DE3241709A1 - Reibungskupplungsaggregat - Google Patents

Reibungskupplungsaggregat

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DE3241709A1
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friction clutch
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Wolfgang Dr.-Ing. 7580 Bühl Reik
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/583Diaphragm-springs, e.g. Belleville
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • F16D2013/706Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members the axially movable pressure plate is supported by leaf springs

Description

LuK Lamellen und
Kupplungsbau GmbH
Industriestraße 3
Postfach I36O Okki D
7580 Bühl / Baden ' 10. November 1982
Reibungskupplungsaggregat
Die Erfindung betrifft ein Reibungskupplungsaggregat der "gezogenen" Art, bestehend aus einer Tellerfeder mit ringförmigem Grundkörper, von diesem nach innen reichenden Zungen, die durch Schlitze voneinander getrennt sind sowie vom Grundkörper nach außen verlaufenden Auslegern, über die das weiterhin eine Druckplatte aufweisende Aggregat an einem Schwungrad befestigbar ist, die Tellerfeder weiterhin mit einem innerhalb der Ausleger befindlichen Bereich die Druckplatte in Richtung auf eine zwischen letzterer und dem Schwungrad vorzusehenden Kupplungsscheibe beaufschlagt.
Bei derartigen Reibungskupplungsaggregaten, wie sie z. B. durch die DE-PS 1 9Λ3 336 bekannt geworden sind, besitzt die Tellerfeder Ausleger, mittels derer sie vorgespannt ist, indem die Ausleger sich an Schraubbolzen über Abwälzflächen abstützen. Zum Betätigen
der Kupplung kann somit die Tellerfeder um die Abwälzflächen der Ausleger verschwenkt werden, so daß dabei die Tellerfeder als Ganzes, das heißt also mitsamt den Auslegern ihre Konizität verändern kann. Solche Kupplungen sind bereits relativ einfach im Aufbau. Jedoch tritt durch die Wippbewegungen der Abwälzflächen auf den Abstützflächen der Schraubbolzen an diesen Berührungsstellen Verschleiß auf, wodurch ein Teil des zur Verfügung stehenden Verspannungsweges der Tellerfeder verlorengeht.
Bei solchen Membranfederkupplungen, -wie sie durch die DE-OS 3 017 5^3 bekannt geworden sind, werden
15. die Ausleger der Tellerfeder mittels Schrauben fest an einem Schwungrad befestigt. Zum Ausrücken der Kupplung werden die radial nach innen gerichteten Tellerfederzungen mittels eines Betätigungselementes derart beaufschlagt, daß die Tellerfeder ihre Konizität verändert, wobei während dieser Konxzitätsveränderung die. festgeschraubten Ausleger gegenüber dem ringförmigen Grundkörper der Tellerfeder elastisch verbogen werden.
mn ** ·
Durch die nicht optimale Ausbildung der Ausleger und insbesondere der Übergangszonen zwischen Auslegern und ringförmigem Tellerfedergrundkörper "treten im Grundkörper zusätzliche ¥erkstoffbeanspruchungen auf, die sich den normalerweise im Tellerfedergrundkörper auftretenden Spannungen überlagern. Diese Spannungsanhäufung ist im wesentlichen darauf zurückzuführen, daß der ringförmige Tellerfedergrundkörper im Bereich der Übergangszonen zu den Auslegern keine Schwenkbewegung gegenüber diesen Auslegern ausführen kann, sondern es wird im Bereich dieser Übergangszonen beim Verändern der Konizität der Tellerfeder auch der Tellerfedergrundkörper verformt. Dies ist desto gravierender, weil - in radialer Richtung betrachtet - die wirksame Federlänge der Ausleger relativ gering ist und somit die elastische Verbiegung der Ausleger und damit auch die dadurch auftretenden zusätzlichen Verformungen und Spannungen im Tellerfedergrundkörper und auch in den Auslegern entsprechend größer sind. Dadurch wird die Lastwechselzahl bzw. Dauerfestigkeit derartiger Tellerfedern wesentlich reduziert, wodurch auch die lebensdauer von mit derartigen Tellerfedern ausgerüsteten Membranfederkupplungen verringert wird.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und Reibungskupplungsaggregate gemäß der eingangs genannten Art zu schaf-■_ fen, bei denen beim Verändern der Konizität des Tellerfedergrundkörpers, das heißt also beim Betätigen der Reibungskupplungsaggregate, keine wesentlichen zusätzlichen Beanspruchungen von den Auslegern auf den Tellerfedergrundkörper übertragen wird, wodurch die Dauerfestigkeit, also die Lastwechselzahl von dynamisch beanspruchten Tellerfjedern und damit auch die Lebensdauer von mit solchen Tellerfedern ausgerüsteten Aggregate wesentlich erhöht wird. Derartige Reibungskupplungen sollen weiterhin preiswert herstellbar und leicht zu montieren sein. 15
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erzielt, daß bei Reibungskupplungsaggregaten der eingangs genannten Art der ringartige Grundkörper der Tellerfeder radial zwischen den Auslegern und den äußeren Enden der Schlitze, welche die Tellerfederzungen voneinander trennen, eine Anzahl von Ausnehmungen aufweist. Durch die Einbringung derartiger Ausnehmungen in den Tellerfedergrundkörper bzw. in die Übergangsζonen zwischen Auslegern und ringförmigem Tellerfedergrundkörper können Übergänge bzw. Übergangsbereiche zwischen Ausleger und Grundkörper gebildet werden, welche eine Veränderung der Konizität des Teller-
federgrundkörpers relativ zu den Auslegern ermöglichen, ohne daß dabei wesentliche zusätzliche Spannungen im Tellerfedergrundkörper und in den Auslegern auftreten. Die Übergänge übernehmen also den Ausgleich der Konizitätsveränderung zwischen dem Tellerfedergrundkörper und den Auslegern, so daß die Ausleger hauptsächlich die in Achsrichtung wirksame Kraft der Tellerfeder aufnehmen müssen.
Um eine hohe Elastizität und damit eine lange Lebensdauer der Tellerfeder zu gewährleisten, kann es vorteilhaft sein, wenn die zwischen den Auslegern und den äußeren Schlitzenden in dem Tellerfedergrundkörper eingebrachten Ausnehmungen sich in Umfangsrichtung der Tellerfeder erstrecken und zwar kreisbogenförmig. Eine derartige Ausgestaltung der Ausnehmungen ermöglicht es, in Umfangsrichtung der Tellerfeder weisende Torsions- bzw. Verbindungsbereiche zwischen den Auslegern und dem die Energie- bzw« Kraft speichernden Tellerfedergrundkörper zu bilden. Diese Torsionsbzw. Verbindungsbereiche können den bereits erwähnten Ausgleich der Konizitätsveränderung zwischen dem Tellerfedergrundkörper und den Auslegern sicherstellen. Angebracht kann es dabei sein, wenn die Ausnehmungen sich - in Umf angsrichtung - zu beiden Seiten der Ausleger hinauser-
strecken, wodurch beidseits der Ausleger sich in Umfangsrichtung erstreckende Übergangsbereiche gebildet werden können. Um eine ausreichende Verdrehelastizität der durch die Torsions- bzw. Ver-Windungsbereiche gebildeten Übergänge zu sichern und damit die auftretenden Spannungen auf ein zulässiges Maß zu begrenzen, kann es vorteilhaft sein, wenn die sich in Umfangsrichtung über die Breite der Ausleger hinauserstreckenden Bereiche der Ausnehmungen jeweils mindestens der halben Breite der Ausleger entsprechen. Um jedoch die axiale Steifigkeit der Übergänge zwischen Auslegern und Tellerfedergrundkörper nicht auf ein unzulässiges >Iaß zu reduzieren, das heißt also, um die Punktion des Reibungskupplungsaggregates sicherzustellen, ist es zweckmäßig, wenn die Gesamtlänge aller Ausnehmungen zwei Drittel des ihnen zugeordneten "Umfanges nicht übersteigt. Angebracht kann es sein, wenn die Ausnehmungen radial innerhalb des ringförmigen Grundkörpers der Tellerfeder liegen, so daß dann die Übergänge durch Bereiche dieses ringförmigen Grundkörpers gebildet sein können.
BAD ORIGINAL
Vorteilhaft kann es weiterhin sein, wenn die in Umfangsrichtung der Tellerfeder weisenden Übergänge, welche einen Ausgleich der Konizitätsänderung zwischen dem Tellerfedergrundkörper und den Auslegern ermögl-ichen, zumindest annähernd auf gleichem Durchmesser liegen wie der Schwenk- bzw. Kippbereich oder Stiilpbereich, um den die Tellerfeder beim Betätigen des Reibungskupplungsaggregates verschwenkt wird.
Obwohl Konstruktionen von Reibungskupplungsaggregaten unter Verwendung der Lehre der vorliegenden Erfindung ausführbar sind, bei denen die Tellerfeder als Hebelelement eingese~fcz~fc wird und die Schließkräfte der Kupplung von außen her, beispielsweise über hydraulische oder pneumatische Mittel erzeugt werden, sei die Erfindung im folgenden am Beispiel eines Reibungskupplungsaggregates näher erläutert, bei dem die in vorgespannter Lage eingebaute Tellerfeder selbst die Anpreßkraft aufbringt und das Ausrücken entgegen der Kraft der Tellerfeder durch ein Element, wie ein Druckstück, ein Ausrücklager oder dergleichen erfolgt. Bei einem so ausgestalteten Reibungskupplungsaggregat kann es vorteilhaft sein, wenn die Ausleger und der ringartige Grundkörper der Tellerfeder je einen anderen Aufsteilwinkel haben und die durch die
Ausnehmungen gebildeten Übergänge Torsionszonen bilden. Dabei wird es in den weitaus meisten Fällen zweckmäßig sein, wenn die Ausleger die gleiche Aufstellrichtung, jedoch erheblich größeren Aufstellwinkel besitzen als der ringartige Grundkörper. Weiterhin kann es angebracht sein, die axiale Steifigkeit der durch die Torsionsbzw. Verwindungsbereiche gebildeten Übergänge zu vergrößern, indem diese verdrillt bzw. vertwistet werden. Die so geformten und ausgebildeten Übergänge weisen ein gegen Biegung höheres Widerstandsmoment auf, wobei deren Verdrehelas tizitat nicht wesentlich beeinflußt wird. Vorteilhaft kann es sein, wenn die Übergänge derart geformt sind, daß sie entsprechend den unterschiedlichen Aufstellwinkeln zwischen Auslegern und Tellerfedergrundkörper vertwistet sind.
Zur Befestigung des Reibungskupplungsaggregates bzw. der Tellerfeder dieses Aggregates kann es zweckmäßig sein, wenn die Ausleger an ihrem,dem ringförmigen Grundkörper der Tellerfeder abgewandten Ende eine Befestigungslasche aufweisen, in denen Öffnungen für Befestigungsschrauben vorgesehen sind.
Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn - in nicht montiertem Zustand des Reibungskupplungsaggregates - die Befestigungslaschen der Tellerfederausleger gegenüber.einer senkrecht zur Rotationsachse des Aggregates verlaufenden Ebene in einem flachen Winkel aufgestellt sind bzw. wenn die Öffnungen bzw. Bohrungen in den Auslegern zur Befestigung des Aggregates am Schwungrad in nicht montiertem Zustand sich auf einem größeren Durchmesser befinden als die Befestigungsbohrungen im Schwungrad. Dadurch kann erreicht werden, daß bei Verschraubung des Kupplungsaggregates, das heißt der Tellerfeder auf dem Schwungrad zumindest etwa im Betriebspunkt der Tellerfeder keine wesentlichen zusätzlichen Torsionsbeanspruchungen in den-Übergängen zwischen dem ringartigen Tellerfedergrundkörper und den Auslegern auftreten.
Um eine schnelle und einfache Montage des Reibungskupplung saggregates auf z. B. einem Schwungrad einer Brennkraftmaschine zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, wenn die Druckplatte und die Tellerfeder eine zusammenhängende Einheit bilden, indem sie z. B. über in Drehrichtung feste, in Achsrichtung jedoch nachgiebige Anlenkmittel miteinander verbunden sind.
Diese Anlenkmittel zwischen Druckplatte und Teller feder können dabei durch, einstückig an der Tellerfeder angeformte und in einer Entfernung von deren Grundkörper und zumindest annähernd in Umfangsrichtung verlaufende Streifen gebildet sein. Dabei können diese Streifen blattfederartig ausgestaltet und an der Druckplatte befestigt sein. Weiterhin kann es angebracht sein, wenn die Streifen kreisbogenförmig verlaufen. Gemäß einem zusätzlichen Merkmal der vorliegenden Erfindung können die Streifen von den Auslegern der Tellerfeder ausgehen.
Um die Montage des Reibungskupplungsaggregates auf das Schwungrad zu erleichtern, kann es besonders zweckmäßig sein, wenn die in Umfangsrichtung verlaufenden Streifen, welche mit der Druckplatte verbunden sind, auf die Ausleger der Tellerfeder eine Kraft in radialer Richtung ausüben, so daß die Arme bei nicht montiertem Kupplungsaggregat auf einem solchen vorbestimmten Durchmesser gehalten werden, daß die in den Befestigungslaschen der Ausleger vorgesehenen Verschraubungsöffnungen zweckmäßigerweise, zumindest annähernd mit dem Verschraubungsdurchmesser am Schwungrad übereinstimmen.
- 15 - 32A1709
Damit beim Ausrücken des Reibungskupplungsaggregates die Druckplatte von der Kupplungsscheibe einwandfrei abhebt, kann es zweckmäßig sein, wenn die in Umfangsrichtung verlaufenden Streifen eine axiale Vorspannung aufweisen, die die Druckplatte in Richtung des Grundkörpers der Tellerfeder beaufschlagt, so daß beim Verschwenken der Tellerfeder die Druckplatte der Schwenkbewegung der Tellerfeder folgt und an dieser in Anlage bleibt.
Anhand der Figuren 1 bis 5 sei die Erfindung
näher erläutert.
Dabei zeigtί - .
Figur 1 eine im Schnitt teilweise dargestellte Reibungskupplung gemäß der vorliegenden Erfindung,
Figur 2 eine teilweise dargestellte Ansicht gemäß Pfeil II der Figur 1,
Figur 3 ein blattfederartiges Anlenkmittel, welches zur Drehmomentübertragung zwischen Schwungrad und Druckplatte der in Figur 1 und 2 dargestellten Kupplung dienen kann,
Figur K im Schnitt gemäß der Linie IV - IV in Figur eine alternative Ausbildung eines Befestigungsbereiches und Figur 5 eine Draufsicht der Figur 4.
Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Kupplung 1 ist auf einem Schwungrad 2 einer nicht näher dargestellten Antriebseinheit mittels Schrauben 3 befestigt. Die Kupplung 1 besitzt eine Druckplatte 4, welche zum Schwungrad 2 in axialer Richtung verlagerbar ist und die von einer Tellerfeder 5 in Richtung des Schwungrades 2 beaufschlagt wird, so daß die zwischen Schwungrad und Druckplatte vorgesehene Kupplungsscheibe 6,die auf einer nicht näher dargestellten Getriebeeingangswelle aufgenommen ist, zwischen diesen eingespannt wird. Die Tellerfeder stützt sich dabei mit Beaufschlagungsbereichen 7 auf Nocken 8 der Druckplatte h ab und ist über Befestigungsbereiche mittels der Schrauben 3 slsb Schwungrad 2 befestigt.
Die Tellerfeder 5 weist einen ringartigen Grundkörper 10 auf, von dem nach innen gerichtete Zungen 11 ausgehen, die von einem Ausrücklager 12, welches über eine nicht näher dargestellte Vorrich-.tung betätigt wird, beaufschlagbar sind derart, daß die Tellerfeder um einen radial außerhalb der Beaufschlagungsbereiche 7 befindlichen Schwenk- bzw. Kippbereich 13 verschwenkbar ist.
Vie aus Figur 2 ersichtlich ist, sind die Befestigungsbereiche 9 der Tellerfeder 5 durch vom ring-
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artigen Tellerfedergrundkörper 10 sich erstreckende Ausleger gebildet, die einstückig mit der Tellerfeder sind. Die Ausleger 9 laufen über ein Verschwenken bzw. eine Veränderung der Konizität der Tellerfeder relativ zu den Auslegern 9 zulassende tibergangsbereiche lh in den ringartigen Grundkörper 10 ein. Diese Übergangsbereiche 14 sind gebildet durch Ausnehmungen 15» die innerhalb des ringartigen Grundkörpers 10 der Tellerfeder 5 vorgesehen sind und die sich - in Umfangsrichtung beidseits der Ausleger 9 erstrecken und zwar zumindest über eine Länge 16$ die größer oder zumindest gleich ist der doppelten Breite 17 der Arme an ihrem dem ringartigen Grundkörper 10 zugewandten Ende. Der Schwenk- bzw. Stülpbereich 13 liegt dabei zumindest annähernd auf gleichem Durchmesser wie die Übergangsbereiche i4|bzw. die Schwenklinie 13 verläuft über die torsionsstabähnliche Eigenschaften aufweisenden bzw. das Durchkippen bzw. Verschwenken der Tellerfeder ermöglichenden Übergangsbereiche 14, welche Torsions- bzw. Verwindungsbereiche bilden.
Die Ausleger 9 verlaufen vom Grundkörper 10 der Tellerfeder 5 aus radial nach außen, wobei die Torsions- bzw. Verwindungsbereiche ik zwischen den
"3241 7Ο9Γ
Auslegern 9 und dem ringartigen Grundkörper 10 radial außerhalb des Beaufschlagungsdurchmessers 18 der Tellerfeder 5 auf den Nocken 8 der Druckplatte k vorgesehen sind. Weiterhin sind die Verwindungsbereiehe 14 verdrillt bzw. vertwistet, wodurch deren Widerstandsmoment gegen Biegung in Achsrichtung der Kupplung vergrößert ist.
Die Ausleger 9 sind durch vom ringartigen Grundkörper bzw. von den Bereichen i4 ausgehende Schenkel gebildet, die an ihrem dem ringartigen Grundkörper 10 abgewandten Ende eine Befestigungslasche 19 aufweisen.
Wie aus Figur 1 zu entnehmen ist, erstrecken sich die tj Ausleger 9 über die axiale Ausdehnung sowohl der Druckplatte 4 als auch der zwischen der Druckplatte h und dem Schwungrad 2 vorgesehenen Kupplungsscheibe 6, so daß die Befestigungslaschen 19 radial außerhalb des äußeren Reibdurchmessers 6a der Kupplungsscheibe 6 am Schwungrad 2 zur Anlage kommen und die Kupplung 1 am Schwungrad 2 mittels Schrauben 3» welche durch eine in den Befestigungslaschen 19 vorgesehene Öffnung sich erstreckt, befestigt werden kann.
Um die Drehmomentübertragung zwischen Schwungrad bzw. zwischen der mit diesem über die Schrauben 3 drehfest verbundenen Tellerfeder und der Druckplatte k sicherzustellen, ist die Druckplatte k tj mit der Tellerfeder 5 über in Drehrichtung feste, in Achsrichtung jedoch nachgiebige Anlenkmittel in Form von Blattfedern 20 verbunden. Hierfür sind die Blattfedern 20 einerseits an radial nach außen gerichteten Nocken 21 der Druckplatte h und andererseits an den Auslegern 9 im Bereich der Befestigungslaschen 19 angelenkt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bilden die Anlenkmittel in Form von Blattfedern 20 einen kreisringförmigen geschlossenen Verband, Hierfür geht von jedem Ausleger 9»in beide Drehrichtungen gesehen, je eine Blattfeder 20 aus, welche mit ihrem den Auslegern 9 abgewandten Ende an einem Nocken 21 der Druckplatte h befestigt sind. Dabei können jeweils zwei in entgegengesetzte Richtungen wirkende Blattfedern 20 zu einer Einheit 22 zusammengefaßt werden, wie dies in Figur 3 dargestellt ist.
Wie im Zusammenhang mit der in den Figuren k und dargestellten AusführungsVariante eines Befestigungs-
bereiches bzw. Auslegers 9a ersichtlich ist, können die Drehmomentübertragungsmittel zwischen Druckplatte h und Tellerfeder 5 bzw. Ausleger 9a durch einstückig an die Tellerfeder bzw. an deren Auslegern 9a angeformte blattfederartige Anlenkinittel 20a gebildet sein. Die blattfederartigen Anlenkinittel 20a sind dabei kreisbogenförmig ausgebildet, so daß sie der Außenkontur der Druckplatte k angepaßt sind. Wie weiterhin aus den Figuren k und 5 zu entnehmen ist, gehen die Anlenkinittel 20a von den Befestigungsbereichen 19a der Ausleger 9a aus. Die Ausleger 9a sind derart ausgebildet, daß sie an ihrem dem Tellerfedergrundkörper zugewandten Bereich über eine Schlaufe 23, die in Achsrichtung über die Übergänge i4a hinausragt, in den Tellerfedergrundkörper übergeht.· Wie in Figur 5 strichpunktiert angedeutet ist, kann von einem Befestigungsbereich 19a ein weiteres Anlenkinittel 20b ausgehen, welches in die der Drehrichtung des Anlenkinittels 20a entgegengesetzte Richtung weist. 20
In Figur 1 ist strichliert die Lage der Tellerfeder eingezeichnet, welche diese im nicht montierten Zustand einnehmen würde. Es ist ersichtlich, daß im nicht vorgespannten Zustand der Tellerfeder 5 die Befestigungslaschen 19 gegenüber der Rotationsebene der Kupplung'1 in einem flachen Winkel 2k aufgestellt
sind und die Öffnungen 25 in den Befestigungslaschen 19 sich auf einem Durchmesser befinden, der größer ist als der Verschraubungsdurchmesser 26 • . am Schwungrad 2.
5
Zur Erleichterung der Montage der Kupplung 1 auf dem Schwungrad 2 werden die Öffnungen 25 in den Befestigungslaschen 19 im nicht nontierten Zustand der Kupplung 1 über die Blattfedern 20 zumindest annähernd auf dem Verschraubungsdurchmesser 26 am Schwungrad 2 gehalten. Hierfür üben die Blattfedern 20 auf die Ausleger 9 bzw. auf die Befestigungslaschen 19 eine Kraft in radialer Richtung aus, die ausreicht, um die Ausleger 9 bzw. die Übergänge 1h 11m das erforderliche Maß gegenüber dem Rest der Tellerfeder^ der im nicht eingebauten Zustand der Kupplung die in Figur 1 strichliert dargestellte Lage annähernd beibehält.zu verformen bzw. vorzuspannen.
Zum Abhub der Druckplatte k von der Kupplungsscheibe 6 bei ausgerückter Kupplung weisen die Blattfedern 20 in axialer Richtung eine Vorspannung auf, welche die Druckplatte k in Richtung des Tellerfedergrundkörpers 10 beaufschlagt, so daß beim Ausrücken der Kupplung die Nocken 8 stets in Anlage mit der Tellerfeder 5 bleiben.
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Um eine optimale Einleitung der durch den Ausrücker 12 auf die Zungenspitzen ausgeübten Betätigungskräfte in den Grundkörper 10 der Tellerfeder 5 sicherzustellen, weist die Tellerfeder 5 Verstärkungssicken 27 auf, die sich über die Tellerfederzungen 11 und den ringartigen Grundkörper erstrecken und vor dem Auslauf der Zungenspitzen und dem äußeren Rand des Tellerfedergrundkörpers 10 enden.
10
Zum Ausrücken der Kupplung wird die im vorgespannten Zustand eingebaute Tellerfeder 5 durch das.Ausrücklager des Ausrückers 12 in Richtung des Pfeiles I in Figur 1 beaufschlagt. Die Tellerfeder 5 schwenkt dabei um ihren Schwenk- bzw. Kippbereich I3» wobei die eine Torsion zulassenden Zonen 14 im wesentlichen den Ausgleich der Konizxtätsveranderung zwischen dem Tellerfedergrundkörper 10 und den Auslegern 9 übernehmen.

Claims (13)

  1. LuK Lamellen und
    Kupplxmgsbau GmbH
    Industriestraße 3
    Postfach 1360 441 D
    Bühl / Baden 10. November 1982
    K 1 . JReil
    Patentansprüche
    Lbungskupplungsaggregat der "gezogenen" Art, bestehend aus einer Tellerfeder mit ringförmigern Grundkörper, von diesem nach innen reichenden Zungen, die durch Schlitze voneinander getrennt sind, sowie vom Grundkörper nach außen verlaufenden Auslegern, über die das weiterhin eine Druckplatte aufweisende Aggregat an einem Schwungrad befestigbar ist, die Tellerfeder weiterhin mit einem innerhalb der Ausleger befindlichen Bereich die Druckplatte in Richtung auf eine zwischen letzterer und dem Schwungrad vorzusehenden Kupplungsscheibe beaufschlagt, dadurch gekennzeichnet, daß der ringartige Grundkörper (1O) radial zwischen den Auslegern (9» 9^·) und den äußeren Schlitzenden eine Anzahl von Ausnehmungen (15) aufweist.
  2. 2. Reibungskupplungsaggregat nach Anspruch .1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (15) kreisbogenförmig verlaufen.
    BAD ORIGINAL
  3. 3. Reibungskupplungsaggregat nach Anspruch oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (15) sich - in Umfangsrichtung zu beiden Seiten der Ausleger (9» 9a) hinauserstrecken.
  4. k. Reibungskupplungsaggregat nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die sich in Umfangsrichtung über die Breite der Ausleger (9> 9a) hinauserstreckenden Bereiche (i4, i4a) jeweils mindestens der halben Breite (17) der Ausleger (9> 9a) entsprechen.
  5. 5. Reibungskupplungsaggregat nach Anspruch oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge aller Ausnehmungen (15) zwei Drittel des ihnen zugeordneten Urafanges nicht übersteigt.
  6. 6. Reibungskupplungsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (15) radial innerhalb des ringförmigen Grundkörpers (1O) der Tellerfeder (5) liegen.
  7. 7. Reibungskupplungsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (9j 9&) und der ringartige Grundkörper (io) je einen anderen Aufstellwinkel haben und die durch die Ausnehmungen gebildeten Übergänge Torsionszonen bilden.
  8. 8. Reibungskupplungsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 7j dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (25) in den Auslegern (9S 9a) zur Befestigung des Aggregates (1) am Schwungrad (2) in nicht montiertem Zustand sich auf einem größeren Durchmesser befinden als die Befestigungsbohrungen im Schwungrad (2).
  9. 9· Reibungskupplungsaggregat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergänge (i4, i4a) entsprechend den unterschiedlichen Aufstellwinkeln vertwistet sind.
  10. 10. Reibungskupplungsaggregat nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionszonen (14, 1^a) den Schwenkbereich (13) zur Veränderung der Konizität der Tellerfeder (5) bilden.
    BfD ORIGINAL
  11. 11. Reibungskupplungsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (5) einstückig an ihr in einer Entfernung vom Grundkörper (1O) und zumindest annähernd in Umfangsrichtung verlaufende Streifen (20a, 20b) angeformt hat
  12. 12. Reibungskupplungsaggregat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Streifen (20a, 20b) die Druckplatte (4) befestigt ist.
  13. 13. Reibungskupplungsaggregat nach Anspruch oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (20a, 20b) kreisbog-enförmig verlaufen.
    lh. Reibungskupplungsaggregat nach einem der Ansprüche 11 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (20a, 20b) von den Auslegern (9a) ausgehen.
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