DE102012205682A1 - Reibungskupplungseinrichtung - Google Patents

Reibungskupplungseinrichtung Download PDF

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/75Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters
    • F16D13/757Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters the adjusting device being located on or inside the clutch cover, e.g. acting on the diaphragm or on the pressure plate

Abstract

Reibungskupplungseinrichtung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, aufweisend eine Drehachse, ein Gehäuse, eine zur Betätigung der Reibungskupplungseinrichtung relativ zu dem Gehäuse in Erstreckungsrichtung der Drehachse zwischen einer Einrückposition und einer Ausrückposition verlagerbare Anpressplatte, eine schwenkbare Tellerfeder zur Beaufschlagung der Anpressplatte und eine Kupplungsscheibe mit Reibbelägen, wobei die Reibungskupplungseinrichtung eine Kippeinrichtung aufweist, mit deren Hilfe in der Einrückposition eine Kraft der Tellerfeder in die Tellerfeder rückkoppelbar ist, um bei einem Verschleiß der Reibbeläge einen Anstieg der Ausrückkraft zumindest teilweise zu kompensieren und damit die Reibungskupplungseinrichtung baulich und/oder funktional zu verbessern.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplungseinrichtung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, aufweisend eine Drehachse, ein Gehäuse, eine zur Betätigung der Reibungskupplungseinrichtung relativ zu dem Gehäuse in Erstreckungsrichtung der Drehachse zwischen einer Einrückposition und einer Ausrückposition verlagerbare Anpressplatte, eine schwenkbare Tellerfeder zur Beaufschlagung der Anpressplatte und eine Kupplungsscheibe mit Reibbelägen.
  • Aus der DE 195 10 905 A1 ist eine Reibungskupplung bekannt, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer gegenüber einem Gehäuse drehfesten, jedoch axial begrenzt verlagerbaren Druckplatte, wobei zumindest ein erster Kraftspeicher vorgesehen ist, über den die Druckplatte in Richtung einer zwischen letzterer und einer Gegendruckplatte, wie einem Schwungrad, einklemmbaren Kupplungsscheibe beaufschlagbar ist, eine zumindest den Verschleiß der Reibbeläge der Kupplungsscheibe automatisch kompensierende Nachstellvorkehrung vorhanden ist, weiterhin Betätigungsmittel zur Verlagerung der Druckplatte sowie wenigstens ein zweiter zum ersten Kraftspeicher parallel geschalteter Kraftspeicher vorgesehen sind, wobei der zweite Kraftspeicher in der Reibungskupplung derart verspannt eingebaut ist, dass er beim Ausrücken der Reibungskupplung zumindest über einen Teilbereich des Ausrückvorgangs eine diesen Vorgang unterstützende Kraft erzeugt, um eine Reibungskupplung zu schaffen, die über den vollen Ausrückweg, inklusive der möglichen Toleranzen, eine möglichst niedrige bzw. über einen wesentlichen Teil des Ausrückweges möglichst konstante Ausrückkraft bzw. einen entsprechenden Ausrückkraftverlauf aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Reibungskupplungseinrichtung baulich und/oder funktional zu verbessern.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einer Reibungskupplungseinrichtung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, aufweisend eine Drehachse, ein Gehäuse, eine zur Betätigung der Reibungskupplungseinrichtung relativ zu dem Gehäuse in Erstreckungsrichtung der Drehachse zwischen einer Einrückposition und einer Ausrückposition verlagerbare Anpressplatte, eine schwenkbare Tellerfeder zur Beaufschlagung der Anpressplatte und eine Kupplungsscheibe mit Reibbelägen, wobei die Reibungskupplungseinrichtung eine Kippeinrichtung aufweist, mit deren Hilfe in der Einrückposition eine Kraft der Tellerfeder in die Tellerfeder rückkoppelbar ist, um bei einem Verschleiß der Reibbeläge einen Anstieg der Ausrückkraft zumindest teilweise zu kompensieren.
  • Die Reibungskupplungseinrichtung kann zur Anordnung in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs dienen. Der Antriebsstrang kann eine Brennkraftmaschine aufweisen. Der Antriebsstrang kann einen Drehschwingungsdämpfer, insbesondere ein Zweimassenschwungrad, aufweisen. Der Antriebsstrang kann ein Getriebe aufweisen. Die Reibungskupplungseinrichtung kann in dem Antriebsstrang zwischen der Brennkraftmaschine und dem Getriebe anordenbar sein. Die Reibungskupplungseinrichtung kann in dem Antriebsstrang zwischen dem Drehschwingungsdämpfer und dem Getriebe anordenbar sein.
  • Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine Gegendruckplatte aufweisen. Die Gegendruckplatte kann mit dem Gehäuse fest verbunden sein. Die Anpressplatte kann mit dem Gehäuse drehfest verbunden sein. Die Reibungskupplungseinrichtung kann ein Eingangsteil aufweisen. Das Eingangsteil kann das Gehäuse, die Gegendruckplatte und die Anpressplatte aufweisen. Die Reibungskupplungseinrichtung kann ein Ausgangsteil aufweisen. Das Ausgangsteil kann die Kupplungsscheibe aufweisen. Das Eingangsteil der Reibungskupplungseinrichtung kann mit einer Ausgangswelle der Brennkraftmaschine antriebsverbindbar sein. Das Eingangsteil der Reibungskupplungseinrichtung kann mit einem Ausgangsteil des Drehschwingungsdämpfers antriebsverbindbar sein. Das Ausgangsteil der Reibungskupplungseinrichtung kann mit einer Eingangswelle des Getriebes antriebsverbindbar sein. Die Bezeichnungen „Eingangsteil“ und „Ausgangsteil“ sind auf eine von der Brennkraftmaschine ausgehende Leistungsflussrichtung bezogen.
  • Die Kupplungsscheibe kann in Erstreckungsrichtung der Drehachse zwischen der Anpressplatte und der Gegendruckplatte angeordnet sein. Die Kupplungsscheibe kann zwischen der Anpressplatte und der Gegendruckplatte zur kraft- und/oder reibschlüssigen Übertragung einer mechanischen Leistung einklemmbar sein. Die Kupplungsscheibe kann eine Belagfederung aufweisen. Die Reibbeläge der Kupplungsscheibe können einem Verschleiß unterliegen. Verschleißbedingt kann eine Dicke der Reibbeläge der Kupplungsscheibe abnehmen. Verschleißbedingt kann sich die Einrückposition der Anpressplatte verschieben. Verschleißbedingt kann sich eine Schwenkposition der Tellerfeder in der Einrückposition verschieben. Verschleißbedingt kann sich eine Federkraft der Tellerfeder in der Einrückposition erhöhen.
  • Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine Betätigungseinrichtung aufweisen. Die Betätigungseinrichtung kann die Tellerfeder aufweisen. Die Tellerfeder kann die Anpressplatte in Richtung der Einrückposition beaufschlagen. Die Reibungskupplungseinrichtung kann selbsttätig schließend sein. Die Tellerfeder kann eine Hebelfeder sein. Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine Schwenkauflage für die Tellerfeder aufweisen. Die Schwenkauflage kann zur schwenkbaren Abstützung der Tellerfeder an dem Gehäuse dienen. Die Schwenkauflage kann einen Drahtring aufweisen. Der Drahtring kann zwischen dem Gehäuse und der Tellerfeder angeordnet sein. Die Tellerfeder kann einen ringartigen Abschnitt aufweisen. Der ringartige Abschnitt kann einen Kraftrand der Tellerfeder bilden. Die Tellerfeder kann Federzungen aufweisen. Die Federzungen der Tellerfeder können sich ausgehend von dem ringartigen Abschnitt nach radial innen erstrecken. Die Betätigungseinrichtung kann einen Ausrücker aufweisen. Der Ausrücker kann mit den Federzungen der Tellerfeder korrespondieren. Der ringartige Abschnitt der Tellerfeder kann mit der Anpressplatte korrespondieren. Die Anpressplatte kann einen Auflageabschnitt für die Tellerfeder aufweisen. Die Tellerfeder kann an einem Übergangsabschnitt zwischen ihrem ringartige Abschnitt und ihren Federzungen schwenkbar gelagert sein. Die Tellerfeder kann an einem Übergangsabschnitt zwischen ihrem ringartige Abschnitt und ihren Federzungen an der Schwenkauflage anliegen. Die Tellerfeder kann an einem Übergangsabschnitt zwischen ihrem ringartige Abschnitt und ihren Federzungen an dem Drahtring anliegen.
  • Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine Einscheibenkupplung sein. Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine Mehrscheibenkupplung sein. Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine Trockenkupplung sein. Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine Nasskupplung sein. Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine Einfachkupplung sein. Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine Doppelkupplung sein. Die Doppelkupplung kann eine erste Kupplung und eine zweite Kupplung aufweisen. Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine Zwischendruckplatte aufweisen. Die Zwischendruckplatte kann eine Anpressplatte einer Kupplung der Doppelkupplung sein. Die Reibungskupplungseinrichtung kann manuell betätigbar sein. Die Reibungskupplungseinrichtung kann automatisiert betätigbar sein. Die Betätigungseinrichtung kann einen Aktuator aufweisen.
  • Die Reibungskupplungseinrichtung kann ausgehend von einer vollständig ausgerückten Betätigungsstellung, in der zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil im Wesentlichen keine Kraftübertragung erfolgt, bis hin zu einer vollständig eingerückten Betätigungsstellung, in der zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil im Wesentlichen eine vollständige Kraftübertragung erfolgt, betätigungsabhängig eine zunehmende Kraftübertragung ermöglichen, wobei eine Kraftübertragung zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil reibschlüssig erfolgt. Umgekehrt kann ausgehend von einer vollständig eingerückten Betätigungsstellung, in der zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil im Wesentlichen eine vollständige Kraftübertragung erfolgt, bis hin zu einer vollständig ausgerückten Betätigungsstellung, in der zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil im Wesentlichen keine Kraftübertragung erfolgt, betätigungsabhängig eine abnehmende Kraftübertragung ermöglicht sein.
  • Bei der erfindungsgemäßen Reibungskupplungseinrichtung ist eine Ausrückkraft im Verschleißzustand reduziert. Die Ausrückkraft ist über eine Lebensdauer der Reibungskupplungseinrichtung zumindest annähernd konstant. Ein Wirkungsgrad ist erhöht. Die Reibungskupplungseinrichtung ist baulich vereinfacht. Eine Montage ist vereinfacht.
  • Die Kippeinrichtung kann mehrere in Umfangsrichtung der Reibungskupplungseinrichtung verteilt angeordnete Kippelemente aufweisen. Die Kippelemente können in Umfangsrichtung der Reibungskupplungseinrichtung gleichmäßig verteilt angeordnet sein. Die Kippelemente können in Umfangsrichtung der Reibungskupplungseinrichtung paarweise gleichmäßig verteilt angeordnet sein. Die Kippelemente können in Radialrichtung der Reibungskupplungseinrichtung jeweils der Schwenkauflage für die Tellerfeder benachbart angeordnet sein. Die Kippelemente können jeweils schwenkbar an dem Gehäuse befestigt sein. Die Kippelemente können jeweils um eine in Umfangsrichtung bzw. in Tangentialrichtung der Reibungskupplungseinrichtung gerichtete Schwenkachse schwenkbar sein. Die Schwenkachsen der Kippelemente können jeweils an dem Gehäuse gelagert sein. Die Schwenkachsen der Kippelemente können jeweils seitlich des Kippelements gelagert sein.
  • Die Kippelemente können jeweils einen L-artigen Querschnitt mit einem ersten Schenkelabschnitt und einem zweiten Schenkelabschnitt aufweisen. Die Schwenkachsen der Kippelemente können jeweils an dem ersten Schenkelabschnitt verlaufen. Die Kippelemente können jeweils einen kürzeren ersten Hebelabschnitt und einen längeren zweiten Hebelabschnitt aufweisen. Der erste Hebelabschnitt kann einen I-artigen Querschnitt aufweisen. Der zweite Hebelabschnitt kann einen L-artigen Querschnitt aufweisen. Ausgehend von den Schwenkachsen der Hebelelemente bezogen auf die Drehachse der Reibungskupplungseinrichtung können die ersten Hebelabschnitte der Hebelelemente nach radial außen und die zweiten Hebelabschnitte der Hebelelemente nach radial innen gerichtet sein.
  • Die Tellerfeder kann Zungenabschnitte aufweist, die mit den ersten Hebelabschnitten der Kippelemente korrespondieren. Die Tellerfeder kann für jedes Kippelement einen Zungenabschnitt aufweisen. Die Zungenabschnitte der Tellerfeder können in Erstreckungsrichtung der Drehachse der Reibungskupplungseinrichtung gerichtet sein. Die Zungenabschnitte der Tellerfeder können zu dem Gehäuse hin gerichtet sein. Die Zungenabschnitte der Tellerfeder können durch das Gehäuse hindurch ragen. Die Zungenabschnitte der Tellerfeder können zu dem ringartigen Abschnitt der Tellerfeder in etwa rechtwinklig umgeformt sein. Die Zungenabschnitte der Tellerfeder können in Umfangsrichtung der Tellerfeder zwischen Federzungen der Tellerfeder angeordnet sein. Die zweiten Hebelabschnitte der Kippelemente können mit der Tellerfeder korrespondieren. Die zweiten Hebelabschnitte der Kippelemente können mit den Federzungen der Tellerfeder korrespondieren. Die Federzungen können jeweils einen dem ringartigen Abschnitt der Tellerfeder zugeordneten Anschlussabschnitt und ein freies Ende aufweisen. Die zweiten Hebelabschnitte der Kippelemente können mit den Anschlussabschnitten der Federzungen korrespondieren.
  • Bei einem Verschleiß der Reibbeläge können in der Einrückposition die Zungenabschnitte der Tellerfeder die ersten Hebelabschnitte der Kippelemente und die zweiten Hebelabschnitte der Kippelemente die Tellerfeder, insbesondere die Federzungen, insbesondere die Anschlussabschnitte der Federzungen, beaufschlagen. Dabei können zunächst die Zungenabschnitte der Tellerfeder die ersten Hebelabschnitte der Kippelemente und nachfolgend die zweiten Hebelabschnitte der Kippelemente die Federzungen, insbesondere die Anschlussabschnitte der Federzungen, beaufschlagen. Die Zungenabschnitte der Tellerfeder und die ersten Hebelabschnitte der Kippelemente können bezogen auf eine Steifigkeit der zweiten Hebelabschnitte der Kippelemente eine hohe Steifigkeit aufweisen. Die zweiten Hebelabschnitte der Kippelemente können bezogen auf eine Steifigkeit der Zungenabschnitte der Tellerfeder und der ersten Hebelabschnitte der Kippelemente eine geringe Steifigkeit aufweisen. Es kann ein Kraftfluss von der Tellerfeder zur Kippeinrichtung und von der Kippeinrichtung zurück zur Tellerfeder erfolgen. Dieser Kraftfluss kann mithilfe einer Übersetzung gewandelt sein. Eine Kraft kann vergrößert und ein Weg kann verkleinert sein. Eine Wandlung dieses Kraftflusses kann durch ein Verhältnis der ersten Hebelabschnitte der Kippelemente zu den zweiten Hebelabschnitten der Kippelemente bestimmt sein. Eine Wandlung dieses Kraftflusses kann durch eine Steifigkeit der Zungenabschnitte der Tellerfeder und der ersten Hebelabschnitte der Kippelemente einerseits und der zweiten Hebelabschnitte der Kippelemente andererseits bestimmt sein.
  • Zusammenfassend und mit anderen Worten dargestellt ergibt sich somit durch die Erfindung unter anderem eine Reduzierung eines Ausrückkraftanstiegs im Verschleiß bei einer Kupplungsdruckplatte. Mit einem Deckel kann eine Kippeinheit verbunden sein. Die Kippeinheit kann drehbar gelagert sein. Über einen Hebelarm der Kippeinheit können ein Eingriffspunkt und eine Höhe einer Kraftreduktion bestimmt werden. Eine Tellerfedergeometrie kann angepasst sein. Es ergibt sich eine effiziente Materialausnutzung bei der Tellerfeder. Es ergibt sich eine Ausrückkraftreduzierung bei Verschleiß. Bei einem Verschleiß der Kupplungsscheibe kann sich ein Tellerfederwinkel verändern. Aufgrund dieser Veränderung kann eine Tellerfederzunge gegen die Kippeinheit drücken. Über einen Drehpunkt der Kippeinheit kann diese Kraft umgeleitet werden und gegen die Tellerfeder wirken, sodass eine angestiegene Ausrückkraft (in Folge des Verschleißes) nahezu neutralisiert werden kann.
  • Mit „kann“ sind insbesondere optionale Merkmale der Erfindung bezeichnet. Demzufolge gibt es jeweils ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das das jeweilige Merkmal oder die jeweiligen Merkmale aufweist.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf Figuren näher beschrieben. Aus dieser Beschreibung ergeben sich weitere Merkmale und Vorteile. Konkrete Merkmale dieses Ausführungsbeispiels können allgemeine Merkmale der Erfindung darstellen. Mit anderen Merkmalen verbundene Merkmale dieses Ausführungsbeispiels können auch einzelne Merkmale der Erfindung darstellen.
  • Es zeigen schematisch und beispielhaft:
  • 1 eine Reibungskupplung mit einer Kippeinrichtung in perspektivischer Draufsicht,
  • 2 eine Reibungskupplung mit einer Kippeinrichtung in Ausrückposition in ausschnittsweise Schnittdarstellung,
  • 3 eine Reibungskupplung mit einer Kippeinrichtung in Einrückposition in einem Neuzustand in ausschnittsweise Schnittdarstellung und
  • 4 eine Reibungskupplung mit einer Kippeinrichtung in Einrückposition in einem Verschleißzustand in ausschnittsweise Schnittdarstellung.
  • 1 zeigt eine Reibungskupplung 100 mit einer Kippeinrichtung. Die Reibungskupplung 100 weist ein Eingangsteil und ein Ausgangsteil auf. Die Reibungskupplung 100 weist eine Drehachse auf. Die Reibungskupplung 100 dient zur Anordnung in einem Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs zwischen der Brennkraftmaschine und einem Getriebe, um ein Anfahren und einen Wechsel von Übersetzungsstufen des Getriebes zu ermöglichen.
  • Die Reibungskupplung 100 weist ein Gehäuse 102, eine Anpressplatte 103 und eine Gegendruckplatte auf. Die Gegendruckplatte ist mit dem Gehäuse 102 fest verbunden. Die Anpressplatte 103 ist mit dem Gehäuse 102 drehfest und in Erstreckungsrichtung der Drehachse der Reibungskupplung 100 zwischen einer Einrückposition und einer Ausrückposition verlagerbar angeordnet. Das Eingangsteil der Reibungskupplung 100 weist das Gehäuse 102, die Anpressplatte 103 und die Gegendruckplatte auf. Das Ausgangsteil der Reibungskupplung 100 weist eine Kupplungsscheibe mit Reibbelägen auf. Die Kupplungsscheibe weist eine Belagfederung auf. Die Kupplungsscheibe ist in Erstreckungsrichtung der Drehachse zwischen der Anpressplatte 103 und der Gegendruckplatte angeordnet. Die Kupplungsscheibe ist zur Übertragung einer mechanischen Leistung zwischen der Gegendruckplatte und der Anpressplatte 103 einklemmbar.
  • Zur Betätigung der Reibungskupplung dient eine Betätigungseinrichtung. Die Betätigungseinrichtung weist eine Tellerfeder 104 auf. Die Tellerfeder 104 weist radial außen einen ringartigen Abschnitt 106 auf. Der ringartige Abschnitt 106 bildet einen Kraftrand der Tellerfeder 104. Der ringartige Abschnitt 106 ist der Anpressplatte 103 zugeordnet. Die Tellerfeder 104 liegt mit ihrem ringartigen Abschnitt 106 an der Anpressplatte 103 an. Die Anpressplatte 103 weist eine Auflage 108 für die Tellerfeder 104 auf. Die Tellerfeder 104 weist Federzungen, wie 110, auf. Die Federzungen 110 erstrecken sich ausgehend von dem ringartigen Abschnitt 106 nach radial innen. Die Tellerfeder 104 dient zur Beaufschlagung der Anpressplatte 103. Die Tellerfeder 104 ist schwenkbar. Zur schwenkbaren Anordnung der Tellerfeder 104 ist an dem Gehäuse 102 eine Schwenkauflage vorgesehen. Als Schwenkauflage dient ein Drahtring 112, der zwischen dem Gehäuse 102 und der Tellerfeder 104 angeordnet ist.
  • Bei einem Betrieb der Reibungskupplung 100 unterliegen insbesondere die Reibbeläge der Kupplungsscheibe einem Verschleiß. Verschleißbedingt nimmt eine Dicke der Reibbeläge der Kupplungsscheibe ab. Verschleißbedingt verschiebt sich die Einrückposition der Anpressplatte. Verschleißbedingt steigt eine Betätigungskraft der Reibungskupplung 100 an.
  • Die Kippeinrichtung der Reibungskupplung 100 weist mehrere Kippelemente, wie 114, auf. Vorliegend weist die Kippeinrichtung sechs Kippelemente 114 auf. Die Kippelemente 114 sind in Umfangsrichtung der Reibungskupplung 100 verteilt angeordnet. Die Kippelemente 114 sind in Umfangsrichtung der Reibungskupplung 100 paarweise gleichmäßig verteilt angeordnet. Die Kippelemente 114 sind an dem Gehäuse 102 schwenkbar angeordnet. An dem Gehäuse 102 sind nach außen vorstehende Halteabschnitte, wie 116, 118 angeordnet. Die Halteabschnitte 116, 118 sind mit aus dem Gehäuse 102 ausgeformten Laschen gebildet. An den Halteabschnitten 116, 118 sind Schwenkachsen, wie 120, gelagert. Die Schwenkachsen 120 dienen zur schwenkbaren Lagerung der Kippelemente 114. Die Schwenkachsen 120 der Kippelemente 114 sind jeweils in Umfangsrichtung bzw. in Tangentialrichtung der Reibungskupplung 100 gerichtet.
  • Die Kippelemente 114 weisen jeweils einen L-artigen Querschnitt mit einem ersten Schenkel und einem zweiten Schenkel auf. Die ersten Schenkel verlaufen jeweils in etwa rechtwinklig zur Erstreckungsrichtung der Drehachse der Reibungskupplung entlang des Gehäuses 102. Die zweiten Schenkel verlaufen jeweils in etwa in Erstreckungsrichtung der Drehachse der Reibungskupplung. Die Schwenkachsen 120 der Kippelemente 114 verlaufen jeweils an den ersten Schenkeln. Damit weisen die Kippelemente 114 jeweils einen ersten kürzeren Hebel, wie 122, mit einem I-artigen Querschnitt und einen längeren Hebel, wie 124, mit einem Lartigen Querschnitt auf. Die kürzeren Hebel 122 der Kippelemente 114 sind jeweils ausgehend von den Schwenkachsen 120 nach radial außen gerichtet. Die längeren Hebel 124 der Kippelemente 114 sind jeweils ausgehend von den Schwenkachsen 120 nach radial innen gerichtet.
  • Die Tellerfeder 104 weist den Kippelementen 114 zugeordnete Zungenabschnitte, wie 126, auf. Die Zungenabschnitte 126 der Tellerfeder 104 sind in etwa in Erstreckungsrichtung der Drehachse der Reibungskupplung zu den Kippelementen 114 hin gerichtet. Die Zungenabschnitte 126 der Tellerfeder 104 korrespondieren mit den kürzeren Hebeln 122. Die längeren Hebel 124 der Kippelemente 114 sind in etwa in Erstreckungsrichtung der Drehachse der Reibungskupplung zu der Tellerfeder 104 hin gerichtet. Die längeren Hebel 124 der Kippelemente 114 korrespondieren mit der Tellerfeder 104. Die längeren Hebel 124 der Kippelemente 114 korrespondieren mit der Tellerfeder 104 in einem Übergangsabschnitt zwischen dem ringartigen Abschnitt 106 und den Federzungen 110 der Tellerfeder 104.
  • 2 zeigt die Reibungskupplung 100 in Ausrückposition. 3 zeigt die Reibungskupplung 100 in Einrückposition in einem Neuzustand. 4 zeigt die Reibungskupplung 100 in Einrückposition in einem Verschleißzustand. In der Ausrückposition ist die Tellerfeder 104 von den Kippelementen 114 angehoben. In der Einrückposition im Neuzustand haben die Kippelemente 114 keine Wirkung auf die Tellerfeder 104. In der Einrückposition im Verschleißzustand ist die Einrückposition der Anpressplatte 103 verschleißbedingt verschoben, sodass ausgehend von der Ausrückposition eine weitere Verlagerung der Anpressplatte erfolgt, bis die Einrückposition erreicht ist. In der Einrückposition im Verschleißzustand gelangen zunächst die Zungenabschnitte 126 der Tellerfeder 104 mit den kürzeren Hebeln 122 der Kippelemente 114 in Kontakt und beaufschlagen diese mit einer Kraft. Es erfolgt eine Umlenkung dieser Kraft über die kürzeren Hebeln 122 der Kippelemente 114, die Schwenkachsen 120 und die längeren Hebel 124 der Kippelemente 114 zurück zur Tellerfeder 104. Mithilfe der längeren Hebel 124 der Kippelemente 114 ist die Tellerfeder 104 in Ausrückrichtung beaufschlagt. Damit ist ein verschleißbedingter Betätigungskraftanstieg zumindest teilweise kompensiert. Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 1 und die zugehörige Beschreibung verwiesen.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Reibungskupplung
    102
    Gehäuse
    103
    Anpressplatte
    104
    Tellerfeder
    106
    ringartiger Abschnitt
    108
    Auflage
    110
    Federzunge
    112
    Drahtring
    114
    Kippelement
    116
    Halteabschnitt
    118
    Halteabschnitt
    120
    Schwenkachse
    122
    kürzerer Hebel
    124
    längerer Hebel
    126
    Zungenabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19510905 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Reibungskupplungseinrichtung (100), insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, aufweisend eine Drehachse, ein Gehäuse (102), eine zur Betätigung der Reibungskupplungseinrichtung (100) relativ zu dem Gehäuse (102) in Erstreckungsrichtung der Drehachse zwischen einer Einrückposition und einer Ausrückposition verlagerbare Anpressplatte (103), eine schwenkbare Tellerfeder (104) zur Beaufschlagung der Anpressplatte (103) und eine Kupplungsscheibe mit Reibbelägen, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibungskupplungseinrichtung (100) eine Kippeinrichtung aufweist, mit deren Hilfe in der Einrückposition eine Kraft der Tellerfeder (104) in die Tellerfeder (104) rückkoppelbar ist, um bei einem Verschleiß der Reibbeläge einen Anstieg der Ausrückkraft zumindest teilweise zu kompensieren.
  2. Reibungskupplungseinrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippeinrichtung mehrere in Umfangsrichtung der Reibungskupplungseinrichtung (100) verteilt angeordnete Kippelemente (114) aufweist.
  3. Reibungskupplungseinrichtung (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippelemente (114) jeweils schwenkbar an dem Gehäuse (102) befestigt sind.
  4. Reibungskupplungseinrichtung (100) nach einem der Ansprüche 2–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippelemente (114) jeweils einen L-artigen Querschnitt mit einem ersten Schenkelabschnitt und einem zweiten Schenkelabschnitt aufweisen.
  5. Reibungskupplungseinrichtung (100) nach einem der Ansprüche 2–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippelemente (114) jeweils um eine in Umfangsrichtung bzw. in Tangentialrichtung der Reibungskupplungseinrichtung (100) gerichtete Schwenkachse (120) schwenkbar sind.
  6. Reibungskupplungseinrichtung (100) nach einem der Ansprüche 2–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippelemente (114) jeweils einen kürzeren ersten Hebelabschnitt (122) und einen längeren zweiten Hebelabschnitt (124) aufweisen.
  7. Reibungskupplungseinrichtung (100) nach einem der Ansprüche 5–6, dadurch gekennzeichnet, dass ausgehend von den Schwenkachsen (120) der Hebelelemente (114) bezogen auf die Drehachse der Reibungskupplungseinrichtung (100) die ersten Hebelabschnitte (122) der Hebelelemente (114) nach radial außen und die zweiten Hebelabschnitte (124) der Hebelelemente (114) nach radial innen gerichtet sind.
  8. Reibungskupplungseinrichtung (100) nach einem der Ansprüche 6–7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tellerfeder (104) Zungenabschnitte (126) aufweist, die mit den ersten Hebelabschnitten (122) der Kippelemente (114) korrespondieren.
  9. Reibungskupplungseinrichtung (100) nach einem der Ansprüche 6–8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Hebelabschnitte (124) der Kippelemente (114) mit der Tellerfeder (104) korrespondieren.
  10. Reibungskupplungseinrichtung (100) nach einem der Ansprüche 6–9, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Verschleiß der Reibbeläge in der Einrückposition die Zungenabschnitte (126) der Tellerfeder (104) die ersten Hebelabschnitte (122) der Kippelemente (114) und die zweiten Hebelabschnitte (124) der Kippelemente (114) die Tellerfeder (104) beaufschlagen.
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