DE102008027056A1 - Reibungskupplung - Google Patents

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DE102008027056A1
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David Wadsworth Smith
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LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG
LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/75Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters
    • F16D13/757Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters the adjusting device being located on or inside the clutch cover, e.g. acting on the diaphragm or on the pressure plate
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung, insbesondere eine Reibungskupplung mit einem Selbstnachstellmechanismus, mit der mittels einer Kompensationsfeder, in die gleichzeitig Anschlagzungen zur Begrenzung des Ausrückweges integriert sind, ein konstanter Ausrückkraftverlauf über deren Lebensdauer erzielbar ist. Diese Kompensationsfeder ist dabei kostengünstig herstellbar und benötigt einen geringen Platzbedarf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung, insbesondere eine Reibungskupplung mit einer Nachstellvorkehrung, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Auch Reibungskupplungen mit einer integrierten, zumindest den Verschleiß der Reibbeläge der Kupplungsscheibe kompensierenden Nachstellvorkehrung stehen mit so genannten mechanischen Ausrücksystemen in Verbindung, bei denen die Bewegungen des Kupplungspedals über ein Gestänge unter Zwischenschaltung wenigstens eines Ausrücklagers auf die Betätigungsmittel der Reibungskupplung übertragen werden. Bei einer derartigen selbstnachstellenden Kupplung wird trotz der verhältnismäßig hohen Anpresskraft ein sehr niedriger Ausrückkraftverlauf angestrebt, wobei dieser Ausrückkraftverlauf über die Lebensdauer der Kupplung, das heißt insbesondere über den Verschleiß der Kupplungsbeläge, möglichst auf einem gleich bleibenden Niveau, bzw. innerhalb eines bestimmten Toleranzbereiches, gehalten werden soll. Daraus folgt, dass also insbesondere hohe Kraftschwankungen im Ausrückkraftverlauf vermieden werden sollen. Oftmals wird angestrebt, den Ausrückkraftverlauf auf einem bestimmten Niveau zu halten, was insbesondere bei fußbetätigten Reibungskupplungen erwünscht ist, da die Bedienperson einen bestimmten Widerstand beim Betätigen der Reibungskupplung fühlen muss, um eine einwandfreie Kupplungsbetätigung durchführen zu können. Zur Erreichung eines niedrigen Ausrückkraftverlaufes bei gleichzeitig hoher Anpresskraft werden Tellerfedern mit sehr steilem Abfall bevorzugt. Da der Ausrückkraftverlauf zumindest annähernd nach Entlastung der Kupplungsscheibe möglichst geringe Kraftschwankungen aufweisen soll, ist bei derartigen Kupplungen der zur Verfügung stehende Kraft-Weg-Verlauf der Tellerfeder für ein sicheres und vollständiges Auskuppeln mit zusätzlicher Wegreserve für Toleranzen nicht ausreichend gegeben, und zwar vor allem deshalb, weil die Tellerfeder nach einem steil abfallenden Verlauf nach relativ kurzem Weg bereits wieder einen sehr steil ansteigenden Verlauf aufweist. Dies bedeutet, dass, nachdem die Ausrückkraft zunächst auf einen verhältnismäßig geringen Wert gefallen ist, diese dann einen überaus steilen Anstieg erfährt.
  • Die DE 197 07 785 A1 zeigt für diese Problematik eine Lösung auf, wobei diese auch darauf abzielt, einen über den maximal möglichen Ausrückweg und einen über die Lebensdauer der Kupplung unzulässigen oder unerwünschten Kraftanstieg, der die Funktion der Nachstellvorkehrung beeinträchtigen könnte, zu vermeiden. Die Lösung besteht deshalb darin, dass der zur Betätigung der Reibungskupplung erforderliche Kraftverlauf zum Verschwenken der Tel lerfeder durch wenigstens ein Federmittel verändert wird, welches zumindest in einem Teilbereich des verbleibenden Ausrückwegbereiches wirksam ist, so dass ein über die Lebensdauer der Reibungskupplung konstanter Ausrückkraftverlauf erzielt wird. Dieses Federmittel ist eine Kompensationsfeder, die am Kupplungsdeckel angelenkt ist. Zur Begrenzung des Ausrückweges dient ein ringförmiger Anschlag, der über radial verlaufende Arme mit dem Kupplungsdeckel verbunden ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, eine Reibungskupplung der eingangs beschriebenen Art mit einem Mechanismus zu schaffen, mit dem ein konstanter Ausrückkraftverlauf über die Lebensdauer der Reibungskupplung erzielbar ist und einem Anschlagmechanismus, wobei beide Mechanismen aus wenigen Bauteilen einfach und kostengünstig herstellbar sein sollen.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Reibungskupplung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch eine Reibungskupplung mit erfindungsgemäßer Kompensationsfeder,
  • 2 eine räumliche Darstellung dieser Kompensationsfeder aus 1.
  • Die in 1 dargestellte Reibungskupplung 1 besitzt ein aus Blech hergestelltes Gehäuse 2 und eine mit diesem drehfest verbundene, jedoch axial begrenzt verlagerbare Druckscheibe 3. Axial zwischen der Druckscheibe 3 und dem Deckel 2 wird eine Anpresstellerfeder 4 verspannt, die um eine vom Gehäuse 2 getragene, ringförmige Schwenklagerung 5 schwenkbar ist und die Druckscheibe 3 in Richtung einer mit dem Gehäuse 2 fest verbundenen Gegendruckplatte 6 beaufschlagt, wodurch die Reibbeläge 7 der Kupplungsscheibe 8 zwischen den Reibflächen der Druckscheibe 3 und der Gegendruckplatte 6 eingespannt werden.
  • Die Druckscheibe 3 ist mit dem Gehäuse 2 über in Umfangsrichtung bzw. tangential gerichtete Blattfedern 9 drehfest verbunden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Kupplungsscheibe 8 sogenannte Belagfedersegmente 10, die einen progressiven Drehmomentaufbau beim Einrücken der Reibungskupplung 1 gewährleisten, indem sie über eine begrenzte axiale Verlagerung der beiden Reibbeläge 7 in Richtung aufeinander zu einen progressiven Anstieg der auf die Reibbeläge 7 einwirkenden Axialkräfte ermöglichen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Tellerfeder 4 einen die Anpresskraft aufbringenden ringförmigen Grundkörper 4a, von dem radial nach innen verlaufende Betätigungszungen 4b ausgehen. Die Tellerfeder 4 ist dabei derart aufgebaut, dass sie mit radial weiter außen liegenden Bereichen die Druckscheibe 3 beaufschlagt und mit radial weiter innen liegenden Bereichen um die Schwenklagerung 5 kippbar ist. Die Schwenklagerung 5 umfasst zwei Schwenkauflagen 11, 12, zwischen denen die Tellerfeder 4 axial gehalten bzw. eingespannt wird. Die der Druckscheibe 3 zugewandte Seite der an der Tellerfeder 4 vorgesehenen Schwenkauflage 11 wird axial in Richtung Gehäuse 2 mittels eines Kraftspeichers 13 mit Kraft beaufschlagt. Der Kraftspeicher 13 wird durch eine Tellerfeder bzw. durch ein tellerfederförmiges Bauteil gebildet, das sich mit radial äußeren Randbereichen 13a am Gehäuse 2 abstützt und mit radial weiter innen liegenden, axial in Richtung Tellerfeder 4 hochgebogenen, zungenförmigen Abschnitten 13c die Schwenkauflage 11 bildet, welche axial in Richtung Tellerfeder 4 bzw. des Gehäuses 2 kraftbeaufschlagt ist. Die axial zwischen der Druckscheibe 3 und der Betätigungstellerfeder 4 angeordnete Tellerfeder 13 besitzt weiterhin radial außen an ihrem federnden Grundkörper 13b angeformte Ausleger 13a, die sich an aus dem Gehäuse unmittelbar herausgeformten Abstützbereichen 14 abstützen.
  • Am Gehäuse 2 sind zur Drehsicherung der Betätigungstellerfeder 4 axial sich erstreckende Zentrierungsmittel in Form von Nietelementen 15 befestigt, die sich axial durch zwischen benachbarten Tellerfederzungen 4b vorgesehenen Ausschnitten erstrecken. Das tellerfederförmige Bauteil bzw. die Tellerfeder 13 ist als Sensorfeder ausgebildet, die über einen vorbestimmten Arbeits- bzw. Ausrückweg eine zumindest im Wesentlichen annähernd konstante Kraft erzeugen kann. Sofern die Blattfederelemente 9 zwischen dem Gehäuse 2 und der Druckscheibe 3 eine Axialkraft aufbringen, überlagert sich diese mit der von der Sensorfeder 13 aufgebrachten Axialkraft. Bei Blattfederelementen 9, die derart in die Reibungskupplung 1 eingebaut sind, dass sie die Druckscheibe 3 axial in Richtung Gehäuse 2 bzw. Tellerfederfeder 4 beaufschlagen, addieren sich die von den Blattfederelementen 9 und von der Sensorfeder 13 aufgebrachten Axialkräfte, welche dann eine sogenannte resultierende, auf die Tellerfeder 4 einwirkende Sensorkraft bilden, die der in Richtung Pfeil I auf die Zungenspitzen 4c einwirkenden Betätigungs- bzw. Ausrückkraft axial entgegengerichtet ist.
  • Unter der Ausrückkraft ist die Kraft zu verstehen, die während der Betätigung der Reibungskupplung 1 auf die Zungenspitzen 4c ausgeübt wird. Diese Ausrückkraft kann sich, über den Ausrückweg im Bereich der Zungenspitzen 4 betrachtet, verändern. Die gehäuseseitige Schwenkauflage 12 wird über eine Nachstellvorkehrung 16 am Gehäuse 2 abgestützt. Diese Nachstellvorkehrung 16 gewährleistet, dass bei einer axialen Verlagerung der Schwenkauflagen 11 und 12 in Richtung der Druckscheibe 3 bzw. in Richtung der Gegendruckplatte 6 kein ungewolltes Spiel zwischen der Schwenkauflage 12 und dem Gehäuse 2 bzw. zwischen der Schwenkauflage 12 und der Tellerfeder 4 entstehen kann. Dadurch wird gewährleistet, dass keine ungewollten Tod- bzw. Leerwege bei der Betätigung der Reibungskupplung 1 entstehen, wodurch ein optimaler Wirkungsgrad und dadurch eine einwandfreie Betätigung der Reibungskupplung 1 gegeben ist. Die axiale Verlagerung der Schwenkauflagen 11 und 12 erfolgt bei axialem Verschleiß an den Reibflächen der Druckscheibe 3 und der Gegendruckplatte 6 sowie an den Reibbelägen 7.
  • Zwischen dem Gehäuse 2 und der Tellerfeder 4 ist eine Kompensationsfeder 17 eingebracht, die über drei an deren Umfang vorgesehene Bohrungen in die Verbindung mit den Nietelementen 15 eingebunden ist. Diese Kompensationsfeder 17 ist ebenfalls als Tellerfeder ausgeführt, die im Wesentlichen die Form eines gleichseitigen Dreiecks aufweist. In diese Kompensationsfeder 17 sind Anschlagzungen 18 integriert, deren Enden 18a in axialer Richtung zur Aufbringung einer Vorspannung gebogen sind. Diese Enden 18a bilden einen Anschlagbereich 22 zur Wegbegrenzung, an dem die Zungenspitzen 4c der Tellerfeder 4 nach einem vorbestimmten Axialweg zur Anlage kommen.
  • Dieser Anschlagbereich 22 ist derart ausgebildet, dass er zumindest annähernd auf dem Ausrückdurchmesser der Tellerfederzungen 4b liegt, also dem Durchmesser, auf dem das Ausrücklager zur Anlage an die Tellerfederzungen 4b kommt. Diese Anschlagzungen 18 verhindern mit ihrem Anschlagbereich 22, der axial zwischen der Tellerfeder 4 und der Druckscheibe 3 angeordnet ist, einen durch die Ausrückmittel gebildeten, unzulässig großen Ausrückweg der Tellerfederzungen 4b. Der axial begrenzte, maximal mögliche Betätigungsweg ist jedoch derart dimensioniert, dass die Reibungskupplung 1 nach Erreichen des maximal zulässigen Verschleißes an den Belägen 7 wenigstens noch den vollen Sollausrückweg, der für die einwandfrei Funktion, also ein einwandfreies Trennen der Reibungskupplung 1 erforderlich ist, aufweist.
  • In der 2 ist die erfindungsgemäße Kompensationsfeder 17 als Einzelteil perspektivisch dargestellt, so dass daraus die Formgebung insbesondere in Z-Richtung der Enden 18a der Anschlagzungen 18 deutlich erkennbar ist. Wie bereits erwähnt, liegt dem Grundkörper 17a der Kompensationsfeder 17 als Grundform im Wesentlichen ein gleichseitiges Dreieck zugrunde. Bei dem aus einem Dreieck gebildeten Grundkörper 17a ist jeweils im Eckpunkt 21 zweier aufeinander treffender Seitenflächen eine Bohrung zur Befestigung der Kompensationsfeder 17 in der Reibungskupplung 1 vorgesehen. Ausgehend von diesen drei Eckpunkten 21 verlaufen radial nach innen Stege 20 mit gleicher Länge, deren Enden über einen Kreisring 19 geschlossen werden. Der Grundkörper 17a, die Stege und der Kreisring 19 liegen dabei in der Ebene X-Y. Von jeweils einer Seitenmitte ausgehend, verlaufen radial nach innen die Anschläge 18, die mit ihren Enden 18a den Anschlagbereich 22 definieren. Dieser Anschlagbereich 22 bildet somit eine durchbrochene Kreisringfläche.
  • Mit dieser einfach gestalteten, erfindungsgemäßen Kompensationsfeder 17 werden in einem Bauteil gleichzeitig zwei Funktionen realisiert. Dieser einfache Aufbau ermöglicht eine Reduzierung der Herstellungskosten.
  • 1
    Reibungskupplung
    2
    Gehäuse/Decke
    3
    Druckscheibe
    4
    Tellerfeder/Anpresstellerfeder/Betätigungstellerfeder
    4a
    ringförmiger Grundkörper
    4b
    Betätigungszungen/Tellerfederzungen
    4c
    Zungenspitzen
    5
    Schwenklagerung
    6
    Gegendruckplatte
    7
    Reibbeläge
    8
    Kupplungsscheibe
    9
    Blattfeder
    10
    Belagfedersegmente
    11
    Schwenkauflage
    12
    Schwenkauflage
    13
    Kraftspeicher/Sensorfeder
    13a
    äußerer Randbereich/angeformte Ausleger
    13b
    Grundkörper
    13c
    zungenförmige Abschnitte
    14
    Abstützbereich
    15
    Nietelement
    16
    Nachstellvorkehrung
    17
    Kompensationsfeder
    17a
    Grundkörper
    18
    Anschlagzungen
    18a
    Ende einer Anschlagzunge
    19
    Kreisring
    20
    Steg
    21
    Ecke/Eckpunkt
    22
    Anschlagbereich I Richtung der Ausrückkraft
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19707785 A1 [0003]

Claims (12)

  1. Reibungskupplung (1) mit einer in einem Gehäuse (2) untergebrachten Nachstellvorkehrung (16) und einer Tellerfeder (4), bei der der zur Betätigung der Reibungskupplung erforderliche Kraftverlauf zum Verschwenken der Tellerfeder (4) durch eine am Gehäuse (2) angelenkte Kompensationsfeder (17) aufgebracht wird und ein mit dem Gehäuse (2) verbundener Anschlag (18) zur Begrenzung des Ausrückweges vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in die Kompensationsfeder (17) mindestens ein Anschlag (18) zur Begrenzung des Ausrückweges integriert ist.
  2. Reibungskupplung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Kompensationsfeder (17) im Wesentlichen durch ein gleichseitiges Dreieck gebildet wird.
  3. Reibungskupplung (1) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompensationsfeder (17) über die Ecken (21) dieses Dreiecks mit dem Gehäuse (2) verbunden ist.
  4. Reibungskupplung (1) nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (17a) der Kompensationsfeder (17) aus den Verbindungen der Eckpunkte (21) des Dreiecks gebildet wird.
  5. Reibungskupplung (1) nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass von den Eckpunkten (21) ausgehend nach innen gerichtete Stege (20) gleicher Länge abgehen.
  6. Reibungskupplung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Stege (20) über einen Kreisring (19) geschlossen werden.
  7. Reibungskupplung (1) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass von der Mitte der Seitenflächen des Dreiecks nach innen Anschlagzungen (18) abgehen.
  8. Reibungskupplung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (18a) der Anschlagzungen (18) einen unterbrochenen Kreisring bilden.
  9. Reibungskupplung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass durch diesen Kreisring (19) ein Anschlagbereich (22) definiert wird.
  10. Reibungskupplung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Anschlagbereiches (22) dem Ausrückdurchmesser der Tellerfederzungen (4b) angepasst ist.
  11. Reibungskupplung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagzungen (18) eine Verformung in axialer Richtung aufweisen.
  12. Reibungskupplung (1) nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (17a), die Stege (20) und der Kreisring (19) in einer Ebene liegen.
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