DE19510905A1 - Reibungskupplung - Google Patents

Reibungskupplung

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DE19510905A1
DE19510905A1 DE19510905A DE19510905A DE19510905A1 DE 19510905 A1 DE19510905 A1 DE 19510905A1 DE 19510905 A DE19510905 A DE 19510905A DE 19510905 A DE19510905 A DE 19510905A DE 19510905 A1 DE19510905 A1 DE 19510905A1
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DE
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friction clutch
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spring
friction
energy accumulator
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Paul Maucher
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • F16D2013/706Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members the axially movable pressure plate is supported by leaf springs

Description

Die Erfindung betrifft Reibungskupplungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einer Druckplatte, die drehfest, jedoch mittels Betätigungsmitteln axial begrenzt verlagerbar gegen­ über einem Gehäuse ist, wobei zumindest ein erster Kraft­ speicher vorgesehen ist, über den die Druckplatte in Richtung einer zwischen letzterer und einer Gegendruck­ platte, wie einem Schwungrad, einklemmbaren Kupplungsscheibe beaufschlagbar ist, wobei eine Nachstellvorkehrung vorhanden ist, über die zumindest der im Bereich der Reibbeläge auftretende Verschleiß kompensiert werden kann.
Derartige Reibungskupplungen sind beispielsweise durch die DE-OS 42 39 289 sowie den darin angegebenen Stand der Technik vorgeschlagen worden.
Durch den Einsatz derartiger nachstellbarer Kupplungen wird angestrebt, trotz hoher Anpreßkraft eine sehr niedrige maximale Ausrückkraft zu erzielen, wobei diese Ausrückkraft über die Lebensdauer der Kupplung, das bedeutet insbesondere über den Verschleiß der Kupplungsbeläge möglichst konstant gehalten werden soll.
Zur Erreichung einer niedrigeren maximalen Ausrückkraft bzw. eines niedrigen Ausrückkraftverlaufes werden in den meisten Fällen Tellerfedern eingesetzt, die zumindest über einen wesentlichen Teil des Ausrückweges einen Kraftabfall bzw. einen degressiven Kraft-Weg-Verlauf aufweisen. Durch den Einsatz derartiger Federn ist jedoch in vielen Fällen im Ausrückkraftverlauf eine Überhöhung bzw. ein Maximum vorhanden, das bedeutet also, daß die aufzubringende Ausrückkraft über den Ausrückweg zunächst auf ein Maximum ansteigt und dann wieder allmählich abfällt auf ein Minimum, wobei die Differenz zwischen Kraftmaximum und Kraftminimum erheblich sein kann. Das Verhältnis zwischen dem Kraftmaxi­ mum und dem Kraftminimum kann dabei Werte annehmen, die in der Größenordnung zwischen 1,5 und 2,5 oder gar darüber liegen.
Diese Schwankung im Ausrückkraftverlauf ist in vielen Fällen unerwünscht bzw. die Überhöhung im Ausrückkraftverlauf hat für viele Anwendungsfälle erhebliche Nachteile. So wird durch eine derartige Überhöhung eine höhere Ausrückkraft erforderlich, was wiederum bei Verwendung von Stellmotoren eine höhere Leistung derselben und somit auch einen größeren Bauraum erfordert. Es müssen also die Betätigungsmittel bzw. die Ausrücksysteme aufgrund der vorhandenen Überhöhung im Ausrückkraftverlauf entsprechend stabiler bzw. größer ausgebildet werden. Letzteres ist auch erforderlich, um die aufgrund der Elastizität dieser Bauteile vorhandenen Verluste im Ausrück- bzw. Betätigungssystem der Reibungs­ kupplung auf ein akzeptables Maß zu reduzieren.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten Nachteile zu vermeiden, d. h. eine Reibungs­ kupplung zu schaffen, die über den vollen Ausrückweg, inklusive der möglichen Toleranzen, eine möglichst niedrige bzw. über einen wesentlichen Teil des Ausrückweges möglichst konstante Ausrückkraft bzw. einen entsprechenden Ausrück­ kraftverlauf aufweist. Es soll insbesondere vermieden werden, daß über den maximal möglichen Ausrückweg ein unzulässiger bzw. unerwünschter Kraftanstieg vorhanden ist. Es soll also eine Überhöhung im Verlauf der Betätigungskraft möglichst vermieden bzw. diese Überhöhung soll auf ein akzeptables Maß reduziert werden, das bedeutet also, daß das Verhältnis zwischen einem eventuell vorhandenen Ausrück­ kraftmaximum und dem Ausrückkraftminimum möglichst unterhalb 1,5 gedrückt werden soll. Die erfindungsgemäße Reibungs­ kupplung soll weiterhin einen einfachen Aufbau und verbes­ serte Funktion besitzen sowie eine preisgünstige Herstellung ermöglichen.
Gemäß einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung einer Reibungs­ kupplung besitzt diese eine zumindest den Verschleiß der Reibbeläge der Kupplungsscheibe automatisch bzw. selbsttätig kompensierende Nachstellvorkehrung, die eine praktisch gleichbleibende Kraftbeaufschlagung der Druckplatte durch den ersten Kraftspeicher bewirkt, wobei wenigstens ein zweiter zum ersten Kraftspeicher parallel geschalteter Kraftspeicher vorgesehen ist, der in der Reibungskupplung derart verspannt eingebaut ist, daß er beim Ausrücken der Reibungskupplung zumindest über einen Teilbereich des Ausrückvorganges eine diesen Vorgang unterstützende Kraft erzeugt.
Gemäß einer anderen erfindungsgemäßen Ausgestaltung einer Reibungskupplung der eingangs genannten Art ist wenigstens ein zweiter zum ersten Kraftspeicher parallel geschalteter Kraftspeicher vorgesehen, der eine den Ausrückvorgang der Reibungskupplung unterstützende Kraft aufbringt, wobei zusätzlich zwischen den Reibbelägen der Kupplungsscheibe eine den Ausrückvorgang der Reibungskupplung ebenfalls unterstützende Belagfederung vorgesehen ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung können auch in gewissen Abständen, z. B. manuell nachzustellende Kompensiervorkehrungen für den Verschleiß der Reibbeläge Verwendung finden. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, wenn auch bei derart ausgestalte­ ten Reibungskupplungen automatisch nachstellende Kompensier­ vorkehrungen verwendet werden.
Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung einer Reibungskupplung der eingangs beschriebenen Art ist eine erste, die Druckplatte in Schließrichtung der Reibungskupp­ lung beaufschlagende Tellerfeder vorgesehen, sowie eine mit dieser zusammenwirkende Nachstellvorkehrung zum Kompensieren zumindest des Verschleißes der Reibbeläge, weiterhin wenigstens eine zweite zur ersten Tellerfeder parallel wirksame Tellerfeder vorhanden, welche in der Reibungskupp­ lung derart verspannt eingebaut ist, daß sie beim Ausrücken der Reibungskupplung zumindest über einen Teilbereich des Ausrückvorganges eine diesen Vorgang unterstützende Kraft erzeugt. Bei einem derartigen Aufbau der Reibungskupplung kann die Nachstellvorkehrung manuell betätigbar sein. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, wenn diese Vorkehrung automatisch bzw. selbsttätig nachstellt.
Für den Aufbau und die Funktion der erfindungsgemäßen Reibungskupplungen kann es besonders vorteilhaft sein, wenn der zweite Kraftspeicher bzw. die zweite Tellerfeder über wenigstens einen Teilbereich des zum Ausrücken der Kupplung erforderlichen Ausrückweges einen ansteigenden, also positiven Kraft-Weg-Verlauf besitzt.
Weiterhin kann in vorteilhafter Weise der zweite Kraft­ speicher durch eine Tellerfeder gebildet sein, wobei es zweckmäßig sein kann, wenn diese in die Reibungskupplung derart verbaut ist, daß sie während eines Ausrückvorganges der Reibungskupplung überwiegend einen abfallenden, also degressiven Kraft-Weg-Verlauf besitzt. Die Verwendung einer Tellerfeder als erster Kraftspeicher ermöglicht ebenfalls einen für die Funktion einer erfindungsgemäßen Reibungs­ kupplung vorteilhaften Aufbau.
Der erste Kraftspeicher kann in vorteilhafter Weise durch ein tellerfederartiges Bauteil gebildet sein, welches einen ringförmigen Grundkörper und von diesem ausgehende radial nach innen gerichtete, als Betätigungsmittel für die Reibungskupplung dienende Zungen besitzen kann. Der zweite Kraftspeicher kann bezüglich seiner Form ähnlich, bezüglich der Federeigenschaften jedoch schwächer ausgebildet sein.
Für die Funktion und Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Reibungskupplung kann es von besonderem Vorteil sein, wenn der erste Kraftspeicher zumindest über einen Teil des Ausrückweges einen abfallenden Kraft-Weg-Verlauf besitzt. Beim Ausrücken der Reibungskupplung wird die Druckplatte um einen Weg verlagert, der wirkungsmäßig in zwei Teilab­ schnitte unterteilt werden kann, wobei im ersten Teilab­ schnitt die von der Druckplatte auf die Kupplungsscheibe ausgeübte Beaufschlagungskraft abgebaut wird und im zweiten Teilabschnitt ein axiales Spiel zwischen der Kupplungs­ scheibe und der Druck- sowie der Gegendruckplatte einge­ stellt wird, der zweite Kraftspeicher besitzt zumindest im ersten Teilabschnitt einen ansteigenden, d. h. also positiven Kraft-Weg-Verlauf. Der allmähliche Abbau der auf die Kupplungsscheibe einwirkenden Beaufschlagungskraft erfolgt infolge der Elastizität der einzelnen Bauteile allmählich. Der Abbau der Beaufschlagungskraft über den ersten Teilab­ schnitt kann durch entsprechende Auslegung, insbesondere der zwischen den Reibbelägen vorhandenen Belagfederung, der Elastizität des Kupplungsgehäuses sowie der Elastizität der eventuell vorhandenen Tellerfederzungen des ersten Kraft­ speichers moduliert bzw. an den jeweiligen Einsatzfall angepaßt werden. Anstatt einer zwischen den Reibbelägen vorgesehenen Belagfederung kann auch eine diese ersetzende Federung an einer anderen Stelle vorgesehen werden. Ein derartiger Ersatz für die Belagfederung kann wirkungsmäßig beispielsweise zwischen dem ersten Kraftspeicher und der Druckplatte vorgesehen werden. In vorteilhafter Weise ist der zweite Kraftspeicher derart ausgelegt und angeordnet bzw. verspannt eingebaut, daß dieser zumindest über den gesamten ersten Teilabschnitt wirksam ist. Besonders zweckmäßig ist es, wenn der zweite Kraftspeicher zumindest auch über einen Teilbereich des zweiten Teilabschnittes wirksam ist. Vorteilhaft kann es dabei sein, wenn der zweite Kraftspeicher zumindest annähernd bis zum Minimum des degressiven Kraft-Weg-Verlaufes der sinusartigen Kennlinie des durch eine Tellerfeder gebildeten ersten Kraftspeichers wirksam ist.
Für die Auslegung des zweiten Kraftspeichers und den Aufbau der Reibungskupplung kann es besonders vorteilhaft sein, wenn der zweite Kraftspeicher wirkungsmäßig zwischen dem Gehäuse und den Betätigungsmitteln der Reibungskupplung verspannt ist. Es kann jedoch auch zweckmäßig sein, wenn der zweite Kraftspeicher derart angeordnet ist, daß dieser wirkungsmäßig zwischen dem Gehäuse und dem ersten Kraft­ speicher verspannt ist, sofern der zweite Kraftspeicher und der erste Kraftspeicher jeweils durch eine Tellerfeder gebildet sind, kann die zweite Tellerfeder in vorteilhafter Weise über ihren Außenrand am Gehäuse axial abgestützt sein und mit radial weiter innen liegenden Bereichen die zweite Tellerfeder bzw. die Betätigungszungen der zweiten Tel­ lerfeder beaufschlagen. Besonders vorteilhaft kann es dabei sein, wenn die Abstützung zwischen den beiden Tellerfedern zumindest annähernd im Bereich des Beaufschlagungsdurch­ messers der zweiten Tellerfeder für den Ausrücker bzw. das Ausrücklager stattfindet.
Der zweite Kraftspeicher kann in vorteilhafter Weise im eingerückten Zustand der Reibungskupplung in einer verspann­ ten Lage gehaltert sein, in der er in bezug auf die vom ersten Kraftspeicher aufgebrachten axiale Kraft eine verhältnismäßig geringe Kraft in Achsrichtung der Reibungs­ kupplung aufbringt. Hierfür kann in vorteilhafter Weise der zweite Kraftspeicher durch eine Tellerfeder gebildet sein, welche einen sinusartigen Kraft-Weg-Verlauf besitzt und im eingerückten Zustand der Reibungskupplung zumindest annä­ hernd auf ihr Kraftminimum vorgespannt ist. Für die Funktion der Reibungskupplung kann es jedoch auch zweckmäßig sein, wenn im eingerückten Zustand der Reibungskupplung der zweite Kraftspeicher noch eine definierte Kraft in Ausrückrichtung aufbringt.
Der als Servofeder wirksame zweite Kraftspeicher ist in vorteilhafter Weise in die Reibungskupplung derart einge­ baut, daß über den Ausrückvorgang bzw. über die Ausrückbetä­ tigung der Reibungskupplung betrachtet, dieser zweite Kraftspeicher entspannt wird, wobei zunächst dessen Kraft in Ausrückrichtung bzw. in axialer Richtung zunimmt und nach einem Teilausrückweg wieder abnimmt, wobei nach einem Ausrückweg an der Druckplatte bzw. an den Betätigungsmitteln der Reibungskupplung, bei dem in etwa das Minimum der Ausrückkraft erreicht wird, der zweite Kraftspeicher bzw. die Servofeder keine bzw. praktisch keine Axialkraft mehr aufbringt. Bei Fortsetzung des Ausrückvorganges wird dann bis zum Erreichen des vollen Ausrückweges lediglich der erste Kraftspeicher bzw. die Haupttellerfeder verspannt bzw. verformt. Im letzten Abschnitt des vollen Ausrückweges muß also lediglich die vom ersten Kraftspeicher aufgebrachte Kraft überwunden werden.
Besonders vorteilhaft kann es sein, wenn am Beginn des Ausrückvorganges bzw. des Ausrückweges, d. h. bei eingerück­ ter Kupplung, die Servofeder noch eine geringe Kraft in Ausrückrichtung besitzt. Die Servofeder erzeugt somit immer eine positive Kraft in Ausrückrichtung im Wegbereich zwischen voll eingerückter bzw. eingekuppelter Kupplung und dem Punkt des Ausrückweges, der dem voll entspannten Servokraftspeicher entspricht. Die Entspannung des Servo­ kraftspeichers kann jedoch auch durch einen entsprechenden Anschlag, der beispielsweise am Gehäuse vorgesehen sein kann, begrenzt werden, so daß der Servokraftspeicher im voll ausgerückten Zustand der Reibungskupplung zumindest gering­ fügig verspannt gehaltert sein kann.
Für manche Anwendungsfälle kann es auch vorteilhaft sein, wenn im eingerückten Zustand der Reibungskupplung der Servokraftspeicher eine Kraft in Einrückrichtung der Reibungskupplung aufbringt. Hierfür kann es zweckmäßig sein, wenn der Servokraftspeicher ein negatives Kraftminimum besitzt. Bei einer derartigen Auslegung der Reibungskupplung ist es zweckmäßig, wenn die Servofeder sowohl gegenüber dem Gehäuse als auch gegenüber dem ersten Kraftspeicher bzw. der Haupttellerfeder in axialer Richtung fest, jedoch ver­ schwenkbar gehaltert ist. Dadurch erfolgt bei Beginn des Ausrückvorganges der Reibungskupplung eine zwangsweise Mitnahme des Servokraftspeichers bzw. der Servotellerfeder.
Um einen progressiven Abbau des von der Kupplungsscheibe übertragbaren Drehmomentes beim Ausrücken der Reibungskupp­ lung zu erzielen, kann es besonders vorteilhaft sein, wenn die Kupplungsscheibe eine Belagfederung aufweist. Diese Belagfederung kann beispielsweise durch zwischen den Reibbelägen vorgesehene Federsegmente gebildet sein. Diese Belagfederung bewirkt auch einen allmählichen Aufbau des von der Kupplungsscheibe übertragbaren Momentes während des Einrückvorganges der Reibungskupplung. Eine derartige, mit dem ersten Kraftspeicher in Reihe geschaltete Federung bewirkt auch eine Unterstützung beim Ausrückvorgang der Reibungskupplung. Diese Unterstützungswirkung ergänzt die durch den Servokraftspeicher aufgebrachte Wirkung.
Anhand der Fig. 1 bis 9 sei die Erfindung näher erläu­ tert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Reibungskupplung im Schnitt,
Fig. 2 einen in Umfangsrichtung betrachteten Schnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 und 4 ein Diagramm mit verschiedenen Kennlinien, aus denen das Zusammenwirken der einzelnen Feder- und Nachstellelemente der Reibungskupplung gemäß Fig. 1 zu entnehmen ist,
Fig. 5 und 6 eine gemäß der Erfindung ausgebildete gedrückte Reibungskupplung,
Fig. 7 und 8 eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit einer erfindungsgemäßen Reibungskupplung der gedrückten Bauart und
Fig. 9 eine weitere Ausführungsvariante einer gemäß der Erfindung ausgestalteten Reibungskupplung.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Reibungskupplung 1 besitzt ein Gehäuse bzw. Deckel 2 und eine mit diesem drehfest verbundene, jedoch axial begrenzt verlagerbare Druckscheibe 3. Axial zwischen der Druckscheibe 3 und dem Deckel 2 ist eine Anpreßtellerfeder 4 verspannt, die um eine vom Gehäuse 2 getragene ringartige Schwenklagerung 5 verschwenkbar ist und die Druckscheibe 3 in Richtung einer mit dem Gehäuse 2 fest verbundenen Gegendruckplatte 6, wie zum Beispiel einem Schwungrad, beaufschlagt, wodurch die Reibbeläge 7 der Kupplungsscheibe 8 zwischen den Reibflächen der Druckscheibe 3 und der Gegendruckplatte 6 eingespannt werden.
Die Druckscheibe 3 ist mit dem Gehäuse 2 über in Umfangs­ richtung bzw. tangential gerichtete Anlenkmittel in Form von Blattfedern drehfest verbunden. Bei dem dargestellten Aus­ führungsbeispiel besitzt die Kupplungsscheibe 8 sogenannte Belagfedersegmente 10, die einen progressiven Drehmomentauf­ bau beim Einrücken der Reibungskupplung gewährleisten, indem sie über eine begrenzte axiale Verlagerung der beiden Reibbeläge 7 in Richtung aufeinander zu einen progressiven Anstieg der auf die Reibbeläge 7 einwirkenden Axialkräfte ermöglichen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Tellerfeder 4 einen die Anpreßkraft aufbringenden ringförmi­ gen Grundkörper 4a, von dem radial nach innen hin ver­ laufende Betätigungszungen 4b ausgehen. Die Tellerfeder 4 ist dabei derart eingebaut, daß sie mit radial weiter außen liegenden Bereichen bzw. mit dem äußeren Randbereich um die Schwenklagerung 5 kippbar ist und mit radial weiter innen liegenden Bereichen die Druckscheibe 3 beaufschlagt. Die Schwenklagerung 5 umfaßt eine Schwenkauflage 11, die hier durch einen am Gehäuse 2 zentrierten Drahtring gebildet ist. Die Betätigungstellerfeder 4 ist gegenüber dem Gehäuse 2 zentriert und gegen Verdrehung gesichert.
Die Kupplung 1 besitzt eine den axialen Verschleiß an den Reibflächen der Druckscheibe 3, der Gegendruckplatte 6 sowie der Reibbeläge 7 kompensierende Nachstellvorkehrung 12, die aus einer zwischen Anpreßtellerfeder 4 und Druckscheibe 3 vorgesehenen Verschleißkompensationseinrichtung 13 sowie aus einer einen Verschleiß feststellenden Sensoreinrichtung 14 besteht. Die beiden Einrichtungen 13 und 14 sind zumindest annähernd auf gleichem Durchmesser vorgesehen. Weiterhin sind die Einrichtungen 13 und 14 axial übereinander angeord­ net.
Die als Verschleißfühler wirksame Einrichtung 14 besitzt eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung, vorzugsweise gleichmä­ ßig verteilten Verschleißsensoren. Die Verschleißsensoren 15 besitzen jeweils ein axial verlagerbares Element 16, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine Buchse bzw. Hülse 16 gebildet ist. Eine solche als Sensorbauteil dienende Hülse 16 ist auf einem axialen Vorsprung der Druckplatte 3, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen Stift 17 gebildet ist, aufgenommen. Der Stift 17 erstreckt sich axial und ist in einer Bohrung der Druck­ platte 3 fest aufgenommen. Die Hülse 16 ist über eine Reibverbindung mit dem Stift 17 gekoppelt. Hierfür kann die Hülse 16 in Längsrichtung geschlitzt sein und radial federn, wobei im entspannten Zustand der Hülse 16 deren Innendurch­ messer kleiner ist als der Außendurchmesser des Stiftes 17, so daß die Hülse 16 radial verspannt auf dem Stift 17 aufgenommen ist, wodurch zwischen der Hülse 16 und dem Stift 17 ein durch die Vorspannung der Hülse 16 bestimmter Reibwiderstand in axialer Richtung gegeben ist. Die Hülse 16 besitzt einen durch einen radialen Bund gebildeten Anschlag 19, der zumindest bei an den Reibbelägen 7 auftretendem Verschleiß sich axial am Gehäuse 2 abstützt. Der Anschlag­ bund 19 ist auf der der Druckplatte 3 abgekehrten Seite des Gehäuses 2 vorgesehen. Der Stift 17 und die Hülse 16 er­ strecken sich durch eine im Bodenbereich des Deckels 2 vorgesehene Öffnung. Weiterhin erstreckt sich der Stift 17 sowie in vorteilhafter Weise auch die Hülse 16 durch eine in der Tellerfeder 4 vorgesehene Öffnung. Beim Einrücken der Reibungskupplung und vorhandenem Verschleiß an den Reibbelä­ gen 7 kommt das Sensorbauteil 16 mit seinem Anschlag 19 am Gehäuse 2 zur Anlage, wodurch gewährleistet wird, daß die Druckscheibe 3 entsprechend dem vorhandenen Belagverschleiß gegenüber dem Sensorbauteil 16 axial verlagert wird.
Die Verschleißkompensationseinrichtung 13 besitzt ein von der Tellerfeder 4 beaufschlagtes Kompensationsbauteil in Form eines im Querschnitt U-artig ausgebildeten Blechringes 20. Der Blechring 20 wird im eingerückten Zustand der Reibungskupplung 1 durch die Tellerfeder 4 beaufschlagt und überträgt die von der Tellerfeder 4 ausgeübte axiale Kraft auf die Druckscheibe 3.
Zwischen dem Kompensationsring 20 und der Druckscheibe 3 ist eine Ausgleichseinrichtung 21 vorgesehen, die beim Ausrücken der Reibungskupplung 1 und vorhandenem Belagverschleiß eine selbsttätige Nachstellung des Kompensationsringes 20 er­ möglicht und beim Einrücken der Kupplung selbsthemmend, also blockierend, wirkt. Dadurch wird gewährleistet, daß während der Einrückphase der Reibungskupplung 1 der Ring 20 eine definierte axiale Lage gegenüber der Druckscheibe 3 beibe­ hält. Diese definierte Lage kann sich nur während eines Ausrückvorganges und entsprechend dem auftretenden Belag­ verschleiß verändern.
Die Nachstelleinrichtung 21 umfaßt mehrere, vorzugsweise über den Umfang gleichmäßig verteilte Paare von Rampen 22, 23 (Fig. 2), die sich in Umfangsrichtung erstrecken und - in axialer Richtung der Reibungskupplung 1 betrachtet - einen Höhenunterschied überbrücken. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die eine Rampenanordnung 22 un­ mittelbar am ringförmigen Bauteil 20 angeformt. Hierfür ist der äußere sich axial erstreckende Randbereich 24 des Ringes 20 mit entsprechenden Anformungen bzw. Ausschnitten ver­ sehen. Die zweite Rampenanordnung 23 ist unmittelbar an der Druckscheibe 3 angeformt. Diese Rampenanordnung 23 ist durch Nocken bzw. axiale Vorsprünge gebildet, die auf der dem Deckel 2 zugewandten Seite der Druckscheibe 3 vorgesehen sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel stützen sich die paarweise zugeordneten Rampen 22, 23 unmittelbar anein­ ander ab. Die Auflauframpen 22, 23 sind gegeneinander ver­ spannt. Hierfür sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, Kraftspeicher in Form von Schraubenfedern 25 vorgesehen, die in Umfangsrichtung der Reibungskupplung 1 betrachtet, zwischen dem Ausgleichsring 20 und der Druckscheibe 3 verspannt sind.
Der Kompensations- bzw. Nachstellring 20 ist gegenüber der Druckscheibe 3 verdrehbar, und zwar derart, daß bei einer Verdrehung die Rampenanordnungen 22 und 23 aufeinander auflaufen. Um eine derartige Verdrehung des Ringes 20 zu ermöglichen, sind in diesem sich in Umfangsrichtung er­ streckende, längliche Ausnehmungen 26 (Fig. 2) vorgesehen, durch welche sich die Stifte 17 axial hindurcherstrecken.
Der Keilwinkel bzw. der Steigungswinkel 27 der Auflauframpen 22, 23 gegenüber einer zur Rotationsachse der Reibungskupp­ lung senkrechten Ebene ist derart gewählt, daß die beim Aufeinanderpressen der Auflauframpen 22, 23 entstehende Reibung ein Verrutschen zwischen diesen Rampen verhindert. Je nach Werkstoffpaarung im Bereich der Auflauframpen 22, 23 kann der Winkel 27 im Bereich zwischen 4 und 15°, vorzugs­ weise in der Größenordnung zwischen 4 und 8° liegen. Die Auflauframpen 22, welche mit dem Ring 20 drehfest sind, sind derart angeordnet, daß die Spitze des Steigungswinkels dieser Rampen 22, in die eine Nachstellung der Kompensa­ tionseinrichtung 13 bewirkende Drehrichtung 28 des Ringes 20 gegenüber der Druckscheibe 3 zeigt.
Die Verspannung durch die Kraftspeicher 25 der Auflauframpen 22, 23 sowie der Steigungswinkel 27 sind derart abgestimmt, daß die auf den Nachstellring 20 einwirkende resultierende Axialkraft wesentlich kleiner ist als die erforderliche Ver­ schiebekraft für die Verschleißsensoren 15.
Sofern zwischen der Druckscheibe 3 und einem axial festen Bauteil, wie insbesondere dem Gehäuse 2, keine die Aus­ rückbewegung der Druckscheibe 3 begrenzende Anschläge vorgesehen sind, ist es zweckmäßig, wenn die vorerwähnte resultierende Axialkraft, welche auf den Nachstellring 20 einwirkt, in bezug auf die die Druckscheibe 3 mit dem Gehäuse 2 drehfest, jedoch axial verlagerbar verbindenden Blattfederelemente derart bemessen ist, daß die Nachstell­ funktion der Kompensationseinrichtung 13 gewährleistet ist. Hierfür kann es zweckmäßig sein, wenn die zwischen dem Gehäuse 2 und der Druckscheibe 3 vorgesehenen Blattfeder­ elemente im ausgerückten Zustand der Reibungskupplung 2 praktisch keine axiale Vorspannkraft mehr aufweisen bzw. die dann noch vorhandene axiale Vorspannkraft dieser Blatt­ federelemente geringer ist als die auf den Nachstellring 20 einwirkende axiale Nachstellkraft.
Für die meisten Anwendungsfälle ist es jedoch zweckmäßig, wenn die Ausrückbewegung bzw. der Ausrückweg der Druck­ scheibe 3 durch wenigstens einen Anschlag 29 auf vorzugs­ weise einen konstanten Weg begrenzt wird. Dieser Anschlag 29 wird entsprechend dem auftretenden Verschleiß gegenüber der Druckscheibe 3 ebenfalls verlagert. Dieser Anschlag kann dabei unmittelbar in die Sensoreinrichtung 14 integriert sein. Dies kann z. B. durch Vorsehen einer Anschlagkontur 29 am Sensorbauteil bzw. der Hülse 16 erfolgen, welche beim Ausrücken der Reibungskupplung 1 nach einem definierten Weg am Deckel 2 anschlägt. Ein solcher Anschlag 29 kommt nach einem Ausrückweg 30 von ca. 1,5 bis 3 mm der Druckscheibe 3 an den an eine Öffnung des Deckels 2 angrenzenden Bereichen des Kupplungsdeckels 2 zur Anlage. Je nach Anwendungsfall kann der durch Anschläge 29 begrenzte Ausrückweg der Druck­ scheibe 3 auch einen kleineren oder einen größeren Betrag aufweisen. Weiterhin können die Anschlagmittel, welche den Ausrückweg der Druckscheibe 3 begrenzen, durch eigene Mittel gebildet sein. Derartige Mittel sind beispielsweise durch die US-PS 4,207,972 bekannt geworden.
Weiterhin muß bei der Auslegung der Tellerfeder 4 berück­ sichtigt werden, daß die von dieser aufzubringende Anpreß­ kraft für die Druckscheibe 3 um die erforderliche Ver­ schiebekraft für den Verschleißfühler 16 und um die Ver­ spannkraft der zwischen Deckel und Druckscheibe 3 eventuell vorgesehenen Blattfedern erhöht werden muß. Derartige Blatt­ federelemente bzw. Drehmomentübertragungsmittel zwischen Gehäuse 2 und Druckscheibe 3 sind beispielsweise durch die US-PS 4,615,424 bekannt geworden.
Vorzugsweise sind die zwischen der Druckscheibe 3 und dem Gehäuse 2 vorhandenen Drehmomentübertragungselemente, wie insbesondere Blattfedern, in axialer Richtung derart vorgespannt, daß sie beim Ausrücken der Reibungskupplung 1 die Druckscheibe 3 in Richtung des Gehäuses 2 verlagern. Dadurch kann gewährleistet werden, daß praktisch über die gesamte Ausrückphase bzw. bis zum Wirksamwerden der eventu­ ell vorhandenen Begrenzungsmittel 29 der Ring 20 an der Tellerfeder 4 in Anlage bleibt. Wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist, ist die Nachstellvorkehrung 12 derart ausgebildet, daß die Kontaktbereiche zwischen den Rampen 22 und 23, der ringartige Abstützbereich zwischen dem Ausgleichsbauteil 20 und der Tellerfeder 4, sowie die Abstütz- bzw. Berührungs­ stellen zwischen dem Ausgleichsbauteil 20 und den Sensorbau­ teilen 16 - in axialer Richtung betrachtet - zumindest annähernd übereinander angeordnet sind bzw. zumindest annähernd auf einem gleichen Durchmesser vorgesehen sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind auch die Anschlagbereiche 19 und 29 der Sensorbauteile 16 zumindest annähernd auf dem vorerwähnten Durchmesser vorgesehen.
Bei Verwendung von Anschlag- bzw. Wegbegrenzungsmitteln 29 wird der Ausrückweg der Kupplung im Bereich der Zungen­ spitzen 4c vorzugsweise derart bemessen, daß bei ausge­ rückter Kupplung die Tellerfeder 4 um einen geringen Betrag vom Ring 20 abhebt. Dies bedeutet also, daß beim Ausrücken der Reibungskupplung 1 der Tellerfederweg im Durchmesserbe­ reich 38 der Druckscheibenbeaufschlagung durch die Tel­ lerfeder 4 größer ist als der durch die Wegbegrenzungsmittel 29 festgelegte Abhubweg 30 der Druckscheibe 3.
Die Reibungskupplung 1 besitzt einen zusätzlichen Kraft­ speicher 31, der durch ein tellerfederartiges Bauteil gebildet ist. Das tellerfederartige Bauteil 31 hat einen ringförmigen Grundkörper 32, von dem radial nach innen hin verlaufende Ausleger in Form von Zungen 33 ausgehen. Das tellerfederartige Bauteil 31 ist radial außen am Deckel 2 schwenkbar abgestützt bzw. gehalten. Radial innen ist das tellerfederartige Bauteil 31 über die Zungen 33 an der Tellerfeder 4 angelenkt bzw. abgestützt. Hierfür sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel im Bereich von Zungen 4b der Tellerfeder 4 Niete 35 vorgesehen, welche Abstützbe­ reiche in Form von Köpfen 36 besitzen, an denen sich die Zungen 33 des tellerfederartigen Bauteils 31 axial ab­ stützen.
Im auf die Gegendruckplatte 6 montierten Zustand der Rei­ bungskupplung 1 ist das tellerfederartige Bauteil 31 um einen bestimmten Weg axial vorgespannt, und zwar vorzugs­ weise derart, daß das tellerfederartige Bauteil 31 zumindest annähernd auf sein Federkraftminimum vorgespannt ist. Dieses Federkraftminimum ist bei einem tellerfederartigen Bauteil 31 vorhanden, welches einen Kraft-Weg-Verlauf besitzt, der eine sinusartige Gestalt aufweist. Im eingerückten Zustand der Reibungskupplung 1 soll die von dem tellerfederartigen Bauteil 31 auf die Tellerfeder 4 ausgeübte Axialkraft vorzugsweise nahezu null betragen. Besonders vorteilhaft kann es sein, wenn das als Servofeder dienende tellerfeder­ artige Bauteil 31 bei eingerückter Kupplung 1 eine geringe Kraft in Ausrückrichtung 37 auf die Tellerfeder 4 ausübt. Die die Betätigung der Reibungskupplung 1 unterstützende Servofeder 31 besitzt somit immer eine positive Kraft in Ausrückrichtung 37 der durch die Tellerfederzungen 4b gebildeten Betätigungsmittel der Reibungskupplung 1.
Bei einem Ausrückvorgang der Reibungskupplung 1 wird die Servofeder bzw. das tellerfederartige Bauteil 31 über den Ausrückweg entspannt, wobei die von der Servofeder 31 in Ausrückrichtung 37 auf die Tellerfeder 4 ausgeübte Kraft zunächst zunimmt und nach einem Teilausrückweg, bei dem in etwa das Minimum des Ausrückkraftverlaufes erreicht wird, diese Servokraft wieder abfällt bzw. abnimmt. Während des Ausrückvorganges kann das tellerfederartige Bauteil 31 eine voll entspannte Lage einnehmen. Bei Fortsetzung der Aus­ rückbewegung im Bereich der Zungenspitzen 4c wird dann die Haupttellerfeder 4 alleine in ihrer Konizität verändert. Das bedeutet, daß die dann auf zubringende Ausrückkraft bzw. der dann noch vorhandene Ausrückkraftverlauf hauptsächlich durch die Tellerfeder 4 bestimmt wird.
Im Zusammenhang mit den in den Diagrammen gemäß den Fig. 3 und 4 dargestellten Kennlinien für den Einsatzfall bei einem Lastkraftwagen sei nun die Funktionsweise der vor­ beschriebenen Reibungskupplung 1 näher erläutert.
Die Linie 40 stellt den sich in Abhängigkeit einer Konizi­ tätsveränderung der Tellerfeder 4 und unter Berücksichtigung der auf die Druckscheibe 3 eventuell einwirkenden Abhub­ mittel, wie insbesondere Blattfederelemente, ergebenden resultierenden Axialkraftverlauf dar, und zwar bei Ver­ formung der Tellerfeder 4 aus der voll entspannten Lage zwischen zwei Abstützungen, deren radialer Abstand dem radialen Abstand zwischen der Schwenklagerung 5 und dem radial weiter innen liegenden Abstützdurchmesser 38 an der Druckscheibe 3 entspricht. Auf der Abszisse ist der relative Axialweg zwischen den beiden Auflagen und auf der Ordinate die von der Tellerfeder 4 und den zwischen Deckel 2 und Druckscheibe 3 eventuell vorhandenen Blattfederelementen erzeugte resultierende Kraft dargestellt. Der Punkt 41 re­ präsentiert die Einbaulage der Tellerfeder 4 bei geschlosse­ ner Kupplung 1, also die Lage, bei der die Tellerfeder 4 für die entsprechende Einbaulage die maximale Anpreßkraft auf die Druckscheibe 3 ausübt. Der Punkt 41 kann durch Änderung der konischen Einbaulage der Tellerfeder 4 entlang der Linie 40 nach oben oder nach unten verschoben werden.
Die Linie 42 stellt die von den Belagfedersegmenten 10 aufgebrachte axiale Spreizkraft, welche zwischen den beiden Reibbelägen 7 wirkt, dar. In dieser Kennlinie sind wei­ terhin alle Federwirkungen, die gleichartig wie die Belagfe­ derung wirksam sind, enthalten, wie z. B. Deckelelastizität, Elastizität der Schwenklagerung oder gegebenenfalls elasti­ sche Mittel zwischen Tellerfeder und Druckplattenauflage oder dergleichen. Diese axiale Spreizkraft wirkt der von der Tellerfeder 4 auf die Druckscheibe 3 ausgeübten Axialkraft entgegen. Vorteilhaft ist es, wenn die für die maximal mögliche elastische Verformung der Federsegmente 10 erfor­ derliche Axialkraft wenigstens der von der Tellerfeder 4 auf die Druckscheibe 3 in eingerücktem Zustand der Reibungskupp­ lung 1 ausgeübten Kraft entspricht. Beim Ausrücken der Reibungskupplung 1 entspannen sich die Federsegmente 10, und zwar über den Weg 43. Die Tellerfeder 4 und die Federsegmen­ te 10 sind wirkungsmäßig in Reihe geschaltet. Über den auch einer entsprechenden axialen Verlagerung der Druckscheibe 3 entsprechenden Weg 43 wird der Ausrückvorgang der Kupplung 1 durch die Federung 10 unterstützt, das bedeutet also, daß eine geringere maximale Ausrückkraft aufgebracht werden muß, als diejenige, welche dem Einbaupunkt 41 bei Nichtvorhanden­ sein der Belagfedersegmenten 10 entsprechen würde. Bei Über­ schreitung des Punktes 44 werden die Reibbeläge 7 freigege­ ben, wobei aufgrund des degressiven Kennlinienbereiches der Tellerfeder 4 die dann noch aufzubringende Ausrückkraft erheblich verringert ist gegenüber der, welche dem Punkt 41 entsprechen würde. Wie aus dem Ausrückkraftverlauf gemäß der Linie 45 ersichtlich ist, steigt die auf den Abstützdurch­ messer 38 zwischen Tellerfeder 4 und Druckscheibe 3 bezogene Ausrückkraft für die Kupplung 1 - ohne die Servounter­ stützung der Feder 31 - zunächst an und fällt dann, z. B. bei Überschreitung des Punktes 44, wieder ab, und zwar bis der auf der Abszissenachse befindliche Punkt 46 erreicht ist. Bei Überschreitung des Minimums bzw. des Talpunktes 46 der sinusartigen Kennlinie 40 während eines Ausrückvorganges der Reibungskupplung 1 nimmt die von der Tellerfeder 4 aufge­ brachte Kraft wieder zu.
Wie aus dem Kraftverlauf gemäß Linie 45 und dem durch die Punkte 44, 46, 47 verlaufenden Linienabschnitt zu entnehmen ist, ist ohne die Zusatzfeder 31 - zumindest nach Freigabe der Reibbeläge 7 durch axiales Abheben der Druckscheibe 3 - noch eine wesentliche Kraftveränderung im Ausrückkraft­ verlauf vorhanden.
In Fig. 4 ist der dem Kraftverlauf gemäß der Linie 45 und dem durch die Punkte 44, 46, 47 verlaufenden Linienabschnitt entsprechende Ausrückkraftverlauf 48, jedoch bezogen auf den Betätigungsdurchmesser 4d im Bereich der Zungenspitzen 4c, dargestellt.
Der im Bereich der Zungenspitzen 4c bzw. des Anlagedurch­ messers 4d, z. B. für einen Ausrücker 39, erforderliche bzw. mögliche Ausrückweg 49 für die Reibungskupplung 1 ist gegen­ über dem aus Fig. 3 entnehmbaren möglichen axialen Ver­ lagerungsweg 50 der Druckscheibe 3 um die Hebelübersetzung der Tellerfeder 4 entsprechend vergrößert. Diese Tellerfeder - bzw. Hebelübersetzung entspricht dem Verhältnis des radialen Abstandes zwischen Schwenklagerung 5 und Betäti­ gungs- bzw. Anlagedurchmesser 4d zum radialen Abstand zwischen der Schwenklagerung 5 und dem Abstützdurchmesser 38 zwischen Tellerfeder 4 und Druckscheibe 3 bzw. Ring 20. Dieses Übersetzungsverhältnis liegt in den meisten Fällen in einer Größenordnung zwischen 3 : 1 bis 6 : 1, kann jedoch für manche Anwendungsfälle auch größer oder kleiner sein. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 liegt dieses Übersetzungsverhältnis in der Größenordnung von 6.
Der Verlauf 48 der Ausrückkraft über den möglichen Gesamt­ ausrückweg 49, bezogen auf den Betätigungsdurchmesser 4d im Bereich der Zungenspitzen 4c, ist ebenfalls entsprechend dem vorerwähnten Übersetzungsverhältnis gegenüber dem in Fig. 3 dargestellten verringert.
In Fig. 3 entspricht der Verlauf der Linie 45 bis zum Punkt 44 dem Kraftverlauf, der zum Ausrücken der Reibungskupplung 1 über den Entspannungsweg 43 der Federelemente 10 im Bereich des Kontaktdurchmessers 38 zwischen Druckscheibe 3 und Tellerfeder 4 aufzubringen ist. Dieser Kraftverlauf ent­ spricht der Differenz des Kraftverlaufes gemäß der Linie 40 zwischen den Punkten 41 und 44 und dem Kraftverlauf 42 der Federsegmente 10.
Der Punkt 44 in Fig. 3 entspricht demjenigen Punkt des Gesamtausrückweges 50, bei dem zumindest annähernd eine Freigabe der Kupplungsscheibe 8 bzw. der Reibbeläge 7 gewährleistet ist. Der Punkt 44 repräsentiert also den Betätigungszustand der Reibungskupplung 1, bei dem die Reibbeläge 7 nicht mehr bzw. praktisch nicht mehr zwischen den Reibflächen der Druckscheibe 3 und der Gegendruckscheibe 6 eingespannt sind, also einen Zustand der Reibungskupplung 1, bei dem praktisch kein Drehmoment von der Gegendruck­ platte 6 auf die Kupplungsscheibe 8 übertragen werden kann. In diesem Betätigungszustand der Reibungskupplung 1 sind die Belagfedersegmente 10 entspannt. Nach Überschreitung des Punktes 44 in Ausrückrichtung kann noch ein Luftweg 51 von der Druckscheibe 3 zurückgelegt werden.
Obwohl durch die Nachstellvorkehrung 12 und die Belagfeder­ segmente 10 bei der erfindungsgemäßen Reibungskupplung 1 der Ausrückkraftverlauf gegenüber herkömmlichen Kupplungen sehr stark abgesenkt werden kann, ist aus den beiden Diagrammen, insbesondere aus dem Ausrückkraftverlauf gemäß der Linie 48 der Fig. 4 ersichtlich, daß über den Gesamtausrückweg 49 betrachtet, zwischen Ausrückkraftmaximum 52 und Ausrück­ kraftminimum 53 noch eine wesentliche Differenz bzw. Kraftstreuung vorhanden ist. Bei dem dargestellten Aus­ führungsbeispiel beträgt das Verhältnis zwischen dem Ausrückkraftmaximum 52 und dem Ausrückkraftminimum 53 ca. 1,7. Dieser Faktor kann jedoch je nach Auslegung der Reibungskupplung auch einen größeren Wert annehmen. Wie aus den Diagrammen ersichtlich ist, steigt die Ausrückkraft über den Ausrückweg betrachtet zunächst auf ein bestimmtes Niveau an und fällt danach wieder auf ein Minimum ab. Die zwischen dem Ausrückkraftmaximum 52 und dem Ausrückkraftminimum 53 in vielen Fällen noch vorhandene wesentliche Kraftveränderungen im Ausrückkraftverlauf können von Nachteil sein, da eine genaue Dosierung des Ein- und Ausrückweges schwierig ist, dies sowohl bei fußbetätigten als auch insbesondere bei über einen Stellmotor betätigten Reibungskupplungen. Weiterhin ist bei Verwendung eines Stellmotors, wie z. B. eines Elektromotors, zum Betätigen der Reibungskupplung 1 dieser auf das den Punkt 52 entsprechende Kraftmaximum auszulegen, so daß dieser verhältnismäßig groß baut und eine wesentlich größere Leistungsaufnahme bzw. einen höheren Energiever­ brauch aufweist.
Um die vorerwähnten Nachteile zu beseitigen bzw. um einen gewünschten Ausrückkraftverlauf über den erforderlichen Ausrückweg 49 zu erhalten, ist das tellerfederartige Bauteil 31 vorgesehen, welches bei dem dargestellten Ausführungs­ beispiel eine Kraft-Weg-Kennlinie gemäß der Linie 54 in Fig. 4 bewirkt. Bei dem in Fig. 4 eingetragenen Kraftver­ lauf 54 wurde die durch die Tellerfeder 31 auf die Köpfe 36 der Niete 35 ausgeübte Kraftbeaufschlagung auf eine die gleiche Wirkung erzeugende Kraftbeaufschlagung im Bereich des Durchmessers 4d umgerechnet. Es wurden also die ent­ sprechenden Hebelverhältnisse berücksichtigt. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, erzeugt die Servotellerfeder 31 über einen Teilbereich 55 des Gesamtausrückweges 49 eine den Ausrückvorgang der Reibungskupplung 1 unterstützende Kraft. Die Tellerfeder 4 und die Servotellerfeder 31 haben dabei gegenüber der Abszissenachse einen gegensinnigen Kraft-Weg- Verlauf. Im eingerückten Zustand der Reibungskupplung 1 befindet sich die Servotellerfeder 31 zumindest annähernd in einer verspannten Lage, die in etwa einem Kraftminimum 56 entspricht. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn in dieser verspannten Lage die Tellerfeder 31 noch eine Restkraft bzw. eine positive Kraft in Ausrückrichtung, also in Richtung des Pfeiles 37 der Fig. 1 bewirkt. Über den Weg 55 entspannt sich die Tellerfeder 31, wobei zunächst die von der Tellerfeder 31 aufgebrachte Axialkraft zunimmt, und zwar bis zum Maximum 57. Bei Überschreitung dieses Maximum 57 nimmt die von der Tellerfeder 31 aufgebrachte Axialkraft wieder ab. Beim Erreichen des Punktes 58 ist die Tellerfeder 31 voll entspannt. In dieser Lage wird die Tellerfeder 31 von dem Deckel 2 gehaltert. Die Tellerfeder 31 kann jedoch durch einen Anschlag in ihrer Entspannung derart begrenzt werden, daß sie eine Restvorspannung aufweist. Das bedeutet also, daß die Tellerfeder sich nicht voll bis zum Punkt 58 entspannen kann. Hierfür können z. B. am Deckel 2 entspre­ chende Anschläge vorgesehen werden. In Fig. 1 ist ein derartiger Anschlag 2a für die Tellerfeder 31 schematisch dargestellt. Bei Überschreitung des Punktes 58 in Ausrück­ richtung bleibt die Servofeder 31 in ihrer entspannten Stellung stehen, wohingegen die Tellerfeder 4 weiter verschwenkt werden kann. Hierfür ist zwischen den inneren Bereichen bzw. den Zungenspitzen der Tellerfeder 31 und den axial gegenüberliegenden Bereichen der Tellerfeder 4 ein entsprechendes Spiel 36a vorgesehen.
Der Kräfteverlauf, der sich durch Überlagerung bzw. Addition der Kennlinien 48 und 54 ergibt, ist mit 59 gekennzeichnet. Dieser Verlauf setzt am Anfang des Ausrückvorganges ein. In Fig. 3 ist der unter Berücksichtigung der vorhandenen Hebelverhältnisse dem Verlauf 59 gemäß der Fig. 4 ent­ sprechende Verlauf 60 eingezeichnet.
Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist, kann das Niveau des Ausrückkraftverlaufes durch Einsatz einer Servofeder 31 wesentlich reduziert werden. Der Einsatz einer solchen Servofeder 31 ermöglicht es, den Ausrückkraftverlauf zu linearisieren bzw. zu egalisieren und gleichzeitig in den Bereich geringerer Kräfte zu verlagern. Es ist ersichtlich, daß durch den Einsatz einer Servofeder 31 die Überhöhung 52 im Ausrückkraftverlauf vermieden werden kann. Weiterhin entfällt die durch das schraffierte Feld der Fig. 4 re­ präsentierte Arbeit bzw. Energie. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Reibungskupplung 1 kann also ein kleinerer Servomotor für die Betätigung der Reibungskupplung einge­ setzt werden.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Relativposition der einzelnen Bauteile entspricht dem Neuzustand der Reibungs­ kupplung. Bei axialem Verschleiß, insbesondere der Reibbelä­ ge 7, verlagert sich die Position der Druckscheibe 3 in Richtung der Gegendruckplatte 6, wodurch zunächst eine Veränderung der Konizität und somit auch der von der Tellerfeder im eingerückten Zustand der Reibungskupplung 1 aufgebrachten Anpreßkraft entsteht, und zwar vorzugsweise im Sinne einer Zunahme. Diese Veränderung bewirkt, daß die Druckscheibe 3 ihre axiale Position gegenüber den sich am Gehäuse 2 axial abstützenden Verschleißfühlern 16 ändert. Infolge der auf den Ring 20 einwirkenden Tellerfederkraft folgt dieser Ring 20 der durch Belagverschleiß verursachten Axialverschiebung der Gegendruckplatte 3, wodurch der Ring 20 axial von den Verschleißfühlern 16 abhebt, und zwar um einen Betrag, der im wesentlichen dem Belagverschleiß entspricht. Der Ausgleichsring 20 behält seine axiale Lage während eines Einkuppelvorganges gegenüber der Druckscheibe 3 bei, weil er durch die Tellerfeder 4 in Richtung der Druckscheibe 3 beaufschlagt wird und die Verschleißkom­ pensationseinrichtung 13 während des Einkuppelvorganges selbsthemmend ist, also als axiale Sperre wirkt. Beim Ausrücken der Reibungskupplung 1 wird die Druckscheibe, z. B. durch axial verspannte Blattfedern, in Richtung des Gehäuses 2 beaufschlagt und solange verlagert, bis die Wegbegren­ zungsmittel 29 am Gehäuse 2 zur Anlage kommen. Bis zu diesem Ausrückweg, die dem Abhubweg der Druckscheibe 3 entspricht, bleibt die axiale Position des Ringes 20 gegenüber der Druckscheibe 3 erhalten. Bei Fortsetzung des Ausrückvor­ ganges bleibt die Druckscheibe 3 axial stehen, wohingegen der Ring 20 durch Rotation axial der Ausrückbewegung der Tellerfeder 4 im Bereich des Beaufschlagungsdurchmessers 38 folgt, und zwar solange, bis die Anschlagbereiche des Ringes 20 an den Gegenanschlagbereichen der Verschleißfühler 16 wieder zur Anlage kommen. Wird die Tellerfeder 4 weiter in Ausrückrichtung verschwenkt, so hebt diese vom Nachstellring 20 ab, da letzterer, wie bereits beschrieben, durch die Verschleißfühler 16 gegenüber der Druckscheibe 3 axial zurückgehalten wird. Ein derartiger, zumindest geringfügiger Abhub der Tellerfeder 4 gegenüber dem Nachstellring 20 während eines Ausrückvorganges ist für die Funktion des Nachstellsystems 12 besonders vorteilhaft.
Durch die erfindungsgemäße Auslegung der Nachstellvorkehrung wird gewährleistet, daß auch bei Überweg im Bereich der Ausrückmittel 4b oder bei Axialschwingungen der Druckplatte 3 keine Verstellung der Nachstellvorkehrung 12 erfolgen kann.
Durch die erfindungsgemäße Nachstellvorkehrung 12 wird gewährleistet, daß über die gesamte Lebensdauer der Kupplung die Tellerfeder 4 und die Servotellerfeder 31 praktisch über den gleichen Kennlinienbereich arbeiten. Im eingerückten Zustand der Reibungskupplung besitzen diese beiden Federn 4 und 31 eine praktisch konstant bleibende Verspannlage, so daß die auf die Druckscheibe 3 einwirkende Anpreßkraft sowie der Ausrückkraftverlauf über die Lebensdauer der Reibungskupplung ebenfalls praktisch gleichbleiben.
Die erfindungsgemäße Verwendung einer den Ausrückkraftver­ lauf optimierenden Servofeder 31 ist nicht auf das darge­ stellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Eine derartige Servotellerfeder kann in vorteilhafter Weise allgemein bei Reibungskupplungen Anwendung finden, welche eine Nachstell­ vorrichtung, die zumindest den Belagverschleiß kompensiert, besitzen. Derartige Kupplungen sind beispielsweise durch die DE-OS 42 39 389, die DE-OS 42 39 291, die DE-OS 43 06 505 und die DE-OS 43 22 677 sowie den in diesen Offenlegungs­ schriften angeführten Stand der Technik bekannt geworden.
Die Servofeder 31 kann im eingerückten Zustand der Reibungs­ kupplung auch eine derartige verspannte Lage aufweisen, daß sie ein negatives Federkraftminimum aufweist, also im eingerückten Zustand der Reibungskupplung 1 eine Kraft in Einrückrichtung auf die Tellerfeder 4 ausübt. Bei der konstruktiven Ausführungsform gemäß Fig. 1 müßte, um ein Durchschnappen der Servotellerfeder 31 in Richtung der Tellerfeder 4 zu verhindern, zwischen den Zungen 33 und der Tellerfeder 4 ein entsprechendes Abstandsmittel, das den Luftspalt 36a ausfüllt, vorgesehen werden oder aber es könnte auch ein Kraftspeicher zwischen der Haupttellerfeder 4 und der Servofeder 31, vorzugsweise im Bereich des Luftspaltes 36 a bzw. der Abstützung der Feder 31 an den Nietköpfen 36 vorgesehen werden. Dieser zusätzliche Kraft­ speicher bewirkt dann, daß die Zungen 33 der Servofeder 31 gegen die Nietköpfe bzw. die Abstützungen 36 beaufschlagt bzw. verspannt werden. Bei Überschreitung des der voll entspannten Position der Servofeder 31 entsprechenden Ausrückweges müßte dann aber dieser zusätzliche Kraft­ speicher komprimiert werden oder aber die Servotellerfeder 31 müßte zusätzlich verschwenkt werden, was wiederum in diesem Wegbereich eine Erhöhung der Ausrückkraft bedeuten würde.
Sofern eine Überhöhung der Ausrückkraft im Endbereich des Ausrückweges 49 unerwünscht ist, kann hierfür eine sogenann­ te Kompensationsfeder, die den Verlauf egalisiert bzw. begradigt, verwendet werden. Derartige Kompensationsfedern sind durch die deutsche Patentanmeldung P 43 17 586.4 vorgeschlagen worden.
Bei erfindungsgemäß ausgestalteten Reibungskupplungen, die mit einer automatisch bzw. selbsttätig den Verschleiß der Reibbeläge kompensierenden bzw. ausgleichenden Nachstell­ vorkehrung ausgestattet sind, müssen für den Transport und/oder für die Montage der Reibungskupplung Mittel vorgesehen werden, die die Nachstellvorkehrung in ihrer Ausgangsposition bzw. zurückgezogene Position haltern. Diese eine ungewollte Nachstellung während des Transports oder der Montage verhindernde Mittel können nach der Montage der Reibungskupplung entfernt werden oder aber deren Wirkung bei Inbetriebnahme der Kupplung, z. B. durch Drehmomentüber­ tragung oder durch erstmaliges Betätigen der Reibungskupp­ lung, aufgehoben werden. Derartige Mittel sind in dem vorerwähnten Stand der Technik beschrieben. Diese Mittel gewährleisten, daß zumindest ein Element der Nachstellvor­ kehrung, wie z. B. der Ring 20 und/oder die Tellerfeder 4 und/oder die Druckscheibe 3 gegenüber dem Gehäuse 2 eine definierte Winkelposition bzw. Axialposition vor der Montage der Reibungskupplung 1 aufweisen, wodurch sich die Nach­ stellvorkehrung 12 in einem dem Neuzustand der Reibungskupp­ lung entsprechenden Zustand befindet.
Die in den Diagrammen gemäß den Fig. 3 und 4 dargestell­ ten Kennlinien stellen lediglich eine der vielen Abstim­ mungsmöglichkeiten zwischen den einzelnen zusammenwirkenden Federelementen dar. Es können also auch andere Ausrück­ kraftverläufe erzielt werden, wobei auch negative Kräfte über den Ausrückweg auftreten können, das bedeutet also, daß über den Gesamtausrückweg betrachtet, zumindest über einen Teilbereich dieses Ausrückweges der Ausrückkraftverlauf, z. B. 59 gemäß Fig. 4, zumindest teilweise unterhalb der Abszissenachse verläuft. In diesem Bereich muß dann die Kupplung zwangsweise geöffnet werden, was jedoch infolge der Auslegung und der damit verbundenen geringen Kräfte über einen Stellmotor, z. B. einem elektrischen Motor ohne große Probleme erzielt werden kann. Auch sind Auslegungen möglich, bei denen im eingerückten Zustand der Reibungskupplung 1 die Servofeder 31 eine Kraft in Einrückrichtung der Reibungs­ kupplung aufbringt. Beim Ausrücken der Reibungskupplung wird dann zumindest über einen geringen Teilbereich des Aus­ rückweges die Servofeder entgegen ihrer Kraft zwangsweise verschwenkt, wobei bei Überschreitung dieses Teilbereiches die Wirkrichtung der von der Servofeder aufgebrachten Kraft sich umkehrt, so daß die Servofeder dann eine den Ausrück­ vorgang der Reibungskupplung unterstützende Kraft aufbringt.
Bei Kupplungen der gezogenen Bauart, zu der die in Fig. 1 dargestellte Kupplung gehört, verlagert sich, über die Lebensdauer der Reibungskupplung betrachtet, die Haupttel­ lerfeder 4 nicht, so daß die Relation zwischen der Haupttel­ lerfeder 4 und der Servofeder 31 über die Lebensdauer praktisch unverändert bleibt. Im Gegensatz hierzu ist bei Kupplungen der gedrückten Bauart, wie sie in den Fig. 5 bis 8 dargestellt sind und die eine Achsstellvorkehrung mit Kraftsensor aufweisen, die Position der Tellerfeder in­ nerhalb der Kupplung nicht konstant, da diese - über die Lebensdauer der Reibungskupplung betrachtet - gegenüber dem Kupplungsdeckel bzw. dem Gehäuse eine axiale Verlagerung erfährt. Für derartige Fälle muß eine Vorkehrung, die einen entsprechenden Wegausgleich für die Servofeder gewähr­ leistet, vorhanden sein, so daß die Wirkung der Servofeder über die Lebensdauer der Reibungskupplung praktisch konstant bleibt.
Die gemäß den Fig. 5 und 6 ausgestaltete Reibungskupplung 101 besitzt ein Gehäuse 102, eine Druckscheibe 103 sowie eine zwischen diesen verspannte Anpreßtellerfeder 104. Die Tellerfeder 104 beaufschlagt mit radial äußeren Bereichen die Druckscheibe 103, wodurch die Reibbeläge 107 der Kupplungsscheibe 108 zwischen der Druckscheibe 103 und einer mit dem Gehäuse 102 fest verbundenen Gegendruckplatte eingespannt werden. Beim Betätigen der Reibungskupplung bzw. beim Verschwenken der Tellerfeder 104 wird letztere, ähnlich einem zweiarmigen Hebel, um einen radial weiter innen liegenden Schwenkbereich 105 gekippt. Die Betätigungstel­ lerfeder 104 wird auf ihrer dem Deckel 102 abgekehrten bzw. der Druckscheibe 103 zugekehrten Seite von einem Kraft­ speicher in Form einer vorgespannten Tellerfeder 106 beaufschlagt, welche zwischen der Betätigungstellerfeder 104 und dem Gehäuse 102 axial verspannt angeordnet ist. Die von der Tellerfeder 106 aufgebrachte Axialkraft ist dabei derart bemessen, daß diese Kraft größer ist als die normalerweise während des Ausrückvorganges der Reibungskupplung 101 auftretenden Ausrückkräfte, welche auf die Spitzen 110 der Tellerfederzungen 111 zum Betätigen der Reibungskupplung 101 einwirken. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel beaufschlagt die Abstütztellerfeder 106 über radial innen vorgesehene Zungen 106a die Betätigungstellerfeder 104 auf radialer Höhe der Schwenklagerung 105. Durch die auf die Betätigungstellerfeder 104 einwirkende, als Kraftsensorfeder dienende Abstütztellerfeder 106 wird gewährleistet, daß über den normalen Ausrückweg der Reibungskupplung 101 bzw. über den normalen Verschwenkwinkel der Tellerfeder 104 diese Tellerfeder gegen die deckelseitige Abstützanlage 109 beaufschlagt wird und somit an dieser mit einer bestimmten axialen Kraft anliegt.
Die gehäuseseitige ringförmige Abstützanlage bzw. Abstützung 109 für die Tellerfeder 104 ist Bestandteil einer Nach­ stellvorkehrung 112, zu der auch die Kraftsensorfeder 106 gehört. Diese Nachstellvorkehrung 112 bewirkt eine axiale Verlagerung der Tellerfeder 104 entsprechend dem an den Reibbelägen 107 und/oder der Reibfläche der Druckscheibe 103 bzw. der nicht dargestellten Gegendruckplatte auftretenden Verschleiß.
Die Nachstellvorkehrung 112 umfaßt ein in Umfangsrichtung federbeaufschlagtes Nachstellelement in Form eines ring­ artigen Bauteils 113, das einen Verschleißausgleichsring bildet. Dieser Verschleißausgleichsring 113 besitzt in Umfangsrichtung sich erstreckende und axial ansteigende Auflauframpen, die über den Umfang des Bauteiles 113 verteilt sind und mit vom Gehäuse 102 getragenen Gegen­ auflauframpen zusammenwirken. Die Nachstellvorkehrung 112 besitzt ein weiteres ringartiges Bauteil 114, das ebenfalls Auflauframpen besitzt, welche mit vom Gehäuse 102 getragenen Gegenauflauframpen zusammenwirken.
Am ringförmigen Bauteil 114 stützt sich die zwischen der Tellerfeder 104 und dem Gehäuse 102 wirkungsmäßig verspannt angeordnete Servofeder 131 axial ab. Radial innen stützt sich die Servofeder 131 an den Zungen 111 der Tellerfeder 104 axial ab.
Die beiden Ringe 113 und 114 sind in Nachstelldrehrichtung umfangsmäßig durch Kraftspeicher 115, 116 belastet bzw. beaufschlagt. Die beiden Ringe 113, 114 sind wirkungsmäßig in Serie geschaltet, wobei der Abstützring 113 als Ver­ drehsicherung bzw. Bremse für den Ring 114 dient. Hierfür sind, wie aus Fig. 6 ersichtlich, an den Ringen 113, 114 entsprechende Anschläge bzw. Nocken 113a, 114a vorgesehen. Der Ring 114a und die Kraftspeicher in Form von Schraubenfe­ dern 116, die zwischen diesem Ring und dem Gehäuse 102 verspannt sind, gewährleisten eine Nachstellung der Servofe­ der 131 bei einer infolge von Verschleiß stattfindenden axialen Verlagerung der Betätigungstellerfeder 104. Bei einer derartigen axialen Verlagerung der Tellerfeder 104 verdreht sich zunächst der Ring 113, um einen Betrag der abhängig ist von dem vorhandenen Verschleiß, insbesondere an den Reibbelägen 107. Diese Verlagerung findet während des Ausrückvorganges der Reibungskupplung 101 statt, so daß die Servofeder 131 aufgrund der dann von dieser aufgebrachten Axialkraft den Ring 114 zunächst gegen eine Verdrehung sichert. In dieser Phase heben die Anschläge 113a des Ringes 113 von den Anschlägen 114a des Ringes 114 ab. Beim Ein­ rücken der Kupplung nimmt die Tellerfeder 104 wieder die in Fig. 4 dargestellte winkelmäßige Lage ein, wobei dann die Servotellerfeder 131 einen verspannten Zustand aufweist, in dem die von dieser aufgebrachten Axialkraft sehr gering ist bzw. praktisch null sein kann, wodurch der Ring 114 aufgrund der Vorspannung der Federn 116 verdreht werden kann, bis die Anschläge 114a zur Anlage an den Anschlägen 113a gelangen. Somit wurde auch die Servotellerfeder 131 wieder in ihre ursprünglich verspannte Lage gebracht und gleichzeitig entsprechend axial nachgestellt.
Bezüglich der genauen Funktionsweise einer Nachstellvor­ kehrung 112 mit einem Sensorkraftspeicher und einem Nach­ stellring 113 wird auf die DE-OS 42 39 291 und die DE-OS 42 39 289 verwiesen. Auf eine detaillierte Beschreibung des Nachstellvorganges bzw. der Wirkung der Nachstellvorkehr­ richtung 112 in der vorliegenden Anmeldung wird daher verzichtet.
Bei einer Ausgestaltung einer sogenannten gedrückten Reibungskupplung gemäß den Fig. 7 und 8 ist die von dem Ring 114 übernommene Funktion in das die Servofeder 231 bildende Bauteil integriert worden. Das Bauteil 231 bildet im wesentlichen ebenfalls eine Tellerfeder mit einem ringförmigen Grundkörper der radial innen Ausleger bzw. Zungen aufweist. Die für die Nachstellung des Servokraft­ speichers 231 erforderlichen Rampen 214 sind unmittelbar an diesem Bauteil angeformt. Hierfür sind an dem tellerfeder­ artigen Servokraftspeicher 231 radial außen Bereiche in Form von Ausleger 214 vorgesehen, die derart ausgebildet sind, daß sie unmittelbar die zur Nachstellung des Servokraft­ speichers 231 erforderlichen Rampen bilden. Die Gegenrampen sind, wie in Verbindung mit Fig. 5 und 6 bereits beschrie­ ben, vom Gehäuse 202 getragen bzw. unmittelbar an diesem angeformt. Die Ausleger 214 dienen gleichzeitig als Anschläge 214a, die mit den Gegenanschlägen 213a des Ringes 213 zusammenwirken. Der Nachstellring 213 sowie die Servofe­ der 231 sind wiederum durch Kraftspeicher in Form von Schraubenfedern 215, 216 in Nachstellrichtung beaufschlagt. Die Nachstellung erfolgt in ähnlicher Weise, wie dies in Verbindung mit den Fig. 5 und 6 beschrieben wurde. Es wird jedoch anstatt des Ringes 114 der tellerfederartige Kraftspeicher 231 sowohl gegenüber dem Gehäuse 202 als auch gegenüber der Betätigungstellerfeder 204 verdreht.
Das in Fig. 9 dargestellte Kupplungsaggregat besitzt eine Reibungskupplung 201 mit einem Gehäuse 202 und eine mit diesem drehfest verbundene, jedoch axial begrenzt verlager­ bare Druckscheibe 203. Axial zwischen der Druckscheibe 203 und dem Deckel 202 ist eine Anpreßtellerfeder 204 verspannt, die um eine vom Gehäuse 202 getragene ringartige Schwenk­ lagerung 205 verschwenkbar ist und die Druckscheibe 203 in Richtung einer mit dem Gehäuse 202 fest verbundenen Gegen­ druckplatte 206 beaufschlagt. Dadurch werden die Reibbeläge 207 der Kupplungsscheibe 208 zwischen den Reibflächen der Druckscheibe 203 und der Gegendruckplatte 206 eingespannt. Die Druckscheibe 203 ist mit dem Gehäuse 202 über die in Umfangsrichtung bzw. tangential gerichteten Blattfedern 209 drehfest verbunden. Die Kupplungsscheibe 208 besitzt sogenannte Belagfedersegmente 210, die einen progressiven Drehmomentabbau beim Einrücken der Reibungskupplung 201 gewährleisten, indem sie über eine begrenzte axiale Ver­ lagerung der Reibbeläge 207 in Richtung aufeinander zu einen progressiven Anstieg der auf die Reibbeläge 7 einwirkenden Axialkräfte ermöglichen.
Die Schwenklagerung 205 umfaßt zwei Schwenkauflagen 211, 212, zwischen denen die Tellerfeder 204 axial gehaltert bzw. verschwenkbar eingespannt ist. In ähnlicher Weise wie im Zusammenhang mit Fig. 5 beschrieben wird die auf der der Druckscheibe 203 zugewandten Seite der Tellerfeder 204 vorgesehene Schwenkauflage 211 axial in Richtung des Gehäuses 202 Kraft beaufschlagt. Hierfür ist die Schwenk­ auflage 211 Teil einer Tellerfeder bzw. eines tellerfeder­ artigen Bauteils 213.
Die gehäuseseitige Schwenkauflage 212 ist über eine Nach­ stellvorkehrung 216 am Gehäuse 2 abgestützt. Diese Nach­ stellvorkehrung 216 gewährleistet, daß bei einer axialen Verlagerung der Schwenkauflagen 211 und 212 in Richtung der Druckscheibe 203 bzw. in Richtung der Gegendruckplatte 206 kein ungewolltes Spiel zwischen der Schwenkauflage 212 und dem Gehäuse 202 bzw. zwischen der Schwenkauflage 212 und der Tellerfeder 204 entstehen kann. Die Reibungskupplung 201 bzw. das Kupplungsaggregat umfaßt weiterhin eine Ausgleichs­ vorkehrung 220, die gewährleistet, daß die durch die Tellerfederzungen 204b gebildeten Ausrückmittel der Reibungs­ kupplung 1 in axialer Richtung spielfrei betätigt und dabei um einen konstanten Weg verlagert werden können. Die Ausgleichsvorkehrung 220 ist zwischen dem ein Ausrücklager umfassenden Ausrücker 220a und den Zungenspitzen 204c wirksam. Bezüglich der Funktionsweise sowie der möglichen konstruktiven Ausgestaltungsmöglichkeiten der Reibungskupp­ lung 201 bzw. der Nachstellvorkehrung 216 und der Aus­ gleichsvorkehrung 220 wird auf den bereits erwähnten Stand der Technik, insbesondere auf die DE-OS 43 22 677 verwiesen. Die den Ausrückvorgang der Reibungskupplung 201 unter­ stützende Servotellerfeder 231 ist wirkungsmäßig zwischen dem Gehäuse 202 und einem beim Betätigen der Reibungskupp­ lung 201 axial verlagerbaren Bauteil 230 der Ausgleichsvor­ kehrung 220 angeordnet bzw. vorgesehen. Das Bauteil 230 ist Bestandteil eines Ringes, welcher zur Begrenzung des axialen Betätigungsweges der Tellerfederzungenspitzen 204b dient. Der radial innere Bereich der Servotellerfeder 231 ist an diesem Ring 230 verschwenkbar gelagert und axial abgestützt. Der radial äußere Bereich der Servotellerfeder 231 ist gegenüber dem Gehäuse 202 axial abgestützt und schwenkbar gelagert. Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, wird die Servo­ tellerfeder 231 beim Betätigen der Reibungskupplung 201 in ihrer Konizität verändert, so daß sie ähnlich wie dies im Zusammenhang mit den Diagrammen gemäß den Fig. 3 und 4 beschrieben wurde, eine den Ausrückvorgang der Reibungs­ kupplung 201 unterstützende Servokraft zumindest über einen Teilbereich des Ausrückweges erzeugt. Die Servotellerfeder 231 kann also während eines Ausrückvorganges eine axiale Kraft auf das Bauteil 230 ausüben, wobei dieses Bauteil diese Kraft wiederum auf die Betätigungsmittel bzw. die Tel­ lerfederzungenspitzen 204b überträgt. Zwischen dem Bauteil 230 und der Tellerfeder 204 ist ein Ausgleichsring 230a vorgesehen, der eine axiale Verlagerung der Tellerfeder 204 kompensiert.
Wie im Zusammenhang mit den Figuren beschrieben, ist es vorteilhaft, wenn die den Ausrückvorgang bzw. Betätigungs­ vorgang der Reibungskupplung unterstützende Servofeder in die Reibungskupplung integriert ist. Die gemäß der Erfindung ausgestaltete Servofeder bzw. Servotellerfeder kann jedoch auch außerhalb der Reibungskupplung angeordnet werden. So kann eine derartige Servofeder an einer beliebigen Stelle des mit der Kupplung zusammenwirkenden Ausrücksystems vorgesehen werden. Unter Ausrücksystem sind diejenige Aggregate bzw. Bauteile zu verstehen, über die die Betäti­ gungskraft für die Reibungskupplung eingeleitet bzw. aufgebracht wird und auf die Betätigungsmittel der Reibungs­ kupplung, wie z. B. die Tellerfederzungen 4b, übertragen wird. Das Ausrücksystem kann also beispielsweise wenigstens zwei der folgenden Bestandteile umfassen, nämlich Geber­ zylinder, Nehmerzylinder, Ausrücklager, hydraulisch- bzw. pneumatischer Steller, Elektromotor, Übertragungsgestänge bzw. Übertragungsleitung bzw. Bowdenzug, Betätigungshebel und/oder Betätigungspedal.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschrie­ benen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt auch Varianten, die durch Kombination von einzelnen in Verbindung mit den verschiedenen Ausführungsformen und/oder dem ange­ führten Stand der Technik beschriebenen Merkmalen bzw. Elementen gebildet werden können. Weiterhin können einzelne, in Verbindung mit den Figuren beschriebene Merkmale bzw. Funktionsweisen für sich alleine genommen eine selbständige Erfindung darstellen. Die mit der Anmeldung eingereichten Patentansprüche sind Formulierungsvorschläge ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Patentschutzes. Die Anmelderin behält sich vor, noch weitere, bisher nur in der Beschreibung offenbarte Merkmale von erfindungswesentlicher Bedeutung zu beanspruchen.

Claims (21)

1. Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer gegenüber einem Gehäuse drehfesten, jedoch axial begrenzt verlagerbaren Druckplatte, wobei zumindest ein erster Kraftspeicher vorgesehen ist, über den die Druckplatte in Richtung einer zwischen letzterer und einer Gegendruckplatte, wie einem Schwungrad, einklemm­ baren Kupplungsscheibe beaufschlagbar ist, eine zu­ mindest den Verschleiß der Reibbeläge der Kupplungs­ scheibe automatisch kompensierende Nachstellvorkehrung vorhanden ist weiterhin Betätigungsmittel zur Verlage­ rung der Druckplatte sowie wenigstens ein zweiter zum ersten Kraftspeicher parallel geschalteter Kraftspeicher vorgesehen sind, wobei der zweite Kraftspeicher in der Reibungskupplung derart verspannt eingebaut ist, daß er beim Ausrücken der Reibungskupplung zumindest über einen Teilbereich des Ausrückvorganges eine diesen Vorgang unterstützende Kraft erzeugt.
2. Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einer gegenüber einem Gehäuse drehfesten, jedoch axial begrenzt verlagerbaren Druckplatte, wobei eine erste Tellerfeder vorgesehen ist, über die die Druckplatte in Richtung einer zwischen letzterer und einer Gegendruck­ platte, wie einem Schwungrad, einklemmbaren Kupplungs­ scheibe beaufschlagbar ist, eine Nachstellvorkehrung zum Kompensieren zumindest des Verschleißes der Reibbeläge der Kupplungsscheibe vorhanden ist, mittels der die Kraftbeaufschlagung der Druckplatte durch die erste Tellerfeder einstellbar ist, weiterhin Betätigungsmittel zur Verlagerung der Druckplatte sowie wenigstens eine zweite, zur ersten Tellerfeder parallel geschaltete Tellerfeder vorgesehen sind, wobei die zweite Tellerfe­ der derart verspannt eingebaut ist, daß sie beim Aus­ rücken der Reibungskupplung zumindest über einen Teilbe­ reich des Ausrückvorganges eine diesen Vorgang unter­ stützende Kraft erzeugt.
3. Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einer gegenüber einem Gehäuse drehfesten, jedoch axial begrenzt verlagerbaren Druckplatte, wobei zumindest ein erster Kraftspeicher vorgesehen ist, über den die Druckplatte in Richtung einer zwischen letzterer und einer Gegendruckplatte, wie einem Schwungrad einklemm­ baren Kupplungsscheibe beaufschlagbar ist, eine Nach­ stellvorkehrung zum Kompensieren zumindest des an den Reibbelägen der Kupplungsscheibe auftretenden Verschlei­ ßes vornannten ist, weiterhin Betätigungsmittel zur Ver­ lagerung der Druckplatte sowie wenigstens ein zweiter zum ersten Kraftspeicher parallel geschalteter Kraft­ speicher vorgesehen sind, wobei der zweite Kraftspeicher eine den Ausrückvorgang der Reibungskupplung unter­ stützende Kraft aufbringt und weiterhin zwischen den Reibbelägen der Kupplungsscheibe eine den Ausrückvorgang der Reibungskupplung ebenfalls unterstützende Belagfede­ rung vorgesehen ist.
4. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kraftspeicher über wenigstens einen Teilbereich des zum Ausrücken der Kupplung erforderlichen Ausrückweges einen ansteigenden Kraft-Weg-Verlauf besitzt.
5. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 und 3, 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der zweite Kraftspeicher durch eine Tellerfeder gebildet ist.
6. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 und 3, 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kraftspeicher durch eine Tellerfeder gebildet ist.
7. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kraftspeicher einen ringförmigen Grundkörper aufweist und von diesem radial nach innen gerichtete, als Betätigungsmittel für die Reibungskupplung dienende Zungen besitzt.
8. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kraftspeicher zumindest über einen Teil des Ausrückweges einen ab­ fallenden Kraft-Weg-Verlauf besitzt.
9. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei beim Ausrücken der Reibungskupplung die Druckplatte einen Ausrückweg zurücklegt, der in zwei Teilabschnitte unterteilt ist, wobei im ersten Teilabschnitt die von der Druckplatte auf die Kupplungsscheibe ausgeübte Beaufschlagungskraft abgebaut wird und im zweiten Teilabschnitt ein axiales Spiel zwischen der Kupp­ lungsscheibe und der Druck- sowie der Gegendruckplatte eingestellt wird, wobei der zweite Kraftspeicher zu­ mindest im ersten Teilabschnitt einen ansteigenden (positiven) Kraft-Weg-Verlauf aufweist.
10. Reibungskupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der zweite Kraftspeicher zumindest über den gesamten ersten Teilabschnitt wirksam ist.
11. Reibungskupplung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kraftspeicher zumindest auch über einen Teilbereich des zweiten Teilabschnittes wirksam ist.
12. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kraftspeicher wirkungsmäßig zwischen dem Gehäuse und den Betätigungs­ mitteln der Reibungskupplung verspannt ist.
13. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kraftspeicher wirkungsmäßig zwischen dem Gehäuse und dem ersten Kraftspeicher verspannt ist.
14. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zweite Kraftspei­ cher im eingerückten Zustand der Reibungskupplung in einer verspannten Lage befindet, in der er praktisch keine in Achsrichtung der Reibungskupplung wirkende Kraft aufbringt.
15. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zweite Kraftspei­ cher im eingerückten Zustand der Reibungskupplung in einer verspannten Lage befindet, in der er eine verhält­ nismäßig geringe Kraft in Achsrichtung der Reibungs­ kupplung aufbringt.
16. Reibungskupplung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zweite Kraftspeicher eine sinusartige Kraft-Weg-Kennlinie aufweist und im eingerückten Zustand der Reibungskupplung zumindest annähernd auf sein Kraftminimum vorgespannt ist.
17. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß im eingerückten Zustand der Reibungskupplung der verspannte zweite Kraftspeicher eine Kraft in Ausrückrichtung aufbringt.
18. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsscheibe eine Belagfederung aufweist.
19. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die den zweiten Kraftspei­ cher bildende Tellerfeder am Gehäuse verschwenkbar gelagert ist.
20. Reibungskupplung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich­ net, daß die Tellerfeder mit radial äußeren Bereichen verschwenkbar gelagert ist.
21. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 2 und 5 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder mit radial inneren Bereichen die Betätigungsmittel der Reibungskupplung in Ausrückrichtung beaufschlagt.
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