DE102013200496A1 - Reibungskupplungseinrichtung - Google Patents

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Valeri Kotljarow
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • F16D13/71Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members in which the clutching pressure is produced by springs only

Abstract

Reibungskupplungseinrichtung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, aufweisend eine Drehachse, wenigstens eine Gegendruckplatte, wenigstens eine zur Betätigung relativ zu der wenigstens einen Gegendruckplatte in Erstreckungsrichtung der Drehachse verlagerbare Anpressplatte und eine tellerfederartige Betätigungseinrichtung zur Beaufschlagung der wenigstens einen Anpressplatte mit wenigstens einem Tellerfederabschnitt und wenigstens einem Abstützabschnitt zur drehfesten Befestigung der Betätigungseinrichtung an der Gegendruckplatte, bei der die Betätigungseinrichtung wenigstens einen Nockenabschnitt zur Abstützung an der wenigstens einen Anpressplatte aufweist, um die Reibungskupplungseinrichtung baulich und/oder funktional zu verbessern.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplungseinrichtung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, aufweisend eine Drehachse, wenigstens eine Gegendruckplatte, wenigstens eine zur Betätigung relativ zu der wenigstens einen Gegendruckplatte in Erstreckungsrichtung der Drehachse verlagerbare Anpressplatte und eine tellerfederartige Betätigungseinrichtung zur Beaufschlagung der wenigstens einen Anpressplatte mit wenigstens einem Tellerfederabschnitt und wenigstens einem Abstützabschnitt zur drehfesten Befestigung der Betätigungseinrichtung an der Gegendruckplatte.
  • Die deutsche Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 10 2011 085 826.1 betrifft eine Kupplungsvorrichtung mit zumindest einer Gegendruckplatte, zumindest einer in axialer Richtung begrenzt verlagerbaren Anpressplatte zur reibschlüssigen Klemmung einer Kupplungsscheibe zwischen der Anpressplatte und der Gegendruckplatte, und zumindest einer tellerfederartigen Betätigungseinrichtung, die zumindest einen Tellerfederabschnitt und zumindest einen Abstützabschnitt zur drehfesten Befestigung der Betätigungseinrichtung an der Gegendruckplatte aufweist, bei der der Tellerfederabschnitt in einer Übergangszone in den Abstützabschnitt übergeht, und die Übergangszone einen Anlagebereich aufweist, in dem der Tellerfederabschnitt zumindest beim Einrücken und/oder zumindest beim Ausrücken der Kupplungsvorrichtung mit dem Abstützabschnitt in Anlage, insbesondere in abwälzende Anlage, bringbar ist, und bei der die tellerfederartige Betätigungseinrichtung, insbesondere der Tellerfederabschnitt, zumindest eine Sicke aufweist, um eine Kupplungsvorrichtung anzugeben, bei der die Kosten für die benötigten Bauteile zur Herstellung der Kupplungsvorrichtung verringert werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Reibungskupplungseinrichtung baulich und/oder funktional zu verbessern.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einer Reibungskupplungseinrichtung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, aufweisend eine Drehachse, wenigstens eine Gegendruckplatte, wenigstens eine zur Betätigung relativ zu der wenigstens einen Gegendruckplatte in Erstreckungsrichtung der Drehachse verlagerbare Anpressplatte und eine tellerfederartige Betätigungseinrichtung zur Beaufschlagung der wenigstens einen Anpressplatte mit wenigstens einem Tellerfederabschnitt und wenigstens einem Abstützabschnitt zur drehfesten Befestigung der Betätigungseinrichtung an der Gegendruckplatte, bei der die Betätigungseinrichtung wenigstens einen Nockenabschnitt zur Abstützung an der wenigstens einen Anpressplatte aufweist.
  • Die Reibungskupplungseinrichtung kann um die Drehachse drehbar sein. Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine Einfachkupplung aufweisen. Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine Doppelkupplung aufweisen. Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine trockene Kupplung aufweisen. Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine nasse Kupplung aufweisen. Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine Einscheibenkupplung aufweisen. Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine Mehrscheibenkupplung aufweisen. Die Reibungskupplungseinrichtung kann in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs angeordnet sein. Das Kraftfahrzeug kann eine Brennkraftmaschine aufweisen. Das Kraftfahrzeug kann ein Getriebe aufweisen. Die Reibungskupplungseinrichtung kann zwischen der Brennkraftmaschine und dem Getriebe angeordnet sein. Die Reibungskupplungseinrichtung kann ein Eingangsteil aufweisen. Das Eingangsteil kann um die Drehachse drehbar sein. Das Eingangsteil kann mit der Brennkraftmaschine drehfest verbunden sein. Die Reibungskupplungseinrichtung kann wenigstens ein Ausgangsteil aufweisen. Das wenigstens eine Ausgangsteil kann um die Drehachse drehbar sein. Das wenigstens eine Ausgangsteil kann mit dem Getriebe drehfest verbunden sein. Die Reibungskupplungseinrichtung kann ein Anfahren sowie einen Wechsel einer Getriebeübersetzung ermöglichen.
  • Die Reibungskupplungseinrichtung kann ausgehend von einer vollständig ausgerückten Betätigungsstellung, in der zwischen dem Eingangsteil und dem wenigstens einen Ausgangsteil im Wesentlichen keine Kraftübertragung erfolgt, bis hin zu einer vollständig eingerückten Betätigungsstellung, in der zwischen dem Eingangsteil und dem wenigstens einen Ausgangsteil im Wesentlichen eine vollständige Kraftübertragung erfolgt, betätigungsabhängig eine zunehmende Kraftübertragung ermöglichen, wobei eine Kraftübertragung zwischen dem Eingangsteil und dem wenigstens einen Ausgangsteil reibschlüssig erfolgen kann. Umgekehrt kann ausgehend von einer vollständig eingerückten Betätigungsstellung, in der zwischen dem Eingangsteil und dem wenigstens einen Ausgangsteil im Wesentlichen eine vollständige Kraftübertragung erfolgt, bis hin zu einer vollständig ausgerückten Betätigungsstellung, in der zwischen dem Eingangsteil und dem wenigstens einen Ausgangsteil im Wesentlichen keine Kraftübertragung erfolgt, betätigungsabhängig eine abnehmende Kraftübertragung ermöglicht sein. Eine vollständig eingerückte Betätigungsstellung kann eine geschlossene Betätigungsstellung sein. Eine vollständig ausgerückte Betätigungsstellung kann eine offene Betätigungsstellung sein.
  • Eine Doppelkupplung kann ein erstes Ausgangsteil und ein zweites Ausgangsteil aufweisen. Mithilfe der Doppelkupplung können das Eingangsteil einerseits und das erste Ausgangsteil und/oder das zweite Ausgangsteil andererseits miteinander verbunden oder voneinander getrennt werden. Zudem kann ein Kraftfluss vom Eingangsteil in übergehendem Wechsel von dem ersten Ausgangsteil auf das zweite Ausgangsteil und umgekehrt verlagert werden.
  • Die wenigstens eine Gegendruckplatte kann dem Eingangsteil zugeordnet sein. Die wenigstens eine Gegendruckplatte kann in Erstreckungsrichtung der Drehachse fest angeordnet sein. Die wenigstens eine Anpressplatte kann dem Eingangsteil zugeordnet sein. Die wenigstens eine Anpressplatte kann mit der wenigstens einen Gegendruckplatte drehfest verbunden sein. Die wenigstens eine Anpressplatte kann relativ zu der wenigstens einen Gegendruckplatte in Erstreckungsrichtung der Drehachse begrenzt verlagerbar sein. Die Reibungskupplungseinrichtung kann zwei Anpressplatten aufweisen. Eine der zwei Anpressplatten kann eine Zwischendruckplatte sein. Die Zwischendruckplatte kann dem Eingangsteil zugeordnet sein. Die Zwischendruckplatte kann mit der wenigstens einen Gegendruckplatte drehfest verbunden sein. Die Zwischendruckplatte relativ zu der wenigstens einen Gegendruckplatte in Erstreckungsrichtung der Drehachse begrenzt verlagerbar sein. Die Anpressplatte kann relativ zur Zwischendruckplatte in Erstreckungsrichtung der Drehachse verlagerbar sein. Eine Einfachkupplung kann eine einzige Anpressplatte und eine Gegendruckplatte aufweisen. Eine Doppelkupplung kann eine erste Anpressplatte, eine zweite Anpressplatte, die eine Zwischendruckplatte ist, und eine Gegendruckplatte aufweisen.
  • Die Reibungskupplungseinrichtung kann wenigstens eine Kupplungsscheibe aufweisen. Die wenigstens eine Kupplungsscheibe kann dem Ausgangsteil zugeordnet sein. Die wenigstens eine Kupplungsscheibe kann zwischen der Anpressplatte und der Gegendruckplatte einklemmbar sein. Die wenigstens eine Kupplungsscheibe kann zwischen der ersten Anpressplatte und der zweiten Anpressplatte, die eine Zwischendruckplatte ist, einklemmbar sein. Die wenigstens eine Kupplungsscheibe kann zwischen der zweiten Anpressplatte, die eine Zwischendruckplatte ist, und der Gegendruckplatte einklemmbar sein. Die wenigstens eine Kupplungsscheibe kann Reibbeläge aufweisen. Zwischen den Reibbelägen der wenigstens einen Kupplungsscheibe kann eine Belagfederung angeordnet sein.
  • Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine selbsttätig schließende Kupplung aufweisen. Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine selbsttätig öffnende Kupplung aufweisen. Die Betätigungseinrichtung kann die wenigstens eine Anpressplatte in Einrückrichtung vorgespannt beaufschlagen. Die Betätigungseinrichtung kann die wenigstens eine Anpressplatte in Ausrückrichtung vorgespannt beaufschlagen. Die Betätigungseinrichtung kann zwischen der Anpressplatte und einem Betätigungsaktuator wirken. Der Tellerfederabschnitt kann bei einer Betätigung der Reibungskupplungseinrichtung verschwenkbar sein. An dem Tellerfederabschnitt kann ein Schwenklager angeordnet sein. Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine gedrückte Kupplung aufweisen. Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine gezogene Kupplung aufweisen.
  • Zur Betätigung kann die Reibungskupplungseinrichtung ein Betätigungslager, wie Ausrückerlager, aufweisen. Das Betätigungslager kann an der Betätigungseinrichtung angreifen. Das Betätigungslager kann an einem radial inneren Abschnitt der Betätigungseinrichtung angreifen. Das Betätigungslager kann an dem Tellerfederabschnitt angreifen. Das Betätigungslager kann eine ringartige Form aufweisen. Die Reibungskupplungseinrichtung kann manuell betätigbar sein. Die Reibungskupplungseinrichtung kann automatisiert betätigbar sein.
  • Die Betätigungseinrichtung kann eine scheibenartige Form aufweisen. Der wenigstens eine Tellerfederabschnitt kann wenigstens eine Tellerfederzunge aufweisen. Der wenigstens eine Tellerfederabschnitt kann mehrere, beispielsweise sechs, Tellerfederzungen aufweisen. Die wenigstens eine Tellerfederzunge kann sich in radialer Richtung erstrecken. Die wenigstens eine Tellerfederzunge kann an der Betätigungseinrichtung radial innen angeordnet sein. Die wenigstens eine Tellerfederzunge kann S-artig gebogen sein. Die Tellerfederzungen können durch schlitzartige Ausnehmungen voneinander getrennt sein. Die Tellerfederzungen können in Umfangsrichtung verteilt angeordnet sein. Die Tellerfederzungen können in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt angeordnet sein. Die Betätigungseinrichtung kann einen Ringabschnitt aufweisen. Der Ringabschnitt kann eine flachringartige Form aufweisen. Der Ringabschnitt kann ein Kraftrand sein.
  • Die Betätigungseinrichtung kann mehrere, beispielsweise sechs, Nockenabschnitte aufweisen. Der wenigstens eine Nockenabschnitt kann an der Betätigungseinrichtung radial außen angeordnet sein. Die Nockenabschnitte können in Umfangsrichtung verteilt angeordnet sein. Die Nockenabschnitte können in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt angeordnet sein.
  • Der wenigstens eine Nockenabschnitt kann in Erstreckungsrichtung der Drehachse hervorstehen. Der wenigstens eine Nockenabschnitt kann in zu der wenigstens einen Anpressplatte hin hervorstehen.
  • Der wenigstens eine Tellerfederabschnitt kann in einer Übergangszone in den wenigstens einen Abstützanschnitt übergehen. Die Übergangszone kann einen Anlagebereich aufweisen, in dem der wenigstens eine Tellerfederabschnitt zumindest beim Einrücken und/oder zumindest beim Ausrücken der Reibungskupplungseinrichtung mit dem Abstützanschnitt in Anlage, insbesondere in abwälzende Anlage, bringbar ist.
  • Damit kann die erfindungsgemäße Reibungskupplungseinrichtung eine Anpressplatte aufweisen, die nur einseitig bearbeitet ist. Bei der Herstellung insbesondere der wenigstens einen Anpressplatte sind Plan- und/oder Vorgabezeiten reduziert. Eine Masse der wenigstens einen Anpressplatte ist reduziert. Werkzeugkosten zur Herstellung der wenigstens einen Anpressplatte sind reduziert. Die Betätigungseinrichtung weist eine optimierte Geometrie auf. Ein Kontakt zwischen der Betätigungseinrichtung und der wenigstens einen Anpressplatte ist sichergestellt. Die wenigstens eine Anpressplatte ist vereinfacht. Es werden Kostenvorteile erreicht. Es sind bauliche und/oder funktionale Vorteile erreicht.
  • Die Betätigungseinrichtung kann wenigstens einen radial außen angeordneten lappenartigen Randabschnitt aufweisen und der wenigstens eine Nockenabschnitt kann an dem Randabschnitt angeordnet sein. Die Betätigungseinrichtung kann mehrere, beispielsweise sechs, Randabschnitte aufweisen. Der wenigstens eine Randabschnitt kann sich in radialer Richtung erstrecken. Die Randabschnitte können in Umfangsrichtung verteilt angeordnet sein. Die Randabschnitte können in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt angeordnet sein.
  • Der wenigstens eine Nockenabschnitt kann einteilig mit der Betätigungseinrichtung ausgebildet sein. Der wenigstens eine Randabschnitt kann einen zungenartigen Fortsatz aufweisen und der wenigstens eine Nockenabschnitt kann durch Umformen des Fortsatzes ausgebildet sein. Der wenigstens eine Nockenabschnitt kann durch mehrfaches Umbiegen des Fortsatzes ausgebildet sein. Der wenigstens eine Nockenabschnitt kann durch ringartiges Umbiegen des Fortsatzes ausgebildet sein. Der wenigstens eine Nockenabschnitt kann einen zumindest annähernd geschlossenen Querschnitt aufweisen. Der Fortsatz kann ein freies Ende aufweisen und das freie Ende kann derart umgebogen sein, dass es sich an dem wenigstens einen Randabschnitt, insbesondere in Erstreckungsrichtung der Drehachse, abstützt. Der wenigstens eine Nockenabschnitt kann einen dreieckartigen Querschnitt aufweisen. Der wenigstens eine Nockenabschnitt kann eine Auflage für die wenigstens eine Anpressplatte aufweisen. Die Auflage kann mit einer Spitze des dreieckartigen Querschnitts gebildet sein. Die Auflage kann einen Außenradius aufweisen. Die Auflage kann bei einer Betätigung der Reibungskupplungseinrichtung zur abwälzenden Anlage zwischen der Betätigungseinrichtung und der wenigstens einen Anpressplatte dienen.
  • Der wenigstens eine Nockenabschnitt kann sich unmittelbar an der wenigstens einen Anpressplatte abstützen. Die wenigstens eine Anpressplatte kann wenigstens einen Radialvorsprung zur Abstützung des wenigstens einen Nockenabschnitts der Betätigungseinrichtung aufweisen.
  • Die Betätigungseinrichtung kann wenigstens eine Sicke aufweisen und die wenigstens eine Sicke kann sich in den Bereich des wenigstens einen Randabschnitts erstrecken. Die Betätigungseinrichtung kann mehrere, beispielsweise sechs, Sicken aufweisen. Die wenigstens eine Sicke kann sich in radialer Richtung erstrecken. Zwischen den Sicken kann die Betätigungseinrichtung Durchbrechungen aufweisen. Die Sicken können in Umfangsrichtung verteilt angeordnet sein. Die Sicken können in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt angeordnet sein. Die wenigstens eine Sicke kann einen rinnenartigen Querschnitt aufweisen. Die wenigstens eine Sicke kann zu der wenigstens einen Anpressplatte hin hervorstehend ausgeführt sein. Die wenigstens eine Sicke kann im Bereich des wenigstens einen Randabschnitts einen verbreiterten Sickenabschnitt aufweisen. Der verbreiterte Sickenabschnitt kann eine rechteckartige Form aufweisen. Der verbreiterte Sickenabschnitt kann eine quadratartige Form aufweisen. Der verbreiterte Sickenabschnitt kann gegenüber der wenigstens einen Sicke vertieft sein. Der verbreiterte Sickenabschnitt kann an einem Ende der wenigstens einen Sicke angeordnet sein. Die wenigstens eine Sicke kann einer Tellerfederzunge zugeordnet sein. Die wenigstens eine Sicke kann einem Nockenabschnitt zugeordnet sein. Die wenigstens eine Sicke kann einem Randabschnitt zugeordnet sein. Damit ist eine erhöhte Stabilität bei geringem Gewicht erreicht.
  • Die Betätigungseinrichtung kann mehrere Nockenabschnitte mit unterschiedlicher Höhe und/oder die wenigstens eine Anpressplatte kann mehrere Radialvorsprünge mit unterschiedlicher Höhe aufweisen. Damit können auf einfache Weise Unebenheiten ausgeglichen sein.
  • Der wenigstens eine Tellerfederabschnitt kann mehrere Tellerfederzungen aufweisen und jeder Tellerfederzungen kann ein Nockenabschnitt zugeordnet sein.
  • An der Betätigungseinrichtung kann ein Drahtring angeordnet sein. Der Drahtring kann an der Betätigungseinrichtung radial außen angeordnet sein. Die Betätigungseinrichtung kann klammerartig geformte Halteabschnitte zur Befestigung des Drahtrings aufweisen.
  • Zusammenfassend und mit anderen Worten dargestellt ergibt sich somit durch die Erfindung unter anderem eine Nocken-Integrierung in der Tellerfeder-Deckelgeometrie. Eine Geometrie eines Deckel-Tellerfeder Bauteils kann optimiert sein, sodass ein Kontakt zu einer Anpressplatte sichergestellt ist. Eine Nockenhöhe kann über eine Kontaktfläche an der Anpressplatte variiert sein. Eine Nockenstabilität kann über eine Nockengeometrie und ein Abstützen an einer Sicke gewährleistet sein. Die Anpressplatte kann ein sehr einfaches Gussbauteil sein. Die Anpressplatte kann lediglich einseitig bearbeitet sein. Damit ergeben sich Kostenvorteile.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf Figuren näher beschrieben. Aus dieser Beschreibung ergeben sich weitere Merkmale und Vorteile. Konkrete Merkmale dieses Ausführungsbeispiels können allgemeine Merkmale der Erfindung darstellen. Mit anderen Merkmalen verbundene Merkmale dieses Ausführungsbeispiels können auch einzelne Merkmale der Erfindung darstellen.
  • Es zeigen schematisch und beispielhaft:
  • 1 eine Betätigungseinrichtung und eine Anpressplatte einer Kupplung in perspektivischer Darstellung und
  • 2 eine Betätigungseinrichtung und eine Anpressplatte einer Kupplung ausschnittsweiser Detailansicht.
  • 1 zeigt eine Betätigungseinrichtung 100 und eine Anpressplatte 102 einer hier ansonsten nicht näher dargestellten Kupplung in perspektivischer Ansicht, eine ausschnittsweise Detailansicht ist in 2 gezeigt.
  • Die Kupplung 100 kann in einem Antriebstrang eines Kraftfahrzeugs zwischen einer Brennkraftmaschine und einem Getriebe angeordnet werden. Die Kupplung weist ein Eingangsteil auf, das mit der Brennkraftmaschine drehfest verbunden werden kann. Die Kupplung weist ein Ausgangsteil auf, das mit dem Getriebe drehfest verbunden werden kann. Das Eingangsteil der Kupplung weist eine Gegendruckplatte und die Anpressplatte 102 auf. Die Anpressplatte 102 ist in Richtung einer Drehachse der Kupplung zur Betätigung der Kupplung relativ zur Gegendruckplatte begrenzt verlagerbar. Die Betätigungseinrichtung 100 dient zur Betätigung der Kupplung. Mithilfe der Betätigungseinrichtung 100 kann die Anpressplatte 102 relativ zur Gegendruckplatte verlagert werden. Das Ausgangsteil der Kupplung weist eine Kupplungsscheibe auf. Die Kupplungsscheibe ist zwischen der Gegendruckplatte und der Anpressplatte 102 zur reibschlüssigen Verbindung des Eingangsteils und des Ausgangsteil der Kupplung einklemmbar.
  • Die Betätigungseinrichtung 100 weist eine im Wesentlichen scheibenartige Form auf. Die Betätigungseinrichtung 100 weist einen Tellerfederabschnitt 104 auf. Der Tellerfederabschnitt 104 ist radial innen angeordnet. Der Tellerfederabschnitt 104 weist Federzungen, wie 106, auf. Der Tellerfederabschnitt 104 weist sechs Federzungen 106 auf. Mittig weist die Betätigungseinrichtung 100 eine Durchbrechung auf. Die Durchbrechung weist eine kreisartige Form auf. Die Federzungen 106 erstrecken sich in radialer Richtung. Die Federzungen 106 sind in Umfangsrichtung der Betätigungseinrichtung 100 gleichmäßig verteilt angeordnet. Die Federzungen 106 weisen jeweils eine S-artig gebogene Form auf. Die Federzungen 106 bilden zusammen einen ringartigen Wulst. An den Federzungen 106 kann ein Ausrücklager angreifen. Die Federzungen 106 sind mithilfe schlitzartiger Durchbrechungen voneinander getrennt.
  • Nach radial außen an den Tellerfederabschnitt 104 anschließend weist die Betätigungseinrichtung 100 einen Ringabschnitt 108 auf. Der Ringabschnitt 108 weist eine ringscheibenartige Form auf. Der Ringabschnitt 108 weist einen radial äußeren Rand auf. Ausgehend von dem Rand des Ringabschnitts 108 erstrecken sich nach radial außen lappenartige Randabschnitte, wie 110. Die Betätigungseinrichtung 100 weist sechs Randabschnitte 110 auf. Die Randabschnitte 110 erstrecken sich in radialer Richtung. Die Randabschnitte 110 sind in Umfangsrichtung der Betätigungseinrichtung 100 gleichmäßig verteilt angeordnet. Die Randabschnitte 110 weisen in Umfangsrichtung der Betätigungseinrichtung 100 jeweils eine größere Erstreckung auf als in radialer Richtung. Die Randabschnitte 110 weisen jeweils verrundete Ecken auf.
  • An den Randabschnitten 110 ist jeweils ein zungenartiger Fortsatz, wie 112, angeordnet. Die Fortsätze 112 sind jeweils zur Bildung eines Nockenabschnitts, wie 114, umgebogen. Die Fortsätze 112 sind jeweils zunächst zur Anpressplatte 100 hin, anschließend nach radial innen und anschließend zu dem Randabschnitt 110 zurück umgebogen. Ein freies Ende der Fortsätze 112 stützt sich jeweils an dem Randabschnitt 110 ab. Die Fortsätze 112 sind jeweils derart umgebogen, dass sich eine Auflage, wie 116, für die Anpressplatte 100 ergibt. Die Nockenabschnitte 114 weisen jeweils einen dreieckartigen Querschnitt auf. Eine Ecke des dreieckartigen Querschnitts bildet dabei die Auflage 116. Die Nockenabschnitte 114 sind in Umfangsrichtung der Betätigungseinrichtung 100 jeweils mittig an den Randabschnitten 110 angeordnet.
  • An dem Rand des Ringabschnitts 108 sind Abstützabschnitte, wie 118, angeordnet. Die Betätigungseinrichtung 100 weist sechs Abstützabschnitte 118 auf. Die Abstützabschnitte 118 erstrecken sich zu der Anpressplatte 100 hin. Die Abstützabschnitte 118 gehen radial außen an der Anpressplatte 100 vorbei. Die Abstützabschnitte 118 sind an einem freien Ende jeweils nach radial außen umgebogen. Endseitig weisen die Abstützabschnitte 118 jeweils Durchbrechungen auf. Die Durchbrechungen dienen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln, wie Nieten oder Schrauben. Die Abstützabschnitte 118 dienen zur drehfesten Befestigung der Betätigungseinrichtung 100 an der Gegendruckscheibe der Kupplung. Die Abstützabschnitte 118 dienen zur axialen Abstützung der Betätigungseinrichtung 100 an der Gegendruckscheibe der Kupplung. Die Abstützabschnitte 118 sind in Umfangsrichtung der Betätigungseinrichtung 100 gleichmäßig verteilt angeordnet. Die Abstützabschnitte 118 sind jeweils zwischen den Randabschnitten 110 angeordnet.
  • Die Betätigungseinrichtung 100 ist mit ihrem Tellerfederabschnitt 104, ihrem Ringabschnitt 108, den Randabschnitten 110, den Nockenabschnitte 114 und den Abstützabschnitten 118 einteilig ausgebildet. Die Betätigungseinrichtung 100 ist ein Blech-Bauteil. Die Betätigungseinrichtung 100 ist ein Stahl-Bauteil. Die Betätigungseinrichtung 100 ist ein Stanz-Biege-Bauteil.
  • Die Betätigungseinrichtung 100 weist Sicken, wie 120, auf. Die Betätigungseinrichtung 100 weist sechs Sicken 120 auf. Die Sicken 120 erstrecken sich in radialer Richtung. Die Sicken 120 sind in Umfangsrichtung der Betätigungseinrichtung 100 gleichmäßig verteilt angeordnet. Die Sicken 120 sind zu den Randabschnitten 110 jeweils mittig ausgerichtet. Die Sicken 120 erstrecken sich über den Ringabschnitt 108 bis in die Randabschnitte 110 der Betätigungseinrichtung 100. Die Sicken 120 sind zu der Anpressplatte 100 hin vorstehend gewölbt ausgeführt. In dem Ringabschnitt 108 sind in Umfangsrichtung zwischen den Sicken 120 Durchbrechungen, wie 122, angeordnet. Die Durchbrechungen 122 weisen einen rechteckartigen Querschnitt auf. Die Durchbrechungen 122 sind jeweils mittig zwischen den Sicken 120 angeordnet. An ihrem radial äußeren Ende weisen die Sicken 120 jeweils einen verbreiterten Sickenabschnitt, wie 124, auf. Die Sickenabschnitte 124 weisen jeweils eine quadratartige Form auf. Die Sickenabschnitte 124 sind jeweils gegenüber den Sicken 120 vertieft. Die Sickenabschnitte 124 sind jeweils im Wesentlichen in den Randabschnitten 110 angeordnet.
  • Die Betätigungseinrichtung 100 weist einen Drahtring 126 auf. Der Drahtring 126 weist einen Durchmesser auf, den zumindest annähernd dem Durchmesser des radial äußeren Rands des Ringabschnitts 108 entspricht. Die Betätigungseinrichtung 100 weist Befestigungshaken zur Befestigung des Drahtrings 126 auf. Die Befestigungshaken sind in Umfangsrichtung zwischen den Randabschnitten 110 angeordnet.
  • Die Anpressplatte 102 weist Radialvorsprünge, wie 128, auf. An den Radialvorsprüngen 128 liegen die Nockenabschnitte 114 der Betätigungseinrichtung 100 auf. Die Anpressplatte 102 weist sechs Radialvorsprünge 128 auf. Die Radialvorsprünge 128 sind in Umfangsrichtung der Anpressplatte 102 gleichmäßig verteilt angeordnet. Die Radialvorsprünge 128 der Anpressplatte 102 und die Nockenabschnitte 114 der Betätigungseinrichtung 100 sind zueinander jeweils mittig ausgerichtet. Die Radialvorsprünge 128 der Anpressplatte 102 weisen in Umfangsrichtung und in radialer Richtung eine etwas größere Erstreckung als die Nockenabschnitte 114 der Betätigungseinrichtung 100 auf. Die Anpressplatte 102 ist ein Guss-Bauteil. Eine Auflagefläche der Radialvorsprünge 128 für die Nockenabschnitte 114 weist eine Gussoberfläche auf.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Betätigungseinrichtung
    102
    Anpressplatte
    104
    Tellerfederabschnitt
    106
    Federzunge
    108
    Ringabschnitt
    110
    Randabschnitt
    112
    Fortsatz
    114
    Nockenabschnitt
    116
    Auflage
    118
    Abstützabschnitt
    120
    Sicke
    122
    Durchbrechung
    124
    Sickenabschnitt
    126
    Drahtring
    128
    Radialvorsprung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011085826 [0002]

Claims (10)

  1. Reibungskupplungseinrichtung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, aufweisend eine Drehachse, wenigstens eine Gegendruckplatte, wenigstens eine zur Betätigung relativ zu der wenigstens einen Gegendruckplatte in Erstreckungsrichtung der Drehachse verlagerbare Anpressplatte (102) und eine tellerfederartige Betätigungseinrichtung (100) zur Beaufschlagung der wenigstens einen Anpressplatte (102) mit wenigstens einem Tellerfederabschnitt (104) und wenigstens einem Abstützabschnitt (118) zur drehfesten Befestigung der Betätigungseinrichtung (100) an der Gegendruckplatte, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (100) wenigstens einen Nockenabschnitt (114) zur Abstützung an der wenigstens einen Anpressplatte (102) aufweist.
  2. Reibungskupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (100) wenigstens einen radial außen angeordneten lappenartigen Randabschnitt (110) aufweist und der wenigstens eine Nockenabschnitt (114) an dem Randabschnitt (110) angeordnet ist.
  3. Reibungskupplungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Nockenabschnitt (114) einteilig mit der Betätigungseinrichtung (100) ausgebildet ist.
  4. Reibungskupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2–3, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Randabschnitt (110) einen zungenartigen Fortsatz (112) aufweist und der wenigstens eine Nockenabschnitt (114) durch Umformen des Fortsatzes (112) ausgebildet ist.
  5. Reibungskupplungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der wenigstens eine Nockenabschnitt (114) unmittelbar an der wenigstens einen Anpressplatte (102) abstützt.
  6. Reibungskupplungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Anpressplatte (102) wenigstens einen Radialvorsprung (128) zur Abstützung des wenigstens einen Nockenabschnitts (114) der Betätigungseinrichtung (100) aufweist.
  7. Reibungskupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (100) wenigstens eine Sicke (120) aufweist und sich die wenigstens eine Sicke (120) in den Bereich des wenigstens einen Randabschnitts (110) erstreckt.
  8. Reibungskupplungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Sicke (120) im Bereich des wenigstens einen Randabschnitts (110) einen verbreiterten Sickenabschnitt (124) aufweist.
  9. Reibungskupplungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (100) mehrere Nockenabschnitte (114) mit unterschiedlicher Höhe und/oder die wenigstens eine Anpressplatte (102) mehrere Radialvorsprünge (128) mit unterschiedlicher Höhe aufweist.
  10. Reibungskupplungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Tellerfederabschnitt (104) mehrere Tellerfederzungen (106) aufweist und jeder Tellerfederzungen (106) ein Nockenabschnitt (114) zugeordnet ist.
DE201310200496 2012-01-30 2013-01-15 Reibungskupplungseinrichtung Withdrawn DE102013200496A1 (de)

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