DE19532509A1 - Reibungskupplung mit mechanisch betätigtem konzentrischen Ausrücker - Google Patents

Reibungskupplung mit mechanisch betätigtem konzentrischen Ausrücker

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DE19532509A1
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Thomas Dipl Ing Walter
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    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
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    • F16D2023/123Clutch actuation by cams, ramps or ball-screw mechanisms

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Reibungskupplung, insbesondere für den Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, umfassend
Federmittel zum Einspannen einer Kupplungsscheibe zwischen einer Anpreßplatte und einer Gegenanpreßplatte, wobei die Anpreßplatte drehfest aber axial verlagerbar in einem Kupplungsgehäuse geführt ist und wobei diese Teile eine Drehachse definieren,
Betätigungsmittel zum Lüften der Anpreßplatte gegen die Kraft der Federmittel,
einen konzentrisch zur Drehachse angeordneten Ausrücker zum Betätigen der Betätigungsmittel, der sich einerseits am Kupplungsgehäuse und andererseits an den Betätigungsmitteln axial abstützt,
eine Rampenvorkehrung innerhalb des Ausrückers zur axialen Verlagerung von zwei Wälzlagern, von denen eines zwischen der Rampenvorkehrung und den Betätigungsmitteln und das andere zwischen der Rampenvorkehrung und dem Kupplungsgehäuse angeordnet ist.
Eine Reibungskupplung dieser Bauart ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift 39 40 917 bekannt. Sie zeigt ein hydraulisch betätigbares Ausrücksystem, bei welchem der Ausrücker konzentrisch zur Drehachse angeordnet ist und über zwei Wälzlager einerseits am Kupplungsgehäuse und andererseits an den Betätigungsmitteln der Reibungskupplung abgestützt ist. Ein sehr aufwendig. Dies liegt unter anderem darin begründet, daß der Ausrücker konzentrisch zur Getriebewelle angeordnet ist, eine hydraulische Druckleitung zum Gebersystem benötigt und deshalb nicht ohne weiteres im Reparaturfall demontiert werden kann.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Stand der Technik dahingehend zu verbessern, daß der Aufbau betriebssicher ist und auch bei Montage bzw. Demontage und bei Reparatur leicht zu handhaben ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Rampenvorkehrung zumindest zwei zueinander axial bewegliche Bauteile umfaßt, welche über ein Seilzug-Seilhose-System betätigbar sind. Durch die Verwendung eines mechanischen Ausrücksystems, welches über einen Seilzug und eine Seilhose betätigbar ist und welches sich an der Innenseite des Kupplungsgehäuses abstützt ist die Möglichkeit gegeben, den Ausrückmechanismus in die Druckplatte zu integrieren und somit unabhängiger zu sein vom Platzangebot der Getriebeglocke. Zudem ist die Art der Anbindung von Seilzug und Seilhose direkt am Ausrücker die Möglichkeit gegeben, die Übertragung von Schwingungen vom Ausrücker zur Karosserie hin stark einzudämmen. Da sowohl Seilzug als auch Seilhose am Ausrücker angeordnet sind, ergeben sich zwischen beiden keine Relativbewegungen durch Vibrationen der Reibungskupplung bzw. der Kurbelwelle, die sich ansonsten direkt auf das Kupplungspedal übertragen könnten.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Rampenvorkehrung zwei im wesentlichen zylindrisch ausgeführten, konzentrisch zur Drehachse angeordnete Bauteile auf, die gegeneinander verdrehbar geführt sind und wobei am einen der Seilzug und am anderen die Seilhose abgestützt ist. Die beiden Bauteile der Rampenvorkehrung können dabei durch ihre konzentrische Anordnung platzsparend um die Getriebewelle herum angeordnet werden.
Dabei können die beiden Bauteile, die im wesentlichen konzentrisch zueinander angeordnet sind, zumindest über einen Teil der einander zugekehrten Berührungsbereiche mit gewindeähnlichen Eingriffskonturen versehen sein zur gegenseitigen radialen Führung und axialen Verschiebung, wobei das radial äußere über ein Wälzlager an dem Kupplungsgehäuse und das innere über ein weiteres Wälzlager an den Betätigungsmitteln abgestützt ist. Durch die gewindeähnlichen Eingriffskonturen der beiden Bauteile ist es möglich, diese radial sehr gedrängt auszuführen. Die Zuordnung des radial äußeren Bauteils zum Kupplungsgehäuse und des radial inneren Bauteils zu den Betätigungsmitteln ergibt eine sehr gedrängte Bauweise mit kurzen Wegen zur Axialkraftabstützung.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß die beiden Bauteile im Bereich der einander zugekehrten gewindeähnlichen Eingriffskonturen mit Wälzkörpern versehen sind ähnlich einem Wälzkörper-Gewindetrieb. Dabei werden vorzugsweise Kugeln als Wälzkörper verwendet und diese verringern infolge einer Abwälzbewegung die Reibung während des Kupplungsbetätigungsvorganges. Dadurch ist es beispielsweise möglich, mit geringen Betätigungskräften zu operieren.
Die beiden Wälzlager zur Axialkraftabstützung zwischen den nicht umlaufenden Bauteilen der Rampenvorkehrung und den umlaufende Bauteilen der Reibungskupplung sind vorzugsweise als einreihige Kugellager ausgebildet. Dadurch sind diese Lager in der Lage, sowohl axial gerichtete als auch radial gerichtete Kräfte zu übertragen. Die jeweils ringförmig aneinander gereihten Kugeln beider Kugellager sind im wesentlichen konzentrisch zueinander und radial übereinander liegend angeordnet um auf diese Weise in Achsrichtung eine sehr gedrängte Bauweise zu ermöglichen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung sieht vor, daß jedes der Bauteile direkt mit einer Kugellaufbahn eines Kugellagers versehen ist. Damit kann die Anzahl der Einzelteile verringert werden, es kann der Herstellungsaufwand abgesenkt werden und der Bauraum kann verkleinert werden.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, die beiden Bauteile axial von der Reibungskupplung wegweisend zu verlängern und in diesem Bereich - außerhalb des Kupplungsgehäuses-Seilzug und Seilhose abzustützen. Dadurch ist die Verlegung von Seilzug und Seilhose umproblematisch außerhalb der umlaufenden Bauelemente möglich.
Eine andere Ausführungsform sieht erfindungsgemäß vor, daß die beiden Bauteile zwei im wesentlichen ringscheibenförmige, sich axial gegenüberstehende Bereiche aufweisen, welche mit axialen Rampen versehen sind und jeder Bereich axial über je eine Wälzlager etwa im gleichen Durchmesserbereich am Kupplungsgehäuse bzw. an den Betätigungsmitteln abgestützt ist und radial innerhalb der Wälzlager beide Bauteile in zylindrischen, konzentrisch zueinander angeordneten Rohrfortsätzen zur gegenseitigen radialen Führung enden, die von der Kupplung wegweisen aus dem Kupplungsgehäuse herausragen und dort mit Seilzug bzw. Seilhose verbunden sind. Diese Konstruktion ist beispielsweise aus relativ einfachen Blechteilen zu realisieren, in welche die Rampen durch plastische Verformung eingearbeitet sind. Die axialen Rohrfortsätze sind dabei einteilig mit den ringscheibenförmigen Bereichen ausgebildet und stellen eine gegenseitige radiale Führung dar.
In vorteilhafter Weise ist Seilzug-Seilhose im wesentlichen um 90° zur Drehachse verschwenkt angeordnet und etwa tangential zu dem im wesentlichen zylindrisch ausgeführten Bauteilen der Rampenvorkehrung aus dem Ausrücker herausgeführt. Durch diese Anordnung können die Schwingungen vom Motor bzw. vom Getriebe, die zum großen Teil in Achsrichtung verlaufen, nicht über das System Seilzug-Seilhose zum Kupplungspedal übertragen werden. Dadurch ergibt sich sowohl eine geringere Körperschallübertragung auf die Karosserie als auch eine angenehmere Bedienung durch den Fahrer. Wesentlich ist dabei auch, daß Seilzug und Seilhose - wenn überhaupt - gleichartige Schwingbewegungen ausführen und nicht gegensinnig gerichtete.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß Seilhose und Seilzug das Schleppmoment der Wälzlager aufnehmen. Auch hier ist durch die direkte Abstützung sowohl des Seilzuges als auch der Seilhose an den Bauteilen der Rampenvorkehrung dafür gesorgt, daß beide Elemente gleichzeitig durch das Schleppmoment beaufschlagt werden. Eine Beeinträchtigung der Kupplungsbetätigung kann daraus nicht erfolgen. Zusätzliche Bauteile können dabei eingespart werden.
Es hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn eine Reibungskupplung der in Rede stehenden Art mit einer zumindest im Verschleiß der Reibbeläge der Kupplungsscheibe kompensierenden Vorrichtung versehen ist, die vorzugsweise zwischen Betätigungsmittel und Anpreßplatte angeordnet ist. Durch eine solche Vorrichtung ist gewährleistet, daß die Betätigungsmittel der Reibungskupplung auch bei zunehmendem Verschleiß der Reibungsbeläge der Kupplungsscheibe ihre Lage innerhalb des Kupplungsgehäuses beibehalten, wodurch das gesamte Ausrücksystem lediglich auf die notwendigen Ausrückwege ausgelegt sein braucht und keine zusätzlichen Verschleißwege vorgesehen werden müssen. Dadurch kann das gesamte Ausrücksystem einfacher und kompakter ausgebildet sein.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Reibungskupplung sieht vor, daß zum Absenken der Ausrückkraft eine Federeinrichtung vorgesehen ist, die sich einerseits an einem axial festen Bauteil und andererseits an einem Bauteil der Betätigungskette Anpreßplatte-Ausrücksystem abstützt und welche im eingerückten Zustand keine oder nur eine geringe Lüftkraft ausübt und im ausgerückten Zustand eine größere Lüftkraft ausübt. Damit können die vom Fahrer aufzubringenden Ausrückkräfte für die Reibungskupplung sehr stark abgesenkt werden, wodurch das gesamte Ausrücksystem im Aufbau einfach und preiswert gehalten werden kann. Zudem könnend die Betätigungswege klein gehalten werden.
Dabei kann die Federeinrichtung in vorteilhafter Weise aus einer Teller- oder Membranfeder bestehen, die zwischen Betätigungsmittel und Kupplungsgehäuse angeordnet ist, sich im Bereich ihres Außendurchmessers an der Innenseite des Kupplungsgehäuses und im Bereich ihres Innendurchmessers an den Betätigungsmitteln abstützt. Eine solche Federeinrichtung ist ohne großen Aufwand herstellbar und infolge ihrer Ausgestaltung platzsparend unterzubringen.
Erfindungsgemäß ist das Kupplungsgehäuse zweiteilig ausgeführt mit einem ersten Teil, das etwa topfförmig ausgebildet ist, mit dem radial außen angebrachten Topfrand an der Gegenanpreßplatte befestigt ist, die Anpreßplatte, die Betätigungsmittel und die Federmittel aufnimmt und im Bodenbereich eine zentrische Öffnung aufweist, die größer ist als der Durchmesserbereich zum Angriff des Ausrückers an den Betätigungsmitteln und einen zweiten Teil, das ebenfalls im wesentlichen topfförmig ausgebildet ist, mit seinem Topfrand am Bodenbereich des ersten Teils befestigt ist und den Ausrücker aufnimmt und mit seinem Bodenbereich die Axialkraftabstützung für den Ausrücker darstellt. Eine solche zweiteilige Ausführung des Kupplungsgehäuses ist den allermeisten Fällen günstiger herzustellen, da die plastischen Umformungsvorgänge aufgeteilt werden können.
Dabei ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Verbindung beider Gehäuseteile lösbar ausgeführt ist. Dies bringt den großen Vorteil mit sich, daß das Ausrücksystem komplett in dem zweiten Teil des Kupplungsgehäuses vormontiert werden kann und so sowohl bei der Montage als auch bei Reparaturarbeiten die Handhabung vereinfacht ist.
Dabei ist die Verbindung beider Gehäuseteile vorzugsweise bajonettartig verriegelbar. Eine solche Verbindung ist auf einfache Weise wieder zu lösen.
Die Erfindung wird anschließend anhand mehrerer Beispiele näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 den Längsschnitt einer Reibungskupplung mit einem Ausrücker mit axialen Rampen;
Fig. 2 eine Reibungskupplung mit einem Ausrücker mit gewindeähnlichen Eingriffskonturen;
Fig. 3 eine Reibungskupplung mit einem Ausrücker mit Kugel-Gewindetrieb.
Fig. 1 zeigt eine Reibungskupplung 1, die im vorliegenden Fall als sogenannte gedrückte Membranfederkupplung ausgebildet ist. Dabei ist im Kupplungsgehäuse 4 eine Membranfeder 2 über einen mittleren Durchmesser beispielsweise über Distanzbolzen 42 kippgelagert und wirkt mit ihrem Außendurchmesser auf die Anpreßplatte 3 ein und weist nach radial innen verlaufende Federzungen 6 auf, die von einem Ausrücksystem 7 beaufschlagt werden. Es ist natürlich prinzipiell auch möglich, anstelle der Membranfeder 2 ein Ausrückelement - z. B. mit einzelnen oder untereinander verbundenen Hebeln - vorzusehen und dafür eine separate Feder zur Erzeugung der Anpreßkraft anzuordnen. Das Kupplungsgehäuse 4 ist an einer angedeuteten Gegenanpreßplatte 4 befestigt, die als Schwungrad einer Brennkraftmaschine ausgebildet sein kann. Die Anpreßplatte 3 ist über nicht näher dargestellte Elemente drehfest aber axial verlagerbar mit dem Kupplungsgehäuse 4 verbunden. Zwischen Außendurchmesser der Membranfeder 2 und der Anpreßplatte 3 ist eine Vorrichtung 29 angeordnet zum Ausgleich des Verschleißes der Reibbeläge der Kupplungsscheibe, die axial zwischen Anpreßplatte 3 und Gegenanpreßplatte 34 eingespannt werden kann. Ein solcher Verschleißausgleich ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift 43 06 688 bekannt. Es sorgt dafür, daß die Membranfeder 2 über die gesamte Lebensdauer der Reibungskupplung 1 ihre Lage innerhalb der Anpreßplatte 4 bei behält, wodurch einerseits die Anpreßkraft ebenfalls konstant gehalten werden kann und auch das Ausrücksystem lediglich die normale Ausrückbewegung durchführen muß und keinerlei zusätzliche Wegreserven aufweisen muß. Die mit der Gegenanpreßplatte 34 verbundenen Bauteile können um die gemeinsame Drehachse 5 umlaufen. Dem gegenüber ist das angedeutete Getriebegehäuse 31 in Umfangsrichtung feststehend und in ihm ist die Getriebewelle 32 gelagert. Sie erstreckt sich zumindest bis in den Raum für die Kupplungsscheibe und weist dort eine drehfeste Verbindung mit der Nabe der Kupplungsscheibe auf. Zwischen dem Gehäuse 4 und den Federzungen 6 der Membranfeder 2 ist eine Teller- oder Membranfeder 33 angeordnet, welche im eingerückten Zustand der Reibungskupplung 1 keine oder nur eine geringe Lüftkraft auf die Membranfeder 2 ausübt und im ausgerückten Zustand eine größere Lüftkraft ausübt. Diese Feder 33 sorgt somit dafür, daß die Ausrückkräfte, die vom Fahrer aufzubringen sind, stark abgesenkt werden können. Damit reduzieren sich auch die Kräfte, die vom Ausrücker aufzubringen sind, um die Membranfeder zu lüften. Im vorliegenden Fall besteht der Ausrücker 7 aus zwei Bauteilen 10, 11 einer Rampenvorkehrung, wobei die Rampenvorkehrung noch zwei Kugellager 8 und 9 umfaßt, sowie einen Anschluß für einen Seilzug 18 und eine Seilhose 19. Die Bauteile 10 und 11 sind jeweils mit einem ringscheibenförmigen Bereich 12 bzw. 13 versehen, beide Bereiche 12, 13 sind entsprechend Ansicht (A) mit axialen Rampen 14 versehen, die in Umfangsrichtung schräg zu einer Ebene senkrecht zur Drehachse 5 verlaufen, wobei zwischen den sich axial gegen überstehenden axialen Rampen 14 Wälzkörper, beispielsweise in Form von Kugeln 15, angeordnet sind. Die beiden ringscheibenförmigen Bereiche 12 und 13 stützen sich jeweils über eines der Kugellager 8, 9 entweder am Kupplungsgehäuse 4 oder an den Federungen 6 ab. Beide Bauteile 10, 11 sind mit axial verlaufenden Rohrfortsätzen 16, 17 versehen, die axial von der Kupplung wegweisend aus dem Kupplungsgehäuse 4 herausreichen und die so ausgebildet sind, daß sie eine gegenseitige radiale Führung bewirken. Wie im Schnitt A-B dargestellt, sind die beiden Rohrfortsätze 16, 17 mit dem Seilzug-Seilhose-System 18, 19 derart verbunden, daß das nicht dargestellte Kupplungspedal beim Betätigen die beiden Rohrfortsätze 16 und 17 relativ zueinander verdrehen kann. Bei dieser Betätigung steigen die axialen Rampen 14 der Bauteile 10, 11 infolge der zwischengeschalteten Wälzkörper 15 aufeinander auf, so daß die Bauteile 10 und 11 nicht nur eine Drehbewegung sondern auch eine Axialbewegung gegeneinander ausführen. Durch die Abstützung des einen Bauteils 11 über das Kugellager 9 am Kupplungsgehäuse 4 und die Abstützung des anderen Bauteils 10 über das Kugellager 8 an den Federzungen der Membranfeder 2 ergibt sich damit eine Ausrückbewegung, indem die Federzungen 6 vom Kupplungsgehäuse 4 in Richtung Gegenanpreßplatte 34 verschwenkt werden und der radial äußere Bereich der Membranfeder 2 somit von der Gegenanpreßplatte 34 wegbewegt wird und die Anpreßplatte 3 dadurch die Kupplungsscheibe freigeben kann. Bei der entgegengesetzt gerichteten Einrückbewegung werden die axialen Rampen 14 und die Wälzkörper 15 durch die Kraft der Membranfeder 2 in ständiger Anlage gehalten und die im Schnitt A-B dargestellte Feder 20 sorgt dafür, daß der Seilzug 18 immer auf Zugspannung gehalten wird und so das Kupplungspedal wieder zurückgeführt werden kann. Sowohl der Seilzug 18 als auch die Seilhose 19 werden von den Rohrfortsätzen 16, 17 tangential weggeführt und zwar im wesentlichen senkrecht zur Drehachse 5. Dadurch kann eine Übertragung von Schwingungen aus der Reibungskupplung heraus auf das Ausrückpedal unterbunden werden.
Das Kupplungsgehäuse ist im vorliegenden Fall zweiteilig ausgebildet. Das erste Teil 4 ist in üblicher Weise etwa topfförmig ausgebildet und über seinen Topfrand 35 an der Gegenanpreßplatte 34 befestigt, z. B. verschraubt. Um Bodenbereich 36 ist die Membranfeder 2 abgestützt und der Bodenbereich 36 weist eine zentrale Öffnung 37 auf, die dazu dient, den Zugang des Ausrücksystems 7 zu den Federzungen 6 zu ermöglichen. Im Bereich dieser zentralen Öffnung 37 ist das zweite Teil 38 angeordnet und befestigt, welches ebenfalls im wesentlichen topfförmig ausgebildet ist. Es weist einen Topfrand 39 auf, der im Bodenbereich 36 des ersten Teils 4 befestigt ist und es weist einen Bodenbereich 40 auf, der im axialen Abstand vom Topfrand 39 und zwar von der Gegenanpreßplatte 34 wegweisend angeordnet ist und der eine kleinere Öffnung aufweist als die zentrische Öffnung 37 des Gehäuseteils 4. Im vorliegenden Fall ist die Öffnung des Bodenbereichs 40 etwa entsprechend dem inneren Durchmesserbereich der Federzungen 6 ausgebildet. Zwischen diesen Federzungen 6 und dem Bodenbereich 40 ist der Ausrücker 7 angeordnet und axial abgestützt. Die Verbindung zwischen den beiden Gehäuseteilen 4 und 38 erfolgt vorzugsweise über eine bajonettartige Verbindung, wozu das Gehäuseteil 4 axial ausgestellte Lappen 41 aufweist, die gegenüber dem Bodenbereich 36 derart axial ausgestellt sind, daß der Topfrand 39 in den entstehenden Zwischenraum durch Verdrehen in Umfangsrichtung eingeführt werden kann. Die zweiteilige Ausbildung des Kupplungsgehäuses hat den Vorteil, daß die beiden Teile separat plastisch verformt werden können, und daß der Ausrücker leichter zugänglich ist.
Die Fig. 2 und 3 unterscheiden sich von Fig. 1 hauptsächlich durch die andere Ausführung der Ausrücker 23 bzw. 30. Diese bestehen jeweils aus zwei im wesentlichen konzentrisch zueinander angeordneten Bauteilen 21, 22; 25, 26. Im Fall der Fig. 2 sind beide zumindest über einen axialen Teilbereich ihrer einander zugekehrten Bereich mit Eingriffskonturen 24 versehen, welche gewindeähnlich ausgeführt sind und welche bei gegenseitigem Verdrehen der Bauteile 21 und 22 zueinander eine Axialbewegung ergeben. Im Fall von Fig. 3 sind die Bauteile 25 und 26 im radialen Abstand voneinander gehalten und sie weisen Eingriffskonturen 27 auf, die ebenfalls gewindeähnlich verlaufen und die Wälzkörper in Form von Kugeln 28 aufnehmen, so daß - ähnlich einem Kugelumlaufgetriebe - eine Axialverschiebung der beiden Bauteile 25 und 26 bei ihrer Relativverdrehung erfolgt. Zwischen den Bauteilen 21 bzw. 26 und dem Kupplungsgehäuse 4 ist jeweils ein Kugellager 9 angeordnet und zwischen dem Bauteil 22 bzw. 25 und den Federzungen 6 ein Kugellager 8. Beide Kugellager sind im wesentlichen radial übereinander angeordnet und somit in Achsrichtung platzsparend untergebracht. Vorzugsweise sind die Bauteile 21, 22; 25, 26 direkt mit den Laufflächen der Kugeln versehen. Dabei stützt sich der Lagerring des Kugellagers 9 direkt am Bodenbereich 40 des Kupplungsgehäuses 4 ab und der Lagerring der Kugellagers 8 an den Federzungen 6. In Fig. 2 ist das Kupplungsgehäuse zweiteilig ausgeführt und beispielsweise entsprechend Fig. 1 mit einer bajonettartigen Verriegelung versehen. Im Fall von Fig. 3 ist das Kupplungsgehäuse einteilig ausgeführt. Die übrigen aus den Fig. 2 und 3 ersichtlichen Elemente sind bereits in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben.
Die Konstruktionen der Fig. 2 und 3 können auch bei sogenannten gezogenen Reibungskupplungen angewendet werden, bei denen zum Ausrücken der Abstand-Betätigungselement 6 - Kupplungsgehäuse 40 verkleinert werden muß. Dazu muß im Prinzip nur das Kugellager 8 das Betätigungselement 6 hintergreifen.
Das vom Ausrücker ausgehende Seilzug-Seilhose-System kann selbstverständlich über eine hydraulische Betätigungsstrecke mit dem Kupplungspedal verbunden sein.

Claims (17)

1. Reibungskupplung (1), insbesondere für den Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, umfassend
Federmittel (2) zum Einspannen einer Kupplungsscheibe zwischen einer Anpreßplatte (3) und einer Gegenanpreßplatte (34), wobei die Anpreßplatte (3) drehfest aber axial verlagerbar in einem Kupplungsgehäuse (4) geführt ist und wobei diese Teile eine Drehachse (5) definieren,
Betätigungsmittel (6) zum Lüften der Anpreßplatte (3) gegen die Kraft der Federmittel (2) einen konzentrisch zur Drehachse (5) angeordneten Ausrücker (7, 23, 30) zum Betätigen der Betätigungsmittel (6), der sich einerseits am Kupplungsgehäuse (4) und andererseits an den Betätigungsmitteln (6) axial abstützt,
eine Rampenvorkehrung (10, 11; 21, 22; 25, 26) innerhalb des Aus­ rückers (7, 23, 30) zur axialen Verlagerung von zwei Wälzlagern (8, 9), von denen eines zwischen der Rampenvorkehrung und den Betätigungsmitteln (6) und das andere zwischen der Rampenvorkehrung und dem Kupplungsgehäuse (4) angeordnet ist, wobei die Rampenvorkehrung zumindest zwei zueinander axial bewegliche Bauteile (10, 11; 21, 22; 25, 26) umfaßt, welche über ein Seilzug-Seilhose-System (18, 19) betätigbar sind.
2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampenvorkehrungen zwei im wesentlichen zylindrisch ausgeführte, konzentrisch zur Drehachse (5) angeordnete Bauteile (21, 22; 25, 26) umfaßt, die gegeneinander verdrehbar geführt sind und an einem der Seilzug (18) und am andern die Seilhose (19) abgestützt ist.
3. Reibungskupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bauteile (21, 22) im wesentlichen konzentrisch zueinander angeordnet sind, zumindest über einen Teil der einander zugekehrten Berührungsbereiche mit gewindeähnlichen Eingriffskonturen (24) versehen sind zur gegenseitigen radialen Führung und axialen Verschiebung und das radial äußere über ein Wälzlager (9) an dem Kupplungsgehäuse (4) und das radial innere über ein weiteres Wälzlager (8) an den Betätigungsmitteln (6) abgestützt ist.
4. Reibungskupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bauteile (25, 26) im wesentlichen konzentrisch zueinander angeordnet sind und zumindest über einen Teil der einander zugekehrten Bereiche mit gewindeähnlichen Eingriffskonturen (27) sowie dazwischen angeordneten Wälzkörpern (28) ähnlich einem Wälzkörper-Gewindetrieb versehen sind.
5. Reibungskupplung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzlager vorzugsweise als einreihige Kugellager (8, 9) ausgebildet sind.
6. Reibungskupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmig angeordneten Kugeln beider Kugellager (8, 9) im wesentlichen konzentrisch zueinander angeordnet sind.
7. Reibungskupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Bauteile (21, 22; 25, 26) direkt mit einer Kugellaufbahn eines Kugellagers (8, 9) versehen ist.
8. Reibungskupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bauteile (21, 22; 25, 26) axial - von der Reibungskupplung (1) wegweisend - verlängert ausgeführt sind und in diesem Bereich - außerhalb des Kupplungsgehäuses (4) - Seilzug und Seilhose (18, 19) abgestützt sind.
9. Reibungskupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bauteile (10, 11) zwei im wesentlichen ringscheibenförmige, sich axial gegenüberstehende Bereiche (12, 13) mit axialen Rampen (14) aufweisen, jeder Bereich (12, 13) axial über je ein Wälzlager (8, 9) etwa im gleichen Durchmesserbereich am Kupplungsgehäuse (4) bzw. an den Betätigungsmitteln (6) abgestützt ist und radial innerhalb der Wälzlager (8, 9) beide Bauteile (10, 11) in zylindrischen, konzentrisch zueinander angeordneten Rohrfortsätzen (16, 17) zur gegenseitigen radialen Führung enden, die von der Kupplung (1) wegweisend aus dem Kupplungsgehäuse (4) herausragen und dort mit Seilzug (18) bzw. Seilhose (19) verbunden sind.
10. Reibungskupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß Seilzug-Seilhose (18, 19) im wesentlichen um 90° verschwenkt zur Drehachse (5) und etwa tangential zu den im wesentlichen zylindrisch ausgeführten Bauteilen (10, 11; 21, 22; 25, 26) aus dem Ausrücker (7, 23, 30) herausgeführt sind.
11. Reibungskupplung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Seilhose mit Seilzug (18, 19) das Schleppmoment der Wälzlager (8, 9) aufnehmen.
12. Reibungskupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9, wobei eine Membranfeder zum Beaufschlagen der Anpreßplatte vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine zumindest den Verschleiß der Reibbeläge der Kupplungsscheibe kompensierende Vorrichtung (29) vorgesehen ist, die vorzugsweise zwischen Membranfeder (2) und Anpreßplatte (3) angeordnet ist.
13. Reibungskupplung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zum Absenken der Ausrückkraft eine Federeinrichtung (33) vorgesehen ist, die sich einerseits an einem axial festen Bauteil (4) und andererseits an einem Bauteil der Betätigungskette Anpreßplatte (3) - Ausrücksystem (7, 23, 30) abstützt - und welche im eingerückten Zustand keine oder nur eine geringe Lüftkraft und im ausgerückten Zustand eine größere Lüftkraft ausübt.
14. Reibungskupplung nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung aus einer Teller- oder Membranfeder (33) besteht, die zwischen Membranfeder (2) und Kupplungsgehäuse (4) angeordnet ist, sich im Bereich ihres Außendurchmessers an der Innenseite des Kupplungsgehäuses (4) und im Bereich ihres Innendurchmessers an den Betätigungsmitteln (6) abstützt.
15. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsgehäuse zweiteilig ausgeführt ist mit einem ersten Teil (4), das etwa topfförmig ausgebildet ist, mit dem radial außen angebrachten Kopfrand (35) an der Gegenanpreßplatte (34) befestigt ist, die Anpreßplatte (3), Betätigungsmittel (6) und Federmittel (2) aufnimmt und im Bodenbereich (36) eine zentrische Öffnung (37) aufweist, die größer ist als der Durchmesserbereich zum Angriff des Ausrückers (7, 23) an den Betätigungsmitteln (6) und einem zweiten Teil (38), das ebenfalls im wesentlichen topfförmig ausgebildet ist, mit seinem Topfrand (39) am Bodenbereich (36) des ersten Teils (4) befestigt ist und den Ausrücker (7, 23) aufnimmt und mit seinem Bodenbereich (40) die Axialkraftabstützung für den Ausrücker (7, 23) darstellt.
16. Reibungskupplung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der beiden Gehäuseteile (4, 38) lösbar ausgeführt ist.
17. Reibungskupplung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung beider Gehäuseteile (4, 38) vorzugsweise bajonettartig verriegelbar ist.
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