DE102012219558A1 - Reibungskupplungseinrichtung - Google Patents

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Marcel Röll
Eric Lambs
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/583Diaphragm-springs, e.g. Belleville
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Abstract

Reibungskupplungseinrichtung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, aufweisend eine Drehachse, ein Gehäuse, wenigstens eine zu einer Betätigung relativ zu dem Gehäuse in Richtung der Drehachse verlagerbare Anpressplatte, eine an dem Gehäuse verschwenkbar gelagerte Tellerfeder zur Beaufschlagung der wenigstens einen Anpressplatte und eine Stützfeder zur verschwenkbaren Lagerung der Tellerfeder an dem Gehäuse, um die Reibungskupplungseinrichtung baulich und/oder funktional zu verbessern.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplungseinrichtung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, aufweisend eine Drehachse, ein Gehäuse, wenigstens eine zu einer Betätigung relativ zu dem Gehäuse in Richtung der Drehachse verlagerbare Anpressplatte und eine an dem Gehäuse verschwenkbar gelagerte Tellerfeder zur Beaufschlagung der wenigstens einen Anpressplatte.
  • Aus der DE 44 18 026 A1 ist eine Reibungskupplung bekannt, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Druckplatte, die drehfest, jedoch axial begrenzt verlagerbar mit einem Gehäuse verbunden ist, wobei zwischen Gehäuse und Druckplatte eine die Anpresskraft erzeugende Tellerfeder axial verspannt ist, die einerseits um eine vom Gehäuse getragene Schwenklagerung verschwenkbar ist und andererseits die Druckplatte in Richtung einer zwischen dieser und einer Gegendruckplatte, wie einem Schwungrad, einklemmbaren Kupplungsscheibe beaufschlagt, wobei die vom Gehäuse getragene Schwenklagerung von einer zumindest den Verschleiß der Reibbeläge der Kupplungsscheibe kompensierenden, von einer Vorschubeinrichtung weitertransportierten, zwischen Deckel und Tellerfeder wirksamen selbsttätigen Nachstelleinrichtung axial verlagerbar ist und die Tellerfeder in Richtung auf die Schwenklagerung unter der Wirkung einer Abstützkraft steht. Der DE 44 18 026 A1 zufolge sind zur Drehsicherung der Tellerfeder am Gehäuse axial sich erstreckende Zentrierungsmittel in Form von Nietelementen befestigt. Die Nietelemente besitzen jeweils einen axial sich erstreckenden Schaft, der sich axial durch einen zwischen benachbarten Tellerfederzungen vorgesehenen Ausschnitt erstreckt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Reibungskupplungseinrichtung baulich und/oder funktional zu verbessern.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einer Reibungskupplungseinrichtung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, aufweisend eine Drehachse, ein Gehäuse, wenigstens eine zu einer Betätigung relativ zu dem Gehäuse in Richtung der Drehachse verlagerbare Anpressplatte, eine an dem Gehäuse verschwenkbar gelagerte Tellerfeder zur Beaufschlagung der wenigstens einen Anpressplatte und eine Stützfeder zur verschwenkbaren Lagerung der Tellerfeder an dem Gehäuse.
  • Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine Einfachkupplung aufweisen. Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine Doppelkupplung aufweisen. Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine trockene Kupplung aufweisen. Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine Einscheibenkupplung aufweisen. Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine nasse Kupplung aufweisen. Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine Mehrscheibenkupplung aufweisen. Die Reibungskupplungseinrichtung kann in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs angeordnet sein. Das Kraftfahrzeug kann eine Brennkraftmaschine aufweisen. Das Kraftfahrzeug kann ein Getriebe aufweisen. Die Reibungskupplungseinrichtung kann zwischen der Brennkraftmaschine und dem Getriebe angeordnet sein. Die Reibungskupplungseinrichtung kann ein Eingangsteil aufweisen. Das Eingangsteil kann von der Brennkraftmaschine antreibbar sein. Die Reibungskupplungseinrichtung kann wenigstens ein Ausgangsteil aufweisen. Mithilfe des wenigstens einen Ausgangsteils kann das Getriebe antreibbar sein. Die Reibungskupplungseinrichtung kann ein Anfahren sowie einen Wechsel einer Getriebeübersetzung ermöglichen.
  • Die Reibungskupplungseinrichtung kann ausgehend von einer vollständig ausgerückten Betätigungsstellung, in der zwischen dem Eingangsteil und dem wenigstens einen Ausgangsteil im Wesentlichen keine Kraftübertragung erfolgt, bis hin zu einer vollständig eingerückten Betätigungsstellung, in der zwischen dem Eingangsteil und dem wenigstens einen Ausgangsteil im Wesentlichen eine vollständige Kraftübertragung erfolgt, betätigungsabhängig eine zunehmende Kraftübertragung ermöglichen, wobei eine Kraftübertragung zwischen dem Eingangsteil und dem wenigstens einen Ausgangsteil reibschlüssig erfolgen kann. Umgekehrt kann ausgehend von einer vollständig eingerückten Betätigungsstellung, in der zwischen dem Eingangsteil und dem wenigstens einen Ausgangsteil im Wesentlichen eine vollständige Kraftübertragung erfolgt, bis hin zu einer vollständig ausgerückten Betätigungsstellung, in der zwischen dem Eingangsteil und dem wenigstens einen Ausgangsteil im Wesentlichen keine Kraftübertragung erfolgt, betätigungsabhängig eine abnehmende Kraftübertragung ermöglicht sein. Eine vollständig eingerückte Betätigungsstellung kann eine geschlossene Betätigungsstellung sein. Eine vollständig ausgerückte Betätigungsstellung kann eine offene Betätigungsstellung sein.
  • Eine Doppelkupplung kann ein erstes Ausgangsteil und ein zweites Ausgangsteil aufweisen. Mithilfe der Doppelkupplung können das Eingangsteil einerseits und das erste Ausgangsteil und/oder das zweite Ausgangsteil andererseits miteinander verbunden oder voneinander getrennt werden. Zudem kann ein Kraftfluss vom Eingangsteil in übergehendem Wechsel von dem ersten Ausgangsteil auf das zweite Ausgangsteil und umgekehrt verlagert werden.
  • Die wenigstens eine Anpressplatte kann mit dem Gehäuse drehfest verbunden sein. Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine Gegendruckplatte aufweisen. Die Gegendruckplatte kann mit dem Gehäuse drehfest verbunden sein. Die Gegendruckplatte kann mit dem Gehäuse axial fest verbunden sein. Die Anpressplatte kann relativ zu der Gegendruckplatte verlagerbar sein. Die Reibungskupplungseinrichtung kann zwei Anpressplatten aufweisen. Eine der zwei Anpressplatten kann eine Zwischendruckplatte sein. Die Zwischendruckplatte kann mit dem Gehäuse drehfest verbunden sein. Die Zwischendruckplatte kann zu dem Gehäuse axial verlagerbar sein. Die Anpressplatte kann relativ zur Zwischendruckplatte verlagerbar sein. Eine Einfachkupplung kann eine Anpressplatte und eine Gegendruckplatte aufweisen. Eine Doppelkupplung kann eine erste Anpressplatte, eine zweite Anpressplatte, die eine Zwischendruckplatte ist, und eine Gegendruckplatte aufweisen.
  • Die Reibungskupplungseinrichtung kann wenigstens eine Kupplungsscheibe aufweisen. Das Eingangsteil der Reibungskupplungseinrichtung kann das Gehäuse, die wenigstens eine Anpressplatte und die Gegendruckplatte und aufweisen. Das wenigstens eine Ausgangsteil der Reibungskupplungseinrichtung kann die wenigstens eine Kupplungsscheibe aufweisen. Die wenigstens eine Kupplungsscheibe kann zwischen der Anpressplatte und der Gegendruckplatte einklemmbar sein. Die wenigstens eine Kupplungsscheibe kann zwischen der ersten Anpressplatte und der zweiten Anpressplatte, die eine Zwischendruckplatte ist, einklemmbar sein. Die wenigstens eine Kupplungsscheibe kann zwischen der zweiten Anpressplatte, die eine Zwischendruckplatte ist, und der Gegendruckplatte einklemmbar sein. Die wenigstens eine Kupplungsscheibe kann Reibbeläge aufweisen. Zwischen den Reibbelägen der wenigstens einen Kupplungsscheibe kann eine Belagfederung angeordnet sein. Die Reibbeläge können verschleißen. Bei einem Verschleiß der Reibbeläge kann eine Dicke der wenigstens einen Kupplungsscheibe abnehmen. Damit kann sich eine Position der wenigstens einen Anpressplatte in der eingerückten Betätigungsstellung ändern. Damit kann sich eine Auslenkung der ersten Feder in der eingerückten Betätigungsstellung ändern.
  • Die Tellerfeder kann die wenigstens eine Anpressplatte in Einrückrichtung vorgespannt beaufschlagen. Die Tellerfeder kann Hebelelemente aufweisen. Die Hebelelemente können sich in radialer Richtung erstrecken. Die Tellerfeder kann einen Kraftrand aufweisen. Der Kraftrand kann eine ringartige Form aufweisen. Die Hebelelemente können mithilfe des Kraftrands miteinander verbunden sein. Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine selbsttätig schließende Kupplung aufweisen. Die Tellerfeder kann die wenigstens eine Anpressplatte in Ausrückrichtung vorgespannt beaufschlagen. Die Tellerfeder kann zwischen der Anpressplatte und einer Betätigungseinrichtung wirken. Die Tellerfeder kann bei einer Betätigung der Reibungskupplungseinrichtung verschwenkbar sein. Ein Schwenklager kann zwischen der Tellerfeder und dem Gehäuse angeordnet sein. Das Schwenklager kann mithilfe eines ringartig geformten Lagerelements gebildet sein. Das Schwenklager kann mithilfe eines Drahtrings gebildet sein. Das Lagerelement kann an dem Gehäuse aufgenommen sein. Zur Aufnahme des Lagerelements kann das Gehäuse eine ringartig geformte Nut aufweisen. Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine selbsttätig öffnende Kupplung aufweisen. Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine gedrückte Kupplung aufweisen. Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine gezogene Kupplung aufweisen.
  • Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine Nachstelleinrichtung aufweisen. Die Nachstelleinrichtung kann einen Verschleißausgleich ermöglichen. Die Nachstelleinrichtung kann einen selbsttätigen Verschleißausgleich ermöglichen. Mithilfe der Nachstelleinrichtung kann ein Verschleiß der Reibbeläge der wenigsten einen Kupplungsscheibe ausgeglichen werden. Die Nachstelleinrichtung kann zwischen dem Gehäuse und der Tellerfeder angeordnet sein. Die Nachstelleinrichtung kann einen Verstellring aufweisen. Zwischen dem Verstellring und dem Gehäuse kann eine Federeinrichtung wirksam sein. Die Federeinrichtung kann vorgespannt sein. Die Federeinrichtung kann in Umfangsrichtung der Reibungskupplungseinrichtung wirksam sein. Der Verstellring kann in einer Drehrichtung drehbar sein. Der Verstellring kann Rampenabschnitte aufweisen. Das Gehäuse kann mit den Rampenabschnitten des Verstellrings korrespondierende Rampenabschnitte aufweisen. Die Nachstelleinrichtung kann einen mechanischen Kraftsensor aufweisen. Der Kraftsensor kann eine Sensorfeder sein. Die Sensorfeder kann eine Tellerfeder sein. Die Sensorfeder kann zwischen dem Gehäuse und der Tellerfeder der Reibungskupplungseinrichtung wirksam sein. Die Sensorfeder kann eine Lagerung der Tellerfeder bilden. Die Lagerung kann bei einer einen vorbestimmten Wert übersteigenden Tellerfederkraft ausweichen. Bei einem Ausweichen der Lagerung kann sich ein Abstand zwischen der Tellerfeder und dem Gehäuse vergrößern. Bei einem vergrößerten Abstand zwischen der Tellerfeder der Federeinrichtung und dem Gehäuse kann sich der Verstellring verdrehen.
  • Eine Betätigung der Reibungskupplungseinrichtung kann mithilfe einer Betätigungseinrichtung erfolgen. Die Betätigungseinrichtung kann ein Betätigungslager, wie Ausrückerlager, aufweisen. Die Betätigungseinrichtung, insbesondere das Betätigungslager, kann an der Tellerfeder angreifen. Die Betätigungseinrichtung, insbesondere das Betätigungslager, kann an einem radial inneren Abschnitt der Tellerfeder angreifen. Die Betätigungseinrichtung, insbesondere das Betätigungslager, kann an den Hebelabschnitten der Tellerfeder angreifen. Das Betätigungslager kann eine ringartige Form aufweisen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Reibungskupplungseinrichtung entfallen gesonderte Einzelteile, wie Bolzen, zur Fixierung der Tellerfeder an dem Gehäuse. Die Kosten der Reibungskupplungseinrichtung sind gesenkt. Eine Montage ist vereinfacht. Ein Bauraumbedarf, insbesondere in Richtung der Drehachse, ist verringert. Die Betriebseigenschaften der Reibungskupplungseinrichtung sind verbessert.
  • Die Stützfeder kann mit dem Gehäuse formschlüssig verbunden sein. Die Stützfeder kann mit dem Gehäuse gegebenenfalls lösbar formschlüssig verbunden sein. Die Stützfeder kann mit dem Gehäuse verrastet sein. Damit ist eine einfach Montage der Stützfeder an dem Gehäuse ermöglicht. Die Stützfeder kann gegebenenfalls bei Bedarf demontiert werden.
  • Die Stützfeder und das Gehäuse können mithilfe einer bajonettverschlussartigen Verbindung verbunden sein. Die Verbindung kann eine schnell herstell- und gegebenenfalls lösbare mechanische Verbindung der Stützfeder und des Gehäuses in Richtung der Drehachse sein. Die Stützfeder und das Gehäuse können durch Ineinanderstecken und gegenläufiges Drehen verbunden werden. Gegebenenfalls können die Stützfeder und das Gehäuse durch gegenläufiges Drehen in entgegengesetzter Richtung und Auseinanderziehen getrennt werden. In einer verbundenen Drehendlage zwischen Stützfeder und Gehäuse kann eine Rückdrehung formschlüssig erschwert oder verhindert sein. Damit ist ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung zwischen Stützfeder und Gehäuse verhindert.
  • Die Stützfeder kann einen ringartigen Auflageabschnitt zur Lagerung der Tellerfeder aufweisen. Der Auflageabschnitt kann eine gewölbte Auflage für die Tellerfeder aufweisen. Damit kann ein Schwenklager gebildet sein. Es ist in jeder Schwenklage der Tellerfeder eine sichere Auflage gewährleistet.
  • Die Stützfeder kann Halteabschnitte zur Verbindung mit dem Gehäuse aufweisen. Ein Halteabschnitt kann eine S-artige Form aufweisen. Ein Halteabschnitt kann einen Distanzabschnitt aufweisen. Der Distanzabschnitt kann sich im Wesentlichen in Richtung der Drehachse erstrecken. Die Halteabschnitte können jeweils einen freien Endabschnitt aufweisen. An den freien Endabschnitten können Hinterschnittbereiche ausgebildet sein. Die Hinterschnittbereiche können jeweils mithilfe einer hakenartigen Umformung des Endabschnitts gebildet sein. Ein Endabschnitt kann sich im Wesentlichen in radialer Richtung erstrecken. Ein Endabschnitt kann sich nach radial innen erstrecken. Ein Endabschnitt kann in Richtung der Drehachse betrachtet von dem Auflageabschnitt der Stützfeder beabstandet sein.
  • Das Gehäuse kann Aufnahmeabschnitte zur Verbindung mit der Stützfeder aufweisen. Die Aufnahmeabschnitte können jeweils einen Aufnahmebereich, in den die Halteabschnitte der Stützfeder mit ihren Endabschnitten einführbar sind, und einen Haltebereich, an dem die Halteabschnitte der Stützfeder mit ihren Endabschnitten fixierbar sind, aufweisen. Der Aufnahmebereich und der Haltebereich können unmittelbar aneinandergrenzen. Die Aufnahmeabschnitte können jeweils eine L-artige Form aufweisen. Die Aufnahmeabschnitte können jeweils einen stufenlosen Begrenzungsabschnitt aufweisen. Der stufenlose Begrenzungsabschnitt kann ein radial äußerer Begrenzungsabschnitt sein. Die Aufnahmeabschnitte können jeweils einen gestuften Begrenzungsabschnitt aufweisen. Der gestufte Begrenzungsabschnitt kann ein radial innerer Begrenzungsabschnitt sein. Die Aufnahmeabschnitte können schlitzartige Öffnungen sein, die Aufnahmebereiche können einen größeren Querschnitt aufweisen und die Haltebereiche können einen kleineren Querschnitt aufweisen. Die relativen Begriffe „größer“ und „kleiner“ sind in diesem Zusammenhang jeweils aufeinander, also auf ein Verhältnis des Querschnitts des Aufnahmebereichs und des Querschnitts des Haltebereichs zueinander, bezogen.
  • Zusammenfassend und mit anderen Worten dargestellt ergibt sich somit durch die Erfindung unter anderem ein Abstützkonzept für Tellerfedern im Kupplungsdeckel, bei dem eine Stützfeder zum Einsatz kommt. Diese kann speziell ausgeformte Haltearme besitzen, wodurch sie direkt im Kupplungsdeckel verankert werden kann. Somit kann der Einsatz von zusätzlichen Komponenten für eine Stützfederbefestigung wegfallen. Um ein Fügen der Stützfeder im Deckel zu ermöglichen, können an einer Deckeloberseite spezielle Aussparungen angebracht werden, wo die Feder hindurchgeführt und durch eine Drehbewegung fixiert werden kann. Eine Vertiefung oder Prägung der Auflagefläche kann ein selbständiges Zurückdrehen der Feder verhindern. Durch einen geschlossenen Innenrand des Deckels und vergleichsweise kleine Aussparungen an der Deckeloberseite kann dieser sehr steif ausgeführt werden. Dies bringt den Nutzen, dass dessen Durchbiegung und somit Ausrückverluste sehr gering ausfallen.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf Figuren näher beschrieben. Aus dieser Beschreibung ergeben sich weitere Merkmale und Vorteile. Konkrete Merkmale dieses Ausführungsbeispiels können allgemeine Merkmale der Erfindung darstellen. Mit anderen Merkmalen verbundene Merkmale dieses Ausführungsbeispiels können auch einzelne Merkmale der Erfindung darstellen.
  • Es zeigen schematisch und beispielhaft:
  • 1 eine Kupplung mit einem Gehäuse, einer Anpressplatte, einer Tellerfeder und einer Stützfeder zur verschwenkbaren Lagerung der Tellerfeder an dem Gehäuse in Schnittdarstellung,
  • 2 eine Kupplung mit einem Gehäuse, einer Anpressplatte, einer Tellerfeder und einer Stützfeder zur verschwenkbaren Lagerung der Tellerfeder an dem Gehäuse in Draufsicht,
  • 3 eine Detailansicht einer Stützfeder einer Kupplung und
  • 4 eine Detailansicht eines Gehäuses einer Kupplung.
  • 1 zeigt eine Kupplung 100 mit einem Gehäuse 102, einer Anpressplatte 104, einer Tellerfeder 106 und einer Stützfeder 108 zur verschwenkbaren Lagerung der Tellerfeder 106 an dem Gehäuse 102 in Schnittdarstellung. 2 zeigt die Kupplung 100 in Draufsicht.
  • Die Kupplung 100 ist vorzugsweise in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit einer Brennkraftmaschine, einer Kupplung und einem Getriebe angeordnet. Die Brennkraftmaschine dient zum Antrieb des Kraftfahrzeugs. Ausgehend von der Brennkraftmaschine ist der Brennkraftmaschine in Antriebskraftflussrichtung nachfolgend die Kupplung 100 angeordnet. Die Kupplung 100 ist eine Reibungskupplung. Die Kupplung 100 ist eine Einfachkupplung. Die Kupplung 100 weist ein Eingangsteil und ein Ausgangsteil auf. Das Eingangsteil der Kupplung 100 ist mit der Brennkraftmaschine antriebsverbunden. Das Ausgangsteil der Kupplung 100 ist mit dem Getriebe antriebsverbunden. Eine Betätigung der Kupplung 100 erfolgt mithilfe einer hier nicht dargestellten Betätigungseinrichtung. Das Getriebe ist der Kupplung 100 in Antriebskraftflussrichtung nachfolgend angeordnet. Das Getriebe weist mehrere schaltbare Übersetzungsstufen auf. Zur Steuerung der Brennkraftmaschine, der Kupplung 100 und/oder des Getriebes ist eine Steuereinrichtung vorgesehen.
  • Die Kupplung 100 ist um eine Drehachse drehbar. Die Kupplung 100 weist eine hier nicht dargestellte Gegendruckplatte auf. Die Gegendruckplatte ist mit dem Gehäuse 102 axial fest und drehfest verbunden. Das Eingangsteil der Kupplung 100 weist das Gehäuse 102, die Gegendruckplatte und die Anpressplatte 104 auf. In Richtung der Drehachse zwischen der Gegendruckplatte und der Anpressplatte 104 ist eine hier nicht dargestellte Kupplungsscheibe mit Reibbelägen angeordnet. Das Ausgangsteil der Kupplung 100 weist die Kupplungsscheibe auf. Die Anpressplatte 104 ist mit dem Gehäuse 102 drehfest verbunden und relativ zu dem Gehäuse 102 in Richtung der Drehachse verlagerbar.
  • Das Gehäuse 102 weist eine topfartige Form mit einem Bodenabschnitt, einem Wandabschnitt und einem äußeren Randabschnitt auf. Das Gehäuse 102 ist mit seinem äußeren Randabschnitt mit der Gegendruckplatte fest verbunden. Das Gehäuse 102 ist mit seinem äußeren Randabschnitt mit der Gegendruckplatte mithilfe von Schrauben verbunden. In seinem Bodenabschnitt weist das Gehäuse 102 eine Ausnehmung auf. Die Ausnehmung weist eine kreisartige Form auf. An dem Bodenabschnitt weist das Gehäuse 102 an die Ausnehmung angrenzend einen inneren Randabschnitt auf.
  • Mithilfe der Tellerfeder 106 ist die Anpressplatte 104 in Richtung der Gegendruckplatte vorgespannt beaufschlagt. Die Kupplung 100 ist somit eine normal-eingerückte Kupplung. Die Kupplungsscheibe ist zwischen der Gegendruckplatte und der Anpressplatte 104 einklemmbar. Mithilfe der Betätigungseinrichtung kann eine der Kraft der Tellerfeder 106 entgegen gerichtete Ausrückkraft aufgebracht werden, um die Kupplung 100 auszurücken.
  • Die Tellerfeder 106 weist einen radial äußeren Randabschnitt auf. Die Tellerfeder 106 weist einen ringartig geformten Abschnitt 110 auf. Der ringartig geformte Abschnitt 110 ist an der Tellerfeder 106 radial außen angeordnet. Der ringartig geformte Abschnitt 110 ist als Kraftrand ausgebildet. Der radial äußere Randabschnitt ist ein radial äußerer Abschnitt des ringartig geformten Abschnitts 110. Die Anpressplatte 104 weist eine Auflage 112 auf. Die Auflage 112 ist als Auflagering ausgebildet. Die Auflage 112 ist ein Drahtring. Die Auflage 112 ist in einer Nut der Anpressplatte 104 angeordnet. Auf der Auflage 112 liegt die Tellerfeder 106 mit ihrem radial äußeren Randabschnitt auf.
  • Die Tellerfeder 106 weist einen Mittelabschnitt auf. Der Mittelabschnitt ist ein radial innerer Abschnitt des ringartig geformten Abschnitts 110. Das Gehäuse 102 weist eine Auflage 114 auf. Die Auflage 114 ist als Auflagering ausgebildet. Die Auflage 114 ist ein Drahtring. Die Auflage 114 ist in einer Nut des Gehäuses 102 angeordnet. Auf der Auflage 114 liegt die Tellerfeder 106 mit ihrem Mittelabschnitt auf. Bei einer Betätigung ist die Tellerfeder 106 um die Auflage 114 verschwenkbar. Die Auflage 114 bildet ein Schwenklager.
  • Die Tellerfeder 106 ist an der Auflage 114 mithilfe der Stützfeder 108 gehalten. Die Stützfeder 108 ist an dem Gehäuse 102 fest angeordnet. Die Stützfeder 108 ist mit dem Gehäuse 102 unmittelbar verbunden. Die Stützfeder 108 weist einen Auflagering 116 auf, auf dem die Tellerfeder 106 aufliegt. Die Stützfeder 108 weist Haltearme, wie 118, auf, mit denen die Stützfeder 108 an dem Gehäuse 102 gehalten ist. Die Haltearme 118 sind an dem Gehäuse 102 an dessen inneren Randabschnitt angeordnet. Das Gehäuse 102 weist Aussparungen, wie 120, auf, in denen die Stützfeder 108 mit ihren Haltearmen 118 gehalten ist.
  • Die Tellerfeder 106 weist einen radial inneren Randabschnitt auf. Die Tellerfeder 106 weist Hebelelemente, wie 122, auf. Die Hebelelemente 122 sind an der Tellerfeder 106 radial innen angeordnet. Die Hebelelemente 122 erstrecken sich ausgehend von dem ringartig geformten Abschnitt 110 nach radial innen. Die Hebelelemente 122 weisen jeweils einen freien Endabschnitt auf. Die Endabschnitte weisen jeweils eine S-artige Biegung auf. Die Betätigungseinrichtung greift an den Endabschnitten der Hebelelemente 122 an.
  • 3 zeigt eine Detailansicht einer Stützfeder 300 einer Kupplung, wie Stützfeder 108 einer Kupplung 100 gemäß 1 und 2. Die Stützfeder 300 ist ein Blechteil. Die Stützfeder 300 ist gestanzt und gebogen. Die Stützfeder 300 ist weist federelastische Eigenschaften auf.
  • Die Stützfeder 300 weist einen Auflagering 302 auf. Der Auflagering 302 weist einen S-artigen Querschnitt auf. Der Auflagering 302 weist einen radial inneren Abschnitt 304 auf. Der Auflagering 302 weist einen radial äußeren Abschnitt 306 auf. Der Auflagering 302 bildet eine zu einer Tellerfeder, wie Tellerfeder 106 gemäß 1, hin konvex gewölbte Auflage 308. Die Auflage 308 für die Tellerfeder ist an dem radial äußeren Abschnitt 306 des Auflagerings 302 angeordnet.
  • Die Stützfeder 300 weist Haltearme, wie 310, auf. Die Haltearme 310 dienen dazu, die Stützfeder 300 an einem Gehäuse einer Kupplung, wie Gehäuse 102 einer Kupplung 100 gemäß 1 und 2 oder Gehäuse 400 gemäß 4, zu halten. Die Haltearme 310 sind an dem radial inneren Abschnitt 304 des Auflagerings 302 angeordnet. Die Haltearme 310 sind mit dem Auflagering 302 einstückig hergestellt. Die Haltearme 310 sind S-artig gebogen. Die Haltearme 310 sind nach radial innen und in Richtung der Auflage 308 gerichtet. Die Haltearme 310 weisen jeweils einen Distanzabschnitt 312 auf. Die Distanzabschnitte 312 sind im Wesentlichen axial gerichtet. Die Distanzabschnitte 312 sind in Richtung der Auflage 308 gerichtet. Die Haltearme 310 weisen jeweils einen freien Endabschnitt 314 auf. Die freien Endabschnitte 314 sind nach radial innen gerichtet. Die Endabschnitte 314 weisen eine gegenüber den Distanzabschnitten 312 verringerte Breite auf. Die Haltearme 310 sind in Umfangsrichtung verteilt angeordnet. Die Haltearme 310 sind in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt angeordnet.
  • 4 zeigt eine Detailansicht eines Gehäuses 400 einer Kupplung, wie Gehäuse 102 einer Kupplung 100 gemäß 1 und 2. Das Gehäuse 400 weist eine topfartige Form mit einem Bodenabschnitt 402, einem Wandabschnitt und einem äußeren Randabschnitt 404 auf. Der äußere Randabschnitt 404 des Gehäuses 400 dient zur festen Verbindung mit einer Gegendruckplatte. Der äußere Randabschnitt 404 weist Löcher, wie 406 auf. Die Löcher 406 dienen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben. In seinem Bodenabschnitt 402 weist das Gehäuse 400 eine Ausnehmung 408 auf. Die Ausnehmung 408 weist eine kreisartige Form auf. An dem Bodenabschnitt 402 weist das Gehäuse 400 an die Ausnehmung 408 angrenzend einen inneren Randabschnitt 410 auf.
  • Das Gehäuse 400 weist Aussparungen, wie 412, auf. Die Aussparungen 412 dienen dazu, eine Stützfeder, wie Stützfeder 108 gemäß 1 und 2 oder Stützfeder 300 gemäß 3, zu halten. Die Aussparungen 412 weisen jeweils einen Aufnahmeabschnitt 414 und einen Halteabschnitt 416 auf. Die Aufnahmeabschnitt 414 weisen einen größeren Querschnitt auf als die Halteabschnitte 416. Die Aufnahmeabschnitt 414 weisen in radialer Richtung eine größere Erstreckung auf als die Halteabschnitte 416. Die Aufnahmeabschnitt 414 weisen in radialer Richtung in etwa die doppelte Erstreckung auf wie die Halteabschnitte 416. Die Aussparungen 412 weisen jeweils eine umlaufende Begrenzung auf. Die Begrenzungen weisen einen radial äußeren Abschnitt und einen radial inneren Abschnitt auf. Die radial äußeren Abschnitte der Begrenzungen verlaufen stufenlos. Die radial äußeren Abschnitte der Begrenzungen erstrecken sich jeweils über den Aufnahmeabschnitt 414 und den Halteabschnitt 416. Die radial inneren Abschnitte der Begrenzungen verlaufen gestuft. Die radial inneren Abschnitte der Begrenzungen weisen jeweils eine dem Aufnahmeabschnitt 414 zugeordnete Stufe und eine dem Halteabschnitt 416 zugeordnete Stufe auf. Die dem Aufnahmeabschnitt 414 zugeordnete Stufe ist radial weiter innen angeordnet als die dem Halteabschnitt 416 zugeordnete Stufe. Radial innerhalb der dem Halteabschnitt 416 zugeordnete Stufe weist das Gehäuse 400 an seiner äußeren Oberfläche Vertiefungen, wie 418, auf. Radial innerhalb der Aussparungen 412 weist das Gehäuse einen umlaufend geschlossenen Ringabschnitt 418 auf. Damit weist das Gehäuse 400 eine hohe Stabilität, insbesondere gegen Verformung bei Betätigung der Kupplung, auf. Die Aussparungen 412 sind in Umfangsrichtung verteilt angeordnet. Die Aussparungen 412 sind in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt angeordnet.
  • Die Stützfeder 108, 300 ist mit ihren Haltearmen 118, 310 in den Aussparungen 120, 412 des Gehäuses 102, 400 befestigt. Mithilfe der an dem Gehäuse 102, 400 befestigten Stützfeder 108, 300 ist die Tellerfeder 106 an der Auflage 114 gehalten. Die Stützfeder 108, 300 ist in ihrer Halteposition gespannt. Die Auflage 308 der Stützfeder 108, 300 ist gegenüber der Auflage 114 angeordnet. Zur Befestigung wird die Stützfeder 108, 300 zunächst mit ihren Haltearmen 118, 310 in Richtung der Drehachse in die Aufnahmeabschnitte 414 der Aussparungen 120, 412 eingeführt. Die Aufnahmeabschnitte 414 der Aussparungen 120, 412 weisen dazu einen derartigen Querschnitt auf, dass die Haltearme 118, 310 mit ihren nach radial innen gerichteten Endabschnitten 314 eingeführt werden können. Nachfolgend werden die Stützfeder 108, 300 und das Gehäuse 102, 400 gegeneinander um die Drehachse in eine Halteposition verdreht, sodass die Haltearme 118, 310 in die Halteabschnitte 416 der Aussparungen 120, 412 verschoben werden. Die Halteabschnitte 416 der Aussparungen 120, 412 weisen einen derartigen Querschnitt auf, dass in der Halteposition zwischen den nach radial innen gerichteten Endabschnitten 314 der Haltearme 118, 310 und dem Gehäuse 102, 400 ein Hinterschnitt gebildet und die Stützfeder 108, 300 und an dem Gehäuse 102, 400 formschlüssig gehalten ist. In der Halteposition sitzen die Endabschnitten 314 der Haltearme 118, 310 in den Vertiefungen 418 des Gehäuses ein.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Kupplung
    102
    Gehäuse
    104
    Anpressplatte
    106
    Tellerfeder
    108
    Stützfeder
    110
    Abschnitt
    112
    Auflage
    114
    Auflage
    116
    Auflagering
    118
    Haltearme
    120
    Aussparung
    122
    Hebelelement
    300
    Stützfeder
    302
    Auflagering
    304
    Abschnitt
    306
    Abschnitt
    308
    Auflage
    310
    Haltearm
    312
    Distanzabschnitt
    314
    Endabschnitt
    400
    Gehäuse
    402
    Bodenabschnitt
    404
    Randabschnitt
    406
    Loch
    408
    Ausnehmung
    410
    Randabschnitt
    412
    Aussparungen
    414
    Aufnahmeabschnitt
    416
    Halteabschnitt
    418
    Vertiefung
    420
    Ringabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4418026 A1 [0002, 0002]

Claims (10)

  1. Reibungskupplungseinrichtung (100), insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, aufweisend eine Drehachse, ein Gehäuse (102, 400), wenigstens eine zu einer Betätigung relativ zu dem Gehäuse (102, 400) in Richtung der Drehachse verlagerbare Anpressplatte (104) und eine an dem Gehäuse (102, 400) verschwenkbar gelagerte Tellerfeder (106) zur Beaufschlagung der wenigstens einen Anpressplatte (104), gekennzeichnet durch eine Stützfeder (108, 300) zur verschwenkbaren Lagerung der Tellerfeder (106) an dem Gehäuse (102, 400).
  2. Reibungskupplungseinrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfeder (108, 300) mit dem Gehäuse (102, 400) formschlüssig verbunden ist.
  3. Reibungskupplungseinrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfeder (108, 300) und das Gehäuse (102, 400) mithilfe einer bajonettverschlussartigen Verbindung verbunden sind.
  4. Reibungskupplungseinrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfeder (108, 300) einen ringartigen Auflageabschnitt (308) zur Lagerung der (106) Tellerfeder aufweist.
  5. Reibungskupplungseinrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfeder (108, 300) Halteabschnitte (310) zur Verbindung mit dem Gehäuse (102, 400) aufweist.
  6. Reibungskupplungseinrichtung (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteabschnitte (310) jeweils einen freien Endabschnitt (314) mit einem Hinterschnittbereich aufweisen.
  7. Reibungskupplungseinrichtung (100) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterschnittbereiche jeweils mithilfe einer hakenartigen Umformung des Endabschnitts (314) gebildet sind.
  8. Reibungskupplungseinrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (102, 400) Aufnahmeabschnitte (412) zur Verbindung mit der Stützfeder (108, 300) aufweist.
  9. Reibungskupplungseinrichtung (100) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeabschnitte (412) jeweils einen Aufnahmebereich (414), in den die Halteabschnitte (310) der Stützfeder (108, 300) mit ihren Endabschnitten (314) einführbar sind, und einen Haltebereich (416), an dem die Halteabschnitte (310) der Stützfeder (108, 300) mit ihren Endabschnitten (314) fixierbar sind, aufweisen.
  10. Reibungskupplungseinrichtung (100) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeabschnitte (412) schlitzartige Öffnungen sind, die Aufnahmebereiche (414) einen größeren Querschnitt aufweisen und die Haltebereiche (416) eine kleineren Querschnitt aufweisen.
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