DE112005003219T5 - Reibungskupplung und ein Kontrollmechanismus für eine Reibungskupplung - Google Patents

Reibungskupplung und ein Kontrollmechanismus für eine Reibungskupplung Download PDF

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Graham Smith
Bradley Armitage
Jonathan Leamington Spa Grant
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Reibungskupplung für ein Motorfahrzeug, mit einem Schwungrad zur Verbindung mit einer Ausgangswelle eines Motors, einer Kupplungsabdeckung, welche axial relativ zu dem Schwungrad befestigt ist, einer Druckplatte, welche drehfest mit aber axial beweglich relativ zu dem Schwungrad und der Kupplungsabdeckung ist, wenigstens zwei Membranfedermitteln, welche zwischen der Kupplungsabdeckung und der Druckplatte wirken, um die Druckplatte in Richtung des Schwungrades zu drücken, wenigstens einer angetriebenen Reibungsscheibe zwischen der Druckplatte und dem Schwungrad, und einem Kupplungskontrollmechanismus, welcher angeordnet ist, um, im Betrieb, die Membranfedermittel zwischen einer Eingriffposition, in welcher im Wesentlichen die gesamte Federlast der wenigstens zwei Membranfedermittel auf die Druckplatte einwirkt, und einer Freigabeposition, in welcher die Federlast von der Druckplatte weggenommen ist, zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Membranfedermittel und der Kupplungskontrollmechanismus derart angeordnet sind, dass während einer Anfangsphase des Eingriffs der Kupplung im Wesentlichen die gesamte Federlast, welche auf die Druckplatte durch die Membranfedermittel aufgebracht wird, nur durch eine erstes...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Reibungskupplungen für Motorfahrzeuge. Insbesondere, aber nicht ausschließlich, bezieht sich diese Erfindung auf Reibkupplungen zur Verwendung in Automobilen, weiter bevorzugt in Hochleistungs- und/oder Rennwagen. Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Kontrollmechanismus für eine Reibungskupplung.
  • In einer typischen Motortahrzeug-Reibungskupplung ist/sind eine oder mehrere Reibungsplatten oder -scheiben zwischen einer Druckplatte und einem Schwungrad oder einer Reaktionsplatte positioniert. Das Schwungrad und die Druckplatte sind üblicherweise in Antriebsverbindung mit einer Ausgangswelle eines Motors und rotieren um eine gemeinsame Achse. Ein oder mehrere der Reibungsscheiben sind in Antriebsverbindung mit einer Ausgangswelle der Kupplung, welche oft eine Eingangswelle eines zugeordneten Getriebes des Fahrzeuges aufweist. Derartige Kupplungen werden typischerweise mittels einer Membranfeder in Eingriff gebracht, welche zwischen einer Kupplungsabdeckung und einer Druckplatte wirksam ist. Die Membranfeder spannt die Druckplatte in Richtung eines Schwungrads vor, um die Reibungsscheibe zwischen Druckplatte und Schwungrad einzuklemmen.
  • Der Betrag an Drehmoment, das durch eine Kupplung irgendeines vorgegebenen Durchmessers übertragen werden kann, ist teilweise durch die Klemmlast bestimmt, welche die Membranfeder in der Lage ist auszuüben. Um die Klemmkraft zu erhöhen und damit das Drehmoment, welches durch die Kupplung irgendeines vorgegebenen Durchmessers übertragen werden kann, ist es bekannt, zwei oder mehr Membranfedern, eine über der anderen, zu stapeln. Die Membranfedern sind alle simultan in Eingriff oder außer Eingriff und arbeiten im Endeffekt als eine einzige Membranfedereinrichtung. Die Typen von Reibungskupplungen, welche bei Rennwagen benutzt werden, sind derart, dass der Pedalbewegungsweg zwischen einer Kupplungsfreigabeposition und einer Kupplungseingriffsposition sehr klein ist. Dies bedeutet im Endeffekt, dass der Kupplungseingriff sehr plötzlich genau ist.
  • Eine wirksame Kontrolle des Kupplungseingriffes ist insbesondere für einen Rennfahrer wichtig, um sicherzustellen, dass die Leistung auf die antreibenden Räder in einer Weise übertragen wird, welche sie befähigt, von der Startlinie weg so schnell wie möglich wegzufahren. Ein plötzlicher Eingriff der Kupplung kann zu einer übermäßigen Raddrehung oder auch einem Abwürgen des Motors führen. Typischerweise wünscht der Fahrer, die Kupplung in einem Teileingriffszustand zu halten, während dessen nur ein Teil des verfügbaren Motordrehmoments durch die Kupplung übertragen wird, bis das Fahrzeug ausreichend Geschwindigkeit gewonnen hat und die Kupplung voll in Eingriff treten kann. Die Position, an welcher die Kupplung gehalten wird, wird manches mal als "Greifpunkt" ("bite point") bezeichnet.
  • Ein Halten einer Rennkupplung an dem Greifpunkt ist deswegen schwierig, weil nur ein relativ kleiner Betrag an Pedalbewegung zu einer signifikanten Erhöhung in der Klemmlast und folglich des durch die Kupplung übertragenen Drehmoments führt. Dieses Problem wird erschwert, wo die Kupplung so genannte Kohlenstoff/Kohlenstoff-Verbund-Kupplungsscheiben enthält, d.h. Kupplungsscheiben, welche aus einer Matrix aus Kohlenstoff mit einem auf Kohlenstoff basierenden Füllstoff gefüllt ist.
  • Es ist eine Eigenschaft von Kohlenstoff/Kohlenstoff-Verbund-Kupplungsscheiben, dass ihr Reibungskoeffizient signifikant mit der Temperatur der Scheiben anwächst, bis die Scheiben eine Sättigungstemperatur erreichen, oberhalb welcher der Reibungskoeffizient weitgehend stationär bleibt oder auch leicht abnehmen kann. Es ist eine weitere Eigenschaft von Kohlenstoff/Kohlenstoff-Kupplungsscheiben, dass sie, während sie sich erhitzen, ausdehnen.
  • Wenn eine Kupplung in einem Teileingriffszustand gehalten wird, sind die Reibungsscheiben nicht voll eingeklemmt und rutschen so relativ zueinander. Während die Scheiben gegeneinander reiben, erhöht sich deren Temperatur. Wo einige oder alle Reibungsscheiben aus einem Kohlenstoff/Kohlenstoff-Verbundmaterial gemacht sind, führt diese Temperaturzunahme zu einer Erhöhung des Reibungskoeffizientes solcher Scheiben und folglich zu einer Zunahme des Betrages an Drehmoment, welches durch die Kupplung übertragen wird, auch wenn das Kupplungspedal stationär gehalten wird. Gleichzeitig expandieren die Kohlenstoff/Kohlenstoff-Verbund-Reibungsscheiben, während ihre Temperatur ansteigt. Während die Scheiben expandieren, werden sie fester zwischen der Druckplatte und dem Schwungrad eingeklemmt und bewirken, dass die Klemmlast, welche durch die Membranfeder ausgeübt wird, ohne Änderung in der Kupplungspedalposition ansteigt. Der Anstieg des Reibungskoeffizienten und der Expansion der Kohlenstoff/Kohlenstoff-Reibungsscheiben erfolgt sehr schnell und ein Fahrer kann ungenügend Zeit haben, um durch Loslassen des Kupplungspedals zu reagieren, damit der Anstieg des Drehmomentes, welches durch die Kupplung übertragen wird, kompensiert wird. Dies kann zu einer übermäßigen Raddrehung am Start des Rennens führen, zu einem Abwürgen des Motors, wenn die Motorgeschwindigkeit zu gering ist, oder auch zu einem Fehlstart.
  • Frühere Versuche zur Verringerung des plötzlichen Eingriffs der Kupplung sind beispielsweise in der FR-A-2 546 591 offenbart, in welcher drei im gleichen Abstand befindliche flexible Federplatten eine Reaktionsplatte weg von einem Schwungradglied vorspannen, um ein axiales Abpolsterns des Kupplungseingriffes vorzusehen. Ein weiterer Versuch ist in der internationalen Patentan meldung WO 93/07400 der Anmelderin offenbart, in welcher eine Anzahl von Federmitteln in Aussparungen des Schwungrades angeordnet sind, um eine Reibungsscheibe weg von dem Schwungrad vorzuspannen und einen Eingriff der Kupplung abzupolstern.
  • Während ein Polstern der Kupplung als wirksam festgestellt wurde, besteht eine weitergehende Notwendigkeit, das Einsetzen von Reibungskupplungen zu verbessern.
  • Es ist ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Reibungskupplung vorzusehen, in welcher ein Eingriff einfacher kontrolliert werden kann, als bei Kupplungen nach dem Stand der Technik.
  • Es ist ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Betätigungsmechanismus für eine Reibungskupplung mit zwei oder mehr Membranfedermitteln vorzusehen, welcher ermöglicht, dass ein Eingriff der Kupplung einfacher als bei bekannten Kupplungsbetätigungsmechanismen kontrolliert werden kann.
  • In Übereinstimmung mit einem ersten Aspekt der Erfindung ist eine Reibungskupplung für ein Motorfahrzeug vorgesehen, wie sie in Anspruch 1 definiert ist.
  • Weitere Einzelheiten des ersten Aspektes der Erfindung können in den von Anspruch 1 abhängigen Ansprüchen gefunden werden.
  • In Übereinstimmung mit einem zweiten Aspekt der Erfindung ist eine Kupplung für ein Motorfahrzeug vorgesehen, wie sie in Anspruch 19 beansprucht ist.
  • Weitere Einzelheiten des zweiten Aspektes der Erfindung können in den von Anspruch 19 abhängigen Ansprüchen gefunden werden.
  • In Übereinstimmung mit einem dritten Aspekt der Erfindung ist ein Kupplungskontrollmechanismus vorgesehen, wie er in Anspruch 22 definiert ist.
  • Weitere Einzelheiten des dritten Aspektes der Erfindung können in den von Anspruch 22 abhängigen Ansprüchen gefunden werden.
  • Mehrere Ausführungsformen der Erfindung werden nun, nur beispielhaft, mit Bezug auf die folgenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine Axialschnittansicht durch eine erste Ausführungsform einer Kupplung nach der Erfindung ist;
  • 2A bis 2C Schnittansichten eines Teils der Kupplung nach 1 ist, in welchen die Kupplung in einem Freigabezustand, einem Teileingriffszustand und einem Volleingriffszustand gezeigt sind;
  • 3 eine Kurve ist, welche die Klemmlast gegen den Kupplungsbetätigerweg für die Kupplung nach 1 zeigt;
  • 4 eine Kurve ähnlich der von 3 ist, welche jedoch die Klemmkraft gegen den Kupplungsbetätigerweg für eine bekannte Reibungskupplung veranschaulicht, in welcher Mehrfach-Membran-Federn simultan in Eingriff treten und freigegeben werden;
  • 5A bis 5C schematisch eine Anordnung von Membranfedermitteln und Kupplungsfreigabelager in Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in Freigabe-, Teileingriffs- und Volleingriffspositionen zeigen;
  • 6A bis 6C Ansichten ähnlich der 5A bis 5C sind, welche jedoch eine noch weitere Ausführungsform der Erfindung zeigen;
  • 7 eine Ansicht ähnlich der von 6C ist, welche jedoch eine noch weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 8 eine Ansicht ähnlich der von 6C ist, welche jedoch eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt, in welcher äußere Membranfedermittel zwei Membranfederglieder einschließen, und
  • 9 eine Ansicht ähnlich der von 6C ist, welche jedoch eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt, in welcher ein Lagerring zwischen zwei Membranfedermittel vorgesehen ist.
  • Mit Bezugnahme auf zunächst 1 ist dort eine Mehrplatten-Kupplungsanordnung 10 veranschaulicht, welche ein Schwungrad 11, ein Gehäuse 12 und eine Abdeckung 13 aufweist. Das Gehäuse ist in der Form einer Reihe von über den Umfang verteilten Vorsprüngen, welche integral mit dem Schwungrad ausgebildet und axial von diesem weg ragen, in einer an sich bekannten Art. Die Abdeckung 13 ist an dem freien Ende der Vorsprünge mittels Bolzen 14 angebracht. Das Schwungrad 11 ist dazu ausgebildet, an einer Kurbelwelle eines (nicht dargestellten) Motors befestigt zu werden. Axial angeordnet zwischen der Abdeckung 13 und dem Schwungrad 11 sind vier Antriebsscheiben aus Reibungsmaterial 15a, 15b, 15c, 15d und eine Druckplatte 16. Die Antriebsscheiben und die Druckplatte sind so montiert, dass sie im Wesentlichen drehfest mit dem Gehäuse 12 aber axial gleitend relativ zu diesem sind. Drei Antriebsreibscheiben 17a, 17b, 17c sind zwischen den Antriebsscheiben 15a, 15b und 15b, 15c und 15c, 15d angeordnet. Die Antriebsscheiben 17a, 17b, 17c sind drehfest mit einer zentralen Nabe 5, welche eine Keilbohrung 6 hat, mittels welcher Antriebskraft zwischen der Nabe und einem (nicht dar gestellten) äußeren Schaft übertragen werden kann, welcher eine Eingangswelle eines zugeordneten (nicht dargestellten) Betriebes sein kann. Zwei Membran- oder Tellerfedermittel 18, 19 spannen die Druckplatte in Richtung des Schwungrades vor, so dass die antreibenden und angetriebenen Scheiben zusammen mit der Druckplatte und dem Schwungrad eingeklemmt werden.
  • In der vorliegenden Erfindung weist jedes Membranfedermittel 18, 19 ein einzelnes Membranfederglied auf. Bei bestimmten Ausführungsformen können die eine oder beide der Membranfedermittel 18, 19 zwei oder mehrere Membranfederglieder einschließen.
  • Die Membranfedermittel 18, 19 haben jeweils einen massiven ringförmigen Außenbereich 20 mit einer Mehrzahl von beabstandeten Fingern 18a, 19a, welche vom Innendurchmesser des äußeren Ringbereiches aus radial nach innen vorspringen. Eine äußere Oberfläche der äußeren Membranfedermittel 19 berührt einen Lagerring 22 an der Abdeckung 13 in einer Position dicht bei dem äußeren Durchmesser der Federn 18, 19. Ein innere Oberfläche der inneren Membranfedermittel 18 berührt einen Lagerring 23 an der Druckplatte 16 in einer Position radial einwärts von dem Lagerring 22 an der Kupplungsabdeckung 13. Die Anordnung ist so, dass, wenn die Kupplung voll eingreift, die Membranfedermittel 18, 19 zwischen der Kupplungsabdeckung 13 und der Druckplatte 16 wirken, um die Druckplatte in Richtung des Schwungrades 11 vorzuspannen, um die Antriebsscheiben 15a, 15b, 15c, 15d und die angetriebenen Scheiben 17a, 17b, 17c zusammen zwischen der Druckplatte 16 und dem Schwungrad 11 in einer wohlbekannten Art einzuklemmen.
  • Ein Kontroll- bzw. Steuermechanismus für die Kupplung schließt eine Kupplungskontrollhülse 24 ein, welche konzentrisch um einen (nicht dargestellten) Schaft montiert ist, das heißt in Antriebsverbindung mit den angetriebenen Scheiben 17a, 17b, 17c über die Nabe 5. Die Kontrollhülse hat zwei Kupplungsfreigabelager 25, 26. Ein erstes Freigabelager 25 greift an einer inneren Oberfläche der Finger 18a der inneren Membranfedermittel 18 an, während ein zweites Freigabelager 26 an einer inneren Oberfläche der Finger 19a der äußeren Membranfedermittel 19 angreift.
  • Die Kupplungskontrollhülse 24 ist betriebsmäßig mit einem nicht dargestellten Kupplungskontrollbetätiger derart verbunden, dass eine Bewegung des Betätigers die Hülse 24 veranlasst, sich axial relativ zu dem Schwungrad 11 zu bewegen, um die Membranfedermittel zwischen einer Eingriffsposition, in welche eine volle Feder- oder Klemmlast auf die Druckplatte 16 mittels der Membranfedermittel 18, 19 aufgebracht werden, und einer Freigabeposition, in welcher die Federlast von der Druckplatte weggenommen ist, was in größerer Einzelheit später beschrieben wird, zu bewegen. In einer alternativen Ausführungsform kann die Kontrollhülse 24 ein integraler Teil des Betätigers sein.
  • Der Kupplungskontrollbetätiger kann ein hydraulischer Servozylinder sein, welcher von einem Fahrer eines Fahrzeuges, an welchem die Kupplungsanordnung montiert ist, mittels eines Kupplungspedals und eines hydraulischen Druckzylinders, in einer in der Technik wohl bekannten weise, betätigt werden. Der Betätiger kann jedoch jede beliebige geeignete Type von Betätiger sein und durch mechanische Mittel, wie beispielsweise ein Seil, bedient werden, oder ein elektronischer Betätiger sein. Der Betätiger kann auch durch oder über ein elektronisches/programmierbares Kontrollsystem anstelle durch den Fahrer direkt, kontrolliert bzw. gesteuert werden.
  • Wie in 1 gezeigt sind die radialen Finger 18a der inneren Membranfedermittel 18 kürzer als die Finger 19a der äußeren Membranfedermittel 19. Dementsprechend ist das innere oder führende Freigabelager 25 radial nach außen beabstandet von dem äußeren oder nachlaufenden Freigabelager 26, so dass die Finger 18a an den inneren Membranfedermitteln 18 berührt werden.
  • Die beiden Freigabelager 25, 26 an der Kontrollhülse 24 sind um eine Distanz X axial beabstandet, welcher Abstand größer ist als die axiale Stärke der inneren Membranfedermittel 18 aus Gründen, die unten erläutert werden.
  • Die Arbeitsweise der Kupplungsanordnung 10 wird nun mit Bezugnahme auf die 2A bis 2C beschrieben.
  • 2A zeigt die Kupplung 10 mit den Membranfedermitteln 18, 19 in einer vollen Freigabeposition. Die Kontrollhülse 24 ist durch den Kupplungsbetätiger in einer Kupplungslöserichtung, wie durch Pfeil A angedeutet, zurückgezogen, so dass die Lager 25, 26 mit den Fingern 18a, 19a ihrer jeweiligen Membranfedermittel 18, 19 angreifen, um die Federn weg von der Druckplatte 16 zu heben. In diesem Zustand ist keine Klemmlast auf die Druckplatte mittels der Membranfedermittel 18, 19 aufgebracht. Es sei bemerkt, dass aufgrund des axialen Zwischenraums der Kontrollhülsenfreigabelager 25, 26 ein Spalt zwischen den beiden Membranfedermittel vorhanden ist, ausgenommen an ihrem äußersten Durchmesserbereich, wo die inneren Membranfedermittel 18 die äußeren Membranfedermittel 19 berühren, welche ihrerseits in Berührung mit dem Kupplungsabdeckungslagerring 22 in Berührung stehen.
  • 2B zeigt die Kupplung in einem Teileingriffszustand, in welchem die Kontrollhülse 24 in Richtung des Schwungrades 11 in eine Kupplungseingriffsrichtung (wie durch Pfeil B angedeutet) durch den Kupplungsbetätiger bewegt worden ist. Die inneren Membranfedermittel 18 sind in Berührung mit dem Lagerring 23 an der Druckplatte angebracht, um eine Feder- oder Klemmlast auf die Druckplatte aufzubringen. 2B veranschaulicht die Kupplung an einem Punkt, an welchem die volle Federlast der inneren Membranfedermittel 18 auf die Druckplatte 16 aufgebracht ist. In diesem Stadium stützt das führende Freigabelager 25, welches den inneren Membranfedermitteln 18 zugeordnet ist, die inneren Finger 18a der inneren Membranfedermittel 18 nicht länger. Da das nachlaufende Freigabelager 26, welches den äußeren Membranfedermitteln 19 zugeordnet ist, jedoch axial von dem führenden Lager 25 durch eine Distanz, welche größer als die Stärke der inneren Membranfedermittel 18 ist, beabstandet ist, werden die Finger 19a der äußeren Membranfedermittel 19 noch an dem nachlaufenden Lager 26 abgestützt und es ist ein Spalt zwischen den beiden Membranfedermitteln 18, 19 bei dem Radius des Lagerringes 23 an der Druckplatte. Als Ergebnis bringen die äußeren Membranfedermittel 19 keine signifikante Federlast auf die Druckplatte 16 auf.
  • 2C zeigt die Kupplung 10 in vollem Eingriff. Die Kupplungskontrollhülse 24 hat sich näher an das Schwungrad 11 in der Kupplungseingriffsrichtung B bewegt, um die äußeren Membranfedermittel 19 in Eingriff mit den inneren Membranfedermitteln 18 zu bringen, so dass die äußeren Membranfedermittel 19 eine Federkraft auf die Druckplatte aufbringen. 2C veranschaulicht ein Punkt, an welchem die äußeren Membranfedermittel 19 ihre volle Federlast auf die Druckplatte 16 aufbringen und die Kupplung ist voll im Eingriff.
  • Zum Lösen der Kupplung wird die vorherige Folge umgekehrt.
  • Aus dem vorstehenden wird man erkennen, dass die beiden Membranfedermittel 18, 19 aufeinanderfolgend während des Eingriffs der Kupplung arbeiten, wobei jede ihre Federlast auf die Druckplatte 16 über unterschiedliche Phasen des Eingriffs der Kupplung aufbringen.
  • Während einer Anfangsphase des Eingriffs, während sich die Kontrollhülse 24 von der in 2A gezeigten Position in die in 2B gezeigte Position bewegt, werden die inneren Membranfedermittel 18 in Berührung mit dem Lagerring 23 an der Druckplatte gebracht und ihre Federlast schrittweise auf die Druckplatte aufgebracht. Dieses setzt sich fort, bis die in 2B gezeigte Position erreicht ist, wo die Druckplatte 16 der vollen Federlast der inneren Membranfedermittel 18 unterworfen ist. Während dieser Phase stellt der Spalt zwischen den beiden Membranfedermitteln 18, 19 sicher, dass keine signifikante Federlast auf die Druckplatte 16 von den äußeren Membranfedermittel 19 aufgebracht wird.
  • Da die Kontrollhülse 24 sich weiterhin in Kupplungseingriffsrichtung B aus der in 2B gezeigten Position in Richtung der in 2C gezeigten Position bewegt, gibt es eine Zwischenphase, während welcher der Spalt zwischen den beiden Membranfedermitteln 18, 19 geöffnet ist. Während dieser Zwischenphase wird die volle Federlast der inneren Membranfedermittel 18 weiterhin auf die Druckplatte 16 aufgebracht, aber keine signifikante Federlast von den äußeren Membranfedermitteln 19. Somit ist dort eine Periode der Bewegung der Kupplungskontrollhülse 24, und daher der Bewegung des Kupplungsbetätigers, während deren die Druckplatte 16 eine relativ konstanten Federlast von den Membranfedermitteln ausgesetzt ist.
  • Wenn einmal der Spalt zwischen den beiden Membranfedermitteln 18, 19 aufgebraucht ist, beginnt die Federlast der äußeren Membranfedermittel 19 auf die Druckplatte 16 aufgebracht zu werden. Dies repräsentiert den Beginn einer weiteren, und in diesem Fall letzten, Phase des Eingriffs, weil die Federlast von den äußeren Membranfedermittel 19 allmählich auf die Druckplatte 16 aufgebracht wird, bis die Kupplung ihre volle Eingriffsposition einnimmt, wie in 2C gezeigt, in welcher die volle Federlast beider Membranfedermittel 18, 19 auf die Druckplatte aufgebracht wird.
  • 3 ist eine typische Kurve, welche die von den Membranfedermitteln 18, 19 ausgeübte Klemmkraft gegen den Kupplungsbetätigerweg zwischen einer Kupplungsfreigabeposition A und einer vollen Eingriffsposition bei D zeigt. Die Linie B deutet die in 2B gezeigte Position an, bei welcher die volle Klemmkraft der inneren Federmittel 18 auf die Druckplatte 16 aufgebracht ist, und die Linie C deutet die Position an, in welcher der Spalt zwischen den beiden Federmitteln geschlossen worden ist und die Federlast der äußeren Federmittel 19 beginnt, auf die Druckplatte aufgebracht zu werden. Die drei Phasen des oben beschriebenen Federeingriffes können aus der Kurve mit der Anfangsphase, welche sich zwischen Punkt A und B erstreckt, der Zwischenphase zwischen Punkt B und C und der weitere oder Schlussphase zwischen den Punkten C und D ersehen werden.
  • Es sei bemerkt, dass die Klemmlast auf die Druckplatte 16 nicht streng konstant zwischen den Punkten B und C ist. Dies ist vermutlich auf die Wechselwirkung der beiden Federmittel 18, 19 zurückzuführen, wo sie einander an dem äußeren Durchmesser berühren. Nichts desto trotz ist die Zunahmerate der Federlast, welche von den Membranfedermitteln über die Zwischenphase auf die Druckplatte aufgebracht wird, niedrig im Vergleich zu der Anfangsphase und den weiteren Phasen. Eine konstantere Federlast über die Zwischenphase kann durch Trennen der Membranfedermittel 18, 19 mittels eines Lagerrings erhalten werden.
  • 4 ist eine Kurve ähnlich der von 3, sie zeigt jedoch die Klemmlast gegen den Kupplungsbetätigerweg für eine konventionelle Kupplung mit Mehrfach-Membranfedermittel, welche simultan in Eingriff gebracht werden. Die Position A deutet die Feder an, wenn sie vollständig freigegeben ist, und D die Kupplung in vollständigem Eingriff. Die Linie B deutet einen typischen Eingreifpunkt an, an welchem ein Fahrer versuchen wird, die Kupplung zu halten, um die Antriebskraft auf die Räder während eines Rennstartes wirksam zuzuführen. Wie man aus der Kurve ersehen kann, ist die Änderungsrate der Klemmkraft für einen gegebenen Betätigerweg sehr hoch und daher führt auch nur eine leichte Bewegung des Betätigerweges von der Linie B zu der Linie C zu einer signifikanten Erhöhung der Klemmlast.
  • Bei einer Kupplung nach der Erfindung sieht die Möglichkeit, die Federlasten der beiden Federmittel 18, 19 über unterschiedliche Phasen des Kupplungseingriffes anzulegen, und insbesondere in der Lage zu sein, eine Zwischenphase vorzusehen, während welcher eine geringe oder keine Erhöhung der Klemmlast für eine vorgegebene Periode des Kupplungsbetätigerweges vorhanden ist, eine größere Kontrolle beim Schließen der Kupplung vor. Durch geeignete Auswahl der Eigenschaften der inneren Membranfedermittel 18 kann erreicht werden, dass die Klemmlast, welche über der Zwischenphase aufgebracht wird, im Wesentlichen gleich zu der Eingreifposition ist, an welcher der Fahrer wünscht, die Kupplung zu halten, um die Motorleistung auf die Räder in der effektivsten Weise zu übertragen. Darüber hinaus kann durch Veränderung des axialen Abstandes zwischen den Kupplungsfreigabelagern 25, 26 und damit des Spaltes zwischen den Membranfedermitteln 18, 19, wenn die Kupplung freigegeben wird, die Länge der Zwischenphase variiert werden, um den Fahrer mit einem breiteren Sollbereich der Pedalbewegung zu versorgen, in welchem die Kupplung an dem Eingriffspunkt zu halten ist. Dies macht die Kupplungskontrolle einfacher und vorhersehbarer.
  • Bei der in den 1 bis 3 gezeigten Kupplung ist der Lagerring 22 an der Kupplungsabdeckung dicht bei dem äußeren Durchmesser der ersten und zweiten Membranfedermittel 18, 19 positioniert, wo die Federmittel einander berühren. Bei einer modifizierten Ausführungsform können die Außendurchmesser der ersten und zweiten Membranmittel weiter außerhalb des Lagerrings 22 derart liegen, dass, wenn die Kupplung außer Eingriff ist, der Berührungspunkt zwischen den ersten und zweiten Membranfedermitteln außerhalb des Radius des Kupplungsabdeckungs-Lagerrings liegt.
  • Die 5 bis 9 veranschaulichen weitere Ausführungsformen der Erfindung. Nur die Membranfedermittel und die Freigabelager sind der Klarheit wegen in diesen Zeichnungen dargestellt.
  • Die 5A bis 5C veranschaulichen eine alternative Freigabelageranordnung, bei welcher die Lager 25', 26' auf einem gemeinsamen Radius liegen. Um diese Anordnung anzupassen, sind die Finger 18a' der inneren Membranfedermittel 18' einwärts gekrümmt. Die 5A, 5B und 5C zeigen die Federmittel und die Lager in einer Freigabe-, Teileingriffs- und Volleingriffsposition, entsprechend den 2A bis 2C, welche oben beschrieben sind. Eingriff und Lösen der Kupplung werden in ähnlicher Weise bewirkt wie zuvor in Bezug auf die Kupplung 10 beschrieben, welche in den 1 bis 3 gezeigt ist.
  • In den soweit beschriebenen Ausführungsformen sind die Freigabelager 25, 26; 25', 26' an einer gemeinsamen Kupplungskontrollhülse 24, 24' für eine simultane Bewegung vorgesehen. 6A bis 6C veranschaulichen eine Ausführungsform, bei welcher die Lager 25'', 26'' auf separaten Kontrollhülsengliedern 27, 28 vorgesehen sind, so dass sie zu einer unabhängigen Bewegung in der Lage sind.
  • In 6A befindet sich die Kupplung in einem Freigabezustand und beide Kontrollhülsen 27, 28 sind in eine Kupplungslöserichtung zurückgezogen, so dass die beiden Membranfedermittel 18'', 19'' keine Federlast auf die Druckplatte aufbringen.
  • In 6B ist die Kontrollhülse 27 für die inneren Membranfedermittel 18'' vorwärts in eine Kupplungseingriffsrichtung bewegt worden, so dass die volle Federlast der inneren Feder 18'' auf die Druckplatte aufgebracht ist.
  • In 6C ist die Kontrollhülse 28 für die äußeren Membranfedermittel 19'' vorwärts in eine Kupplungseingriffsrichtung bewegt worden, so dass die volle Federlast der äußeren Federmittel 19'' ebenfalls auf die Druckplatte aufgebracht wird und die Kupplung in vollem Eingriff steht.
  • Durch Anordnen einer entsprechenden Verzögerung zwischen den inneren Federmitteln 18'', welche mit der Druckplatte voll in Eingriff stehen, und den äußeren Federmitteln 19'', welche in vollen Eingriff mit der inneren Feder 18'' gebracht sind, kann eine zwischenzeitliche, im Allgemeinen konstante Federlastphase des Kupplungseingriffes vorgesehen werden.
  • Diese Ausführungsform sorgt für ein größeres Maß an Kontrolle über den Kupplungseingriff, als es möglich ist, die Länge der verschiedenen Phasen des Kupplungseingriffes einzustellen. Das Kupplungsbetätigungssystem ist jedoch komplexer, als zwei Betätiger erforderlich sind, einer für jede Kontrollhülse 27, 28. Wo die Betätiger hydraulische Betätiger sind, kann die Bewegung der beiden Kontrollhülsen mittels eines hydraulischen Kontrollsystems kontrolliert werden. Die Betätiger können beispielsweise in der Form von zwei konzentrischen hydraulischen Betätigern sein. Jede beliebige Form an Betätiger kann jedoch verwendet werden. Diese Anordnung kann teilweise auf Anwendungen angepasst werden, bei welchen der Eingriff der Kupplung mittels eines elektronischen und/oder programmierbaren Kontrollers kontrolliert wird.
  • Die 7 bis 9 veranschaulichen einige weitere alternative Ausführungsformen, wobei alle nur in der Eingriffsposition gezeigt sind. Bei all diesen Ausführungsformen sind unabhängige Kontrollhülsen vorgesehen und es ist nachvollziehbar, dass diese Ausführungsformen in einer Weise ähnlich der in Bezug auf die 6A bis 6C oben beschriebenen arbeiten. Es sollte auch klar sein, dass die Anordnungen, welche in den 7 bis 9 gezeigt sind, wenn erwünscht, an die Verwendung mit einer einzigen Freigabehülse angepasst werden könnten.
  • 7 zeigt eine Ausführungsform ähnlich der in 6C gezeigten, ausgenommen die Finger 18a''' der inneren Federmittel 18''' sind kürzer als die Finger 19a''' der äußeren Federmittel 19''' und sind nicht konkav. Das Freigabelager 25''' für die inneren Federmittel arbeitet bei einem größeren Radius als das Freigabelager 26''' für die äußeren Federmittel 19''', und zwar in einer Weise ähnlich der in 1 gezeigten Kupplung 10.
  • 8 veranschaulicht eine Ausführungsform, bei welcher die äußeren Membranfedermittel 19'''' zwei Membranfederglieder 29, 30 aufweisen, welche zusammen als eine einzige Membranfedereinrichtung arbeiten. Es sollte verstanden werden, dass die inneren oder äußeren Membranfedermittel zwei oder mehrere Membranfederglieder aufweisen könnten, welche in dieser Weise nach irgendeiner der offenbarten Ausführungsformen arbeiten. Wo ein Membranfedermittel mehr als ein Membranfederglied aufweist, kann es der Fall sein, dass nur eines der Glieder radial einwärtsgerichtete Finger für ein Zusammenwirken mit dem Kupplungsfreigabelager hat.
  • 9 zeigt eine Ausführungsform ähnlich der oben in Bezug auf die 6A bis 6C beschriebenen, ausgenommen dass ein zusätzlicher Lagerring 31 zwischen den inneren Membranfedermitteln 18''''' und den äußeren Membranfedermitteln 19''''' vorgesehen ist. Wiederum sollte deutlich sein, dass ein Lagerring zwischen den Membranfedermittel bei irgendeiner der oben beschriebenen Ausführungsformen verwendet werden kann.
  • Obgleich die Erfindung in Bezug auf Mehrplattenkupplungen für die Benutzung in Rennwagen beschrieben worden ist, ist die Erfindung nicht auf diese Anwendung beschränkt, sondern kann bei jeglicher Type von Reibungskupplung eingesetzt werden, bei welcher die Klemmkraft durch mehr als ein Membranfedermittel vorgesehen wird. Beispielsweise könnte die Erfindung auf Kupplungen angewendet werden, welche nur eine einzige angetriebene Scheibe oder Platte aufweisen, oder auf Kupplungen mit einer Zwillingsantriebsscheiben- oder -plattenanordnung. In dieser Beziehung sollte bemerkt werden, dass die Begriffe "Schwungrad" und "Kupplungsabdeckung" hier, einschließlich in den Ansprüchen, nicht verwendet wurden, um die Absicht irgendeiner besonderen Konstruktionsbeschränkung anzudeuten. Demzufolge sollte der Begriff Schwungrad als jedes beliebige geeignete Glied umfassend verstanden werden, welches betriebsmäßig mit einer Ausgangswelle einer Maschine oder eines Motors verbindbar ist, ungeachtet dessen, ob es sie zur Speicherung von Energie von einer Maschine oder einem Motor verwendet wird. Ähnlich sollte der Begriff Kupplungsabdeckung als irgendein geeignetes Glied umfassend verstanden werden, welches axial relativ zu dem Schwungrad und drehfest mit diesem verbunden verstanden werden, und gegen welche die Membranfedermittel wirken können.
  • Während die hierin beschriebenen Ausführungsformen alles Kupplungen vom Zugtyp gewesen sind, kann die Erfindung, durch geeignete Anpassung, auch auf Schubtyp-Kupplungen angewendet werden.
  • Die Erfindung sieht eine Kupplungsanordnung vor, in welcher Federlast bezüglich Betätigungswegcharakteristiken in einer Zahl von unterschiedlichen Wegen variiert werden kann, um einer Vielfalt von Anwendungen gerecht zu werden. Während das Vorsehen einer Zwischenphase mit im Allgemeinen konstanter Federlast (oder wenigstens mit einer niedrigen Änderungsrate der Federlast) als wünschenswert für viele Anwendungen angesehen wird, können auch andere Anwendungen vorhanden sein, wo keine Zwischenphase notwendig ist. In diesem Fall kann die Kupplung so angeordnet werden, dass die Federlast der äußeren Membranfedermittel auf die Druckplatte aufgebracht wird, sobald die volle Federlast der inneren Membranfedermittel angelegt worden ist oder auch schon davor.
  • Während die Erfindung in Bezug darauf beschrieben worden ist, was derzeit als besonders praktikabel und bevorzugte Ausführungsformen angesehen wird, sollte deutlich sein, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern verschiedene Modifikationen und äquivalente Konstruktionen abdecken soll, welche innerhalb des Schutzumfangs, wie er durch die Ansprüche definiert wird, eingeschlossen sind. Beispielsweise ist die Erfindung nicht auf die Anwendung bei Kupplungen für Rennwagen beschränkt, sondern kann bei jedem beliebigen Fahrzeug angewendet werden, wo es wünschenswert ist, die Kupplungsbetätigung in der vorgesehenen Weise zu kontrollieren.
  • Wo die Begriffe "umfassen", "umfasst", "umfasste" oder "umfassend" in der Beschreibung verwendet werden, so sind diese so zu interpretieren, als dass sie die Anwesenheit der genannten Merkmale, Anzahlen, Schritte und Komponenten, auf die sie sich beziehen, benennen, aber nicht die Anwesenheit oder die zusätzliche Anwesenheit eines oder anderer Merkmale, Anzahlen, Schritte, Komponenten oder Gruppen davon ausschließen.
  • Zusammenfassung:
  • Reibungskupplung und ein Kontrollmechanismus für eine Reibungskupplung
  • Eine Reibungskupplung (10) für ein Motorfahrzeug hat wenigstens zwei Membranfedermittel (18, 19) und einen Kupplungskontrollmechanismus (24, 25, 26) zum Bewegen jedes der Membranfedermittel zwischen einer Kupplungseingriffsposition und einer Kupplungsfreigabeposition. Die Kupplung ist angeordnet, um einen phasenweisen Eingriff der Membranfedermittel mit einer Druckplatte so vorzusehen, dass während einer Anfangsphase des Eingriffs der Kupplung nur eine erste der Membranfedermittel eine Klemmkraft auf die Druckplatte ausübt. Die Federlast eines zweiten der Membranfedermittel wird auf die Druckplatte während einer weiteren Phase des Kupplungseingriff nach der Anfangsphase ausgeübt. Dabei kann auch eine Zwischenphase des Kupplungseingriffes zwischen der Anfangsphase und der weiteren Phase vorhanden sein, in welcher die volle Federlast der ersten der Membranfedermittel auf die Druckplatte aufgebracht wird. Das Vorsehen einer solchen Zwischenphase führt zu einer im Wesentlichen konstanten Klemmlast, welche auf die Druckplatte über eine vorgegebene Periode der Kupplungspedalbewegung während eines Kupplungseingriffes aufgebracht wird. Die Erfindung erlaubt einen Fahrer größere Kontrolle über den Kupplungseingriff und ist insbesondere bei Rennwagen anwendbar.

Claims (25)

  1. Reibungskupplung für ein Motorfahrzeug, mit einem Schwungrad zur Verbindung mit einer Ausgangswelle eines Motors, einer Kupplungsabdeckung, welche axial relativ zu dem Schwungrad befestigt ist, einer Druckplatte, welche drehfest mit aber axial beweglich relativ zu dem Schwungrad und der Kupplungsabdeckung ist, wenigstens zwei Membranfedermitteln, welche zwischen der Kupplungsabdeckung und der Druckplatte wirken, um die Druckplatte in Richtung des Schwungrades zu drücken, wenigstens einer angetriebenen Reibungsscheibe zwischen der Druckplatte und dem Schwungrad, und einem Kupplungskontrollmechanismus, welcher angeordnet ist, um, im Betrieb, die Membranfedermittel zwischen einer Eingriffposition, in welcher im Wesentlichen die gesamte Federlast der wenigstens zwei Membranfedermittel auf die Druckplatte einwirkt, und einer Freigabeposition, in welcher die Federlast von der Druckplatte weggenommen ist, zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Membranfedermittel und der Kupplungskontrollmechanismus derart angeordnet sind, dass während einer Anfangsphase des Eingriffs der Kupplung im Wesentlichen die gesamte Federlast, welche auf die Druckplatte durch die Membranfedermittel aufgebracht wird, nur durch eine erstes der Membranfedermittel vorgesehen wird.
  2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, bei welcher die Membranfedermittel und der Kupplungskontrollmechanismus derart angeordnet sind, dass während einer weiteren Phase des Eingriffs der Kupplung ein zweites der Membranfedermittel eine erhöhte Federlast auf die Druckplatte in Kombination mit dem ersten Membranfedermittel aufbringt.
  3. Reibungskupplung nach Anspruch 2, bei welcher die Membranfedermittel und der Kupplungskontrollmechanismus derart angeordnet sind, dass während einer Zwischenphase des Eingriffs der Kupplung zwischen der Anfangsphase und weiteren Phasen im Wesentlichen die volle Last des ersten der Membranfedermittel auf die Druckplatte aufgebracht wird.
  4. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher der Kupplungskontrollmechanismus so gestaltet ist, dass wenigstens zwei Membranfedermittel ihre Federkräfte auf die Druckplatte aufeinanderfolgend während eines Kupplungseingriffes aufbringen.
  5. Reibungskupplung nach Anspruch 3 oder 4, bei welcher der Kupplungskontrollmechanismus ein Kupplungskontrollbetätigungsglied aufweist und die Anfangsphase, die Zwischenphase und weitere Phasen des Kupplungseingriffes einer Anfangsphase, einer Zwischenphase und weiteren Phasen der Bewegung des Betätigungsgliedes in einer Kupplungseingriffsrichtung entsprechen.
  6. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher jedes der Membranfedermittel eine Vielzahl von radial einwärts gerichteten Finger aufweist, der Kupplungskontrollmechanismus weiterhin eine Vielzahl von Kupplungsfreigabelager aufweist, wobei jedes Lager mit den Fingern des jeweiligen einen Membranfedermittels in Eingriff treten kann, um die Membranfedermittel zwischen einer Eingriffsposition und einer Freigabeposition in Folge einer Bewegung eines Kupplungskontrollbewegungsgliedes zu bewegen.
  7. Reibungskupplung nach Anspruch 6, bei welcher alle Kupplungsfreigabezapfen an einem gemeinsamen Glied zur simultanen Bewegung zwischen einer Eingriffsposition und einer Freigabeposition in Folge einer Bewegung des Betätigungsgliedes vorgesehen sind.
  8. Reibungskupplung nach Anspruch 7, bei welcher benachbarte Zapfen in einer axialen Richtung der Kupplung um einen Betrag derart beabstandet sind, dass, im Betrieb, wenn die volle Federkraft der Membranfedermittel, zugeordnet einem führenden der benachbarten Lager, auf die Druckplatte aufgebracht wird, eine weitere Bewegung des Betätigungsgliedes stattfindet, bevor die Membranfedermittel, welche mit einem nachlaufenden der benachbarten Lager zugeordnet sind, beginnen, eine signifikante Federlast auf die Druckplatte aufzubringen.
  9. Reibungskupplung nach Anspruch 7 oder 8, bei welcher die Lager, welche einem ersten und einem zweiten Membranfedermittel zugeordnet sind, in einer axialen Richtung der Kupplung um eine Distanz beabstandet sind, welche größer ist als die axiale Dicke des ersten Membranfedermittels.
  10. Reibungskupplung nach Anspruch 6, bei welcher wenigstens einige der Kupplungsfreigabelager auf getrennten Gliedern für eine unabhängige Bewegung zwischen einer Eingriffsposition und einer Freigabeposition vorgesehen sind.
  11. Reibungskupplung nach Anspruch 10, bei welcher die Freigabelager derart gestaltet sind, dass, im Betrieb, während einer Anfangsphase des Kupplungseingriffes ein Freigabelager, welcher einem ersten Membranfedermittel zugeordnet ist, in einer Kupplungseingriffsrichtung bewegt werden kann, bis das erste Membranfedermittel voll in Eingriff mit der Druckplatte steht, während ein Kontrolllager, welcher einem zweiten der Membranfedermittel zugeordnet ist, das zweite Membranfedermittel in einer Freigabeposition hält, in welcher es eine signifikante Federkraft auf die Druckplatte nicht aufbringt.
  12. Reibungskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Kupplung eine Mehrplattenkupplung ist, welche eine Vielzahl von angetriebenen Reibungsscheiben zwischen einer Vielzahl von Antriebsscheiben, welche drehfest mit dem Schwungrad verbunden sind, aufweist.
  13. Reibungskupplung nach Anspruch 12, bei welcher eine oder mehrere Reibungsscheiben aus einem Kohlenstoff-Kohlenstoff-Verbundmaterial hergestellt sind.
  14. Reibungskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Kupplung drei oder mehr Membranfedermittel aufweist, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass die volle Federkraft jedes der Membranfedermittel auf die Druckplatte über unterschiedliche Phasen des Kupplungseingriffsprozesses aufgebracht wird.
  15. Reibungskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher jedes der Membranfedermittel ein einzelnes Membranfederglied aufweist.
  16. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei welcher wenigstens eines der Membranfedermittel eine Vielzahl von Membranfedergliedern aufweist.
  17. Reibungskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Kupplung ein Kupplung vom Zugtyp ist.
  18. Reibungskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Kupplung eine Kupplung vom Schubtyp ist.
  19. Reibungskupplung für ein Motorfahrzeug, mit einem Schwungrad zur Verbindung mit einer Ausgangswelle eines Motors, einer Kupplungsabdeckung, welche an dem Schwungrad angebracht und axial relativ zu diesem befestigt ist, einer Druckplatte drehfest mit aber axial beweglich relativ zu dem Schwungrad und der Kupplungsabdeckung, Membranfedermitteln, welche zwischen der Kupplungsabdeckung und der Druckplatte wirken, um die Druckplatte in Richtung des Schwungrades zu drücken, wenigstens einer angetriebenen Reibungsscheibe zwischen der Druckplatte und dem Schwungrad und einem Kupplungskontrollmechanismus mit einem Betätigungsglied, welches in der Lage ist, sich in Kupplungseingriff- und Kupplungsfreigaberichtung zu bewegen, um die Membranfedermittel zwischen einer Eingriffsposition, in welcher im Wesentlichen die volle Federlast der Membranfedermittel auf die Druckplatte einwirkt, und einer Freigabeposition, in welcher die Federlast von der Druckplatte weggenommen ist, zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, das die Kupplung derart gestaltet ist, dass während eines Kupplungseingriffs, wenn das Betätigungsglied sich in eine Kupplungseingriffsrichtung von einer Kupplungsfreigabeposition zu einer Kupplungseingriffsposition bewegt, eine Zwischenphase der Betätigerbewegung zwischen einer Anfangsphase der Betätigerbewegung und einer weiteren Phase der Betätigerbewegung vorgesehen ist, und dass über die Zwischenphase der Betätigerbewegung das Maß der Zunahme in der Federlast, welche auf die Druckplatte durch die Membranfedermittel aufgebracht wird, signifikant niedriger ist als über der Anfangsphase und weiteren Phasen der Betätigerbewegung.
  20. Reibungskupplung nach Anspruch 19, bei welcher die Federlast, welche auf die Druckplatte durch die Membranfedermittel aufgebracht wird, im allgemeinen konstant über der Zwischenphase der Kupplungsbetätigungsgliedbewegung ist.
  21. Reibungskupplung, im Wesentlichen wie zuvor beschrieben, mit Bezug auf die und wie dargestellt in den begleitenden Zeichnungen.
  22. Kupplungskontrollmechanismus mit einer Vielzahl von Kupplungsfreigabelager, wobei jedes Lager zum Eingriff mit einem entsprechenden Membranfedermittel einer zugeordneten Kupplung gestaltet ist.
  23. Kupplungskontrollmechanismus nach Anspruch 22, bei welchem alle Lager auf einem gemeinsamen Glied zur simultanen Bewegung zwischen einer Kupplungsfreigabe- und einer Kupplungseingriffsposition vorgesehen sind.
  24. Kupplungskontrollmechanismus nach Anspruch 23, bei welchem die Lager axial derart beabstandet sind, dass, im Betrieb, wenn die zugeordnete Kupplung außer Eingriff tritt, ein Spalt zwischen den Membranfedermitteln, welche benachbarten Lager zugeordnet sind, auftritt.
  25. Kupplungskontrollmechanismus nach Anspruch 22, bei welchem jedes Freigabelager auf einem getrennten Glied vorgesehen ist, wobei jedes Glied in der Lage ist, sich unabhängig zwischen einer Kupplungsfreigabeposition und einer Kupplungseingriffsposition zu bewegen.
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