B, die die stärkere ist. Es ist lediglich die Schulter 25 der Gegenplatte 10A jenseits der elastischen Scheibe 22A vorgesehen; im Gegensatz hierzu sind die Haltesegmente 26 weggelassen.
In allen diesen Fällen sind die elastischen Scheiben 22A, 22B in Achsrichtung einander gegenüberliegend angeordnet und wirken unabhängig voneinander, d.h. sie entwickeln ihre Last bzw. Belastung unabhängig voneinander.
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Es wird darauf hingewiesen, daß sich die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern jede AusführungsVariante und/ oder variierte Kombination ihrer verschiedenen Elemente umfaßt.
Darüberhinaus ist der Anwendungsbereich der Erfindung nicht auf den Fall einer Kupplung mit zwei Ausgängen begrenzt, sondern erstreckt sich auch sehr wohl auf den Fall einer Kupplung, deren beide Reibscheiben auf derselben Ausgangswelle aufgekeilt sind bzw. aufgezogen sind.
Schließlich bilden, wie man bereits festgestellt haben wird, die Teile, die die Kupplungsgruppe A und die Kupplungsgruppe B bilden, bei der letzten unter der Ausnahme der Gegenplatte 10B und der zugeordneten Reibscheibe 11B, gemeinsam eine Einheit, die allgemein "Kupplungsmechanismus" genannt wird und dazu geeignet ist, so, wie sie ist, an der Gegenplatte 10B, die ein Schwungrad bildet, wie dies oben erwähnt ist, nach dem Einsetzen der Reibscheibe angesetzt zu werden und zusammen mit dieser Schwungscheibe und dieser Reibscheibe die gesuchte Kupplung zu bilden.
Diese Kupplung ist, zusammengefaßt, aus zwei Kupplungsgruppen A, B gebildet, zwischen deren beiden Andruckplatten 13A, 13B zwei elastische Scheiben 22A, 22B zwischengeschaltet sind, die voneinander durch ein Zwischenstück 23 getrennt sind, das axial auf einer der Gegenplatten 10A, 10B aufgezogen ist.
Entsprechend der Erfindung bildet das Zwischenstück 23 ein unabhängiges Teil, das für sein axiales Aufziehen auf der Gegenplatte 10A über mindestens eine der elastischen Scheiben 22A, 22E gegen eine Halteeinrichtung 25, 26 anliegt, die axial jenseits der elastischen Scheibe gegenüber diesem Zwischenstück 23 angeordnet ist.
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Die bevorzugte Verwendung der Erfindung erfolgt bei Kupplungen mit zwei Ausgängen, wobei insbesondere auf Fig. 2 hingewiesen wird.
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Leerseife

Claims (13)

  1. ,.,- -,„,„«,Ti München, den 12. Juli I978
    :■ s 2830653
    SOCIETE ANONYME
    FRANCAISE DU PERODO
    64 Avenue de la Grande Armee
    75OI7 Paris / PRANKREICH
    B 027 St/B/kk
    Patentansprüche
    ι 1 . ·' Kupplung insbesondere für Kraftfahrzeuge, die aus zwei Kupplungsgruppen gebildet ist, die jeweils eine erste Platte aufweisen, die Gegenplatte genannt ist und dazu bestimmt ist, zur Drehung mit einer ersten Welle, im allgemeinen einer treibenden Welle, verbunden zu sein, eine Reibscheibe, die axial beweglich gegenüber der Gegenplatte angebracht und dazu bestimmt ist, zur Drehung mit einer anderen Welle, im allgemeinen einer angetriebenen Welle, fest verbunden zu sein, einer zweiten Platte, die Andruckplatte genannt ist, axial beweglich gegenüber der Gegenplatte angebracht ist und zur Drehung mit dieser fest verbunden ist, und eine olasti'sche Scheibe nach Art einer Tellerfeder, die mit ihrem einen Umfang an einer Anlagefläche anliegt, die axial fest mit der Gegenplatte verbunden ist, und mit ihrem anderen Umfang die Andruckplatte in Richtung zu einer Eingriffsstellung hin belastet, in der die Reibscheibe axial zwischen Andruckplatte und Gegenplatte eingeklemmt ist, wobei die elastischen Scheiben der genannten Kupplungsgruppen axic:l einander entgegengesetzt angeordnet und axial voneinander durch ein ringförmiges Zwischenstück getrennt sind, das auf der Gegenplatte einer der genannten Kupplungsgruppen in mindestens einer Achsrichtung befestigt ist und auf dem an axial entgegengesetzten Stellen zwei AnIa-
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    ORIGINAL INSPECTED
    geflächen ausgebildet sind, die den genannten elastischen Federn zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , daß das ringförmige Zwischenstück (23) ein unabhängiges Teil bildet, das für seine axiale Befestigung in der genannten Richtung auf einer Gegenplatte (10A), die erste Gegenplatte genannt ist, über mindestens eine der elastischen Scheiben (22Λ, 22B) gegen ringförmige Halteeinrichtungen (25, 26) anliegt, die axial jenseits der elastischen Scheibe gegenüber dem ringförmigen Zwischenstück angeordnet sind und mit der ersten Gegenplatte fest verbunden sind.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Halteeinrichtungen mehrere voneinander getrennte Segmente (26) aufweisen.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gegenplatte (10A) einstückig mit einer im allgemeinen zylindrischen Abdeckung (15) ausgebildet ist, die sich in Achsrichtung in einem einzigen Stück um die Andruckscheiben (13A, 13B) und die elastischen Scheiben (22A, 22B) erstreckt und deren freier Rand in Umfangsrichtung voneinander getrennte Einkerbungen (17, 18) aufweist, und daß die Segmente (26) auf der ersten Gegenplatte unter Zuhilfenahme dieser Einkerbungen anliegen.
  4. 4. Kupplung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Scheibe (22B), die neben den Segmenten (26) angeordnet ist, sich in unmittelbarer Berührung mit dieisen befindet.
  5. 5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (26) in Axialrichtung jenseits der elastischen Scheiben (22A, 22B) gegenüber der ersten Gegenplatte (10Λ) angeordnet sind.
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  6. 6. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten ringförmigen Halteeinrichtungen eine Schulter (25) an der ersten Gegenplatte (1OA) umfassen.
  7. 7. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (25) axial zwischen den elastischen Scheiben (22A, 22B) und der ersten Gegenplatte (10A) angeordnet ist.
  8. 8. Kupplung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet/ daß die elastische Scheibe (22A), die neben der Schulter (25) angeordnet ist, in unmittelbarer Berührung mit dieser steht.
  9. 9. Kupplung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (25) allgemein kegelstumpfförmig ausgebildet (Fig. 9).
  10. 10. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum axialen Aufziehen bzw. Befestigen des ringförmigen Zwischenstücks (23) in beiden Richtungen ringförmige Halteeinrichtungen (25, 26) jenseits einer jeden elastischen Scheibe (22A, 22B) angeordnet sind.
  11. 11. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stapel, den die elastischen Scheiben (22A,22B) und das ringförmige Zwischenstück (23) bilden, das sie trennt, ein Axialspiel vorgesehen ist.
  12. 12. Kupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Zwischenstück (23) aus einem einfachen Rohrabschnitt gebildet ist und mit mindestens einer Wellung versehen ist, deren Achse senkrecht zu der des Stapels steht, bei dem sie vorliegt.
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  13. 13. Vorrichtung zur Herstellung einer Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung alle Teile dieser Kupplung (A, B) mit Ausnahme der Gegenplatte (10B) umfaßt, die der ersten Gegenplatte (10A) gegenüberliegt, und mit Ausnahme der Reibscheibe (11B), die dieser zweiten Gegenplatte zugeordnet ist.
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